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Nr. 187 / 16. Jahrgang Oktober 2019
Der Tag der Einschulung rückt näher.
Eine Schultüte muss her. Selbstgebastelt. Unbedingt. Alle Mütter machen das so. Eine kaufen, kam gar nicht in Frage und wäre ein klares Zeichen von fehlendem Multitasking-Mütter-Super-Gen.Ich entscheide mich, nach reichlichen Überlegungen , für das Modell Pferdekopf aus Wellpappe.Nach stundenlangem Schneiden, Kleben und Hantieren mit der Heißklebepistole (unterschätzt nicht die Well-pappe) sieht die tolle Tüte wirklich großartig und vor allem sehr aufwendig aus.Je aufwendiger, desto deutlicher ist für jeden das Su-per-Bastel-Mutti-Gen erkennbar. Schließlich ist es ein unausgesprochener Schaukampf der extravagantesten Modelle.
Der Tag der Einschulung ist gekommen. Die Tochter hübsch zurechtgemacht, die ganze Familie angereist für den Schultüten -Show-down in der neuen Schule.Den Pferdekopf verstaue ich vorsichtig im Kofferraum und präsentiere Ihn erst direkt auf dem Schulparkplatz meiner Tochter, die das Wundermodell zum ersten Mal sieht.Meine Tochter strahlt und dann... Ihre Augen wer-den größer, Ihr Mund verzieht sich zu der typischen:“ Ich flippe gleich aus, weil mir irgendetwas gar nicht passt Flunsch.“ Was um Himmelswillen gefällt ihr denn nicht???Auf dem Boden, vor meinen Füßen, fällt mir ein kleines weißes Teilchen auf. Das war doch nicht etwa .....??? Doch, tatsächlich, es handelt sich um das Wackel-Kle-be-Auge - nur leider klebt es nun auf dem Gehweg und nicht auf dem bescheuerten Pferdekopf.Mist, wie konnte ich nur so einen groben Fehler bege-hen und Wackelaugen auf Wellpappe kleben.Zu dem: “ Ich-flippe-gleich-aus-Gesicht“ kommt jetzt leises Wimmern hinzu, das sich dann doch recht kurz-fristig in lautes Geschrei verwandelt.
So gehe ich nicht zur Einschulung!!
Mir bricht langsam der Schweiß aus. Hilfesuchend bli-cke ich zu meinem Mann, aber der nimmt seine Son-nenbrille ab und schaut mich nur mit vorwurfsvollem Blick an : “ Habe ich Dir doch gleich gesagt, lass die Bastelei, wird eh nix. Hättest Du auf mich gehört und eine Fertige gekauft, hätten wir diesen Stress vermei-den können. Und außerdem : Wer klebt schon Wackel-augen auf Wellpappe ??? “
In diesem Moment taucht auch schon die fröhliche Ver-wandtschaft hinter der nächsten Hecke auf. Fieberhaft überlege ich, wie ich diese Situation noch retten kann. Da fällt mir die neue Federtasche meiner Tochter ein, die ich am Vortage noch gefüllt und unter anderem mit Kleber bestückt habe. Unter den Blicken meiner Tochter und meines Mannes schaffe ich es tatsächlich, noch kurz vor Eintreffen der Verwandten, das Wackelauge provisorisch wieder anzukleben.
Puh !!! geschafft, denkt Ihr jetzt …..
Von wegen, die Empörung über das fehlende Wackel-auge vermiest meiner Tochter die komplette Einschu-lungszeremonie. Ich habe zwar eine der aufwendigsten Schultüten des Tages, aber mit Sicherheit dafür die schlechtgelaunteste Schulanfängerin und einen miese-petrigen Einschulungsvater. Und das alles nur wegen der doofen Wellpappe.
Ich rate Euch daher dringend, diesen Trend nicht mitzu-machen und auf Nummer sicher zu gehen. Kauft doch einfach nur Irgendeine und behauptet, Ihr hättet sie aufwendig selbst gestaltet. Falls Ihr doch etwas selber kreieren wollt, rate ich Euch dringend von Wackelaugen und Wellpappe ab.
Eine Empfehlung der Autorin.
Neues aus der Gettorfer SchreibwerkstattGEDANKENFILTER
Der Pferdekopf
ACHTUNG : Geänderte Zeit des Treffens der Schreibwerkstatt : Jeden 1. Donnerstag d.M. von 16 – 18 Uhr (Okt.-Treffen wegen Feiertag erst am 10.10.).
Zwei bis drei Teilnehmer können sich noch melden unter: 04346-8472.
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Hier ein Auszug aus unserem vielfältigen Angebot:
Auch Kleinstaufträge werden gerne erledigt!Außerdem stehe ich Ihnen bei Fragen als Fachbetrieb mit
Erfahrung und Ideenvielfalt gerne zur Verfügung.
Bridge ist wie Schach, nur ohne Würfel –Dieser legendäre Ausspruch ist zwar so nie gefallen, aber er ist trotzdem falsch.
Das beweist die Bridge-Gruppe Gettorf, die sich seit 32 Jahren regelmäßig im Haus des Deutschen Roten Kreuzes zu der geistig anspruchsvollen Frei-zeitbeschäftigung mit diesem Kartenspiel trifft. Denn neben dem sportlichen Wettkampf und der Herausforderung an Konzentration und logisches Denken spielt die Geselligkeit bei diesem kommu-nikativen Spiel eine wesentliche Rolle – ein Aspekt, der es grundlegend vom Schach unterscheidet.
