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Die Narren sind los! www.derkarthaeuser.de Der Karthäuser Der Karthäuser AUSGABE 04 11. JAHRGANG FEBRUAR 2011 MAGAZIN FÜR DIE KARTHAUSE, MOSELWEISS UND WALDESCH JEDEN MONAT KOSTENLOS GROSSER AUFTRITT „miniMAXI-Singers“ bei „ABBA THE CONCERT“ GROSSER AUFTRITT „miniMAXI-Singers“ bei „ABBA THE CONCERT“ Karnevalisten feiern die 5. Jahreszeit Karnevalisten feiern die 5. Jahreszeit Die Narren sind los!

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Die Narren sind los!

w w w . d e r k a r t h a e u s e r . d e

DerKarthäuser

DerKarthäuserAUSGABE 04 ‹ 11. JAHRGANG ‹ FEBRUAR 2011

MAGAZIN FÜR DIE KARTHAUSE, MOSELWEISS UND WALDESCH ‹ JEDEN MONAT KOSTENLOS

GROSSER AUFTRITT„miniMAXI-Singers“ bei „ABBA THE CONCERT“

GROSSER AUFTRITT„miniMAXI-Singers“ bei „ABBA THE CONCERT“

Karnevalisten feiern die 5. Jahreszeit Karnevalisten feiern die 5. Jahreszeit

Die Narren sind los!

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Karthause aktuell

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IMPRESSUMVerleger und Herausgeber:OS-Werbung Oliver Schupp Pionierhöhe 3156075 Koblenz-KarthauseTel. 0261-55520Fax. 0261-5791935E-Mail: [email protected].: DE198759282

Satz & Repro:OS-Werbung Oliver Schupp

Erscheinungsweise: monatlich - jeweils zum Ende des Vormonats

Verteilung: als Beilage im Lokalanzeiger “Koblenzer Schängel” kostenlosan alle Haushalte in den KoblenzerStadtteilen Karthause, Moselweißund in Waldesch, sowie indiversen Auslegestellen.

V.i.S.d.P.: Oliver Schupp (os)

Freie Mitarbeit:Jessica Schupp

Anzeigen:Oliver Schupp

Copyright:OSS-WWerbung Oliver SSchuppppNachdruck, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Terminveröffentlichungenkostenlos, aber ohne Gewähr.Keine Haftung bei unverlangteingesandten Manuskripten. Namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.

Gerichtsstand: Koblenz

Auflage: 9.000 Exemplare

Druck: DIERICHS DRUCK+MEDIA FRANKFURTER STRASSE 16834121 KASSEL

Die nächste Ausgabe erscheintam Mittwoch, 2. März 2011Anzeigen- & Red.-SchlussFreitag, 18. Februar

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Kommt die Sanierung des Fuß-weges Simmerner Straße wiegeplant im Jahr 2011? Im Haus-haltsentwurf, den Oberbürger-meister Hofmann-Göttig vorWeihnachten in den Stadtrat ein-brachte, sind jedenfalls 200.000Euro für die Sanierung des Fuß-weges unterhalb des Fort Kon-stantins veranschlagt. Für dieKarthäuser eine wichtige Maß-nahme. Davon hatte sich der OBam 24.8.10 Vorort mit den Kar-thäuser Ratsmitgliedern Hans-Jörg Assenmacher (CDU) undManfred Bastian (SPD) überzeugt(„Der Karthäuser“ berichtete). Regelmäßig wird die Absperrungbeiseite geräumt und die Kar-thäuser zeigen dadurch, wiewichtig ihnen dieser Weg ist, derauch direkter Zugang zum Fast-nachtsmuseum ist. CDU-Rats-mitglied Hans-Jörg Assenmacher

ging auf Nachfrage davon aus,dass es für diese Maßnahme in2011 gut aussieht. Auch wennes einen Sparhaushalt für 2011gebe, sei dies eine Maßnahme,die keinen Aufschub verdient.Weiter kommt die Karthause imHaushaltsentwurf mit wichtigenweiteren Projekten zum Zug. Sostehen die Mittel zur Errichtungdes Sportplatzes im Haushaltund die Stadt scheint nun alleHausaufgaben zur Umsetzunggemacht zu haben. Auch ist dieVerlegung des Bolzplatzes aufder Altkarthause vorgesehen. „Es ist wichtig für den Stadtteildie Dinge in 2011 umzusetzen,da sich die Haushaltslage in2012 nicht verbessern wird, dadann zulasten des städtischenHaushalts die BUGA abgerechnetwird“, so Hans-Jörg Assen-macher.

Kommt die Sanierung desFußweges Simmerner Str.?

Bei der letzten Begehung im August 2010 machte sich OB Hofmann-Göttig (l.) für „eine schnelle Lösung“ betrefend der Wiederöffnungdes Fußweges an der Simmerner Str. stark. 200.000 Euro wurden fürdie Sanierung des Weges im Haushaltsentwurf veranschlagt. Dürfensich die Karthäuser in 2011 also auf die Öffnung des Weges freuen?

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Wichtige Rufnummern 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Florian ApothekePotsdamer Str. 51525Karthäuser ApothekeMeißener Str. 6 - EKZ Süd 54400Berg-ApothekeSimmerner Str. 88 57239

KARTHÄUSER APOTHEKEN

Sauerbruch-Apotheke Ferdinand-Sauerbruch-Str. 31 403545Laurentius-Apotheke Koblenzer Str. 87 48414

MOSELWEISSER APOTHEKEN

Rosen-ApothekeKoblenzer Str. 31a 96040

WALDESCHER APOTHEKEN Vorwahl (02628)

Zahnmedizinische Gesundheitspraxis Dr. Fritz EckhardtPotsdamer Str. 15 52555Zahnarzt Dr. Werner StillerGothaer Str. 13 52182Zahnärztin Dr. Eva-Maria ErlemeierAm Flugfeld 26a 52025Zahnarzt u. Spezialist für Implantologie Dr. Kai KröllKarl-Härle-Str. 24 54777

Hausärztlicher Internist Dr. Mathias WeisseSimmerner Str. 85 52022Allgemeinärzte Dr. Eleonore u. Dr. Thomas BernhardWismarer Str. 10 51001Kinderarzt Dr. PaulKarl-Härle-Str. 25 579970

Allgemeinmedizin und Psychotherapie Dr. Michael GrossPotsdamer Str. 15 51128Innere Medizin Dr. Christoph BassekPlatanenweg 55177Schmerztherapie & Osteophatie Dr. med. Ralph SasseSimmerner Str. 117 9523550Dr. med. Angelika Manstein u. Dr. Tilo FischbachGothaer Str. 5 54441

KARTHÄUSER ÄRZTE

Orthopädische Sportmedizin Dr. Gerd Blaumeiser Pastor-Klein-Str. 9 4030530Allgemeinarzt Dr. med. Wolfgang Klecker Koblenzer Str. 85 408484Gemeinschaftspraxis Innere Medizin & NephrologieKirsten Knospe-Karches u. Dr. med. Rudolf Theising Ferdinand-Sauerbruch-Str. 30 404950 Unfallchirurgie Dr. med. Rainer Simon Pastor-Klein-Str. 9 460200 Zahnärztin Dr. Gabriele Matuschek-GrohmannKoblenzerstr. 116 479 88Zahnärztin und Oralchirurgin Dana VogtFerdinand-Sauerbruch-Str. 36 95 22 50 90

MOSELWEISSER ÄRZTE

Zahnarzt & Kieferorthopäde Volker BakenhusIm Kollesump 4 8958 Allgemeinmedizin Dr. med. Sonja SchoenijahnTriftstr. 7a 989700 Allgemeinmedizin Dr. med. Georg Thielen Triftstr. 7a 989700

WALDESCHER ÄRZTE Vorwahl (02628)

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Wichtige Rufnummern

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Ärztl. Bereitschaftsdienst 4040444Bereitschaftsdienst Kobl. Kinderärzte 01805-112056Polizei Koblenz 1031Feuerwehr 112Rettungsdienst u. Krankentransport 19222Tierarztpraxis Dr. Ulrich Jautz 55145Tierarztpraxis Dr. Hans-Peter Theis 9522052Giftnotrufzentrale 06131/232466Ordnungsamt (u.a. Ruhestörung, Verkehrsbehind.) 40404877Jugend- und Bürgerzentrum - „JuBüZ“ 914060000Polizei-Bezirksbeamter Holger Ingwer 1032463Polizei-Dienststelle Karthause 2915682Pfarramt St. Hedwig 56300Pfarramt St. Beatus 56300Ev. Gemeindezentrum Dreifaltigkeitshaus 52160Gemeindeverwaltung Waldesch 02628/ 2455Krisentelefon Pflege Seniorenresidenz Moseltal 942 81 81

Kindergärten KarthauseEv. Kindergarten “Arche Noah” 52393Ev. Kindergarten “Spatzennest” 55272Kath. Kindergarten “St. Hedwig” 53166Kath. Kindergarten “St. Beatus” 56312Heilpäd. Kindertagesstätte Lebenshilfe 51094Montessori Kinderhaus 14461Hochschulnahe Kindertagesstätte 56858

Kindergärten MoselweißKath. Kindergarten St. Laurentius 43435Haus für Kinder Kemperhof 42730

Kindergarten WaldeschKath. Kindergarten St. Antonius 02628/ 989459

Schulen KarthauseGrundschule Am Löwentor 56533 Grundschule Neukarthause 53747 Gymnasium auf der Karthause 95316-0 Staatliche Realschule Karthause 95261-0 Hauptschule auf der Karthause 5 32 06Julius-Wegeler-Schule, Am Finkenherd 20025120(Bereiche berufl. Gymnasium, Druck/Medien, Soziales)Julius-Wegeler-Schule, Karl-Härle-Str. 2916165-0/-2(Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe)

Schulen MoselweißBerufsbildende Schule Technik 9418-01 Berufsbildende Schule Wirtschaft 40407-0 Julius-Wegeler-Schule 9418-00 Grundschule Moselweiß 4 26 04

Schule WaldeschGrundschule Waldesch 02628/ 988317

WICHTIGE RUFNUMMERN

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Karthause aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Karthäuser Sternsinger sammelten 4.110 Euro33 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 14 Jahren waren am8. und 9. Januar in der Pfarrei St. Beatus als Sternsinger unterwegs.Nach der Aussendungsfeier mit Pastor Benno Wiederstein zogen sieals „Heilige Drei Könige“ verkleidet durch die Straßen und wünsch-ten den Bewohnern Gottes Segen zum neuen Jahr. Sie schriebennach altem Brauch den Segenspruch 20*C+M+B+11 (ChristusMansionem Benedicat – Christus segne diese Haus) an dieHaustüren. Auf ihrem Weg baten sie unter dem Motto „Kinder zeigenStärke“ um Gaben für notleidende Kinder. Dabei kam die stolzeSumme von 4.110 Euro zusammen. Das Geld geht in diesem Jahrnach Kambodscha, wo es nachhaltig für behinderte Kinder einge-setzt wird, die insbesondere durch die kriegerischen Auseinander-setzungen der letzten Jahre verletzt worden waren. Allen Stern-singern, den begleitenden Erwachsenen und natürlich auch denSpendern ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement undGlückwunsch zu diesem wirklich tollen Ergebnis. Foto: Privat

Kfd St. Beatus: Weihnachtsbasar brachte 10.050 EuroWie schon seit vielen Jahren und somit traditionell, veranstaltetendie Frauen des Handarbeitskreises der kfd-St. Beatus wieder ihrenbeliebten Weihnachtsbasar, der mit dem großartigen Ergebnis von10.050 Euro Erlös abgeschlossen werden konnte. Herzlich bedan-ken möchten sich die Frauen des Handarbeitskreises bei allen, diezum guten Gelingen dieses Basars beigetragen haben. BesondererDank gilt den Kuchenspendern, den Helfern beim Auf- und Abbausowie den zahlreichen Besuchern des Basars im Jugendheim St.Beatus und auf dem Koblenzer Weihnachtsmarkt. Ein herzlichesDankeschön natürlich auch den aktiven Damen, die mit ihren Näh-,Bastel-, Stick- und Strickarbeiten, mit Marmeladen- und Geleekochen, mit Plätzchen backen usw. für ein vielfältiges Warenan-gebot gesorgt hatten und einen solchen Weihnachtsmarkt erstmöglich gemacht haben. Die Verantwortlichen freuen sich nun dasstolze Ergebnis bekannt geben zu dürfen. Das Kinderheim „ArcoIris“ in Cochabamba/Bolivien und die Lebenshilfe in Koblenz kön-nen sich also wie auch in den vergangenen Jahren über eine beacht-liche Unterstützung freuen. Getreu dem Motto „nach dem Basar istvor dem Basar“ haben sich die Handarbeitsfrauen bereits an dieVorbereitungen zum nächsten Basar gemacht. Denn schließlich sollauch 2011 wieder ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot dieBesucher anlocken. Foto: Schupp

