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finkenstein Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein Nr. 213 · März 2012 · 45. Jahrgang aktuell MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE www.finkenstein.gv.at E-mail: fi[email protected] Bericht im Blattinneren Hoch her ging es heuer wieder im Fürnitzer Fasching. Erstmals auf der Bühne: Die Gardemädchen der Jugendvolkstanzgruppe Fürnitz

Nr. 213 - März 2012

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Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See

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finkensteinÖsterreichischePostAG/PostentgeltbarbezahltRM11A039112KVerlagsort9586Finkenstein

Nr.213·März2012·45.Jahrgang aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

www.finkenstein.gv.atE-mail:[email protected]

Bericht im Blattinneren

Hoch her ging es heuer wieder im Fürnitzer Fasching.

Erstmals auf der Bühne: Die Gardemädchen der

Jugendvolkstanzgruppe Fürnitz

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finkensteinaktuell

DerBürgermeister

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend!

Gemeindekonvent im Jahr 2011

Der Kärntner Gemeindekonvent wurde gegründet, um die Anliegen und Meinungen der BürgerInnen zu hinterfragen, deren Vorschläge zu bündeln und nach Möglichkeit auch umzusetzen. Im Zuge dieser im Kulturhaus Latschach statt-gefundenen Veranstaltung, wurde unter sehr reger Beteili-gung der Bevölkerung eine Vielzahl von Vorschlägen und Projekten eingebracht und angeregt, welche teilweise durch das wissenschaftliche Institut, der Firma SERI, auch bereits aufgearbeitet werden.

Die Vorstellung des Projektes „Lebensklima in Finkenstein“ (Informationsveranstaltung) fand, mit sehr gutem Zuspruch der Bevölkerung, im Bauerndorf Schönleiten statt. Dabei wurde vor allem die Möglichkeit aufgezeigt, wie sich die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See in Zukunft als Wohn- und Tourismusgemeinde, sowie die Landwirtschaft und Industrie in der Gemeinde, weiterentwickeln sollte. Es wurde eine Vielzahl von Vorschlägen dazu eingebracht und eine große Anzahl der anwesenden Teilnehmer haben sich für die Mitarbeit zu diesem Projekt gemeldet.

Inzwischen hat es bereits die ersten Sitzungen, sowohl der Trägergruppe als auch des BürgerInnenforums gege-ben, wobei die Teilnehmer vom wissenschaftlichen Institut selbst ausgesucht wurden. Dabei wurde versucht, sowohl alle Berufs- als auch Altersgruppen dafür anzusprechen und einzuladen. Die Schwerpunkte dabei sind, wie bereits angeführt, die Entwicklung des Tourismus, der Wirtschaft, der Landwirtschaft und der Industrie, bzw. die Erarbeitung von Grundlagen die notwendig sind, um für die Zukunft ein

gemeinsames Miteinander zu gewährleisten. Ein Entwick-lungskonzept für alle Bereiche wird notwendig sein, um entsprechende Einsparungspotentiale für die Zukunft erar-beiten zu können. In welche Richtung soll sich die Marktge-meinde Finkenstein am Faaker See in der Zukunft bewegen, wie kann das Miteinander der verschiedenen Interessens-gruppen sinnvoll und nachhaltig gestaltet werden.

Da der Zuspruch der Bevölkerung für dieses Projekt weiter-hin sehr groß ist, werden wir laufend über zukünftige Maß-nahmen und Vorschläge berichten.

Gemeindeverwaltung aus Bürgersicht

Eine breit angelegte Studie hat ergeben, dass die Gemein-den die wesentlichen Anlaufstellen für die Gemeindebürger-Innen darstellen. Dabei wurde den Kommunen ein gutes Zeugnis ausgestellt, bei dem besonders die Freundlichkeit und Kompetenz der MitarbeiterInnen von den BürgerInnen positiv hervorgehoben wurde. Allerdings zeigt sich auch, dass bei der Schnittstelle Gemeinde – BürgerInnen in vielen Gemeinden noch Potential vorhanden ist.

