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Newsletter 04/2014 Liebe Leserinnen und Leser! Sie erhalten nunmehr die vierte Ausgabe des Newsletters des Sozialhlfeverbandes Grieskirchen und wir freuen uns, wieder über vieles berichten zu können. Mit der Einführung des Angehörigen-EntlastungsDienstes (AED) ist eine neue Sparte der Mobilen Dienste eröffnet worden, die zusätzlichen Service und zusätzliche Unterstützung für die Angehörigen bringt. Ebenso freuen wir uns berichten zu können, dass der Bau „St. Raphael“ in Bad Schallerbach durch die Kreuzschwestern zügig voranschreitet. Bei der Gleichenfeier konnte man sich erstmals eine Vorstellung vom Haus machen, das schon jetzt im Rohbau eine hohe spätere Lebensqualität für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zeigt. Auch bei unserem neuen Haus in Kallham konnte der Architektenwettbewerb abgeschlossen, die Planungsaufträge vergeben und der Generalübernehmer verpflichtet werden. Die Vorbereitungsarbeiten laufen auf Hochtouren, sodass wir zuversichtlich sind, nach Durchführung der Behördenverfahren und der Förderungsgespräche mit einem Spatenstich Anfang 2015 in die Realisierung gehen zu können. Das besondere an diesem Bauvorhaben ist, dass es ein Kooperationsprojekt mit der Gemeinde Kallham, Neumarkt im Hausruckkreis und Pötting ist und somit ist im Bezirk Grieskirchen Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinaus gelebte Realität. In den Gemeinden und in den Leader-Regionen wurden die Prozesse für die nächsten Förderperioden gestartet und insbesondere zum Thema Soziales viele Vorschläge erarbeitet, die der Sozialhilfeverband Grieskirchen in seine Arbeit miteinfließen lassen wird und das wird zu einer weiteren Verbesserung des sozialen Netzes in unserem Bezirk führen. Als Beispiel seien die SozialkoordinatorInnen (Arbeitstitel) erwähnt oder neue Formen des generationsübergreifenden Zusammenlebens, über die wir nachdenken. Unsere kommende Aufgabe wird sein, den regionalen Sozialplan anzupassen und zu überarbeiten, darüber werden wir weiter berichten. Natürlich gilt auch weiterhin, dass wir an Rückmeldungen zum Newsletter und zur Arbeit des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen in unseren 34 verbandsangehörigen Mitgliedsgemeinden sehr interessiert sind. Wir bitten, uns jederzeit zu kontaktieren. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und dürfen für die bevorstehende Urlaubs- und Sommerzeit Ruhe und Erholung wünschen Mit besten Grüßen Ihr Mag. Christoph Schweitzer, MBA Obmann des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen

Newsletter 04/2014...und Pflegeheim oder einer 24-Stunden-Pflege zu Hause. Die wertvolle Säule in unserer Gesellschaft, die pflegenden Angehörigen, sollen dadurch unterstützt und

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Newsletter 04/2014

Liebe Leserinnen und Leser! Sie erhalten nunmehr die vierte Ausgabe des Newsletters des Sozialhlfeverbandes Grieskirchen und wir freuen uns, wieder über vieles berichten zu können. Mit der Einführung des Angehörigen-EntlastungsDienstes (AED) ist eine neue Sparte der Mobilen Dienste eröffnet worden, die zusätzlichen Service und zusätzliche Unterstützung für die Angehörigen bringt. Ebenso freuen wir uns berichten zu können, dass der Bau „St. Raphael“ in Bad Schallerbach durch die Kreuzschwestern zügig voranschreitet. Bei der Gleichenfeier konnte man sich erstmals eine Vorstellung vom Haus machen, das schon jetzt im Rohbau eine hohe spätere Lebensqualität für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zeigt. Auch bei unserem neuen Haus in Kallham konnte der Architektenwettbewerb abgeschlossen, die Planungsaufträge vergeben und der Generalübernehmer verpflichtet werden. Die Vorbereitungsarbeiten laufen auf Hochtouren, sodass wir zuversichtlich sind, nach Durchführung der Behördenverfahren und der Förderungsgespräche mit einem Spatenstich Anfang 2015 in die Realisierung gehen zu können. Das besondere an diesem Bauvorhaben ist, dass es ein Kooperationsprojekt mit der Gemeinde Kallham, Neumarkt im Hausruckkreis und Pötting ist und somit ist im Bezirk Grieskirchen Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinaus gelebte Realität. In den Gemeinden und in den Leader-Regionen wurden die Prozesse für die nächsten Förderperioden gestartet und insbesondere zum Thema Soziales viele Vorschläge erarbeitet, die der Sozialhilfeverband Grieskirchen in seine Arbeit miteinfließen lassen wird und das wird zu einer weiteren Verbesserung des sozialen Netzes in unserem Bezirk führen. Als Beispiel seien die SozialkoordinatorInnen (Arbeitstitel) erwähnt oder neue Formen des generationsübergreifenden Zusammenlebens, über die wir nachdenken. Unsere kommende Aufgabe wird sein, den regionalen Sozialplan anzupassen und zu überarbeiten, darüber werden wir weiter berichten. Natürlich gilt auch weiterhin, dass wir an Rückmeldungen zum Newsletter und zur Arbeit des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen in unseren 34 verbandsangehörigen Mitgliedsgemeinden sehr interessiert sind. Wir bitten, uns jederzeit zu kontaktieren. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und dürfen für die bevorstehende Urlaubs- und Sommerzeit Ruhe und Erholung wünschen Mit besten Grüßen Ihr

