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www.derkarthaeuser.de Der Karthäuser Der Karthäuser AUSGABE 1 12. JAHRGANG NOVEMBER 2011 MAGAZIN FÜR DIE KARTHAUSE, MOSELWEISS UND WALDESCH JEDEN MONAT KOSTENLOS EINZUG Kinderhaus des Studierendenwerks fertiggestellt EINZUG Kinderhaus des Studierendenwerks fertiggestellt VORFREUDE Weihnachtsbasare und -märkte locken VORFREUDE Weihnachtsbasare und -märkte locken Am 4. November auf der Karthause: „St. Martin“ feiert 25jähriges Jubiläum Am 4. November auf der Karthause: „St. Martin“ feiert 25jähriges Jubiläum

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w w w . d e r k a r t h a e u s e r . d e

DerKarthäuser

DerKarthäuserAUSGABE 1 ‹ 12. JAHRGANG ‹ NOVEMBER 2011

MAGAZIN FÜR DIE KARTHAUSE, MOSELWEISS UND WALDESCH ‹ JEDEN MONAT KOSTENLOS

EINZUGKinderhaus desStudierendenwerksfertiggestellt

EINZUGKinderhaus desStudierendenwerksfertiggestellt

VORFREUDEWeihnachtsbasareund -märkte locken

VORFREUDEWeihnachtsbasareund -märkte locken

Am 4. November auf der Karthause:

„St. Martin“ feiert25jähriges Jubiläum

Am 4. November auf der Karthause:

„St. Martin“ feiert25jähriges Jubiläum

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Tja, nun ist sie also vorbei, dieBundesgartenschau Koblenz.Und nun? Eine Frage, die ich x-fach gehört habe und die ich mirin den letzten Tagen immerwieder selbst gestellt habe:„Was machen wir denn imnächsten Jahr?“ Nun, wer denBUGA-Sommer live erlebt hatweiß, dass das, was vom 15.April bis 16. Oktober in unsererStadt los war, so schnell nicht zutoppen sein wird! Koblenz hatsich verwandelt, und es hatrichtig Spaß gemacht! 185 TageBundesgartenschau, 3.569.269Millionen Besucher und rund8.000 Veranstaltungen späterwird es überdeutlich, was dieKoblenzer an der BUGA hatten.Dazu wurde noch ein Gewinnvon rund 13 Millionen Euroeingefahren. Nicht ohne Grundspricht man also von der erfolg-reichsten BUGA aller Zeiten!Unglaublich eigentlich, dass esdoch wirklich Koblenzer gibt, dienicht ein einziges Mal die BUGAbesucht haben. Ich kann nursagen: Sie haben was verpasst!Trotz aller Skepsis, die auch beimir während der Bauphase zurBUGA aufkam, muss man letzt-endlich feststellen: Unserem Ex-

OB Schulte-Wissermann – dereigentliche Vater der BUGA –und 34 Ratsmitgliedern aus demim Januar 2005 amtierendenStadtrat sei nochmals gedankt,dass sie sich gegen 20 Rats-kollegen (1 Enthaltung) undviele kritische und BUGA ab-lehnende Bürger durchgesetzthaben!Danken muss man auch ganzbesonders BUGA-Geschäfts-führer Hans Peter Faas, der mitseinem gesamten Team denSommer 2011 für uns Koblenzergestaltet und unvergesslich ge-macht hat. Auch den „Freundender BUGA“ sei an dieser Stelleein großes Lob gezollt. Siehaben angepackt, wo es nötigwar, und sie werden auch inZukunft dafür sorgen, dass unsallen ein bisschen BUGA für dieZukunft erhalten bleibt.Was bleibt sind aber nicht nurErinnerungen an eine ereignis-und erlebnisreiche BUGA.Vieles, was baulich verändertwurde, bleibt bestehen. EinFragezeichen steht dabei nochhinter der Seilbahn, deren Er-haltung vorerst auf das Jahr2013 datiert ist. Doch dieseSeilbahn haben nicht nur die

Koblenzer lieb gewonnen, undich bin – wie wohl (fast) alleKoblenzer – dafür, dass man sieüber das Jahr 2013 hinaus alstouristische Attraktion und alsVerkehrsmittel für Einheimischebestehen lässt.Damit sich das Doppelmayer-Projekt auch wirtschaftlichrechnet, muss aber dafür ge-sorgt werden, dass auch künftigVeranstaltungen und Attraktio-nen hinauf auf die Festunglocken. Ich würde mir jedenfallseine Jahreskarte (z.B. 80 Euro)kaufen, wenn ich weiß, dass ich„do owe“ was geboten bekom-me. Neben Veranstaltungenwäre es vielleicht auch eineÜberlegung wert, auf demFestungsgelände wieder eineMinigolfanlage zu errichten. EinFreizeitangebot, das sicherlich(nicht nur) viele Koblenzerimmer wieder zum „gondeln“bewegen würde.Nun: warten wir es einmal ab,was die „NachBUGAzeit“ brin-

gen wird. Gespannt dürfen wirsicher alle sein, was sich dieStadt und der Eigenbetrieb„Koblenz Touristik“ für uns ein-fallen lässt, damit wir hoffentlichnicht in ein großes „BUGA-Loch“fallen. 2011 – war das ein Som-mer! Schade, dass er vorbei ist!In diesem Sinne trotze ich dembevorstehenden Winter mitschönen BUGA-Erinnerungenund freue mich auf unserenSommer 2012!

Ihr

DER KARTHÄUSER Editorial

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IMPRESSUMVerleger und Herausgeber:OS-Werbung Oliver Schupp Pionierhöhe 3156075 Koblenz-KarthauseTel. 0261-55520Fax. 0261-5791935E-Mail: [email protected].: DE198759282

Satz & Repro:OS-Werbung Oliver Schupp

Erscheinungsweise: monatlich - jeweils zum Ende des Vormonats

Verteilung: als Beilage im Lokalanzeiger “Koblenzer Schängel” kostenlosan alle Haushalte in den KoblenzerStadtteilen Karthause, Moselweißund in Waldesch, sowie indiversen Auslegestellen.

V.i.S.d.P.: Oliver Schupp (os)

Freie Mitarbeit:Jessica Schupp

Anzeigen:Oliver Schupp

Copyright:OSS-WWerbung Oliver SSchuppppNachdruck, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Terminveröffentlichungenkostenlos, aber ohne Gewähr.Keine Haftung bei unverlangteingesandten Manuskripten. Namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.

Gerichtsstand: Koblenz

Auflage: 9.000 Exemplare

Druck: DIERICHS DRUCK+MEDIA FRANKFURTER STRASSE 16834121 KASSEL

Die nächste Ausgabe erscheintam Mittwoch, 30. November 2011Anzeigen- & Red.-SchlussFreitag, 18. November

2011 - war das ein Sommer!Schade, dass er vorbei ist!

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Wichtige Rufnummern DER KARTHÄUSER

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Florian ApothekePotsdamer Str. 51525Karthäuser ApothekeMeißener Str. 6 - EKZ Süd 54400Berg-ApothekeSimmerner Str. 88 57239

KARTHÄUSER APOTHEKEN

Sauerbruch-Apotheke Ferdinand-Sauerbruch-Str. 31 403545Laurentius-Apotheke Koblenzer Str. 87 48414

MOSELWEISSER APOTHEKEN

Rosen-ApothekeKoblenzer Str. 31a 96040

WALDESCHER APOTHEKEN Vorwahl (02628)

Zahnmedizinische Gesundheitspraxis Dr. Fritz EckhardtPotsdamer Str. 15 52555Zahnarzt Dr. Werner StillerGothaer Str. 13 52182Zahnärztin Dr. Eva-Maria ErlemeierAm Flugfeld 26a 52025Zahnarzt u. Spezialist für Implantologie Dr. Kai KröllKarl-Härle-Str. 24 54777

Hausärztlicher Internist Dr. Mathias WeisseSimmerner Str. 85 52022Allgemeinärzte Dr. Eleonore u. Dr. Thomas BernhardWismarer Str. 10 51001Kinderarzt Dr. PaulKarl-Härle-Str. 25 579970

Innere- u. Allgemeinmedizin, Psychotherapie Dr. Michael GrossPotsdamer Str. 15 51128Allgemeinmedizin u. manuelle Medizin Dr. Thomas BassekPlatanenweg 14 55177Schmerztherapie & Osteophatie Dr. med. Ralph SasseSimmerner Str. 117 9523550Dr. med. Angelika Manstein u. Dr. Tilo FischbachGothaer Str. 5 54441

KARTHÄUSER ÄRZTE

Orthopädische Sportmedizin Dr. Gerd Blaumeiser Pastor-Klein-Str. 9 4030530Allgemeinarzt Dr. med. Wolfgang Klecker Koblenzer Str. 85 408484Gemeinschaftspraxis Innere Medizin & NephrologieKirsten Knospe-Karches u. Dr. med. Rudolf Theising Ferdinand-Sauerbruch-Str. 30 404950 Unfallchirurgie Dr. med. Rainer Simon Pastor-Klein-Str. 9 460200 Zahnärztin Dr. Gabriele Matuschek-GrohmannKoblenzerstr. 116 479 88Zahnärztin und Oralchirurgin Dana VogtFerdinand-Sauerbruch-Str. 36 95 22 50 90

MOSELWEISSER ÄRZTE

Zahnarzt & Kieferorthopäde Volker BakenhusIm Kollesump 4 8958 Allgemeinmedizin Dr. med. Sonja SchoenijahnTriftstr. 7a 989700 Allgemeinmedizin Dr. med. Georg Thielen Triftstr. 7a 989700

WALDESCHER ÄRZTE Vorwahl (02628)

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DER KARTHÄUSER Wichtige Rufnummern

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Ärztl. Bereitschaftsdienst 4040444Bereitschaftsdienst Kobl. Kinderärzte 01805-112056Polizei Koblenz 1031Feuerwehr 112Rettungsdienst u. Krankentransport 19222Tierarztpraxis Dr. Ulrich Jautz 55145Tierarztpraxis Dr. Hans-Peter Theis 9522052Giftnotrufzentrale 06131/232466Ordnungsamt (u.a. Ruhestörung, Verkehrsbehind.) 1294567Jugend- und Bürgerzentrum - „JuBüZ“ 914060000Polizei-Bezirksbeamter Holger Ingwer 1032463Polizei-Dienststelle Karthause 2915682Pfarramt St. Hedwig 56300Pfarramt St. Beatus 56300Ev. Gemeindezentrum Dreifaltigkeitshaus 52160Gemeindeverwaltung Waldesch 02628/ 2455Krisentelefon Pflege Seniorenresidenz Moseltal 942 81 81

Kindergärten KarthauseEv. Kindergarten “Arche Noah” 52393Ev. Kindergarten “Spatzennest” 50040823Kath. Kindergarten “St. Hedwig” 53166Kath. Kindergarten “St. Beatus” 56312Heilpäd. Kindertagesstätte Lebenshilfe 51094Montessori Kinderhaus 14461Hochschulnahe Kindertagesstätte 56858

Kindergärten MoselweißKath. Kindergarten St. Laurentius 43435Haus für Kinder Kemperhof 42730

Kindergarten WaldeschKath. Kindergarten St. Antonius 02628/ 989459

Schulen KarthauseGrundschule Am Löwentor 56533 Grundschule Neukarthause 53747 Gymnasium auf der Karthause 95316-0 Staatliche Realschule Karthause 95261-0 Hauptschule auf der Karthause 5 32 06Julius-Wegeler-Schule, Am Finkenherd 20025120(Bereiche berufl. Gymnasium, Druck/Medien, Soziales)Julius-Wegeler-Schule, Karl-Härle-Str. 2916165-0/-2(Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe)

Schulen MoselweißBerufsbildende Schule Technik 9418-01 Berufsbildende Schule Wirtschaft 40407-0 Julius-Wegeler-Schule 9418-00 Grundschule Moselweiß 4 26 04

Schule WaldeschGrundschule Waldesch 02628/ 988317

WICHTIGE RUFNUMMERN

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Karthause aktuell DER KARTHÄUSER

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„Alle Jahre wieder…“kfd-St. Beatus: Weihnachtsbasar am 26. und 27.11.Wie in jedem Jahr, so öffnen sichauch am diesjährigen 1. Ad-ventswochenende die Türen zumallseits bekannten Weihnachts-markt im Pfarrheim St. Beatusauf der Karthause (Finkenherd,über dem Kindergarten).Die Frauen der KatholischenFrauengemeinschaft (kfd) habengewerkelt, gestrickt, gekochtund gebacken. Angeboten wer-den wie gewohnt schöne Hand-arbeiten, wie Kinderpullover,Damen- und Kinderschürzen,Topflappen, Handschuhe undMützen sowie Spieltiere. Einegroße Auswahl an liebevoll ge-nähten Puppenkleidern lädtebenso zum Stöbern ein, wieeine Vielfalt von Socken in ver-schiedenen Farben und Größen.Zudem warten wieder Advents-kränze, Adventgestecke undhandgemachter Christbaum-schmuck auf die Besucher. Undnatürlich gibt es auch gestickteund gebastelte Karten – nichtnur für Ihre Weihnachtsgrüße,sondern auch für andere An-lässe. Sie suchen noch das besondereWeihnachtsgeschenk? Die kfd-Frauen bieten Ihnen in diesemJahr zudem eine Auswahl anAquarellmalerei an.

Sicherlich ist aber auch dasAngebot in der „Lebensmittel-Abteilung“ nicht zu verachten:viele Sorten selbst hergestellterMarmeladen und Gelees, Liköreund Weihnachtsgebäck stehenhier zur Auswahl.In der Caféteria wartet wie immerein reichhaltiges Kuchenange-bot. Angefangen von Nusseckenüber leichte Sahnetorten bis hinzur Buttercrèmetorte wird fürjeden Geschmack etwas dabeisein. Selbstverständlich gibt esauch wieder frische Waffeln fürdie kleineren (und großen) Kin-der.Der Erlös, der aus den Verkäufendes Basars entsteht – dazu zäh-len auch die Tage (06., 07. und08. Dez.) an denen die kfd miteinem Verkaufsstand auf demKoblenzer Weihnachtsmarkt ver-treten sein wird – kommt wiederdem Kinderheim Arco Iris inCochabamba/Bolivien sowie derLebenshilfe Koblenz zu Gute.