Die untersuchten Gemeinden weisen erhebliche Unter-schiede in der Organisation und Gestaltung als Anlaufstelle für die BürgerInnen auf.

Bemerkenswert ist die hohe Zufriedenheit der BürgerInnen in Bezug auf die allgemeine Verwaltung. Die überwiegende Mehrheit der Gemeinden wird hier mit „sehr gut“ oder zu-mindest mit „gut“ bewertet.

Den BürgerInnen ist vor allem wichtig, in puncto Service in zufriedenstellender Weise betreut zu werden. Es wird daher für die Zukunft auch notwendig sein, die modernen Kom-munikationswege weiter auszubauen und damit den Bür-gerInnen verstärkt die Möglichkeit zu bieten, elektronische Anfragen einzubringen. Auch in diesem Bereich scheint es notwendig, den Kontakt zur Bevölkerung zu suchen um die dafür benötigten technischen Voraussetzungen auch ent-sprechend einzusetzen. Anbringen aller Art und die damit verbundenen Informationen können zwischen den Mitarbei-terInnen und den Parteien automatisch erfolgen. Auch die Homepage der Gemeinde wurde dafür eingerichtet und wird auch laufend erweitert, um den Ansprüchen und Wünschen der Bevölkerung Rechnung zu tragen.

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

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Aus dem InhaltEigenerReisepassfürKindererforderlich 4AnmeldungenfürFrühjahrshäckseldienst 5Brauchtumsfeuersindmeldepflichtig 6BetreuerfürAmphibienwanderstreckeinSusalitschgesucht 6FLULED–einEU-ProjektimZeichenderslowenischenFlur-undHofnamen 7FürnitzimMini-Narrenfieber 8FürnitzerNarreninHochform 9EisbergeübungamFaakerSee 1020JahreTheatergruppeSignal 11Daswarder26.Herzlball 18AusdemStandesamt 12Gratulationen 12–13Sponsion 13BrennholzaktionfürdenPVÖFinkenstein 14MusikschuleFinkenstein–dieQuerflötebzw.Flöte 15KindergartenFürnitz 15VSFinkenstein–LehrausgangzurKläranlageVillach 16LandeshauptmannGerhardDörflerzuBesuchimKindergartenLatschach 16„Klimaschutz“inderVS-Fürnitz 16Schi-undRodelrennenderVSGödersdorf 18Gemeindefeuerwehreisstockturnier2012 19Gemeindeschulschitag2012 19

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Fin-kenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: [email protected] und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: [email protected]. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: [email protected]. Fotos: Archiv Kopeinig, Josef Bodner/LPD, Diener

Triglavstraße 27-Neubau9500 VillachTel. 04242/32236www.automarkt-lindner.at

InteressentInnen gesucht!ERDE - FEUER - WASSER - LUFT

- ÄTHER Die 5 Elemente tragen, nähren, reinigen, atmen, umhüllen uns....sie machen unser Dasein hier auf der Erde erst möglich und angenehm! Diese mächtigen Naturkräfte wirken in unseren Körpern, auch in der Landschaft unserer Gemeinde.Ich suche Menschen, denen es ein Anliegen ist, sich bewusst mit diesen Naturwesenheiten zu beschäftigen, sie zu würdigen und zu ehren. (z. B. in Form von Ritualen in der Natur, Wan-derungen zu Gewässern, Tänzen, Organisation eines Festes zu Ehren des Wassers, ... uvm)Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen, sich einzu-bringen! Das erste Gruppentreffen soll Ende März stattfinden. Nähere Infos unter folgender Kontaktadresse: Gerlinde Wach-ter, 0650/410 02 64, email: [email protected]

Projekt „Lebensklima in Finkenstein“Schon in der letzten Ausgabe von Finkenstein aktuell wurde die Möglichkeit angeboten, Ideen zum Projekt „Lebenskli-ma in Finkenstein“ einzubringen. Diese Internet-Plattform gibt es noch immer und wir laden die Gemeindebürger nochmals ein, unter der Adresse http://lebensklima.at/pro-jekte/lebensklima-in-finkenstein/mein-beitrag/ mit ihren eigenen Anregungen am Projekt mitzuwirken.

