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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen In dieser Ausgabe des Newsletters finden Sie nach der längeren Sommerpause um- fangreiche News aus dem KSW und unter den diversen Beilagen auch gleich zwei neue «Fokus»-Broschüren, in denen sich die Urologie und das Gefässzentrum am KSW mit ihrem Leistungsspektrum präsentieren. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und eine gute Herbstzeit. Freundliche Grüsse Dr. med. Giuseppe Mancuso Newsletter Nr. 18 Oktober 2014 AKTUALITÄTEN AUS DEM KSW FÜR ZUWEISENDE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE SOWIE INSTITUTIONEN DER VOR- UND NACHSORGE Inhalt 01 Prof. Dr. med. Uwe Güth: Ernennung zum Chefarzt des neuen Fachbereichs Gynäkologische Onkologie 02 Neue Leitende Ärztinnen und Ärzte 03 Neuer Leitender Arzt an der Augenklinik 04 Neue Leiterin ad interim am Zentrum für Palliative Care 05 Vorübergehende Abwesenheit von Dr. med. Ursina Probst-Scheidegger 06 Zertifizierung des Brustzentrums 07 Endokrine Chirurgie 08 Update zur Stroke-Unit am KSW 09 Informationen zum Bauprojekt am KSW 10 Save the date 11 In eigener Sache

Newsletter - Kantonsspital Winterthur - KSW · ist Andrea Schoke als Nachfolgerin von Dr. med. Georg Wille für die chirurgische Behandlung der Patienten mit endokrino-logischen Erkrankungen

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Page 1: Newsletter - Kantonsspital Winterthur - KSW · ist Andrea Schoke als Nachfolgerin von Dr. med. Georg Wille für die chirurgische Behandlung der Patienten mit endokrino-logischen Erkrankungen

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen

In dieser Ausgabe des Newsletters finden Sie nach der längeren Sommerpause um-fangreiche News aus dem KSW und unter den diversen Beilagen auch gleich zwei neue «Fokus»-Broschüren, in denen sich die Urologie und das Gefässzentrum am KSW mit ihrem Leistungsspektrum präsentieren.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und eine gute Herbstzeit.

Freundliche Grüsse

Dr. med. Giuseppe Mancuso

Newsletter Nr. 18O k t o b e r 2 0 1 4

AKTUALITÄTEN AUS DEM KSW FÜR ZUWEISENDE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE SOWIE INSTITUTIONEN DER VOR- UND NACHSORGE

Inhalt

01 Prof. Dr. med. Uwe Güth: Ernennung zum Chefarzt des neuen Fachbereichs Gynäkologische Onkologie 02 Neue Leitende Ärztinnen und Ärzte03 Neuer Leitender Arzt an der Augenklinik04 Neue Leiterin ad interim am Zentrum für Palliative Care05 Vorübergehende Abwesenheit von Dr. med. Ursina Probst-Scheidegger06 Zertifizierung des Brustzentrums 07 Endokrine Chirurgie08 Update zur Stroke-Unit am KSW09 Informationen zum Bauprojekt am KSW10 Save the date11 In eigener Sache

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Kantonsspital Winterthur

01Prof. Dr. med. Uwe Güth: Ernennung zum Chefarzt des neuen Fachbereichs Gynäkologische Onkologie

Prof. Dr. med. Uwe Güth, seit dem 1. Sep- tember 2011 am KSW tätig und Leiter des Brustzentrums, wurde per 1. Juli 2014 zum Chefarzt Gynäkologische Onkologie ernannt. Die Ernennung geht einher mit einer Reorga-nisation des Departements Geburtshilfe und

Gynäkologie, indem die Gynäkologische Onkologie neu als eigener Fachbereich dieses Departements geführt wird. Mit der Beförderung von zwei Oberärztinnen und einem Ober-arzt zu Leitenden Ärzten (siehe unten) kann das Angebot der Leistungen für die Patientinnen in den Bereichen Geburts- hilfe, Gynäkologische Onkologie und Urogynäkologie weiter ausgebaut werden.

