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Neues aus dem Ausgabe Januar/Februar 2011

Neues aus dem · 2010-12-21 · Wieder andere sehen im Begriff „Fasching“ bzw. in „Fastnacht“ den in früheren Zeiten zu der Zeit abgehaltenen vaschanc oder vastchang, einen

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Neues aus dem

Ausgabe Januar/Februar 2011

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Inhaltsverzeichnis

Titel Seite

Grußwort 3

Wissenswertes zum Monat

Januar/Februar 4

„Wer wird Millionär?“ 6

Veranstaltungen 8

Rätselhaftes und Lustiges und ein

Gedicht 9

Geburtstage im Januar/Februar 11

Einzug/Auszug/Verstorbene 12

Impressum

Text: Anke Bode

Ideen: alle Mitarbeiter des Hauses

V. i. S .d. P.: Anke Bode

Verwendete Literatur:

Kopffit 12/2010

Bauernregeln gesammelt von F. Fuchs

Gedichte von Heinz Erhardt aus: Der große Heinz Erhardt

777 Fragen und Antworten für Kinder

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Grußwort

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ich wünsche Ihnen an dieser Stelle ein frohes und gesundes neues Jahr und bin gespannt, was es wohl bringen mag. Für uns im Haus hier wird das neue Jahr mit viel Lärm verbunden sein, denn wir bauen um. Das bedeutet, dass es in Zukunft noch drei weitere Einzelzimmer und ein Doppelzimmer geben wird, aber eben auch einen Aufenthaltsraum für die Bewohner und Bewohnerinnen (der ehemalige Friseursalon). Es werden drei neue Pflegebäder entstehen, eines davon mit einer Sitzbadewanne, so dass der Bewohner oder die Bewohnerin selbst in die Wanne „gehen“ kann und nicht mit dem Lifter gehoben werden muss. Ein Badezimmer wird so umgebaut, dass der Friseur dort seinen Betrieb weiterführen kann. Ich hoffe, der Lärm ist für alle erträglich und bitte für Verständnis während der Umbauphase, wir werden versuchen, möglichst sorgsam miteinander umzugehen. Ihre Anke Bode Residenzleitung

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Folgende Angebote bieten wir an:

Montag: Vormittag: Bewegungstraining und Angebote durch die Alltagsbegleiter in den Wohnbereichen

Nachmittag: Würfelspiele Dienstag: Vormittag: Mentale Aktivierung und Angebote durch

die Alltagsbegleiter in den Wohnbereichen Nachmittag: Gesellige Runde Mittwoch: Vormittag: Aktivitäten in Kleingruppen und

Angebote durch die Alltagsbegleiter in den Wohnbereichen

Nachmittag: Skat und am ersten Mittwoch im Monat katholische Messe

Donnerstag: Vormittag: Bewegungstraining und Angebote durch die Alltagsbegleiter in den Wohnbereichen, jeden dritten Donnerstag im Monat ev. Andacht

Nachmittag: Rommé-Club Freitag: Vormittag: Aktivitäten in Kleingruppen und

Angebote durch die Alltagsbegleiter in den Wohnbereichen

Nachmittag: Gesellige Runde Samstag: Angebote durch die Alltagsbegleiter oder ein

Nachmittagsangebot Sonntag: Angebot im Wohnbereich

Besondere Veranstaltungen im Januar und Februar

6. Februar: Der Seniorentanzkreis Gadenstedt unterhält uns ab 15 Uhr mit seinem bunten Programm

Regelmäßige Veranstaltungen in der Seniorenresidenz Brockenblick

Ev. Gottesdienst: Donnerstags 10.00 Uhr – siehe besonderer Aushang Kath. Gottesdienst: Mittwochs 17.00 Uhr - siehe besonderer Aushang

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Rätselhaftes und Lustiges

Testen Sie Ihr Wissen … hier kommen einige Fragen aus „Wer wird Millionär?

(1) 50 EUR: Was sind Frischlinge? a. Kaulquappen b. Windschweinferkel c. Rehkitze d. Weidenkätzchen (2) 100 EUR: Des einen Freud, des anderen… a. Zeit b. Leid c. Neid d. Streit (3) 200 EUR: Wie nennt man einen Fußballspieler, der zu seinem ersten Einsatz in der Nationalelf kommt? a. Intendant b. Sekundant c. Debütant d. Ministrant (4) 300 EUR: Inwiefern ist Lucky Luke seinem Schatten überlegen? a. er springt höher b. er läuft weiter c. er zieht schneller d. er schläft länger (5) 500 EUR: Auf einen begabten Menschen hält man große …. a. Fetzen b. Brocken c. Schnipsel d. Stücke (6) 1000 EUR: Welches dieser Instrumente hat keine Saiten? a. Laute b. Kontrabass c. Oboe d. Bratsche (7) 2000 EUR: Wobei handelt es sich um kein Lokal? a. Pizzeria b. Trattoria c. Schickeria d. Osteria (8) 4000 EUR: Welchen Schwur leisteten die ersten Schweizer Eidgenossen? a. Röstischwur b. Rüblischwur c. Rütlischwur d. Müslischwur (9) 8000 EUR: Wie nennt man in der nordischen Mythologie das Reich der Dämonen und Riesen? a. Utopia b. Nirvana c. Theurg d. Urgard (10) 16.000 EUR: Wobei handelt es sich um keinen Schmetterling? a. Apfelwickler b. Traubenwickler c. Eichenwickler d. Orangenwickler (11) 32.000 EUR: Welcher Autor starb nicht im 20. Jahrhundert? a. Eugen Roth b. Wilhelm Busch c. Franz Kafka d. Charles Dickens (12) 64.000 EUR: Welcher dieser Meeressäuger ernährt sich vegetarisch? a. Seekuh b. Grauwal c. Delfin d. Walross

