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VORWORT

KONSTANZ UND INNOVATION

Jetzt sieht man sie wieder. Ob in der In-nenstadt, im Gundeli oder den Rhein ent-lang im Kleinbasel. Auch im Landkanton sind sie omnipräsent. Von Reigoldswil, über Sissach bis nach Wintersingen. Unab-hängig von Temperatur und Wetter – auch die Tageszeit spielt keine Rolle. Wochen-tage schon gar nicht. Und das ist auch gut so, denn bald geht es los, sehr bald wird es wieder so weit sein. Im Vorfeld denkt man natürlich gerne (oder auch ungerne) zu-rück an vergangene Episoden, vielleicht investiert man gerade darum so viel Zeit in die Vorbereitungsphase. Entweder es wird am Erfolgskonzept vergangener Jahre festgehalten oder die Strategie wird geän-dert. Das zeigt sich dann im unterschiedli-chen Auftritt. Es gibt die eher Bescheide-nen oder die, die etwas mehr Geld inves-tiert haben. Dies wirkt sich auf das Auge des neutralen Betrachters aus.

Wen ich anspreche im Einleitungstext? Wahlkampfplakate könnte man vielleicht meinen. Nein es ist ein völlig unpolitisches Thema. Also keine 1:12 – Abzockerplakate. Vielmehr stehen nun bald wieder die Läu-ferinnen und Läufer des Basler Stadtlaufs im Fokus. Darum werden zurzeit fleissig Kilometer abgelaufen. Schliesslich soll die-ses Jahr eine neue Bestzeit aufgestellt werden. Der Zuschauerrekord wurde letz-tes Jahr geknackt. Ich bin mir sicher, dieses Jahr werden wieder Jung und Alt die ein-malige Stimmung am Basler Stadt aus der Läuferperspektive miterleben. Unter ihnen auch einige Skiclüblerinnen und Skiclübler. Letztes Jahr wurde unser Skiclub durch die Jugend mehr als würdig am Basler Stadt-lauf vertreten – dieses Jahr sind die Ziele umso höher gesteckt. Es wird spannend.

Neben regionalen Anlässen wie dem Stadtlauf ist unser Terrain natürlich vor al-lem in den Bergen. Bis jetzt haben die Ath-letinnen und Athleten des Race-, sowie

des Freestyle-Teams schon ein Trainingsla-ger in Hintertux und zwei Trainingswee-kends im Kaunertal in den Beinen. Daneben ist im Kondi für unsere ambitionierteren AthletInnen die Aufbauphase abgeschlos-sen. Nach den Sommerferien bis Anfangs Oktober wurde viel im Ausdauerbereich trainiert. Der Schwerpunkt liegt aktuell im Kraft-, Reaktions- und Koordinationstrai-ning. Eine super Trainingsmöglichkeit hat sich nun auch mit der „Scheune“ in Biel-Benken ergeben. Jeden Montag ab 18.00 werden auf dem Trampolin Sprünge und Kombinationen geübt, die dann später auf dem Schnee zu bestaunen sind. Das noch sehr junge Freestyle-Team hat sich bis jetzt absolut positiv entwickelt. Die Scheune in Biel-Benken steht aber grundsätzlich allen zur Verfügung. Ein Ausflug mit den „Alpi-nen“ nach Biel-Benken ist fest eingeplant. Ausserdem soll neben dem Trampolin auch noch zusätzliches Trainingsmaterial zur Ver-fügung stehen. Mehr dazu im Bericht von Cyrill auf den Seiten 6 - 7. Neben dem Lage-bericht von Cyril werden Sie, liebe Leserin-nen und Leser in diesem Clubheft weitere Ein-, Rück – und Ausblicke ins Clubleben von Jung und Alt erhalten.

Neben unseren Klassikern wie dem sich immer grösserer Beliebtheit erfreuenden Weihnachtslager oder dem Europa-Park Cup (Helferinnen und Helfer, wir brauchen euch!!), wird es diese Saison sicher auch den einen oder anderen neuen Anlass ge-ben. Oder anders gesagt: Wie die Plakate vor den Abstimmungen und der Jogging-Boom kurz vor dem Stadtlauf, beweisen auch wir Konstanz. Die neue Saison steht aber sicher auch unter einem innovativen Stern. Lassen wir uns überraschen!

Nun wünsche ich Ihnen eine vergnügliche Lektüre!

