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Nonverbale Kommunikation beim Verkauf

Nonverbale Kommunikation beim Verkauf978-3-642-52383-0/1.pdf · Die nonverbale Kommunikation zwischen Kunden und Verkaufern ist wissenschaftlich kaum untersucht worden. Das vorliegende

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Nonverbale Kommunikation beim Verkauf

Konsum und Verhalten 21 Herausgegeben von G. Behrens, Wuppertal· K P. Kaas, Frankfurt· W. Kroeber-Riel, Saarbriicken V. Trommsdorff, Berlin· P. Weinberg, Paderbom

Band 2 Hans-Peter Hossinger Pretests in der Marktforschung 1982. 267 Seiten. Geb. DM 66,­ISBN 3-7908-0272-7

Band 3 Forschungsgruppe Konsum und Verhalten (Hrsg.) Innovative Marktforschung 1983. 266 Seiten. Geb. DM 98,­ISBN 3-7908-0289-1

Band 5 Ulricke Bleicker ProduktbeurteUung der Konsumenten 1983. 245 Seiten. Geb. DM 59,­ISBN 3-7908-0292-1

Band 6 Gundolf Meyer-Hentschel Aktivierungswirkung von Anzeigen 1983. 236 Seiten. Geb. DM 59,­ISBN 3-7908-0298-0

Band 7 Matthias Ernst Die Nutzung von BUclschinntext-Informationen fUr Konsumgilter-Kaufent­scheidungen 1985. 264 Seiten. Geb. DM 68,­ISBN 3-7908-0330-8

Band 8 Bruno Neibecker Konsumentenemotionen Messung durch computer­gestiitzte Verfahren - Eine empirische Validierung nichtverbaler Methoden -1985.198 Seiten.Geb. DM 59,­ISBN 3-7908-0335-9

Band 9 Michael Dieterich Konsument und Gewohnheit - Eine theoretische und empirische Untersuchung zum habituellen Kaufverhalten -1986. 369 Seiten. Brosch. DM 69,-ISBN 3-7908-0338-3

Band 10 Franz-Josef Konert Vermittlung emotionaler Erlebniswerte - Eine Marketingstrategie flir gesattigte Markte -1986. 272 Seiten. Brosch. DM 65,-ISBN 3-7908-0339-1

Band 11 Peter Weinberg Nonverbale Marktkommunikation 1986. 224 Seiten. Geb. DM 49,­ISBN 3-7908-0357-X

Band 12 Erhard Bost Ladenatmosphlre und Konsumentenverhalten 1987. 249 Seiten. Brosch. DM 59,-ISBN 3-7908-0368-5

Band 13 Harald Wachenfeld Freizeitverhalten und Marketing - Grundlagen des Marketing flir Freizeitangebote -1987.432 Seiten. Brosch. DM 79,-ISBN 3-7908-0372-3

Band 14 Christian Hay Die Verarbeitung von Preisinformationen durch Konsumenten 1987.369 Seiten. Brosch. DM 69,­ISBN 3-7908-0373-1

Band 15 Thomas E. Banning Lebensstilorientierte Marketing-Theorie - Analyse und Weiterent­wicklung modelltheoretischer und methodischer Ansatze der Lebensstil-Forschung im Marketing 1987. 236 Seiten. Brosch. DM 59,-ISBN 3-7908-0379-0

Band 16 Hans-Dieter Ruge Die Messung bildhafter Konsumerlebnisse - Entwicklung und Test einer neuen MeBmethode -1988. 278 Seiten. Brosch. DM 78,-ISBN 3-7908-0396-0

Band 17 Willy Koerdt Das Anspmchsniveau von Urlaubsreisenden - Ein empirischer Beitrag zur Konsumentenforschung -1988. 263 Seiten. Brosch. DM 65,-ISBN 3-7908-0405-3

Band 18 Gerold Behrens KonsumentenverhaIten - Entwicklung, Abhangigkeiten, Moglichkeiten -1988. 237 Seiten. Brosch. DM 36,-ISBN 3-7908-0406-1

Band 19 Gerd Stottmeister Der Einsatz von Preisausschreiben im Marketing - Auspragungen, Wirkungen und Wirkungsmessung -1988. 300 Seiten. Brosch. DM 69,-ISBN 3 -7908-0407 -X

Band 20 Holger Hatty Der Markentransrer 1989.360 Seiten. . Brosch. DM 79,­ISBN 3-7908-0427-4

