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Newsflash IN.D 2/2013

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Editorial

ULRIKE KRÄMERLEITERIN IN .D HAMBURG

Liebe Stundenten und Studentinnen, Ehemalige und Zukünftige,

... und wieder präsentieren wir Euch ein Füllhorn an Ereignissen und Berichten, die unser Zusammensein der letzten Wochen zeigen.Ja, es war wieder einiges los ... Nein, von selber kommt nichts, wir alle haben ganz viel dazu beigetragen.Kein Festival ohne das IN.D, kein Wettbewerb ganz ohne Ehre und kein Dozent ohne tolle Lebensstory dazu.Und wenn schon Praktikum, dann bitteschön das Richtige.Kurz, schaut Euch um und lest mal wieder.

Beste GrüßeEure Ulrike Krämer

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W u n d e r l a n dBombige Stimmung, megacoole Dekorationen und astreines Catering ...

Die diesjährige Studentenparty überzeugte alle ...

P R A K T I KU MYonca cavus berichtet

von ihrem Praktikum bei der Modefotografin Frauke Fischer

aus Berlin ...

i n . d m e e t s. . .Werbeagentur scholz & friends,

Professor Dr. Scheffer (Massine Scheffer GmbH) und Lester Meachem berichten über Agentur,

neueste erkenntnisse der neurowissenschaft und das masterstudium ...

I n t e r v i e w M at t h i a s Filmdozent Matthias Bolliger

erzählt aus seinem Leben und von seiner Karriere...

1.

2.

3.

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INHALT

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5.

6.

7.

w e t t b e w e r b eJulia Hochbrügge & Johannes Guldner belegen den 3. platz beim Gletschermusik-Design Wettbewerb des Goethe- Instituts ...

s av e t h e d at eSichere dir die wichtigsten termine

für wettbewerbe, IN.d meetsund andere veranstaltungen ..!

A D Cberichte der juryhelfer,

über die messe, den nachwuchskongress,

die gewinner, und und und ...

D Ü t t u n D at tDos und Dont‘s

von herrn knigge, ausserdem der 2. Platz beim Plakatwettbewerb

für die Nacht des Wissens ...

d i e k l a p p e5 studentische Film Teams

vom IN.D Hamburg landeten auf der Shortlist

des diesjährigen PR Filmfestes ...

I M P R E S S U MMitarbeit am newsflash,

natürlich die wichtigsten nummern der semester- und studentensprecher ...

8.

9.

10.

INHALT

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Bombige Stimmung, megacoole

Dekorationen und astreines Catering ... Die diesjährige Studentenparty überzeugte alle. Das Thema

Wunderland war als Leitfaden gedacht, aber jeder kam, wie er wollte. Man erblickte überall wundersame Wesen der Nacht ;-). Die Stimmung reichte bis zum Hahnenschrei, die Musik

rockte, getanzt wurde wie immer ohne Ende im IN.D. Klasse war auch dieses Mal, dass einige Ehemalige IN.D‘ ler sich dazwischen mischten und natürlich auch unsere partyfreudigen Dozenten.

Wir freuen uns schon alle auf die nächste PARTY!

Wunderland1.

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Bombige Stimmung, megacoole

Dekorationen und astreines Catering ... Die diesjährige Studentenparty überzeugte alle. Das Thema

Wunderland war als Leitfaden gedacht, aber jeder kam, wie er wollte. Man erblickte überall wundersame Wesen der Nacht ;-). Die Stimmung reichte bis zum Hahnenschrei, die Musik

rockte, getanzt wurde wie immer ohne Ende im IN.D. Klasse war auch dieses Mal, dass einige Ehemalige IN.D‘ ler sich dazwischen mischten und natürlich auch unsere partyfreudigen Dozenten.

Wir freuen uns schon alle auf die nächste PARTY!

1 2 . A P R I L 2 0 1 3E V E N T I M I N . D

party

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2.

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InterviewM A T T H I A S B O L L I G E RI N . D F i l m D o z e n t s e i t 2 0 0 6

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B e i w e l c h e n F i l m e n h a s t d u m i t g e w i r k t ?

Bekannter sind wohl die Spielfi lmprojekte: „CHIKO“ (2008) mit Denis Moschitto und Moritz Bleibtreu,

„BLUTZBRÜDAZ“ (2011) mit Rapper Sido und B-Tight sowie der aktuelle TATORT „FEUERTEUFEL“ mit Wotan Wilke Möhring ...

3W e r b i s t d u u n d wa s m a c h s t d u ?

Mein Name ist Matthias Bolliger. Ich arbeite als Kameramann für szenische Spielfi lmproduktionen und im Image-/Werbefi lmbereich. Am IN.D leite ich zusammen mit Regisseur Marc Brummund den Film-/Videokurs.

1

W i e b i s t d u z u d e i n e m B e r u f g e k o m m e n ?

Als kleiner Junge entdeckte ich, dass man durch die Kartonrolle des Toilettenpapiers die Welt einfassen und beschneiden kann. Das faszinierte mich seitdem...

2 W i e l ä u f t s o e i n P r o j e k t a b ?

Vorbereitung - Dreh - Postproduktion ;-). Meistens ist es ein enges und inspirierendes Zusammenarbeiten

mit verschiedenen Gewerken und deren Gestaltungs-möglichkeiten. Kommunikation wird dann oft zum

Schlüssel des eigentlich Kreativen.

4

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Wa s i n t e r e s s i e r t d i c ha n d e r D o z e n t e n s t e l l e ?

Ich fi nde es immer wieder spannend, Dinge, die ich als klar und gesetzt verstehe, hinterfragt zu bekom-men. Da kann ich mich einbringen.

5

W i e l a n g e b i s t d uh i e r s c h o n tät i g ?

Mit einer kurzen Unterbrechung seit dem Sommer 2006.

6 W o r a u f b i s t d u b e s o n d e r s s t o l z a m I N . D ?

Auf kreative und spannende Filmideen und -umsetzungen.