32 Jahre – das bedeutet auch, dass die Gruppe sich vielfach geändert und immer wieder neu zusam-mengesetzt hat; immer wieder sind Teilnehmer aus unterschiedlichen Gründen ausgeschieden, immer wieder haben sich neue Mitspieler gefunden, die die sozialen Kontakte und den sportlichen Wettstreit bereichert haben.
In letzter Zeit aber hat die Werbekraft für diese in-teressante Form des geselligen Gehirn-Joggings in Gettorf offenbar nachgelassen; vielleicht wissen auch zu wenige davon, dass es uns gibt.
Wir würden uns also freuen, wenn wirwieder neue Mitstreiter für unser Spiel gewin-
nen könnten,
die Spaß am Kartenspielen haben, Taktik, Strate-gie und Psychologie statt der bloßen Hoffnung aufs Glück im Spiel einsetzen möchten, neue Menschen kennen lernen wollen und Freude am Plausch bei einer Tasse Kaffee haben.
Wer die Grundregeln kennt, kann mitspielen. Wer sich weiter entwickeln will, kommt allerdings um ein gewisses Maß an Theorie nicht herum.
Eine Mitgliedschaft im DRK ist nicht erforderlich.
Wer also zu uns stoßen möchte, komme doch ein-fach an einem Dienstag um 14:30 Uhr ins DRK-Haus in der Herrenstraße 6 in Gettorf und schaue sich an, worauf er sich einlassen möchte. Kontakt:Frau Lieselotte Arnold,04346 9406 – ab 18:00
Manfred Kauke
Bridge-Gruppe im DRKsucht neue Mitspieler
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Gefühlt liegen sie überall herum und verschandeln Gehsteige und Plätze: Zigarettenkippen. Doch die Kippen sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Sie schädigen auch massiv unsere Umwelt. Flora und Fauna werden stark belastet.
Allein in Deutschland werden jährlich etwa 106 Mrd. Zigaretten geraucht. Nach Schätzungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) landen 2/3 aller ge-rauchten Zigaretten auf dem Boden. Weltweit würden so etwa 4,5 Billionen Zigarettenkippen pro Jahr in die Umwelt gelangen. Die Folgen sind teilweise bereits sichtbar: Über 53% des Mülls an den Stränden der Ostsee sind Zigarettenkippen und auch bei Müllsam-melaktionen an der Nordsee landen sie regelmäßig in den Top 10 der am häufigsten gefundenen Müllteile.Die Entsorgung von Kippen auf der Straße und in der Umwelt ist dabei durchaus gesellschaftlich akzeptiert – und das in einem Maße wie dies bei anderen Abfäl-len kaum denkbar wäre.Doch Kippen sind aus zwei Gründen sehr gefährlich für unsere Gewässer:Zum einen sind in Zigaretten über 7000 Schadstoffe enthalten, wovon nachweislich 50 Kanzerogene (krebserregende Substanzen) sind. Natürlich können diese Stoffe auch Schäden in der Umwelt anrichten.
Die Filter einer Zigarette haben, wie der Namen schon sagt, die Funktion einen Teil der Giftstoffe herauszu-filtern, d.h. dieser Teil bleibt in ihnen hängen. Sobald sie mit Wasser in Berührung kommen löst sich gera-de das Nikotin besonders schnell und leicht: Nach nur einer halben Stunde in einer Pfütze ist etwa die Hälfte des Nikotins im Wasser. Ein Filter kann eine Menge von 40-60 Litern Wasser mit Nikotin für kleine Wassertiere, wie etwa Wasserflöhe, vergiften. Diese Wirkung verwundert kaum, bedenkt man, dass Ni-kotin und abgewandelte Varianten in der Landwirt-schaft als Insektizide angewandt werden und auf den gespritzten Äckern alle Insekten töten. Gerade in ur-banen Gebieten ist die Nikotin-Belastung besonders hoch: Studien haben eine bis zu 60fach höhere Kon-zentration im Oberflächenabfluss festgestellt.Zum anderen bestehen die Filter nicht wie vielfach angenommen aus Papier, das schnell verrottet. Kon-ventionelle Zigarettenfilter werden aus Zellulose-Acetat hergestellt – einem Kunstsoff. Die Zerfaserung dieses Materials kann bis zu 15 Jahre dauern. Und selbst dann neigt es dazu in kleinere Plastikteile zu zerfallen, bis hin zu Mikroplastik.Der BUND fordert daher:• Öffentlichkeitskampagnen zu Umweltrisiken von Zi-
Fortsetzung auf Seite 06
BUND Ortsgruppe Gettorf und Umgebung informiert „Zigarettenkippen - Die große Gefahr für Mensch und Natur“
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Fortsetzung von Seite 04 garettenkippen.• Mehr Aschenbecher an öffentlichen Mülleimern und im öffentlichen Raum.• Konsequente Umsetzung der EU-Einwegplastik- Richtlinie: Kennzeichnungspflicht, erweiterte Her- stellerverantwortung und Sensibilisierungsmaßnah- men.
• Jeder Raucher wird dringend gebeten, sein Weg werfverhalten grundlegend zu verändern.