Geöffnet ist der Basar am Sams-tag, 26.11., von 13 Uhr bis 18Uhr und am Sonntag, 27.11.,von 10 Uhr bis 17 Uhr.Die Mitarbeiterinnen und Helfe-rinnen der kfd-St. Beatus freuensich auf viele Besucher.

Zweite Autorenlesung mit Anja BalschunZum zweiten Mal konnten die Veranstalter Birgit Korn (JuBüZ) undBerit Schiemann (Lehrmittel Köhler) am 17. September Literatur-interessierte zur Autorenlesung mit der Karthäuser SchriftstellerinAnja Balschun im JuBüZ begrüßen. Anja Balschun las einige Aus-züge aus ihrem zweiten Krimi „Flaschenkinder“ vor – und zwar nurso viel, dass sich jeder im Saal am Ende fragte, ob die KoblenzerKommissare den Fall lösen können? In der zweiten Hälfte erfreutedie Autorin ihr Publikum mit einer Kriminal-Kurzgeschichte in dereine Kuh namens Ursula eine dominierende Rolle spielt, sowie miteiner Erzählung auf Kowelenzer Platt. Zum Abschluss der Veran-staltung präsentierte die Autorin den Anwesenden ein Gedicht, wel-ches ebenfalls aus ihrer Feder stammt. Foto: Berit Schiemann

Wallersheimer Weg 34 (im GebäudeBlumengroßmarkt) - 56070 Koblenz -

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Gültig vom 01.11.- 30.11.2011

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DER KARTHÄUSER Familiennachrichten/Karthause aktuell

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Zuverlässige Partnerin schweren Stunden

Geburten Aurelia Maria MargaretaJakob, Weimarer Str. 3,Karthause

EheschließungenSabrina Roswitha D´Avolaund Igor Šabic, Burgweg 36, Moselweiß

Sabrina Lieselotte Gumpertund Ronny Treppte, Zwickauer Str. 1, Karthause

Kathrin Esser und Mirko Neumann,Wepeling-Hole-Straße 41,Karthause

Christine Quirnbach und Burak Elmas ,Gülser Straße 66 , Moselweiß

SterbefälleErich Benedikt, Karl-Härle-Str. 1-5, Karthause

Ulrike Margarete Schreiber,Laurentiusstr. 9, Moselweiß

Klara Gehrmann, geb. Braun, Karl-Härle-Str. 1-5, Karthause

Uwe Karl Thurat, Karl-Härle-Str. 1-5,Karthause

Bruno Stephanus Johannes Rude, Bussardweg 24, Karthause

Marie Gertruda Schwarz,geb. Müller , Magdeburger Straße 13-15 ,Karthause

Marijke KreuneTannenweg 7Karthause

Elfriede Ruth Hübner,geb. Knust , Am Fort Konstantin 9,Karthause

Laura Marie Unnützer,geb. Brand ,Karl-Härle-Straße 1 - 5,Karthause

Andreas Biebricher (MdL) undder CDU-Kreisvorsitzende LeoBiewer besuchten kürzlich denPflegestützpunkt Koblenz „Süd“in der Goldgrube. Die Mitarbeiterdes Pflegestützpunktes stelltenausführlich ihre Aufgaben fürältere, kranke und behinderteMenschen in Koblenz dar. Auchfür Karthäuser und MoselweißerBürger/innen ist der Stützpunktzuständig. Die notwendige Hilfe,z.B. durch ambulante Pflege,Hausnotruf, betreutes Wohnenoder Essen auf Rädern, wird denhilfsbedürftigen Menschen undderen Angehörigen kompetentvermittelt. Andreas Biebricherhob hervor, dass auch das ehren-amtliche Engagement vieler Kob-lenzer, die den Bedürftigen mitRat und Tat in den einzelnenStadtteilen oder in Krankenhäu-sern zur Seite stehen, nicht hochgenug eingeschätzt werdenkann. Über 50 Gruppen mitehrenamtlichen Helferinnen undHelfern sind täglich in Koblenzim Einsatz. Dabei werden sieunterstützt durch die Mitarbeiter

der Pflegestützpunkte. Leo Bie-wer ergänzte, dass die Pflege-stützpunkte auch die erstenAdressen als Ratgeber sind,wenn es um die Beantragungvon Pflegeversicherungsleistun-gen oder auch um die Vermitt-lung geeigneter ambulanter,teilstationärer oder stationärerHilfe geht. Zudem sind sie auchAnsprechpartner bei konkretenBeschwerden aus dem BereichPflege. Andreas Biebricher undLeo Biewer überzeugten sichdavon, dass die Bevölkerung imPflegestützpunkt Süd kompeten-te und engagierte Ansprechpart-ner hat.

Wichtige Aufgaben der Pflegestützpunkte Koblenz

Leo Biewer (l.) und AndreasBiebricher (r.) zu Besuch beimPflegestützpunkt Koblenz Süd.

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Moselweiß aktuell DER KARTHÄUSER

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Nun ist es bald wieder soweit,Weihnachten naht, und die Ver-eine des Ortsrings Moselweißladen am 1. Advent schon zum20. Mal zu ihrem Weihnachts-markt ein. Der Ortsringvorsitzen-de Thomas Kirsch wird am Sonn-tag, 27.11. um 11 Uhr, denWeihnachtsmarkt eröffnen. Ganz leicht können sich dieBesucher hier auf Weihnachteneinstimmen, denn der Duft vonGebäck, Zimt und vielerlei Ge-würzen wird in der Luft liegen.Wie alle Jahre wieder bieten dieVereine Gebasteltes, Gebacke-nes, Adventsartikel, Speisen undGlühweine an. Am Nachmittagspielt die Blaskapelle Boppard-Weiler weihnachtliche Weisen,und wie immer kommt natürlich

auch der Nikolaus zu denKindern.Darüber hinaus sorgen dieSchüler der Grundschule Mosel-weiß und der Männergesangs-verein „MGV Cäcilia“ für Unter-haltung.Zudem hat die MoselweißerMalerin Hilde Landsrath einesihrer Werke zur Verfügung ge-stellt, das für einen guten Zweckversteigert wird.Alle Weihnachtsmarktfreundeaus Nah und Fern sind herzlicheingeladen, in angenehmerAtmosphäre und mit guten Ge-sprächen ein paar nette Stundenmit Freunden, Bekannten undauch Fremden zu verbringen. DerOrtsring Moselweiß freut sich aufSie!

20. Weihnachtsmarkt des Moselweißer OrtsringsVereine laden am 1. Advent auf den Kirmesplatz in Moselweiß ein - Nikolaus kommt für die Kinder

Selbstgebastelte Weihnachtsartikel zur Dekoration oder zum ver-schenken – auf dem Moselweißer Weihnachtsmarkt gibt es u.a. jedeMenge Accessoires rund um das Fest. Archivfoto: O. Schupp

Die Bücherei St. Laurentius inMoselweiß hatte im Septemberzu einem Vortrag über das Buch„Die Seele heilen – Ein Mut-machbuch für Depressive undihre Angehörigen“ eingeladen.Die Autorin Dr. Sabine Wehner-Zott (Foto) berichtete ausgehendvon einer selbst erlittenen undüberwundenen Depression. MitHilfe von Grafiken referierte sieanschaulich über Entstehung,Symptome und Heilungsmetho-den dieser Erkrankung, an der inDeutschland ca. vier MillionenMenschen leiden. Dass diesesThema viele bewegt, zeigte sichan der großen Besucherzahl und

der lebhaften Diskussion imAnschluss an den Vortrag. DerWeg aus der Krankheit, den die

Referentin beschrieb, ist ein Mutmachendes Beispiel dafür, dassHeilung möglich ist.

Handballfür Mädchen

Für die weiblicheD-Jugend des TVMoselweiß werdennoch geeigneteSpielerinnen derJahrgänge 2000

oder 2001 gesucht.

Wer gut mit dem Ball umgehenkann und mittwochs ab 16 UhrZeit hat (Training ist in derSporthalle Beatusstraße), derkann sich gerne bei TrainerRainer Kroth (Foto) zu einem“Schnuppertraining” unter Tel.0170 -24 027 24 melden .

Vortrag in der Bücherei St. Laurentius

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Karthause aktuell

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DER KARTHÄUSER

Nach dem Raubüberfall amMontag, den 19. September2011, auf die Schleckermarkt-Filiale in der Postdamer Straßeauf der Karthause („Der Kar-thäuser“ berichtete), ging derentscheidende Hinweis zur Er-greifung des Täters bisher nochnicht bei der Polizei ein. Allerdings ist es den Ermittlernaufgrund von Zeugenaussagengelungen, ein Phantombild an-fertigen zu lassen, durch dessenVeröffentlichung sich die Polizeiweitere Hinweise erhofft. Zur Erinnerung. Ein Unbekannter bedrohte amMontag, den 19.09.2011, gegen

18 Uhr, eine Kassiererin desDrogerie-Markts in der Pots-

damer Straße mit einer Waffeund forderte die Herausgabe vonBargeld. Das ihm ausgehändigte Geldverstaute der Mann in einer mit-geführten Plastik-Tragetascheder Firma „Penny“ und flüchteteanschließend zu Fuß in RichtungBundesarchiv.

Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt und ca. 180 cmgroß. Auffallend war der blasseTeint. Zur Tatzeit trug der Täter einedunkelblaue Jeans, helle Turn-schuhe, eine schwarze Sport-jacke mit weißer Aufschrift

„Adidas“ auf dem Rücken sowieeine schwarze Baseball-Kappe.

Die Polizei fragt:- Wer kennt die abgelichtete,bzw. beschriebene Person?

- Wer kann Hinweise zu derenIdentität oder deren Umfeldgeben?

- Wer hat diese Person vor odernach der Tat beobachtet?

Hinweise bitte an die Kriminal-polizei Koblenz unter Telefon0261/103-1 oder jede anderePolizeidienststelle.

Überfall auf Schlecker-Markt: Täter noch nicht gefasst

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2.-9. November: Betriebsferien!Ab dem 10.11.2011 sind wir wieder für Sie da!

Freitag, 11.11. und Samstag, 12.11., 19 Uhr: 10. Kulinarische Weltreise

10 Gänge aus 10 verschiedenen Ländern! Das „Best of“ unserer Weltreisen. Preis p.P. 27,50 Euro

Sonntag, 13. November, 10.30 Uhr:

Comedy-Frühstück mit „Rainer Zufall“mit dem aktuellen Programm „Keine Bock“

Eintritt inkl. Begrüßungssekt und kalt-warmem Frühstücksbuffet p.P. 17,50 EuroUm Reservierung wird gebeten

Samstag, 19. November, 20 Uhr (Einslass 19 Uhr): WAD is dat schön

Live-Musik m. d. Kowelenzer Mundartband WAD. Einrtitt 10 Euro, Reservierung erbeten

Karthause aktuell DER KARTHÄUSER

10

Tel.: 0261-54155, Stadtwald Koblenz. Öffnungszeiten: Sonn- & Feiertag ab 11 Uhr, Mi. - Sa. ab 12 Uhr, Mo + Di. Ruhetag. Nach Voranmeldung sind auch außerhalb der Öff-nungszeiten Termine, z.B. für Ihre Feier, möglich. www.forsthaus-kuehkopf.de

Feiern aller Art - Täglich rustikale Küche, Wildgerichte und großes SalatbuffetAuf Ihren Besuch freuen sich Petra Zahn und Team

Mit dem Film „Das Stahltier –100 Jahre deutsche Eisenbahn“(1935) setzen das Kultur- undSchulverwaltungsamt der StadtKoblenz und das Bundesarchivam Dienstag, 8. November, ihreFilmreihe „Kinofilm zwischenPropaganda und Dokumenta-tion“ fort. Beginn ist um 19.30Uhr im Bundesarchiv, PotsdamerStr. 1. Der Eintritt kostet 1,50Euro.„Das Stahltier“ wurde 1935 vonWilly Zielke gedreht, einem derwenigen avantgardistischen Do-kumentarfilmer in Deutschland.Die Reichsbahndirektion Mün-chen hatte den Jubiläumsfilm inAuftrag gegeben. Der Beginn derEisenbahn in Deutschland, 100Jahre zuvor, sollte gefeiert wer-den.

Zielke stellte in einer dokumen-tarischen Rahmenhandlung diemodernen Lokomotiven derDeutschen Reichsbahn vor. EinIngenieur, gespielt von AribertMog, erzählte seinen Rangierar-beitern dabei die Geschichte derEisenbahn. In historischen Spiel-szenen war nicht nur die be-rühmte Fahrt des „Adler“ von

Nürnberg nach Fürth 1835 zusehen. Auch die ausländischenErfinder und Eisenbahnpionierewie der Franzose Cugnot und derEngländer Stephenson wurdengewürdigt.Dies missfiel der NS-Filmzensur.Wegen „Schädigung des deut-schen Ansehens“ wurde der Filmdaher am 25. Juli 1935 von derFilmprüfstelle verboten. Erst1954 erschien er – in einer ge-kürzten Fassung – zum ers-tenmal auf der Kinoleinwand.

„Das Stahltier“Fortsetzung der Filmreihe am 8.11. im Bundesarchiv

Sportplatz Karthause in Augenschein genommenUnter der Leitung von Manfred Bastian begutachtete der SPD-Ar-beitskreis „Sport“ vor einiger Zeit den Fortschritt des Sportplatz-neubaus auf der Karthause. Vor Ort stand den Teilnehmern Tobiasde Haen vom Amt 67 (Grünflächen und Bestattungswesen) Rede undAntwort. Nachdem der VfR Eintracht Koblenz seit dem 01.05.1997keinen Sportplatz mehr in seinem Stadtteil hatte, entstehen nuneine moderne Kunstrasen-Spielstätte mit Vereinsheim und Sozial-räumen. „Nachdem die früheren Fußballplätze dem Bundesarchivund dem Neubau der Fachhochschule weichen mussten, freuen sichjetzt über 400 aktive Fußballer des VfR Eintracht auf den neuenSportplatz“, erklärte das Karthäuser Ratsmitglied Manfred Bastianseinen Parteikollegen. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Detlef Pilger (SPD-Ratsmitglied), Thorsten Schneider (stv. Ortsvereinsvorsitzender),Fritz Naumann (Sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion), Man-fred Bastian (SPD-Ortsvereinsvorsitzender und Ratsmitglied) undTobias de Haen vom Amt 67. Foto: Privat

Im Mittelpunkt der letztenBürgersprechstunde des Stadt-rats Leo Biewer (CDU) auf derKarthause stand die Verkehrs-situation am Fort Konstantin.Biewer informierte sich vor Ortim Gespräch mit Bewohnernüber deren Anliegen. Mit derStadtverwaltung wurde zwisch-enzeitlich abgestimmt, dass sichdas Ordnungsamt mit Unter-stützung der Bewohner dem„wilden Parken“ annimmt undauch beabsichtigt, Geschwin-digkeitskontrollen „Am Fort Kon-

stantin“ durchzuführen. Leo Bie-wer, Vorsitzender der CDU-Kar-thause, ist fest davon überzeugt,dass damit ein Schritt zur Ver-besserung der Situation bei-getragen wird. Aufgerufen sindauch alle Bewohner und Be-sucher des Fort Konstantin, ge-genseitig Rücksicht zu nehmenund die Straßenverkehrsord-nung einzuhalten: „Denn nur sobleibt das ‘Fort Konstantin’ eineliebenswerte Wohngegend.“ Nächste Bürgersprechstunde:8.11., 17 Uhr, Café Sonnenschein.