Mag. Christoph Schweitzer, MBA Obmann des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen

Einführung eines Angehörigen-EntlastungsDienstes (AED) Die Einführung des AED dient zum Lückenschluss zwischen einzelner mobiler Einsatzstunden und einer Pflege rund um die Uhr in einem Alten- und Pflegeheim oder einer 24-Stunden-Pflege zu Hause. Die wertvolle Säule in unserer Gesellschaft, die pflegenden Angehörigen, sollen dadurch unterstützt und entlastet werden. Ziel des Angehörigen-EntlastungsDienstes: - langfristige Entlastung pflegender Angehöriger bzw. - kurzfristige Entlastung z.B. bei Erkrankung pflegender Angehöriger - ausschließlich im häuslichen Umfeld Zielgruppe: Pflegestufe 3 – 7 bereits über ein Jahr oder Personen mit Demenz – die noch kein Pflegegeld beziehen (Fachärztl. Diagnose und Nachweis eines Pflegegeldantrages, sind innerhalb eines halben Jahres nachzubringen). Ausnahme: Bei einem kürzeren Zeitraum als ein Jahr, kann die Koordinatorin für Betreuung und Pflege auf Grund eines Hausbesuches, die Zustimmung zum AED erteilen, z.B. Palliativpatienten, die eine hohe Pflegestufe erst vor kurzem erhalten haben. Leistungsangebot: Betreuungsservice zusätzlich zu den Mobilen Diensten Berufsqualifikation: Heimhelfer und Fachsozialbetreuerinnen mit dem Ausbildungsschwerpunkt Altenarbeit Zeitliches Ausmaß: Bis zu 120 Stunden pro Jahr, von MO – FR von 06:00 – 18:00 Uhr, Wochenende und Feiertage nach Vereinbahrung mit den Anbieterorganisationen nach Maßgabe. Die Verfügbarkeit des Dienstes soll möglichst rasch, spätestens jedoch innerhalb von zwei Wochen nach erfolgter Beauftragung angestrebt werden. Die Tätigkeiten während eines AED-Einsatzes sollen qualifikations- und kundenorientiert sein. Kundenbeiträge: Orientieren sich nach den Tarifen der Mobilen Dienste

Gleichenfeier im neuen Alten- und Pflegeheim St. Raphael in Bad Schallerbach Fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Spatenstichfeier fand am 6. Mai 2014 die Gleichenfeier im neuen Alten- und Pflegeheim St. Raphael statt. Nach dem traditionellen Gleichenspruch durch den Polier fanden die zahlreichen Gäste Platz im „Foyer“, das seine Funktion für derartige Feiern bereits im Rohbau bestens erfüllt. Bauherr Mag. Gerhard Posch, Bürgermeister KR Gerhard Baumgartner und Bezirkshauptmann Mag. Christoph Schweitzer, MBA, bedankten sich in ihren Ansprachen bei allen beteiligten Fachplanern und Arbeitern. Anschließend hat der „Nachbar“ Pfarrer Mag. Hans Wimmer mit seinem evangelischen Kollegen Pfarrer Mag. Andreas Hochmeir den Bau gesegnet. Nach der Gleichenfeier beginnt jene Bauphase, in der sich der Baufortschritt nicht mehr so auffällig darstellt wie beim Rohbau, aber gleichzeitig die Weichen für den reibungslosen Betrieb gestellt werden. Der Erstbezug für die Bewohner ist für Mitte 2015 geplant. Mit 81 neuen Wohnplätzen im Haus ist der Bedarf für stationäre Pflege in der Region auch langfristig gut abgedeckt. Wer sich für einen Platz in St. Raphael interessiert kann beruhigt sein: Es ist nicht notwendig, sich jetzt schon vormerken zu lassen. Der Antrag auf einen Heimplatz kann ab Frühling 2015 direkt bei der Heimleitung gestellt werden, die sich dann um alle Formalitäten für den Einzug in das neue Alten- und Pflegeheim St. Raphael kümmert.