BUND OrtsgruppeFür die BUND Ortsgruppe Gettorf und Umgebung Uwe SteinbrecherE-Mail: [email protected] auch bei Facebook
Euch allen, vielen Dank für die Unterstützung beim „Lauf ins Leben“ in Eckernförde. Wir waren an der Jubiläumsveranstaltung (25 Jahre) dabei und es war ein besonderes Erlebnis!!! Am Tag hatten wir herrlichen Sonnenschein, viele fröhliche und auch traurige Menschen waren um uns herum. Wir freuten uns auf ein Wiedersehen und die Stimmung war entspannt. Dann in der Nacht dieses Unwetter mit Sturm, Gewitter und Regen. Der Sport-platz wurde evakuiert und wir mussten in die Sport-halle der Schule. Unser Dank geht an den THW und das DRK, die uns zur Seite standen und die vielen Zelte sicherten. Am frühen Morgen kamen einige Gettorfer Läufer, die leider nicht auf die Bahn konn-ten, weil diese aus Sicherheitsgründen noch gesperrt war. Ab 07.00 Uhr ging es dann aber bei Sonnen-schein weiter. Leider waren alle Kerzentüten, die wir
am Abend um die Laufbahn aufgestellt hatten, weg. Der Sturm und Regen hatte alles vernichtet. Letzt-endlich konnten wir die Veranstal- tung am Vormittag mit einer Abschlussrunde gemeinsam ausklingenlassen. Mein besonderer Dank geht an die vielen Un-terstützer, z.B. der Gemeinde Gettorf, des Gettorfer Backhauses, den DRK-Damen, die die 98 Tüten so besonders gestaltet haben sowie allen anderen Tü-tenbemalerinnen, unter anderen den Schülern der Grundschule Gettorf, unseren Läuferinnen und Läu-fern, Walkern, Nachbarn und Freunden. Unser Dank geht auch an die Teilnehmer des GSC für die gute Zusammenarbeit. Am Ende konnten wir 1.600,- V an die Krebsgesell-schaft übergeben.Wir freuen uns auf einer Wiedersehen 2020 Helga Ballert
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Jeder Mensch kann singen! Bei diesen Mit-singkonzerten machen sogar diejenigen be-geistert mit, die sonst nur unter der ei-genen Dusche singen. Erhard Ohlhoff und seine Musiker verstehen es, von Anfang an ein stim-mungsvol les Miteinander zu schaffen. Folk, Pop, interna-tionale Oldies,
von den Beatles bis zu den Prinzen, von Bob Dylan bis zu Udo Jürgens wird alles gesungen, was das Re-pertoire von ca. 180 Songs hergibt – es ist garantiert
für alle Mitsinger etwas dabei! Die Texte werden zur Verfügung gestellt. Ort: Hotel Stadt Hamburg, Ge-bühr: 6,- 0 (Zahlung an der Abendkasse)Bitte melden Sie sich telefonisch (AB) oder per E-Mail an!
Das Programmheft liegt im Amtsgebäude, in der Bü-cherei, in der Bücherstube Iwersen, in der Eckern-förder Bank, in der Förde Sparkasse und in vielen Gettorfer Geschäften und Arztpraxen aus. Auf der Homepage <www.vhs-gettorf.de> ist es als PDF-Dokument einsehbar. Auf der Seite <www.vhs-sh.net/vhs-gettorf> finden Sie eine nach Programmbe-reichen sortierte Kursübersicht, in der Sie auch nach Stichworten suchen und sich direkt online anmelden können.
Das vhs-Büro (Kirchhofsallee 30) ist zu folgenden Zeiten besetzt:Montag: 8.30 – 12.00 UhrMittwoch: 8.30 – 12.00 UhrDonnerstag: 16.00 – 19.00 UhrTelefon: 04346 / 60 29 25 (Bitte nutzen Sie den AB!)E-Mail: [email protected]
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Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner,
nach 15-jähriger Tätigkeit haben wir unseren Taxibetriebzum 01.10.2019 an Herrn Cenkiz Korkmaz abgegeben.
In Zukunft werden wir uns ausschließlich auf unserenBusbetrieb konzentrieren.
Wir bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnernfür die langjährige Treue und Zusammenarbeit.
Unserem Nachfolger wünschen wir eine erfolgreicheWeiterführung des Taxibetriebes in Gettorf.
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Am Freitag, dem 25. Oktober 2019 um 19:30 Uhr, fin-det die Offene Bühne Gettorf statt! Der Wirt vom „La Piazza“, Erdagon Martinovic, und die Band „Thun-derSheep“ laden am 25. Oktober wieder zur Offenen Bühne bei freiem Eintritt ein. Für Sound und Technik ist auch Michael Hein wieder dabei. Gute Laune ist selbst mitzubringen.Angemeldet haben sich die Bands. „Alternativlos“ (in veränderter Besetzung), „Rockin‘ Bones“ und das junge Duo „Lisa & Jelle“ aus Jagel.• Mit akustischer Gitarre/Gesang (Ina Frässdorf) und Bass (Frank Wiggert), wunderbar ergänzt durch Percussions (Stephie Schön) und E-Gitarre/Gesang (Frank Siebmann) spielt Alternativlos ausgewählte Songs von unaufdringlich bis tanzbar, von nachdenk-lich bis außergewöhnlich, von Balladen bis Rock.• Long live Rock ‘n‘ Roll - so lautet das Rockin‘ Bones Motto. Mit ihrem umfangreichen Repertoire, welches nicht nur aus eigenen Songs unterschie-dener Stilart wie R‘n‘R, Partyrock, Boogie und Irish Folk besteht, sondern auch aus Coverversionen be-kannter Gitarrenbands von Status Quo, CCR, ZZ-TOP, Brian Adams bis AC/DC und Deep Purple oder viele Rock ‘n‘ Roll Classics von Chuck Berry, Elvis und anderen Größen. Rockin‘ Bones geben bei ihren Konzerten die Rock ‘n‘ Roll Zeiten zurück bei denen das Publikum noch Luftgitarre spielte, den Refrain
mitsang und zum Beat der Musik mitstampfen konn-te.• Lisa & Jelle sind ein junges Akustikduo mit ei-ner Menge Potential. Man mag nicht glauben das die beiden erst 14 und 13 Jahre alt sind. Vielleicht liegt es daran das ihre Väter selbst seit Jahren auf
Bühnen unterwegs sind und dies ihren Kindern quasi in die Wiege gelegt haben. Lisas ein-drucksvoller Gesang und das grandiose Gitarrenspiel von Jelle verschmelzen zu einem wunderschönen Klangteppich. Wenn jetzt von Jelle noch eine weitere Stimme auf die Songs
gelegt wird ist es nahezu perfekt. Coversongs fein interpretiert.