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Karthause aktuell/Familiennachrichten

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GeburtenChampagne Homberg, Am Fort Konstantin 9,Karthause

Luisa Christin Müller,Akazienweg 57, Karthause

EheschließungenChristina Maria MargarethSteiner und Normann Pankratz,Austinstr. 60, Karthause

Sterbefälle Günter Adolf Paul Ehrlich,Wismarer Str. 4, Karthause

Johann Josef Urmetzer, Karl-Härle-Str. 1-5, Karthause

Hermann Ernst Paul Ahl, Karl-Härle-Str. 1-5, Karthause

Heinz Peter Bötzel, Burgweg 3, Moselweiß

Horst Karl Brockhoff, Koblenzer Str. 33, Moselweiß

Elisabeth Anna Schneider,geb. Silken, Moselufer 52, Moselweiß

Anton Hubert Mauer, Gülser Str. 66, Moselweiß

Maria Katharina Heip,geb. Korbach, Zeisigstr. 66, Karthause

Anna Christine Karbach, geb. Luxem, Magdeburger Straße 13-15,Karthause

Anna Hönigs, geb. Bretz, Magdeburger Straße 13-15,Karthause

Am 15. Mai ist es so weit: dieArbeiterwohlfahrt Karthausestartet zur Erlebnisreise ins Vor-alpenland nach Inzell. Inmittenzahlreicher Ausflugsziele wiedem Gletschergarten, dem Frill-see, dem Chiemsee mit der Her-reninsel oder dem Königsee istInzell der ideale Ausgangspunktfür diese Reise.Das Programm für die einwöchi-ge Erlebnistour spricht für sich:Bustouren zum Chiemsee undzum Frühlingsfest nach Traun-stein, Ausflug nach Salzburg,Seenfahrt durchs Salzkammer-gut, Alpenrundfahrt durch dasBerchtesgadener Land, Schiff-fahrt auf dem Königsee und vie-les mehr warten auf die Reise-teilnehmer. Auch für die guteStimmung mit Hüttenabend und

Tanz mit den „lustigen Musikan-ten“ ist natürlich gesorgt. Als „Basislager“ für alle Tourendient das Alpenhotel „BayrischerHof“. Es bietet u.a. Schwimm-halle, Sauna, Solarium, Whirl-pool und Massagen zur Entspan-nung nach den Ausflügen. Alle Häuser sind unterirdisch -durch die Tiefgarage - mit demHaupthaus und dem Schwimm-bad verbunden und damit be-quem zu erreichen. Ein paar Plätze für die Reise derAWO-Karthause vom 15. bis 22.Mai sind, auch für Nicht-Mitglie-der, noch frei.Also, gleich anmelden unter Tel.0261-55700. Weitere Informa-tionen zur Reise gibt es bei SonjaSeuling-Dwehus, Pionierhöhe23, Karthause.

AWO-Erlebnisreise führt ins schöne InzellFür die Tour vom 15. - 22. Mai sind noch Plätze frei

Im wunderschönen Alpenhotel „Bayrischer Hof“ in Inzell residierendie Teilnehmer der Karthäuser AWO-Reise 2011.

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Am Mittwoch, 12. Januar, hatteBürgermeisterin Marie-TheresHammes-Rosenstein Vertreterder Karthäuser Ortsvereine, -par-teien, Ratsfraktionen, Polizei,des Ordnungsamtes, des JuBüZ-Hausbeirates und JuBüZ-Mit-arbeiter ins Jugend- und Bürger-zentrum geladen (Foto). Thema:Die in der jüngsten Vergangen-heit in der Presse (u.a. „Der Kar-thäuser“, „Rhein-Zeitung“) veröf-fentlichten Berichte zu der Pro-blematik im Bereich des JuBüZ/EKZ/Bundesarchiv mit Jugend-lichen und jungen Erwachsenen –Stichworte: extremer Alkohol-konsum/Saufgelage, Beleidi-gungen/Pöbeleien, Sachbeschä-digungen, Vermüllung etc. Der Bürgermeisterin war es mitdiesem Treffen ein großes Anlie-gen, eine fachlich fundierte Dis-kussion über die Problematikselbst und über mögliche Lö-sungsansätze zu führen. In einerrund zweistündigen Gesprächs-runde wurde das Thema sachlichund kritisch diskutiert. Wobeisich dabei zwei kontroverseGruppierungen herauskristalli-sierten: Während die JuBüZ-Mitarbeiter, Mitglieder des Haus-beirates, die beiden FDP-Rats-und Ortsvereinsmitglieder Mi-chael Bordelle und TorstenSchupp, Michael Keutgen (Ju-gendförderverein), die städti-sche Streetworkerin VanessaRetrayt sowie der mobile Jugend-arbeiter Michael Winkler dieUrsache der Probleme nicht mitdem JuBüZ in Verbindung brin-gen wollen, sahen dies die politi-schen Vertreter Christoph Schöll,Ursula Schwerin (beide FDP Kar-thause), CDU-Ratsmitglied Hans-Jörg Assenmacher, Michael Duck(FWG Karthause), Renate Höm-berger (BIZ), Detlef Pilger (SPD-Ratsmitglied), Julia Kübler (CDU),Harald Pohl, Rudolf Bader (beideOrtsring) doch etwas anders. Es wurde daran erinnert, wie esüberhaupt zum Bau des JuBüZkam. So trafen sich am 30.11.1995 auf Initiative von BennoWiederstein und dem Polizei-Bezirksbeamten Holger Ingwer,Vertreter der Karthäuser Vereine,Parteien sowie Anwohner umüber „Störungen im Bereich Ros-

tocker Str.“ zu diskutieren undLösungen zu suchen. Aus dieserVersammlung ging später derFörderverein „Jugendarbeit aufder Karthause“ hervor. In diesem Kreis wurde schließ-lich die Idee einer Freizeit-/Be-gegnungsstätte insbesonderefür Jugendliche geboren. Ziel wares, den Bau eines Jugendzen-trums voranzutreiben um dievorhandene Situation zu verbes-sern und für Jugendliche Freizeit-möglichkeiten auf der Karthausezu schaffen. Nun, da das Ziel2008 erreicht, sprich das JuBüZfertig gestellt war, erhoffte mansich in der Bevölkerung natürlichauch, dass sich die Probleme mitund durch Jugendliche vermin-dern. Doch zeigte die jüngsteVergangenheit, dass auch einJuBüZ und seine Mitarbeiterbestehende Probleme, insbe-sondere in Sachen starkem Alko-holismus von Jugendlichen undjungen Erwachsenen und damitverbunden auch Vermüllung undVandalismus, leider nicht unter-binden können. Aufgrund dieser Probleme, diesich auf das Umfeld des JuBüZ/Bundesarchiv und EKZ fokussie-ren, waren das JuBüZ und derenMitarbeiter zuletzt in die Kritikgeraten. So hatte insbesondereder FDP-Ortsverband die Zustän-de in diesem Bereich als „nurnoch skandalös“ beschrieben.Ursula Schwerin bezeichnetedas JuBüZ als eine „Oase derGlückseeligkeit, wo draußen, vorder Türe das wahre Leben ist!“Daher stellte die ehem. Ratsfraudie Frage, welcher Wirkungsgradnach drei Jahren JuBüZ erreichtwurde und ob man nicht dasKonzept überdenken müsse? Siewürde sich z.B. wünschen, „dassdie JuBüZ-Mitarbeiter auch rausgehen zu den Cliquen und siegezielt ansprechen.“Wie JuBüZ-Leiter Michael Lü-decke klarstellte, sei das JuBüZ

mit deren Angeboten in ersterLinie ein „Komm-Angebot“. Dennoch hätte man auch schondes Öfteren diese Jugendlichenaufgesucht um sie zum „Mit-machen“ zu bewegen, „aber wirkönnen niemanden zwingen, zuuns zu kommen.“ Auch habeman gegenüber jungen Erwachs-enen (ab 18 Jahre) keine Hand-habe, ihnen den Alkoholkonsumin der Öffentlichkeit zu verbieten. Stimmt! Und auch das Ord-nungsamt und die Polizei habenkeine rechtliche Handhabe ge-gen Alkoholkonsum in der Öf-fentlichkeit, denn dies ist vomGesetz her jedem Volljährigenerlaubt. Erst wenn gegen §2Abs.1, Punkt 2 (siehe Kasten)der städtischen Gefahrenab-wehrverordnung verstoßen wird,können das Ordnungsamt bzw.die Polizei eingreifen. Ansonstenbleibt als Präventivmaßnahmelediglich die Durchführung regel-mäßiger Kontrollen. Und dieseseien in 2010 auch durchgeführtworden, erklärten der an diesemAbend anwesende stv. Leiter derPolizeiinsprektion 1, Werner Zorn,und der Leiter des Ordnungs-amtes, Reiner Klug. Die Präsenzsei verstärkt, 110 Streifengängeseien jeweils von der Polizei, alsauch vom Ordnungsamt durch-geführt worden. Darüber hinausgab es in 2010 auf der gesamtenKarthause in der Zeit von 20-1Uhr über 80 anlassbezogeneEinsätze des Ordnungsamtesaufgrund von Anrufen von Be-wohnern, u.a. wegen Lärm/Ruhestörungen, Müll etc.Doch wie bekommt man nun dieProblemjugendlichen in den„Griff“, bzw. wie macht manihnen das JuBüZ so interessant,dass sie kommen? So wurdemehrfach der Vorschlag ge-macht, z.B. die Öffnungszeitendes JuBüZ „kundenorientiert“anzupassen. Eine Verlängerungder Öffnungszeit auf 24 Uhr an

den Wochenenden (den Problem-tagen Freitag und Samstag)könnte vielleicht ein Lösungs-ansatz sein, diese Jugendlichen„ins Haus zu bekommen“. Einweiterer Lösungsansatz wäre einAppell an die Verantwortlichender angrenzenden Supermärkte,hochprozentige Alkoholika abeiner gewissen Uhrzeit (z.B. 20Uhr) nicht mehr zu verkaufen.

Vieles wurde an diesem Abendbesprochen und am Ende mach-te Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein den Vorschlag, ange-gliedert an die „Initiative Sicher-heit in unserer Stadt“ eine „Ar-beitsgruppe Karthause“ zu in-stallieren. Hier sollen dann in re-gelmäßigen Gesprächskreisen,u.a. bestehend aus Vereinsver-tretern des Ortsrings, Politikern,Polizei, Ordnungs- und Jugend-amt, Ju-BüZ-Team sowie -Haus-beirat Lösungen gefunden wer-den, um eine Verbesserung derSituation herbeizuführen. Daserste Treffen könnte schon imMärz unter dem bereits beste-henden Projekt „Angsträume“der „Initiative Sicherheit in unse-rer Stadt“ stattfinden. Der Vorschlag wurde von allenSeiten begrüßt. Vielleicht wird jadann gemeinsam eine baldigeVerbesserung ausgearbeitet underreicht. Zu wünschen wäre es.

(os)

Karthause aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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„Initiative Sicherheit in unserer Stadt“: Neue Arbeitsgruppe für die Karthause soll Probleme angehen und Lösungen findenJuBüZ-Kritik: Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein hatte zum „runden Tisch“ gebeten

WortlautDer §2 Abs.1, Punkt 2 derGefahrenabwehrverordnung:

Auf öffentlichen Straßen und inöffentlichen Anlagen ist es ver-boten……sich derart zum Konsum vonAlkohol oder anderen berau-schenden Mitteln niederzulas-sen, dass dort als Folge anderePersonen oder die Allgemein-heit durch Anpöbeln, lautesSingen, Johlen, Schreien, Lär-men, Liegenlassen von Flasch-en u. a. Behältnissen, Notdurftverrichten, Erbrechen oder Be-schimpfungen belästigt odergefährdet werden, sowie ineinem deutlichen Rauschzu-stand zu verweilen.