Bild links: vlnr: Arch. Jörg Stögmüller, Arch. Wolfgang Harmach, DI Hannes Reichl, Vbgm. Roland Brunnbauer, Bgm. Gerhard Baumgartner, Mag. Gerhard Posch, Dr. Irmtraud

Ehrenmüller, Pfr. Andreas Hochmeir, Pfr. Hans Wimmer, BH Mag. Christoph Schweitzer Bild rechts: Das Dach ist dicht!

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Sozialhilfeverband Grieskirchen Manglburg 14, 4710 Grieskirchen www.shvgr.at

Bauvorhaben des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen Neubau des Sozialzentrums in Kallham Beim Kooperations-Bauvorhaben zwischen den Gemeinden Kallham, Neumarkt/H., Pötting und dem Sozialhilfeverband Grieskirchen betreffend das Bezirksalten- und Pflegeheim Kallham, den Veranstaltungssaal, den Kindergarten und die Arztpraxis wurde nach dem Architektenwettbewerb der Bietergemeinschaft Real-Treuhand Bau- und Facilitymanagement GmbH und Salzburger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft reg.GenmbH. als Generalübernehmer der Zuschlag erteilt. Die Gesamterrichtungskosten wurden auf netto 10,5 Mio. Euro geschätzt. Die Planungsarbeiten sind bereits voll im Gang. Mit einem Baubeginn wird nach Genehmigung durch das Amt der Oö. Landesregierung Anfang 2015 gerechnet.

Sozialhilfeverbandsversammlung am 24. April 2014 Die Verbandsversammlung des Sozialhilfeverbandes Grieskirchen hat in der Sitzung am 24. April 2014 nachstehende Beschlüsse gefasst:

Neuentsendung von Bürgermeisterin Gisela Mayr, ÖVP, Tollet in die Verbandsversammlung.

Neu im Prüfungsausschuss und Personalbeirat ist Bürgermeisterin Maria Pachner, ÖVP, Grieskirchen. Wir bedanken uns bei ihrer Vorgängerin, Bürgermeisterin a.D. Dagmar Holter, ÖVP, für die geleistete Arbeit!

Die Arbeit des Prüfungsausschusses und somit die Prüfung bzw. der Kostenvergleich der Bezirksalten- und Pflegeheime Grieskirchen und Gaspoltshofen wurde zur Kenntnis genommen.

Der Rechnungsabschluss wurde genehmigt o im ordentlichen Haushalt mit

Einnahmen von 40.697.194,72 Euro, Ausgaben von 40.678.539,18, sowie einem Sollüberschuss von 18.655,54 Euro.

o im außerordentlichen Haushalt mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils 1.193.452,16 Euro.

Bezirksalten- und Pflegeheim

Grieskirchen

Fasching

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildungen bestimmen 2014!

In diesem Jahr gibt es u.a. zwei große Themen auf die ganz gezielt im Bezirksalten- und Pflegeheim Grieskirchen Augenmerk gelegt wird: Palliative Care in der Pflege und Demenz/Alzheimer in der Pflege. In mehreren Etappen werden die MitarbeiterInnen eine 3-tägige Fortbildung im Bereich der Palliativpflege erhalten. Auch befinden sich zur Zeit zwei Mitarbeiterinnen in der Palliative-Care-Ausbildung, die Ende Mai nach zwei Jahren abgeschlossen wird. Der wertschätzende und fachlich kompetente Umgang mit unseren HeimbewohnerInnen auf dem letzten Wege ihres Lebens liegt uns besonders am Herzen.

