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FEG Schweiz I Team ehe+familie I Newsletter Herbst 2016 I Seite 1 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. Psalm 127,3 Hier die Antwort einer Honorarprofes- sorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Bern auf die Frage, ob Kinder Privatsache seien: «Kinder sind unsere Zukunft und damit ein hochpolitisches Thema. Wenn immer mehr Frauen sich entscheiden, keine Kinder zu haben, weil die Schweiz die Familien zu wenig unter- stützt, dann haben wir ein Problem. Erschüttert hat mich eine Studie des Max-Plank-Instituts. Die Studie hat gezeigt, dass es in Deutschland einen kausalen Zusammenhang gibt zwi- schen der Anzahl Geburten und der Bereitschaft der Grosseltern, die Enkelkinder zu hüten. Das muss man sich mal vorstellen: Grosseltern regulieren, wie viele Kinder geboren werden. Das bedeutet doch, dass die Gesellschaft sich einzig auf die Solida- rität innerhalb der Familie verlässt, anstatt ein günstiges Umfeld für Kinder zu schaffen. Und die Bedingun- gen in Deutschland sind noch etwas besser als jene in der Schweiz.» Meiner Meinung nach liegt tatsächlich die Verantwortung bei den Politikern, familienfreundliche Bedingungen zu schaffen, damit sich Familien und damit auch die Gesellschaft gesund entwickeln. Aber trotzdem: Kinder sind sehr wohl Privatsache! Wichtig und richtig finde ich, dass jede Familie sich in erster Linie selber um ihren Nachwuchs sorgt. Sicher sollten nicht die Grosseltern die Anzahl der Geburten kontrollieren. Ich fordere Mütter und Väter auf, ihre Kinder weniger als einen Kosten- oder Störfaktor anzuschauen, der ihrer Karriere im Wege steht oder ihnen die Freiheit einschränkt. Sehen wir unsere Kinder doch als eine Gabe – ein Geschenk – Gottes an, wie es der Psalm 127 betont! Es lohnt sich bestimmt – wenn immer möglich – dass Eltern ihre besten Jahre für das Gedeihen der Kinder einsetzen, damit aus dem Geschenk eine grosse Freude wird. Herzlichst, Jürg Kassu Newsletter Herbst 2016 www.feg.ch/ehefamilie Editorial Mut tut gut! von Doris Bürki Alle Jahre wieder… schneien die Weihnachts- prospekte auf uns nieder! Gerade auch Kinder werden logischer- weise durch die Konsumpracht gelockt und stellen ihre Eltern dann oft vor vollendete Wunschlisten, deren Inhalt aaalllee haben und sie auch uuunbe- dingt haben müssen!!! Da sind wir dann wieder dran zu definieren, wie wir solche Wünsche handhaben. Auch alle Jahre wieder braucht das, je nach dem, ziemlich Kraft und Energie. Und vielleicht haben wir mittlerweile unsere ganz eigene gute familiäre Tradition, wie wir solche Wünsche handhaben. Unser Part ist es ja, Verantwortung zu übernehmen für die Bedürfnisse der Kinder. Wann brauchen sie etwas? Ein solides Fahrrad vielleicht schon lange vor Weihnachten. Was brauchen sie wirklich? Ein gutes Buch aus der Bibliothek kann spannender werden als das Smartphone. Doch vielleicht muss es gemeinsam gesucht und gefunden werden. Und gerade das macht das Lesen dann umso angenehmer. Einen langgeheg- ten Wunsch erfüllt zu bekommen ist etwas Schönes. Solche Erfahrungen haben für Kinder auch mit der Liebe Gottes zu tun. Doch auch zu lernen, dass man zu einem glücklichen Leben keinen Überfluss braucht und dass für manche Wünsche selber verdientes Geld benötigt wird, tut unseren Kindern gut. Unser Mut zum Nein-Sa- gen zu übermässigem Konsum und zum Ja-Sagen zu unkonventionellen Geschenk-Zeitpunkten, einfach weil es dran ist, tut gut. Den Kindern und uns. «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit…», auch da können wir unseren Kindern viel vorleben: Reich Gottes in der Bescheidenheit, die noch übrig hat um weiterzugeben, Reich Gottes in der überraschenden, keinem festlichen Anspruch verpflichteten Grosszügigkeit eines unerwarteten Geschenkes. Nähe und Zuwendung, Zeit und Aufmerk- samkeit sind die wichtigsten Dinge auf dem Wunschzettel – zwar nicht so formuliert, maskiert durch Materielles, aber diese wirklich grundlegenden Beziehungsbedürfnisse sollten wir den Kindern unbedingt erfüllen. ?