Da darf man schon gespannt sein.
Organisation Heiner PasinskiEinzelheiten zum Ablauf findet man unterhttp://www.thundersheep.de/offene-buehne-get-torf/index.htmlFacebook: Offene Bühne GettorfTel.: 04346 3196759eMail: [email protected]
Die 7. Offene Bühne Gettorf„ThunderSheep“ im La Piazza
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Auch in diesem Jahr begrüßt Familie Brügmann mit ihrem Team in Gettorf am Freitag, den 08.11.2019 und am Samstag den 09.11.2019 Ivonne & Friends mit ihrer neuen Travestieshow.Die neue Show „Jetzt schlägts 13!“ ist ein wahres Feuerwerk der Guten Laune! Man merkt als Zuschau-er richtig, das diese drei Herren Damen richtig Spaß auf, vor und hinter der Büh-ne haben,so das der Funken auf das Publikum automatisch überspringt. Divia Jolie, Mi-riam Martell und Ivonne aus Schleswig Holstein starten dabei gekonnt, einen An-griff auf die Lachmuskeln der Gäste.
Und man ist plötzlich mittendrin in dieser Fantasie-welt und nicht nur dabei. Glitzernde Pailletten, bun-te Federn und glamouröses Geschmeide aus Strass gepaart mit Witz und mitreißenden Liedern, sowie jeder Menge Charme. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, während und vor der Veranstaltung kleine Gerichte und Getränke durch das freundliche Servicepersonal zu bestellen.
Die Herren Damen entführen die Gäste bei jedem Auftritt immer wieder erneut aus ihrem Alltag. Mit ihrem frivol-charmantem Esprit und spaßigen Anek-doten aus dem wahren Leben. Dabei nehmen sich die 3 „Damen“ stets gekonnt selbst auf die Schip-
pe. Natürlich wird auch das musikalische Ohr nicht zu kurz kommen. Von Schlager bis Chanson, von Ballermann bis Musi-cal, es ist für jeden etwas dabei. Es wird geschun-kelt und mitgeklatscht, ge-träumt und sicher auch mit-
gefühlt. Dieses geniale Spektakel sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Lassen sie sich also ein-fach einmal verzaubern und verführen und geniessen sie einen vergnüglichen und unbeschwerten Abend! Einlass ist um 19 Uhr und der Vorverkauf ist wie im-mer im Hotel Stadt Hamburg in Gettorf direkt vor Ort, Reservierungen sind unter Tel 04346/ 41660 möglich, sollten jedoch nach Möglichkeit 2 Wochen vorher be-zahlt und abgeholt werden.
Die Onkel Tanten sind wieder los!Im Hotel Stadt Hamburg in Gettorf
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Die Gemeindevertretung der Gemeinde Gettorf hatte im Frühjahr beschlossen, ein Ortsentwicklungskon-zept (OEK) aufzustellen. Den Auftrag zur Umsetzung hat die ACPlanergruppe aus Itzehoe nach einer umfangreichen Ausschreibung erhalten. Seit Mai 2019. beschäftigen sich nun viele Bürgerinnen und Bürger mit der Zukunft Gettorfs.Was ist ein Ortsentwicklungskonzept (OEK)?Es ist ein Handlungsleitfaden und eine Argumentati-onsgrundlage für zukünftige Entwick-lungen der näch-sten 10 bis 15 Jahre. Es ist ein informelles Planungs-instrument, dient zur Orientierung für gemeindliche Planungsprozesse und ist Grundlage für die Vergabe von Fördermitteln. Dabei kommt der Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner große Bedeutung zu. Über die Umsetzung der Maßnahmen entscheidet die Gemeindevertretung, wobei Aufwand, Dauer des Pro-jektes, Fördermittel, aber auch die Unterstützung und das Engagement aus der Bevölkerung eine entschei-dende Rolle spielen.Das OEK wird durch eine gemeindliche Arbeitsgruppe begleitet. Diese setzt sich zusammen aus dem Bürger-meister, Gemeindevertretern der Fraktionen, der Refe-rentin für Standort-marketing & Wirtschaftsförderung, der Gleichstellungsbeauftragten und dem Amtsdirek-tor des Amtes Dänischer Wohld sowie Mitarbeitern der AC Planergruppe. Die Erstellung des Ortsentwicklungskonzeptes wird
voraussichtlich bis Frühjahr nächsten Jahres dauern.