Nicolas Albrecht

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WENN AB IHRER WILDEN MÄHNE,

SICH SOGAR DIE LÖWEN SCHÄMEN,

LASSEN SEI DIE KRAUSEN STRÄHNEN,

BEI COIFFEUR WÜTHRICH IN LIESTAL ZÄHMEN

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SAISONVORBEREITUNG JUMPIN

WASSERSCHANZE 2013

Ich hatte mich sehr gefreut! Nach dem letz-

ten Jahr, als ich zum ersten Mal mit nach

Mettmerstetten ging, hatte ich allen Grund

dazu.

Es ist einfach ein spitze Erlebnis...

Die einstündige Fahrt im „Basler Büssli“ war

sehr kurzweilig- nach der Sommerpause war

es schön die altbekannten Skiclubleute wie-

der zu treffen und zu plaudern. Mit von der

Partie waren Ron, Cyril, Leon, Nils & Cyrill

vom SC Basel und Lena, Siggi, Nico, Lia, Ro-

bin und ich (Luc) vom SC Reigoldswil.

Wir haben einen perfekten Badetag er-

wischt! Das war zwar nicht unsere Absicht,

aber der Sprung ins Nass bei Sonnenschein

und warmen Temperaturen macht umso

mehr Spass.

Nach dem „Slackline“-Einwärmen ging es

los. Bald waren wir eingezwängt in Neopre-

nanzug und Skischuhen und versehen mit

Schwimmweste und Helm.

Der erste Sprung brauchte bei allen wieder

Angewöhnung und Mut, dann wurden die

Sprünge lockerer - auch Saltos und Drehun-

gen wirbelten durch die Luft.

Bald wurden die Wettbewerbsbedingungen

bekannt gegeben. Zu verlieren gab es den

wundervollen Preis: das Schreiben dieses

Berichtes! Zuerst wurde festgelegt, dass der

erste Springer, der einen Ski verliert, das

Schicksal annehmen muss...aber alle stan-

den fest in der Bindung! Dann sollte es den-

jenigen treffen, der sich zuerst umziehen

geht... der Durchhaltewillen war jedoch

stärker als die Lust dieses Ämtli zu über-

nehmen.

So starteten wir zum Weitsprung. Dabei

setzte ich mich in der Endausscheidung ge-

gen Ron und Robin durch und wie man

sieht, bin ich nun fleissig am Schreiben...(-;

Nun aber zurück zum obligaten Wasser-

schanzenprogramm: Nach einer kleinen

Stärkung wurde nämlich als nächstes die

Blache runtergezogen und wir freuten uns

sehr über das lustige und chaotische Rut-

schen, natürlich ohne Skischuhe und

Schwimmweste. Es gab viel zu lachen! Doch

leider verging auch diesmal die Zeit viel zu

schnell und schon sassen wir wieder im

„Büssli“ und ohne Stau kamen wir in Liestal

an.

Ich freue mich schon aufs nächste Mal!!! (-:

Luc (SCR)

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TRAINING

TRAININGSLOKAL BIEL-BENKEN

Um eine ideale Saisonvorbereitung zu ge-währleisten, haben wir beschlossen das Trampolin, welches seit ein paar Jahren in Biel-Benken am verstauben ist, wieder in Schuss zu bringen.

In einem ersten Schritt mussten wir die Heuballen umschichten, was uns mit Hilfe von Staubschutzmasken (die dringend nötig waren), in zwei Etappen gelang. Danach verlegten wir Teppich und putzten die ganze Sache. Um eine ideale Beleuchtung zu erhal-ten, ersetzten wir den kriminellen, brandge-

fährdeten Baustellenscheinwerfer durch zwei Röhrenlampen. Mittlerweile konnten wir die Scheune so instand setzen, dass es die idealen Trai-ningsbedingungen bietet, um verschiedene Sprünge, Drehungen und Saltos zu üben. Zurzeit Trainiert das Freeskiteam jeden Montag von 18 – 20 Uhr dort. Auch das Race Team wird in absehbarer Zeit ein paar Abstecher auf Biel-Benken unternehmen.

Doch mussten wir uns fragen, wie viel Sinn macht es direkt mit dem Tramp-Training loszulegen? Müsste nicht auch etwas zu Verfügung stehen, womit die physische Verfassung verbessert und trainiert werden kann?

Aber natürlich muss es das!

Es wäre ja nicht gerade das, was wir unter nachhaltiger Nachwuchsförderung verste

hen, wenn die ersten AthletInnen unseren Club bereits nach 8 Wochen auf Grund von Rückenschmerzen oder anderen unange-nehmen Leiden wieder verlassen würden.

