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>> Fortsetzung Seite 2
„Amoris Laetitia“ – mit solchen oder ähnlichen
Worten beginnen normalerweise keine kirchlichen
Dokumente – das Schreiben von Papst Franziskus
über die Liebe in der Familie beginnt so! Damit
sind schon die Grundlinie und das Grundanliegen
des langen Schreibens genannt.
Es geht nicht um eine Einteilung in
Situationen von Ehe und Familie, die „in Ordnung“
sind und solche, die als „irregulär“ bezeichnet
werden. Es geht darum, alle zu integrieren, und
damit um eine Grundeinsicht des Evangeliums: Wir
alle bedürfen der Barmherzigkeit. Wir alle sind
unterwegs. Auch eine Ehe, bei der alles „stimmt“,
ist unterwegs. Sie muss wachsen und lernen, auch
sie kennt Sünde und Versagen, braucht immer
wieder Versöhnung und Neubeginn.
Hinter dieser Sicht steht die Ehrfurcht vor
jedem Menschen, der nie zuerst ein „Problemfall“
ist, sondern eine unverwechselbare Person mit
ihrer Geschichte und ihrem Weg zu Gott.
Die Schlüsselworte des Schreibens – „unter-
scheiden“ und „begleiten“ – gelten nicht nur für
sogenannte „irreguläre“ Situationen, sondern für
alle Menschen, jede Ehe, jede Familie.
Das Dokument überwindet die fein säuberliche
Trennung zwischen „regulär“ und „irregulär“ und
Nr. 2/2016
„Freude der Liebe“
© mdb/Bilderbox © mdb
Tipp der Redaktion: Das vollständige Dokument ist bereits im
Buchhandel erhältlich. Unter anderen ist eine Ausgabe mit einer
Einführung von Kardinal Christoph Schönborn erschienen. Als
Taschenbuch kostet sie 10,30 Euro.
ISBN: 978-3-451-06919-2.
Das leicht verständlich verfasste päpstliche Schreiben eignet sich
durchaus als Urlaubslektüre und ist auch als e-book erhältlich.
stellt alle Ehen und Familien
unter den Anspruch des
Evangeliums.
Die Kapitelüberschriften
„Auf Jesus schauen – die
Berufung der Familie“ (drittes
Kapitel), „Die Liebe in der Ehe“
(viertes Kapitel), „Die Liebe, die
fruchtbar wird“ (fünftes Kapitel)
sollen beispielhaft aufzeigen,
worum es dem Papst geht. Der
Text ist weit davon entfernt,
einem Laxismus und Relativ-
ismus Vorschub zu leisten. Denn
die Verkündigung der Kirche
darf der Welt die Werke, die die Gläubigen
beisteuern können und müssen, nicht vor-
enthalten. Die christliche Ehe hat auch heute noch
eine ungebrochene Anziehungskraft. Das gilt es zu
betonen und vor allem zu leben. Der Papst spricht
dabei immer wieder das Gewissen der Gläubigen
an, das freilich in der Freundschaft mit Christus
gebildet werden und reifen muss.
Nur ein Kapitel (das achte von neun) ist den
Paaren, die ohne Trauschein zusammenleben, und
bloß standesamtlichen Zweitehen gewidmet. Der
Papst lässt keinen Zweifel daran, dass solche
Situationen mit der Lehre der Kirche nicht
übereinstimmen. Aber es gilt zu unterscheiden,
welche Formen des Ausschlusses im liturgischen,
pastoralen, erzieherischen und institutionellem
Bereich überwunden werden können. Gläubige in
diesen Situationen sollen sich nicht als ex-
kommuniziert fühlen, sondern können als
lebendige Glieder der Kirche leben und reifen. Das
heißt nicht, dass alle sofort und unterschiedslos zu
den Sakramenten gehen können. Rigorismus und
Laxismus im Umgang mit „irregulären“ Situationen
sind beide Fehlhaltungen. Gerade für den Zugang
zu den Sakramenten gibt es keine einfachen
Rezepte.
Ist dieses Unterscheiden-Müssen nicht eine
Überforderung der Seelsorger, der Gemeinden?
Der Papst weiß um diese Sorge. Er vertraut aber
auf die „Freude der Liebe“, die in jedem Einzelfall
den richtigen Weg finden wird. Niemand braucht
zu fürchten, dass der Papst auf einen allzu
einfachen Weg einlädt. Der Weg ist für alle
Beteiligten anspruchsvoll – kann und soll aber voll
Freude gegangen werden!