Fort Konstantin Thema beiCDU-Bürgersprechstunde

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DER KARTHÄUSER Karthause aktuell

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Versammlung im„Karthäuser Treff“Die nächste Ortsringversamm-lung der Karthäuser Vereinefindet am Mittwoch, 16. No-vember, um 19.30 Uhr in derGaststätte „Karthäuser Treff“statt. Interessierte Bürger/ in-nen sind herzlich willkommen.

Karthause 1:Altpapier 22.11.Gelber Sack 21.11.Grünschnitt 28.11.

Karthause 2:Altpapier 22.11.Gelber Sack 21.11.Grünschnitt 29.11.

Karthause 3:Altpapier 22.11.Gelber Sack 21.11.Grünschnitt 30.11.

Karthause 1: Simmerner Str./Altkarth. einschl. Zeppelinstr.

Karthause 2: Ab Zeppelinstr.,Am Flugfeld, Berliner Ring mitNebenstr., Moselweißer Hang

Karthause 3: Karthause Ostohne Simmerner Str.

Moselweiß:Altpapier 21.11.Gelber Sack 02.11.

22.11.Grünschnitt 08.11.

ABFUHRTERMINE IM NOVEMBER

Moselweißer Heimatkalender Am Sonntag, 6. November, hatdas „Museum Moselweiß“ in derGülser Straße 34 von 11-17 Uhrgeöffnet. An diesem Tag wird derMoselweißer Heimatkalender2012 mit 12 ausgewählten Bil-dern mit Motiven aus Koblenzund Moselweiß vorgestellt. Viel-leicht ein passendes Weihnachts-geschenk!

Die offiziellen Papiermüll-säcke der Stadt Koblenz fürRestmüll (240 Liter) sind zumPreis von 5 Euro bei Lehr-mittel Köhler im EKZ „BerlinerRing“, Karthause, erhältlich.

„Koblenzer verwandeln ihreStadt zur BUGA 2011“, unter die-sem Motto hatten die Freundeder Bundesgartenschau Koblenz2011 e.V. einen Wettbewerb fürBalkone, Vorgärten und Gärtenvon Senioreneinrichtungen aus-geschrieben.Die Geschwister de Haye´scheStiftung hat an diesem Wettbe-werb mit ihrem begleitendenProjekt – der Pflege des Philo-sophenwegs entlang der Stif-tung – mit Erfolg teilgenommen.Seit mittlerweile zwei Jahrenpflegen und betreuen die Senio-ren der Einrichtung diesen Be-reich, der im Rahmen der Aktion„72 Stunden, uns schickt derHimmel“ von der KaJu St. Hedwigsaniert und neu angelegt wordenwar, in Eigeninitiative.Die Jury hat dem Projekt einenAnerkennungspreis zur An-

schaffung neuer Pflanzen zuge-sprochen und diesen bei derPreisverleihung übergeben.Im kommenden Frühjahr werden

die „Blumenpfleger/innen“ ei-nen gemeinsamen Ausflugunternehmen und die Blumenzur Neubepflanzen aussuchen.

Geschwister de Haye’sche Stiftung wurde Sieger beim Gartenwettbewerb

Therese Maibach (l.) nahm stellvertretend für die ehrenamtlichenHelfer der Senioreneinrichtug den Preis vom Vorsitzenden derFreunde der Bundesgartenschau, Hans-Dieter Gassen, entgegen.

Am Samstag, 19.11., 10-13 Uhr,richten die Eltern des integrati-ven Montessori-Kinderhauses inder Austinstraße einen Weih-nachtsbasar zugunsten des För-dervereins des Kinderhausesaus. Im Rahmen des Basarsfindet mit Unterstützung einiger

professioneller Stände auch einkleiner aber feiner Weihnachts-markt statt, wo z.B. Advents-kränze, Bücher, Schmuck, Ke-ramik, etc. erworben werdenkönnen. Natürlich ist auch mitKuchen und Getränke für dasleibliche Wohl bestens gesorgt.

Weihnachtsbasar imMontessori Kinderhaus

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Wenn der Karthäuser FriedhelmSchmitt am 4. November aufsein weißes Pferd steigt, wird esdas 25. Mal sein, dass er als St.Martin den Umzug auf der Kar-thause anführt. Hinter ihm wer-den hunderte Kinder und Elternmit bunten Laternen und Fackelnfolgen. Und darunter wird Fried-helm Schmitt auch wieder vieleErwachsene treffen, die ihnschon begleitet haben, als dieseselbst noch Kinder waren undmit ihren Eltern singend hinterdem „guten Mann“ herliefen. Denn seit 1986 übt „Friedes“,wie ihn seine Freunde nennen,das Ehrenamt des St. Martin aufder Karthause aus. „Kinder dieich damals auf das Pferd geho-ben habe, haben heute selbstKinder“, weiß Schmitt. Einelange Zeit, die er aber nicht mis-sen möchte. Viele kleine Ge-schichten rund um seine St.

Martin-Karriere hat er erlebt, under erinnert sich gerne an solche:„Die Familie Gerlinde, Harry,Sascha und Jens Graef wohntenseinerzeit, wie auch ich, im Esch-enweg. Sascha und Jens waren

noch im Kindergarten. Die Kin-dergärtnerin fragte die Kinder,wer denn St. Martin sei? Die bei-den antworteten wie aus derPistole geschossen: ‚Wir kennenden, der wohnt bei uns im Hausund das ist der Friedes!’ – DieKindergärtnerin wollte wohl wasanderes hören.“ Ein weiteresErlebnis zum Schmunzeln erleb-te Friedhelm Schmitt im Rahmeneiner anderen ehrenamtlichen

Tätigkeit im Förderverein „ProKonstantin“. Hier hilft er z.B.beim Einlass zum alljährlichen„WeinFeste“. Ein kleines Kindkam mit seinen Eltern und riefsogleich erfreut: „Guck mal, daist der St. Martin!“ – und dabeiwar „Friedes“ in „zivil“ unter-wegs.Seine 25jährige St. Martin-Tätig-keit brachte Friedhelm Schmittmittlerweile einen weiteren Spitz-namen: So nennen ihn auchviele Bekannte einfach nur„Merdes“ (Kowelenzer Platt fürMartin/St. Martin).

25 Jahre St. Martin ist eine langeZeit, und so hat FriedhelmSchmitt auch schon seinen „letz-ten Ritt“ angekündigt. „Ich habeimmer gesagt, ich will nicht aufdas Pferd gehoben werden müs-sen. Vorher höre ich auf“, erklärtder 57-jährige. Deshalb hatSchmitt dem Förderverein St.Martin bereits mitgeteilt, dass er2012 zum letzten Mal als„Merdes“ fungieren wird, 2013wird es also einen „neuen“ St.Martin geben müssen.

Am Freitag, 4. November, ist eswieder soweit. Um 18.15 Uhrheißt es auf der Karthause „Auf-stellen zum St. Martins-Umzug2011“. Aufstellort ist in derRostocker Straße/Am Flugfeld.Von hieraus starten die Kinderund Erwachsenen mit ihrenLaternen um 18.30 Uhr. Überdas Flugfeld, Zeisigstraße, Zep-pelinstr., Drosselgang, Am Fal-kenhorst und den Finkenherdendet die leuchtende Karawaneam Schulhof der Grundschule„Am Löwentor“. Musikalischbegleitet werden die Karthäuservom Musikverein St. Bernhardsowie vom Trommler- und Pfeif-fer-Corps Karthause.Am Martinsfeuer angekommen,stehen neben einem Wagen derBäckerei Lamberti zwei Stände,an denen Sie gegen eine kleineSpende noch Bons für die Mar-tinswecken bekommen.Zur Finanzierung des Martins-zuges fand dieser Tage wiedereine Hausammlung statt. Zudemhat der Förderverein St. MartinKarthause ein Konto (Konto-Nr.197 400) bei der SparkasseKoblenz (BLZ 57050120) einge-richtet. Der Förderverein des St.

Martinszuges freut sich auchüber kleine Beträge die auf die-ses Konto überwiesen werden.

Auch in Moselweiß reitet St.Martin am Freitag, 4.11., 18.15Uhr. Aufstellort ist in der Ferdi-nand-Sauerbruch-Straße. Vonhier aus geht es über die Kob-lenzer Straße, Gülser Straße,Burgweg, Nahlkammer, Bahn-hofsweg zum Kirmesplatz, wodas St. Martinsfeuer abgebranntwird. Musikalische Unterstüt-zung erhalten die Moselweißervon der JugendfeuerwehrkapelleLay und dem Musikverein Ur-mitz/Rhein.Bei beiden Umzügen werden dieEltern gebeten folgende Auflageder Stadt zu beachten: Jugend-liche unter 18 Jahren dürfen ausSicherheitsgründen keine bren-nenden Pechfackeln tragen(außer in Begleitung eines Erzie-hungsberechtigten). Sollte diebegleitende Polizei feststellen,dass sich die Jugendlichen nichtdaran halten, ist sie berechtigtden Umzug anzuhalten bzw.ganz zu untersagen. Die Ver-anstalter appellieren daher andie Vernunft der Erwachsenen.

Titel DER KARTHÄUSER

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Friedhelm Schmitt feiert Jubiläum als „St. Martin“Seit 25 Jahren reitet „Friedes“ auf der Karthause - 2013 wird es einen neuen St. Martin geben müssen

150 Euro für den Förderverein „St. Martin“Anlässlich der Einweihung des „Beatusgässchens“ fand im Sommereine Einweihungsfeier statt, zu der die Pfarrgemeinde St. Beatusund die Karthäuser Kirmesgesellschaft St. Beatus eingeladen hat-ten („Der Karthäuser“ berichtete). Der aus dieser Feier erzielteGewinn von 150 Euro wurde nun an den Förderverein „St. Martin“übergeben. Stellvertretend für den Förderverein nahmen dieVorstandsmitglieder Harald Pohl (l.) und Martin Hemmersbach (r.)die Spende von Doris Gärtner (KG St. Beatus) und Wilhelm Quaas(Pfarrgemeinderat St. Beatus) dankend entgegen. Foto: Schupp

Zwischen diesen beiden Fotos liegen 23 Jahre. Zweimal FriedhelmSchmitt als St. Martin: Links 1988 und rechts 2010.

St. Martins-Umzüge auf derKarthause und in Moselweiß

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Nachtführung mitder kfd-St. BeatusDie kfd St. Beatus lädt alle Inte-ressierten am Dienstag, 8.11.,herzlich zu einer Nachtführungdurch Braubach ein. Treffpunktist um 18 Uhr an der Touristen-information am Bahnhof in Brau-bach. Eigene Anfahrt mit Auto,Bus oder Bahn. Mitglieder zah-len 4 Euro, Gäste 6 Euro. Anmel-dung bitte bei Roswitha Paltz,Tel. 53956. Nach der Führungbesteht die Möglichkeit denAbend bei einem Glas Wein undeinem guten Happen gemütlichausklingen zu lassen. An diesemAbend fällt die Rückenschuleaus! Die kfd-Frauen freuen sichauf Ihr Kommen!

2. Bücher-Basar der kfd-St.BeatusZeitgleich mit dem Weihnachts-Basar der Handarbeitsgruppe(26. und 27.11.) findet in die-sem Jahr im Jugendraum desJugendheims auch der zweiteBücher-Basar der kfd St. Beatusstatt. Angeboten werden span-nende und unterhaltsame Lek-türen für die Winterzeit zu klei-nen Preisen. Auch finden SieSach- und Kinderbücher imreichhaltigen Angebot der kfd.

Verbinden Sie ihren Weihnachts-Basar-Besuch, und schauen Sieauch beim Bücher-Basar vorbei,es lohnt sich! Die kfd-Frauenfreuen sich auf Ihr Kommen!

Traditionell Mitte Novemberführt der Koblenzer Verein fürBriefmarkenkunde 1886 e.V. sei-nen Großtauschtag durch. In die-sem Jahr lädt er alle Sammlervon Briefmarken, Ansichtskar-ten, Münzen und Telefonkartenam Sonntag, 13. November, von8.30 bis 14 Uhr ein. Die Ver-anstaltung findet in der Koblen-zer Fachhochschule, Bereich II,auf der Karthause, Konrad-Zuse-Straße 1, statt.Die Koblenzer Philatelisten ha-ben zu diesem Großtauschtageine Ganzsache aufgelegt aufwelchem das Kaiserin-Augusta-Denkmal abgebildet ist. DerUmschlag ist als zweite Varianteauch ohne Werteindruck zu be-kommen. Zu diesen wird ein pas-sender Sonderstempel, Thema:„200. Geburtstag der KaiserinAugusta“ abgeschlagen.

Die Deutsche Post AG mit ihremTeam „Erlebnis Briefmarken“bietet ein breite Palette ihrerProdukte an, außerdem sindHändler aus der Region mitMarken, Münzen, Ansichtskar-ten und Zubehör vertreten. Esbesteht natürlich auch die Mög-lichkeit zum Tausch und Fach-simpeln; ergänzt wird die Ver-anstaltung durch eine Briefmar-kenschau. Der Eintritt ist frei,weitere Informationen sind beider Geschäftsstelle des Vereins(Tel. 0261/51408) zu erhalten.