Begleitung unser HeimbewohnerInnen und deren Angehörigen Aromatherapie in der Palliative Care Basale Stimulation in der Palliative Care Vermittlung zwischen HeimbewohnerInnen, Angehörige und Pflegepersonal Situationsanalytik und Bedarfserhebung

Im Bereich Demenzerkrankungen und Alzheimererkrankung wird eine Mitarbeiterin speziell als Morbus Alzheimer Trainerin ausgebildet. Ziele des MAS Trainings: Stadiengerechte retrogenetische Förderung

Vorhandene Fähigkeiten sollen möglichst lange aufrecht erhalten werden Einer beginnenden Vergesslichkeit kann entgegengewirkt bzw. das Fortschreiten

der Erkrankung verzögert werden Entlastung der Angehörigen Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen Einzeltraining und Gruppentraining

Inhalte des MAS Trainings sind Bewegungsübungen, Gedächtnisübungen, Übungen für Alltagsfähigkeiten, Wahrnehmungsübungen und Kreatives.

Der Faschings-Hausball hat Tradition! Immer am Tag des Opernballes hat die "närrische Zeit" auch bei uns im Heim, bevor Ruhe und Besinnung zur Fastenzeit einkehrt, seinen Höhepunkt erreicht. Bei Musik, guter Laune und lustigen Einlagen fand unser Hausball am 27. Februar im Veranstaltungssaal statt. Wir bedanken uns bei allen, die wieder zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben und vor allem auch bei den Spendern der vielen Tombolapreise.

Bezirksalten- und Pflegeheim

Grieskirchen

Brandschutz

Feuerwehr-Großübung! Am 29. April 2014 fand im Bezirksalten- und Pflegeheim Grieskirchen eine Evakuierungsübung der Freiwilligen Feuerwehr Grieskirchen in Zusammenarbeit mit den angrenzenden Feuerwehren von Oberwödling, Schlüßlberg und Tolleterau und in Kooperation mit dem Roten Kreuz statt. Qualm, Orientierungslosigkeit und Feuer! Dieses Szenarium wurde in einem gesicherten Bereich des 3. Obergeschoßes des Bezirksaltenheimes simuliert. An die 90 Feuerwehrfrauen und –männer, 24 Statisten und 9 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes ließen sich auf diese Übung ein. Wichtig für alle: Koordination, Orientierung im Haus und Wahrnehmen der Situation! Einer der Schwerpunkte konzentrierte sich auf das Finden und die Bergung der mobilen und immobilen HeimbewohnerInnen. 20 MitarbeiterInnen und vier HeimbewohnerInnen stellten sich freiwillig dieser Annahme und ließen sich mittels Tragetücher, Barren oder Drehleiter aus dem stark verrauchten 3. OG. von der Feuerwehr bergen. Vor dem Eingangsbereich des Hauses wurden die "BewohnerInnen" vom Roten Kreuz übernommen und versorgt. Fazit, so Bezirkshauptmann Mag. Schweitzer: Diese Übung war eine "Win-Win-Situation" für ALLE. Ein großer Dank gilt den Feuerwehren, dem Roten Kreuz und allen Mitwirkenden!

Bezirksalten- und Pflegeheim Gaspoltshofen

Erstmalig präsentierte sich der Sozialhilfeverband Grieskirchen bei der Lehrlingsmesse am 14.1.2014 in der Polytechnischen Schule Grieskirchen. Als Lehrbetrieb war diese Messe zum einen ein positiver Auftritt in der Öffentlichkeit, zum anderen konnten wir geeignete Lehrlinge für unsere Heime interessieren. Für die Jugend und deren Eltern war es eine gute Gelegenheit, gleich mehrere Firmen und deren Lehrplatzangebot kennen zu lernen.

(Küchenleiter Ecker, Bezirkshauptmann Mag. Schweitzer MBA, Parzer, Heimleiter Doplbaur)

95 Kinder der Volksschule Gaspoltshofen überraschten mit Ihren lustigen Kostümen die Bewohnerinnen und Bewohner.

Drei "glückliche" Hühner haben bereits im vergangenen Sommer – neben dem Fasangehege – ein neues zu Hause gefunden.

Lehrlingsmesse in Grieskirchen

Fasching 2014

"Wohnen –

wie daheim "

Bezirksalten- und Pflegeheim Gaspoltshofen

Gemeinsam mit Bewohnerinnen werden Osternester gebastelt. Ein selbstgebackener Osterhase darf dabei nicht fehlen. Die heurige Angehörigenversammlung hatte die Ernährungssituation des alten Menschen zum Thema. Wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter sind Wohlbefinden und Vitalität. Das Altern selbst ist zwar nicht zu verhindern, doch vermag eine gesundheitsbewusste Lebensführung die Alterungsvorgänge hinauszögern. Zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung trägt die Ernährung in ganz wesentlichem Maße bei.