Generelle Leinenpflicht für Hunde im Wald

In der Februar-Ausgabe der Gemeindezeitung wurde über die Hundehaltungsbestimmungen für das Ortsge-biet berichtet. Die Jägerschaft hat uns gebeten, darauf hinzuweisen, dass nach mit der Novellierung des Kärn-tner Jagdgesetzes im Jahre 2010 (LGBl. Nr. 33/2010), Hunde im Wald ausnahmslos an der Leine zu führen sind. Die Verwendung eines Maulkorbes alleine reicht nicht aus, da jede vorsätzliche Beunruhigung von Wild, sowie jede Verfolgung von Wild verboten ist.

Bitte nutzen Sie die im gesamten Gemeindegebiet auf-gestellten „Gassimaten“, wenn Sie mit ihrem Vierbeiner unterwegs sind.

Achtung – erhöhte Waldbrandgefahr

Wegen der vorherrschenden Trockenheit hat die Bezirks-hauptmannschaft Villach eine Verordnung erlassen, die jegliches Feuerentzünden sowie das Rauchen im Wald als auch in Waldnähe verbietet. Ein Zuwiderhandeln wird mit einer Geldstrafe bis zu € 7.270,00 bestraft.

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finkensteinaktuell4 www.finkenstein.gv.at

Kindermiteintragungen im Reisepass der Eltern sind ab 15. Juni 2012 ungültig

Jedes Kind benötigt ab 15. Juni 2012 für Auslandsreisen einen eigenen Pass oder – sofern es nach den Einreisebestimmun-gen des Gastlandes zulässig ist – einen Personalausweis. Die Eintragung im Rei-sepass eines Eltern-teils gilt ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Auch dann nicht, wenn der Pass noch länger gültig sein sollte.

Das Prinzip „Eine Person – ein Pass“

wurde von der Europäischen Union unter anderem als Schutz-maßnahme gegen den Kinderhandel eingeführt.

Ein Reisepass kann – unabhängig vom Wohnsitz – bei jeder Bezirkshauptmannschaft und jedem Magistrat beantragt wer-den. Die Antragstellung ist auch bei einer dazu ermächtigten Gemeinde des Wohnsitzes möglich. Derartige Ermächtigungen

Eigener Reisepass für Kinder erforderlichgibt es nicht in allen Bundesländern und sind daher im Einzel-fall zu erfragen.

Wird ein Reisepass beantragt, werden auf dem Chip die per-sonenbezogenen Daten und das Lichtbild gespeichert. Ab dem zwölften Lebensjahr werden auch die Fingerabdrücke erfasst.Die Gültigkeitsstufen von Reisepässen für Kinder bleiben gleich:

Bis zu einem Alter von zwei Jahren wird ein Reisepass mit ei-ner zweijährigen Gültigkeitsdauer ausgestellt. Ab dem zweiten Geburtstag wird ein Reisepass mit einer fünfjährigen Gültig-keitsdauer ausgestellt. Ab dem zwölften Geburtstag wird ein Erwachsenenpass für jeweils zehn Jahre ausgestellt.

Der Reisepass für Minderjährige ist bis einschließlich des zweiten Geburtstags bei Erstausstellung (ausgenommen Ex-presszustellungen) gebührenfrei, kostet danach 30 Euro und ab dem zwölften Geburtstag 75,90 Euro.

Weiterführende Informationen zur Passausstellung: htt-ps://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/2/Sei-te.020000.html

Weiterführende Informationen zu Reiseinformationen:http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/buergerservice/rei-seinformation/laenderspezifische-reiseinformationen.html

„Mach den ersten Schritt, engagiere dich mit“

Wir laden Sie ein zu einem Charity-Dinnerder besonderen Art in einem außergewöhnlichen Ambiente

am Faaker See, zugunsten von pro mente: kinder jugend familie ein.