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Großtauschtag in Koblenz13. November in der FH auf der Karthause

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Sport aktuell DER KARTHÄUSER

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Im Rahmen der Feierlichkeitenzum 100jährigen Bestehen derTuS Koblenz e.V. findet amDonnerstag, 10.11., um 19 Uhrim Stadion Oberwerth ein wei-teres Freundschaftsspiel gegenden Fußball-Zweitligisten MSVDuisburg statt. Bereits im vergangenen Herbst(5.10.) trafen die TuS und derMSV zu einem Benefizspiel zu-gunsten der „Blauen Hand“ inKoblenz aufeinander. Dabeisiegte der damalige DrittligistKoblenz gegen den Zweitligistendurch ein Tor von Jan Hawel mit1:0. Für die TuS-Fans wird es bei die-sem Spiel ein Wiedersehen mitEx-TuS-Trainer Milan Sasic sowieden ehemaligen TuS-Kickern Go-ran Sukalo und Branimir Bajicgeben.Der Eintritt (Stehplatz und Keno-Tribüne) ist kostenlos. Karten fürdie Haupttribüne können für 20

Euro (erm. 15 Euro) in der TuS-Geschäftstelle (Tel. 2017700)erworben werden.

Vom 8. November 2011 bis 24.Januar 2012 bietet der VfR Ein-tracht Koblenz, jeweils dienstagsvon 16-17 Uhr, einen Schach-Grundkurs für Kinder an. Er fin-det an insgesamt zehn Diens-tagen im VfR-Clubheim, Konrad-Zuse Str. 2 (Tennisanlage gegen-über der Shell-Tankstelle), statt. Kosten: 20 Euro (oder Mitglied-schaft im Verein). Übungshefteund Urkunden sind dabei ent-halten.„Schach ist eines der schönstenBrettspiele, die es gibt. Mit demersten Zug taucht man ab in dieWelt des Königs, der Dame derLäufer, Pferde und Bauern undvergisst die Welt um sich herum.Es fasziniert, die verschiedenenEigenschaften und Wirkungs-weisen der Figuren mit den fastunzähligen Kombinationsmög-lichkeiten übereinzustimmenund die Pläne des Mitspielers zuerraten und einzubeziehen.Nicht einfach ist das, aber auchnicht so schwer, als dass es nicht

ein jeder erlernen könnte. DasAlter spielt dabei keine Rolle. Esist ein Spiel für Jung und Alt. Esmacht allen Spaß, dem Anfängergleichermaßen wie dem Meister.Voraussetzung ist: beide Spielerhaben etwa die gleiche Spiel-stärke“, wirbt Schach-Trainer RolfGraw für „seinen“ Sport.

Schach fördert die Konzentra-tionsfähigkeit, das logischeDenkvermögen und regt diePhantasie an. Es ist daher be-sonders förderlich für die schu-lische Entwicklung. Dies wurdeerst jetzt wieder in einer Studieder Universität Trier eindeutignachgewiesen.

In diesem Grundkurs bekommendie Kinder die Regeln und diewichtigsten Eröffnungsgrund-sätze vermittelt. Zum Abschlussgibt es einen kleinen Test undeine Urkunde. Fragen und Voranmeldung beiRolf Graw unter Tel.: 5004030.

Milan Sasics „Zebras“zu Gast auf Oberwerth10.11.: TuS Koblenz erwartet Zweitligisten MSV Duisburg

Zum Derby erstmals auf dem neuem SportplatzDer Sportplatz-Neubau der Simmerner Straße wird zumindest wasdie reine Spielfläche angeht in Kürze abgeschlossen sein. VfR-Fuß-ball-Abteilungsleiter Jürgen Otte rechnet allerdings nicht damit,dass dort noch vor der Winterpause die ersten Spiele stattfinden.Somit würde die erste Mannschaft des VfR Eintracht am 4. Dezem-ber ihr letztes Spiel auf Schmitzers Wiese (gg. RW Koblenz II) be-streiten. Mit der Fortsetzung der Rückrunde, nach der Winterpauseam 25. Februar 2012, beginnt dann die lange herbeigesehnte Fuß-ball-Ära auf dem neuen Kunstrasenplatz. Kein schlechter Termin,denn im ersten Heimspiel auf dem neuen Sportplatz steht dann dasDerby gegen den SV Waldesch auf dem Spielplan. Aktuell fehlt nochdie Stromversorgung der Flutlichtanlage, zudem wird das Um-kleidegebäude erst im neuen Jahr fertiggestellt sein. Eine offizielleEinweihung wird es natürlich auch noch geben. Der Termin hierfürsteht aber noch nicht fest. Foto: O. Schupp

In seiner Heimat trifft MSV-Coach Milan Sasic (l.) alte Weg-gefährten wieder. Im letztenJahr freute sich u.a. TuS-Zeug-wart Gerd Rörig über das Wie-dersehen mit dem ehemaligen„Chef“. Foto: Schupp

VfR Koblenz: Schach fördertdie schulische EntwicklungNeuer Schach-Grundkurs für Kinder startet am 8.11.

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DER KARTHÄUSER Karthause aktuell

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Wie riecht der Wald, und wiefühlt sich die Natur an? Dieserund vielen weiteren spannendenFragen gingen die Kinder desMontessori-Kinderhauses nach.Bei ihrer Entdeckungsreise durchden Koblenzer Stadtwald wur-den die Kinder von fünf Erzieher-

schülerinnen der Marienschuleaus Limburg begleitet und unter-stützt.Nachdem die Gruppe zu Beginngemeinsam einen großen Hügelerklommen hatte, ging es auchschon los. Die Kletterstation er-mutigte die Nachwuchsberg-

steiger, ihre ganze Kraft beimAbseilen und Hochziehen einzu-setzen.Auf dem Barfuß-Pfad und imFühl-Kasten erspürten die Klei-nen Naturmaterialien wie Steine,Äste, Erde und Tannenzapfen.Auch beim Riech-Memory konn-ten die Spürnasen einen ihrerSinne unter Beweis stellen: Harz,Erde, Holunderblüten und Rin-denmulch erschnupperten sieim Nu. Geschicklichkeit war beieiner besonders wackligen An-gelegenheit gefragt, dem Balan-cieren auf einer Slackline zwi-schen zwei Bäumen.

„Wir bedanken uns bei den Er-zieherschülerinnen aus Limburgfür den kindgerechten und erleb-nisreichen Tag im Wald“, freutesich Einrichtungsleiterin MartinaNickenig. „Im Laufe eines Jahresunternehmen wir viele Aktivi-täten außerhalb des Kinderhau-ses, damit die Kinder die Naturhautnah erleben und neueEindrücke sammeln können.“In der Einrichtung des Caritas-verbandes Koblenz werden 30beeinträchtigte und nicht beein-trächtigte Kinder im Sinne MariaMontessoris betreut und geför-dert.

Kinder entdeckten den Wald mit allen Sinnen Angehende Erzieherinnen begeisterten Montessori-Kinder mit Sinnesparcours

Natur pur - das Riech-Memory faszinierte Groß und Klein.

Die im Hallenbad des Schulzen-trums Karthause seit vielenJahren durchgeführten Schwimm-kurse erfreuen sich nach wie vorgroßer Beliebtheit. Die neuenSchwimmkurse des Sport- undBäderamtes beginnen am Mon-tag, 14.11. zu den nachfolgen-

den Kurszeiten. Kursdauer: 15Stunden, Kursgebühren: 100Euro für Erwachsene, 60 Euro fürKinder. Infos und Anmeldungenwerden an der Stadtbadkasse,auch telefonisch, unter der Ruf-nummer 0261/129-1560 ent-gegengenommen.

Kurs Tag Uhrzeit Altersklasse8 Mo. u. Mi. 15.15 – 16.00 4 Jahre9 Mo. u. Mi. 16.00 – 16.45 5 Jahre

10 Mo. u. Mi. 17.00 – 17.45 5 + 6 Jahre11 Mo. u. Mi. 18.00 – 18.45 7 bis 12 Jahre12 freitags 17.15 – 18.00 Fortbildung f. Kinder13 freitags 18.00 – 18.45 Fortbildung f. Kinder14 Mo. u. Mi. 19.00 – 19.45 Erwachsene15 freitags 19.00 – 19.45 Fortbildung Erw.

m. Rückenschwimmen

Neue Schwimmkurseim Hallenbad Karthause

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Karthause aktuell DER KARTHÄUSER

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Neues Kinderhaus an der FH betreut 72 Kinder In diesen Tagen nimmt das fünf-gruppige Kinderhaus des Studie-rendenwerks Koblenz seineTätigkeit auf. Betreut werden 72Kinder von Studierenden, Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiternder Hochschule und aus demStadtteil Karthause.

Das Kinderhaus ist die Nachfolge-einrichtung der „Hochschul-nahen Kindertagesstätte“. Dieseeinst zweigruppige Kindertages-stätte wird in einem fünfgruppi-gen Neubau als „Kinderhaus“auf dem Gelände der Fachhoch-schule in der Konrad-Zuse-Straße weitergeführt. Die Kinder-tagesstätte wird nach den päda-gogischen Grundsätzen vonMaria Montessori geführt. Unterder Zielsetzung „Hilf mir, esselbst zu tun“ werden die Selbst-bildungspotentiale des Kindesgefördert, so dass sich dieses zueiner eigenverantwortlichen undgemeinschaftsfähigen Persön-lichkeit entwickeln kann.Die Leiterin des Kinderhauses,Ute Stein-Kanis, und ihr 14-köp-figes Team werden im Kinder-

haus bis zu 72 Kinder im Altervon 0-6 Jahren ganztätig betreu-en. In der Einrichtung wird täg-lich frisch und kindergerechtgekocht. Darüber hinaus wirddas Team um Ute Stein-Kanisauch von der SozialpädagoginBeate Bastian unterstützt, die imStudierendenwerk Koblenz denBereich „Studium mit Kind“betreut.Vor dem Hintergrund des demo-grafischen Wandels ist Fami-

lienfreundlichkeit in Deutsch-land zum Standortfaktor gewor-den. Die Zukunftsfähigkeit vonStädten wird sich auch daranentscheiden, ob sie Fachkräftenund ihren Familien attraktiveArbeits- und Lebensbedingun-gen bieten können.

„Damit Studieren auch mit Fa-milie gelingt“…. sorgen dieStudierendenwerke bundesweitfür die sozialen Rahmenbeding-ungen für ein schnelles, kosten-günstiges und effizientes Stu-dium. Im Rahmen dieses Sozial-auftrages hat das Studieren-denwerk Koblenz die infrastruk-turellen Voraussetzungen für einchancengleiches und erfolgrei-ches Studium oder eine wissen-schaftliche Karriere mit Kind/erngeschaffen. Damit sind wir demZiel einer familiengerechten Aus-gestaltung der Koblenzer Hoch-schullandschaft wieder ein deut-liches Stück näher gerückt…!Zusammen mit der Kindertages-stätte „Bullerbü“ an der Koblen-zer Universität bietet das Stu-dierendenwerk nunmehr Kin-

derbetreuung in 10 Gruppen an.

Finanziert wurde das ProjektKinderhaus mit Fördermittelnaus dem K2-Programm in Höhevon 1,25 Millionen Euro sowieZuschüssen der Stadt Koblenz,der Fachhochschule Koblenzund weiterer Sponsoren. Diegroßzügige Ausgestaltung derKüche wurde durch eine Spendeder Stiftung „Ein Herz für Kinder“ermöglicht.

Als Geschäftsführerin des Stu-dierendenwerks freue ich michzusammen mit den Mitarbeiter-innen über den gelungenen Neu-bau und bedanke mich bei allen,die hierzu beigetragen haben:dem Land Rheinland-Pfalz, derStadt Koblenz, der Fachhoch-schule und weiterer Sponsorensowie bei der LBB-Niederlas-sung Koblenz, deren Mitarbeiterzur erfolgreichen Realisierungdes Neubaus beigetragen hat.

Gabriele Riedle-MüllerGeschäftsführerin des Studierendenwerks

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Ein echter Hingucker ist das neueKinderhaus des Studierenden-werks Koblenz in der Konrad-Zuse-Straße auf der Karthause.Nach rund elfmonatiger Bauzeitwurde das rund 900 m² großeGebäude Mitte Oktober von denneuen „Mietern“ übernommen.Künftig werden hier 72 Kinder (0-6 Jahre) von Studierenden, Mit-arbeiter/innen der Hochschuleund aus dem Stadtteil Karthausebetreut.Rund 15 Jahre befand sich dieHochschulnahe Kindertages-stätte im Untergeschoss des Stu-dentenwohnheims an der Sim-merner Straße. Ein kleiner, mit120 Quadratmetern beschau-licher Kindergarten, der nur für23 Kinder (2 Gruppen) Platz bot.Umso mehr freuen sich die Kin-der und die Erzieherinnen umdie Leiterin Ute Stein-Kanis, dasssie jetzt ein großflächiges undtop-modernes Kinderhaus bezie-hen durften. Es ist sogar so groß,dass sich die kleine, vierjährigeNicole am ersten Tag Hilfe beiStein-Kanis holen musste. „Plötz-lich stand sie in der Tür zu mei-nem Büro und meinte: „Ich habmich verlaufen“, erzählt die Kin-derhaus-Leiterin schmunzelnd.Der ebenfalls vierjährige Felixfindet das neue Haus „einfachnur superschön!“Und damit bringt er es eigentlichauch auf den Punkt. Schon von

außen stellt das mit Holz verklei-dete, eingeschossige Gebäudeeine optische Bereicherung fürden Stadtteil dar. Das Flachdachwurde zudem begrünt. Im Inne-ren stehen insgesamt fünf Grup-pen-, fünf Förder-, drei Schlaf-räume, ein Werk-/Kreativraum,eine Küche und zwei große Sani-tärräume zur Verfügung. Aufgeteilt werden die künftig 72Kinder in fünf Gruppen. ZweiGruppen sind Krippengruppenfür Kinder im Alter bis dreiJahren, drei weitere sind alters-gemischte Gruppen für Kinderbis sechs Jahre. Jede Menge Platz zum Spielenhaben die Kinder auch auf demrund 1.400 m² großen Außenge-lände. Hier finden die Kleinenattraktive Spielgeräte und vielFreiraum zum Toben.Betreut werden die 0-6jährigenaktuell von acht Erziehrinnen,wobei die Personalstärke ent-sprechend der endgültigen An-zahl an zu betreuenden Kindernnoch aufgestockt wird. Zudemsorgt eine Hauswirtschaftsmeis-terin für die Verpflegung der Kin-der und für Ordnung im Haus.Auch wenn die Kinder und Erzie-herinen bereits das neue Haus inBeschlag genommen haben, sosteht eine offizielle Einweihungs-feier noch aus. Der genaue Ter-min stand bei Red.-Schluss abernoch nicht fest. (os)

DER KARTHÄUSER Karthause aktuell

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Die Kinder finden dasneue Haus „superschön“Der Einzug ins moderne Kinderhaus ist erfolgt

Kinderhaus-Leiterin Ute Stein-Kanis (l.) und

das Erzieherinnen-Teamdes neuen Kinderhauses.