Liebe Leserin, lieber Leser Ich kann Dich beruhigen. Unser Club ist ja für seine kreative und innovative Art be-rühmt und berüchtigt. Aus diesem Grund haben wir einen kleinen Umbau in der Hofs-tetter-Trainings-Scheune vorgenommen. Im sogenannten Firstfloor befindet sich die Trainingszone für die Freestyler mit dem Tramp. Im Secondfloor befindet sich die per aspera ad astra-Zone. (Durch Mühsal ge-langt man zu den Sternen.) In diesem Be-reich soll den AthletInnen eine Möglichkeit geboten werden, sich optimal. mit Hilfe von diversen einfachen Fitnessgeräten auf das Training auf dem Tramp und den Kickern vorzubereiten. Viele Geräte sind oder wer-den selbst gebaut. Trotzdem waren wir auf ein bescheidenes Budget angewiesen, wel-ches uns ermöglicht Terrabänder, Stabigerä-te, Hanteln und einige andere wunderbare

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Follo

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Trainingshilfen zu besorgen. Dieses wurde an der letzten Vorstandssitzung gutgeheis-sen

Wir sind überzeugt dass mit Hilfe der neuen Trainingsscheune die Vorbereitung auf die kommenden Saisons optimiert werden und

auch der Spassfaktor garantiert werden kann. Wir möchten uns auch noch bei Marco Hofstetter bedanken, welcher uns die Scheune als Trainingslokal zur Verfügung stellt.

Cedric / Cyrill C.

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HERBSTLAGER HINTERTUX

MOMENTE DIE BLEIBEN

Zugegeben, es gibt bessere Momente um einen Bericht über das Herbstlager zu schreiben als eine Zwischenstunde in der Schule - könnte man meinen. Der Bericht welcher nun über einen Monat nach dem Lager entsteht hat auch seine Vorzüge. So werde ich euch nicht mit Details langweilen, sondern mich auf Momente beschränken, die es wert sind erzählt zu werden. Die Teilnehmerzahlen sprechen für sich, womit wir schon beim ersten historischen Ereignis sind. Walter, unser Gastwirt, der uns wie immer nach Strich und Faden verwöhnte, erhielt fast täglich ein Telefon von mir, um die Reservierung nach oben anzupassen. Schlussendlich konnte ich für über 20 Personen ein gemütli-ches Bett reservie- ren.

Der Weg ist das Ziel? Von we-gen - wenn es zum Skifahren geht interessiert es kein Mensch wie lange die Fahrt geht, denn jeder von uns würde fürs Skifahren einmal (oder 2, 3, 4, 5 mal) um die Welt fahren (Be- kannter Song-text der Büsli- soundcrew, Ohrbooten). Die Hinfahrt ver-ging vor lauter Vor- freude wie im Flug und die Heim- reise wurde trotz, oder gerade wegen des nicht mehr wegzu- denkenden Staus am Gubrist zur Spass-fahrt. Die Aprés-Ski DJ’s trugen einen grossen Teil dazu bei, den Rest der stauenden Bevölkerung ebenfalls königlich zu unterhal-ten. Bilder sagen mehr als tausend Worte - Aus diesem Grund und mangelnder Zeit der Redaktion, werden die Trai- ningseinhei-ten auf dem Schnee in Form von wunderschönen Bildern zu-sammengefasst. Zwischen Nahtoterfahrungen und Circus Halli-Galli war im Kondi alles dabei was das Herz und die Lungen begehrten. Die

Athleten waren bei jedem Wetter begeistert dabei, worauf Michi und ich immer kreativer wur-den, was wiederum nicht von ganz allen Athleten goutiert wurde. ;)

Standards wie das allmorgendliche Footing, der traditionelle Wachskurs und das Skischleifen unter unsren wachsamen Augen, waren auch mit von der Partie.

Richtig historisch wurde es aber abends: Die Schlachten im Bälleli-Pool, die waghalsigen Verfol-

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gungsjagden in Bowser’s Castle und die Schlachten am Ping-Pong Tisch um Ruhm und Ehre wer-den wohl jedem in Erinnerung bleiben. Oft wurde die Frage ob die Freestyler den Fähigkeiten der Alpinen Ping-Pong-Cracks gewachsen waren, sehr hitzig diskutiert. Wer am Ende die Nase vorne hatte müssen die Anwesenden sehr wahrscheinlich noch heute diskutieren, die Chancen auf eine Einigung sind verschwindend ge-ring. Ich sehe dies durchaus positiv - So ist im nächsten Jahr garantiert für Spannung gesorgt.

