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Neues zur WälderbahnPressekonferenz –Lustenau, 18. Dezember 2017
Martin Ohneberg – Präsident Industriellenvereinigung Vorarlberg
Samuel Greber – Studienverfasser
Univ. Prof. Dr. Sebastian Kummer – Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik, WU Wien
2
Gesprächspartner
V INTELLIGENTV INNOVATIVE
V CONNECTED
3
VORARLBERG LANDVORARLBERG STADT
4
5
Station Hochälpele
6
Factbox
Haben Sie von der „Wälder-Seilbahn“, dies ist eine geplante Kabinenseilbahn, die den Bregenzerwald mit der Stadt Dornbirn im Rheintal verbindet, gehört? ?
7
allgemein in %
Bekanntheit der Wälderbahn?
3862JA NEIN
20%
40%
60%
80%
nach Region in %
Auswertung nach Regionen?
59
41
81
19
60
40
56
44
Ja Nein
• 53 Prozent positive Wortmeldungen zu Wälder-Seilbahn
• 38 Prozent eher kritische Wortmeldungen zu Wälder-Seilbahn
• 9 Prozent noch keine Meinung zu Wälder-Seilbahn
10
„spannend“
Was halten Sie von diesem Konzept?
Forschungsfragen1. Ist die Wälderbahn eine kostengünstige,
umweltschonende, schnelle und zugleich straßenverkehrsentlastende Alternative zu den herkömmlichen Verkehrsmitteln?
2. Ist die Wälderbahn als ÖPNV-Verbindung wirtschaftlich?
11© Samuel Greber
Prozess der Erstellung
12© Samuel Greber
Verkehrssituation im Untersuchungsraum
13
07/12/2017 Google Maps
https://www.google.at/maps/@47.4221289,9.8104659,12z/data=!5m1!1e1 1/1
Kartendaten © 2017 GeoBasis-DE/BKG (©2009),Google 2 km
Aktuelle Verkehrslage Fließend Stockend
© Samuel Greber
Verkehrsentlastung inkl. Wälderbahn
14© Samuel Greber
15
Fahrplanangebot ÖPNV neu
© Samuel Greber
FahrplanangebotÖPNVneuBussystem
• Halbstundentaktung 05:30 – 20:00 Uhr• Stundentaktung 20:00 – 00:00 Uhr• Einsatz von Elektrobussen auf den Linien 7-9
Wälderbahn• Kabinen im Intervall von einer Minute• Betriebszeiten:
- Werktags 06:00 – 22:00 Uhr- Sonn- & Feiertage 06:30 – 00:00 Uhr- Anpassung einfach möglich
Tarifannahmen• Wälderbahn in den Jahreskarten (z.B. Maximo,
3Täler Pass, BW-Gäste Card) integrierbar• Einzeltickets zu ortsüblichen Tarifen
16© Samuel Greber
15 min
30 min
60 min
15 min
30 min
60 min
Bevölkerung 159.799Tourismus Ankünfte pro Jahr 585.217
Bevölkerung 299.185Tourismus Ankünfte pro Jahr 973.606
Bevölkerung 1.482.792Tourismus Ankünfte pro Jahr 3.971.488
Vergleich:Kundenanzahl Karren pro Jahr 220.000Kundenanzahl Pfänder pro Jahr 610.000
© Samuel Greber
Potentialanalyse Bevölkerung & TourismusFahrdistanz von den Talstationen der Wälderbahn
17
0.00%
2.00%
3.00%
3.50%
0.95% 1.00% 1.09% 1.17% 1.27% 1.36% 1.47% 1.58% 1.70% 1.82%
1.96% 2.11%
2.27% 2.44%
2.62% 2.83%
3.05% 3.29%
3.56%
0% 2% 4% 7% 10%
0.50%
1.50%
1.00%
13% 15% 18% 21% 23% 26% 29% 32% 34% 37% 40% 43% 45% 48%
Subventionshöhe von Investitionssumme
Nom
inel
le Z
inse
ntw
ickl
ung
2.50%
Konservatives Nachfrageszenario je nach SubventionshöheWirtschaftlichkeit der Wälderbahn
4.00%
© Samuel Greber
Zusammenfassung Ergebnisse StudieAktuelles ÖPNV-System Zukunftskonzept ÖPNV
Wälderbahn Neues Bussystem
Öffentliche Kosten für das ÖPNV-System Bregenzerwald
8.526.079 € / Jahr 409.558 € / Jahr 8.050.954 € / Jahr
- Jährliche steigende Kosten- Jahresfehlbetrag wird von den
Gemeinden getragen (aktuell 52,52 €/EW)- Positive Skaleneffekten eines Bussystems
sind begrenzt
+ Durch ein realisiertes Zukunftskonzept (mit touristischer Nutzung) könnte die Bahn die Kosten (Investitions- & Betriebskosten) aus eigener Kraft abdecken
+ Entlastung der Gemeindebudgets+ positive Skaleneffekte für das System
Fahrplanangebot- 60 min Taktung, während der