Einzug in die neue „Heimat“.Auch die Kleinsten packten mit an.

Das große Außengelände mitattraktiven Spielgeräten. Im

Hintergrund die FH Karthause.

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Voll erwischt DER KARTHÄUSER

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...am 13. Oktober beim 11. KEVAG-Presse-Cup im Biergarten des OLG Koblenz. Fotos: O. Schupp

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DER KARTHÄUSER Voll erwischt

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...am 16. Oktober bei der BUGA-Abschlussveranstaltung auf der Festung Ehrenbreitstein. Fotos: O. Schupp

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JuBüZ aktuell DER KARTHÄUSER

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Montags zwischen 15 und 17Uhr trifft man sich im Erzähl-café im JuBüZ. Das Erzählcafélebt vom Mitmachen der Be-sucherinnen und Besucher.Allen gemeinsam ist die Freudeam Erzählen bzw. am Zuhören.Gerne werden Ausflugsziele undbesondere kulturelle Tipps aus-getauscht. Auch die eine oderandere Idee zur Programmge-

staltung des JuBüZ wird entwick-elt. Zurzeit treffen sich regelmä-ßig gut 20 Besucher/innen. Be-sondere Höhepunkte sind dieErzählcafénachmittage mit ein-em leckeren Kuchen oder einemEssen der Saison. Da diese rela-tiv spontan stattfinden, ist es vonVorteil regelmäßig am Erzählcaféteilzunehmen. Gäste sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Im Rahmen des Elternfrühstücksmöchten „Atelier mobil“ und dasJuBüZ interessierte Eltern herz-lich einladen, sich mit den Ver-antwortlichen des JuBüZ und von„Atelier mobil“ über Kinder undErziehung auszutauschen. ImMittelpunkt stehen Themen vonMedien über Schule bis hin zurPubertät – also alles rund umden Alltag mit Kindern. Dasnächste Elternfrühstück findetam Donnerstag, 03.11., von9.30 bis 11.30 Uhr im JuBüZstatt. Bei Redaktionsschluss

standen Thema und Referent lei-der noch nicht fest. Sobald diesbekannt ist, wird es auf der Inter-netseite des JuBüZ veröffent-licht. Und da es aufgrund der Ferienim Oktober kein Elternfrühstückgegeben hat und auch im De-zember ausgesetzt wird, gibt esbereits am 24.11. das nächsteElternfrühstück. Das JuBüZ- undAtelier mobil-Team freuen sichauf Sie!Weitere Infos: www. jubuez.deund www.stadtteilatelier.de

Johannes Freitag wird am 30. No-vember im JuBüZ Karthause aufseiner Roland Atelier-Konzert-orgel musikalische Leckerbissen– von Klassik bis Moderne –darbieten. Der international be-kannte Künstler ist durch seine

lockere und fröhliche Art an derOrgel zu musizieren sehr beliebt.Bei Kaffee und Kuchen bestehtdie Möglichkeit im zweiten Teildes Konzertes Musikwünsche zuäußern. Das Konzert beginnt um14.30 Uhr. Eintritt 1,50 Euro.

Erzählcafé im JuBüZ

Zwei Mal Elternfrühstück

2 Spieletreffs im NovemberDer „Spieltreff“ im Bürgerbe-reich des JuBüZ trifft sich wiederam 8. und am 22. November.Es wird wieder gespielt im Saaldes JuBüZ. Von 15 Uhr bis 18 Uhrstehen an diesen beiden Diens-tagen die unterschiedlichstenSpiele für Erwachsene zur Ver-fügung. Sollten Sie zu Hause einLieblingsspiel haben und es

fehlen Ihnen die Spielpartner,kommen Sie zum Spieletreff undstellen Sie Ihr Spiel vor. Es findensich bestimmt interessierte Mit-spielerinnen oder Mitspieler.Aber auch für eine Tasse Kaffeeund ein nettes Gespräch istimmer Zeit. Zurzeit steht dasSpiel des Jahres 2011 „Qwirkle“im Mittelpunkt des Interesses.

„HipHop“ zum Mitmachen

„Eine Musikalische Zeitreise“Orgelkonzert mit Johannes Freitag am 30.11. im JuBüZ

Lust auf coole HipHop Movesund Streetdance Choreos?Wenn ja, dann komm’ doch ein-fach dienstags von 19 Uhr bis 20Uhr im JuBüZ vorbei und tanzemit. Maria Rossati tanzt schon

seit elf Jahren und möchte mitallen zwischen 10 und 18 Jahrenihre Leidenschaft für HipHopteilen. Also packTurnschuhe undTrinkflasche ein und treffe Deineneue HipHop Crew.

Bereits zum 6. Mal lädt „Ateliermobil e.V.“ die Koblenzer Kinderzum „Adventsatelier“ an allenvier Adventssamstagen ein. El-tern erwartet also wieder gleichvier Mal ein „kinderfreier“ Tag,z.B. für die Weihnachtsein-käufe. Währenddessen entdeck-en die Kinder in vorweihnacht-licher Stimmung die Welt derKunst: Malen, Basteln und Wer-ken – und sich Geschichten vor-lesen lassen, so stimmen sichdie Kinder im Adventsatelier aufWeihnachten ein. Die Kunst-pädagogen von Atelier mobil e.V.haben sich für jeden der vierVeranstaltungstage ein anderesweihnachtliches Angebot ausge-dacht. Gewerkelt wird z.B. mitHolz, Gips oder Naturmaterial.Was dabei entsteht? „Am Endedes Tages wird jedes Kind stolzein weihnachtliches Kunstwerk

nach Hause tragen.“, versprichtdie pädagogische Leiterin ConnyBeheng. Genaueres bleibt tradi-tionsgemäß streng geheim.„Viele Kinder möchten das Werkihren Eltern zu Weihnachtenschenken – da sind wir natürlichzur Verschwiegenheit verpflich-tet.“ Dank der freundlichenUnterstützung der SparkasseKoblenz kostet die Teilnahmepro Aktion nur 15 Euro inklusivealler Materialien. Familien mitgeringem Einkommen zahlenebenso wie Vereinsmitgliedernur 12 Euro. Termine für dasAdventsatelier sind: 26.11.,3.12., 10.12., 17.12., jeweils 9-14 Uhr. Eine Anmeldung isterforderlich. Alle Infos dazu fin-den sich im Internet unter www.ateliermobil.de oder unter Tel.0171-7022194. Veranstaltungs-ort ist das JuBüZ Karthause.

Adventsatelier für KinderWeihnachtliches Basteln für Kinder ab 6 Jahre

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Kinder- und Familienfestzum fünften Geburtstag„Atelier mobil“ lädt Kinder und Familien zur Feier ein

Wie bereits im vergangenen Jahrlädt Atelier mobil e.V. am 19.November, ab 14 Uhr, Eltern undKinder zu einem großen Fami-lienfest ins Jugend- und Bürger-zentrum Karthause ein. Es warten kostenlose kreativeMitmachangebote á la Ateliermobil, eine große Kinder-Kunst-Ausstellung und auch für dasleibliche Wohl ist bestens ge-sorgt! Grund zum Feiern liefertdie erfolgreiche Kooperations-arbeit der Kunstpädagogen vonAtelier mobil e.V. mit derGrundschule Neukarthause unddem Jugend- und BürgerzentrumKarthause im Rahmen des So-ziale Stadt Projektes „DasStadtteilatelier“ – vor allem aberder Geburtstag: 5 Jahre Ateliermobil!Seit fünf Jahren bringen dieKunstpädagogen mit ihrem rol-lenden Atelier Kunst ins Spiel. Soist Atelier mobil e.V. z.B.wöchtentlich im JüBuZ anzu-treffen, lädt Jugendliche dortzum kostenfreien Werken ein.Neben solcher aufsuchendenArbeit betreibt der Verein das„Kinder- und Familienatelier“ inder Grundschule Neukarthauseund das „Mal-Atelier“ in KoblenzLützel. Hier erstrecken sich dieAngebote vom Offenen Atelierfür Stadtteilkinder über wöch-entliche Lernwerkstätten undSchulunterrichtsprojekte, vonEltern-Kind-Aktionen, Eltern-Kreativ-Treff bis hin zur Fort-

bildung für pädagogische Fach-kräfte. Anfangs stand die Idee der Kar-thäuser Kunstpädagogen ConnyBeheng und Sascha Krause,pädagogische Einrichtungen mitAusstattung und Fachkräften zuergänzen und Angebote ins-besondere dort vor Ort zuschaffen, wo sie ansonsten feh-len. Ein sehr bekanntes Beispielsind die „Ferienateliers“ vonAtelier mobil e.V.; Stadtrander-holungen im größten KoblenzerStadtteil, die in allen Schulferienauf der Karthause stattfindenund an denen inzwischen regel-mäßig 120-140 Kinder teil-nehmen. Aus „Atelier mobil e.V.“ist ein stattlicher Verein gewor-den, der rund 130 Familien zuseinen Mitgliedern zählt und derdie pädagogische Landschaft inKoblenz, insbesondere auf derKarthause nicht unwesentlichtprägt. „Es sind unsere Mitgliederund unsere Kooperations-partner, die unsere Arbeit über-haupt erst möglich machen.“, soSascha Krause (Geschäftslei-tung). „Ihnen wollen wir mitunserem Familienfest ganz herz-lich danken!“Weitere Informationen zu Ateliermobil e.V. und auch die Betritts-erklärung zum Verein bekommtman im Kinderatelier vor Ort,im Internet unter www.atelier-mobil.de bzw. www.kinderate-lier.de und unter Telefon 0171-7022194.

Ein tolles Erlebnis für Kinder beitet das Atelier Mobil mit ihrenregelmäßigen Ferienateliers. Das Foto zeigt die Teilnehmer/inenbeim diesjährigen Sommerferienatelier im Fort Konstantin.

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Zündstoff - Leserbriefe/Aktuell DER KARTHÄUSER

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Zum Artikel in der Oktober-Ausgabe des „Karthäuser“„Ortsteilbegehung mit der CDU-Karthause“ äußert sich FDP-Ratsmitglied Torsten Schupp.

Mit großem Erstaunen habe ichim o.g. Artikel gelesen, das dieCDU nun wohl doch von dereinstimmigen Stadtratsent-scheidung abweichen will undeventuell einen halbautomati-schen Poller an der ZwickauerStraße installieren möchte. Dasalles wegen dem Problem, dasca. 300 Bewohner der dreiHochhäuser in der ZwickauerStraße z.B. ihre Wasserkistennicht mehr vor der Haustüreausladen können.

Höchst interessant dieser Sin-neswandel, den man aber vonder CDU ja bestens gewöhntist. Siehe Zentralplatz, da sindsie damals auch umgefallenund haben aus ihrem „Nein“zur Bebauung auf einmal ein„Ja“ gemacht. Erleben wir hiernun das gleiche Szenario nocheinmal?Doch besonders erstaunt überden Sinneswandel der CDU-Karthause bin ich deshalb, weilmich kurz nach dem Ratsbe-schluss zur Wiederherstellungder Fußgängerzone, eine CDU-

Ratskollegin angeschriebenhatte, mit der Bitte, wir solltendoch jetzt schnell ein Foto fürdie Presse machen, weilschließlich wäre die CDU ja vonAnfang an dafür gewesen denmotorisierten Verkehr dort her-aus zulassen.Aber ich möchte der CDU-Kart-hause gerne noch folgendesmit auf den Weg der Entschei-dungsfindung geben. Sie neh-men die Probleme der 300Bewohner sehr ernst. Ja das mache ich auch, aber: Essind nicht alle Bewohner derdrei Hochhäuser, die bis vordie Tür fahren wollen. ImGegenteil: Es gibt auch einigeFamilien die mir persönlich mit-geteilt haben, dass es dieabsolut richtige Entscheidungist die Fahrzeuge dort zu ver-bannen, weil sich diese Be-wohner selbst durch die par-kenden Autos belästigt fühlen.Ich nehme neben den Be-schwerdeführern aber auch dieanderen Bürgerinnen undBürger in diesem Wohngebieternst. Nämlich die 18 Haus-halte, die durch das ständigeEinfahren von PKWs in ihrerNachtruhe gestört werden unddadurch an Lebensqualität ver-lieren. Denn auch für die An-wohner der Dresdener- und

Leipziger Straße, die dort ihreSchlafzimmerfenster haben, istes immer wieder ein Ärgernis,wenn in den NachtstundenAutos vor den Hochhäusern derZwickauer Straße parken, denMotor laufen lassen und lauteMusik aus den Boxen derFahrzeuge dröhnt.Ebenso nehme ich die Sorgenund Wünsche unserer jüngstenBewohner sehr ernst. Nämlichdie der vielen hundert Kinderim Kindergarten St. Hedwig undder Grundschule Neukarthau-se. Diese sollen sorgenfreidurch die Fußgängerzone ge-hen können, ohne dabei aufAutos achten zu müssen. Musserst ein Kind angefahren wer-den, ehe manchen Beschwer-deführern bewusst wird, dassman eine Kiste Wasser auchmit einer Sackkarre vom Park-platz aus transportieren kann.So müssen es nämlich auchfast alle Bewohner der Häuserum den Grundschulhof(Leipziger-/Magdeburger Str.)machen. Ebenso die Bewohnerder Hochhäuser in der Greifs-walder- und Eisenacher Str.sowie der Stralsunder-, Schwe-riner-, Naumburger- und Wis-marer Straße. Auch dort woh-nen viele ältere Menschen, dienicht mit dem Auto bis vor die

Haustüre fahren können undebenfalls über keinen direktenZugang von der Tiefgarage insHaus verfügen.

Im Übrigen finde ich es schonsehr bedauerlich, dass von denBeschwerdeführern hier einRecht eingefordert wird, wel-ches keines ist. Der Bereich anden drei Hochhäusern ist lautBebauungsplan schon immerals reine Fußgängerzone aus-gewiesen. Nur, weil man sich inden letzten Jahren daran ge-wöhnt hat, dass die Schrankenweg sind und man so wider-rechtlich bis vor die Haustürefahren konnte, heißt das nochlange nicht, dass man nuneinen Bestandsschutz zumweiteren Einfahren in denBereich hat.