8

Wa s w i l l s t d u i m U n t e r r i c h t v e r m i t t e l n ?

Während sich der Co-Dozent und Regisseur Marc Brummund im Vorfeld der Drehs mehr dem Inhalt

und der Dramaturgie des Stoffes widmet, geht es bei meinem Part im Unterricht hauptsächlich darum, die Bewegtbildkamera mit all ihren Gestaltungsoptionen

verstehen und einsetzen zu lernen.

7

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PraktikumP r a k t i k u m s b e r i c h t v o n Y o n c a C a v u s

3.

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MEIN PRAKTIKUM habe ich bei der BEAUTY und MODEFOTOGRAFINFRAUKE FISCHER in Berlin gemacht, weil ich die Fotografie liebe und mein Wissen auf diesem Gebiet erweitern wollte. Der elegante und hochwertige Stil von Frauke war daher ideal für mich. Ich war ihre „rechte Hand“, übernahm z.B. Bildbearbeitung, Organisation für die Shootings, Models suchen und buchen, Locations checken, um das Make-up und Styling kümmern, Moodboards raussuchen und Calls-heets rausschicken. Ich war bei diversen Shootings für Modemagazi-ne dabei, wie z.B. Maxima, Glossy, Maxi, Vogue UK, Qvest, Blutsge-schwister und L‘oreal etc.

AM SPANNENDSTEN fand ich ein Shooting, das für den Valentinstag war. Es ging darum, 5 Paare verschiedensten Alters beim Küssen und Schmusen zu fotografieren. Das war nicht nur für mich, sondern auch für Frauke eine neue Erfahrung, denn die Modelle waren keine Models, sondern ganz gewöhnliche Menschen, die zuvor keinen Umgang mit der Kamera hatten. Gelernt habe ich viel während der Shootings, aber vor allem auch das große Drum herum. So konnte ich mir ein gutes Bild aus der Welt eines Fotografen machen.

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W Ä H R E N D I C H I N B E R L I N war habe ich mir auch eigenstän-dig neue Kontakte geknüpft und bin so unter anderem zur Fashion-week Berlin gekommen, auf der ich für die ZEIT ONLINE eine fotogra-fi sche Dokumentation des Designers Vladimir Karaleev machen durfte. 24 Stunden vor seiner Show habe ich sein ganzes Team begleitet und auf Bildern festgehalten, was sehr spannend und aufregend war, ge-rade weil ich alles hinter den Kulissen sehen durfte. Vladimir war sehr sympathisch und die Ruhe selbst. Er hatte sehr viel Verständnis und Geduld für seine Models und Helfer übrig. Genau das passende für so stressige Momente. Wir haben uns sehr gut verstanden. Er war sehr dankbar und hat mir sogar angeboten, für meine Shootings seine Kol-lektion verwenden zu dürfen. Die Begegnung hat sich also sehr gelohnt. Zudem habe ich viele Shows aus den ersten Reihen betrachten kön-nen, wie z.B. die Michalsky und Dawid Tomaszewski Show. Im Großen und Ganzen hat sich die Zeit in Berlin sehr gelohnt, da ich viel an neuen Eindrücken gewinnen konnte, viel Spaß hatte und vieles gesehen habe.

Y o n c a C a v u s i n d e r Z e i t O n l i n e

Praktikum

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IN.D mEETS...

4.4.

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Zu Gast im Institute of Design in Hamburg waren ANNA-LENA SCHWABE aus dem Bereich Human Re-sources und OLIVER GRANDT (Creative Director), davor bei Jung von Matt.

Munter erzählte er uns einiges zur Entstehung der Agentur und was das Besondere hier ausmacht. Ham-burg ist nicht nur das Tor zur Welt, sondern auch die „Geburtsstadt“ des Scholz & Friends-Netzwerks. 1981 gründete Jürgen Scholz hier seine Agentur, um einfach bessere Werbung zu machen. Das war der Anfang vom Aufstieg Hamburgs zur Kreativhochburg. Start-kunden wie Tchibo und Reemtsma werden seit Agen-turgründung erfolgreich betreut und sind auch heute noch sowohl national als auch international wichtige Kunden der Agentur. Heute ist Scholz & Friends Ham-burg eine der größten Kommunikations-Agenturen der Hansestadt und bietet als „Orchestra of Ideas“ alle Kommunikationsinstrumente aus einer Hand.

„Für mich gehört Scholz & Friends zur Kreativmetropo-le von Anfang an dazu. Viele Kreative und Top-Werber am Markt kommen auch aus dieser Mutterstube und haben Jahre später auch eigene Agenturen gegrün-det“, sagt Leiterin Ulrike Krämer vom IN.D.

Die Scholz & Friends Group ist eine der führenden Agenturgruppen im deutschsprachigen Raum. Neben den deutschen Agentursitzen in Hamburg, Berlin und Düsseldorf ist das Netzwerk in allen großen europäi-schen Märkten vertreten. Zur Scholz & Friends Gruppe gehören neben Full-Service-Agenturen auch Spezia-lagenturen für einzelne Kommunikationsinstrumente wie PR, Digital, Design, Dialog- und Eventmarketing.

Wer auch gerne international arbeitet oder ggf von hier aus den Sprung ins Ausland gerne wagen möchte, dem bieten sich hier sicherlich Chancen. Kunden wie Opel, Siemens, Müller, VHV und Otelo zählen neben Tchibo und Reemtsma zu den Stammkunden.Die Verlässlichkeit der langjährigen Kundenbeziehun-gen ist eines der Vorteile des Networks, die immer währende Weiterentwicklung der Bereiche des S&F Orchestra machen das Andere aus, warum viele Krea-tive und Strategen sich für diese Agentur entscheiden.So ist das Thema 3D Inszenierung von Marken z. B. schon lange ein Thema…

„Wer Marken nur in zwei Dimensionen denkt, ver-schenkt Wirkung und Identität. Das Corporate Design des 21. Jahrhunderts ist mehrdimensional. Unterneh-men und Marken werden über ihr mehrdimensionales Corporate Design urbane, kulturelle und gesellschaft-liche Räume schaffen und prägen. Die Designagentur Scholz & Friends Identify nutzt die Orte der Begegnung – ob Flughäfen oder Bahnhöfe, ob Pop-up Stores oder Flagshipstores, ob Kunstaktionen oder Ausstellungen, Konzernzentralen oder Repräsentanzen, urbane Plät-ze oder öffentliche Gebäude – zur Identifikation mit einer Marke.“Unsere etwa 130 Zuschauer, zumeist unsere Studen-ten, nutzen die Chance Kontakte aufzubauen und ggf. ihre Praktika oder den Berufseinstieg hier zu beginnen.