Ihr Pfarrmoderator Walter Mick
© Eric Ward
Erstkommunion am 24. April – ein großes Fest für alle!
Heuer haben wir – unser Pfarrer Walter Mick, Chris-
ta Fessel und ich – siebzehn Kinder auf die Erst-
kommunion vorbereitet. Es war eine ganz beson-
dere Zeit. Gleich zu Beginn baten wir in der ersten
gemeinsamen Sonntagsmesse um einen Gebets-
partner für unsere Kinder. Es ist immer sehr berüh-
rend, wenn jedes Kind seine Kerze jener Person
überreicht, die es in der folgenden Zeit im Gebet
begleiten wird. Dieses Zeichen der Gemeinschaft
und des gemeinsamen Betens ist sehr schön.
Wir haben uns jeden Donnerstag nachmittag für
eine Stunde im Pfarrheim getroffen um gemeinsam
zu singen, eine Schriftstelle aus dem Evangelium zu
hören, und diese den Kindern zu erklären. Das
Wort Gottes und dessen Bedeutung für unser ganz
persönliches Leben heute stand immer im Zentrum
der Stunde. Die Kinder haben sehr begeistert teil-
genommen, viele Fragen gestellt und viel mitbe-
kommen.
Unsere Organistin Kinga hat den ersten Teil der
Stunde mit dem Singen der Lieder geführt und die
Kinder haben laut und voll Freude mitgesungen.
Der Erfolg war in den monatlichen gemeinsamen
Messfeiern zu spüren und zu hören.
Die Vorbereitung auf das Sakrament der Beichte,
einem Fest der Versöhnung, gehört für mich zu
den schönsten Momenten in dieser Zeit. Die Kinder
verstehen sehr gut, worum es dabei geht, und sind
sehr offen und ehrlich. Es ist eine wahre Freude, sie
dabei zu begleiten! Natürlich sind die Kinder dann
bei der Erstbeichte aufgeregt, aber danach strahlen
sie. Zum Abschluss gibt es eine wunderbare Agape
an einem festlich gedeckten Tisch. – Der Höhe-
punkt ist natürlich das Fest der Erstkommunion
selbst. Die Kinder sind behutsam und gut darauf
vorbereitet worden. Es ist ein großes und wunder-
bar schönes Fest in einer vollen Kirche mit lauter
freudestrahlenden Kindern. Das Besondere heuer
war die Taufe eines unserer Erstkommunionkinder
während dieser Messe. Alle Kinder standen dabei
um das Taufbecken und begleiteten den Täufling.
Es war ein eindrucksvoller Moment für uns alle und
eine große Freude! Natürlich gab es danach eine
hervorragende Agape, bei der wir uns auch noch
von den Kindern mit einem Andenken verabschie-
den konnten. Diese Zeit mit den Kindern ist für
mich ein ganz besonderes Geschenk und ich bin
dankbar, sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen.
Steffi Hutter
Da die letzte Pfarrwallfahrt schon drei Jahre zurücklag, wollten unser
Pfarrer Walter Mick und der Pfarrgemeinderat das heurige „Jahr der
Barmherzigkeit“ dazu nützen, die gute Tradition einer Wallfahrt für die
Pfarrgemeinde wieder aufleben zu lassen. Das von Papst Franziskus
ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit bietet einen besonderen Anlass, eine
Wallfahrt durchzuführen, insbesondere wenn sie zu einer der sogenannten
Heiligen Pforten führt. So war es nicht schwer, Maria Schutz am Semmering als
unser Ziel auszuwählen, weil dort in der von der Kongregation der Passionisten
betreuten Wallfahrtskirche eine „Heilige Pforte“ eingerichtet wurde.
37 Brüder und Schwestern unserer Pfarrgemeinde machten sich am
Samstag den 30. April per Autobus nach Maria Schutz auf. Für einige von uns
bedeutete es ein Wiedersehen nach vielen Jahrzehnten, da wir in jungen
Jahren einmal nach Maria Schutz pilgerten. Nach dem Reisesegen und einer
zirka einstündigen Fahrt bot sich von der großen Autobahnbrücke über
Schottwien ein herrlicher Ausblick auf die Wallfahrtskirche Maria Schutz.
Wie uns ein Ordensbruder der Passionisten erläuterte, wird das heilige
Bründl in Maria Schutz seit Ende des 17. Jahrhunderts – damals wegen der
heilenden Wirkung dieses Wassers für die an Pest erkrankten Menschen aus
Schottwien – aufgesucht.