Nein, hier soll mit den bau-lichen Maßnahmen nur derrechtliche Zustand wieder her-gestellt werden, nicht mehrund nicht weniger. Und dasauch zum Schutze der Kinderund Senioren, die dort täglichentlanggehen.

Torsten SchuppFDP-RatsmitgliedKarthause

Ein interessanterSinneswandel der CDU

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Die Verbraucherzentrale Rhein-land-Pfalz bietet in Koblenz-Karthause regelmäßig Beratungfür Familien an. Wer Fragen zumEinkaufen, zu Telefon- und Handy-rechnungen und zu Fallen imInternet hat oder am Telefonbzw. an der Haustüre schon ein-mal überrumpelt wurde, kannsich jeden Montag von 14 bis 16Uhr an Martina Röttig wenden.Die Verbraucherberaterin ist imJugend- und Bürgerzentrum Kar-thause zu finden. Auch wenn Sie keine konkretenFragen haben: Vorbeischauenlohnt sich und kostet nichts.

ZÜNDSTOFF LeserbriefeLeserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Briefe und E-Mailsohne Angabe von Name u. Adresse können nicht veröffentlicht werden. Für Rück-fragen geben Sie bitte Ihre Tel.-Nr. an. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

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DER KARTHÄUSER Waldesch/Koblenz aktuell

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„Schiff Ahoi“ heißt es am31.01. und 01.02.2012, wennjeweils ab 17 Uhr das traditio-nelle „Schängelschiff“ (MSRheinEnergie) den Anker lich-tet und einige tausend Narrenzur großen Sause über denRhein schippern.Während der erste Termin be-reits als ausverkauft ist, kön-nen für den zweiten Terminnoch Karten in allen Filialen derBackstube Hommen, der Agos-tea Nachtarena, der AKK-Ge-schäftsstelle oder online unter:www.akk-koblenz bzw. www.kd-event.de zum Preis von 15Euro (zzgl. VVK-Gebühr beiOnline Bestellung) erworbenwerden. Als Special-Guest er-warten die Narren an beidenTagen den StimmungssängerWilli Herren (Foto), u.a. mit sei-nem 2011er Hit „Das Lied derSchlümpfe“.

Die AKK hat angerichtet: Am 11.11. geht es wieder los!In wenigen Tagen startet wieder die „Fünfte Jahreszeit“, und dieNarren stehen bereits in den Startlöchern. Die ArbeitsgemeinschaftKoblenzer Karneval (AKK) hat angerichtet: Am wohl närrischstenDatum aller Zeiten, dem 11.11.11 steigt auf dem Koblenzer Jesui-tenplatz wieder der, wie AKK-Präsident Franz-Josef Möhlich weiß,„größte Karnevalsauftakt südlich von Köln.“ Punkt 11 Uhr 11 wirdOberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig die Narreteieröffnen. Im Anschluss daran werden die neuen Tollitäten von derKG „Rheinfreunde“ Neuendorf erstmals dem närrischen Volk vorge-stellt. Das Geheimnis, wer die Narren durch die Session führt, wirddamit für alle gelüftet. Sehen lassen kann sich auch das musikali-sche Rahmenprogramm: Der AKK ist es gelungen neben der Kob-lenzer Mundart Gruppe „WAD“, die „NICE Partyband“ sowie alsHighlight, die Kölsche Kultband „Paveier“ zu engagieren. Sie allewerden den Kowelenzer Narren auf dem Jesuitenplatz einheizen.Der Eintritt ist frei, und die AKK würde sich freuen, wenn der Be-sucherrekord des letzten Jahres gebrochen wird. Das Foto zeigt dieAKK-Vorstandsmitglieder Hermann Josef Bretz, Sandra Hürter undAKK-Präsident Franz- Josef Möhlich mit dem AKK-Programmflyer, deru.a. in allen Hommen-Filialen kostenlos erhältlich ist. Foto: Schupp

Die traditionelle Herbstwan-derung des CDU-OrtsvereinsWaldesch führte die Teilnehmerkürzlich bei herrlichem Sonnen-schein durch die südwestlichgelegene Waldescher Gemar-kung. Von der Pfarrkirche ging eszunächst durch das Neubau-gebiet „Auf der Stautg“, über dasHeidefeld, „Am Heidekreuz“, ander Minischdell und am weisenStein vorbei und führte schließ-lich zum Quellgebiet des Kon-derbaches. Hier wartete eineServicestation zur Stärkung mitkühlen Getränken. Von dort führ-te die Strecke um den Heidekopf(344,3 m ü. NN) herum und kamschließlich zurück zum Gasthaus„Zur guten Quelle“ am Wald-escher Dorfplatz. Das wanderer-fahrene CDU-Mitglied Dr. JürgenMassenkeil leitete die Gruppeund hatte die Wanderung mitinformativen Erläuterungen zuden jeweiligen Geländeab-schnitten bestens vorbereitet.

So wies die Wandertour auchkeine allzu großen Steigungenauf und bot zudem wunderschö-ne Ausblicke auf das heimat-liche „Rosendorf“ und das er-tragreiche Jagdgebiet. Am Zielort „Zur gute Quelle“ ein-gekehrt, gab es zum gemüt-lichen Abschluss leckere Spei-

sen und frisches KönigsbacherPilsener vom Fass. „Wir waren sehr erfreut, dassunsere Herbstwanderung wiederso gut angenommen wurde! EineTatsache, die uns für die Planungder Wanderung 2012 motiviert“,so der Waldescher CDU-Vor-stand.

Per pedes durch die Heimat„Rund um Waldesch“: Herbstwanderung des CDU-Ortsvereins Waldesch

Eine gemeinsame Wanderung macht die Seele frei. Die Wander-gruppe, hier bei einem Halt auf dem Heidefeld mit herrlichemPanoramablick auf die Heimat Waldesch. Foto: Herbert Hartmann

Leinen los!AKK-Schängelschiff 2011

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HALLO ERHARD, alles Liebe undGute zu Deinem Geburtstag am21.11. wünscht Dir, Marion.

AN ALLE KRAUTIS - Idaaaaa,Michi, Biggi & der ganze lustigeFamilienclan... Schön, dass esEuch gibt! Liebe Grüße, Claudi.

HALLO HAMBURG-LLILLI! AllesLiebe und Gute zu Deinem Ge-burtstag am 19.11., wünscht Dirder „Maulwurf-JJäger“!

HALLO „JOEI“! Alles, alles Liebeund Gute zu deinem 71. Geburts-tag am 01.11., sowie noch ganzviele Jahre Glück und Gesundheitwünscht Dir Deine Marion.

HALLO (SCHWIEGER-)) PAPA JUPP!Alles Gute zu deinem Geburtstagwünschen Dir Stefan u. Melanie.

LIEBER OPA JUPP! Zum Geburts-tag am 1.11. wünsche ich Diralles, alles Liebe und Gute, deine„Untermieterin“ Denise.

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Wie kommt der Honig auf denFrühstückstisch? Dieser und vie-len anderen spannenden Fragengingen die Kinder des Montes-sori-Kinderhauses Karthausezusammen mit dem Imker Nor-bert Simon auf den Grund.Mit im Gepäck hatte der Imkereinen Bienenkasten mit einemkleinen Bienenvolk sowie dieArbeitsutensilien zur Honig-gewinnung. Die Kinder stauntenund konnten aus kürzester Ent-fernung beobachten, wie bei-spielsweise eine Wabe entsteht.Wie machen die Bienen denHonig? Warum stechen die Bie-nen? Woher wissen die Bienen,wo die schönen Blumen sind?Norbert Simon beantwortete denNachwuchsimkern kindgerechtzahlreiche Fragen und erklärtedie Zusammenhänge und Ab-

läufe in einem Bienenvolk. VomBestäuben einer Blüte bis hinzum fertigen Honig, vom Schlüp-fen einer kleinen Biene bis hinzur Königin.Als Belohnung durften am Endealle vom leckeren Imkerhonignaschen.„Was ein Kind selbst erlebenund beobachten kann, ist vielinteressanter und hinterlässteinen bleibenden Eindruck“,freute sich Einrichtungsleiterin

Martina Nickenig. „Wir bedan-ken uns bei Norbert Simon fürdiesen interessanten und span-nenden Tag.Ein lehrreicher Tag, an dessenEnde alle wussten, wie der Honigauf den Frühstückstisch kommt.In der Einrichtung des Caritas-verbandes Koblenz werden 30beeinträchtigte und nicht be-einträchtigte Kinder im SinneMaria Montessoris betreut undgefördert.

Das Geheimnis des Bienenhonigs entdecktImker Norbert Simon besuchte die Kinder des Montessori-Kinderhauses Karthause

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Koblenz aktuell DER KARTHÄUSER

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Premiere für Prof. Dr. KristianBosselmann-Cyran: Zum erstenMal begrüßte der neue Präsidentdie Studienanfängerinnen und -anfänger an der FachhochschuleKoblenz. Er bescheinigte denrund 1.500 jungen Frauen undMännern, die sich zum Winter-semester neu eingeschriebenhaben, eine „gute Wahl“ desStudienortes. „Die Fachhoch-schule Koblenz hat an ihren dreiStandorten einiges zu bieten“,betonte der FH-Präsident, „vorallem eine qualitativ hochwerti-ge Ausbildung.“Ungebrochen ist das Interessean den Studiengängen in denBereichen Sozialwesen und Wirt-schaft. Durch örtliche Zulas-sungsbeschränkungen konntesich allerdings nur ein Bruchteilder Bewerberinnen und Bewer-ber tatsächlich einen Studien-platz an der FH Koblenz sichern.Entspannter sieht die Lage inden meisten technischen Fäch-ern aus. Hier kann in der Regeljeder, der die formalen Voraus-setzungen erfüllt, ein Studiuman der FH Koblenz aufnehmen.Beliebt sind auch die sechsFernstudiengänge der Fachhoch-

schule Koblenz, die administra-tiv und organisatorisch über dieZentralstelle für Fernstudien anFachhochschulen (ZFH) angebo-ten werden. Insgesamt sind nunrund 7.400 Studierende an dendrei Standorten Koblenz, Re-magen und Höhr-Grenzhausenimmatrikuliert. Bosselmann stellte in seiner Be-grüßung die Vorzüge der Fach-hochschule Koblenz heraus:Studienangebote, die den Erfor-dernissen des Arbeitsmarktes

Rechnung tragen, mit Lehrprei-sen ausgezeichnete Professor-innen und Professoren, einegute Betreuungsrelation undmoderne Gebäude mit hervorra-gender technischer Ausstattung– Pfunde, mit denen die FHwuchern kann. Der Präsident,der selbst auf umfangreicheErfahrungen im Ausland zurück-blicken kann, appellierte an die„Erstis“, ihre Studienzeit zu nut-zen, um mit einem Auslandsauf-enthalt über den fachlichen wie

nationalen Tellerrand zu blickenund somit den eigenen Horizontzu erweitern. Im Anschluss hatten die Neu-linge die Möglichkeit, bei Vorträ-gen und an Infoständen diewichtigsten Informationen fürden eigenen Studienstart an derFachhochschule Koblenz zusam-men zu tragen. Ansprechpartnerinterner Servicestellen wieInternationales Büro, BAFöG-Amt, Bibliothek, Rechenzentrumsowie AStA und StuPa standenebenso zur Verfügung wie Ver-treter externer Institutionen –vom Studierendenwerk bis zuden Hochschulgemeinden.Auf die Dienstleistungen desStudierendenwerks wies stell-vertretende Geschäftsführer JörgDenecke hin. Vom studentischenWohnen über das Semester-ticket bis hin zur hochschulna-hen Kindertagesstätte reicht dasAngebot. Einen bewährten Ser-vice konnten die Studienanfän-ger an diesem Tag ausnahms-weise kostenlos genießen: DasStudierendenwerk spendierteein Mittagessen in der Mensa.Entsprechend groß war derAndrang.

FH-Präsident Bosselmann-Cyran begrüßte erstmals die ErstsemesterRund 1.500 Studienanfänger haben zum Wintersemester ihr Studium an der FH Koblenz aufgenommen

FH-Präsident Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran (l.) freute sich beider Erstsemesterbegrüßung über das große Interesse der Studien-anfängerinnen und -anfänger. Die Veranstaltung wurde per Video-technik in einen zweiten großen Hörsaal übertragen.

Oberbürgermeister Prof. Dr.Joachim Hofmann-Göttig undRWE-Vorstand Dr. Rolf MartinSchmitz trafen sich kürzlich zueiner ersten Verhandlungsrundeim Koblenzer Rathaus. Dabei hatdie RWE die Umstände vorge-stellt, die zur Entscheidung ge-führt haben, sich von ihrerTochter „KEVAG“ trennen zu wol-len. OB Hofmann-Göttig machtedeutlich, dass er es für wichtighalte, dass sich die RWE zu-nächst an die Stadt Koblenzgewandt habe.Beide Seiten kamen überein,dass nun zunächst professionel-le Berater das Unternehmenintensiv betrachten, um dieVerkaufspreise zu ermitteln. JedeSeite bedient sich dabei eigenerBerater, die auf städtischer Seitevon der EVM gemeinsam mit der

THÜGA und den Stadtwerken(SWK) beauftragt werden. DieStadt wird den Kauf der KEVAG-

Anteile auch über die SWKabwickeln.Zwischenzeitlich hat sich Hof-

mann-Göttig mit den städtischenBeratern zu einem instruieren-den Gespräch getroffen, bevordiese sich schon bald mit denBeratern der Gegenseite in denso genannten Datenraum bege-ben, wo ihnen Einblick in dieKEVAG-Bücher gewährt wird.Für Hofmann-Göttig ist der Kaufder KEVAG ein wirtschaftlichesInvestment, denn die zu erwar-tende Rendite wird höher sein,als die Kreditkosten. Das in freundschaftlicher Atmos-phäre geführte Gespräch endetemit dem Wunsch, die Verhand-lungen zügig abzuschließen. Sogehen beide Seiten davon aus,dass man sich noch vor Weih-nachten zu einer weiteren Ver-handlungsrunde trifft, bei derein erstes Kaufangebot mit kon-kreten Zahlen vorliegen wird.