Die Top Kreativ-Stars dieser Agentur heißen übrigens seit einiger Zeit bei Scholz & Friends in Hamburg: Wolf Heumann, Niels Alzen und Andre Klein.

NA, DAS IST DOCH GUT ZU WISSEN!

2 . M A I 2 0 1 3 H A M B U R GS C H O L Z & F R I E N D SIN.D mEETS...

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...werbeagentur

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...Wissenschaft

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Professor Dr. Scheffer war endlich zu Gast im Institute of Design Hamburg, denn Neuro-marketing ist in aller Munde! Werbeagenturen, Branding Unternehmen und Verlage rüsten ihre Kommunikation um. Ein Paradigmenwechsel in der Art von künfti-gen Ansprachen. Professor Dr. Scheffer, von der MASSINE SCHEFFER GMBH, ist der Kopf hinter den neustens Forschungserkenntnissen und der Übertragung dieser auf die Übersetzung in Werbebotschaften, -Bildern und Ausdrucks-formen für gelungene Zielgruppen-Kampag-nen. Unseren anwesenden Gästen, Studen-ten und Dozenten erläuterte er die Methodik der Untersuchung und Beispiele, die uns alle in Atem hielten.Als Case Study brachte er das Beispiel des OTTO Marketings mit. Hochinteressant zu sehen, wen der Konzern als Kernzielgrup-pe hat, wen er erreicht und wer in Zukunft erstrebenswert sein dürfte und mit welcher Kommunikation dieses zu schaffen wäre. Für uns am IN.D Hamburg war es auch span-nend unser eigenes Ergebnis zu erfahren.

Eine Woche vorher hatten die meisten unse-rer Studenten an einem Online Questionaire von Prof. Dr. Scheffer teilgenommen. „Er gra-tulierte mir und bescheinigte uns, dass wir mit dem Profil unserer Studenten tatsächlich die kreative Elite bestätigt sehen“, sagt Ulrike Krämer.Nun wäre der nächste Schritt, alle Werbe-unterlagen zu analysieren und Optimierungs-potentiale zu entdecken bzw. ggf. neue Ziel-gruppen anzusteuerrn, ohne die Marke IN.D Deutschland zu verändern.Interessant ist auch zu erwähnen, dass grundsätzlich in Deutschlands Metropolen auch unterschiedliche Menschen nach „Neu-ro-Methodik” zu entdecken sind.Demnach kann man nicht einfach Metropol-Bewohner in Deutschland pauschal anspre-chen.Wir waren begeistert dabei! Es gibt sogar ei-nige Praktikumswillige, die noch mehr vor Ort erforschen wollen...

6 . J u n i 2 0 1 3 H a m b u r gN e u r o m a r k e t i n gP r o f e s s o r D r . S c h e f f e r

IN.D mEETS...

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V O R T E I LMastertitel von einer staatlichen Universität berechtigt zum weiterführenden Doktortitel und späterer Professur. In

Konzernen und großen Unternehmen kommt man sofort in höhere Gehaltsgruppen. Hier dauert das MA-Studium nur ein Jahr.

V O R T E I L E U N S E R E R P A R T N E R S C H A F TEmpfehlung der Institutsleitung muss vorliegen und in England vorgelegt werden. Kein erneuter Englischtest, keine gesonderten Einstellungstests, Mappen- oder Diplombewertungen. Eure Diplomarbeit sollte in Englisch vorbereitet werden.

E I N S T I E G Z U M M A S T E R S T U D I U MBis zu drei Jahren nach dem Abschluss am IN.D können wir noch das MA starten.

2 x jährlich möglich:• dritte Oktoberwoche• zweite Januarwoche

V O R A U S S E T Z U N GErfolgreicher Abschluss an einem der IN.D-Standorte Hamburg, Berlin und Düsseldorf.Außerdem eine Empfehlung der jeweiligen Institutsleitung in Bezug auf Abschluss und englische Sprachkenntnisse.

A B S C H L U S SMaster of Art in Digital and Visual Communication

T e l e f o n 0044 / 1902321952M a i l [email protected] M o b i l 0044 / 7880552061

u n i v e r s i t y o f W O L V E R H A M P T O NL E S T E R M E A C H E M

Course Leader MA Digital & Communication / Divisional Leader

Mail [email protected] 0044 / 7880552061Telefon 0044 / 1902321952

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...partner university

B L O C K 1 B L O C K 2 B L O C K 3 B L O C K 47VC001 Introduction to Postgraduate Practice in Digital & Visual Communi-cations

2 0 c r e d i t sC O R E

7VC003 Understanding Digi-tal and Visual Communication Practice

2 0 c r e d i t sC O R E

7VC008 Defi ning Digital and Visual Communication Practice

2 0 c r e d i t sO P T I O N

7VC007 Masters Pro-ject in Digital & Visual Communications

C O R E

7VC002 Critical and refl ective practice

2 0 c r e d i t sC O R E

7VC004 Critical, contextual and theoretical enquiry

2 0 c r e d i t sC O R E

7VC006 Critical, contextual and theoretical frameworks

2 0 c r e d i t sO P T I O N

Professional Practice

2 0 C r e d i tO P T I O N

Research Methods

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Wettbewerbe

5.