Eine Haube für Ihr soziales Engagement

am Gründonnerstag, den 05.04.2012 ab 16:00 UhrCafe Restaurant FreiRaum

Seeufer Landesstraße 45, 9583 FaakReservierungen erbeten Tel. 04254-2261

Der Verein pro mente: kinder jugend familie widmet sich der psychischen und sozialen Gesundheit von Kindern, Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen.

Für viele Jugendliche gestaltet sich der Berufseinstieg oft sehr schwierig und daher benötigen sie individuelle Unter-stützung.

Der Fachbereich Rehabilitation Works/Lehre bietet am Standort Villach für 18 Jugendliche und 5 Lehrlinge ver-schiedene Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten.Mit Ihrer Teilnahme bzw. Unterstützung fördern Sie die be-rufliche Integration junger Menschen.

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www.finkenstein.gv.at 5finkensteinaktuell

Der diesjährige Frühjahrshäckseldienst beginnt heuer in der Karwoche. Der Unkostenbeitrag pro angefangener Viertel-stunde Einsatzzeit beträgt € 15,00. Wenn eine Mitnahme des Häckselgutes erwünscht ist, wird eine Pauschale von € 7,50 verrechnet. Das Häckselgut sollte gut sichtbar im Einfahrts-bereich des Grundstückes deponiert werden. Ruten und Äste sollten zur raschen Aufnahme in eine Richtung abgelegt und nicht weiter zerkleinert werden. Dorniges Material ist wegen der Verletzungsgefahr bei der Annahme separat zu lagern. Ab-gesticktes und bereits erdiges Material kann nicht mehr ange-nommen werden. Die Abrechnung erfolgt direkt mit der Fa. BiomEnergy & ComTech GmbH. Anmeldungen werden ab sofort bis spätestens Donnerstag, den 29. März 2012 vom Umweltamt – Tel. 0 42 54/ 26 90-10 oder Email: [email protected] entgegengenommen.

Ab sofort werden in unserem ASZ in den „Pogöriacher Auen“ alte CDs und DVDs in speziellen Sammelkartons se-parat gesammelt. Die Wiederverwertung erfolgt bei der Fa. Kruschitz Plastics und Recycling Gmbh in Völkermarkt.Eine CD besteht zu 99 Prozent aus Polycarbonat, das problem-los vom Metall und vom Lack getrennt werden kann. Polycar-bonat ist ein begehrter Sekundärrohstoff. Durch die Wiederver-wertung wird der nicht erneuerbare Rohstoff Erdöl eingespart.

Anmeldungen für FrühjahrshäckseldienstSie werden vom Auftragnehmer, Herrn Ing. Pfeifhofer, vor Be-ginn der Aktion über den Durchführungszeitpunkt verständigt. Bitte daher unbedingt eine Telefonnummer angeben, unter der sie erreichbar sind. Bei Schlechtwetter (Regen oder Schnee) wird der Häckseldienst kurzfristig solange verschoben, bis es wieder einigermaßen trocken ist.

Für Herbst plant die Fa. Biom Energy & ComTech GmbH auch eine Laubübernahmeaktion. Nähere Informationen darüber erhalten Sie in einer der nächsten Ausgaben unserer Gemein-dezeitung. Sollten Sie einen Baumpfleger benötigen, so kön-nen Sie sich direkt an Herrn Ing. Pfeifhofer wenden. Die Firma BiomEnergy & ComTech GmbH wird ihnen dabei gerne be-hilflich sein, denn sie arbeitet mit den verschiedensten Baum-pflegern in unserer Region zusammen.