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Koblenz/Karthause aktuell

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2000 DER KARTHÄUSER 2010

Siedler Karthause bestätigten ihren VorstandIn ihrer Jahreshauptversammlung am 15. Januar bestätigten dieMitglieder der Siedlergemeinschaft Karthause den alten Vorstandin ihren Ämtern. Der Vorsitzende Hans-Rudolf Bader (r.) bedanktesich für die geleistete Vorstandsarbeit bei Günther Roy, RenateMertes, Iris Püsch, Wiltrud Schaper, Sandra Kayser und Dr. DorisTernes (v.l.n.r.). Die Gemeinschaft der 272 Mitglieder freut sich aufein spannendes und unterhaltsames BUGA-Jahr 2011, insbe-sondere auf den gemeinsamen Frühjahrsbaumschnitt, den Besucheiner Privatbrauerei und den BUGA-Nachmittag. Wer Interesse amVereinsleben der Siedler hat, meldet Sie sich bitte bei Rudolf Bader(Kanzlei Bader) unter Tel. 579 4497.

Jahresauftakt der „Rhein-Mosel-Sänger“Wie schon seit einigen Jahren, begehen die Sänger immer am erstenMittwoch im Januar mit ihren Frauen und Freunden einen gemüt-lichen Start ins neue Jahr. In diesem Jahr wurde aus diesem Anlassder „Antonius-Hof“ in Moselweiß ausgesucht. Bei einem gutenTropfen Wein und leckerem Essen saß man in fröhlicher Rundezusammen. Natürlich durfte die eine oder andere Gesangsdarbie-tung auch an diesem Abend nicht fehlen. Zu Beginn des Abendsbegrüßte Kunibert Greib die Sängerfamilie und bedankte sich beiden Sängern für die geleistete Arbeit. Ein besonderes Dankeschönrichtete er an den Dirigenten Willi Schmidt für seine unermüdlicheLeistung, immer wieder neue Lieder zu komponieren. Alles in Allemwar es wieder ein gelungener Abend. Für die Sänger hat nun wiederder harte Probenalltag begonnen. Wer Interesse hat im Chor mit-zuwirken, ist herzlich gerne zu den Proben (mittwochs, 18 Uhr)eingeladen. Weitere Infos erteilen Kunibert Greib, Tel.: 0261/55705und/oder Willi Schmidt, Tel.: 0261/55865.

Der VfR Eintracht Koblenz suchtdringend eine Übungsleiterin fürDamengymnastik! Die Übungs-stunden finden immer donners-tags, in der Zeit von 16.30 -18.30 Uhr, in der Gymnastik-halle des SchulsportzentrumsNeukarthause statt. Bei ent-

sprechendem Engagement be-steht zudem für noch nicht aus-gebildete Interessierte (gerneauch vereinsfremde) die Mög-lichkeit, die Lizenz über denVerein zu erwerben. WeitereInfos erteilt AL Helmut Skalickyunter Telefon 0261/52193.

VfR Eintracht sucht Übungsleiterin

Seit 1. Januar 2011 ist dasOrdnungsamt der Stadt Koblenzüber eine eigene Leitstelle wäh-rend seiner gesamten Dienstzeitfür die Bevölkerung erreichbar.Bei Beschwerden und Anliegen,die ein unmittelbares Handelndes Vollzugsdienstes oder derVerkehrsüberwachungskräftenotwendig machen, ist dieseLeitstelle unter der Telefonnum-mer 0261/129 4567 an oder perE-Mail unter [email protected].

Die Mitarbeiter der Leitstelle desOrdnungsamtes sind z.B. dierichtigen Ansprechpartner bei: - Beschwerden über Lärmbelästi-gungen aus Gaststätten;- Beschwerden über Lärmbelästi-gungen von Privaten;- Meldungen über verwirrte Per-sonen, die sich selbst oder an-

dere gefährden; - Beschwerden über freilaufendeHunde; - Beschwerden über lärmende

Personen unter Alkoholeinfluss; - Beschwerden über zugeparkteEin- und Ausfahrten;- Beschwerden über Verkehrsbe-

hinderungen auf Geh-/Radwe-gen oder FahrbahnenBei der Leitstelle kann man auchden Standort seines Fahrzeugeserfragen, wenn es wegen ver-kehrswidrigem Parken abge-schleppt wurde. Außerhalb derDienstzeiten der Ordnungsamt-Leitstelle kann der Standort desFahrzeuges bei der Polizei unterder Telefonnummer 0261-1032061 in Erfahrung gebracht wer-den.Die Zeit der Erreichbarkeit derLeitstelle ist an die Dienstzeitdes Außendienstes angelehnt.Montag-Donnerstag 6.00-2.00Uhr; Freitag 6.00-3.00 Uhr,Samstag 8.30 - 3.00 Uhr, Sonn-tag 9.00 - 2.00 Uhr.Außerhalb dieser Dienstzeitwendet man sich in dringendenAngelegenheiten an die nächstePolizeidienststelle (0261-103 0).

Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein stellt Leitstelle des Ordnungsamtes in Dienst

Das Foto zeigt Bürgermeisterin Frau Hammes-Rosenstein beimBesuch der Leitstelle (v.l.n.r.) Thomas Flöck, Karsten Lotz, FrankBätza, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, UweNitsche, Dirk Boretzki. Foto: Thomas Knaak

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Karthause aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Letzter Termin:DIE REITER VON DEUTSCH-OSTAFRIKA (1934) 08. März 2011

Alle Filmvorführungen beginnen um 19.30 Uhr im Bundesarchiv undkosten 1,50 Euro Eintritt. Zu jedem Film erfolgt eine Einführung undim Anschluss eine Diskussion mit den Besuchern. - Änderugen vorbehalten -

Mit dem Weltkriegsfilm „Aufruhrin Damaskus“ (1939) setzen dasKultur- und Schulverwaltungs-amt der Stadt Koblenz und dasBundesarchiv am Dienstag, 15.Februar, ihre Filmreihe „Imperi-ale Illusionen“ fort. Beginn imBundesarchiv, Potsdamer Str.,ist um 19.30 Uhr.„Aufruhr in Damaskus“ kam imFebruar 1939 in die Kinos. Als„Abenteuer- und Liebesfilm“sprach der Film ein breites Publi-kum an, zumal er als jugendfreieingestuft war.Der Vordere Orient zeigt sichdarin als Kampfplatz für deut-sche Soldaten. Im 1. Weltkrieghat das Unternehmen „Yildirim“das Deutsche Asienkorps an die Seite der verbündeten Türken inein fernes Land verschlagen.Doch im Oktober 1918 bricht diedeutsche Front in Syrien zusam-men. Die von den Engländernunterstützten Araber unter Oberst„Lawrence von Arabien“ bleibensiegreich.Der Krieg ist realistisch darge-stellt, bleibt aber letztlich soetwas wie ein Naturereignis. DerWüstenkriegsschauplatz wirdein Ort soldatischer Bewährung,ein Platz für Pflichterfüllung,Heldentum, ja den Heldentod.

Nicht zufällig erhielt der Film1939 das Prädikat „Staatspoli-tisch wertvoll“. Die AlliiertenMilitärregierungen verboten ihndaher 1945. Regie führte derRoutinier Gustav Ucicky, der sichin der NS-Zeit auch durch Propa-ganda-Filme wie „Flüchtlinge“und „Heimkehr“ profilierte.Das deutsche Wüstenfort wurdeauf dem Terra-Freigelände beiBerlin nachgebaut. Alle anderenAußenaufnahmen entstanden inder libyschen Wüste und beiTripolis. Die engen Beziehungenzum Italien Mussolinis machtenes möglich.Es spielen mit: Joachim Gott-schalk, Brigitte Horney, HansNielsen, Ernst von Klipstein u.a.

„Aufruhr in Damaskus“Fortsetzung der Filmreihe am 15.2. im Bundesarchiv

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Tel.: 02 61 / 291 55 38Fax: 02 61 / 579 29 77

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Die Vorsitzende des „Tierschutz-vereins Koblenz und Umgebunge.V.“, Gisela Kroppenberg, undOberbürgermeister Prof. Dr.Joachim Hofmann-Göttig habenvergangene Woche die Suchenach einem geeigneten Standortfür ein neues Tierheim erörtert.Dabei ist deutlich geworden,dass alle bisher untersuchtenGrundstücke in städtischemEigentum nicht unproblematischsind. Daher würden sich derTierschutzverein und der OB, derzugleich Schirmherr des Projek-tes „Neues Tierheim“ ist, freuen,wenn es private Grundstücks-

angebote für die geplante, min-destens 20.000 m² große Neu-baufläche gibt. Kroppenberg:„Natürlich würden wir am lieb-sten in Koblenz bauen, aber prü-fen auch gern Angebote in derUmgebung“.Hofmann-Göttig: „Mir ist es einwichtiges Anliegen, dass wir dieStandortfrage des neuen Tier-heims unverzüglich klärten kön-nen“.Angebote sollten an das derzei-tige Koblenzer Tierheim gerichtetwerden. E-Mail: [email protected] oder Telefon: 0261/4063814.

OB und Vereinsvorsitzende erörtern Tierheim-Standortsuche

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Über vierzig Literaturinteres-sierte konnten die VeranstalterMichael Lüdecke vom JuBüZ undBerit Schiemann (Lehrmittel Köh-ler) am 13. Januar zur Autoren-lesung mit der KarthäuserSchriftstellerin Anja Balschun imJuBüZ begrüßen. Anja Balschunist in unserem Höhenstadtteilaufgewachsen und lebt mitt-lerweile auf der Altkarthause. Inihrem „ersten Leben“ ist sie

Beamtin bei der Stadt Koblenz,in ihrem „zweiten Leben“ be-geisterte Hobby-Autorin. Michael Lüdecke wies in seinerkurzen Ansprache darauf hin,dass eine solche Veranstaltungerstmalig im JuBüZ durchgeführtwird und somit eine Art Experi-ment darstelle. Außerdem kün-digte er an, dass in Zukunft re-gelmäßig ein Vorleseclub statt-finden soll. Nach 90 spannen-den und unterhaltsamen Minu-ten konnte festgehalten werden:Das Experiment war hundertpro-zentig gelungen!

Die erste Hälfte der Lesung ge-staltete Anja Balschun mit Aus-zügen aus ihrem Kriminalroman„Nonnen (m)orden anders!“, derzur Frankfurter Buchmesse 2010erschienen ist. Jeder im Saalfragte sich am Schluss, wer wohldie Ordensschwester Bernadetteermordet haben würde, und obes den ermittelnden Kommis-saren gelingen wird, den Fall zulösen? Verraten wurde das Endeaber natürlich nicht. In der zwei-ten Hälfte erfreute die Autorin ihrPublikum mit einer Faasenachts-geschichte auf Kowelenzer Platt.

In dieser Geschichte fehlt demSitzungspräsidenten eine Zeitlang der nötige Durchblick. Einweiterer kurzer Krimi, der ineinem Schrebergarten spielt,eine Erzählung, in der einSchiedsrichter im Mittelpunktsteht und ein Gedicht, in der einJagdausflug völlig anders aus-geht, als geplant, waren eben-falls Geschichten des Abends.

Veranstalter, Zuhörer und nichtzuletzt die Vortragende selbsthatten viel Spaß bei der Lesung,und man darf hoffen, dasssolche Angebote in Zukunft zumfesten Programm des JuBüZgehören. Der Krimi „Nonnen (m)ordenanders!“ kann übrigens bei BeritSchiemann, Lehrmittel Köhler,erworben werden.

2000 DER KARTHÄUSER 2010 Karthause aktuell

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ArbeitszeitflexibilisiertMit einer Notiz im internenMitteilungsblatt machte Ober-bürgermeister Prof. Dr. JoachimHofmann-Göttig die städtischenBediensteten auf eine Flexibi-lisierung der Arbeitszeit auf-merksam. Wegen der vielenBaustellen in der Stadt könnendie Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter nun bereits um 6 Uhr mitder Arbeit beginnen. Das Zeiter-fassungssystem wurde entspre-chend geändert. Die Bediens-teten können durch die Flexibili-sierung nun morgendliche Ver-kehrsstauungen vermeiden.Für die Bürgerinnen und Bürgerändert sich am gewohnten Ser-viceangebot der Verwaltungnichts, denn trotz Flexibilisie-rung ist sichergestellt, dass inder Kernzeit die Arbeitplätzebesetzt sind.Die geänderten Arbeitszeitengelten bis zum Start der Bundes-gartenschau am 15. April.