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Gletschermusik-Design Wettbewerb mit dem Goethe-Institut entschieden.Hamburger Studenten gewinnen den dritten Preis und fahren nach Taschkent für eine Woche.Parallel zu einem Open Call des Goethe-Instituts hat der Berliner Campus des Institute of Design einen Design-Wettbewerb ausgeschrieben. Studen-ten wurden darin aufgefordert, eine visuelle und didaktisch ansprechende Form zu finden, um das Problem der Gletscherschmelze jungen Erwachse-nen zu vermitteln. Viele hochwertiger Poster und Infographiken wurden im Rahmen des Wettbewerbs erstellt. Die besten Arbeiten werden im Rahmen der Gletschermusik Ausstellung präsentiert. Die Gewinner sind zur Siegereh-rung nach Taschkent eingeladen.Am 3. Mai 2013 wurden im IN.D Berlin die Preisträger des Design-Wettbe-werbs Gletschermusik gekürt. Aus einer großen Anzahl von insgesamt sehr beeindruckenden Arbeiten wurden die Graphiken sowie Konzepte von Chris-tina Heidl und Fabian Rüther, beide IN.D Berlin, mit einem geteilten ersten Preis und die Graphiken und Konzepte von Julia Hochbrügge und Johannes Guldner (IN.D Hamburg) mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Die Gewin-ner reisen zu dem Gletschermusik-Festival nach Taschkent, wo ihre Arbeiten ausgestellt werden. Auf der Shortlist sind weiterhin die tollen Konzepte von folgenden Studenten gelandet.

1. Platz: Christina Heidl, IN.D Berlin 2. Platz: Fabian Rüther, IN.D Berlin

G e w i n n e r f a h r e n f ü r e i n e w o c h e

n a c h u s b e k i s t a n ! ! !3.

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Wettbewerbe

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3. Platz Julia Hochbrügge & Johannes Guldner

Konzept Uns war es wichtig möglichst viele Infor-mationen interessant und anschaulich aufzuarbeiten und somit auf das Prob-lem der Gletscherschmelze aufmerksam zu machen. Die Grafiken sollen dem Betrachter das Problem nahebringen, ihn auffordern darüber nachzudenkenohne dabei den Zeigefinger zu erheben.

Ausstellung„Die Würde des Menschen“ - Theodor-Heuss-Haus Stuttgart

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D A S S C H M E L Z E N der Gletscher ist eine greifbare und darstellba-re, intuitiv und kognitiv erfassbare Konsequenz des fortschreitenden globalen Klimawandels. Um auf die Gletscherschmelze aufmerksam zu machen, haben die Goethe-Institute Taschkent und Almaty das Projekt „Gletschermusik“ ins Leben geru-fen, welches die Töne der schmel-zenden Gletscher als Inspiration für Festivals, Wettbewerbe, Konzerte, Skulptur, Bild- und Klangkunst nutzt. Das Projekt fördert dabei auch aktiv den Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft und trägt das Problem durch Ausstellungen und Schulmate-rialien in die Schulen.

www.goethe.de/ins/uz/prj/glm/deindex.htm

Caroline Roose

Saskia Verlage Svea DrechslerEicke Arved Zinke

D A S P R O J E K T G L E T S C H E R M U S I K

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N A C H I N S G E S A M T 8 H F L U G sind wir endlich in Usbekistan angekommen. Begleitet durch Aufregung und Spannung haben wir uns gefreut, Land, Stadt und Kultur kennen zu lernen. Eine planmäßige Führung hatten wir zwar nicht, dafür mit Fabian Rüther und Christina Heidel aber eine nette Begleitung aus dem IN.D Berlin.

A N D I E T E M P E R AT U R von 37- 45 Grad mussten wir uns erst einmal gewöhnen, genauso wie an die stän-dige Polizeipräsenz und die an jeder Ecke befi ndlichen Check Points. Die Menschen in Usbekistan, deren Landessprache Usbekisch bzw. Russisch ist, sind uns vor allem durch ihre außerordentliche Gastfreundschaft aufgefallen. Reichlich beeindruckt von Land und Leuten haben wir eine Vernissage von der Ausstellung „Glet-schermusik“ und ein Eröffnungskonzert, beides vom Goethe Institut, besucht. Besonders erwähnenswert ist auch, dass das IN.D Logo jetzt sogar die Nationalgallerie in Usbekistan ziert. Neben den vielen Eindrücken, die wir auf unserer Reise sammeln konnten, hatten wir auch ein weiteres besonderes Erlebnis: Wir sind in einem Gletschersee geschwommen, dessen Wassertemperatur 28 Grad betrug.

D A S S D A S F O T O G R A F I E R E N in der U-Bahn verboten war, haben wir nach Aufforderung, dies nachzulas-sen, auch schnell gemerkt - die Smartphones hatten die Usbeken jedoch nicht auf dem Zettel und so war es uns gegönnt, doch einige Schnappschüsse festzuhalten ;).

B e r i c h t v o n j o h a n n e s

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6.

Page 33: Newsflash IN.D 2/2013

Save the Date

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ANNUAL MULTIMEDIA AWARD DIGITALE MARKENKOMMUNIKATION

DDC WETTBEWERB /GUTE GESTALTUNG 14

INTERNATIONALERDRUCKSCHRIFTEN-WETTBEWERB

(Web/Portal, Web-Kampagnen, App, Social Media, Web-TV, Crossmedia, etc.)