02Neue Leitende Ärztinnen und Ärzte

Dr. med. Esther Amann Dr. med. Esther Amann wurde per 1. Juli 2014 zur Leitenden Ärztin des Brustzentrums am Departement Geburtshilfe und Gynäkologie ernannt. Nach Abschluss ihres Studiums 2003 an der Universität Kiel in Deutschland absolvierte sie

ihre Facharztausbildung am KSW und am Inselspital Bern. Seit 2009 ist sie als Oberärztin für Gynäkologie und Geburts-hilfe im Hause tätig. 2010 erlangte sie den Facharzttitel für Gynäkologie und Geburtshilfe inklusive Schwerpunkttitel für operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Bereits in den Jahren als Oberärztin lag ihr Schwerpunkt im Bereich Senologie, und seit 2012 ist sie Mitglied des Kernteams am Brustzentrum.

Dr. med. Susanne WagnerDr. med. Susanne Wagner, FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe, wurde per 1. September 2014 (nach ihrem Mutterschafts- urlaub) zur Leitenden Ärztin Geburtshilfe be-fördert.

Dr. Wagner beendete ihr Medizinstudium 2001 in Erlangen und absolvierte nach eineinhalb Jahren Chirurgie die Ausbil-dung zum Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe in Glarus, Chur und Winterthur. Seit 2009 ist sie als Oberärztin am Kantonsspital Winterthur tätig. Dr. Wagner ist Inhaberin des Fähigkeitsausweises für Schwangerschaftsultraschall mit Zertifikat für die Durchführung der Nackentransparenz- messung.

Dr. med. Matthias Werner Dr. med. Matthias Werner wurde per 1. Juli 2014 zum Leitenden Arzt Urogynäkologie befördert. Nach dem 2002 in Deutschland abgeschlosse-nen Studium in Humanmedizin absolvierte er seine Ausbildung in Gynäkologie und Geburts-

hilfe am Kantonsspital Luzern, wo er klinisch-wissenschaft-lich tätig war und sich schwerpunktmässig bereits mit Themen der Urogynäkologie beschäftigte, sowie von 2004 bis 2008 am Universitätsspital Zürich. Seit 2008 ist er am Departement Geburtshilfe und Gynäkologie des KSW tätig, 2011 erlangte er den Facharzttitel für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH. Im gleichen Jahr folgte seine Beförderung zum Oberarzt, und 2013 erwarb er den Schwerpunkttitel für operative Gynäko- logie und Geburtshilfe FMH. Der Fokus der klinischen Tätigkeit von Dr. Werner liegt auf der Betreuung und Behandlung urogynäkologischer Patientin-nen sowie dem Aufbau eines spezialisierten urogynäko- logischen Fachteams am KSW, zudem auf der Mitarbeit am interdisziplinären Beckenbodenzentrum des KSW.

03Neuer Leitender Arzt an der Augenklinik

Am 1. September 2014 hat PD Dr. med. Paul Bernhard Henrich, FMH Ophthalmologie, speziell Ophthalmochirurgie, seine Stelle als neuer Leitender Arzt an der Augenklinik des KSW angetreten. Der Schwerpunkt seiner Arbeit wird vor allem im Bereich der medizini-

schen und chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Netzhaut und des Glaskörpers sowie bei der Chirurgie des vorderen Augenabschnittes liegen. Die Augenklinik am KSW kann damit das Spektrum ihrer ophthalmochirurgischen Leis-tungen erweitern und nun auch die vitreoretinale Chirurgie abdecken. Sein Studium und seine Facharztausbildung inklusive Aus- bildung zum Netzhautchirurgen hat Dr. Henrich bis 2004 an der Technischen Universität München absolviert. Nach Stationen am Allgemeinen Krankenhaus in Linz (Österreich) und an der DiagLaser-Klinik in Porto Alegre (Brasilien) war er zuletzt sieben Jahre als Oberarzt im Netzhautteam des Universitätsspitals Basel tätig, wo er auch zum Thema «Materialeigenschaften der ILM und ihre Bedeutung für die Chromovitrektomie» habilitierte.

Newsletter Nr. 18

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Kantonsspital Winterthur

04Neue Leiterin ad interim am Zentrum für Palliative Care

Dr. med. Michael Rogenmoser hat sich ent-schieden, seine Anstellung als ärztlicher Leiter des Zentrums für Palliative Care per Ende Juli 2014 aufzugeben, um wieder vermehrt als Geriater tätig zu sein. Die Leitungsfunktion wurde ad interim von

Dr. med. Maria Walshe übernommen. Dr. Walshe hat 2008 die Facharztausbildung in innerer Medizin und 2010 die Zusatz-ausbildung in Palliativmedizin in Deutschland abgeschlossen, wo sie zuletzt ab 2011 in Köln am Zentrum für Palliativ- medizin der Universitätsklinik tätig war. Seit 2013 ist sie als Oberärztin am Zentrum für Palliative Care am KSW angestellt.