Was sind die nächsten Arbeitsschritte? • Kinder- und Jugendbeteiligung• Bürgerwerkstatt / Themengruppen am 01. Oktober 2019• Bürgerbeteiligung in großer, offener Runde am 07. November 2019• Einbeziehung der Nachbargemeinden in Form einer Runde mit den Bürgermeistern im Dezember 2019
Handlungsfelder, die im Rahmen des OEK für Gettorf beleuchtet werden:• Wohnen und Demografie• Kommunale Infrastruktur und Daseinsvorsorge• Verkehr und Mobilität• Natur und Umwelt• Klimaschutz und Energie• Ortskern und Treffpunkte.Die Arbeiten für die zukünftige Entwicklung der Ge-meinde Gettorf erstrecken sich bis insnächste Jahr. Für diesen Prozess ist die aktive Mitwir-kung der Bürgerinnen undBürger nicht nur erwünscht, sondern wichtiger Be-standteil der konzeptionellen Entwicklung.Also machen Sie mit, damit die Gemeindevertretung im Frühjahr das Konzept zur Ortsentwicklung Gettorfs verabschieden kann!
gez. Hans-Ulrich FrankBürgermeister
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Das war einer der Gedanken und ab sofort die Absicht der Jugendlichen, die an dem Workcamp des Projektes „Deine Zukunft ist grün“ teilnahmen. An fünf Tagen haben 16 Jugendliche im Alter von 14-25 Jahren Neues über Nachhaltigkeit und grüne Berufe ge-lernt und einiges umgesetzt. Während der Wattwanderung haben wir herausgefunden, was Mikroplastik ist und wo es sich überall finden lässt. Wir hatten viel Spaß beim gemein-samer Grill- und Cocktailabend in lockerer Atmosphäre. In Arbeitseinheiten haben wir uns viele Gedanken um die Zukunft gemacht und wie das in unsere Schul- und Be-rufswelt passen kann. Das Workcamp auf Amrum war der Startschuss des Projektes. In den nächsten drei Jahren sind regelmäßig Workcamps geplant, in denen gezielt auf eine nachhaltige Lebensweise und die Berufswelt vorberei-tet werden soll.Das haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Camp gesagt:„Ich habe viel über Nachhaltigkeit gelernt.“ „Es war toll, besonders hat mir die Wattwanderung gefal-len.“„Das mit den grünen Berufen fand ich sehr interessant.“„Toll, mir hat es sehr viel Spaß gemacht auf Amrum.“„Die Fahrt nach Amrum war sehr ereignisreich und schön. Ich habe sehr viel über eine nachhaltige Lebensweise und grüne Berufe gelernt.“„Bei der Wattwanderung habe ich etwas über Mikroplastik
erfahren und wie schädlich es ist. Ich hätte nie gedacht, dass Mikroplastik in so viel Kosmetika ist, die Apps sind da sehr gut, da kann ich beim Einkaufen mehr darauf achten.“
Deine Zukunft ist grün! ist ein Pro-jekt zur Berufsorientierung.Unsere Arbeitswelt verändert sich im Zuge von Umwelt- und Gesellschafts-wandel.Es wird immer mehr Berufe geben, die
sich zukunftsweisend entwickeln müssen und werden. Was das heute bedeutet, sollen junge Erwachsene und Ju-gendliche verstehen: Es wird neue Berufe geben, andere werden wegfallen, verursacht durch Ressourcenknappheit und Klimawende.Durch unsere WorkCamps sollen die Teilnehmenden in die Lage sein, sich bewusst für einen Beruf zu entscheiden, der Zukunft hat. Und der zur eigenen nachhaltigen Lebens-weise passt.Das Projekt „Deine Zukunft ist grün!“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf – BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Natur-schutz und nukleare Sicherheit sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert.Termine für die nächsten Workcamps und Kongresse sowie die Bewerbung um die Teilnahme finden sich ab sofort auf www.gettorf.feripro.de
Die AWO berichtet „Ab jetzt lebe ich nachhaltiger“Startschuss des Projektes „Deine Zukunft ist grün“ auf Amrum
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Die Veranstaltung wird unterstützt von der Gleichstellungsbeauftragten im Dänischen Wohld und
dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
Meine, deine, unsere Kinder - Patchwork-Familien
Patchwork ist bunt und interessant. So sind auch Patchwork-Familien. Wir betrachten an diesem Abend
verschiedene Rollen innerhalb der Familie, Allianzen, Loyalitäten und auftretende "Kursschwankungen". Dabei können Erfahrungen oder
Beobachtungen der Teilnehmenden eingebracht werden. Die Kursleiterin gibt Anregungen, wie die Verbindung zwischen den Familienteilen
hergestellt bzw. gefestigt werden kann.
Vortrag von Heike Trapp Dipl.-Pädagogin, Systemische Einzel-, Paar- und
Familientherapeutin (DGSF)
Donnerstag, 28. November 2019 um 19 Uhr
Familienzentrum │ Kieler Chaussee 24 │ 24214 Gettorf
Eintritt 10 Euro; Paare 15 Euro Abendkasse
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Susanne Rüfereck
Liebe Leserinnen, liebe Leser,schon wieder neigt sich ein Jahr sei-nem Ende zu und wir wundern uns, wo die Zeit geblieben ist. Heute möch-te ich Ihnen einen Eindruck von den Möglichkeiten der Osteopathie geben, Linderung auch für altersbedingte Be-schwerden zu geben. Mit freundlicher Unterstützung des VOD (Verband der
Osteopathen Deutschland) erkläre ich Ihnen hier wie
Osteopathie hilft, die Beweglich-keit im Alter zu erhalten.