Zum Abschluss fehlen mir die Worte. Es war schlicht ein geniales Lager, dass uns allen in grandi-oser Erinnerung bleiben wird.

Sämi

Weitere Fotos auf skiclubbasel.ch

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facebook.com/skiclubbasel

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HELFERANLASS

SWINGOLF UND HELFERESSEN

Am Sonntag dem 20. Oktober 2013 trafen wir uns in Hochwald beim Parkplatz Her-renmatt. Da noch nicht alle da waren, durf-ten ein paar mit Nicolas schon zum Golfplatz laufen. Nach der Beschreibung von Sämi mussten wir nur gerade aus und dann rechts. Doch wir landeten nach einem län-geren Fussmarsch tief im Wald und mussten umkehren. Als wir fast wieder beim Park-platz waren, sahen wir, dass der richtige Weg direkt neben dem Parkplatz war. Alle zusammen liefen wir dann zum Golfplatz und wurden von einem älteren Herren in-struiert. Danach konnten wir in Vierer-Gruppen losziehen, um gemeinsam die ver-schiedenen Posten zu meistern. Um vier Uhr gab es dann einen kleinen Apéro mit Chips und Getränken. Nachdem wir fertig gespielt hatten waren die Helferinnen und Helfer des EPC noch zu einem Essen eingeladen. Es gab zuerst Salat oder eine Suppe und als Hauptspeise Spätzli mit einem Stück Fleisch und einer Bratensauce. Für die Vegetarier gab es Spätzli mit Gemüse und einer super-feinen grünen Sauce. Bevor es noch einen feinen Dessert gab, wurden die Gewinner des Turniers bekanntgegeben.

Rebecca und Céline

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KONDIWEEKEND REIGOLDSWIL

EIN POLYSPORTIVES WOCHENENDE

Im September fand das alljährliche Kondi-

Weekend in Reigoldswil statt. Bei der

Mehrzweckhalle begrüsste Michi Steiner

uns Teilnehmende und unsere Eltern. Alle

waren an diesem Samstagmorgen noch

ein wenig müde. Dennoch waren wir vol-

ler Tatendrang und haben erst einmal

unsere Velos und das Gepäck deponiert.

In der Turnhalle haben wir uns dann auf-

gewärmt und einen Konditions-Parcours

absolviert. Michi sagte anschliessend, wir

seien fertig. Aber er meinte lediglich, dass

das Programm in der Halle zu Ende sei.

Weiter ging es mit einem Jogging. Wir

absolvierten zweimal eine Runde. Das

erste Mal zur Besichtigung, das zweite

Mal in vollem Tempo. Alle mussten die

Strecke unter 17 Minuten absolvieren.

Nachdem auch dies von allen erfolgreich

gemacht wurde, gab es eine Pause, bevor

wir unsere Koffer und Rücksäcke in den

Kofferraum von Lenas Autos packten und

unsere Velos bereit machten. Pedalend

fuhren wir los und sind schon bald an eine

Steigung gekommen. Erst war es ganz

gemächlich, dann wurde es immer steiler und

steiler. Es wurde so steil, dass einige absteigen

und ihr Velo stossen mussten.

Auch ich musste meinen Drahtesel stossen).

Oben angekommen wurden wir mit einem fei-

nen Essen vom Grill unsere Leistung belohnt.

Beim anschliessenden Spielen musste Lena bei

«Tat oder Wahrheit» einen Stromzaun anfas-

sen.

Da alle schon sehr müde waren gingen wir bald

schlafen.

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Am Sonntagmorgen gingen wir wiederum

joggen. Und dies noch vor dem Frühstück.

Anschliessend packten wir unsere sieben

Sachen zusammen und fuhren mit dem

Velo zur Talstation der Luftseilbahn in

Reigoldswil. Glücklicherweise sind alle

ohne Verletzung im Tal angekommen.

Zum Abschluss des Wochenendes statte-

ten wir noch dem Schwimmbad in Liestal

einen Besuch ab. Wie alles einmal ein

Ende nimmt, ging auch unser Kondi-

Weekend zu Ende.

Cyrill T.