Bringen Sie ihre alten CDs und DVDs ins ASZWerfen sie nicht mehr verwendete CDs und DVDs nicht in die Hausmülltonne. Es handelt sich um wertvolle Sekundär-rohstoffe, die in den Wirtschafts- und Produktionskreislauf zu-rückgeführt werden können. Diese recycelten Wert- und Roh-stoffe können direkt oder indirekt weiter verarbeitet oder zu neuen Produkten umgewandelt werden. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz und die Rückgewin-nung von wieder verwendbaren Recyclingrohstoffen.

Wir sparen gemeinsam „Geld & Energie“ In der Februar-Ausgabe von „Finkenstein aktuell“ wurde be-reits vorangekündigt, dass demnächst die Auftaktveranstaltung für das Projekt „ENERGIESPARGEMEINDE“ stattfindet. Mit dem MARKTCAFÉ in Müllnern, Warmbader Straße 34, als Veranstaltungsort, wurde ein ganz spezielles Ambiente für sie ausgewählt. Die Info-Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 19. April um 19.00 Uhr statt. Sie erhalten Informationen über Möglichkeiten die eigene Energiesituation unkompliziert zu ermitteln und Einsparungs-potenziale zu erkennen. Nähere Infos: Mag. Gerhard Hoi – Tel. 0 42 54/ 26 90-10

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finkensteinaktuell6 www.finkenstein.gv.at

Grundsätzlich dürfen biogene Materialien im Freien nicht verbrannt werden. Für Brauchtumsfeuer wie Oster-, Sonn-wend-, Johannis- u. Georgsfeuer sowie 10. Oktober-Feuer gibt es Ausnahmeregelungen. Antragsformulare für die angeführ-ten Brauchtumsfeuer sind beim Umweltreferat der Gemeinde erhältlich. Ausnahmen werden nicht für Einzelpersonen son-dern nur für Gruppen wie Dorfgemeinschaften, Burschen-schaften, Singgemeinschaften, Vereine etc. erteilt. Im ver-bauten Gebiet sind Brauchtumsfeuer wegen der Gefahren- und Feuerpolizeiordnung und der zu erwartenden Belästigungen der Nachbarschaft nur in ganz wenigen Ausnahmefällen mög-lich. Im verbauten Gebiet bedarf es eines gesonderten Bewil-ligungsbescheides des Bürgermeisters, wobei der Antrag zu

Brauchtumsfeuer sind meldepflichtigvergebühren ist. Außerhalb des Ortsbereiches bedarf es hinge-gen nur einer Anzeige, die einige Tage im Vorhinein mittels Formular einzubringen ist. Die Zustimmungserklärung des Grundstückseigentümers, sowie die Namhaftmachung einer hauptverantwortlichen Person ist dabei Voraussetzung. Zudem ist ein Mindestabstand von ca. 150 Metern zum nächstgele-genen Wald einzuhalten (Gefahr des Funkenfluges besonders bei extremer Trockenheit).

Die Gemeinden sind verpflichtet, die genehmigten Osterfeuer sowie die Namen der verantwortlichen Personen der Bezirks-hauptmannschaft zu melden. Seitens der BH und der Gemein-de werden auch Vor-Ort-Kontrollen durchgeführt.

Ab Anfang März beginnt die alljährliche Wanderung der Am-phibien (Frösche, Kröten, Molche) zu den Laichplätzen bei den Gewässern. Die Wanderstrecke zu den Stiegerhofteichen in Susalitsch ist eine der am stärksten frequentierten in Kärn-ten. Der Aufbau der Amphibienschutzzäune sowie die Betreu-ung unter der Woche wird seit Jahren mit großem Einsatz von Schülern und Schülerinnen der landwirtschaftlichen Fach-schule „Stiegerhof“ unter der Leitung von FL Ing. Konrad SCHABUS durchgeführt. Für die Wochenenden, sowie be-sonders für die Karwoche, benötigen wir dringend freiwillige HelferInnen.