Newsletter Herbst 2016

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Page 1: Newsletter Herbst 2016

FEG Schweiz I Team ehe+familie I Newsletter Herbst 2016 I Seite 1

Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.Psalm 127,3

Hier die Antwort einer Honorarprofes-sorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Bern auf die Frage, ob Kinder Privatsache seien:«Kinder sind unsere Zukunft und damit ein hochpolitisches Thema. Wenn immer mehr Frauen sich entscheiden, keine Kinder zu haben, weil die Schweiz die Familien zu wenig unter-stützt, dann haben wir ein Problem. Erschüttert hat mich eine Studie des

Max-Plank-Instituts. Die Studie hat gezeigt, dass es in Deutschland einen kausalen Zusammenhang gibt zwi-schen der Anzahl Geburten und der Bereitschaft der Grosseltern, die Enkelkinder zu hüten. Das muss man sich mal vorstellen: Grosseltern regulieren, wie viele Kinder geboren werden. Das bedeutet doch, dass die Gesellschaft sich einzig auf die Solida-rität innerhalb der Familie verlässt, anstatt ein günstiges Umfeld für Kinder zu schaffen. Und die Bedingun-gen in Deutschland sind noch etwas besser als jene in der Schweiz.»

Meiner Meinung nach liegt tatsächlich die Verantwortung bei den Politikern, familienfreundliche Bedingungen zu schaffen, damit sich Familien und damit auch die Gesellschaft gesund entwickeln.

Aber trotzdem: Kinder sind sehr wohl Privatsache! Wichtig und richtig finde ich, dass jede Familie sich in erster Linie selber um ihren Nachwuchs sorgt. Sicher sollten nicht die Grosseltern die Anzahl der Geburten kontrollieren. Ich fordere Mütter und Väter auf, ihre Kinder weniger als einen Kosten- oder Störfaktor anzuschauen, der ihrer Karriere im Wege steht oder ihnen die Freiheit einschränkt. Sehen wir unsere Kinder doch als eine Gabe – ein Geschenk – Gottes an, wie es der Psalm 127 betont! Es lohnt sich bestimmt – wenn immer möglich – dass Eltern ihre besten Jahre für das Gedeihen der Kinder einsetzen, damit aus dem Geschenk eine grosse Freude wird.

Herzlichst, Jürg Kassu

Newsletter Herbst 2016www.feg.ch/ehefamilie

Editorial

Mut tut gut! von Doris Bürki

Alle Jahre wieder…schneien die Weihnachts-prospekte auf uns nieder!

Gerade auch Kinder werden logischer-weise durch die Konsumpracht gelockt und stellen ihre Eltern dann oft vor vollendete Wunschlisten, deren Inhalt aaalllee haben und sie auch uuunbe-dingt haben müssen!!! Da sind wir dann wieder dran zu definieren, wie wir solche Wünsche handhaben. Auch alle Jahre wieder braucht das, je nach dem, ziemlich Kraft und Energie. Und vielleicht haben wir mittlerweile unsere ganz eigene gute familiäre Tradition, wie wir solche Wünsche handhaben.Unser Part ist es ja, Verantwortung zu übernehmen für die Bedürfnisse der Kinder. Wann brauchen sie etwas? Ein solides Fahrrad vielleicht schon lange vor Weihnachten. Was brauchen sie wirklich? Ein gutes Buch aus der Bibliothek kann spannender werden als das Smartphone.

Doch vielleicht muss es gemeinsam gesucht und gefunden werden. Und gerade das macht das Lesen dann umso angenehmer. Einen langgeheg-ten Wunsch erfüllt zu bekommen ist etwas Schönes. Solche Erfahrungen haben für Kinder auch mit der Liebe Gottes zu tun. Doch auch zu lernen, dass man zu einem glücklichen Leben keinen Überfluss braucht und dass für manche Wünsche selber verdientes Geld benötigt wird, tut unseren Kindern gut. Unser Mut zum Nein-Sa-gen zu übermässigem Konsum und zum Ja-Sagen zu unkonventionellen Geschenk-Zeitpunkten, einfach weil es dran ist, tut gut. Den Kindern und uns. «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit…», auch da können wir unseren Kindern viel vorleben: Reich Gottes in der Bescheidenheit, die noch übrig hat um weiterzugeben, Reich Gottes in der überraschenden, keinem festlichen Anspruch verpflichteten Grosszügigkeit eines unerwarteten Geschenkes. Nähe

und Zuwendung, Zeit und Aufmerk-samkeit sind die wichtigsten Dinge auf dem Wunschzettel – zwar nicht so formuliert, maskiert durch Materielles, aber diese wirklich grundlegenden Beziehungsbedürfnisse sollten wir den Kindern unbedingt erfüllen.