05Vorübergehende Abwesenheit von Dr. med. Ursina Probst-Scheidegger

Dr. med. Ursina Probst-Scheidegger, Ober- ärztin Kinderendokrinologie/-diabetologie, in-formiert Sie mit beigelegtem Schreiben über die Vertretungsregelung während ihres Mutter- schaftsurlaubs.

06Zertifizierung des Brustzentrums

Das von Prof. Dr. med. Uwe Güth geleitete und als Teil des Tumorzentrums am KSW konzipierte Brustzentrum erhielt nach erfolgreich abgeschlossenem Audit Ende Juni dieses Jahres das von der Krebsliga Schweiz und der Schweize- rischen Gesellschaft für Senologie gemeinsam verliehene Qualitätslabel.

Damit ist es eines der bisher zehn zertifizierten Brustzentren in der Schweiz.Unter den rund 100 zu erfüllenden Qualitätskriterien ist eines der entscheidenden, dass Behandlung und Betreuung von einem interdisziplinären Team durchgeführt werden, das heisst unter Einbezug sowohl der entsprechenden Facharzt-disziplinen als auch der Psychologie und der Pflege. Zentral ist auch die Erfahrung des Teams: Mindestens 125 Brust-krebspatientinnen muss ein Brustzentrum jährlich betreuen. Weitere Kriterien betreffen das Arbeiten gemäss den aktu- ellen, von den Fachgesellschaften auf europäischer Ebene empfohlenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie, die appa-rative Ausstattung, die Teilnahme an klinischen Studien sowie die Information und die Nachsorge für die Patientinnen.

07Endokrine Chirurgie

Die endokrine Chirurgie am KSW wird geleitet von Dr. med. Hans Gelpke, Leitender Arzt Viszeral- und Thoraxchirurgie, sowie Andrea Schoke, Oberärztin Viszeral- und Thorax- chirurgie.Dr. Gelpke hat auf dem Gebiet der endokrinen Chirurgie langjährige Erfahrung und hat einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung in dieser Disziplin geleistet. Gemeinsam mit ihm ist Andrea Schoke als Nachfolgerin von Dr. med. Georg Wille für die chirurgische Behandlung der Patienten mit endokrino-logischen Erkrankungen zuständig. Nach dem Erwerb des Facharzttitels FMH Chirurgie wurde sie 2012 als Oberärztin am KSW angestellt, zuvor war sie als Oberärztin im Spital Männedorf tätig gewesen. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur endokrinen Chirurgin besteht eine Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital St. Gallen. Das endokrin-chirurgische Team am KSW wird von Dr. med. Sina Schmidt, ebenfalls Oberärztin Viszeral- und Thoraxchirurgie, verstärkt.Folgendes Spektrum der endokrinen Chirurgie wird am KSW angeboten: Schilddrüsenoperationen bei Struma, Schild- drüsenknoten und -karzinom inklusive zervikaler Lymphaden-ektomien, Operationen der Nebenschilddrüsen (primärer und tertiärer Hyperparathyreoidismus, Karzinom) und der Neben-nieren.

Newsletter Nr. 18

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Kantonsspital WinterthurNewsletter Nr. 18

08Update zur Stroke-Unit am KSW

Das Departement Medizin verfügt seit April 2013 über eine Stroke-Unit mit sechs monitorisierten und zentral überwach-ten Betten. Die Betreuung erfolgt durch ein von Neurologen geführtes interdisziplinäres Team aus Ärzten der Fachgebiete Neurologie und Innere Medizin, speziell geschultem Pflege-personal sowie Fachpersonen aus Physio-/Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, Ernährungs- und Sozial- beratung. Neben der optimalen Akutbehandlung sind in das Konzept der Schlaganfallversorgung zudem die Sekundär- prophylaxe, das Risikofaktorenmanagement und die frühe Rehabilitation eingebunden. Innerhalb eines Jahres wurden auf unserer Stroke-Unit 319 Patienten behandelt. Hauptsächlich erlitten sie eine zerebrale Ischämie, in 4% der Fälle wurde eine intrazerebra-le Blutung diagnostiziert. Bei 9% der Schlaganfallpatienten wurde eine systemische Thrombolyse durchgeführt. Im Rah-men des Konzeptes «time is brain» stellt die Zeit vom Eintritt auf die Notfallstation bis zum Beginn der Thrombolyse, die sogenannte «door to needle time», einen der gut messbaren Indikatoren für die Behandlungsqualität auf einer Stroke-Unit dar. International wird diesbezüglich eine Dauer von weniger als 60 Minuten angestrebt – am KSW wurde im ersten Jahr ein Durchschnitt von 48 Minuten erreicht.Erfahren Sie mehr über unsere Stroke-Unit und ihre bisheri-gen Ergebnisse an unserem Mini-Symposium «Hirnschlag-Up-date – 1 Jahr Stroke-Unit KSW» am Donnerstag, 6. Novem-ber 2014, mit Beginn um 15.00 Uhr (Einladung folgt später separat). An diesem Anlass wird sich sicher auch Gelegenheit für einen Austausch über die Zusammenarbeit mit Ihnen als Zuweiser bieten.