Produkt, Digital Media, Foto/Film, Merketingkommunikation, Raum/Architektur, Graphic Fine Arts, Unternehmenskommunikation, Zukunft

Imagebroschüren, Produktbroschüren, Prospekte, Jubiläumsschriften, Dokumentationen, Bücher, Jahrbücher, Kataloge (Produktkatalog, Ausstel-lungskatalog; Reisekatalog, Versandhauskatalog), Berichte (Geschäftsbericht, Sozialbericht, Umweltbericht), Magazine, Zeitschriften und Zeitungen (für Kunden, für Mitarbeiter , für Mitglieder von Verbänden/Vereinen), Verkaufsfol-der (Detail Aids, Sales Folder), Gebrauchsanweisungen / Arbeitshilfen, Direct Marketing (Einladungen, Glückwunschkarten, Mailings), Kalender (Wand-kalender, Taschenkalender, Tagebücher), Geschäftsausstattungen, Plakate, Poster, Sonderformate, Hochschularbeiten

EINSENDESCHLUSS: 5. August 2013 (kostenlose Anmeldung)ANMELDUNG: www.annual-multimedia.deGEWINN: Prämierung im Jahrbuch

EINSENDESCHLUSS: 30. September 2013ANMELDUNG: www.ddc.deGEWINN: Prämierung im Jahrbuch

EINSENDESCHLUSS: 2. September 2013ANMELDUNG: www.berliner-type.deGEWINN: Prämierung im Jahrbuch

Save The Date

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DEUTSCHER FOTOBUCHPREIS 2014

EPICA AWARDS

EUROBEST ADVERTISING FESTIVAL 2013

EYES & EARS OF EUROPE AWARDS 2013

Fotobildbände (Fotogeschichte / Fototheorie), Fotolehrbücher

Consumer Products & Services, Business-to-Business, Medical, Direct Marketing, Radio, Media, Branded Content, PR, Promotions, Photography, Graphic Design, Packaging, Interactive, Integrated Campaigns

Film / Radio / Promo & Activation / Print / PR / Outdoor / Mobile / Media / Interactive / Direct / Integrated / Film Craft, Print-& Outdoor Craft / Design

TV/Film/Media-Design, Audio Design & Komposition, Interactive Design, Pro-motion & Branding

EINSENDESCHLUSS: Ausschreibung ab Juni 2013ANMELDUNG: www.deutscher-fotobuchpreis.deGEWINN: Prämierung im Jahrbuch

EINSENDESCHLUSS: steht noch nicht festANMELDUNG: www.epica-awards.comGEWINN: Prämierung im Jahruch

EINSENDESCHLUSS: Ausschreibung ab August 2013ANMELDUNG: www.eurobest.comGEWINN: Prämierung im Jahruch

EINSENDESCHLUSS: noch nicht bekanntANMELDUNG: www.eeofe.deGEWINN: Prämierung im Jahruch

W e t t b e w e r b e / B e s u c h e /

V e r a n s t a l t u n g e n e t c .

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GERMAN DESIGNAWARD 2014

IFAWARD 2014

IFAWARD 2014

Home Interior, Lifestyle, Working Spaces, Industrial Goods and Materials, Transportation and Public Space, Architecture and Interior Design, Audiovi-sual and Digital Media, Print Media, Communication Tools, Interactive User Experience

Product, Communication, Packaging

Raffinesse, Umweltbewusstsein, Vereinfachung, Emotion, Individualität, Debütanten

EINSENDESCHLUSS: Ende Juli 2013ANMELDUNG: www.designpreis.deGEWINN: Katalog, Onlineausstellung, Ausstellung

EINSENDESCHLUSS: 25. Oktober 2013ANMELDUNG: www.ifdesign.deGEWINN: Katalog, Onlineausstellung, Ausstellung

EINSENDESCHLUSS: 16. August 2013ANMELDUNG: www.mfg-award.deGEWINN: Katalog, Onlineausstellung, Ausstellung

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SOMMERFERIENIN.D MEETSVORDIPLOMDIPLOMZWISCHENPRÜFUNGSEMESTERWECHSEL

24.06.2013 - 01.08.201306.08.2013

29.08.2013 - 30.08.201326.08.201322.08.2013 - 23.08.201319.08.2013 - 20.08.2013

W e t t b e w e r b e / B e s u c h e /

V e r a n s t a l t u n g e n e t c .

0 6 . 0 8 . 2 0 1 3 I N. D M E E T S P H I L I P P U N D K E U N T J ED I G I T A L I S I E R U N G E I N E R E C H T E N M A R K E( B E I S P I E L : „ A S T R A “ )

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7.

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ADC

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ADC JUryhelferB e r i c h t e n

Persönlich muss ich sagen, dass allein die Möglichkeit bei der Jurierung des ADC‘s mit zu helfen natürlich schon eine echt geniale Sache ist. Es bietet sie doch die Möglichkeit unglaublich viel zu lernen. Mich hat inbesondere überrascht, dass auch die großen der Branche manchmal gar nicht so fest im Sattel sitzen wie man denken könnte und auch deren Meinung über gut und schlecht weit auseinanderliegen kön-nen. Werbung ist also doch manchmal eine Geschmackssache! Verbessern sollte man meiner Ansicht nach die vielen auseinan-derliegenden Veranstaltungsorte. Wen ich kennengelernt habe? Zum Beispiel Christi-an Mommertz, Creative-/Managing Direc-tor von BBDO Proximity Düsseldorf. Und getroffen? Hmm. Zuviele!? Frau Krämer, den Erfinder des Duracellmopses, Jean-Remy von Matt und viele mehr! Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!

„Es war allgemein cool Geschäftsführer der Branche einfach so mal ganz locker kennenzu-lernen und zu sehen wie sie Arbeiten bewer-ten. Das sind Insights, die uns Juryhelfern bestimmt irgendwann noch helfen werden :). Überrascht hat mich die Mittelmäßigkeit der Studentenarbeiten und wie wichtig Story-telling in der Werbung ist.Wie gesagt: man sollte das Storytelling ver-bessern und keine Angst haben einzureichen!Ich habe Geschäftsführer von JvM, Heimat Berlin, Grabarz&Partner, Legas Delaney, Scholz&Friends, Lukas Lindemann Rosinksi und Andre Kemper, Gründer von thjink.Getroffen hab ich viele: Jan Rexhausen, Da-vid Mously, Jean Remy von Matt und Dirk Haeusermann. Kontakte nicht wirklich. Ein paar Visitenkarten hier und da. Aber wie ich bereits sagte: man hat GF ganz entspannt kennengelernt und muss sich später nicht mehr in die Hose machen, wenn man die auf dem Gang in der Agentur trifft:)“