Den Vorträgen von Frau Silvia Gimplinger, Fa.Nestle, sowie den

Mitarbeitern der Küche des Bezirksalten- und Pflegeheimes Gaspoltshofen, Küchenleiter Manfred Ecker und Maria Voraberger lauschten die 110 TeilnehmerInnen höchst aufmerksam zu.

Mit großem Interesse wurden die im Bezirksalten- und Pflegeheim Gaspoltshofen, insbesondere für BewohnerInnen mit Schluckstörungen, kreierten Sonderkostformen getestet. ... sieht gut aus und

schmeckt ausgezeichnet...

Ostern steht

vor der Tür

Angehörigen-

versammlung

Das Auge isst

mit

 

                       

   

       Faschingsball  Am  3.  März  fand  der  Faschingsball  im  Speisesaal  des  Altenheimes  statt.    „Im  Weissen  Rössl  am  Wolfgangsee“  unterhielten  der  Oberkellner  Leopold    und  seine  gestrenge  Wirtin  Josefa  die    Gäste  bei  bester  Laune!  

     

                             Traditionelle  Ostervorbereitungen  in  den  Wohnzimmern  der  Wohnbereiche  Freude  und  Spaß  beim  Eierfärben  und  Eierpecken  hatten  unsere  BewohnerInnen.  Das  Palmbuschenbinden  organisierten  MitarbeiterInnen  unter  Mithilfe  vieler  freiwilliger  Frauen.    

   

 

 

 

   

                                         BGF-­‐Projekt  Die  Ergebnisse  der  2.  Gesundheitsbefragung  aller  MitarbeiterInnen  liegen  vor  und  sind  äußerst  erfreulich.  Im  Bild  der  Steuerkreis  des  Projektes  der  Betrieblichen  Gesundheitsförderung.  Ein  Projektbericht  wird  Anfang  Juni  fertig  sein  und  allen  MitarbeiterInnen  präsentiert.                      Bewohnerchor  Im  Bild  der  Musikstammtisch  beim  fleißigen  Üben.    Am  8.  Mai  gestaltete  der  Bewohnerchor  die  Hl.  Messe  in  der  Kapelle  und  am  Dienstag,  den  20.Mai  wird  der  Chor  mit  der  Unterstützung  der  ehrenamtlichen  Mitarbeiterinnen  die  Maiandacht  beim  Altenheimteich  gestalten.  Alle  Bewohner,  Angehörigen,  Nachbarn  und  Freunde  sind  dazu  herzlich  eingeladen!  

   

 

 

                       

         Unser  alljährlicher  Maiausflug,  dieses  Mal  nach  Engelhartszell,  wurde  von  den  Fachsozialbetreuerinnen  großartig  vorbereitet  und  mit  Hilfe  vieler  Ehrenamtlicher  durchgeführt.    Unsere  BewohnerInnen  feierten  eine  stimmungsvolle  Maiandacht.  Ein  Gasthausbesuch  rundete  den  gelungenen  Nachmittag  ab.            Einkaufsmöglichkeit  Jeden  Mittwoch  ab  11.30  Uhr  besteht  seit  Mai  für  alle    Bewohner  die  Möglichkeit  des  Einkaufes.  In  der  Eingangshalle  bietet  der  Sparmarkt  Schmidauer  Obst,  Säfte,  Hygieneartikel  oder  Süßigkeiten  zum  Verkauf  an.  Unsere  Bewohner  und  Bewohnerinnen  freuen  sich  sehr  über  das  Angebot  selber  einkaufen  zu  können.  

     

     Muttertagskonzert    Am  Freitag,  den  9.Mai  2014  fand  mit  Hilfe  und  Unterstützung  des  Lions  Club  Peuerbach  das  Muttertagskonzert  statt.    Die  Liedertafel  Peuerbach  führte  musikalisch  mit  Liedern  über  die  Liebe  und  den  Frühling  durch  das  Programm  und  Alfred    Reitinger  las  Gedichte  und    Texte  rund  um  den  Muttertag!      Ein  herzliches  Danke  an  alle  Beteiligten!  