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TRAINING RACE / FREESTYLE

WEEKEND IM KAUNERTAL

Mit einer kurzen Verspätung, konnten wir die Reise ins Kaunertal starten. Das be-sondere war, dass wir dieses Mal ein grös-seres Kader von den Freeskiern hatten als das von dem Race Team. Auch neu war unsere Unterkunft. wir waren im Hotel Edelweis untergebracht. Ich denke eine gute Wahl von Hannes - Die Zimmer waren angenehm gross. Mit viel Freude auf den darauffolgenden Tag gingen wir früh schlafen. Früh am Morgen starteten wir unseren Tag mit einem Footing. Die Runde war klein, jedoch genug lange um auch den Letzten wach zu kriegen und zu motivie-ren. Nach der wilden kurvigen Fahrt auf den Gletscher machten wir uns mit dem Schnee vertraut. Für viele war es der erste Tag auf dem Schnee. Darum hiess es erst mal einfahren. Das Einwärmen machten wir noch gemeinsam. Danach trennten sich das Race und das Freestyle Team. Das Race Team suchte sich eine geeignete Piste um dort ihr Programm durchzufüh-ren. Auch nicht alle vom Freestyle Team waren schon auf dem Schnee, deshalb fuhren wir ein paar Mal am Park vorbei. Thema an

diesem Tag war eine Einführung, um Bo-xen und Kicker zu springen. Das Wetter und die Schneeverhältnisse waren sehr gut. Leider ist auch die Zeit schnell vorbei gegangen. So hiess es um 16 Uhr nach einem schönen Tag, einpa-cken und die 45-minütige Fahrt zurück

Zum Hotel starten. Im Hotel angekommen hat-ten wir nicht viel Zeit um uns umzuziehen. Denn ein Kondi-Training stand noch auf dem Programm. Das Training war eher ein Auslaufen mit ein paar Kraftübungen doch auch diese waren sehr bescheiden. Die Zeit vor dem Abendessen nutzten die meisten um sich zu erholen. Danach ging es zum leckeren Abend-essen. Anschliessend gab es, sowohl beim Race als auch beim Freestyle Team eine kurze Vi-deoanalyse. Schliesslich waren wir alle froh, dass wir auch zu Bett gehen durften. Am Sonntag standen wir eine Stunde früher auf wie am vorherigen Tag. Dies merkte man we-gen der Zeitumstellung jedoch kaum. Trainer Cyrill und Sämi be-schlossen kein Foo-ting zu machen. Dafür wur-den sie später auch auf der Piste “belohnt“. Auf der Piste an-gekommen begannen wir mit dem Einwärmen, dass von Cyrill geleitet wurde. Wir spielten das sogenannte “Evolution“ Spiel - Lustige Sache kann ich da nur sagen. Für beide Teams war ein ähnliches Programm geplant wie am vorheri-gen Tag. Dies galt eigentlich auch für das Wet-ter, jedoch konnte das Wetter dies nicht einhal-ten. Darum beschloss das Race Team das Training gegen 12 Uhr zu beenden. Nur das Freestyle Team fuhr noch bis 14 Uhr, doch auch dann musste es das Training beenden, weil auch der Wind im Park sehr stark blies.

Schade - aber trotzdem muss man sagen dass sich das Wochenende gelohnt hat. Man kann sagen, dass wir bereit sind für das nächste Schneetrainig.

Julian

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SOMMERPROGRAMM

SOMMER(HOCH)TOUR UM DEN GLÄRNISCH

Nachdem uns im letzten Jahr ein Winterein-bruch an der Tour um den Glärnisch gehin-dert hatte, wollten wir die Wanderung in diesem Jahr unbedingt nachholen - war das Glärnisch-Massiv für uns alle doch terra incognita. Unter der kundigen Leitung von Lukas nahmen Karin, Sonja und ich Ende August den Zug nach Glarus, setzten uns dort ins Postauto und fuhren zum idylli-

schen Klönta-lersee. Dort

erwartete uns der 1200

Höhenmeter steilen An-stieg zur Glärnischhüt-

te. Versüsst wurde die

Kraxelei durch Son-

nenschein und Sonjas Einlagen auf dem (einklappba-ren) Alphorn. Während die anderen Gruppen auf der Hüt-te am nächsten Morgen die Besteigung des bekannten Glärnischgipfel „Vrenelisgärtli“ in Angriff nahmen, wählten wir die gemütli-chere Variante. Über das Hochmoor im Cha-retal wanderten wir zur Glattalp. Natürlich war uns der Wettergott auch auf dieser Tour nicht freundlich gesinnt. Im Gegensatz zu den vergangen zwei Jahren - wo uns der Schnee überraschte - war es jedoch dieses Mal „nur“ eine Regenfront. Glück gehabt! - gilt doch die Glattalp als der kälteste (und einer der schneereichsten) Ort der Schweiz. Dem Wetterarchiv ist zu entnehmen, dass am 7. Februar 1991 das Thermometer auf der Glattalp auf frostige -52.5 Grad fiel. Umso mehr genossen wir am Abend das Kaminfeuer und das währschafte Abendes-sen im Bergrestaurant. Auch am Sonntagmorgen erwarteten uns missliche Wetterbedingungen: Regen und dichter Nebel begleiteten uns auf dem Weg von der Glattalp über den Furggelen-Pass nach Braunwald.