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FEG Schweiz I Team ehe+familie I Newsletter Herbst 2016 I Seite 2

Ehevorbereitungs-Weekend «GET READY AND START»

CD - Tips von Christian Zwicky

Matthias + Monika Welz, Leiter

Um die Kunst des Autofahrens zu lernen, werden Fahrstunden verlangt. Auf jeden Beruf muss man sich lange vorbereiten. Auch der Umgang mit Computern braucht Schulung. Nur die Ehe beginnen viele ohne gründliche Vorbereitung. Doch das muss nicht sein! Das «GET READY AND START» Weekend vom 3. – 5. März 2017 in

Seewis, kann guten Weichenstellun-gen beim so wichtigen Start in die Ehe verhelfen. Denn: Eine Fahrprüfung kann man wiederholen und den Beruf kann man wieder wechseln. Doch die Ehe ist einmalig!

Matthias + Monika Welz (Pastoren-ehepaar in der FEG Thayngen) führen seit mehr als 16 Jahren regelmässig solche Ehevorbereitungs-Weekends durch.

Eines von mehr als 300 Teilneh-mer-Paaren berichtet: «Die Zeit in Seewis hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir gingen mit neuem Schwung und sehr grosser Motivation nach Hause und versuchten sofort das Gelernte anzuwenden» (Kathrin & Christian).

Die Themen in Seewis lauten u.a.: • Wie gestalten wir unsere Beziehung? • Wie hat sich Gott die Ehe vorgestellt? • Welches ist die Liebessprache meiner

Partnerin/meines Partners?• Erfüllte Sexualität im Sinne des

Schöpfers erleben? • Infos rund um die Empfängnis-

regelung. • Was brauchen wir noch für unsere

Hochzeit?

«GET READY AND START» in Seewis vom 3. – 5. März 2017: Ein Muss für jedes Paar, das seine Beziehungszeit und den Start in die Ehe nicht dem Zufall überlassen will! Denn nochmals: Eine Fahrprüfung kann man wiederho-len und den Beruf kann man wieder wechseln. Doch die Ehe ist einmalig!

Miini Schatztrue Musik CD Mundart, Pavel Cerveny, 2006, mit allen Noten, Folienvorlagen und MP3 Playbacks im Datenteil auf der CD CHF 15.- bei www.cerveny.ch

Ich empfehle die CD für Kinderab 2-3 Jahren und deren Eltern.

Eine CD, die bei uns schon x-fach gelaufen ist. Nahbar, einfach, eingän-gig und passend vertonte Bibelverse. Unsere Kinder (6, 4 und 2 Jahre) lieben diese CD besonders am Abend im Bett. Die simple und schöne Umsetzung ist für unsere Kinder immer wieder ein Zur-Ruhe-kommen.Gleichzeitig staune ich über das Bemühen, die Bibelverse möglichst wörtlich wiederzugeben.

Die CD ist nicht nur für die Kinder, sondern ich merke, dass die vertonten Bibelverse auch meinen Alltag prägen,

mich begleiten und zur passenden Zeit in Erinnerung kommen.

Was gibt es Schöne-res, als die Bibel auf Mundart so einfach auswendig zu lernen – für die Kinder und für mich. Gleichzeitig spürt man hinter der CD auch eine Leidenschaft und Liebe zu Gott und seinem Wort. Umso schöner, dass es die CD zum (vermutlich) Selbstkostenpreis vonCHF 15 gibt und man die Noten wie auch Playbacks gratis dazubekommt.

Schatzchischte LiederMusik CD Mundart, Regula Salathé, CHF 29.90 bei www.adonia.chEs gibt auch noch das Liederheft und die Playbacks zu kaufen.

Ich empfehle die CD ab ca. 5 Jahren.