Karthause 1:Altpapier 18.02.Gelber Sack 21.02.Grünschnitt -

Karthause 2:Altpapier 18.02.Gelber Sack 21.02.Grünschnitt -

Karthause 3:Altpapier 18.02.Gelber Sack 21.02.Grünschnitt -

Karthause 1: Simmerner Str./Altkarth. einschl. Zeppelinstr.

Karthause 2: Ab Zeppelinstr.,Am Flugfeld, Berliner Ring mitNebenstr., Moselweißer Hang

Karthause 3: Karthause Ostohne Simmerner Str.

SScchhaaddssttooffffssaammmmlluunngg::0033..0099..220011118-10 Uhr FW-Gerätehaus11-13 Uhr “Am Löwentor”

Moselweiß:Altpapier 14.02.Gelber Sack 22.02.Grünschnitt -

SScchhaaddssttooffffssaammmmlluunngg::1122..22.. uunndd 2244..0099..220011118-10 Uhr Kirmesplatz

(Schulgasse)

ABFUHRTERMINE IM FEBRUAR

Autorenlesung „Nonnen (m)orden anders!“ - Experiment gelungen

Die Karthäuser Hobby-Autorin Anja Balschun hatte viele Interes-sierte Zuhörer bei ihrer Autorenlesung im JuBüZ. Foto: B. Schiemann

Rhodos -Steak 100gvom Schwein, mit Knoblauchnote

Spießbraten 100gmager, zart und saftig

Siedewürstchen* 100gknackig im Biss

Mettwürstchen 100gnach Westfälischer Art

Fleischwurst im Ring* Stk.

Bratwurst* Stk.mit Brötchen

0,69

0,490,590,695,001,50

*m. Phosphat

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Karthause aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Seit Wochen fieberten die „mini-MAXI-Singers“ von der Karthau-se ihrem wohl bislang größtenAuftritt entgegen. Mit ihrer Lei-terin Lydia Spies probten die 22Kinder seit Mitte Dezember denABBA-Song, den sie am 21. Ja-nuar gemeinsam mit „Agnetha“,„Benny“, „Björn“ und „Anne-Frid“ vor rund 800 Zuschauern inder Sporthalle Oberwerth prä-sentieren durften. Und dies warkein geringerer Song der schwe-dischen Kultband i.R., als der Hitaus dem Jahr 1979, „I have aDream“. Wie im Original von ABBA, beidem im letzten Teil des Songsein Kinderchor für Gänsehautsorgt, suchte die Coverband„AbbAgain“ im Vorfeld ihresKoblenz-Konzerts Kinder, diegeeignet sind, mit ihnen gemein-sam dieses Lied auf der großenBühne zu singen und so fürGänsehaut bei den Zuschauernzu sorgen. Als „Der Karthäuser“ AnfangNovember diese Ausschreibungals Pressemeldung von der Kon-zertagentur „Aktiv Event“ erhal-ten hatte, war klar: hier werdendie Karthäuser „miniMAXI-Sin-gers“ gesucht! Die Bewerbungwurde an Lydia Spies weiterge-

leitet, und schon Mitte Dezem-ber stand fest, dass der Karthäu-ser Kinderchor das Rennen ge-macht hat und am 21. Januar aufder großen Bühne singen wird. „Die Kinder waren völlig be-rauscht von diesem Auftritt, daswar schon etwas ganz Beson-deres für uns“, freute sich LydiaSpies, die mit ihrem Chor ja inder Vergangenheit auch schongemeinsam mit den „Bläck Föös“aufgetreten war. „Das hier warnochmals eine Steigerung“, er-klärt die fast 70jährige Karthäu-

serin, die jede Woche donners-tags ihr Wohnzimmer in einenProbenraum verwandelt und mitihren aktuell 22 Schützlingen einbreitgefächertes Musikrepertoireprobt. Gemeinsam mit ihremMann Axel, einigen Eltern undOmas der Kinder, erlebte siedann den Auftritt ihrer Gesangs-talente aus dem Zuschauerraum.Und sie alle durften nachhermächtig stolz darauf sein, wasdie kleinen und großen Sängermit „AbbAgain“ auf die Bühnegebracht hatten – das war schon

ganz, ganz nah am Original. Undso honorierten am Ende auchdie 800 Zuschauer den tollenAuftritt mit großem Applaus.Im Anschluss an das Konzert,welches auch im Gesamten demOriginal in allen Belangen (Kos-tüme, Bühnenshow und natür-lich der Gesang) sehr nahe war,gab es für die „miniMAXI-Sin-gers“ noch ein exklusives Treffenmit den Künstlern SebastianGurgel (Björn), Jolanta SylviaZimnik (Agnetha), Annette Kros-sa (Anne-Frid) und Ric Engel-hardt (Benny). Lukas Otte be-dankte sich - auch im Namenaller „Kollegen“ - für diesenHöhepunkt in ihrer jungen Kar-riere bei der Band mit einerFlasche „miniMAXI-Singers“-Sekt.Im Gegenzug dankten die Künst-ler den Karthäuser Kindern mitAutogrammen und gemeinsa-men Fotos (unten). „Wir möchten uns auch auf die-sem Weg bei den Künstlern undvor allem bei unserer liebevollenBetreuerin, der Tourleiterin JuliaJochheim, ganz herzlich für die-sen tollen und erlebnisreichenTag bedanken“, so Lydia Spiesabschließend. Und so bleibt amEnde doch nur noch eins zu sa-gen: „Thank You For The Music“.

„I have a Dream“: Für „miniMAXI-Singers“ wurde Traum wahrKarthäuser Kinderchor sang mit „ABBA THE CONCERT Performed By AbbAgain” in der Sporthalle Oberwerth

Ein Teil der „miniMAXI-Singers“ durfte im Anschluss an das Konzertdie Künstler hautnah erleben (einige hatten am nächsten TagSchule und mussten daher etwas früher nach Hause). Links: Die„Eltern“ des Karthäuser Kinderchores Axel und Lydia Spies.

AbbAgain und die „miniMAXI-Singers“ sangen gemeinsam den ABBA-Hit „I have a Dream“ in der Sporthalle Oberwerth. Fotos: Schupp

Fotos: Axel Spies

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Voll erwischt

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...am 29. Dezember bei der Veranstaltung „Comedy uff der Kaddaus“ mit Rainer Zufall im VfR-Vereinsheim. Fotos: Oliver Schupp

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Voll erwischt 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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...am2. Januar bei der Koblenzer Hallenfußball-Stadtmeisterschaft um den „City-Cup“ in der Sporthalle Oberwerth. Fotos: O. Schupp

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Närrische Z(S)eiten

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Tollitäten fahren unter einem „gutem Stern“Stets unter einem „guten Stern“ fahren Prinz Udo, „der BUGA-Prinzvon Kowelenz“ und Confluentia Susi durch die Session. Auch nachdem Wechsel in der Niederlassungsleitung bleibt Mercedes Benz inKoblenz dem Koblenzer Karneval sehr gerne verbunden. Der neue„Chef der Sterne“, Thomas Millies (4.v.r.), übergab am 7. Januar dieSchlüssel für die sechs Fahrzeuge umfassende „Sternenflotte“ andie Tollitäten und den Hofstaat der KK Funken „Rot-Weiß“. Um dieausgeklügelte personelle Logistik zu meistern, gab es auch indiesem Jahr wieder Transporter und Vans. Damit ist auch in dieserSession gewährleistet, dass die närrischen Regenten mit samtihres großen Gefolges sicher und komfortabel die rund 300 Terminebis zum Aschermittwoch absolvieren können. Die Tollitäten und dieAKK dankten ihrerseits dem Hause Mercedes-Benz für die lang-jährige und großzügige Unterstützung des Brauchtums Karneval inder Rhein-Mosel-Stadt und überreichten ihrerseits Orden undEhrenzeichen. Weitere Fotos auf Seite 18. Foto: Oliver Schupp

Pünktlich um 20 Uhr eröffneteder Präsident der Arbeitsge-meinschaft Koblenzer Karneval,Franz-Josef Möhlich, am 9. Janu-ar die diesjährige Inthronisationdes Koblenzer Tollitätenpaares.Vor ausverkauftem Haus heiztedie AKK ihren Gästen mit einemgrandiosen Programm in derFesthalle am Wallersheimer Krei-sel ein. Schon zu Beginn hatteOtto Hellinger, der den Abenderöffnete, das Publikum in sei-nen Bann gezogen und über-raschte die Gäste mit seinereigenen Bütt. Ein wunderschö-nes Bild gaben die anschlie-ßend tanzenden Mariechen derAKK Vereine ab. Nachdem Dr.Christiane E. Herzog eine kleineaber feine Rede über ihren Gat-ten, den Oberbürgermeister Prof.Dr. Joachim Hofmann-Göttighielt, durfte dieser – mit Zwer-genmütze bekleidet – seineneigenen „JoHo-Einmarsch“, ge-sungen vom ganzen Publikum,genießen. Man konnte sich

davon überzeugen, dass in ihmein wirklicher Jeck steckt, derdem Koblenzer Karneval sehrverbunden ist. „Komm’ tanz denBUGA!“ hieß es dann, und PrinzUdo der Buga-Prinz von Kowe-lenz und seine Lieblichkeit Con-fluentia Susi von den K.K. Fun-

ken „Rot-Weiß“ 1936 e.V, hieltenmit ihrem farbenprächtigen Ge-folge Einzug in die Narrhalla. Sie erstürmten auf Anhieb dieHerzen der anwesenden Narren-schar. Nachdem ihnen von Ex-Confluentia Claudia (Probst) undnun Ex-Prinz Marcus (Perz) dasZepter übergeben worden war,durfte das Publikum eine weitere

Überraschung erleben. Singenddankten die neuen Tollitäten miteinem stimmungsgeladenenPotpourri allen Narren und Un-terstützern. Das weitere Pro-gramm gestalteten die Show-tanzgruppe der Narrenzunft„Gelb-Rot“, Dr. Albert Esser mitseiner Rede über unsere „Mod-dersproch“, die amtierendenDeutschen- und Europameisterim Paartanz Lisa Cremer undAndre Piwonka (K.K. Funken Rot-Weiß), die Altstadtpänz mitaktuellen Kowelenzer MundartSongs, die Garde des TSVLandau, Manfred Gniffke als„Stadtführer“, die Garde der K.K.Funken „Rot-Weiß“, „Willi undErnst“ und zum Abschluss Tors-ten Schupp mit dem Schängel-Lied. Am Ende waren sich wirk-lich alle einig: Diese Inthronisa-tion im Ausweichquartier amWallersheimer Kreisel setzte dieMesslatte für die nächsten Jahresehr hoch, was natürlich nichtzuletzt am wirklich ausge-zeichneten Tollitätenpaar gele-gen hat. Ernst Knopp

Prinz Udo und Confluentia Susi rockten den SaalKoblenzer Tollitätenpaar von den K.K. Funken „Rot-Weiß“ wurde feierlich inthronisiert

„Da is dat Ding“: Ex-Prinz Marcus (r.) überreichte das Narrenzepteran den neuen Prinzen Udo, der sich sichtlich freute nun der „Ober-narr“ aller Koblenzer zu sein. Foto: Oliver Schupp

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Närrische Z(S)eiten 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Beim diesjährigen Uniformap-pell im VfR-Vereinsheim auf derKarthause schwor PräsidentinSandra Schneider die Unifor-mierten und Aktiven der Gesell-schaft auf die Session ein.“8 x11 Jahre ist die Gesellschaft nunalt, und man sieht es ihr gar nichtan“, so ihre einleitenden Worte.Aber nicht nur die Uniformenwurden kontrolliert, sondernauch der diesjährige Sessions-orden, der insbesondere auf die-ses tolle Jubiläum eingeht, wur-de den Mitgliedern vorgestellt.Unter dem Motto: „8 x 11 Jahre,dass schafft man nur gemein-sam“ starten die „Schängelcher“durch.So findet für geladene Gäste am6. Februar der Jubiläumsem-pfang im JuBüZ auf der Karthau-se statt. Einen Tag später, am7.02.2011, wird der „GoldeneSchängel“, die höchste Aus-zeichnung der Gesellschaft, anzwei verdiente Personen ausKarneval und Wirtschaft verge-ben. Wer in diesem Jahr diesebesondere Auszeichnung erhält,

wird aber noch geheim gehalten.Am Samstag, 19.2., steigt dannin der Aula des SchulzentrumsKarthause die Jubiläums-Sit-zung. Ab 19.11 Uhr startet dasProgramm der Superlative. In

diesem Jahr mit dabei: Manfred„Manni“ Gniffke, Willi und Ernst,Lisa Cremer und Andre Piwonka,die Showtanzgruppe der „GülserSeemöwen“ u.v.m. Karten zumPreis von 9,50 Euro gibt es in der

Gaststätte „Karthäuser Treff“, im VfR-Vereinsheim bei Costaund Toli sowie unter www.schaengelcher.de.