Marion Klammer

Nonverbale Kommunikation beim Verkauf

Mit 9 Abbildungen

W Physica-Verlag Heidelberg

Dipl.-Kfm. Dr. Marion Klammer FrauenlobstraBe 30 0-6500 Mainz

ISBN 978-3-7908-0428-7 ISBN 978-3-642-52383-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52383-0

Dissertation der Universitat Paderborn CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Klammer, Marion: Nonverbale Kommunikation beim Verkauf / Marion Klammer. - Heidelberg: Physica-Ver!., 1989 (Konsum und Verhalten; 21) lug!.: Paderborn, Univ., Diss., 1988

NE:GT

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesonde­re die der Ubersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf an­deren Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Tei­len dieses Werkes istauch im Einzelfall nurin den Grenzen dergesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspllichtig. luwider­handlungen unterliegen den Stralbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

© Physica-Verlag Heidelberg 1989

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die­sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB sol­che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be­trachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften.

7120/7130-543210

MEINEN ELTERN

VORWORT

Die nonverbale Kommunikation zwischen Kunden und Verkaufern

ist wissenschaftlich kaum untersucht worden. Das vorliegende

Buch versucht deshalb, Forschungsergebnisse zur nonverbalen

Kommunikation fur Verkaufsgesprache auszuwerten und durch

eigene praktische Erkenntnisse zu erganzen. Im Mittelpunkt

steht dabei der Theorie-Praxis-Transfer.

Diese Schrift wurde im Oktober 1988 vom Fachbereich Wirt­

schaftswissenschaften der Universitat Paderborn als Disser­

tation angenommen. Mein akademischer Lehrer, Prof. Dr. Peter

Weinberg, hat meinen wissenschaftlichen Werdegang stets ge­

fordert und mir auch personlich wertvolle Erkenntnisse ver­

mittelt.

In Zusarnrnenarbeit mit Dr. Sigrid Bekmeier entstanden mehrere

Studien, deren Ergebnisse in diese Arbeit eingeflossen sind.

Sie sowie Dipl.-Kff. Andrea Groppel und Dipl.-Kfm. Heiner

Spieker haben mir viele wertvolle Anregungen gegeben.

Bei den absch1ie~enden Arbeiten am Manuskript wurde ich von

meiner Schwester, Frau Helga Niemann, unterstutzt. Neben

kritischen Anmerkungen half auch ihr personlicher Zuspruch

sehr bei der Fertigstellung der Arbeit.

Allen danke ich sehr herzlich.

Marion Klammer

INHALTSOBERSICHT

A.

B.

1.

2.

3.

C.

1.

2.

3.

4.

D.

1.

2.

E.

1.

2.

3.

4.

5.

ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT

GRUNDLAGEN DER NONVERBAL EN KOMMUNlKATION

Begriffliche Grundlagen

Funktionen des nonverbal en Verhaltens

Nonverbale Kommunikationselemente im Verkaufsgesprach

DIE ERFASSUNG DER GESICHTS- UND KORPERSPRACHE

Das Facial Action Coding System zur Erfassung der Gesichtssprache

Eine empirische Studie zur Validierung des Systems

Das Berner System zur Erfassung der Korpersprache

Eine empirische Studie

KOMMUNlKATIONSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN

Der Verkaufsvorgang als sozialer Proze~

Die Phasen des Verkaufsgespraches

EXPLORATION DES VERKAUFERVERHALTENS

Zielsetzung der Studie

Erhebung der Daten

Analyse der Daten

Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

Folgerungen fur die Verkaufspraxis

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F.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

G.

- X -

ABLElTUNG ERFOLGREICHER KOMMUNIKATIONS­STRATEGIEN

Der Zusammenhang zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation

Ziele im Verkaufsgesprach

Sympathie und Vertrauen als Basis einer effizienten Bedarfsanalyse

Die Entwicklung des bedarfsgerechten Angebotes

Der erfolgreiche Abschlu~

Verbale und nonverbale Strategien zur Konflikbewaltigung und Einwandbehandlung

Zusammenfassende Schlu~betrachtung

LITERATURVERZEICHNIS

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INHALTSVERZEICHNIS

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Tabellen

A.

B.

1.

1.1.

1.2.

1.3.

1.4.

2.

2.1.

2.1.1.

2.1.2.

ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT

GRUNDLAGEN DER NONVERBALEN KOMMUNlKATION

Begriffliche Grundlagen

Interaktion - Kommunikation

Verbale Kommunikation - Nonverbale Kommunikation

Kodierung kommunikativer Zeichen

Klassifikation kommunikativer Zeichen

Funktionen des nonverbalen Verhaltens

Kommunikation von Emotionen

Erklarung von Emotionen

Messung von Emotionen

2.1.2.1. Psychobiologische Indikatoren

2.1.2.2. Messung des subjektiven Erlebens

2.1.2.3. Beobachtung des Ausdrucksverhaltens

2.1.3.