Eine schöne und abwechslungsreiche Umsetzung von zentralen Bibelversen. Die Bibelverse wurden musikalisch gut umgesetzt und werden schnell zu Ohrwürmer. Die meisten Lieder werden von einem Kinderchor gesun-gen, aber auch Experimente in Rich-tung Rap wurden unternommen. Manche Bibelverse sind treffend nahe bei der Bibel selbst, was genial ist, um sie auswendig zu lernen. Vereinzelt musste man die Bibelverse etwas frei übersetzen, was den Vorteil bringt, dass sie umso eingängiger sind, aber manchmal geht es halt auf Kosten der wörtlichen Übersetzung. Super finde ich auch, dass die jeweilige Bibelstelle im Liedtext integriert ist.

Anmeldung: http://www.jhs.ch/angebote/jhs-angebote/http://www.jhs.ch/anmelden/?eid=897

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FEG Schweiz I Team ehe+familie I Newsletter Herbst 2016 I Seite 3

Rückblick: Erziehungsseminar 2016 «Mit Freude Kinder erziehen»

CD - Tip von Christian Zwicky

Kurz zuvor noch an der ruhigen Rezeption vom Seminar- und Freizeit-haus Wydibühl vorbeigehuscht, steht man plötzlich inmitten einer überaus lebhaften Menschenmenge aus gross und klein. Familie an Familie reiht sich an den Tischen aneinander. Kinder in die wohl letzten vorhandenen Sitzli gepfercht, beschäftigen eifrig ihre Eltern, bevor dann endlich ihr knurren-der Magen mit den servierten Köstlich-keiten beruhigt wird.

Seit gut einem Jahr nun im Stand der Eltern besuchten meine Frau und ich zusammen mit unserer Tochter vom21. bis 23. Oktober das diesjährige Erziehungsseminar von Armin Mauer-hofer. Zusammen mit 50 Teilnehmen-den, begleitet von ca. 20 Kindern, erlebten wir ein guttuendes Familien-wochenende mit intensiven Referaten, herzlicher Gemeinschaft und

exzellenter kulinarischer Verköstigung im ruhig gelegenen Herbligen. Die Kin-der wurden von einem engagierten Team bestens umsorgt. Dies ermög-lichte, dass sich die Ehepaare ganz auf die Referate und die anschliessenden Austauschrunden konzentrieren konnten. Der Samstagnachmittag konnte frei gestaltet werden, da es kein Programm gab. In dieser Zeit gab es die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit dem Referenten.Abends schliefen die Kinder im Idealfall friedlich in ihren Zimmern, während sich die Eltern Zeit nahmen, um einem weiteren gehaltvollen Referat zuzuhören. Und falls die Kinder doch nicht schliefen, gab es auch abends die Möglichkeit für Betreuung.

Nicht anders als erwartet, wurde von Armin Mauerhofer präzise ausgeführt, worauf es beim Erziehen ankommt.

Wieso es überhaupt so schwierig ist, Kinder zu erziehen, erklärt sich schon alleine dadurch, dass der Mensch von Gott getrennt das Licht der Welterblickt. Es wurde praktisch und anschaulich gezeigt, wie Erziehung der Kinder oder Teenager im Alltag aussehen kann. Eindrücklich war, wie schnell die Zeit eigentlich vorbeigeht, bis das Kind als Jugendlicher selber die Verantwortung für sein Leben tragen muss. Es wurde zudem deutlich gezeigt, dass ein Kind Erziehung braucht und Gehorsam lernen muss. Doch gleichzeitig sei auch darauf hingewiesen, dass die Anleitung zum Gehorsam nicht das alleinige Erzie-hungsprinzip sein darf. Vielmehr soll alle Erziehung von der selbstlosen und bedingungslosen Liebe zum Kind geprägt sein.

So wurden meine Frau und ich moti-viert, diese Liebe unserer Tochter auf unterschiedlichste Arten im Alltag zu zeigen und in diesen entscheidenden Jahren möglichst viel in ihr Leben zu investieren.

Wir können das Erziehungsseminar allen Eltern wärmstens empfehlen.

Manuel Möri, FEG Aarau

Uf de Schuelreis, Simon LämmleMusik CD / Hörspiel MundartCHF 14.90 beiwww.icf-onlinestore.com Alle Noten sind auf der CD mit dabei.

Ich empfehle die CD bereits ab 3 Jahren.