KEVAG-Verkauf: Die Verhandlungen haben begonnenOB Hofmann-Göttig: „Der Kauf der KEVAG ist ein wirtschaftliches Investment“ - Erstes Kaufangebot vor Weihnachten

Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig (links) undRWE-Vorstand Dr. Rolf Martin Schmitz trafen sich kürzlich zu einerersten Verhandlungsrunde in Sachen „KEVAG-Verkauf“.

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DER KARTHÄUSER Personalien

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Nach sechs Jahren„Bisto Moselbogen“(Güls) verabschie-det sich die ehema-lige Karthäuser Orts-

ringvorsitzende Roswitha Jungvon ihrer Gastronomietätigkeit.Nachdem sie über Jahrzehnte alsselbstständige Floristenmeis-terin das Geschäft „BlumenJung“ auf der Karthause geführthatte, suchte sie 2005 mit derÜbernahme des „Bistro Mosel-bogen“ auf dem Campingplatz inGüls eine neue Herausforderung.Doch nun ist Schluss! „Am 16 .November werde ich 66 Jahrealt. Bekanntlich ist dann zwarnoch lange nicht Schluss, dochin Bezug auf meine Selbststän-digkeit möchte ich aussteigen.Ich möchte jetzt einfach etwaskürzer treten“, erklärt RoswithaJung, die diese Veränderungauch als neuen Lebensabschnittbetrachtet. Gänzlich wird sich(noch) 65jährige allerdings nichtzur Ruhe setzen. So will sie z.B.ihrem Sohn Erwin Jung helfen,der ein Blumengeschäft führt.Zudem wird sie sich um ihre bei-den Ferienwohnungen – eine aufdem Campingplatz und eine aufder Karthause – kümmern.Außerdem möchte sich RoswithaJung, die einigen Karthäuser Ver-einen angehört, evtl. wiederehrenamtlich engagieren. „Langweilig wird es sicherlichnicht, und ich habe bestimmtnoch genug zu tun! Aber aufZeitdruck werde ich in Zukunftgerne verzichten“, so die künfti-ge (Un)Ruheständlerin.Gemeinsam mit Freunden, Ver-wandten und Gästen möchte sieam Mittwoch, 16.11., im „BistroMoselbogen“ ein Abschiedsfest

und natürlich ihren 66. Ge-burtstag feiern. Viele Gülser undKarthäuser Stammgäste sowieCamper werden sie dann sicher-lich gerne hochleben lassen. Roswitha Jung möchte sich auchan dieser Stelle bei ihren Gästenfür die langjährige Treue bedan-ken!

Der Karthäuser Wal-ter Schneider wurdeerneut Skat-Europa-meister. Bei der Skat-E u r o p a m e i s t e r -

schaft in Sélestat (Frankreich)wurde die deutsche Nationmal-mannschaft mit ihrem Spielfüh-rer, dem Karthäuser WalterSchneider, Europameister. Sieverwies Polen und Spanien deut-lich auf die Plätze. Bei denVereinsmeisterschaften belegtedie Spielgemeinschaft Südwest/Ost mit den Koblenzern Schnei-der und Thomas Kinback denfünften Platz. Im Einzelwettbe-werb kam Schneider zum zehn-ten Mal seit 1991 in die End-runde der besten 16 Skatspieler,die den Europa- beziehungsweiseWeltmeister ausspielen. „Derelfte Platz im Einzel ist ein gutesErgebnis – vielleicht bekommeich beim nächsten Mal deneinen oder anderen Buben mehrauf die Hand“, scherzte Schnei-der. Dies ist sein sechster Euro-pameistertitel. Er kommt zu densechs Weltmeistertiteln und viernationalen Titeln in verschiede-nen Kategorien hinzu. WalterSchneider ist damit einer dererfolgreichsten Skatspieler über-haupt und einer von nur achtSpielern auf der Welt, die sichdas Skatsportabzeichen in Platinerspielen konnten.

Ein neues Gesichtim Fachbereich Inge-nieurwesen: Prof.Dr. Markus Kamp-mann lehrt ab sofort

Informationstechnik an der Fach-hochschule Koblenz. Aus denHänden des neuen FH-Präsiden-ten Prof. Dr. Kristian Bossel-mann-Cyran nahm er kürzlich dieBerufungsurkunde entgegen.

Markus Kampmann wurde 1968in Essen geboren. Nach demStudium der Elektrotechnik ander Ruhr-Universität Bochumarbeitete er als wissenschaft-licher Mitarbeiter am Institut fürTheoretische Nachrichtentech-nik und Informationsverarbei-tung der Universität Hannover.Seine Dissertation behandelteein Thema aus der Videocodie-rung. Ab 2001 war der Ingenieurals Senior Researcher und Pro-jekt-manager für das Telekom-munikationsunternehmen Erics-son in Aachen/Herzogenrath tä-tig. Seine wissenschaftlichen Ar-beitsgebiete waren Multimedia-kommunikation, mobile Medien-dienste, 3D-Video und Video-streaming. Er vertrat Ericsson imweltweiten Standardisierungs-gremium 3GPP mit der Verant-wortung für die Standardisierungmobiler Multimediadienste. Ab2008 war Dr. Kampmann Lehr-beauftragter an der RWTH Aachenzum Thema „Mobile Multime-dia“. Durch mehr als 70 Veröf-fentlichungen, 30 Patente unddie Mitherausgeberschaft ver-schiedener Fachzeitschriften istDr. Kampmann ausgewiesenerExperte auf dem Gebiet derMultimediakommunikation. Vonseinem umfangreichen Fachwis-

sen profitieren ab dem Winter-semester die Studierenden inder Fachrichtung Elektrotechnikund Informationstechnik. Der43-Jährige übernimmt das Lehr-gebiet Informationstechnik ander FH Koblenz.

Der Andernacher Dr.Thomas Schnickwurde als Professorfür Fertigungstech-nik an die FH Kob-

lenz berufen. Aus den Händenvon FH-Präsident Prof. Dr. Kris-tian Bosselmann-Cyran nahmder 47-Jährige die Ernennungs-urkunde entgegen.

Nach dem Abitur am Ander-nacher Bertha-von-Suttner-Gym-nasium studierte Thomas SchnickMaschinenbau an der RWTHAachen. Anschließend arbeiteteer zunächst als Projektingenieurin Düsseldorf, bevor es ihnzurück an die Hochschule zog.Von 1997 an war er als wissen-schaftlicher Mitarbeiter am Lehr-stuhl für Verbundwerkstoffe derTechnischen Universität Chem-nitz tätig, wo 2002 zu einemThema aus dem Bereich Werk-stofftechnik promovierte. Es folg-ten verantwortungsvolle Tätig-keiten als Leiter Forschung undEntwicklung, Produktmanager,Vertriebsleiter und Betriebsleiterin verschiedenen Industrieun-ternehmen. Erfahrungen in derLehre sammelte der Ingenieuru.a. bei einem Lehrauftrag fürBeschichtungstechnik an der TUIlmenau. An der FH Koblenz ver-stärkt Prof. Dr. Thomas Schnickab sofort den Fachbereich Inge-nieurwesen, Lehrgebiet Maschi-nenbau und Fertigungstechnik.

NEUES VON PERSONEN AUS DEM ÖFFENTLICHEN LEBEN

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Termine DER KARTHÄUSER

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JUBÜZ: 9.30-11.30 Uhr, Stadtteil-frühstück, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

FUSSBALL-KKREISPOKAL: 19 Uhr,Spfr. Moselland - VfR Eintracht I,Moselland

SPD-KKARTHAUSE: 19 Uhr, partei-öffentliche Vorstandssitzung,„Karthäuser Treff“

SKAT: 10.30 Uhr, Preisskat desKSC, Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

„JUBÜZ“: 9.30-11-30 Uhr, Eltern-frühstück, JuBüZ Karthause (S.20)

FÖRDERVEREIN ST. MARTIN:18.15 Uhr, St. MartinsumzugKarthause, Aufstellen RostockerStr./Flugfeld (s.S. 12)

ORTSRING MOSELWEIß: 18.15Uhr, St. Martinsumzug, Aufstel-len Ferdinand-Sauerbruch-Str.

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich Willkommen, VfR-Vereinsheim

HANDBALL-OOBERLIGA: 19.30 Uhr, TV Moselweiß – TuSDansenberg, Sporth. Beatusstr.

FUSSBALL-RREGIONALLIGA: 18 Uhr, TuS Koblenz – Bor. Dort-mund II, Stadion Oberwerth

FUSSBALL-KKREISLIGA D: 11 Uhr,VfR Eintracht II – FSV Dieblich II,Schmitzers Wiese

FUSSBALL-KKREISLIGA B: 11 Uhr,FC Metternich II – VfR Eintrach I,Metternich

FUSSBALL-KKREISLIGA B: 14.30Uhr, FC Arzheim - SV Waldesch,Arzheim

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

MÄNNERKREIS KARTHAUSE: 10Uhr, Treffen interessierter Män-ner, Mehr Infos im Ev. Gemeinde-brief, Clubr. Dreifaltigkeitshaus

CDU-KKARTHAUSE: 17-18 Uhr,Bürgersprechstunde, Café Son-nenschein

JUBÜZ: 15-18 Uhr, Spieletreff,JuBüZ Karthause (s.S. 20)

KFD ST. BEATUS: 18 Uhr, Nacht-führung durch Braubach, Treff-punkt Tourist-Info am Bahnhof inBraubach (s.S 13)

FILMVORFÜHRUNG: 19.30 Uhr,„Das Stahltier“ von 1935, Bun-desarchiv Karthause (s.S.10)

FÖRDERVEREIN GS NEUKAR-THAUSE: 20 Uhr, Mitgliederver-sammlung, Lehrerzimmer Grund-schule Neukarthause

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

FUSSBALL-FFREUNDSCHAFTS-SPIEL: 19 Uhr: TuS Koblenz –MSV Duisburg, Stadion Ober-werth (s.S.14)

SKAT: 10.30 Uhr, Preisskat desKSC, Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

NARRENZUNFT „GRÜN-GGELB“: 20Uhr, Stammtisch, VfR-Vereins-heim bei Costa, Konrad-Zuse-Str.

AKK: 11.11 Uhr, Sessionseröff-nung 2012, Jesuitenplatz Kob-lenz (s.S.23)

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich Willkommen, VfR-Vereinsheim

CDU-KKARTHAUSE: 10 Uhr, Orts-teilbegehung - Altkarthause -.Treffpunkt: Kiosk an der Simmer-nerstraße/Am Fort Konstantin

FUSSBALL-KKREISLIGA B: 17.15Uhr, SV Waldesch – SC Simmern,Waldesch

HANDBALL-OOBERLIGA: 20 Uhr,HV Vallendar – TV Moselweiß, K.-Adenauer-Halle Vallendar

VEREIN F. BRIEFMARKENKUNDE:8.30-14 Uhr, Großtauschtag, FHKoblenz, Konrad-Zuse-Str. (S. 13)

FORSTHAUS KÜHKOPF:10.30 Uhr, Comedy-Frühstückmit „Rainer Zufall“ und dem ak-tuellen Programm „Keine Bock“,Anmeldung erforderlich unterTel.: 54155, Forsthaus Kühkopf

MITTWOCH2

DONNERSTAG3

FREITAG4

SAMSTAG5

SONNTAG6

MONTAG7

DIENSTAG8

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DONNERSTAG10

FREITAG11

SAMSTAG12

SONNTAG13

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DER KARTHÄUSER Termine

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FUSSBALL-KKREISLIGA D: 13 Uhr,SG 2000 Mülheim-Kärlich II - VfREintracht II, Mülheim Schulzentr.

FUSSBALL-KKREISLIGA B: 14.30 Uhr, SG Niederfell - VfREintracht I, Oberfell

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

AWO-KKARTHAUSE: 15 Uhr, AWO-Stammtisch, „Karthäuser Treff“

ORTSRING KARTHAUSE: 19.30 Uhr, Versammlung derVereine, „Karthäuser Treff“

FUSSBALL-KKREISLIGA B:19.30 Uhr, VfR Eintracht I – FCArzheim, Schmitzers Wiese

SKAT: 10.30 Uhr, Preisskat desKSC, Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

AWO-KKARTHAUSE: 19 Uhr, Vor-standssitzung, „Karthäuser Treff“

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich Willkommen, VfR-Vereinsheim

CDU-KKARTHAUSE: 18.30 Uhr,Döbbekoche-Essen, ForsthausKühkopf. Anmeldung bei FrauKetzer, Telefon: 54501 Anmel-dung wegen Fahrgemeinschaft,bzw. Großraumtaxi (gegen Ent-gelt) bei Herrn Reitbauer, Telefon:805301

MONTESSORI KINDERHAUS: 10 bis 13 Uhr, Weihnachtsbasar,Montessori Kinderh., Austin Str.

ATELIER MOBIL E.V.: 14 Uhr,Kinder- & Familienfest, JuBüZKarthause (s.S.21)

FUSSBALL-RREGIONALLIGA:14 Uhr, Fortuna Düsseldorf II -TuS Koblenz, Paul-Janes-StadionDüs-seldorf

HANDBALL-OOBERLIGA: 19.30 Uhr, TV Moselweiß – HFIlltal, Sporthalle Beatusstraße

FORSTHAUS KÜHKOPF: 20 Uhr,Live-Musik mit der KoblenzerMundartband „WAD“. Eintritt 10Euro. Infos unter Tel.: 54155,Forsthaus Kühkopf

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“

MÄNNERKREIS KARTHAUSE: 10Uhr, Treffen interessierter Män-ner, Mehr Infos im Ev. Gemeinde-brief, Clubraum Dreifaltigkeitsh.

JUBÜZ: 15-18 Uhr, Spieletreff,JuBüZ Karthause (s.S. 20)

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 9.30-11-30 Uhr, Eltern-frühstück, JuBüZ Karthause (S.20)

SKAT: 10.30 Uhr, Preisskat desKSC, Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

KFD-SST. BEATUS: 13-18 Uhr,Weihnachtsbasar, Pfarrheim St.Beatus (s.S.6)

FUSSBALL-RREGIONALLIGA:14 Uhr, TuS Koblenz – FortunaKöln, Stadion Oberwerth

HANDBALL-OOBERLIGA: 19.30Uhr, TV Moselweiß – HG Saar-louis II, Sporthalle Beatusstraße

FUSSBALL-KKREISLIGA D: 18 Uhr,VfR Eintracht II – FC Cosmos III,Schmitzers Wiese

KFD-SST. BEATUS: 10-17 Uhr,Weihnachtsbasar, Pfarrheim St.Beatus (s.S.6)

ORTSRING MOSELWEIß: ab 11Uhr, 20. Moselweißer Weih-nachtsmarkt, Kirmesplatz Mosel-weiß (s. S. 8)

FUSSBALL-KKREISLIGA B:14.30 Uhr, TuS Niederberg - VfREintracht I, Niederberg

FUSSBALL-KKREISLIGA B: 11 Uhr,FC Metternich II – SV Waldesch,Metternich

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“,Gäste willkommen!