2.2.

2.2.1.

2.2.2.

2.2.3.

Die Bedeutung von Emotionen im Verkaufsgesprach

Kommunikation von Einstellungen

Erklarung von Einstellungen

Messung von Einstellungen

Die Bedeutung von Einstellungen im Verkaufsgesprach

2.2.3.1. Produktbezogene Einstellungen

2.2.3.2. Interpersonale Einstellungen

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3.

3.1.

3.1.1.

- XII -

Nonverbale Kommunikationselemente im Verkaufsgesprach

Die Gesichtssprache

Die Mimik als Kommunikator von Emotionen

3.1.1.1. Dekodierungsstudien

3.1.1.2. Enkodierungsstudien

3.1.1.3. Die Bedeutung der Mimik im Verkaufs­gesprach

3.1.2. Das Blickverhalten zur Beeinflussung des Kommunikationsablaufes

3.1.2.1. Das visuelle Verhalten als Informa­tionssuche

3.1.2.2. Der Einflu~ des visuellen Verhaltens auf die Interaktion

3.1.2.3. Visuelles Verhalten als Grundlage fur Attributionen

3.1.2.4. Die Bedeutung des Blickverhaltens im Verkaufsgesprach

3.2.

3.2.1.

Die Korpersprache

Die Gestik als Ausdruck der Intensitat von Emotionen

3.2.1.1. Handbewegungen

3.2.1.2. Korperkontakt

3.2.1.3. Die Bedeutung der Gestik im Verkaufs­gesprach

3.2.2. Die Korperhaltung, -orientierung und -bewegung als Ausdruck von inter­personalen Einstellungen

3.2.2.1. Die emotionale Komponente der Korpersprache

3.2.2.2. Die Einstellungskomponente der Korpersprache

3.2.2.3. Distanzverhalten

3.2.2.4. Lokalisation

3.2.2.5. Die Bedeutung der Korperhaltung, -orien­tierung und -bewegung im Verkaufsgesprach

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3.3.

3.3.1.

3.3.2.

3.3.3.

3.4.

3.4.1.

3.4.2.

3.4.3.

3.4.4.

C.

1.

1.1.

1. 2.

1. 3.

2.

2.1.

2.2.

2.2.1.

2.2.2.

2.2.3.

2.2.4.

2.3.

2.3.1.

2.3.2.

- XIII -

Die vokale Kommunikation

Die vokale Kommunikation von Person­lichkeitsmerkmalen

Die vokale Kommunikation von Emotionen

Die Bedeutung der vokalen Kommunikation im Verkaufsgesprach

Die Objektkommunikation

Die au~ere Erscheinung

Objekte des personlichen Gebrauches

Die Umwelt

Die Bedeutung der Objektkommunikation im Verkaufsgesprach

DIE ERFASSUNG DER GESICHTS- UND KORPERSPRACHE

Das Facial Action Coding System zur Erfassung der Gesichtssprache

Der Aufbau des Systems

Die Zuordnung von Emotionen zu Action Units

Auswertungs- und Berechnungsmoglichkeiten

Eine empirische Studie zur Validierung des Systems

Zielsetzung und Aufbau des Experimentes

Der Dekodierungsansatz

Herkunft des Datenmaterials

Der Versuchsablauf

Die Kodierung der Selbsteinschatzung

Analyse der Daten

Der Enkodierungsansatz

Die Kodierung der Fremdeinschatzung

Die Kodierung mit FACS

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2.4.1.

2.4.2.

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2.5.

2.6.

2.6.1.

2.6.2.

2.7.

3.

3.1.

3.2.

3.2.1.

3.2.2.

4.

4.1.

4;2.

4.3.

4.4.

4.5.

- XIV -

Analyse der Daten

Hypothese 1

Hypothese 2

Hypothese 3

Gute der Daten

Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

Folgerungen fur die Marketingpraxis

Beurteilung des Me~ansatzes

Entwicklung von EmFACS

Die Bedeutung des Facial Action Coding Systems fur Verkaufsgesprache

Das Berner System zur Erfassung der Korpersprache

Die Positions-Zeitreihen-Notation als Basis der Transkriptionsanalyse

Auswertungs- und Berechnungsmoglichkeiten

Die Auswertung der Datenmatrix

Die Auswertung der Zeitreihen

Eine empirische Studie

Zielsetzung und Aufbau des Experimentes

Graphische Datenanalyse

Quantitative Datenanalyse

Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

Die Bedeutung des Berner Systems fur Verkaufsgeprache

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1. 3.