Die 19 meist fröhlichen und mitreis-senden Mundartlieder begeistern alle unsere Kinder und motivieren zum Mitsingen. Mich persönlich fasziniert, wie Simon Lämmle die Lieder total aus der Sicht von Kinderaugen schreibt, ihre Freuden, Ängste und Fragen aufgreift und in simplen und eingängi-

gen Liedern dies wiedergibt. Die beziehungsorientierten Lieder (bei denen auch Gott und Jesus ganz natürlich dazugehören) werden schnell zu Ohrwürmer. Die kurzen Dialoge, welche die einzelnen Lieder zu einer ganzen Geschichte zusammenbinden, sind für meine Ohren manchmal etwas künstlich, aber für die Kinder völlig zufriedenstellend.

Soviel mir ist, ist dies die erste und bis jetzt einzige Kinder-CD aus dem Hause ICF. Und sie ist es wirklich wert, sie zu kennen und zu haben.

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Vom Impulstag zum PowerDay! von Doris Bürki

Impulstage zu allem Möglichen gibt es in der FEG ja zuhauf, deshalb haben wir uns entschieden, einen neuen, kraftvollen Namen für dieses Ehefort-bildungsangebot zu setzen: PowerDay! Um neue Energie für den Ehealltag soll es gehen.

Eigentlich wissen wir das ja ganz genau – was rastet, das rostet; was nicht gepflegt wird, vergammelt; wo keine Energie zugeführt wird, ver-kommt Ordnung dank Entropie zu Chaos. Und wir wissen ganz genau, dass das auch in Beziehungsangele-genheiten so ist, in der Ehe ganz besonders. Deshalb bemühen wir uns doch wirklich, also echt… und aus diesem Bemühen wird oft Krampf und Last, Frust statt Lust…

Empfangen, um dann geben zu können, wäre doch vielleicht der bessere Ansatz als aus eigener Kraft krampfen, und genau zu dem möchte uns Dr. Manfred Engeli, Eheseelsorger, Psychologe und Begründer des bekannten LiSa-Eheateliers, am PowerDay17 führen: «Entdecke Gottes Ressourcen für deine Ehe». Gottes gute Angebote und seine einfachen, aber genial guten Wege für unsere Ehe dürfen wir kennenlernen, damit unsere Ehe ein Ort des Segens und der Entfaltung werden kann.

Zwei Referate geben uns dazu Impulse: «Unsere Ehe mit Gott leben: Wie es gelingt, unsere Ehe auf Gott auszurich-ten» und «Freiheit und Zuwendung in der Ehe: Wie wir mit diesem Span-nungsfeld umgehen können».

Dazu kann in einem Workshop nach Wahl zu den Bereichen Sexualität, Elternschaft, Dialog und Konflikte oder Glaube und Entscheidung unter kompetenter Anleitung jedes Paar ein gemeinsames Projekt ausarbeiten. Praktisch, alltagstauglich, jesuszent-riert.

Gestärkt und ermutigt wieder zuver-sichtlich weitergehen und vielleicht auch eines der vorgestellten weiterfüh-renden Angebote des Teams Ehe und Familie der FEG Schweiz wahrnehmen, lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen!

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, das Angebot bereits jetzt schon zu zwei Dritteln ausgebucht, rasch anmelden lohnt sich also.

Herzlich willkommenam PowerDay17!

21. JanuarPowerDay17 «Entdecke GottesRessourcen für deine Ehe»mit Manfred Engeliin der FEG Aarau in Schönenwerd

25. Februar«Fit für die Ehe?!»Impulstag für Verliebte und Verlobtemit T.+A. Kaspar und D.+K. Janyin der FEG Aarau in Schönenwerd

3. bis 5. MärzEhevorbereitungsseminar«Get ready and start» mit M.+M. Welz, J.+E. Boden im Jugendhaus Seewis

8. AprilFrauen-Impuls-Tagin der FEG Wetzikon

6. MaiEheseminar Teil II «Tragende Säulen für eine Ehe im Aufwind» mit J.+E. Kassu in der FEG Baden-Wettingen

20. bis 22. OktoberKindererziehungsseminar«Mit Freude Kinder erziehen»mit A. Mauerhofer im Seminar- und Freizeithaus Wydibühl in Herbligen

Termine 2017

FEG Schweiz I Team ehe+familie I Newsletter Herbst 2016 I Seite 4

«PowerDay17»Team Ehe+Familie

Tagesseminar für Ehepaare, die bewusst an ihrer Ehe arbeiten möchten

Hauptreferent: Manfred Engeli Psychologe, Paar- und Familientherapeut

21. Januar 2017 I 9.00 – 16.30 Uhrin Schönenwerd I FEG Aarau

Flyer und Anmeldung: feg.ch/ehefamilie

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