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(13) 125.000 EUR: Von wem stammt der Text der deutschen Nationalhymne? a. Brentano b. Fallersleben c. Eichendorf d. Goethe (14) 500.000 EUR: Was ist ein Kontorsionist? a. Wirtschaftsprüfer b. Bergbauexperte c. Schlangenmensch d. Orchideenzüchter (15) 1.000.000 EUR: Was ist ein Stagiaire? a. Bühnenarbeiter b. Hilfsförster c. Probekandidat d. Erbschleicher ****************************************************************

Der Flötenkreis

aus Groß Lafferde hat in unseren

Wohnberei-chen in der Adventszeit musiziert.

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Wissenswertes zu den Monaten Januar und Februar

Brauchtum und Geschichten

Silvester/Neujahr (aus: Bauernregeln…)

Die letzte Nacht des Jahres gilt als besonders günstig, um Näheres über das kommende Jahr zu erfahren, und deshalb werden in dieser besonderen Nacht allerlei symbolhafte Handlungen, Glückszauber und Losbefragungen ausgeführt. Viele Menschen versuchen mit Bleigießen, Schuhwerfen und Orakelspielen die Zukunft zu erforschen und zu deuten. Die Orakelbräuche sollten Auskunft geben über das Schicksal, über Liebe, Hochzeit, Ehe; Tod, Wetter und Ernte. Der Tag, an dem das Jahr zu Ende geht, ist nach dem heiligen Papst Silvester I. benannt, der Kaiser Konstantin im Jahr 325 taufte. Mit diesem Ereignis wurde letztendlich die über 300 Jahre andauernde Verfolgung der frühchristlichen Kirche beendet. Die kirchliche Anerkennung des kalendarischen Neujahrs erfolgte erst 1691 durch Papst Innozenz XII. Silvester und Neujahr sind – was Sitten und Brauchtum betrifft – nicht voneinander zu trennen. Der Brauch, das Jahr „anzuschießen“ entwickelte sich im dreißigjährigen Krieg bei den Soldaten, die im Winterquartier lagen. Während in den Städten das neue Jahr mit stürmischen und lauten Festen, mit Böllern, Raketen und Feuerwerken begrüßt wurde, war Silvester in bäuerlichen Regionen oft begleitet von stiller Sammlung, Besinnung und behaglichem Beisammensein in der Familie.

Bauernregeln für den Januar und Februar

Je frostiger der Januar, desto freudiger das ganze Jahr ***

Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. ***

Februar Schnee und Regen, deuten an den Gottessegen. ***

Im Februar zuviel Sonne am Baum, lässt dem Obst keinen Raum.

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Fasching (aus: Bauernregeln…)

Woher der Begriff „Fasching“ kommt, darüber ist man sich bis heute nicht einig: die einen bringen das Wort Fasching mit Fastnacht, also mit der Nacht vor Beginn der Fastenzeit, in Verbindung, andere hingegen glauben, dass Wort komme von „faseln“, was so viel wie „närrisch sein“, „wirr reden“, „dummes Zeug sagen“ bedeutet. Wieder andere sehen im Begriff „Fasching“ bzw. in „Fastnacht“ den in früheren Zeiten zu der Zeit abgehaltenen vaschanc oder vastchang, einen Umtrunk vor Beginn der Fastenzeit. Einig jedenfalls ist man sich, dass die „närrische Zeit“ auf das Verscheuchen der dunklen Geister der Winterzeit zurückgeht. Der Winterdämon soll endgültig vertrieben werden und der zunehmenden Wärme und Sonne Platz machen.

Ein bisschen Wintersport… ( aus: 777 Fragen & Antworten für Kinder)

Was macht eine Hundertstelsekunde bei der Abfahrt aus?