Betreuer für Amphibienwanderstrecke in Susalitsch gesuchtDie Betreuung erfolgt in der Früh und abends, jeweils ca. 1 Stunde. Bitte melden Sie sich bei Mag. Hoi vom Umweltrefe-rat der Gemeinde – Tel. 0 42 54/ 26 90-10.

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Wer kennt sie nicht, Flur-namen wie: Polana, Meli, Panir, Dobrova… Sei es, dass sie noch heute verwen-

det werden, sei es, dass sie an die Kindheit erinnern und damit an Zeiten, in denen sie noch zur Alltagssprache gehörten. Im Jahr 2010 wurden die slowenische Flur- und Hofnamen in das österreichische Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Seither ist es in mehreren Kärntner Gemeinden zur systematischen Sammlung dieses Namengutes gekommen. Im Rahmen des europäischen Projektes FLULED sollen diese Namen auch in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gesammelt werden. Mit der Aufgabe wird eine Pro-jektgruppe betraut, deren MitarbeiterInnen die Flur- und Hof-namen vor Ort bei den Informanten, Gemeindebürgern und Ge-meindebürgerinnen, die jene Flur- und Hofnamen noch kennen, sammeln und dokumentieren werden. FLULED wird wissen-schaftlich vom Slowenischen Volkskundeinstitut Urban Jarnik in Klagenfurt begleitet. Die gesammelten Namen sind die Basis für eine geografische Karte, die im Anschluss erstellt werden wird. Weiters wird eine gesondert dafür eingerichtete Home-page die gesammelten Namen auflisten, sichern und zugängig machen. Das Projekt soll dazu beitragen, die slowenischen Flur- und Hofnamen zu erhalten, soll aber auch Menschen ani-mieren, diese wieder vermehrt in ihrem Alltag anzuwenden. Jeder Name, der gesammelt wird, vervollständigt das Namens-verzeichnis, das die MitarbeiterInnen des Projektes erstellen. Jeder, der slowenische Flur- und Hofnamen in unserer Gemein-de kennt, ist eingeladen, im Rahmen des Projektes sein Wissen zu Verfügung zu stellen, um dieses Kulturerbe für die Zukunft und somit auch für kommende Generationen zu erhalten.

– ein EU-Projekt im Zeichen der slowenischen Flur- und Hofnamen – EU projekt v znamenju slovenskih ledinskih in hišnih imen

Kdo jih ne pozna, ledinska imena kot so Polana, Meli, Panir, Dobrova… Odkar so se leta 2010 na Dunaju javnosti predstavili prve vpise v seznam Unescove nesnovne dediščine v Avstriji, v katerega so bila vpisana tudi slovenska ledinska in hišna imena na Koroškem, je na južnem Koroškem prišlo do sistematičnega zbiranja slovenskih ledinskih imen. Več občin je pri tem že uspešno sodelovalo. V okviru evropskega projekta FLULED naj bi se slovenska ledinska in hišna imena zbirala in zapisovala tudi v trški občini Bekštanj. Rezultat tega projekta so zbrano in dokumentirano gradivo ter karte z ledinskimi imeni za javno in osebno rabo. Nadalje bo na razpolago tudi spletna stran, ki bo dostopna javnosti. Nujo po zbiranju ledinskih in hišnih imen in s tem po ohranjevanju stare kulturne dediščine v naši občini narekuje dejstvo, da se ta imena izgubijo, utonejo v pozabi, ali da se močno zmanjšuje število informantov-govorcev, pomeni, da umira generacija, ki je še vedela za domača ledinska, hišna in druga imena. Projektna skupina „Ledinska in hišna imena v trški občini Bekštanj“, bo zbirala in dokumentirala ledinska in hišna imena in poskrbela za karto; vse to pa v sodelovanju s SNI Urban Jarnk v Celovcu. K sodelovanju sta povabljeni obe Slovenski kulturni društvi v trški občini Bekštanj in Slovensko planinsko društvo, ki je s svojo kočo na Bleščeči v občini prisotno. Pomembni pri tem projektu so ob zapisovalcih ledinskih in hišnih imen informanti, to so ljudje, ki poznajo ta imena. Vsako ime bo dopolnilo seznam imen, ki ga pripravljajo sodelavci projetka. Tako je povabljen vsak/vsaka, ki pozna imena, da svoje znanje daje naprej v okviru tega projekta in s tem pripomore k temu, da se ta imena ohranijo.