Nach unserer Ankunft blieb ein bisschen Zeit für Fotos und Gespräche,
dann versammelten wir uns vor der Kirche, um uns auf den Höhepunkt der
Wallfahrt vorzubereiten: das Durchschreiten der Heiligen Pforte. Unser Pfarrer
erklärte sehr anschaulich den Sinn des Ablasses: während man bei der Beichte
die Vergebung der Sünden empfängt, befreit einen der Ablass von allen
Konsequenzen der Sünde. Denn auch wenn die Sünden durch das
Bußsakrament schon vergeben sind, kann es vorkommen, dass man noch
unter den Folgen der Sünde leidet, weil sich diese nicht so leicht beseitigen
lassen. Nach dem Durchschreiten der Pforte und die für den Ablass
notwendigen Gebete feierten wir die Eucharistie gemeinsam mit der Pfarre
Mauerbach, die ebenfalls Maria Schutz als ihr Wallfahrtsziel ausgewählt hatte. Das Mittagessen war beim
Kirchenwirt vorbereitet und bot Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch. Viele von uns kauften für sich und die
Angehörigen die großen Krapfen, für welche dieses Gasthaus weithin bekannt ist. Der Nachmittag führte uns auf
den Semmering: eine Gruppe blieb auf der Passhöhe und genoss einen Spaziergang um den kleinen See. Die
meisten von uns aber machten sich auf den alten traditionellen Wallfahrts-Fußweg vom Semmering durch den
30. April 2016:
Unsere Pfarrwallfahrt nach
Maria Schutz am Semmering
Foto links oben: © Pfarre Maria Schutz. Weitere Fotos: © Paul Girardi
Myrtengraben zurück nach Maria Schutz, wo wir nach ungefähr eineinhalb Stunden ankamen. Das Wetter war
herrlich sonnig, der Kälteeinbruch und der Schneefall der vorangegangenen Tage erlaubten sogar noch eine kleine
Schneeballschlacht mit der Pfarrjugend und den Kaplänen. Dann riefen uns die Glocken zur abschließenden
Andacht in die Wallfahrtskirche.
Für das nächste Jahr nehmen wir uns eine noch bessere Werbung für unsere Pfarrwallfahrt vor, und für den
Nachmittag ein eigenes Kinderprogramm. Vielleicht können wir dann mehr Familien für unsere Wallfahrt
begeistern.
Ulrich Hörmann
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26. Mai 2016: Fronleichnamsfest einmal anders Fotos © Katharina Werner
Der Weg der Fronleichnamsprozession wurde in diesem Jahr
auf Wunsch der neuen Verwaltung des St. Elisabeth-Heims in der
Nußwaldgasse ein wenig abgeändert: Der Umzug verlief nun über
die Hofzeile und die Döblinger Hauptstraße hinunter zum
Max-Patat-Weg, wo zur ersten Station gehalten wurde. Einigen
Bewohnern in der unmittelbaren Umgebung schien das zu gefallen,
und sie ließen es sich nicht nehmen, zumindest teilweise an unserer
Prozession teilzunehmen. Auch unser Pfarrmoderator Walter Mick
bemerkte in seiner Predigt zum "ersten Altar": "Die Kirche kommt
zu den Menschen, genauso wie Christus es getan hat."
Prozession und Gottesdienst endeten schließlich im Garten
des St. Elisabeth-Heims, zur großen Freude seiner Bewohner. Auch
das Pflegepersonal zeigte sich berührt und bekundete in einer
kurzen Dankesrede seine Freude über die wachsende
Zusammenarbeit zwischen unserer Pfarrgemeinde und dem Heim.
Michael Führing
Diese Bilder könnten
täuschen, sind aber echt:
Die Fronleichnamsprozession
zog in diesem Jahr durch
einen Winkel unseres
Pfarrgebiets mit nahezu
ländlichem Charakter.
Fortsetzung bzw.
Wiederholung im nächsten
Jahr erwünscht!
Die Hl. Taufe haben
empfangen: Maximilian Hemberger
Luciana Daria Sophia Dronjic
Lya Tscherkassky
Mateo Maximilan Camison Pancorbo
Kate Daniela Hochleitner
Laura Teresa Stroet
Markus Preis
Leonard Johannes Maria Kronberger
Elija Benedikt Krawietz
Giorgio Guggi
Josef Bischof
Severin Xaver Freydell
Albert Vincent Losert-Valiente Kroon
Ella Bauer
Moritz Reithmeier
Lena Löwenrosen
Wir beten für die
Verstorbenen:
Franz Wallner, 95.
Hans Leuthner, 69.
Hedwig Fürböck, 91.
Franziska Granzer, 92.
Gertrude Heinz, 94.