2.

2.1.

2.2.

2.3.

E.

1-

2.

2.1.

2.2.

2.3.

2.4.

3.

3.1.

3.2.

3.3.

3.4.

- xv -

KOMMUNlKATIONSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN

Der Verkaufsvorgang als sozialer Proze~

Die Aktivierungstheorie

Grundlagen der Aktivierungstheorie

Die Bedeutung der Aktivierungstheorie fur Verkaufsgesprlche

Die Interaktionstheorie

Grundlagen der Interaktionstheorie

Die Bedeutung der Interaktionstheorie fur Verkaufsgesprache

Theoriender beeinflussenden Kommunikation

Die Phasen des Verkaufsgespraches

Die Eroffnungsphase

Die Verhandlungsphase

Die Abschlu~phase

EXPLORATION DES VERKAUFERVERHALTBNS

Zielsetzung der Studie

Erhebung der Daten

Auswahl der relevanten Produktgruppe und des Verkaufspersonals

Die Beobachtung der Verkaufer

Die Erfassung des verbalen Verhaltens

Die Befragung der Kunden

Analyse der Daten

Die Ergebnisse der Kundenbefragung

Die Ergebnisse der Verhaltensbeobachtung

Die Ergebnisse des verbal en Verhaltens

Gute der Daten

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2.

2.1.

2.2.

2.3.

3.

3.1.

3.2.

4.

4.1.

4.2.

4.3.

5.

5.1.

5.2.

- XVI -

Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

Folgerungen fur die Verkaufspraxis

ABLEITUNG ERFOLGREICHER KOMMUNlKATIONS­STRATEGIEN

Dcr Zusammenhang zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation

Vermeidung von Reaktanz

Ansprache sozialer Motive

Die zweiseitige Argumentation

Ziele im Verkaufsgesprach

Die Eroffnungsphase

Die Verhandlungsphase

Die Abschlu~phase

Sympathie und Vertrauen als Basis einer effizienten Bedarfsanalyse

Kontakt mit dem Kunden herstellen

Informationen uber den Kunden und seinen Bedarf sammeln

Die Entwicklung eines bedarfsgerechten Angebotes

Motivansprache durch nutzenorientierte Information und Argumentation

Die Produktdemonstration

Das Preisgesprach

Der erfolgreiche Abschlu~

Herbeifuhren der Kaufentscheidung

Die Verabschiedung

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6.

7.

G.

- XVII -

Verbale und nonverbale Strategien zur Konflikbewaltigung und Einwandbehandlung

Zusammenfassende Schlu~betrachtung

LITERATURVERZEICHNIS

Anhang

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308

Seite

VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN

Abb. 1: Klassifikation kommunikativer Elemente 15

Abb. 2: Fundamentale Emotionen nach PLUTCHIK 29

Abb. 3: Vorgehensweise zur Erfassung des 56 mimischen Ausdruckes

Abb. 4: Die Beruhrung verschiedener Korperteile 80 durch fremde Personen

Abb. 5: Kompetenz- und Benevolenzfaktor 100

Abb. 6: Induzierte Emotion und Bewegungsverhalten 171

Abb. 7: Mobilitat, Komplexitat und Dynamik 173 der Korperbewegungen

Abb. 8: Die umgekehrte U-Funktion 184

Abb. 9: Ablauf eines Verkaufsgespraches 201

VERZEICHNIS DER TABELLEN

Tab. 1: Modalitaten sender-empfanger orientierter Modelle

Tab. 2~ Klassifikation des nonverbalen Verhaltens nach EKMAN und FRIESEN

Tab. 3: Messung der Aktivierung

Tab. 4: Empirische Trennbarkeit emotionaler Qualitaten

Tab. 5: Der Zusammenhang zwischen Involvement und nonverbale Kommunikation

Tab. 6: Emotionskategorien

Tab. 7: Nonverbaler emotionaler Gesichtsausdruck

Tab. 8: Emotionale Befindlichkeit des Kunden und des Verkaufers

Tab. 9: Nonverbale emotionale Korpersprache

Tab. 10: Mittelwerte des nonverbal en Verhaltens und der wahrgenommenen Beeinflussungs­absicht

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- XIX -

Tab. 11: Korrelationen zwischen Stimmqualitats­perzepten und Personlichkeitsattribu­tionen