Die Seniorensitzungen der Ge-sellschaft finden am 28.02.2011(AWO Laubach) und am 1.3.(Seniorensitz der Blindenhilfeauf der Karthause) statt. Am 8.3.wird traditionell der Karnevalbeerdigt. In diesem Jahr im VfR-Vereinsheim bei Costa und Toli.In Anschluss an die Terminbe-kanntgabe wurden durch diePräsidentin Sandra Schneiderverdiente Mitglieder geehrt. Für5 Jahre aktive Mitgliedschafterhielten Jasmin Litz, Lisa Krollund Barbara Zirwes den Ver-dienstorden der Gesellschaft.Für 11 Jahre aktive Mitglied-schaft wurde Christian Johannder Verdienstorden mit Silber-krone verliehen. Zum Abschlusswurde nochmals mit einem drei-fachen „Olau“ auf die Sessioneingeschworen, die im Frühjahrnoch ihren absoluten Höhe-punkt erreichen könnte.

„8 x 11 Jahre, dass schafft man nur gemeinsam“ K.G. „Kowelenzer Schängelcher“ ist in die Jubiläums-Session gestartet - Sitzung am 19. Februar in der Aula

V.l.n.r. Präsidentin Sandra Schneider, Christian Johann, BarbaraZirwes, 1. Vorsitzender Karlheinz Weitz, Jasmin Litz, 2. VorsitzendeBirgitta Zirwes-Fuchs und Lisa Kroll. Foto: Privat

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Närrische Z(S)eiten

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Zu einem närrischen Nachmittagladen die Frauen der kfd St. Bea-tus alle karnevalsbegeistertenNarren am 23. Februar insJugendheim St. Beatus herzlichein. Beginn ist um 14.11 Uhr.Neben einem bunten und unter-haltsamen Programm dürfensich die Besucher auch auf dasTollitätenpaar der K.K. Funken

„Rot-Weiß“, Prinz Udo und Con-fluentia Susi, freuen. Der Eintritt für Mitglieder beträgt5 Euro, Gäste zahlen 8 Euro.Sichern Sie sich Ihre Platzkartebei Trudel Adams unter Tel.57138. Es grüßt mit „St. Beatus Olau!“,das kfd-Team und freut sich aufein standesgemäß volles Haus.

Narren von St. Beatus laden ein

Moselweiß startetin die närrische Zeit„Blau-Weiße“ Sitzungen vom 18. bis 20. Februar

Das JuBüZ-Team und die AWO-Karthause laden am 2. März,15.11 Uhr, zu einem karnevalis-tischen Kaffeenachmittag ein.Getränke und Berliner werdenzum Selbstkostenpreis verkauft.Ein kleines karnevalistisches

Programm ist in der Planung. Es wird gebeten sich bis zum 25. Februar bei Frau Peters, Tel.:55481 oder Frau Dwehus, Tel.:55194, anzumelden. An diesemTag findet kein Stadtteilfrüh-stück statt!

Am Wochenende, 18. bis 20.Februar, laden die „Blau-Wei-ßen“ Moselweißer Karnevalistenwieder zu ihren beliebten Kar-nevalssitzungen ein. Die erstePrunksitzung findet am Freitag,18.2., und die zweite am Sams-tag, 19.2., statt. Beginn ist je-weils um 19.11 Uhr. Am Sonn-tag, 20.2., 15.11 Uhr, findetdann das Kinderkostümfest statt.Die KG „Blau-Weiß“ besteht indieser Session bereits 43 Jahre.Besonders Stolz ist die Gesell-schaft auf die Ergebnisse derJugendarbeit. Mit rund 50 Garde-mitgliedern stellt die KG „Blau-Weiß“ eine der größten Gardenvon Koblenz. Es ist immer wiederbeeindruckend wenn die Gardeauf die Bühne marschiert. Abernicht nur die Garde sorgt fürStimmung und gute Laune aufden Sitzungen. Auch die Bütten-redner, welche fast ausnahms-

los aus den eigenen Reihenkommen, sorgen dafür, dass inMoselweiß bei den Sitzungenkein Auge trocken bleibt.Prunksitzungen in Moselweißbedeuten für einige Stunden dieSorgen des Alltags zu vergessen,denn Freud’ und Leid liegen oftsehr dicht zusammen. Für dieMoselweißer Narren gibt esnichts Schöneres, als anderenMenschen Freude und Spaß zubereiten.Auch für die Kleinsten gibt es indiesem Jahr wieder das Kinder-kostümfest. Gefeiert wird amSonntag, 20.2. ab 15.11 Uhr.Eintrittskarten zum Kinderkos-tümfest gibt es ausschließlich ander Tageskasse.Alle Veranstaltungen finden inder Sporthalle an der Berufs-schule in der Beatusstraße 143statt. Weitere Infos unter: www.blauweiss-moselweiss.com (hg)

Karnevalistischer Nachmittagfür Seniorinnen und SeniorenAWO Karthause lädt zum Feiern ins „JuBüZ“ ein

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Voll erwischt 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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...am 7. Januar bei der Fahrzeugübergabe der „Sternenflotte“ von Mercedes Benz in Koblenz an die Tollitäten. Fotos: Oliver Schupp

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Voll erwischt

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...am 8. Januar bei Prinzeninthronisation im AKK-Festzelt am Wallersheimer Kreisel. Fotos: Oliver Schupp

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Voll erwischt 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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...am 15. Januar beim Uniformappell der Narrenzunft „Grün-Gelb“ Karthause im EKZ Berliner Ring. Fotos: Oliver Schupp

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Närrische Z(S)eiten

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Am 15.01. veranstalteten dieKarnevalisten der Narrenzunft„Grün-Gelb“ Karthause erstmalsihren Uniform-Appell in derÖffentlichkeit.Musikalisch angeführt vom Fan-farenzug Karthause zogen die„Grün-Gelben“ Uniformiertendurch das EKZ-Berliner Ring undnahmen schließlich im Bereichdes JuBüZ Aufstellung.Anschließend inspizierten dienärrischen Regenten, Prinz Udound seine Lieblichkeit Confluen-tia Susi, die „Grün-Gelben“ Trup-pen. Prinz Udo legte dabei be-sonderen Wert auf die korrekteAusstattung der „Löwengarde“und kontrollierte höchstpersön-lich das Vorhandensein der Spit-zenhöschen. Confluentia Susibestätigte den männlichen Uni-formträgern ebenfalls ein korrek-tes Erscheinungsbild.Mit dem diesjährigen Prinzen-Hit„Komm’ tanz den BUGA“ wurdeschließlich noch die Moral derNarren getestet und überein-stimmend festgestellt, dass dieNZGG bestens für die Sessiongerüstet ist.Im Anschluss sorgte nochmalsder Fanfarenzug Karthause fürMusik, worauf dann der eigent-liche Uniformappell folgte.Die verschiedenen Gruppierun-gen (Kanonenzug, „Löwengar-de“ und Komitee) wurden demVorsitzenden Harald Schütterund dem Funkenmariechen San-dra Scheuten zur Kontrolle derUniformen zugeführt.Erfreulicherweise gab es keiner-lei Beanstandungen, so dassalle Uniformträger mit dem dies-

jährigen Sessionsorden ausge-zeichnet werden konnten.Es folgte ein Novum: Mit einemnärrischen Eid verpflichtetensich die „Grün-Gelben“ Aktiven,das närrische Treiben bis Ascher-mittwoch mit allen zur Verfügungstehenden Kräften zu unterstüt-zen und Griesgram und Trübsalbis dahin zu verbannen!Damit nicht genug: Im Anschlusswude der Elferrat für die Sessionernannt. Jedes Elferratsmitgliederhielt eine Ernennungsurkundeund bekam „ein extra Gebau-mels um dä Hals gehängt“. Der somit verliehene Elferrats-Halsorden ist jeweils nach derSession zurückzugeben, denndie Ernennung zum Mitglied desElferrats ist auf die jeweiligeSession beschränkt. Nach die-sem letzten offiziellen Akt ließman den Nachmittag in lustigerund schunkelnder Runde gemüt-lich ausklingen.Die Narrenzunft „Grün-Gelb“Karthause e.V. möchte sich andieser Stelle ganz herzlich bei

Prinz und Confluentia samt Hof-staat sowie dem FanfarenzugKarthause für die tolle Unter-stützung bedanken.

Als nächstes steht nun die„Löwensitzung“ auf dem Plan:Am Samstag, 12. Februar lädtdie NZGG dann ab 19.11 Uhr(Einlass 18.30 Uhr) wieder in dieNarr-Aula des SchulzentrumsKarthause ein. Aufgrund zahlrei-cher Hinweise der AltkarthäuserBürgerinnen und Bürger könnenauch in der Gaststätte „ZumPostillion“ Karten für die Sitzungim Vorverkauf erworben werden.Aus organisatorischen Gründensind hier jedoch lediglich Kartenfür die vom Eingang gesehen,rechte Saalseite erhältlich.Karten für den linken Saalteilsind wie angekündigt im Ver-einsheim des VfR Eintracht, beiCosta und Toli, erhältlich. DieNZGG wünscht eine tolle närri-sche Zeit, und viel Vergnügen beider großen Sitzung am 12.2.!

Michael Keutgen

NZGG: Uniformappell mit Prinz undConfluentia und ohne Beanstandungen„Löwensitzung der Narrenzunft „Grün-Gelb“ am 12.2. - Kartenvorverkauf gestartet

Mit dreifachem „Olau“ zum Abschluss endete der Uniformappell der NZGG im EKZ. Foto: O. Schupp

Prinz Udo und Confluentia Susi sangen und tanzten mit Hofstaatbeim Uniformappell der NZGG im EKZ-Berliner Ring. Foto: Schupp

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Närrische Z(S)eiten 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Die Arbeitsgemeinschaft Koblen-zer Karneval e.V. (AKK) verleiht anPersonen, die sich herausragendum das heimatliche Brauchtum,im Besonderen um den Koblen-zer Karneval verdient gemachthaben, den „Großen Verdienst-orden der AKK“. Dieser Orden,der in jedem Jahr handgefertigtwird, geht an Personen aus denBereichen Karneval und öffent-liches Leben und wird je nachBedarf zweimal, in Einzelfällenbis zu dreimal pro Jahr verliehen.In diesem Jahr zeichnete die AKKim Rahmen der Inthronisationdes Tollitätenpaares, die Agos-tea Nachtarena und Rudolf Gö-bel, 1. Vorsitzender der KG„Blau-Weiß-Gold“ Rauental, mitdieser hohen Auszeichnung aus.Durch die vorbildliche Unter-stützung der Suchtpräventions-kampagne der AKK, die imletzten Jahr dazu beigetragenhat, den Brennpunkt „ObereLöhr“ beim Rosenmontagszugzu entschärfen, hat die AgosteaNachtarena Koblenz es geschafft

1.200 Kinder und Jugendliche, inihren Räumlichkeiten, alkohol-frei feiern zu lassen. Sichtlichüberrascht nahm Agostea Pro-kurist Freddy Wenz für dieAgostea Nachtarena die hoheAuszeichnung entgegen. Der inAchat gefasste „Große Verdienst-orden“ wird bestimmt einenEhrenplatz bekommen und sofür alle Narren beim Agostea

Empfang zu bewundern sein. „Wir werden bestimmt das RoteKreuz brauchen“ so AKK Präsi-dent Franz Josef Möhlich, „wennder zweite Preisträger erfährt,dass sich die AKK für dessenAuszeichnung entschieden hat!“So schlimm wurde es dann dochnicht, aber sichtlich gerührt obdieser großen Ehre durfte RudolfGöbel seine Auszeichnung ent-

gegennehmen. Er hält mit sei-nem Engagement einen kleinenaber feinen Verein auf Trapp undlenkt seit 20 Jahren dessen Ge-schicke. Auch wenn es im Zeit-alter der EDV archaisch anmutenmag, aber die Einladungen fürseine Veranstaltungen schreibtRudi, wie ihn seine Freunde nen-nen, noch mit der Schreibma-schine.Mehr Infos u.a. zum Verdienst-orden unter akk-koblenz.de