Bezirksalten- und Pflegeheim Pram

"Stefaneum"

Pünktlich um 14 Uhr versammelten sich am Rosenmontag die Bewohner im Bezirksalten- und Pflegeheim Pram, um eine Faschingshochzeit zu feiern. Zwei Bewohner haben sich dazu bereit erklärt, als Braut und Bräutigam diesen Spaß mitzumachen. Der Hochzeitszug führte, begleitet von den Pramer Musikanten, durch das Haus und endete im Speisesaal, wo die vielen Gäste schon auf das Brautpaar warteten. Der Küchenleiter vollführte gekonnt die Trauung, anschließend konnte man dem „Brautpaar für einen Tag“ gratulieren und Geschenke überreichen. Nachdem die Hochzeitstorte angeschnitten und an die Gäste verteilt war, wurde die Braut sogar noch gestohlen, aber Gott-sei-Dank auch wieder ausgelöst. So verbrachten Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam einen sehr lustigen Nachmittag.

Am 1. April fand der Angehörigenabend im Stefaneum statt. Thema war Demenz – wenn vergessen zur Gewohnheit wird. Den Anwesenden wurde die neue Ärztin Frau Dr. Barbara Huml vorgestellt. Sie ist die Hausärztin und für unsere Bewohner die Ansprechperson.

Frau Dr. Gehring-Vorbeck aus Nürnburg ging auf die Krankheit und ihre Eigenheiten ein. Sie versuchte auch zu erklären, wie sich ein Mensch mit demenzieller Erkrankung in der Gedankenwelt bewegt. Was es für die Angehörigen heißt, mit einem Familienmitglied mit Demenz zu leben. Anschließend gab es eine rege Diskussion über dieses Thema und die Gedanken, die die Angehörigen beschäftigen.

Faschings-hochzeit Angehörigen-abend

Bezirksalten- und Pflegeheim Pram

"Stefaneum"

EI, EI - der Osterhase im Bezirksalten- und Pflegeheim Pram Auch in diesem Jahr fand wieder der traditionelle Osterbasar im Eingangsbereich des „Stefaneums“ statt. Unser bewährtes Bastelteam, bestehend aus

Bewohnern und Mitarbeitern, zauberte wieder in vielen Arbeitsstunden allerhand Schönes fürs Haus, Dekoratives für den Garten, Leckeres für den Gaumen und Palmbuschen in verschiedenen Größen für den Palmsonntag.

Somit war dieser Osterbasar wieder einmal eine gelungene Abwechslung für Bewohner und Besucher. Bei Kaffee und hausgemachten Mehlspeisen konnten alle den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.

Osterbasar

Bezirksalten- und Pflegeheim Pram

"Stefaneum"

Mit der Neuen Mittelschule Pram ist seit dem Schuljahr 2013/14 eine Zusammenarbeit begonnen worden, die tolle Projekte hervorgerufen hat. Schüler aus den unterschiedlichen Schulstufen basteln, singen, bauen und lernen mit und für die Bewohner. So baute die 4. Klasse im Werkunterricht eine Kräuterpyramide. Diese wurde im Garten im Stefaneum aufgestellt und wird gemeinsam genutzt.

Eine dritte Klasse stellte einen Fragebogen zusammen und machte mit einigen Bewohnern eine Befragung zu ihrer Vergangenheit und ihrem beruflichen Werdegang.

Eine Klasse kam am 6. Mai und sang am Nachmittag mit unseren Bewohnern. Wir bedanken uns bei den Schülern, den Lehrern und Frau Dir. Demetz für die tollen Ideen und die Zusammenarbeit.

Kooperation NMS Pram

4673 Gaspoltshofen, Klosterstraße 12, Tel.: (0)732 / 7720 - 59140 Fax: (0)732 / 7720 - 259149, E-mail: [email protected], www.altenbetreuungsschule.at

Herzliche Gratulation an 23 frisch gebackene Fach-Sozialbetreuer/innen Altenarbeit!

Strahlende Gesichter am Donnerstag, den 30.01.2014 an der Altenbetreuungsschule des Lan-

des Oberösterreich, Standort Gaspoltshofen: 23 AbsolventInnen der Ausbildung Fach-

Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit (FSB „A“), Lehrgang FSBA GA 4, haben die Aus-

bildung positiv absolviert - Erstmals mit dem Ausbildungsschwerpunkt „Demenz“.

Die AbsolventInnen haben sich am 23.01. und 28.01.2014 den Abschlussprüfungen gestellt. In

ihren Fachprojekten befassten sie sich mit Themen wie zum Beispiel Tiergestützte Betreuung,

Aktivierung bei Menschen mit dementieller Erkrankung, Philosophisches Erzählcafe, usw.