Die zahlreichen Veränderungspro-zesse, die uns altern lassen, grenzen unsere Beweglichkeit mehr und mehr ein. Kommen dabei irgendwelche Bereiche aus dem Gleichgewicht, entstehen meist Beschwerden. Hier setzt die Osteopathie an. Die sanfte Form der manuel-len Medizin dient vor allem dem Erhalt und der Wieder-herstellung von Bewegung im Körper. Damit ist sie wie geschaffen, Altersbeschwerden in Schranken zu halten.
Die auffälligsten altersbedingten Veränderungen zeigt unser Bewegungsapparat, also jene Strukturen, die wir für die Aufrechthaltung und Fortbewegung benöti-gen. Nehmen der Kalziumgehalt der Knochen, die Ela-stizität von Bändern und Sehen und die Muskelmasse
insgesamt ab, verformen sich auch die Gelenke durch jahrzehntelange Belastung. Diese Veränderungen sind zunächst normale Folgen eines sehr vielschichtigen Al-terungsprozesses. Wenn sie den Körper aber aus sei-nem Gleichgewicht bringen, können daraus Beschwer-den entstehen. Wer sich beispielsweise aufgrund einer Verletzung in jungen Jahren eine Schonhaltung „antrai-niert“ hat und damit ein Knie deutlich mehr belastet als das andere, bei dem summieren sich normale, altersbe-dingte Abnutzung und zusätzlicher Verschleiß aufgrund der Schonhaltung. Eine Kniearthrose, also die degene-rative Erkrankung des Kniegelenks, ist dann die wahr-scheinliche Folge. Die Osteopathie kann hier auf zwei-erlei Weise eingreifen: Präventiv hilft sie, das Entstehen einer Kniearthrose zu verhindern. Denn eine genaue osteopathische Untersuchung zeigt die Schonhaltung auf, die die Arthrose begünstigt. Mit eigenen manuellen Techniken kann der Osteopath die Schonhaltung auflö-sen. Wird die Schonhaltung beseitigt und das Knie nicht mehr überlastet, kann es sich erholen und eine Arthrose sich bestenfalls gar nicht erst entwickeln. Doch selbst, wenn eine Kniearthrose bereits festgestellt worden ist, kann die Osteopathie begleitend zur orthopädischen und physiotherapeutischen Behandlung helfen. Im Prin-zip gilt dabei Gleiches wie bei der Prävention: das Knie muss entlastet werden, damit die Arthrose nicht oder nur langsam fortschreitet. Gleichzeitig muss der Oste-opath darauf achten, dass nicht andere Gelenke überla-
Fortsetzung auf Seite 22
Informationen aus der OsteopathiepraxisBarbara Mathias – Tschirschnitz:
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Fortsetzung von Seite 20stet werden, wie etwa das andere Knie, die Hüfte oder die Lendenwirbelsäule. Dazu untersucht der Osteopath deren Beweglichkeit und behandelt sie bei Bedarf mit seinen manuellen Techniken. So kann er die Beweglich-keit wiederherstellen, aufrechterhalten und dafür sor-gen, dass die Arthrose am Knie nicht zu Beschwerden in anderen Bereichen führt.Auch unsere inneren Organe unterliegen dem Alterungs-prozess und verlieren mit den Jahren an Beweglichkeit und Leistung. So nimmt beispielsweise die Elastizität der Lunge ab, werden ihre Blutgefäße weniger und die Lungenbläschen größer. Gleichzeitig versteift der Brust-korb und erschwert die Brustatmung. Das verringert die Lungenleistung insgesamt. Die Folge: unser Körper kann nicht mehr so viel Sauerstoff aufnehmen und ist deshalb auch nicht mehr so belastbar. Der Mangel an Beweg-lichkeit macht die Lunge zudem anfälliger gegenüber Infekten, die sich leichter in den Atemwegen festsetzen können. Aus osteopathischer Sicht gilt deshalb hier, die Beweglichkeit soweit möglich wieder herzustellen und zu erhalten, damit die Lunge bestmöglich arbeiten kann. Altersbedingte Veränderungen zeigen sich auch im Ver-dauungstrakt. Im Magen wird die Schleimhaut dünner und der Magen dadurch empfindlicher. Im Dünndarm kann sich die Schleimhaut nicht mehr regelmäßig er-neuern, was die Aufnahme von Nährstoffen über die Dünndarmwand erschwert. Im Dickdarm schließlich bildet sich die Muskelschicht zurück, die den Stuhl weitertransportiert. Verdauungsprobleme wie Verstop-fung zählen daher zu den typischen, altersbedingten Beschwerden. Ein Osteopath kann solche Probleme er-tasten, oft lange bevor sich daraus Beschwerden entwi-
ckeln. Denn Organe, die nicht mehr richtig funktionieren, weisen veränderte, meist eingeschränkte Bewegungen auf. Kann der Osteopath mit seinen manuellen Tech-niken die ursprünglichen Bewegungen wieder herstel-len, dann funktionieren die entsprechenden Strukturen wieder besser – trotz altersbedingter Einschränkungen. Manch schwerwiegende Altersbeschwerde hat eine recht banale Ursache. Harninkontinenz kann beispiels-weise durch den mechanischen Druck der Bauchorgane ausgelöst werden, wenn diese im Bauchraum absinken und auf die Blase drücken, weil deren Befestigungs-strukturen altersbedingt an Spannung verloren haben. Auch hier kann der Osteopath meist helfen und mit sei-nen Techniken den mechanischen Druck auf die Blase mindern. So lässt sich die Osteopathie bei zahlreichen altersbedingten Beschwerden wirksam einsetzen. Das Ziel einer osteopathischen Behandlung bleibt dabei im-mer gleich: Bewegung schaffen, damit eingeschränkte Strukturen wieder voll funktionieren können. Damit kann die Osteopathie das Altern zwar nicht aufhalten, aber dafür sorgen, dass der Organismus in Bewegung bleibt und gesund altert. Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Ich berate Sie gerne.