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Fürnitz im Mini-Narrenfieber

Was wäre die 5. Jahreszeit in Fürnitz ohne die beliebten Fa-schingssitzungen der Kinder-Jugendvolkstanz- und Schuh-plattlergruppe Fürnitz. Alle, Mamas und Papas, Omas und Opas, groß und klein, jung und alt, sind sie mittlerweile Fans der rührigen Volkstanztruppe mit ihrem unterhaltsamen und höchst professionellen Sitzungsprogramm. Die Dauer der Fa-schingssitzung macht es deutlich: Jeder der jungen KünstlerIn-nen möchte auf der Bühne glänzen und eine Kostprobe seines (ihres) Könnens geben und sie alle erhalten ihren Auftritt.Der Einmarsch der Mini-Garde, angeführt vom feschen Prinzen-paar Julia Miggitsch und Georg Koffler, ist der Auftakt eines, man kann es wirklich ohne Übertreibung sagen, fulminanten Programms, das jedes Jahr aufs Neue überrascht, nicht mehr steigerbar scheint, für pausenlosen Einsatz der Lachmuskeln sorgt, hohen Unterhaltungswert hat und allergrößten Respekt vor den großartigen Leistungen der kleinen Künstler abringt. 26 Programmpunkte voller Esprit, interpretiert mit Herz, Lust und viel Freude, machten die diesjährigen zwei Sitzungen zum vollen Erfolg. Für die spritzige, erfrischende Moderation sorgten Natalie Fabbro und Beatrice Golubic (Bild) in ihrem Flower Power Auto, das ein echter Hingucker war. In der „Ba-dewannentango-Nummer“ stellte Valentina Wirtitsch in aller Nüchternheit fest, dass das Gurken-Scheinheitsprogramm ihrer Mama auch nicht mehr weiterhelfen wird. „Urlaub in Kärn-ten“ - hier erfuhr man, was einen im schönsten Bundesland Österreichs erwarten kann. Ein Ah und Oh erntete der „Pup-penspieler“, Celine Raunegger, der seine Marionetten zum Le-ben erweckte. Vor starker Konkurrenz aus Fürnitz, darf sich zukünftig Dieter Bohlen fürchten, denn auch hier in Karawan-

kennähe suchte man das Supertalent 2011 und in Alexander Egger wurde man fündig. Über den Zaun in Nachbars Garten blickten die schmucken Zwerge und wussten so einiges Lusti-ge aus der Nachbarschaft zu erzählen.Als besonderen Höhepunkt präsentierten sich heuer erstmals die Gardemädchen der Jugendvolkstanzgruppe. 13 fesche Mädchen unter Gardeoffizier Sandra Pinter brachten die Bühne zum Beben. In völlig neuem Outfit präsentierte sich die männ-liche Riege der Volkstanzgruppe: Lendenschurz beim „Sauna-besuch“.Es würde den Platz sprengen, jeden einzelnen der kleinen Stars mit ihrem Part zu erwähnen - alle waren großartig und bewun-dernswert. Eine Nummer aber hat das schwungvolle Publi-kum zum Toben gebracht. Als Moritz Oitzinger mit dem „Jo griaß enk Gott“ den Liederreigen aus dem großen Repertoire an Kärntner Liedern in höchst professioneller Form eröffnete, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. Es wurde mitgesun-gen, mitgeschunkelt und geschwungen....Die heißen Tanznummern der Girls waren eine akustische und optische Augenweide und offenbarten, dass die Mädels nicht nur das Volkstanzen beherrschen. Alljährlich viel Bewunderung erhält das Faschingsteam für den optischen Aufputz der Sitzungen. Was da an unvergleichlicher Bühnendekoration, phantasievollen, aufwändigen Kostümen, hergestellt in unzähligen Stunden von einem guten Geist na-mens Angelika Wildermuth, zu bewundern ist, sucht seines-gleichen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für den großartigen Einsatz.