Ziel der Ausbildung ist es, jene Kompetenzen zu fördern, die auf eine ganzheitliche soziale Be-

treuung und auf die individuellen Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt sind.

Die vielfältigen Aufgabengebiete reichen von der Pflegehilfe und Fach-Sozialbetreuung von

Menschen aller Altersstufen bei physischen und psychischen Beeinträchtigungen, über die Pfle-

ge alter Menschen, Palliativpflege, Betreuung von dementiell erkrankten Menschen, bis hin zur

Erhaltung und Förderung von Fähigkeiten und Fertigkeiten für ein möglichst selbständiges und

eigenverantwortliches Leben im Alter.

4673 Gaspoltshofen, Klosterstraße 12, Tel.: (0)732 / 7720 - 59140 Fax: (0)732 / 7720 - 259149, E-mail: [email protected], www.altenbetreuungsschule.at

Die Ausbildung bietet durch den hohen Anteil an Praktika eine optimale Vorbereitung für den

Beruf. Alle Fach-Sozialbetreuer/innen haben durch die absolvierten Praktika ihren zukünftigen

Arbeitsplatz gefunden.

Über 130 Gäste waren im Gasthaus Danzerwirt in Gaspoltshofen anwesend, als LAbg. Erich

Pilsner, Bezirkshauptmann Mag. Christoph Schweitzer MBA und Dir. Christian Neubauer die

Abschlusszeugnisse an die Absolvent/innen des Lehrgangs FSBA GA 4 überreichten.

Diese Ausbildung bietet die besten Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung und Karriere

im Gesundheits- und Sozialbereich!

SINNSTIFTER-AWARD 2014

Im Zuge des "Danke-Tages", einem Fest für die Mitarbeiter/innen in der Altenarbeit, wurde der

Sinnstifter-Award 2014 verliehen. Für diese Auszeichnung wurden viele Mitarbeiter/innen aus

den Heimen nominiert, die täglich mit besonders viel Engagement im Gesundheits- und Sozial-

bereich im Einsatz sind. Die Preise wurden durch die neue Soziallandesrätin Mag. Getraud Jahn

verliehen. Wir dürfen herzlich gratulieren!

Kategorie Lehrkraft, 1. Platz: Wieser Gabriele, Msc, Altenbetreuungsschule des Landes OÖ

Gaspoltshofen

4673 Gaspoltshofen, Klosterstraße 12, Tel: +43 (0)732 / 7720 - 59140, Fax: +43 (0)732 / 7720 - 259149 e-mail: [email protected], www.altenbetreuungsschule.at

Ausbildungsplan Standort Andorf:

Informationsabend (FSB AN 7): Do, 12.06.2014, 18.00 Uhr Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Andorf

Aufnahmeverfahren: Mo, 01.09. und Di, 02.09.2014 (genaue Terminvorgabe erfolgt vor Ort) Lehrgangsbeginn: Mo, 20.10.2014, 8:30 – 17:30 Ausbildungsdauer: 2 Jahre / 3-4 ganze Schultage pro Woche

Bewerbungen werden jederzeit gerne entgegengenommen unter

Altenbetreuungsschule des Landes OÖ, Standort Andorf Winertshamerweg 1, 4770 Andorf

Tel.: 07766 / 20385 Fax: 07766 / 20385 – 22 Handy: 0664 / 9240266

Mail: [email protected]

Ausbildungsplan Standort Gaspoltshofen:

1. Informationsabend (FSB GA 7): Di, 24.06.2014, 18.00 Uhr ABS Gaspoltshofen (Wohnpark) 2. Informationsabend (FSB GA 7): Mi, 03.09.2014, 18.00 Uhr für alle, die beim 1. Termin verhindert sind ABS Gaspoltshofen (Wohnpark) Aufnahmeverfahren: Mo, 15.09. und Di, 16.09.2014 (genaue Terminvorgabe erfolgt vor Ort) Lehrgangsbeginn: Mo, 01.12.2014, 8:30 – 17:30 Ausbildungsdauer: 2 Jahre, 3-4 ganze Schultage pro Woche

Bewerbungen werden jederzeit gerne entgegengenommen unter

Altenbetreuungsschule des Landes OÖ, Standort Gaspoltshofen

Klosterstraße 12, Wohnpark, 4673 Gaspoltshofen Tel.: 0732 / 7720 – 59140 Fax: 0732 / 7720 – 259149 Handy: 0664 / 60072 59142

Mail: [email protected]