„Bisher war ich noch nie auf dem ADC und so war ich gespannt, was mich dort erwartet. Zwei Tage lang half ich in der Promotion und Media Jury als Assistenzhelfer und habe viel mitgenommen. Es war sehr spannend zu erfahren, welche Kriterien die Jury angesetzt hat und welche Arbeiten verdiente Preise gewannen. Die Arbeit hat meinen Ho-rizont sehr erweitert und mir sehr viel Spass gemacht. Viele neue Eindrücke und viele neue Bekanntschaften machten diese Woche zu einem Highlight und wurden nur noch von der abschliessenden After-Show-Party getoppt. In der prall gefüllten Fischauktionshalle wurde bis in die Morgenstunden ausgiebig gefeiert und es wurden spannende Gespräche geführt. Ich freue mich schon auf den ADC im nächsten Jahr.“

GIULIANA

:

JOHANNES:

CORVIN:

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ADC Juryhelfer„Ich war mit Elena und Giuliana für die Jury Ganzheitliche Kommuni-kation verantwortlich. Wir hatten eine klasse Jury. 13 Männer, mit Andre Kemper als Vorstand, der wirklich hart aber fair durch die beiden Tage geleitet hat. In den Räumen der Agentur Philipp&Keuntje (Hafencity) haben wir auch gleich einen spannenden Einblick in eine große Ham-burger Agentur bot. Die beiden Tage stellten sich wirklich als super-spannend und interessant heraus. Alles komplett ohne Stress. Wir alle waren gut drauf und immer hatten wir eine lockere Stimmung. Zu unser aller Glück hatten wir nur wenig Exponate und zu jedem Case einen Film. Am coolsten fand ich persönlich Götz Ulmer, einer der Geschäfts-füher von JvM/Alster. Am spannendsten für uns war sicher der Teil des Nachwuchswettbewerbs, weil wir aus den Argumenten der Jury wichti-ge Infos für kommende Einreichungen ziehen konnten. Und ja, es wurde auch über die ein oder andere Einreichung gelacht und nach 20 Sekun-den sofort zur Seite gelegt. Über andere wurde aber andererseits wirk-lich fast eine Stunde diskutiert. Schließlich lässt sich aber sagen, dass sie den Nachwuchs auf jeden Fall fördern wollen und doch das ein oder andere Auge zudrückten, um das jeweilige Team, aber auch alle Besu-cher die sich den Case später auf der Ausstellung anguckten, zu moti-vieren, weiter zu denken, verrückter zu werden und sich was zu trauen.Am Ende der Jurytage hatten wir natürlich schon exklusive Einblicke in die Nagelvergabe und konnten so entspannt am Donnerstag zum Kon-gress gehen, wo es nochmal spannende Vorträge von Google-Kreativ-Chef-Weltweit Mark D'Arcy, oder dem französischen Designer Ora-Ito gab.Abends kam dann sicherlich das Highlight der ganzen Woche, da wir 9 Juryhelfer gemeinsam zur After-Show-Party gegangen sind. Hier noch-mal auf Jean-Remy von Matt zu treffen oder ein Bier mit unserem Ju-ry-Mitglied Myles Lord (von Heimat Berlin) zu trinken war sicher ein würdiger Abschluss dieser extrem lehrreichen und spannenden Woche. Und ich weiß definitiv schon, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein werde. Diesmal dann mit einer eigenen Einreichung!“

SVEA: B e r i c h t e n

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speed Recruiting3 0 A g e n t u r e n , 3 M i n u t e n , 2 0 M ö g l i c h k e i t e n

Der Tag fing super an...Chaos in meinem Kopf und bei mir zu Haus. Wir wollten unsere „Mappen“ gerne digital zeigen, da es einfach schnell gehen musste. 3 Mi-nuten Zeit pro Agentur. 3 Stuhlreihen, insgesamt zwanzig Agenturen, mit denen man geredet hat. Da kann der Kopf schonmal qualmen...! Alles ging schief bei mir und am Ende war es doch egal. Ich habe mich einfach auf das Reden konzen-triert, versucht so locker zu sein, wie es nur ging und so viele Infos wie möglich zu bekommen. Nach einigen organisatorischen Hindernissen ging es los. Runde für Runde, blablablabla, reden, reden, reden, Visitenkarten einstecken, lächeln, Foto machen, weiter. RING RING RING! Der Kerl mit seiner Signalglocke hatte bestimmt am Abend noch das Klingeln in den Ohren. Am Ende hatte man viele Interessante Angebote und natürlich große Hoffnung. Ob sich wirklich jemand an dich erinnert, weiß man nicht. Aber die Bewerbungen gehen raus! Der Krieg kann beginnen ;-).

Das Speed Recruiting beim ADC war eine sehr interessante Erfahrung. Zum einen, da man sich immer schneller vorstellen und somit seine Talente und Interessen sehr kurz zusammen fassen musste. Das führ-te dazu, dass man sich selber mehr und mehr klar machte, was man eigentlich erreichen möchte und was insgesamt am Besten bei der Agentur ankommt. Es war schön, mal so viele verschiedene Reaktionen und Feedbacks von der professionellen Seite zu bekommen und seine Arbeiten in einem anderen Licht betrachten zu können. Zudem war es nur von Vorteil, sich den jeweiligen Ageturen mal vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Man konnte sich sehr schnell ein Bild machen, wo man sich wohlfühlen könnte oder wo man wahrscheinlich nicht be-sonders glücklich sein würde. Insgesamt war das Speed Recruiting eine sehr wertvolle Erfahrung, vor allem für die persönliche Orien-tierung.

BENTE:

CHRISTIN

:

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BRITTA KRAINER

MICHAEL MATTHIASS DANIEL HASCHMANN

DAVID MOUSLY

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ADC Messestand

Vom 16. bis 18.05.2013 fand das ADC Festival unter dem Motto “Republik Neuland” statt. Zum ersten Mal in Hamburg und nicht wie in den Jahren zuvor in Frankfurt, was für mich keinen großen Unterschied machte, da ich dieses Jahr sowieso zum ersten Mal beim Festival war.