Karl Hörmann, 90.
Elfriede Flügel, 87.
Sr. Annetta Rosa Staudenbauer, 87.
Selma Albrecht, 102.
DDr. Otto Chorherr, 81.
Elfriede Brandt, 93.
Rudolf Kubicek, 74.
Erna Mucha, 84.
Wilma Winterer, 96.
Gertrud Kremeier, 92.
Franz Naber, 85.
Prof. Dr. Josef Suko, 80.
Brunhilde Oplustil, 93.
Gottfried Schadt, 91.
Renate Berta Sandtner, 76.
Tatjana Schneider, 70.
Harald Wimmer, 76.
Hildegard Klaban, 91.
Sr. Maria Grosskopf, 101.
Rosa Schätz, 99.
Georg Friedrich Zieselsberger, 90.
Berta Hönig, 94.
Ingeborg Hacker, 92.
Richard Pokorny, 86.
Gerhard Troger, 85.
Rosemarie Grill, 77.
Monika Hornberger, 72.
Margerete Lorenz, 92.
Ilona Berenyi, 91.
Gerhard Ertl, 76.
Margareta Kling, 96.
Helene Kiss, 92.
Norbert Pompe, 92.
Pauline Kellner, 93.
Abdul Ghani Abbasi, 75.
Irene Roppert, 90.
Edith Illert, 77.
Josef Uwira, 84.
Hilda Pristavnik, 102.
Therese Hromek, 98.
Paula Gabitzer, 73.
Helene Sirovy, 95.
Leopoldine Placanica Rieder, 99.
Charlotte Decker, 91.
Susanne Halashidze-Schriever, 89.
Ida Strauss, 96.
Irma Ruprecht, 89.
Herta Mohrlüder, 81.
Im Sakrament der Ehe vereint: Daniel Botek und Elisabeth Sophie Kral
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Sakramentenempfang zu Hause Gerade in der Situation der Krankheit braucht der Christ die Begegnung mit Christus in
den Sakramenten. Die Kranken haben als Glieder der Gemeinde auf Grund ihres Glaubens
und ihrer Taufe das Recht, die Eucharistie zu empfangen. Dadurch wird deutlich, dass
Christus die Kranken in besonderer Weise liebt und ihnen seine Nähe schenken will.
Der Herr Jesus Christus, der Arzt unserer Seelen und unserer Leiber, der dem Gelähmten
die Sünden vergeben und ihm wieder die Gesundheit geschenkt hat, will, dass seine Kirche
in der Kraft des Heiligen Geistes sein Heilungs- und Heilswerk fortsetzt. Dessen bedürfen
auch ihre eigenen Glieder. Dazu sind die beiden Sakramente der Heilung da:
das Bußsakrament und die Krankensalbung.
Im Krankheitsfall machen wir gerne Krankenbesuche und spenden Bußsakrament, Krankensalbung und
Krankenkommunion. Unsere Kommunionhelfer bringen die Krankenkommunion jeden Sonntag ins Haus.
Wenn Sie einen solchen Besuch wünschen oder jemanden kennen, der besucht werden möchte, wenden
Sie sich bitte an die Pfarrkanzlei, Vormosergasse 7, Telefonnummer 368 32 37.
Deine Nachricht an die Pfarre
Tel.: 368 32 37 (FAX 17), Email: [email protected]
Möchten Sie mit der Pfarre Kontakt aufnehmen?
Haben Sie ein Anliegen, einen Wunsch, eine Anregung, die Sie uns mitteilen
möchten?
Notieren Sie hier Ihre Nachricht, schneiden Sie den Abschnitt aus und werfen Ihn
bitte in den Briefkasten, der beim Kircheneingang innen aufgehängt ist (NEU!).
Papst Franziskus bittet, dass sich in diesem Heiligen Jahr viele Türen öffnen und sich viele
Herzen dem Nächsten neu zuwenden.
Sein Wunsch ist, „dass die kommenden Jahre durchtränkt sein mögen von Barmherzigkeit,
und dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Zärtlichkeit Gottes bringen!“
Die Karmelitenkirche Silbergasse lädt uns ein:
Feiern Sie mit uns das „Jubiläum der Barmherzigkeit“!
Die „Pforte der
Barmherzigkeit“ soll
besonders im Heiligen
Jahr allen offen stehen,
die inneren Frieden,
Versöhnung mit Gott
und den Menschen,
Versöhnung mit der
eigenen Geschichte und
Vergebung von Schuld
suchen.
Die “Heilige Pforte” ist bis
20. November geöffnet:
Täglich 6:00 bis 11:00 Uhr
und 14:00 bis 19:00 Uhr.