AGOSTEA Nachtarena und Rudolf Göbel mit dem „Großen Verdienstorden der AKK“ ausgezeichnet

Agostea Prokurist Freddy Wenz (2.v.l.) und Rudi Göbel (3.v.l.)wurden mit dem AKK-Verdienstorden ausgezeichnet. Foto: Schupp

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Närrische Z(S)eiten

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Am 30. Januar starteten die Nar-ren des Waldescher Karnevals-Klub (WKK) „Die Besensbenna“mit der Proklamation ihres Prin-zenpaares, Prinz Thorsten I. „vonder victorianischen Feder“ undseiner Lieblichkeit PrinzessinJutta I. „von der flotten Nadel“(Foto). Erstmals regiert damit einPrinzenpaar in Waldesch, gab esdoch bislang in der Vereinsge-schichte des WKK nur Dreigestir-ne. Bei dem Prinzenpaar handeltes sich um keine Geringeren alsum den ersten Vorsitzenden desWKK, Thorsten Goray, und seineStellvertreterin Jutta Dötsch.Gemeinsam mit ihrem Hofstaatder „Besensbenna“ wollen siedem närrischen Waldescher Volkbis Aschermittwoch Spaß undFrohsinn bereiten. Nach ihrerProklamation steht am 26. Feb-ruar der nächste Termin auf demPlan. Dann steigt im BürgerhausWaldesch die traditionelle WKK-Sitzung. Beginn ist um 20.11Uhr. „Unseren Gästen wird wie-der ein Super-Fastnachts-Pro-gramm mit witzigen Vorträgenaus der Bütt und tollen Tänzengeboten werden“, verspricht derWKK-Vorsitzende Jens Haase.Musikalisch wird die Sitzung vonden „Mikados“ begleitet, welcheauch nach der Sitzung zum Tanzaufspielen werden und fürUnterhaltung sorgen.

Der Eintrittspreis beträgt 8 Euround Interessierte sind gut bera-ten, sich die Karten am 16.2.beim offiziellen Vorverkauf zusichern. Der VVK beginnt um 19 Uhr im Foyer des Bürgerhau-ses.Straßenkarneval findet in Wald-esch traditionell alle zwei Jahrestatt, und so dürfen sich alleWaldescher in diesem Jahr wie-der auf einen närrischen Umzugan Karnevalssamstag freuen.Start des Umzuges ist um 14.11Uhr im Hübingerweg. „Kommen Sie vorbei und sorgenmit dafür, dass unser Prinzen-paar als Höhepunkt ihrer Regent-schaft einen würdigen Rahmen

bekommt“, hofft Jens Haase,dass an diesem Tag die Massenam Zugweg stehen und denTollitäten und den teilnehmen-den Vereinen zujubeln.

Im Anschluss an den Umzugsteigt im Bürgerhaus die großeKarnevalsfete mit Alleinunter-halter Guido Hahn. Der Eintritthierzu ist frei.

Mit Prinz Thorsten I. und Prinzessin Jutta I regiert in Waldesch erstmals ein närrisches Paar„Die Besensbenna“ laden zur WKK-Sitzung am 26. Februar und zum Karnevalsumzug am 5. März ein

Er ist wieder auf Tour: Deutsch-lands bester Liveact Fred Kellnerpräsentiert am 5. März in derStadthalle Boppard die größtenFunk- & Soulklassiker mit Hit-garantie. Tausende begeisterteZuschauer können nicht irren:Fred ist besser denn je! Nach Boppard kommt also„Deutschlands aufregendsteSoulkapelle“ in absoluter Top-besetzung: der „Soulman him-self“, der „Grandfather of Soul“und der „Sexy Soulman“ sindebenso dabei wie die „KellnerHorny Horny Horns“, die „Super-

SonicSilver Strings“ - und natür-lich die „Famosen Soulsisters“,feat. Anke Engelke.Wie immer garantiert Fred Kell-ner eine schweißtreibende ful-minante Live-Funk & Soul-Show

unter dem Motto: Tanz oder garnicht! Wie es sich für eine när-rische Party gehört, öffnen be-reits um 19.11 Uhr die Pfortender Stadthalle. DJ Volker wirddem Partyvolk dann einheizen,

ehe „Fred Kellner“ ab ca. 21 Uhreinmal mehr eine Saaltempe-ratur von 180°C anstrebt. Die Tickets kosten im VVK 20,-Euro, zzgl. VVK-Entgelte und ander Abendkasse 24,- Euro. ImTicket enthalten ist ein kosten-loser Bus-Shuttle mit „Der Mose-laner“, der um 19 Uhr von Gülsüber das Löhr-Center nach Bop-pard startet und - damit auchschön gefeiert werden kann - dieBesucher zu später Stunde wie-der zurückfährt. Weitere Infos gibt es unter Tel.42302 oder www.cafehahn.de

Fred Kellner & Die Famosen Soulsistersbitten zur Flower-Power-Karnevals-Party“Café Hahn on Tour” präsentiert an Karnevalssamstag die „Funk & Soul Explotion Tour“ in Boppard

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HALLO JAN! Zu deinem 11. Ge-burtstag am 3.2. wünschen diralles Gute und viel Glück, Omaund Opa von der Pionierhöhe

HALLO KATHRIN(CHEN)! Alles Lie-be und Gute zu Deinem Geburts-tag am 27.2. wünschen Dir DeinSchatz Christof, Oli, Jessica u.Tom.

HALLO MAMELCHEN! Alles, allesGute zum Geburtstag! Hab dichlieb, Kathi ... und natürlich auchvon uns alles Liebe zum Geburts-tag Papelchen, Christof, Schokou. Urmel!

HALLO MANUELA H. AUS DERGÖRTZSTRASSE! Wir wünschenDir zu Deinem Geburtstag alles,alles Liebe und Gute. LiebeGrüße, Oli und Jessi

UNSERER TANTE MARION allesGute zum Geburtstag am 1.2.wünschen Oli & Tom, Torty,Christian, Myriam mit dem je-weiligen „Anhang“ sowie Erika.

HALLO ALEX G. AUS G.! AllesLiebe und Gute zum Geburtstagam 18.2. wünschen dir, Oli & Jessi

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Karthause aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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„Spielend Erziehung lernen“ -dahinter verbirgt sich nicht nureine Spielgruppe auf der Kar-thause, sondern auch die Mög-lichkeit für Eltern von Kleinkin-dern zur Schulung rund um denAlltag der Familie und das Ken-nenlernen von Hilfeangebotenfür Familien in Koblenz.Die Spielgruppe trifft sich seitdem 20. September 2010 jedenMontag von 9.30 Uhr bis 11.30Uhr in den Räumen des Kinder-horts St. Hedwig (GrundschuleNeukarthause). Im wöchentlichen Wechsel wirddie Spielgruppe durch einen Teilder Eltern, unterstützt durch einepädagogische Fachkraft, angelei-tet. Parallel dazu findet der ande-re Teil der Eltern in SchulungenAntworten auf wichtige Fragenrund um das Leben mit Kindern,die sowohl auf die eigene Familieabgestimmt als auch zugleichpädagogisch ratsam sind. Um das Hilfeangebot sozialerEinrichtungen und Anlaufstellen

im Ernstfall zu kennen und auchnutzen zu können, werden regel-mäßig Einrichtungen besuchtoder diese stellen sich in derSpielgruppe vor. Besuche beimSozialdienst katholischer Frauenund in der katholischen Fami-lienbildungsstätte fanden in denHerbstferien statt. Am 17. Januarstellte Martina Röttig ihr Bera-tungsangebot für Verbraucher„Wissen worauf es ankommt -Verbraucherberatung im Stadt-teil“ vor, welches KarthäuserBürger montags 14-16 Uhr imJugend- und Bürgerzentrum nut-zen können. Martina Röttig wirddie Spielgruppe am 14. und 21.Februar nochmals besuchen, umzum Thema „Einkauf und ab-wechslungsreiche gesunde Er-nährung“ zu referieren.Bis August 2011 können sich diejungen Familien auf viele span-nende Ereignisse freuen: Eingesunder, internationaler Brunchfand in der ersten Januarwochestatt, ein weiterer ist für dieOsterferien geplant. Der Besucheines Biobauernhofes, „ErsteHilfe am Kind“ und viele weitereinteressante Angebote erwartenEltern und ihre Kinder.Im August 2011 wird die Leitungder Spielgruppe nach einem Jahrintensiver Weiterbildung schritt-weise an interessierte Elternübergeben, damit sie eine festeEinrichtung auf der Karthausewerden kann. Gerne können Sie die Spielgrup-pe kennen lernen. Wir freuenund immer über neue Mütterund Väter mit ihren Kindern!Weitere Informationen, Kontaktund Anmeldung über ChristinaPhilippi Mehrgenerationenhaus/Katholische Familienbildungs-stätte Koblenz e.V., HohenfelderStraße 16, 56068 Koblenz, Tel.:2984552, E-Mail: [email protected]

Spielend Erziehung lernenGruppe trifft sich jeden Montag im Hort St. Hedwig

Baumaßnahmen am Schulzentrum KarthauseDie ehemaligen schulpolitischen Sprecher Gerhard Voell (SPD,links im Bild) und Harry Wiesemüller (CDU, rechts) informiertensich kürzlich mit dem Beigeordneten Detlef Knopp über denStand der Baumaßnahmen am Schulzentrum Karthause. Schulde-zernent Knopp hob das Engagement der langjährigen Mitgliederdes Schulträgerausschusses hervor, ohne das eine Realisierungder Fülle an Maßnahmen auf der Karthause nur schwer umsetzbargewesen wäre. In der Vergangenheit wurde u. a. die Schwimm-halle des Schulsportzentrums Karthause für rund 1,6 Mio. Eurosaniert. Derzeit erfolgen Arbeiten an der Betonvorhangfassadeder Realschule plus auf der Karthause, wobei die Fenster,Brüstungs-, Wand- und Dachflächen nach dem heutigen energeti-schen Standard für rund 4,3 Mio. Euro renoviert werden. DerGebäudekomplex des Gymnasiums Karthause erhält zurzeit imRahmen des Konjunkturpaketes II eine energetische Optimierungder gesamten Gebäudehüllfläche. Dies beinhaltet die Erneuerungder Fenster, Wand- und Dachflächen. Die Sanierungsarbeiten die-ser Maßnahme befinden sich in den letzten Zügen. Für den ener-getischen Umbau des Gebäudes aus den 60er-Jahren sind rund4,7 Mio. Euro veranschlagt. Ebenfalls im Zuge des Konjunktur-paketes II wurden die Schüleraußentoiletten der GrundschuleNeukarthause für rund 365.000 Euro saniert.

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 JuBüZ aktuell

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Spieleangebot wurde erweitertSpieletreff am 8. und 22. Februar im JuBüZ

Alle 14 Tage dienstags zwi-schen 15 und 18 Uhr gibt es imBürgerbereich des JuBüZ fürErwachsene die Möglichkeitsich zum Spielen zu treffen. ZuBeginn eines jeden Treffenswird bei Kaffee und Keksen vonden Besucher/innen überlegtwer was mit wem spielen möch-te. Haben sich die Spielgrup-pen gebildet geht es ruckzucklos, und es ist jedes Mal ver-wunderlich, wie schnell die Zeitum ist. Viele Besucher/innen

nutzen die Gelegenheit neueSpiele kennen zu lernen oderbereits erlernte Spiele in einergrößeren Gruppe zu spielen.Wer mag bringt eigene Spielemit. Neu ist die Möglichkeit,Patiencen legen zu erlernen.Wer daran Interesse hat, mel-det sich bitte vorher im JuBüZan, da nur eine begrenzte Zahlan Interessierten teilnehmenkann. Der Spieletreff im Februarfindet am 08.02.2011 und22.02.2011 statt.