09Informationen zum Bauprojekt am KSW

Auf dem KSW-Gelände sind heute die ersten Vorboten des bevorstehenden grossen baulichen Erneuerungsprojektes, «didymos» genannt, in Form von Baugespannen sichtbar. Die Umsetzung des Projekts beginnt 2015 mit dem Neubau für die Radio-Onkologie, der als oberirdisches zweigeschossi-ges, freistehendes H-förmiges Gebäude konzipiert ist. Die Fertigstellung und der Umzug ins neue Gebäude sind für Herbst 2016 geplant. Ab 2017 folgt der Ersatzneubau des Hochhauses, das nach über 45 Jahren den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. Dieser wird 2019 fertiggestellt sein. Er bildet das grösste Gebäudeensemble innerhalb von «didymos» und besteht aus den zwei aneinandergekoppelten Baukörpern Bettenhaus Ost und Eingangstrakt. Der Spitalbetrieb bleibt während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.ksw.ch/didymos.

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Kantonsspital WinterthurNewsletter Nr. 18

10Save the date

Gerne machen wir Sie auf den nächsten «Special Event» am KSW aufmerksam. Reservieren Sie sich schon jetzt den Donnerstagnachmittag, 15. Januar 2015, 16.00 Uhr für den spannenden Vortrag eines ausgewiesenen Experten aus dem Bereich Leistungssport.Das genaue Thema verraten wir Ihnen im nächsten News- letter!

11In eigener Sache

Ich habe mich entschieden, das KSW nach 3½ Jahren Tätig-keit als Leiter Zuweiserkommunikation per Ende Oktober 2014 zu verlassen, um mich in Zukunft wieder vermehrt der medizinischen Tätigkeit als Hausarzt in Winterthur zu widmen.In dieser – in der Spitallandschaft innovativen – Funktion blicke ich auf eine interessante und spannende Zeit zurück, in der ich eine zusätzliche/neue Beziehungsebene zwischen Zuweisern und dem KSW aufbauen und betreuen konnte. Als Ansprechperson für die niedergelassene Ärzteschaft bzw. die Ärztenetzwerke im Einzugsgebiet des KSW habe ich deren Anliegen aufgenommen und zusammen mit den Spitalärzten die Optimierung der Zusammenarbeit angestrebt. Mit der Einführung und Herausgabe des Newsletters an die Zuweiser und an die nachsorgenden Institutionen wurde eine Verbesse-rung des Informationsflusses vom KSW an seine Zuweiser bzw. Kooperationspartner realisiert. Weitere Tätigkeits- bereiche waren z.B. die Pflege der Zuweiserkontakte und die Mitwirkung bei der Optimierung des elektronischen Berichts-versandes. Nun hoffe ich, dass die Pflege der Beziehung und der Koope-ration durch meine Nachfolgerin oder meinen Nachfolger (noch nicht bestimmt) in Zukunft weitere Früchte tragen wird.

Impressum

Herausgeber: Kantonsspital WinterthurAnsprechpartner: Giuseppe Mancuso, Leiter Zuweiserkommunikation; André Haas, Leiter KommunikationKontakt: [email protected]

© Kantonsspital WinterthurBrauerstrasse 15, Postfach 834, CH-8401 WinterthurTel. 052 266 21 21, Fax 052 266 20 43, www.ksw.ch

Weitere Informationen für Zuweiser/niedergelassene Ärzte finden Sie auf unserer Internetseite www.ksw.ch.