„Man muss wissen: Wenn der Mensch Gott sucht,
so sucht Gott ihn mit noch viel größerer Sehnsucht.“
Johannes vom Kreuz
Spenden für Flüchtlinge
Liebe Brüder und Schwestern in der
Pfarre Döbling!
Zuerst einmal herzlichen Dank für
die zahlreichen Spenden, die in der
Pfarrkanzlei abgegeben wurden. Wir
konnten damit viele Familien
unterstützen. Auch ein Sprach-
unterricht konnte organisiert
werden.
Trotzdem bitten wir weiterhin um
Unterstützung mit Sachspenden
(Hygieneartikel, haltbare Lebens-
mittel, Fahrscheine etc.),
persönliche Betreuung (Sprach-
unterricht, Nachhilfe, Freizeit-
betreuung) und Schaffung von
Wohnraum für Flüchtlingsfamilien.
Wenn Sie uns in irgendeiner
Weise helfen wollen, wenden Sie
sich bitte an die Pfarrkanzlei, an
unsere Kapläne Andrea Graziani und
Alphonso de La Parra, oder an
Markus Hutter:
P.b.b. Erscheinungsort Wien - Zulassungsnummer 02Z030633
Verlagspostamt 1190 Wien
IImmpprreessssuumm:: DDÖÖBBLLIINNGGEERR PPFFAARRRRBBLLAATTTT –– IInnffoorrmmaattiioonnssbbllaatttt ddeerr PPffaarrrree SStt.. PPaauull
IInnhhaabbeerr:: PPffaarrrree DDööbblliinngg –– SStt.. PPaauull
FFüürr ddeenn IInnhhaalltt vveerraannttwwoorrttlliicchh:: KKaannoonniikkuuss MMssggrr.. DDrr.. WWaalltteerr MMiicckk
RReeddaakkttiioonn:: TThhoommaass FFüühhrriinngg
AAllllee:: 11119900 WWiieenn,, KKaarrddiinnaall IInnnniittzzeerr--PPllaattzz 11
HHeerrsstteelllleerr:: AAVV++AAssttoorriiaa DDrruucckkzzeennttrruumm,, FFaarraaddaayyggaassssee 66,, 11003300 WWiieenn
Lesen Sie unser Pfarrblatt online: Auf unserer Internetseite finden Sie es in Farbe!
www.doebling-stpaul.at
Wir verständigen Sie künftig per Email über die neueste Ausgabe.
Falls Sie diese Möglichkeit nutzen wollen und auf die Postzustellung künftig verzichten, schicken Sie uns bitte
Ihre Email-Adresse an [email protected]
Wenn Sie die vielfältigen Aufgaben der Pfarre (z.B. die Herstellung unseres
Pfarrblatts mit einem Beitrag für Druck- und Portokosten) unterstützen
möchten, verwenden Sie bitte folgendes Bankkonto bzw. den beiliegenden
Zahlschein:
Raiffeisenbank, IBAN: AT89 32000 00002704005
lautend auf: Pfarre Döbling-St.Paul
Vergelt´s Gott!
AKTUELLES und NEUES in der pfarre
ACHTUNG SOMMERFERIEN: GOTTESDIENSTORDNUNG NEU! In den Monaten Juli und August
entfällt in der Pfarrkirche die Vorabendmesse am Samstag.
Sonntagsmessen: 9.30 Uhr und 11 Uhr.
Nächste Vorabendmesse in der Pfarrkirche: Samstag, 3. September, 19 Uhr.
Samstag-Vorabendmessen im Sommer:
Klosterkirche Hofzeile: Voraussichtlich um 18.30 Uhr. Bitte beachten Sie die Ankündigungen dort. Zu
Redaktionsschluss stand die Sommerordnung noch nicht exakt fest.
Karmelitenkirche Silbergasse: 19 Uhr.
Die Pfarrkanzlei ist geöffnet: Dienstag und Samstag 9 – 11 Uhr, Donnerstag 16 – 18 Uhr.
Geplante Renovierungsmaßnahmen:
Stiege beim Kircheneingang
Beleuchtung des Kirchenraums
Kirchenmusik: Unsere Organistin Kinga Majorossy beabsichtigt (je nach ihren familiären
Möglichkeiten), nach dem Sommer Chor und Singkreis von Neuem zu beleben. Genaue Informationen
folgen noch.
Firmung in der Pfarrkirche: Sonntag, 23. Oktober 2016.
http://www.doebling-stpaul.at/mailto:[email protected]