Ihre Barbara Mathias-Tschirschnitz,Osteopathin (BAO),Heilpraktikerin, PhysiotherapeutinBergstraße 6 · 24214 Gettorf0 43 46 / 42 91 702www.Osteopathiepraxis-in-Gettorf.deTermine nach Vereinbarung
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Die 9. Erlebniswoche für Senioren in Folge , vom Di. 27. bis Fr. den 30. August 2019 mit einem rauschen-den Fest auf dem Gelände der Arbeiterwohlfahrt an der Kieler Chaussee 24.
Eröffnet wur-de die Ver-anstaltungs-reihe am D i e n s t a g , dem 27.Au-gust, mit ei-ner kleinen Feierstundeim Amtsge-
bäude. Der Vorsitzende des Landesseniorenrats S-H.e.V., Peter Schildwächter, Uwe Hartwig vom Kreisseniorenbeirat, der Amtsdirektor des Amtes Dänischer Wohld, Matthias Meins und der stell-vertretende Bürgermeister Joachim Wendt-Köhler, sprachen freundliche Grußworte und machten deut-lich, dass der Gettorfer Seniorenbeirat mit seinen Aktionen und Aktivitäten landesweit beispielhafte Arbeit leiste. Alle wünschten gut besuchte Veran-staltungen und gutes Wetter. Beide Wünsche wur-den uns erfüllt. Wir erreichten in den vier Tagen über dreihundert Menschen die an dem breit aufgestell-ten Programm teilnahmen. Nach dem inzwischen schon traditionellen Besuch im Gettorfer Tierpark, unter der fachlichen Führung vom 1. Vorsitzenden des Vereins „Freunde des Tierparks Gettorf e.V.“, Volker Strehlow, spendete der Seniorenbeirat einen kleinen Eurobetrag an den Verein.Ein weiterer fester Termin ist der Gottesdienst am Mittwoch Nachmittag, die Pastorin, Christa Loose-Stolten, hatte die Predigt ganz auf das Motto der Erlebniswoche, „Fit ins Alter“ zugeschnitten, es war eine schöne Stunde der Besinnung.
Am Abend folgte der Besuch im Gemeinde-haus, wo die „Gol-den Oldies“ unter der Leitung von Chor Lei-
ter, Hermann Neuber, auftraten und die Besucher mit einem bunten Reigen bekannter Lieder ausge-zeichnet unterhielten. Getränke und Eintritt waren frei, eine Sammlung ergab eine Spende in Höhe von 72,80 Euro, die dem Kirchenbauverein zu Gute kam.Besonders gefragt war der Besuch beim landwirt-schaftlichen Betrieb von Frauke und Christoph Hannemann in Holtsee. Dort bekamen die Besu-
cher einen Einblick in das Leben mit Ackerbau und Viehzucht. Eine spontane Sammlung, zu Gunsten des „Hospiz-Vereins Dänischer Wohld“, ergab 105 Euro, den die Hofbetreiber auf 150 Euro aufrunde-ten, damit bleibt uns der Besuch nachhaltig positiv in Erinnerung.
Ein weiterer Punkt auf dem Programm bildete ein Besuch des Minigolfplatzes in Eckernförde, einige Teilnehmer hatten seit jahrzehnten diesen Sport nicht mehr ausgeübt und erinnerten sich glücklich an ihre jungen Jahre, der erste Platz wurde hier von Walter Möller erreicht. Parallel zu unserem Pro-gramm wurde jeden Tag im Schützenpark Boule gespielt. Dieler Spittler leitete das Boule-Turnier an allen Tagen und ermittelte am letzten Tag den Ge-samtsieger der Spiele. Sie wurde mit einem kleinen Präsent am Abend beim Fest im Garten der AWO-OV Gettorf, ausgezeichnet. Den ersten Platz und Gesamtsieger erreichte unser Seniorenbeiratsmit-glied, Brigitte Gerbers, die einen schönen Obstkorb für ihre erzielten Punkte erhielt. Für die Musikalische Unterhaltung sorgte das Quartett „Die Kakadus“ aus Gettorf, sie spielten live und heizten die etwa achtzig Besucher, mit ihrer von Hand gemachten Musik, kräftig ein. Eine tolle Erlebniswoche, mit vie-len unvergessenen Eindrücken ist nun Geschichte. Viele Gäste bedankten sich ganz herzlich bei den ausrichtenden Mitgliedern des Seniorenbeirats und beflügelten uns über die 10. Erlebniswoche im Jahre 2020 schon mal nachzudenken….Der angekündigte Be-such des Zauberers „Bodani“ musste leider Abgesagt werden. Mit ihm gestalteten wir dann aber unser 46. Forum mit Frühstück, am Dienstag den 17.September 2019, im Hotel Stadt Hamburg, an dem Tag wurden gut 80 Besucher der Veranstal-tung erneut verzaubert.
Für den Seniorenbeirat der Gemeinde Gettorf: Gerd Finke, Vorsitzender
Die 9. Erlebniswoche für SeniorenFest auf dem Gelände der Arbeiterwohlfahrt
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Nach den langen biographichen Abenden rund um Elvis und Udo Jürgens kommt Peter jetzt mit seinem neuen 70er Jahre-Solo-Programm nach Levensau.