Beim Abstieg über viele glitschige Steintritte mussten wir unsere Kletterfähigkei ten dann doch noch unter Beweis stellen und unsere Wanderung um den Glärnisch wurde dem Anspruch einer Hochtour schlussendlich halbwegs gerecht. Bis auf Karins Wanderstock kamen alle und alles heil unten im Tal an. Die Bahn brachte uns anschliessend wieder nach Glarus, dem Ausgangspunkt unserer Sommertour. Zum Schluss möchte euch ich nicht die Ant-wort auf die Frage vorenthalten, die mich während der ganzen Wanderung plagte. Wie kommt man darauf, einen Berggipfel als „Vrenelisgärtli“ zu betiteln. Die Antwort fand ich auf der Homepage der Gemeinde Schwanden:

«Es isch emal en übermüe-tigi Jumpfere gsii, de hät Vrine gheis-se. De hät gmeint, si chäm zo-

berscht uffem mittlere Glärnisch e Garte mache. D’Lüüt händ si gwarnet und händ züenere gseit: ‹Me törf de Härrgott nüd versueche!› Si aber hät gseit: ‹Und ietz guuhn i ztratz ufe, sig’s em Härrgott lieb oder leid.› Due ninnt de Jumpfere, es isch e bäumig starchs Meitli gsii, e grosses chüpfe-rigs Sännechessi übere Chopf, as si nüd nass wärdi, wänn’s chäm gu schniie. Wo si aber dobe gsii isch, hät’s äso raass afuh fogge, as d Vrine ds Chessi vor Schweeri gar nümme hät chänne abzieh. Dr nass, schwäär Schnee hät das Meitli z’Bode truggt, und es isch ganz igschniit worde. Me gsieht uffem mitt-lere Glärnisch ietz nuch vu wiit ummen e chliis viergeggets Schneefäld. D’Lüüt säged dem ds Vrenelisgärtli, wil de übermüetig Gärtneri drunder begrabe liit.» Das Firnfeld wurde in den letzten Jahren leider ein Opfer der Klimaerwärmung.

Alessandro

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Liebe/r Skisportfreund/in

Der Ski-Club Basel hat ein breit gefächertes Aktivitätsprogramm im Bereich des alpinen Skisports. Unter anderem unterhält er eine Jugendgruppe bestehend aus einer JO- und Junioren-Renngruppe. In diesen beiden Gruppen soll Skisportbegeisterten und einsatzwilligen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, die Renntechnik zu erlernen, zu trainieren und insbesondere im Wettkampf anzuwenden. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, sind unsere diesbezüglichen Bemühungen recht erfolgreich und unsere Athleten/-innen erzielen regelmässig sehr gute Resultate auf regionaler und nationaler Ebene. Dass derartige Erfolge – gerade für "Flachländer", wie wir Basler sind – auch einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern, ist klar. Man denke nur an Reisen, Trainingsmaterial, Start- gelder, Liftabonnemente, etc. Wir sind der Meinung, dass sich der Aufwand nicht nur vom sportlichen, sondern auch vom erzieherischen und sozia- len Gesichtspunkt aus lohnt. Durch die sportliche Betätigung wird den Jugendlichen eine gesunde Einstellung zur persönlichen Leistung sowie kameradschaftliches Verhalten vermittelt. Wenn Sie diese Meinung teilen, dann könnte unsere Sponsoren- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus für Sie oder Ihre Firma das Richtige sein. Es handelt sich dabei um eine lockere Vereinigung, welche keine weitergehenden Verpflichtungen enthält als die finanzielle Unterstützung des wettkampforientierten Jugendskisportes.

Mit einer jährlichen Zahlung von mindestens CHF 50.-- unterstützen Sie den Wettkampfskisport unserer Jugend im SCB. Sie erhalten von uns eine Anstecknadel, die Sie als Vertreter des Club 50 Plus ausweist. Sie werden in unserem fünfmal pro Jahr erscheinenden Cluborgan "SCB-Nachrichten" als Sponsor/Gönner aufgeführt (auf ausdrücklichen Wunsch können Sie auch anonym bleiben). Selbstverständlich stellen wir Ihnen die "SCB-Nachrichten" kostenlos zu, damit Sie sich über die Leistungen der von Ihnen finanziell unterstützen Athleten/innen sowie über die allgemeinen Clubaktivitäten orientieren können. Ausserdem sind Sie berechtigt, an sämtlichen Clubanlässen teilzunehmen.