Alle Informationen, Termine und Formulare finden Sie auf

unserer Homepage: www.altenbetreuungsschule.at

Alle Infos über Sozial- und Gesundheitsberufe gibts unter: www.sinnstifter.at

Praxisanleitung

"WBP AN/GA 1"

Weiterbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes für

Gesundheits- und Krankenpflege nach § 64 GuKG

und Weiterbildung für

Fach-SozialbetreuerInnen Diplom-SozialbetreuerInnen

nach § 56 Oö. SBG

17.09.2014 – 30.06.2015 in Gaspoltshofen

Altenbetreuungsschule des Landes OÖ

Anmeldung: Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis 15.07.2014 an die Altenbetreuungsschule des Landes OÖ. Dem Anmeldeblatt (Homepage) sind beizulegen: Kopie der Geburtsurkunde, Lebenslauf, 1 Lichtbild Kopie Diplom des gehobenen Dienstes / Kopie Zeugnis Pflegehilfe und Fach-Sozialbetreuung / Diplom-Sozialbetreuung Kosten: 700,00 € (Erlagschein ergeht bei Aufnahme) zuzüglich Fahrt- und Seminar-Aufenthaltskosten sowie Kostenersätze für Lehrgangsunterlagen Es besteht die Möglichkeit, die Lehrgangskosten in zwei Teilbeträgen bzw. in Ausnahmefällen 2015 zu bezahlen.

Lehrgangsleitung: APL DGKS Anita Rauch, Gabriele Wieser M.Sc. Über die Aufnahme in den Lehrgang entscheidet die Lehrgangsleitung. Förderung: Möglich über das Bildungskonto des Landes OÖ Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie telefonisch unter +43 (0)7766 / 20385-11 oder +43 (0)664 / 60072 - 59142 oder per e-mail: [email protected] oder [email protected] erreichbar.

PraktikantInnen von heute sind die MitarbeiterInnen von morgen. Die Anleitung und Begleitung von PraktikantInnen im Rahmen der Ausbildung ist Teil des eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereiches des gehobenen Dienstes für Gesundheits- dun Krankenpflege nach GuKG § 14 (2). Die Schwerpunkte dieser vorliegenden Weiterbildung liegen in der Vermittlung und Festigung von Fähigkeiten zur Anleitung von PraktikantInnen. Ausbildungsdauer: 2 Semester, berufsbegleitend (MO, DI, MI) 2- od. 3-tägige Seminarblöcke inkl. 3 externe Seminare jeweils mit Nächtigung Umfang: 214 UE Theorie, 45 Stunden Praktikum, 15 UE Peergruppe Lehrgangsbeginn / -ende: 17.09.2014 – 30.06.2015 Abschlussprüfung: 29.06.2015 Abschlussfeier: 30.06.2015 Ausbildungsort: Altenbetreuungsschule des Landes OÖ, 4673 Gaspoltshofen, Klosterstraße 12 (Wohnpark) Zielgruppe/n: Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und

Krankenpflege Fach-SozialbetreuerInnen Diplom-SozialbetreuerInnen

Ausbildungsteile

Modul 1: Anforderungen, Rollen, Prozesse Unterrichtstage: 17.+18.09.2014 und 22.+23.+24.09.2014 Modul 2: Gesetzliche Rahmen, Didaktik Unterrichtstage: 13.+14.+15.10.2014 Modul 3: Gesprächsführung / Konfliktbewältigung Unterrichtstage: 03.+04.+05.11.2014 (auswärts) Modul 4: Anleitungskonzepte Unterrichtstage: 09.+10.+11.02.2015 Modul 5: Planung des Praktikumseinsatzes und Reflexion Unterrichtstage: 02.+03.03.2015 (auswärts) und 23.+24.03.2015 Modul 6: Abschluss und Evaluation von Lernprozessen Unterrichtstage: 11.+12.05.2015 (auswärts) und 18.05.2015 Zuzüglich: Fachbereichübergreifend praktische Erprobungs- und Anwendungsaufträge – 20 Std. Dokumentierte Praxisanleitung – 25 Std. Peergruppen: Austausch, Verfassen eines Besprechungsprotokolls Änderungen vorbehalten! Abschluss: Zeugnis "Praxisanleitung" laut GuK-WV, BGBl.II Nr. 453/2006

für Angehörige des gehobenen Dienstes Zertifikat "Praxisanleitung" für Fach-SozialbetreuerInnen und

Diplom-SozialbetreuerInnen