Durch Lesen eröffnet sich unsMenschen die Welt, und Vor-lesen ist die gesellige Form,den Spaß am Lesen mit ande-ren Menschen zu teilen. Dies istdas Motto des neuen Ange-botes für Kinder, Jugendlicheund Erwachsene im Jugend-und Bürgerzentrum auf der Kar-thause. Ab Februar findet jeden letztenMittwoch im Monat, in der Zeitvon 16-17.30 Uhr, der Vorlese-club im großen Saal des JuBüZstatt. Jeder Besucher und jedeBesucherin, egal ob jung oderjung geblieben, kann nach Ab-sprache etwas vorlesen. NeueBuchvorstellungen, Krimis,Klassiker der Weltliteratur, hei-tere und schaurige Geschich-ten, Gedichte und Geschichtenfür Kinder – all dies kann imVorleseclub gelesen, gehörtund erlebt werden. JedenMonat werden zwei Bücheroder Geschichten vorgestellt.

Die erst kürzlich am 13.1. er-folgreich stattgefundene Au-torenlesung im JuBüZ gab denAnlass, das Thema Literatur imJugend- und Bürgerzentrumfest zu verankern. Berit Schie-mann (Lehrmittel Köhler) unddas JuBüZ präsentierten dieAutorin Anja Balschun, dieAuszüge aus ihrem aktuellenRoman und weitere Kurzge-schichten vorlas (s. S. 11).Der Vorleseclub des JuBüZ trifftsich zum ersten Mal am 23.Februar 2011 um 16 Uhr. DasProgramm zum ersten Treffenstand bei Redaktionsschlussnoch nicht fest, so dass sichalle Besucherinnen und Be-sucher überraschen lassenkönnen. Weitere Termine des Vorlese-clubs: 30.3. und 25.5.2011.Alle Kinder, Jugendliche undErwachsene im Stadtteil Kar-thause sind herzlich zum JuBüZ-Vorleseclub eingeladen.

Wer auch mal die gemütlicheAtmosphäre des Stadtteilfrüh-stücks erleben möchte ist am 2. Februar, von 9.30 Uhr bis11.30 Uhr, recht herzlich in dengroßen Saal des JuBüZ eingela-den. In lockerer Atmosphärebietet sich hier die Gelegenheitneue Menschen kennen zu ler-

nen, sich über Vereine, Veran-staltungen und Beratungsan-gebote zu informieren oder ein-fach nur eine Tasse Kaffee zutrinken und zu frühstücken. AufWunsch vieler Besucherinnenund Besucher des Stadtteil-frühstücks wird im Programm-teil des Frühstücks „gequizzt“.

Nachdem der Trommelwork-shop bei den JuBüZ-Kultur-tagen ein toller Erfolg war, freutsich das JuBüZ-Team, dassDank des Engagement vonBärbel Modrok nun ein regel-mäßiges Angebot im JuBüZangeboten werden kann. Ge-

trommelt wird jeden ersten unddritten Donnerstag im Monatvon 19 Uhr bis 21 Uhr. ImFebruar also am 3.2. und am17.2. in Raum 4 des Jugend-bereichs. „Wir freuen uns überTeilnehmerinnen und Teilneh-mer jeden Alters.“

Im Februar halten wieder dieMedien Einzug in den Treff: ObBuZZ, SingStar oder einfach nurim Internet surfen, „kommt vor-bei und bestimmt mit, wasgeschieht“, ruft das JuBüZ-Team Kinder und Jugendlichezum Mitmachen auf. Seit Anfang des Jahres hat der„Offene Treff“ freitags bereitsab 15 Uhr geöffnet. Natürlichsteht es den jungen Besucher/

innen auch frei, jederzeit eige-ne Ideen mit einzubringen undeigene Wünsche zu äußern.Die Öffnungszeiten des Treffs:Dienstag: 16 Uhr bis 20 Uhr, füralle ab 10 Jahre.Donnerstag: 16 Uhr bis 19 Uhr,8 bis 14 JahreFreitag: 15 Uhr bis 20 Uhr, füralle ab 10 Jahre.„Wir freuen uns auf Euch, euerJuBüZ Team!“

Quiz macht Spaß und schlauNächstes Stadtteil-Frühstück am 2. Februar im JuBüZ

Neu: Trommeln im JuBüZ

Offener Treff im JuBüZ

Montags zwischen 15 und 17Uhr trifft man sich im Erzähl-café im JuBüZ. Das Erzählcafélebt vom Mitmachen der Be-sucher/innen. Allen gemein-sam ist die Freude am Erzählenbzw. am Zuhören. Gerne wer-den Ausflugsziele und beson-dere kulturelle Tipps ausge-

tauscht. Höhepunkte sind diebesonderen Erzählcafénach-mittage mit einem leckerenKuchen oder einem Essen derSaison. Da diese relativ spon-tan stattfinden, ist es von Vor-teil regelmäßig am Erzählcafeteilzunehmen. Gäste sind wieimmer herzlich willkommen.

Erzählcafé im JuBüZ

(Vor)Lesen macht Spaß!Neues Angebot im JuBüZ: Der Vorleseclub

Telefon 0261 - 914060000

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Termine 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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EV. KIRCHENGEMEINDE: 15-17 Uhr, Dienstags-Treff mitKaffee & Kuchen und Leih-bücherei, Dreifaltigkeitshaus

„JUBÜZ“: 9.30-11.30 Uhr, Stadt-teilfrühstück, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 16-18 Uhr, „Open-Dancefloor“, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich willkommen, VfR-Vereinsheim (s.S. 29)

HANDBALL-OOBERLIGA: 19.30 Uhr,TV Moselweiß – HF Illtal, Sport-halle Beatusstraße

FUSSBALL 3. LIGA: 14 Uhr, TuSKoblenz – FC Hansa Rostock,Stadion Oberwerth

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“

MÄNNERKREIS KARTHAUSE: 10 Uhr, Treffen rüstiger Rentnerund junger Pensionäre, MehrInfos im Ev. Gemeindebrief,Clubraum Dreifaltigkeitshaus

JUBÜZ: 15-18 Uhr, Spieletreff,JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 16-18 Uhr, „Open-Dancefloor“, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

AKK: 17 Uhr, 2. Schängelschiff,Abfahrt KD-Anleger am Rhein

KSC: 18 Uhr, Großes Winter-Preisskatturnier für Jedermann/Frau, VfR-Vereinsheim (s.S. 29)

FUSSBALL 3. LIGA: 14 Uhr, TuSKoblenz - VfB Stuttgart II, StadionOberwerth

HANDBALL-OOBERLIGA: 18 Uhr,SV 64 Zweibrücken - TV Mosel-weiß, Zweibrücken

NARRENZUNFT „GRÜN-GGELB“KARTHAUSE: 19.11 Uhr, Löwen-sitzung, Aula Schulzentrum

NARRENZUNFT „GRÜN-GGELB“KARTHAUSE: 14.11 Uhr, Kinder-Sitzung, Aula Schulzentrum

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“

FILMVORFÜHRUNG: 19.30 Uhr,„Aufruhr in Damaskus“ von1939, Bundesarchiv (s.S. 10)

KFD ST. HEDWIG: 14 Uhr, Wan-derung – Führung durch dieKoblenzer Synagoge, TreffpunktKirche St. Hedwig

„JUBÜZ“: 16-18 Uhr, „Open-Dancefloor“, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

AWO-KKARTHAUSE: 15 Uhr, AWO-Stammtisch, „Karthäuser Treff“

WKK „DIE BESENSBENNA“:19 Uhr, Kartenvorverkauf für dieWKK-Sitzung, Foyer BürgerhausWaldesch

AWO-KKARTHAUSE: 19 Uhr, Vor-standssitzung, „Karthäuser Treff“

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich willkommen, VfR-Vereinsheim (s. S. 29)

KG „BLAU-WWEISS“ MOSELWEISS:19.11 Uhr, 1. Prunksitzung, Sport-halle Berufsschule Beatusstraße

KG „KOWELENZER SCHÄNGEL-CHER“: 19.11 Uhr, Jubiläumssit-zung, Aula Schulzentrum (s.S. 16)

KG „BLAU-WWEISS“ MOSELWEISS:19.11 Uhr, 2. Prunksitzung, Sport-halle Berufsschule Beatusstraße

FUSSBALL 3. LIGA: 14 Uhr,Werder Bremen II - TuS Koblenz,Weserstadion Platz 11

KG „BLAU-WWEISS“ MOSELWEISS:14.11 Uhr, Kinderkostümfest,Sporthalle Berufsschule Beatus-straße 143

DIENSTAG1

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Aktuell/Termine

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„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“

MÄNNERKREIS KARTHAUSE: 10Uhr, Treffen rüstiger Rentner undjunger Pensionäre, Mehr Infosim Ev. Gemeindebrief, ClubraumDreifaltigkeitshaus

JUBÜZ: 15-18 Uhr, Spieletreff,JuBüZ Karthause

KFD.-SST. BEATUS: 14.11 Uhr,Närrisches Treiben, Pfarrheim St.Beatus (s.S. 17)

„JUBÜZ“: 16-18 Uhr, „Open-Dancefloor“, JuBüZ Karthause

„JUBÜZ“: 16 Uhr, Vorleseclub,JuBüZ Karthause (s.S. 27)

„JUBÜZ“: 18-20 Uhr, Stadtteil-Theater, JuBüZ Karthause

KFD ST. HEDWIG: 9 Uhr, Frauen-messe, anschl. Frühstücksbuffetim Pfarrheim, Kirche St. Hedwig

KSC: 19 Uhr, Preisskat, Gästesind herzlich willkommen, VfR-Vereinsheim (s.S. 29)

FUSSBALL 3. LIGA: 14 Uhr, TuSKoblenz – Spvgg. Unterhaching,Stadion Oberwerth

WKK „DIE BESENSBENNA“:20.11 Uhr, WKK-Sitzung, Bürger-haus Waldesch

HANDBALL-OOBERLIGA: 19.30 Uhr, TV Moselweiß – TVOffenbach, Sporthalle Beatusstr.

FUSSBALL KREISLIGA B: 14.30 Uhr, SG Niederfell – VfRKoblenz I, Oberfell

„JUBÜZ“: 15-17 Uhr, Erzählcafé,JuBüZ Karthause

KG „KOWELENZER SCHÄNGEL-CHER“: 14.11 Uhr, Seniorensit-zung, AWO Laubach (s.S. 16)

SKAT: 19 Uhr, Preisskat des KSC,Gaststätte „Zum Postillion“

„18 - 20 - ‚Zwo’…“ – wer dieseZahlen hört, der weiß, hier wirdSkat gespielt. Und dass sichdieses Spiel großer Beliebtheiterfreut, ist allgemein hin be-kannt. Eine Tatsache, die nun dieMitglieder des Koblenzer-Skat-Clubs – auch auf Anregung vielerGastspieler – veranlasst, regel-mäßige Skatturniere für „Jeder-mann/frau“ durchzuführen. Imneuen Vereinslokal des KSC,dem VfR-Vereinsheim, Konrad-Zuse-Str., will der Verein einealte Tradition wieder auflebenlassen und jährlich vier Großpreis-skat-Turniere (Frühling, Sommer,Herbst und Winter) durchführen.So steht der Winterpreisskat2011 bereits vor der Tür: AmFreitag, 11. Februar, wird ab 18Uhr „gereizt“ und „gepasst“.Das Turnier wird nach den Re-geln des Deutschen Skatverban-des gestartet. Bei einem Start-geld von 8 Euro, das komplett inForm von Präsentkörben aus-gespielt wird, werden zwei Run-

den zu 48 Spielen (36 Spiele am3er Tisch) ausgespielt. Das Ab-reizgeld pro verlorenes Spielbeträgt 1 Euro. Wer Spaß amSkatspiel hat, unterhaltsameStunden verleben und einen derpro Tisch ausgesetzten Preisgewinnen möchte, sollte sichden 11.2. im VfR-Vereinsheimnicht entgehen lassen.Darüber hinaus treffen sich dieMitglieder des 1952 gegründe-ten Traditionsvereins jeden Frei-tag um 19 Uhr zum Preisskat fürJedermann/frau. Gespielt wer-den zwei Runden zu 36 Spielen.Bei einem Startgeld von 6 Euro,welches komplett in Form vonSachpreisen (pro Tisch ein Preis)ausgespielt wird, kann jederSkatspieler zu einem gemüt-lichen Abend beitragen. Gästesind auch hier in der neuen„Heimat“ des KSC, dem Vereins-heim des VfR Eintracht Koblenz,immer herzlich willkommen. DasAbreizgeld beträgt 1 Euro proverlorenes Spiel.