Wild waren sie, die 70er, zumindest was die Musik an-geht. Die “Beatles” beendeten ihre Kar-riere und vor uns lag die Vielfalt die-ses unzähmbaren Jahrzehnt`s. Neben Rock von “Gene-
sis” und Hardrock wie der von “AC/DC” füllten viele Supergruppen die Stadien. Gitarrengötter und lange Soli prägten die Sounds ebenso, wie klassische Mu-sik. Stile wie Krautrock, Punk, Raggae und New Wave sind aus dieser Zeit nicht wegzudenken. Der bun-te Glitter- und Glamrock war farbenfroh und leuch-tend, geschminkte Gesichter und glitzernde Kostüme prägten die Musiklandschaft.Es war die Zeit der Gegensätze, denn neben alldem erlebte der Schlager mit Dieter Thomas Heck und der ZDF Hitparade eine seiner besten Perioden. Michael Holm, Bata Illic, Chris Roberts und viele, viele mehr begeisterten Millionen von Zuschauern. Die DISCO-
welle, die sich aus schwarzem Funk und Soul he-rausgebildet hatte, brandete auf. Mit “Saturday Night Fever” standen die Bee Gees als Musiker und Kom-ponisten ganz weit oben.
Folgen Sie Peter auf eine 3-stündige, unglaublich ab-wechlungsreiche Reise in die Charts dieser Zeit bei einer Musikauswahl der Top 1 bis 50. Das “ABBA” die erfolg-reichste Band der 70er war, darauf hätten Sie bestimmt
noch getippt, aber hätten Sie gedacht, daß “Tony Marschall” mit “Schöne Maid” den erfolgreichsten Ti-tel am Start hatte?Peter singt für Sie Lieder von ABBA, den BEE GEES, JOHN FOGGERTY, JÜRGEN MARCUS, UDO JÜR-GENS, SMOKIE, THE COMMODORES, STATUS QUO, VILLAGE PEOPLE, SANTANA, DON MCLEAN, UDO LINDENBERG und vielen, vielen anderen. Und er verspricht Ihnen: Es wird – ganz – schön – heiß.Am Freitag, den 01 11.2019 im Gasthof Levensau „Schweinsgeige“, Levensau 1, 24161 Levensau.Beginn ist um 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt im VVK 13,- 0; an der Abendkasse 16,- 0. Tickets gibt`s in der Schweinsgeige unter 0431/331859 oder online auf www.peterrolandmusik.de/termine/tickets.
PETER ROLAND SINGT „DIE WILDEN 70er“Eine musikalische Reise in die 70er Jahre.
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Am 9. November 2019 jährt sich der Tag der Grenzöffnung zwischen der ehemaligen DDR so-wie der Bundesrepublik Deutschland und damit der Fall der Mauer zum 30. Mal. In Erinnerung daran organisiert das Gettorfer Bündnis für De-mokratie gemeinsam mit der Volkshochschule Gettorf sowie dem Landesbeauftragten für Poli-tische Bildung eine Festveranstaltung.
Sie sind herzlich dazu eingeladen.Freitag, 8. November 2019, 18.30 UhrKultur- und Bildungszentrum (KuBiZ)
Isarnwohld-SchuleSüderstraße 72-74, 24214 Gettorf
Programm:
• Eintreffen der Gäste (ggfs. Rundgang Schüler*innen-Ausstellung)• Begrüßung durch das Gettorfer Bündnis für De-mokratie• Moderation der Festveranstaltung: Günther Je-sumann, Journalist
• Grußwort Hans-Ulrich Frank, Bürgermeister der Gemeinde Gettorf• Grußwort Norbert Schöler, Bürgermeister der Stadt Marlow in Mecklenburg-Vorpommern, Partnerstadt Gettorfs• Grußwort Dr. Hauke Petersen, stellv. Landes-beauftragter für Politische Bildung des Landes Schleswig-Holstein• Ggfs. moderiertes Schüler*innen-AG-Gespräch• Erlebnisberichte von Zeitzeugen zum 9. Novem-ber 1989• Moderierter Austausch mit Zeitzeugen, Pastor Dirk Schulz und Vertreter/-in Stadt Marlow• Schlusswort und Eröffnung des Buffets durch das Gettorfer Bündnis für Demokratie• Ausklang
Ihre Anmeldung für die Festveranstaltung nimmt VHS-Leiterin Bodil Busch bis Freitag, 1. Novem-ber 2019 per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 04346/602925 (Bit-te nutzen Sie den AB, Rückrufnummer angeben) entgegen. Herzlichen Dank!
Gettorf erinnert an 30 Jahre MauerfallFestveranstaltung des Bündnisses für Demokratie
Herrenstraße 10 · 24214 GettorfTel. 04346 / 60 20 95 · E-Mail: [email protected]
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Herausgeber:Die Inserenten d. Ausgabe
Redaktion:Peter & Patrizia Gorn
Verteilte Auflage:8.500 Exemplare
Anzeigen u. Gestaltung:Digital Print ServiceTel. 04346 / 60 20 [email protected]
Gesamtleitung:Peter Gorn
Druck:Digital Print Service
Die Nächsten Ausgaben erscheinen:Flüstertüte-November Anfang November 2019Weihnachtsgeflüster ab 29. November 2019Redaktionsschluss:Flüstertüte-November ist der 18. Oktober 2019Weihnachtsgeflüster ist der 25. Oktober 2019
Herstellung:Digital Print Service
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