Das Oberhafenquartier, ein still gelegter Frachtbahnhof, bot mit seiner offenen Architektur ein sehr ungewöhnliches Festivalgelände. Leider litt darunter die Qualität der Präsentation der eingereichten Arbeiten. Dem Stil des Gebäude folgend, wurden sie zu einem großen Teil in Paletten gesteckt und hintereinander gestaffelt präsentiert, was das Anschauen sehr mühsam machte und die sorgfältig auf Pappe aufgezogenen Arbei-ten insbesondere am letzten Festivaltag wie Grabbeltischwaren ausse-hen ließ. Die klassische Präsentation auf Charts gab es zum Glück auch.

Die angekündigte “Power of Digital Ideas” ist wohl vor allem beim Kon-gress am ersten Festivaltag Thema gewesen, auf dem unter anderem Facebook-Kreativchef Marc D’Arcy, Nike-Fuelband-Erfinder Bob Green-berg und Steve Yacob, Leiter des Google Creative Lab, Vorträge hielten. Das taten sie allerdings nur für eine sehr solvente elitäre Minderheit und für ein paar glückliche Festivalhelfer. Ansonsten war das Festival nicht außergewöhnlich “digital”, was bei der Masse an sehr guten und inspirierenden Ideen aber nicht negativ auffiel.

Insgesamt war das Festival auf jeden Fall einen Besuch wert.

CARO:

BASTI:

Die Tage an dem Institute of Design Messestand sind eine sehr schöne Erfahrung.Es ist eine tolle Sache, anderen Leuten von seinen Erfahrungen des bisherigen Studiums zu erzählen und diese von dem IN.D zu überzeugen.

I N . d‘ l e r B e r i c h t e n

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...und N achwuchskongress

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ADC GEWINNER9 x G o l d, 5 x S i l b e r , 3 x B r o n z e , 1 0 x A u s z e i c h n u n g

Das Art Directors Club Festival ist unter Deutschlands Kreativen immer der Höhepunkt des Jahres. Denn hier werden die besten, buntesten und kreativsten Arbeiten aus etl ichen Bereichen des Designs und der Kommunikation ausgezeichnet.

Außerdem kommen auch Top Speaker, Geschäftsführer, Medien-verantwortliche und Kreative aus der ganzen Welt und aus ganz Deutschland zusammen.

Das IN.D ist natürlich immer dabei mit seinen Einsendungen, sei-nem Nachwuchs und ganz bestimmt auch mit seinen Top-Ehema-ligen, die in allen Sektoren der Veranstaltung sichtbar auftreten.Dieses Jahr halfen einige unserer Studenten in der Jury mit. Sie reichten die besten der besten Arbeiten an die hochkarätigen Jury- Mitglieder und weilten dabei in vielen der ansässigen Ham-burger Kultagenturen z.B bei Philipp & Keuntje oder KolleRebbe.„Natürlich bekamen sie auch mit, was gut war und warum es ge-schätzt wurde. Selbstverständlich ist es sehr hilfreich die Juryar-beit zu beobachten und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Daher wa-ren wir auch sofort mit Begeisterung und unseren Anmeldungen dabei“, schwärmt Ulrike Krämer (Leiterin des IN.D).Vom 17. – 19. Mai waren wir natürlich mit unserer Messe-Prä-senz auf dem ADC Nachwuchkongress. Austausch, Kommunika-tion und interessante internationale Vorträge waren ein wichtiger Grund dabei zu sein. „Die hohen Preise für die Messestände wa-ren allerdings übertrieben. Überhaupt könnte es für Nachwuchs-talente und ihre Schmieden einfacher und günstiger sein, hier mit-zuwirken“.

IN.D Dozenten waren ebenfalls maßgeblich dabei. IN.D Hamburg Dozent und ADC Mitglied Michael Matthiass hielt einen wunderba-ren Vortrag über Storytellung und Yenz Schmid (IN.D Berlin) führte die Moderation im Fachbereich Digital/MultiMedia.

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:Chris BaurThe howling footballPreis:Silber (Promotion)Semesterarbeiten(Gestaltung, Konzept)

Sebastian Naujoks , Arne Sehm PraxisarbeitenAgentur: Kolle Rebbe Projekt:Promotion Otto „Wash & Fly“ (Gestaltung, Konzept, Text) Preis: Auszeichnung

Christoph Klasen Agentur: Serviceplan HamburgProjekt: NGO „The Daily Abuse“ Preis:Gold (Innovative Nutzung von Print)Auszeichnung: Dialogmarketing - Dialog AlternativeSilber (Promotion - Mittel)Auszeichnung: MediaSilber (Design/Grafische Einzelarbeit)

Britta KrainaAgentur: gürtlerbachmann GmbHProjekt: CLOSED „Schlabberzungen-Schuhlöffel-Tiere“Preis:Silber (Design - Packaging)

David MouslyAgentur: BBDO Proximity Berlin Projekt: Mercedes-Benz (Collision Prevention Assist „Lebens-baum“)Preis: Gold (Print/Einzelmotiv)Projekt: 1 smart fortwo „Du+1“ Preis: Gold (Print/Kampagne)Projekt: smart fortwo „Gelände“ Preis: Gold (Film/TV/Kino Einzelspot)Gold (Film für Verkaufsförderung)Projekt: smart fortwo „facelift“Preis: Bronze (Film für Verkaufsförderung)Projekt: Bund für Naturschutz Deutschland (BUND) Landes-verband Berlin „Tree Preis: Bronze (out-of-home ambient)Auszeichnung: Innovative Nutzung von AudioAuszeichnung:Dialogmarketing - Dialog AlternativeAuszeichnung:PRAuszeichnung: Kommunikation im Raum - Themenbezogene Installation/ExponatSilber (Event/Charity Event)