Vocal Jazz vom Feinsten mit dem Jungen Chor Vocal Jazz vom Feinsten bietet der Junge Chor Koblenz, der erstkürzlich als zweitbester Jazz-Chor des Landes ausgezeichnet wurde.Am 5. Februar gastiert der Junge Chor im „Circvs Maximvs“ inKoblenz. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt beträgt im VVK 7,- Euround an der Abendkasse 9,- Euro. Seit seinem erfolgreichen Auftrittim „Cafe Hahn“ im letzten Jahr zählt die junge Formation um Mohaniund Jürgen Böhme-Poulet zu den gefragtesten Vokalensemblesseiner Art in Koblenz und Umgebung. Mit „Rhythm of Life!“ hat dieGruppe im letzten Jahr ihre Debüt-CD vorgelegt. Doch wer dieGruppe auf der Bühne erlebt hat, spürt erst die Energie, die vomLive-Auftritt der 20 Sängerinnen und Sänger ausgeht. Mit groovigenArrangements von Cy Coleman, Kirby Shaw, Lothar Atwell undanderen derzeit angesagten Vocal-Jazzern aus den USA begeistertder Jazzchor aus Koblenz immer wieder sein Publikum.“ WeitereInfos im Internet unter www.jungerchorkoblenz.de.

Koblenzer Skat-Club setzt Tradition fortWinterpreisskat-Turnier am 11. Februar im VfR-Vereinsheim

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Sport aktuell 2000 DER KARTHÄUSER 2010

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Das Koblenzer Löhr-Center stehtvom 3. bis zum 5. Februar imZeichen des Schachsports.Durch das Löhr-Center ermög-licht bietet der SchachverbandRheinland (SVR) und seineVereine drei Tage lang auf zweiEtagen an, die „mentale Folter“,wie es der ehemalige russischeWeltmeister Garry Kasparov ein-mal beschrieb, näher kennen-zulernen. Das Gute daran: Jederkann teilnehmen. Ob Vereins-spieler oder nicht, alle sind herz-lich eingeladen. Ob alleine, mitder Schule, der Familie oder mitFreunden – ein Jeder kann anden verschiedenen Turnierenteilnehmen, Schachaufgabenlösen und spielen. Oder mankommt einfach nur zum Zu-schauen vorbei, wenn beispiels-weise Großmeister Vlastimil Hortsimultan gegen 30 Gegner spieltoder ein Meisterspieler im Blind-schach von zwei Gegnern her-ausgefordert wird.

Das Löhr-Center stellt für dieAktion im Unter- und im Erdge-schoss seine Aktionsflächen zurVerfügung. Das dreitägige Pro-gramm beginnt am Donnerstag,3. Februar, um 10 Uhr mit derLahnsteiner Goethe-Schule, de-ren AG das Erlernen von Schachdemonstriert. Der erste Höhe-punkt steigt donnerstags von 14bis 17 Uhr beim Familienschach-turnier. Ein Erwachsener und einKind bis 16 Jahre – Vereins- undNichtvereinsspieler können teil-nehmen – spielen um den Famil-ien-Pokal. Ebenfalls für Jeder-mann ist im Anschluss die offeneKoblenzer Blitzmeisterschaft.Am Freitag geht es mit dem Ver-gleichsturnier der GymnasienEichendorff und Marion-Dönhoffweiter. Um 13 Uhr sind Senioren(ab Jahrgang 1956 und älter)beim Schnellschachturnier ander Reihe. Wie beim Familien-und Blitzturnier können auchhier Vereins- wie Nichtvereins-

spieler teilnehmen.Ab 16 Uhr am Freitag stellt sichdann die Frage: Wer kann Groß-meister Vlastimil Hort bezwin-gen? Hort ist Weltrekordinhaberim Blindschach, Guinness-Buch-Rekordhalter im Simultanspiel(636 Gegner) und Seniorenwelt-meister 2006 im Chess 960. ImLöhr-Center stellt sich der Groß-meister 30 Gegnern. Wer gegenHort antreten darf, hängt auchvon den Turnierteilnahmen anden drei Tagen ab. Denn nebenfünf Teilnehmern aus demSchachverband/Löhr-Centersind zuerst diejenigen quali-fiziert, die an zwei anderenTurnieren im Löhr-Center teil-genommen haben. Am Samstag spielen nach einerBlindschach-Demonstration (10bis 11 Uhr), Jugendliche bis 16Jahre von 11 bis 14 Uhr ein Blitz-schachturnier. Wie bei den an-deren Turnieren auch geht es umSachpreise und einen Sieger-

pokal. Ab 14 Uhr treten aus-schließlich Nichtvereinsspielerim Schnellschach gegeneinan-der an. Ein weiterer Höhepunktist die finale Veranstaltung amSamstag ab 17 Uhr: Beim 4er-Mannschafts-Blitzturnier für Ver-einsmannschaften wird um den„Großen Preis des Löhr-Centers“gespielt.An allen drei Tagen können imUntergeschoss des Löhr-CentersSchachaufgaben gelöst sowieSchach gespielt werden. DieTeilnahme an den Turnieren iststartgeldfrei, während die Teil-nehmer Sachpreise, Pokale undsogar Einkaufsgutscheine ge-winnen können. Wer sicher ge-hen will, dass es mit der Teilnah-me klappt, sollte sich anmeldenbei Heinz Ningel (SchachvereinGüls), Telefon 0261/2915941oder bei Rolf Graw (VfR SC Kob-lenz), Telefon 0261/5004030). Weitere Infos im Internet unterwww.schachverband-rheinland.de

Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Trimmgruppe des SSC Karthauseerfolgten die Auszeichnungen für die im Jahr 2010 erworbenen Sport-abzeichen. Besonders geehrt wurden dabei Fritz Mauß, für das Deut-sche Sportabzeichen in Gold, mit der Zahl 50, Ute Mauß, Uwe Elwert(beide mit der Zahl 35), Marlies Krämer und Herbert Stoppe (beide mitder Zahl 25). Alle erhielten zudme die Ehrengabe des DeutschenOlympischen Sportbundes. Gefreut haben sich auch Christian Radzeyüber die Verleihung des 48. Sportabzeichens, sowie Manfred Helfer(36.), Winfried Krämer (37.), Günter Krefft (26.) und Günter Trauscheid

(13.). Renate Bender, Claudia Ott und Iris Püsch haben ihr Erstlings-werk vollbracht. Uwe Elwert, Herbert Stoppe und Günter Krefft habenneben ihren abgelegten Deutschen Sportabzeichen zudem die Be-dingungen für das Bayerische Sportleistungsabzeichen erfüllt. Auch indiesem Jahr treffen sich die Trimmsportler wieder für zwei Stunden inder Woche, um sich ihre Fitness zu erhalten. Der erneute Erwerb desSportabzeichens wird angestrebt. Rechtes Foto v.l.n.r.: Ute Mauß, FritzMauß, Herbert Stoppe, Uwe Elwert. Linkes Foto v.l.n.r.: Sandra Keyser,Renate Bender, Claudia Castor-Ott. Fotos: Hendrik Weise

Karthäuser Bouler trotzten den Schneemassen

Drei Tage lang Schachsport im Koblenzer Löhr-Center

Trimmgruppe des SSC Karthause: Ehrenzeichen an Sportler verliehen

Die Karthäuser „Schweinchenjäger“ vom VfR Eintracht ließen sichauch von den Schneemassen im Dezember nicht aufhalten ihrerFreizeitbeschäftigung, dem Boulen, nachzugehen. Bei zweistelligenMinustemperaturen und 15 cm Schnee wurde das Boulodrom amVfR-Clubheim freigeschaufelt und das „Schweinchen“ mit denKugeln „gejagt“. Zum Aufwärmen zwischendurch gab es Glühweinund einen beheizten „Schweinchenstall“. Zudem ist beste Versor-gung durch die Vereinswirte Costa & Toli garantiert. Wer einmal mitden VfR-„Schweinchenjägern“ boulen möchte, ist jeden Dienstagund Freitag ab 17 Uhr auf dem Boulodrom, Konrad-Zuse-Str., herz-lich willkommen. Foto: Hermann Juris

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2000 DER KARTHÄUSER 2010 Sport aktuell

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Mauertrocknung auf physikalischer BasisWiTRO -System: Die Natur als Vorbild

Das ProblemFeuchte Mauern haben eine be-stimmte elektrische Polarität. Dasheißt, es entsteht ein natürlicheselektrisches Potenzial, das durch-aus messbar ist. Plus befindet sicham unteren Ende der Mauer, Minus

am oberen. Wie bei Blumen in einer Vase, die Wasser unten am Stängelaufnehmen und nach oben transportieren, so steigt auch die Feuchtigkeitinnerhalb des Mauerwerkes entgegen der Schwerkraft nach oben.

Die LösungGeht man vom Bestreben desWassers aus, von Plus zu Minus zufließen, so ist die Lösung für eineEntwässerung des Mauerwerkesziemlich logisch. Kehrt man durchdas Anlegen von Elektroden die

Polarität des natürlich entstandenen elektrischen Potenzials um, dannwird auch bei der Bewegung des Wassers der Effekt umgekehrt: zurückin Richtung des Erdreiches, wo sich nun das Minuspotenzial befindet.Eine faszinierend einfache Idee.

Noch Fragen?Möchten Sie mehr über die elektro-osmotische Mauertrockenlegung(zertifiziertes Verfahren) erfahren? Sprechen Sie mit uns, wir beraten Siegerne und ausführlich. Vorabinformationen erhalten Sie auch auf unse-rer Internetseite www.trocknungsgeraet.de oder direkt bei uns:

TuS versteigert das original “Stahli“-Trikot Sein Name ist Stahl, Michael Stahl. Als Profi der TuS Koblenz hat erin seiner Karriere bis zum 26. Oktober 2010 noch nie ein Tor ge-schossen. Im DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC war es dann soweit.Aus 61,5 Metern hämmerte „Stahli“ das Leder ins Berliner Tor. Am22. Januar wurde dieser Hammer in der ARD-Sportschau zum „Tordes Jahres 2010“ gewählt. Mit 29,14 Prozent aller abgegebenenStimmern sicherte sich der 23-Jährige den Titel des Torschützen desJahres vor Bayern-Star Arjen Robben. Insgesamt gewann MichaelStahl mit mehr als 25.000 Stimmen vor dem holländischen Natio-nalspieler. Seit vergangenen Dienstagabend um 19.11 Uhr wird dasOriginal-Trikot aus dem DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC imInternetauktionshaus Ebay versteigert. Noch bis Freitag, 4.2.,können sich alle Fußballfans an der Auktion beteiligen. Der Erlösdieser Auktion kommt der Jugendabteilung von TuS Koblenz zugute.

Die TuS-Allstars 2011, hintere Reihe v.l.: Josef Ivanovic, StefanRönz, Uwe Koschinat, Dirk Laux, Patrick Wagner. Vorne v.l.: NenadLazarevic, Anel Dzaka, Peter Auer, Robby Brace. Foto: Didi Mühlen

Im Rahmen des 2. DKF-Hallen-Kick der TuS Koblenz-Fanclubstrat auch wieder eine TuS-Allstars-Mannschaft in einemEinlagespiel gegen eine Presse-auswahl für den guten Zweck an.Das die Allstars deutlich mit 8:1siegten war dabei zweitrangig.Vielmehr war es für die vielenTuS-Fans eine tolle Sache ehe-malige TuS-Aktive mal wiederlive zu sehen und dass der Erlösder gesamten Veranstaltung aneine Familie eines TuS-Fanclubsgeht, deren Frau bzw. Mutter in2010 verstorben ist.

Im Kampf um den DKF-Wander-pokal siegte übrigens der Fan-club „Blue-Boys“, der sich imEndspiel gegen den Titelver-teidiger „Kamikaze I“ mit 2:1durchsetzen konnte. Am Ende des 2. DKF-Turniers wa-ren sich dann auch alle an-wesenden TuS-Fans einig: DieOrganisatoren und deren Helferhatten wieder eine tolle Veran-staltung in der Mülheim-Kär-licher Heift-Halle auf die Beinegestellt, und einer Fortsetzungwird schon jetzt entgegengefie-bert. (os)

TuS-Allstars kickten für guten Zweck„BlueBoys“ siegten beim zweiten DKF-Hallen-Kick

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