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

Montags9.30-10.15 Uhr Bauch-Beine-Po

17.00-17.45 Uhr Pilates I18.00-18.45 Uhr Pilates II19.00-20.00 Uhr Yoga

Dienstags17.00-17.45 Uhr Wirbelsäulengymnasik18.00-18.45 Uhr Wirbelsäulengymnasik19.00-19.45 Uhr Body-Fit

Mittwochs8.45- 9.30 Uhr Wirbelsäulengymnasik9.45-10.30 Uhr Wirbelsäulengymnasik

18.00-18.45 Uhr Step19.00-20.00 Uhr Qigong

Donnerstags9.30-10.15 Uhr Fit ab 50

18.30-19.15 Uhr Low-Step (Beginner)19.30-20.15 Uhr Calanetics

Wir freuen uns auf Euch!

MONTAG14

MITTWOCH16

DONNERSTAG17

FREITAG18

SAMSTAG19

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DIENSTAG22

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Koblenz aktuell DER KARTHÄUSER

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Wenn die beiden Pensionärewieder einmal in der Kulturfabrikden letzten Tag des Jahresbegehen, dann darf neben denbesten Szenen aus ihrem ak-tuellen Programm „Rentner ausLeidenschaft“ auch der Sketch„Dille allein“ bei diesem Silves-ter Special nicht fehlen. Dennwas sich bei Miss Sophie undihrem Butler James zu einemhumorigen Kult gemausert hat,ist für die beiden Rentner Williund Ernst in all den Jahrenblanke Realität gewesen. Dennaus dem Six-Pack der Grund-schule wurde im Laufe der Jahreschnell ein Duo. Viel zu früh seg-neten Kanalkännels Theo,Schmitze Gerd, Jupp, dä Kirsche-pflücker und Hans „Ich mach moen Deckel“ Wagner das Zeitliche.Aber die Erinnerung an die Vierlebt alljährlich am letzten Tag

des Jahres auf. Und dies tut sie sogar zweimal.Um 16.30 Uhr und um 21 Uhr(ausverkauft) heißen Sie die bei-den Rentner in den Räumen derKulturfabrik willkommen. SeienSie dabei, wenn es zum letztenMal in diesem Jahr heißt „Nitlang schwaade, laade! Prost!“ Für die Nachmittagsveranstal-tung, Beginn 16.30 Uhr (Einlass15.30 Uhr), sind noch Karten er-hältlich. Die Preise: 1. Kategorie:22,- Euro im VKK inkl. Geb./ 24,-Abendkasse, 2. Kategorie: 20,-Euro im VVK inkl. Geb./ 22,- AK.Kinder, die Spaß haben anTheater und Musik und auf demSchoß der Eltern Platz findenzahlen nur 5,- Euro. Karten sindausschließlich in der KUFA er-hältlich oder können unter derSCHÄNGEL-Hotline 98279820reserviert werden.

Das schon Kultstatus besitzen-de Koblenzer Theaterstück „ZumSchängel“ geht ab 25. Novem-ber (Premiere) in die neunteRunde. In der Koblenzer Kultur-fabrik wollen sich die beidenRentner und Ex-BUGA-Botschaf-ter Willi & Ernst mittels „Zeit-maschinn“ in die schönste Zeitihres Lebens zurückversetzenlassen.

Es ist sechs Wochen post BUGAund ganz Kowelenz ist depressiv.Ganz Kowelenz? Nein! Denn diebeiden Rentner und Ex-BUGA-Botschafter Willi und Ernst hat esbesonders hart erwischt. Seitdem Ende der BUGA-Abschluss-Veranstaltung leiden sie an einerunheilbaren Krankheit. Zahl-reiche Ärzte wurden konsultiert,doch keiner von ihnen wussteRat. So vegetieren die beidenPensionäre in ihrem eigentlichenZuhause, der Kneipe „ZumSchängel“ vor sich hin, inErwartung des sicheren Todes.Auch ihre zwei Freunde, derStraßenfeger Heinz und dieWirtin Susanne wissen nicht, wiesie ihnen helfen können. Biseines Abends ein verrückter

Professor den „Schängel“ betrittund behauptet, er hätte geradeeine Maschine erfunden, mit derman durch die Zeit reisen kann.Ist das vielleicht die Lösung fürall ihre Probleme? Werden Williund Ernst die schönste Zeit ihresLebens, die BUGA, noch einmalerleben können oder hat hier einScharlatan seine Finger im Spiel?Antworten auf diese Fragen und

noch vieles mehr liefert „ZumSchängel“ Folge 9 – „Die„Zeitmaschinn“. Dirk Zimmer(Willi), Markus Kirschbaum(Ernst) und Co. bieten wieder einTheaterstück in leicht verständ-lichem Kowelenzer Platt, voll ge-spickt mit Humor und Spaß fürMenschen jeden Alters, diegerne lachen.Premiere des neunten „Schän-gel-Musicals“ ist am 25. Novem-

ber, die weiteren Termine sind:Sa. 26.11., So. 27.11., Mi.30.11., Do. 01.12., Fr. 02.12., Sa.03.12., So. 04.12., Di. 06.12., Mi.07.12., Do. 08.12., Fr. 09.12.,Sa.10.12., So. 11.12., Mo. 12.12.,Di. 13.12., Do. 15.12., Fr. 16.12.,Sa. 17.12., So. 18.12., Mo.19.12., Di. 20.12., Mi. 21.12.,Do. 22.12., Fr. 23.12., Mo.26.12., Di. 27.12., Mi. 28.12., Fr.30.12., Di. 03.01.12, Mi.04.01,Do.05.01., Fr. 06.01., Sa.07.01.,So. 08.01.Beginn der Veranstaltungen ist je-weils um 20 Uhr, Einlass 18 Uhr.

Karten zu gewinnen!„Der Karthäuser“ verlost für dieVorstellung am Mittwoch, 7. Dezember wieder 3 x 2 Ein-trittskarten. Schicken Sie einfacheine Postkarte oder eine E-Mailunter dem Stichwort „Schängel9“ an den Verlag (siehe Impres-sum Seite 3). Aus allen Einsen-dungen werden drei Gewinnergezogen. Einsendeschluss istder 15. November. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen! Bitteunbedingt Telefon-Nummer an-geben, damit wir Sie im Gewinn-fall sofort benachrichtigen kön-nen!!

Mittels „Zeitmaschinn“ zurückzur Bundesgartenschau 2011Zimmers Theater: „Zum Schängel“- Folge 9 startet am 25. November in der Koblenzer Kulturfabrik

Willi (r.) und Ernst wollen im neunten „Schängel“ mittels einer„Zeitmaschinn“ die schönste Zeit ihres Lebens nocheinmal erleben:Sie wollen zurück zur BUGA! Fotomontage: Schupp

Idee, Text und Produktion:Dirk Zimmer

Regie: Dirk Zimmer

Musik:Christian Weller

Bühne und Kostüm:Christian Binz

Es spielen:Eva Horstmann, Tammy Sper-lich, Markus Angenvorth, BrunoLehan, André Wittlich, MarkusKirschbaum und Dirk Zimmer

VVK-Stellen: Kulturfabrik Koblenz, alle Tourist-Informationen der Koblenz-Touristik,Buchhandlung Reuffel

Tel. Kartenreservierung: Nur unter 0261-98279820(werktags 10-16 Uhr)

Weitere Infos & Karten:www.zum-schaengel.dewww.kufa-koblenz.de

Kartenpreise:Sonntag bis Mittwoch und anFeiertagen: 1. Kategorie, 18,- Euro zzgl. VVK-Geb.; 2. Kate-gorie: 16,- Euro zzgl. VVK-Geb.2,- Euro Ermäßigung für Be-hinderte, Schüler, Studenten,Wehrpflichtige, Zivis und So-zialhilfeempfänger.Abendkasse: 22,- /20,- EuroDonnerstag, Freitag und Sams-tag: 1. Kategorie, 20,- Eurozzgl. VVK-Geb.; 2. Kategorie:18,- Euro zzgl. VVK-Geb.2,- Euro Ermäßigung für Be-hinderte, Schüler, Studenten,Wehrpflichtige, Zivis und So-zialhilfeempfänger.Abendkasse: 25,- /23,- Euro

Fakten, Tickets und VVK:Silvester-Special mit Willi & ErnstDas Beste aus „Rentner aus Leidenschaft“ und „Dille allein“

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DER KARTHÄUSER Polizei-Bericht

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Mauertrocknung auf physikalischer BasisWiTRO -System: Die Natur als Vorbild

Das ProblemFeuchte Mauern haben eine be-stimmte elektrische Polarität. Dasheißt, es entsteht ein natürlicheselektrisches Potenzial, das durch-aus messbar ist. Plus befindet sicham unteren Ende der Mauer, Minus

am oberen. Wie bei Blumen in einer Vase, die Wasser unten am Stängelaufnehmen und nach oben transportieren, so steigt auch die Feuchtigkeitinnerhalb des Mauerwerkes entgegen der Schwerkraft nach oben.

Die LösungGeht man vom Bestreben desWassers aus, von Plus zu Minus zufließen, so ist die Lösung für eineEntwässerung des Mauerwerkesziemlich logisch. Kehrt man durchdas Anlegen von Elektroden die

Polarität des natürlich entstandenen elektrischen Potenzials um, dannwird auch bei der Bewegung des Wassers der Effekt umgekehrt: zurückin Richtung des Erdreiches, wo sich nun das Minuspotenzial befindet.Eine faszinierend einfache Idee.

Noch Fragen?Möchten Sie mehr über die elektro-osmotische Mauertrockenlegung(zertifiziertes Verfahren) erfahren? Sprechen Sie mit uns, wir beraten Siegerne und ausführlich. Vorabinformationen erhalten Sie auch auf unse-rer Internetseite www.trocknungsgeraet.de oder direkt bei uns:

Fahrerflucht nach Unfall

KARTHAUSE. Vor einem Mann,der am 11. Oktober, zwischen 15Uhr und 16.30 Uhr, auf derKarthause Zeitschriften ver-kaufte und Hilfe für das all-tägliche Leben von Senioren undSeniorinnen anbot, warnt die

Koblenzer Polizei.Der mutmaßliche Zeitschriften-werber gab sich als Stabsarztdes Bundeswehrzentralkranken-hauses aus und behauptete, imAuftrag der Pfarrgemeinschaftunterwegs zu sein.

KARTHAUSE. Ein Koblenzer Seat-Fahrer hatte am späten Sams-tagabend (8.10.) in der Sim-merner Straße einen Unfall. Aufnasser Fahrbahn hatte er ineinem Kurvenbereich Problemebekommen und fuhr in einenZaun. Dabei wurde er leicht ver-

letzt, lehnte eine ärztlicheBehandlung jedoch ab. Bei derUnfallaufnahme ergaben sichHinweise auf Konsum vonBetäubungsmitteln. Dem 18-Jährigen wurde eine Blutprobeentnommen; sein Seat mussteabgeschleppt werden.

KARTHAUSE. Ein nicht ausrei-chend gesicherter Pkw geriet amMittwochnachmittag (28.9.) inder Simmerner Straße ins Rollenund kam erst am davor ge-parkten Fahrzeug zum Stehen.Ein 59-jähriger Mann hatte ge-gen 14 Uhr seinen Ford Mondeoam rechten Fahrbahnrand in derSimmerner Straße geparkt. Alser gegen 22 Uhr zu seinemFahrzeug zurück kam, stellte erfest, dass der hinter ihm abge-stellte Opel Astra mit dem

Frontbereich in das Heck seinesMondeo hinein gerollt war undhier einen Schaden von ca. 500Euro verursacht hatte.Als der 59-Jährige sein Fahrzeugnach vorne wegfahren wollte,rollte der Astra weiter, so dassdie eingesetzten Polizeibeamtendas Auto so lange durch „Ge-gendrücken“ vom Hinabrollenauf der Straße abhalten muss-ten, bis ein Abschleppdienst denPkw auf eine ebene Flächeschleppen konnte.

KARTHAUSE. Zu einem Einbruchin eine Wohnung in der Wis-marer Straße auf der KoblenzerKarthause kam es am Mittwoch(29.9) zwischen 13 Uhr und kurzvor 21 Uhr. Bislang unbekannteTäter hebelten die Wohnungs-eingangstür in dem Mehrfami-lienhaus auf, durchwühltensämtliche Schränke und Schub-laden in der Wohnung und nah-men diverse Schmuckstücke im

Wert von mehreren hundert Euromit. Ein Zeuge gab bei der An-zeigenaufnahme an, dass erzwischen 18.20 Uhr und 18.30Uhr verdächtige Geräusche imHaus gehört habe, diese abernicht zuordnen und auch sonstkeine weiteren verdächtigen Be-obachtungen machen konnte.Die Kriminalinspektion Koblenzbittet um weitere Zeugenhin-weise unter der Tel. 0261/103-1.

MOSELWEISS. Ein 70-jährigerPkw Fahrer befuhr am Samstag,15.10., um 11.57 Uhr, die Bea-tusstraße in Koblenz, aus Rich-tung Moselweiß kommend inRichtung Innenstadt. Kurz vordem Verwaltungsgebäude desGarten- und Friedhofsamtes kamdem Anrufer ein dunkler Pkwentgegen, der ihn abdrängte.Dadurch kollidierte er mitseinem rechten Außenspiegel an

einem rechts geparkten Pkw. Der Fahrer des dunklen Pkwsetzte seine Fahrt fort, ohne dieerforderlichen Feststellungen zuermöglichen. Der Schaden wird auf 300 Eurogeschätzt. Zeugen, die Hinweiseauf den dunklen Pkw gebenkönnen, melden sich bitte beider Polizeiinspektion 1 desPolizeipräsidiums Koblenz unter0261-1032510.

Christlichen Zweck vorgegaukelt

Drogen im Straßenverkehr

Geparktes Auto rollten weg

Wohnungseinbruch

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