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, Club 50 Plus Sponsor/Gönner des SCB zu werden! Verwenden Sie bitte dazu die umseitige Beitrittserklärung. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne unser Thomas Gisler (Hellweg 8, 4314 Zeiningen, Tel. P: 076 324 55 08, Tel. G: 061 465 74 90).

Mit bestem Dank - Ihr Vorstand

CLUB 50 PLUS

Aschauer Uli, Sulzbach Grüninger Peter, Binningen Meyer Ruth, Therwil Back Ursula, Oberwil Hänggli Silvan, Kyburg Müller Marcel, Oberwil Back Reinhard, Oberwil Heller August, Ettingen Müller Niklaus, Basel Bee Giordano, Binningen Hofer Peter, Liestal Nedwed Harald, Bottmingen Bellwald Claudio, Basel Hofer Sonja, Oberwil Nedwed Hubert, Aesch Bertiller Werner, Ettingen Huber Werner, Basel Niklaus Jolanda, Pfeffingen Marta Bösch, Basel Hunziker Hans, Basel Niklaus Kurt, Pfeffingen Brodmann Martin, Basel Isler Margret, Riehen Nedwed Peter, Ettingen Caspers Patrick, Ettingen Keller Roland, Laufen Pilscheur Thomas, Basel Caspers Ursula, Ettingen Knickenberg Hans, Giebenach Poletti Hanspeter, Basel Deflorin Beatrix, Frenkendorf Krümpel Ruth, Basel Reber Hans Rudolf, Riehen Deflorin Toby, Frenkendorf Kuhn Thomas, Basel Ryser Jürg, Pfeffingen Dillier Oswald, Muttenz Leuzinger-Wanner Arianne, Basel Sahgal Rosmarie, Bottmingen Dobler Gaby, Allschwil Leuzinger-Wanner Fridolin, Basel Schmidt Roland, Dr. med. dent., Basel Feiner Maja, Basel Lindenmann Frank, Biel-Benken Simonetti Bernhard, Laufen

Feiner Peter, Basel Lingeri Bruno, Füllinsdorf Theiler Joe, Allschwil Fischer Nedwed Pamela, Bottmingen Liniger Mäni, Therwil Hans-Peter Tschui, Allschwil Fontana Michael, Basel Liniger Trudy, Therwil Volk Bluette, Biel-Benken Friedli Marcel, Pratteln Madörin Peter, Muttenz Volk Herbert, Biel-Benken Ganzmann Dieter, Basel Meyer Claude, Therwil Walther Carlo, Laufen Gisler-Ziegler Miryam, Zeiningen Meyer Noemi, Oberwil Greier Pierre, Seltisberg

Herzlichen Dank im Namen unserer Aktiven, JO’s, Junioren und Rennfahrer!

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BEITRITTSERKLÄRUNG ZUM SKICLUB BASEL

An die Kommission des Ski-Club Basel

Unterzeichnete/r wünscht dem Ski-Club Basel als Mitglied oder der Sponsor- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus beizutreten:

Senior-Mitglied (ab 20 Jahren)

Bezeichnung

A

Beitrag

56.-

Eintrittsgeld

5.-

Anschluss-Mitglied (Ehepartner) B 33.- -

Anschluss-Mitglied anderer SSV-Clubs C 26.- 5.-

Junior-Mitglied (15-20J.) Junior 45.- 5.-

Jugend-Organisation (10-15J.) JO 22.- 5.-

Club 50 --- min. 50.-- ---

Angabe des SSV-Clubs für C-Mitglieder:

Name:

Vorname: Geburtsdatum:

Strasse: PLZ/Ort:

E-Mail Privat: E-Mail Geschäft:

Telefon Privat: Telefon Geschäft:

Telefon Mobile:

Datum: Unterschrift:

Bei Junioren und JO Unterschrift der Eltern:

Wie wurden Sie auf den Skiclub Basel aufmerksam?