Skiläufer haben bei manchen Abfahrten eine mittlere Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern. Wenn wir ausrechnen wollen, wie viele Meter sie in einer Sekunde zurücklegen, müssen wir die 100 Kilometer durch 3600 teilen, denn eine Stunde hat 3600 Sekunden. 100 Kilometer entsprechen 100 000 Metern. 100 000 Meter geteilt durch 3600 sind rund 28 Meter. So weit kommt ein Skirennfahrer in einer Sekunde. In der Zehntelsekunde sind das 2,8 Meter und in der Hundertstelsekunde 28 Zentimeter. Wintersport (aus Wikipedia)

Unter Wintersport versteht man Sportarten, die vor allem wegen der jahreszeitlichen Bindung an bestimmte Witterungsverhältnisse im Winter ausgeübt werden. Zu den Wintersportarten gehören zunächst die traditionellen Sportarten auf Skiern, auf dem Schlitten und auf den Kufen. Mit diesen Hilfsmitteln wurde die Fortbewegung auf Schnee und Eis erst möglich. Nach und nach entstanden dabei sportliche Wettkämpfe …Ursprünglich aus dem Militärbereich kommen meist jene Wintersportarten, bei denen mehrere Disziplinen zusammengefasst sind. Das populäre Biathlon, entstanden aus der Militärpatrouille, zählt ebenso dazu wie der nur noch selten ausgetragene Winter-Fünfkampf. Die Besteigung von Bergen mit Skiern und Bergausrüstung als Skibergsteigen ist ebenfalls militärischen Ursprungs. Außer diesen auf Fortbewegung ausgerichteten Sportarten gibt es auf Eis- oder Schneeumgebung angewiesene Geschicklichkeitswettbewerbe. Dazu zählen unter anderem das Curling und Eisstockschießen ….

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Die Bingo – Gewinner der letzten Monate

Doppeltes Glück hatte Herr Flohr. Über einen einfachen Bingo konnten sich Frau Schrader, Frau Schütte, Frau Berndt, Frau Mogge und Frau Franke freuen. Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich.

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Gesunde Getränke (aus Kopffit 12/2010)

In einem Krankenhaus wurde eine Umfrage durchgeführt, ob die Patienten lieber Pfefferminztee oder Früchtetee trinken. Dem Leiter der Küche wurde folgendes Ergebnis vorgelegt: 100 Patienten wurden befragt: 78 von ihnen trinken lieber Pfefferminztee 71 von ihnen bevorzugen Früchtetee 48 von ihnen trinken beides gerne. Der Küchenchef lehnte diesen Bericht als fehlerhaft ab. Wissen Sie warum?

*** Buchstabenpuzzle (aus Kopffit 12/2010)

Versuchen Sie aus den Buchstaben des Wortes „Karnevalsfeier“ neue sinnvolle Wörter zu bilden. Sie müssen nicht alle Buchstaben verwenden, dürfen aber auch keine neuen hinzufügen. Schaffen Sie es, mehr als 20 Wörter „zusammenzupuzzeln“? _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Würfelaugen (aus Kopffit 12/2010)

Wenn ein gemütlicher Winterabend zu einem Spiele-Abend lockt, können Sie sich mit den Würfeln an der Frage testen: Wenn fünf normale Würfel willkürlich übereinander gestapelt sind, die oberste Seite des oben liegenden Würfels eine Zwei zeigt, wie viele Augen sind dann insgesamt sichtbar?

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Wenn Sie den Kontakt zu einem Geistlichen wünschen, sagen Sie bitte in der Verwaltung Bescheid; dort haben wir die wichtigsten Rufnummern notiert und können Ihnen weiterhelfen. Die Pastoren der evangelischen und katholischen Kirche haben Ihre Bereitschaft schon signalisiert.

Geburtstagkinder im Januar

04.01. Anna Marten Wohnbereich Sösetal 21.01. Egon Butzmann Wohnbereich Okertal 21.01. Minna Sieverling Wohnbereich Sösetal 22.01. Hildegard Behrens Wohnbereich Bodetal 26.01. Else Goede Wohnbereich Sösetal 26.01. Ruth Jarofski Wohnbereich Sösetal 27.01. Maria Ehrhardt Wohnbereich Sösetal 27.01. Ilse Lüdecke Wohnbereich Sösetal

Geburtstagkinder im Februar

16.02. Anni Seidler Wohnbereich Bodetal 25.02. Ingeborg Kretzschmar Wohnbereich Bodetal 28.02. Maria Marsula Wohnbereich Okertal

Lösungen: Wer wird Millionär: 1b-2b-3c-4c-5d-6c-7c-8c-9d-10d-11d-12a-13b-14c-15c Gesunde Getränke: Der Befragung zufolge trinken 48 Personen beide Teesorten. So trinken 30 nur Pfefferminztee und 23 nur Früchtetee (78-48 und 71-48) Wenn man nun die Summe der nur Pfefferminzteetrinker, der Früchteteetrinker und derer nimmt, die beides gern trinken, erhält man 101 (30+23+48), obwohl nur 100 Personen befragt wurden. Würfelaugen: 72 Augen

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Wir begrüßen als neue Bewohnerinnen und Bewohner:

Herr Sievers Frau Meinhardt

Frau Irrgang Frau Beelte

Frau Plewa Frau Cramm

Frau Gnoss Frau Haberer

Herr Hahn

Wir nehmen Abschied von

Paul Gloger – er starb im Alter von 88 Jahren.

Hildegard Burgdorf – sie wurde 81 Jahre alt.

Gottfried Kenner – er starb mit 80 Jahren.

Rose-Marie Bellsdorf – sie wurde 92 Jahre alt.

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