Daniel HaschmannAgentur BBDO Proximity BerlinProjekt: 1 smart fortwo „Du+1“ Preis: Gold (Print/Kampagne)Projekt: smart fortwo „Gelände“ Preis:Gold (Film/TV/kino Einzelspot)Gold (Film für Verkaufsförderung)Projekt: smart fortwo „facelift“Preis: Bronze (Film für Verkaufsförderung)

Martin NarrAgentur: Leagas Delaney HamburgProjekt: ”TunaTunes” followfish FilmPreis: Gold

Weitere PreiseAuszeichnung für InternetfilmAuszeichnung für Film für UnternehmensdarstellungAuszeichnung für Film für Verkaufsförderungfollowfish – Dosenthunfisch “TunaTunes”

E h e m a l i g e & A b s o l v e n t e n d e s I N . D H a m b u r g :

N a c h w u c h s a r b e i t e n :

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DIE klappePR Filmfest

8.8.

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5 !!!!! studentische Film Teams vom IN.D Ham-burg landeten auf der Shortlist des diesjährigen PR Filmfestes. Vier IN.D Filmeinreichungen er-halten je 600€, da sie alle auf der Shortlist lan-deten. So wurde das diesjährig ausgeschriebene Preis-geld unter allen Nachwuchsfilmern (10 Filme) verteilt. Immerhin waren auch Agentur Junioren aus an-deren Bundesländern dabei. Sogar eine Uni aus Wien!Keiner wurde besonders hervorgehoben, sprich es wurden keine gesonderten Klappen verteilt.Gratulation an unsere IN.D Studenten und DAN-KE an die Allianz Deutschland.Das Geld können wir immer gut gebrauchen und gelernt haben wir auch alle was!

PR NACHWUCHS FÖRDERPREIS 2013 ....FAHRRAD - WER BREMST GEWINNT!

W i r g r a t u l i e r e n : Lina Schleusner, Wiebke Witthöft,Miranti Amri,Svea Drechsler, David Fischer,Patricia Zimmermann

PR FILM SHORTLIST STUDENTENFILM

W i r g r a t u l i e r e n :Dorina SkibbNina Austermeier(DIE RIESIN)

Dieser Film hatte vor kurzem bereits beim International Spotlightfestival gewonnen und wird bereits von Verbänden wie der Diakonie zur Alkoholprävention in Kinos und Schu-len etc. eingesetzt. Ist doch toll, wenn unsere Filme bereits eingesetzt und vom Publikum geachtet werden.

U n d h i e r d i e I N . D H a m b u r g S h o r t l i s t G e w i n n e r :

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Auf dem Traumschiff MS EUROPA 1

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9.

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Dutt un Datt...

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D o s a n d D o n‘ t s

Dein persönlicher Erfolg hängt sehr da-von ab, wie Dein Gegenüber dich wahr-nimmt. 25 Sekunden entscheiden im Durchschnitt, ob Dir Wohlwollen ent-gegengebracht wird oder ob Du gegen eine Mauer aus negativen Vorurteilen antrittst. Deine optische Erscheinung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle und damit auch Deine Körpersprache. Dazu gehört Deine Körperhaltung, Dein Gang sowie Deine Gestik und Mimik ..!

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... knigge was here

D o s Informiere Dich im Vorfeld über die Agentur, bei der Du Dich vorstellen willst. Sprich mit Bekannten, die vielleicht dort arbeiten, oder schonmal mit der Agentur in Kontakt gestanden haben. Sie können Dir am besten sagen, welcher Kleidungsstil viel-leicht angebracht sein könnte ...

D o n‘ t s Zu viel Freizügigkeit kann schnell missverstanden werden, doch auch zugeknöpft kommt meist nicht so gut an. Entscheidend ist sicherlich der Hinter-grund der Agentur. Etwas konservative sehen gerne Blazer und Bluse, sehr junge Agenturen sehen es da manchmal auch schon lockerer ...

Mehr Antworten findest du unter:

http://www.knigge-rat.dehttp://www.berufsstrategie.de/bewerbung-karriere-soft-skills/knigge-kleidung.php

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M a r i u s S p e r l i c h m i t s e i n e r t o l l e n I d e e !

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... Nacht der wissensi m U n t e r r i c h t b e i D a v i d f r i e d e m a n n

d o z e n t a m i n . d h a m b u r g

H o c h s c h u l w e t t b e w e r b

Super! 2. Platz beim Plakatwettbewerb für die Nacht des Wissens zwischen Hochschulen und Akademien in Norddeutschland. Die Aufgabe war ein passendes Design für die Hamburger Nacht des Wissens zu entwerfen.

M a r i u s : „Ich hab mir ehrlich gesagt wenig dabei gedacht :-). Ich wollte die Eule als Typischen Akademiker darstellen, welche zusätzlich die Skyline Hamburgs auf dem Hut trägt. Im Himmel stützen Sternenbilder in Form von wissenschaftlichen Elementen das Thema. Damit das Plakat hervorsticht, sitzt die Eule auf dem roten Balken und ist somit die Schnittstelle.

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Impressum10.10.

S a n d r a S c h i m a n s k iG i n a-Ta r a T o l e n t i n o

C h r i s t i n W i n t e rB e n t e B a r t h

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1 . S e m e s t e rSIMON [email protected] GHANIZADEH0173-1871695

[email protected]

2 . S e m e s t e rMARCEL [email protected] ARVED ZINKE0171-7844261

[email protected]

3 . S e m e s t e rJOHANNES [email protected] WILKE0160-90326579

[email protected]

4 .S e m e s t e rBENTE [email protected] [email protected]

5 . S e m e s t e rÖYKU [email protected] HEISIG0174-4667760

[email protected]

6 . S e m e s t e rSVEA [email protected] ZINGELMANN0174-4997019

[email protected]

7 . S e m e s t e rMIRIAM [email protected] [email protected]

S t u d e n t e n s p r e c h e rSAHEL [email protected] [email protected]

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