Pendlerzeiten, kürzere Taktungen auf den Hauptrouten
+ 30 min Taktung des Bussystems auf Hauptrouten während des Tages, Stundentaktung an den Randzeiten
+ 1 min Kabinenintervall
Umwelt
- Emissionen- 42 Busse für ÖPNV-System notwendig- Umfahrungsprojekte in Planung- Eingriff in die Natur durch
Bodenverbrauch
+ Nachhaltige Entlastung Straßenverkehr+ Alberschwende 185.000 Pendler/Jahr, Bödele 85.000
Pendler/Jahr+ Lösung des Verkehrsproblems am Bödele im Winter
+ Förderung der Fahrradnutzung im Alltag+ Reduzierung auf 30 Busse+ Einsatz von Elektrobussen+ Seilbahn kann mit Ökostrom betrieben werden - Eingriff in die Natur durch Seilbahnroute
Gesellschaft
- Nur leicht steigende Akzeptanz des ÖPNV- Engpässe bei Stoßzeiten- Verspätungen - Fahrrad-, Rollstuhl- &
Kinderwagentransport problematisch
+ Erhöhung der Lebensqualität & Aufwertung des ländlichen Raumes+ Förderung eines gesunden Lebensstils durch Veränderung des
Mobilitätsverhaltens+ Förderung Ganzjahrestourismus+ Barrierefreie Verbindung Ballungsraum/Bregenzerwald+ Erhaltung einer ausgewogenen kleinteiligen Wirtschaftsstruktur
© Samuel Greber 19
Öffentliche Kosten für das ÖPNV-System Bregenzerwald
Aktuelles ÖPNV-SystemZukunftskonzept ÖPNV
Wälderbahn Neues Bussystem
8.526.079 € / Jahr 409.558 € / Jahr 8.050.954 € / Jahr
- Jährliche steigende Kosten- Jahresfehlbetrag wird von den
Gemeinden getragen (aktuell 52,52 €/EW)
- Positive Skaleneffekten eines Bussystems sind begrenzt
+Durch ein realisiertes Zukunftskonzept (mit touristischer Nutzung) könnte die Bahn die Kosten (Investitions- & Betriebskosten) aus eigener Kraft abdecken+Entlastung der Gemeindebudgets+positive Skaleneffekte für das System
20© Samuel Greber
Fahrplanangebot
Aktuelles ÖPNV-SystemZukunftskonzept ÖPNV
Wälderbahn Neues Bussystem
- 60 min Taktung, während der Pendlerzeiten, kürzere Taktungen auf den Hauptrouten
+30 min Taktung des Bussystems auf Hauptrouten während des Tages, Stundentaktung an den Randzeiten+1 min Kabinenintervall
21© Samuel Greber
Umwelt
Aktuelles ÖPNV-SystemZukunftskonzept ÖPNV
Wälderbahn Neues Bussystem
- Emissionen- 42 Busse für ÖPNV-System
notwendig- Umfahrungsprojekte in Planung- Eingriff in die Natur durch
Bodenverbrauch
+Nachhaltige Entlastung Straßenverkehr+ Alberschwende 185.000 Pendler/Jahr,
Bödele 85.000 Pendler/Jahr+ Lösung des Verkehrsproblems am Bödele
im Winter+Förderung der Fahrradnutzung im Alltag+Reduzierung auf 30 Busse+Einsatz von Elektrobussen+Seilbahn kann mit Ökostrom betrieben werden - Eingriff in die Natur durch Seilbahnroute
22© Samuel Greber
Gesellschaft
Aktuelles ÖPNV-SystemZukunftskonzept ÖPNV
Wälderbahn Neues Bussystem
-Nur leicht steigende Akzeptanz des ÖPNV
-Engpässe bei Stoßzeiten-Verspätungen -Fahrrad-, Rollstuhl- & Kinderwagentransport problematisch
+Erhöhung der Lebensqualität & Aufwertung des ländlichen Raumes+Förderung eines gesunden Lebensstils durch
Veränderung des Mobilitätsverhaltens+Förderung Ganzjahrestourismus+Barrierefreie Verbindung Ballungsraum/Bregenzerwald+Erhaltung einer ausgewogenen kleinteiligen
Wirtschaftsstruktur
23© Samuel Greber
• BICKEL, Peter / Rainer FRIEDRICH (1995): Was kostet uns die Mobilität? Externe Kosten des Verkehrs. Berlin - Heidelberg: Springer• BRETZKE, Wolf-Rüdiger / Karim BARKOWI (2010): Nachhaltige Logistik. Antworten auf eine globale Herausforderung. Berlin -
Heidelberg: Springer• BREGENZERWALD GÄSTE-CARD (2017). URL: https://www.bregenzerwald.at/aktivitaet/bregenzerwald-gaeste-card [10.08.2017]• VORARLBERG STATISTIK (2016): Bevölkerung und Staatsbürgerschaftsverleihungen. URL:
http://www.vorarlberg.at/pdf/bevoelkerungundstaatsbuer.pdf [22. 07 2016]• STATISTIK AUSTRIA (2017): Bevölkerungsprognose. URL:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/demographische_prognosen/bevoelkerungsprognosen/index.html abgerufen [13. 08 2017]
• Fachgespräche mit: Ekkehard Assmann (Leiter Kommunikation des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Martin Assmann (Stadtentwicklung Stadt Dornbirn), Wolfram Auer (Urbane Seilbahnsysteme des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Thorsten Bäuerle (Stellvertretender Geschäftsführer Doppelmayer Bolivien), Andreas Beer (Verkauf Export des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Armin Berchtold (ehem. Bürgermeister Schwarzenberg), Kurt Betsch (Verkehrsplanung ÖBB Postbus GmbH), Alois & Rosi Bischofberger (Geschäftsführer Bischofberger Transporte), Jakob Franz Greber (Altbürgermeister Schwarzenberg), Caroline Jäger (Regio/LandbusBregenzerwald), Herbert Kaufmann (Geschäftsführer Dornbirner Seilbahn GmbH), Klaus Lang (Geschäftsführer Hochälpele Seilbahnen und Obmann Beirat 3TälerPass), Robert Ledezki (Geschäftsführer Muttersberg Bahn), Peter Lingenhel (Verkauf Inland des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Roland Matt (Controlling des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Hans Metzler (Geschäftsführer MevoMetzler und Wälderhalle), Walter Metzler (Bereichsleiter VKW), Fidel Meusburger (Geschäftsführer Seilbahn Bezau), Herlinde Moosbrugger (Geschäftsführerin Bregenzerwald Tourismus), Eugen Nigsch (Geschäftsführer Skyline - 3S Bahn Koblenz), Helmut Reiner (3S Kundenservice des Seilbahnherstellers Doppelmayr), Karlheinz Rüdisser (Landesstatthalter Vorarlberg), Lukas A. Schrott (Geschäftsführer Regio/Landbus Bregenzerwald), Martin Strele (Geschäftsführer Kairos), Hannes Triebnik (Geschäftsführer Input)
• GREBER, S. (2017): Einsatz von Luftseilbahnsystemen zur Reduzierung des Personenverkehrsaufkommens auf Straßen und zur Verbindung und Belebung des urbanen, suburbanen und ländlichen Raumes anhand des Visionsprojekts Wälderbahn, Bachelorarbeit am Institut für Transportwirtschaft und Logistik.
24
Quellen zur Studie (Auswahl)
© Samuel Greber
Aufgabe und Ziel des Gutachtens1. In der Studie wurde eine umfassende verkehrswirtschaft-liche,
ökologische und ökonomische Analyse und Beurteilung des Projekts Wälderbahn vorgenommen.
2. Ziel des Gutachtens ist einerseits die Überprüfung der in der Studie gemachten Annahmen, Berechnungen sowie Schlussfolgerungen, andererseits aber die Ausweitung des getroffenen Fokus um weitere mikro- und makroökonomische Faktoren, die das Gesamtbild abrunden und damit einen umfassenderen Blick auf das Projekt Wälderbahn liefern.
25© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
I. Begutachtung der wesentlichen Annahmen, Berechnungen und Schlussfolgerungen
1. Die vorliegende Studie geht davon aus, dass urbane Seilbahnen und speziell die Wälderbahn zu einer verbesserten öffentlichen Anbindung und zur Belebung des ländlichen Raums beitragen kann. Diese Annahme beruhe auf einer fundierten und nachvollziehbaren Auseinandersetzung mit bestehender Literatur. Wir können diese aufgrund des Stands der Forschung und eigener Forschungsprojekte bestätigen.
2. Die Wälderbahn ermöglicht einer Neugestaltung des Busangebots in der Region. Wir halten es für plausibel, dass bei gleichen Mitteleinsatz der öffentlichen Hand ein besseres Angebot realisiert wird.
26© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
3. Die Berechnung der Investitionskosten beruht auf den realistischen heutigen Kosten. Natürlich ist eine neue innovative Technologie mit Risiken verbunden, aber angesichts der Erfahrung von Doppelmayrerscheint uns das technische Risiko überschaubar und gut in den Zahlen abgebildet.
4. Auch die Berechnung der Betriebskosten (insbesondere Personalkosten, Wartungskosten und Energiekosten) ist nachvollziehbar und entsprechen dem Marktniveau.
27© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
I. Begutachtung der wesentlichen Annahmen, Berechnungen und Schlussfolgerungen
II. Exemplarische Darstellung weiterer Wirkungen der Wälderbahn
28
© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
Wirtschaft
Bevölkerung
Öffentliche Haushalte
Pendlerzeit / Taktung
Immobilien-preiseBildung
Wohnkomfort Erhöhtes freies Budget
Verfügbarkeit Arbeitnehmer
MarktgrößeTourismus
Finanzaus-gleich
Attraktivität / Reduktion
Abwanderung
Gewerbe-steuer
Emissions-einsparungen
Fahrkomfort
Kaufkraft durch mehr Einwohner
Ansiedelung von
Unternehmen
PositiverEffekt
LeichtpositiverEffekt
Neutral
LeichtnegativerEffekt
NegativerEffekt
VermuteterZusammenhang
Errichtung & Betrieb
II. Exemplarische Darstellung weiterer Wirkungen der Wälderbahn
29© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
1. Das Projekt Wälderbahn ist ein industriepolitisches Aushängeschild und dies nicht nur in verkehrspolitischer Sicht, sondern auch als Technologieprojekt.
2. Wir gehen davon aus, dass das Projekt vom positive Beschäftigungs- und Wirtschaftsimpulse ausgehen, die hauptsächlich österreichischen Unternehmen zugute kommen werden.
3. Der Bregenzerwald erhält durch die Wälderbahn einen neuen zentralen Verkehrsknotenpunkt von dem aus der mittlere als auch hintere Bregenzerwald gut angebunden sind und der eine rasche Verbindung nach Dornbirn bzw. ins Rheintal ermöglicht. Gerade die Nutzung aktiver Mobilitätsformen, insbesondere von Fahrrädern, als Ergänzung des geplanten Seilbahnangebots im Vor- und Nachgang ist sowohl aus verkehrspolitischer als auch aus gesundheitsökonomischer Sicht sehr positiv zu bewerten.
II. Exemplarische Darstellung weiterer Wirkungen der Wälderbahn
30© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
4. Bisher noch gar nicht behandelt wurde die Möglichkeiten des Einsatzes der Wälderbahn für Gütertransporte wie z.B. Paketsendungen zu den Stationen als Abhol- bzw. Sammelpunkte.
5. Aufgrund der Vorteile für Wirtschaft und Bevölkerung sollte öffentliche Infrastruktur wie die Wälderbahn von der öffentlichen Hand einen Zuschuss erhalten. Es ist sehr stark damit zu rechnen, dass die eingesetzten Mittel über die Laufzeit des Projekts wieder eingespielt werden können, was für ein Infrastrukturprojekt ein durchaus positives Szenario darstellt.
III. Einbindung der Dornbirner Messe
31© Sebastian Kummer, Volker Aman, Christian Vogelauer
• Der Messepark befindet sich ca. 2,3 km (Luftlinie) von der Haltestelle Sägerbrücke und ca. 2,0 km vom Dornbirner Bahnhof entfernt. In einer ersten Betrachtung, wäre eine Abzweigung der Wälderbahn zum Messepark mit einer Station vor Ort vor allem aus verkehrstechnischer Sicht sinnvoll.
• Der Messepark ist an die A14 Rheintalautobahn angebunden und bietet dadurch eine direkte Verbindung Richtung Tirol und Deutschland. Gleichzeitig ist die Schweizer Grenze vom Messepark über die Bundesstraße 204 in ca. 10 Minuten erreichbar. Aufgrund dieser geografischen Nähe und dem deutlich höheren Einkommensniveau in der Schweiz ist der Messepark ein sehr beliebtes Einkaufszentrum für die Schweizer Bevölkerung.
• Eine detaillierte Evaluierung einer Erweiterung der Wälderbahn bis zum Messepark in Bezug auf eine Kosten-Nutzen-Darstellung wird empfohlen.
Ø „Wälderbahn“ realistischØ Verkehrsentlastung & Wirtschaftlichkeit nachgewiesen
und bestätigt
Next Steps:Ø Verkehrskonzept VorarlbergØ Projektgruppe im neuen Jahr, Einbindung BevölkerungØ laufende Infos auf www.waelderbahn.at
32
Zusammenfassung
Neues zur Wälderbahn
VIELENDANK!