Verwandte / Bekannte sind Clubmitglieder

Name des Skiclubmitglieds:

Basler Schülerskirennen

Flugblätter oder Inserate des Skiclub Basel

Bei einem Kids & Fan Anlass

Anderweitig:

Anmeldungen sind zu senden an:

Thomas Gisler Hellweg 8 4314 Zeiningen

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SPORT

MIT UNS ZUM ZIEL Velos Motos Sport

Riehen, Schmiedgasse 23 I Webergässchen 4 www.cencisport.ch

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EINIGE NÜTZLICHE TELEFON-NUMMERN

Geschäftsführung a.i. Claudia Herzog P 061 281 21 50 Belchenring 14, 4123 Allschwil N 076 327 21 31 E-Mail: [email protected]

Alain Meyer P 061 401 40 50 Kastelhöhe 471, 4204 Himmelried N 079 435 66 23 E-Mail: [email protected]

JO / Race Team Michael Sendelov N 079 482 25 22 Blauenstrasse 5, 4103 Bottmingen E-Mail: [email protected]

Yannik Walter P 061 761 34 70 Jurastrasse 28, 4242 Laufen N 079 761 07 79 E-Mail: [email protected]

Cédric Schneider N 079 466 35 85 Schulgase 10 4112 Bättwil

Sämi Hügin P 061 751 80 39 Seewenweg 8, 4146 Hochwald N 079 333 76 44 E-Mail: [email protected]

Kondi Cédric Schneider N 079 466 35 85 Schulgase 10 4112 Bättwil

SSM Regio Team Hannes Brandtner N 079 575 31 46 Birkenweg 4, 4130 Rheinfelden E-Mail: [email protected]

Leiter Freestyle Cyrill Coray P 061 564 60 91 Holbeinstrasse N 076 371 60 90 E-mail: [email protected]

Chef PR, spez. Anlässe, Material Patrick Meyer P 061 401 03 13 Hauptstrasse 42, 4104 Oberwil N 079 749 14 49 E-Mail: [email protected]

Kassier Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 465 74 90 E-mail: [email protected]

Chef Mitgliedwesen, Mutationen Thomas Gisler N 076 324 55 08 Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 465 74 90 E-mail: [email protected]

Redaktion und Inserate SCB-Nachrichten Nicolas Albrecht P 061 301 78 48 Weiherhofstr. 67, 4054 Basel E-Mail: [email protected]

Aktuar Marco Hofstetter P 061 564 60 91 Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken N 076 371 60 90 E-mail: [email protected]

Beisitzer: Daniel Reber P 061 601 00 75 Rüdinstrasse 36, 4125 Riehen G 061 277 07 10 E-mail: [email protected] N 079 588 05 80

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WAS, WANN, WO?

WINTERSAISON SOMMERSAISON

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 Turnhalle Petersschulhaus, Basel

Konditionstraining für JO's & Junioren: (nach Aufgebot) jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 mehrheitlich im Freien

Ansprechpersonen: Nicolas Albrecht

Skiturnen für jedermann/-frau:

jeden Donnerstag 20.00 – 21.45 Uhr Turnhalle Gotthelfschulhaus West Gottfried Keller-Strasse 8, Basel

Ansprechperson: Daniel Reber

Sommerprogramm für JO’s und Junioren: gemäss separatem Ausschreiben im Clubheft

Ansprechpersonen: Michael Sendelov, Cédric Schneider, Nicolas Albrecht

Schneetrainings Alpin und Freestyle:

Siehe wichtige Daten

Ansprechpersonen: Michael Sendelov (Alpin) und Cyrill Coray (Freestyle)

Trampolin: jeden Montag ab 18.00 Uhr Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken

Ansprechperson: Cyrill Coray

WEITERE WICHTIGE DATEN

30. NOVEMBER BASLER STADTLAUF ALLE

7. – 8. DEZEMBER TRAINERWEITERBILDUNG TRAINER

14. – 15. DEZEMBER PAPS – KIDS WEEKEND ALLE

26. – 30. DEZEMBER WEIHNACHTSLAGER LENZERHEIDE ALLE

2. FEBRUAR EUROPA-PARK CUP ALLE

15. – 16. FEBRUAR WEEKEND FREESTYLE / RACE BRIGELS JUNIOREN

Kalender auf skiclubbasel.ch und teamplanbuch.ch

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REDAKTIONSSCHLUSSNrSAD erscheint im Februar HTCD

RedaktionsschlussG CHSJanuar HTCDA

Beiträge sind zu senden anGNicolasAAlbrechtA

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IMPRESSUM:VEREINSZEITSCHRIFTADESASKIICLUB BASELErscheint K Mal jährlichA

HerausgeberG Ski Club BaselGeschäftsführungG Alain Meyer

Im Kastel KUCKHTK Himmelried

RedaktionG Nicolas AlbrechtAWeiherhofstrSALUKT-K Basel

DruckG Reinhardt DruckEABaselBild VorderseiteG KaunertalEAÖsterreich