Tab. 12: Vokale Indikatoren emotionaler Erregung

Tab. 13: Signifikante Beziehungen zwischen Emo­tionsattributionen und verschiedenen Auspragungen der akustischen Parameter

Tab. 14: Bevorzugte Kleidungsstile

Tab. 15: Personlichkeitseigenschaften und Klei­dungsbewul3tsein

Tab. 16: Raumempfinden und Gefuhlslage

Tab. 17: Sortimentsbildung und Einkaufsstatten­gestaltung nach Erlebnisbereichen

Tab. 18: Vergleich generischer und deskrip­tiver Ansatze

Tab. 19: Single Action Units

Tab. 20: Miscellaneous Units

Tab. 21: Emotion Prediction

Tab. 22: Experimenteller Aufbau des 1. Projekt­abschnittes

Tab. 23: Reduktion der DES-Items

Tab. 24: Mittelwerte der Emotionsbeurteilung

Tab. 25: Auswahl der Stimuluspersonen fur Hypothese

Tab. 26: Auswahl der Stimuluspersonen fur Hypothese

Tab. 27: Auswahl der Stimuluspersonen fur Hypothese

Tab. 28: FACS-Kodierung fur die Emotion Interesse

Tab. 29: FACS-Kodierung fur die geforderte Emotion Oberraschung

Tab. 30: FACS-Kodierung fur die geforderte Emotion Freude

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Tab. 31: Vergleich zwischen Selbsteinschitzung und 145 intuitiver Fremdeinschatzung zur Hypo-these 1

Tab. 32: Vergleich zwischen Selbsteinschitzung, 146 intuitiver Fremdeinschitzung und FACS-Kodierung zur Hypohese 2

- xx -

Tab. 33: Vergleich zwischen Selbsteinschatzung, intuitiver Fremdeinschatzung und FACS­Kodierung zur Hypohese 3

Tab. 34: Mittelwerte der Emotionszuordnungen

Tab. 35: Faktorladungen der Differential Emotions Scale

Tab. 36: Action Units relevant to EmFACS

Tab. 37: Zusammenfassung des Notationssystems der Korperpositionen

Tab. 38: Aufbau eines Rohdatenprotokolls fur 1 Person

Tab. 39: Kodierschema fur Handpositionen

Tab. 40: Experimenteller Aufbau und Auswahl der Versuchspersonen

Tab. 41: Rohdatenprotokoll der Versuchsperson E

Tab. 42: Signifikante Mittelwertunterschiede

Tab. 43: Struktureller Aufbau eines Verkaufs­gespraches

Tab. 44: Die Hebel-Technik in Verbindung mit Gestik

Tab. 45: Aufbau des Fragebogens

Tab. 46: Aufteilung der Stichprobe

Tab. 47: Kaufabsicht und realisierter Kauf der Kunden

Tab. 48: Beurteilung der Verkaufereigenschaften

Tab. 49: Faktorenanalyse uber die Verkaufer­eigenschaften

Tab. 50: Faktorenanalyse: Verkaufer als Sprecher

Tab. 51: Faktorenanalyse: Verkaufer als Zuhorer

Tab. 52: Mittelwerte der Variablen, nach Faktoren gruppiert (sprechende Verkaufer)

Tab. 53: Mittelwerte der Variablen, nach Faktoren gruppiert (zuhorende Verkaufer)

Tab. 54: Zusammenhang zwischen der Verkaufer­beurteilung und dem nonverbalen Kommunikationsverhalten

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- XXI -

Seite Tab. 55: Ergebnisse der Korrelationsanalyse 247

Tab. 56: Grundlagen und Anwendungskapitel fur 251 Verkaufsgesprache

Tab. 57 : Ziele im Verkaufsgesprach 263

Tab. 58: Verhaltensempfehlungen zur Kommunikation 266 von Sympathie

Tab. 59: Verhaltensempfehlungen zum aktiven Fragen 270

Tab. 60: Verhaltensempfehlungen zum aktiven Zuhoren 271

Tab. 61: Verhaltensempfehlungen zur Motivansprache 275

Tab. 62: Verhaltensempfehlungen zur Produktdemon- 278 stration

Tab. 63: Verhaltensempfehlungen zur Fuhrung des 280 Preisgespraches

Tab. 64: Verhaltensempfehlungen zum Herbeifuhren 282 der Kaufentscheidung

Tab. 65: Verhaltensempfehlungen zum Gesprachs- 284 abschlul3

Tab. 66: Verhaltensempfehlungen zum Konfliktabbau 287 und zur Einwandbehandlung