Großer Dank gebührt den kleinen Akteuren, die mit groß-er Einsatzfreude und Energie viele Stunden ihrer Freizeit für Probenarbeiten und Vorbereitungen hergeben, den Eltern, denn ohne sie alle ließe sich so ein aufwändiges Projekt nicht durch-führen, den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, den Sponsoren und dem Publikum für die alljährliche Treue zu unseren Sitzungen.

Als der letzte Vorhang fiel und die Dankesworte der Obfrau, Beatrix Mischkot erklungen waren, wurde nochmals die Fa-schingshymne angestimmt und mitgeschunkelt. Bei allen Be-teiligten, ob groß oder klein, war die Freude über das Gelingen von zwei großartigen Sitzungen ins Gesicht geschrieben.

Fülei Fülei bis zum nächsten Jahr Euer Fürnitzer Kinder-Jugendfaschingsensemble

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Nr. 213 · März 2012 · 45. Jahrgang

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Hoch her ging es heuer wieder im Fürnitzer Fasching. Erstmals auf der Bühne: Die Gardemädchen der Jugendvolkstanzgruppe Fürnitz

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www.finkenstein.gv.at 9finkensteinaktuell

Gut essen und trinken,feiern mit Familie oder Freunden

und das bis 24 Uhr!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!Familie Smole und ihr Team!

Samstag, 23. bisMontag,25. April 2011TraditionelleOsterkuchl

Ab Donnerstag, 19. April„zerSPARGELn“ wir uns wieder

Ab Donnerstag, 19. Aprilwir uns wieder

Der „LORENZ“für Ihr FamilienfestGeburtstagsfeier, Taufe, Erst-kommunion, Firmung,Hochzeit,Muttertag,Vatertaguvm.

Reservierenmacht(Vor)Freude!

Ab Samstag, 31. März 2012:Köstliche Schmankerln aus unserer „Frühlingsküche“

Samstag, 23. bis

TraditionelleOsterkuchl

Frühling beim Abendwirt

Freitag, 4. Mai 2012:

Weinkulinarium7-gängiges Genießermenü mit Wein-begleitung – 40 Jahre Weinbau Familie Gartner, St. Andrä im Lavanttal

W E I N A U S

Restaurant geöffnet von 16 bis 24 UhrSamstag, Sonntag und Feiertag ganztägig

Ruhetage April bis Mitte Mai: Mo/Di; bis Ende Juni: Di

Tel.: +43 4254 2363 oder +43 664 4502859www.gasthof-lorenz.at

Ihr köstliches Ziel am Faaker See!

Fürnitzer Narren in HochformMit der alljährlichen symbo-lischen Übergabe des Gemein-deschlüssels am 11.11.2011 von Bürgermeister Walter Harnisch an unsere Kanzlerin Elfriede Zettinig-Brandl, star-tete die Faschingsgilde Für-nitz diesmal ausnahmsweise erst um 13.13 Uhr in ihre dies-jährige närrische Saison.Die inzwischen zur Tradi-tion gewordene Tour durch die Gastronomie unserer Gemeinde führt uns jedoch auch bereits durch mehrere

„Stammlokale“ in Villach. Wir wollen uns deshalb an dieser Stelle bei unseren zahlreichen und langjährigen Gästen außerhalb unseres Gemeindegebietes für ihre Treue und Begeisterung zur Faschingsgilde Fürnitz bedanken. Nach diesem 11.11. begann für uns, wie üblich, die intensive Vorbereitung auf das neue Pro-gramm. Es galt, wiederum eine gelungene Mischung aus Gesang, Sketches und Tanz zu finden. Dass uns dies gelungen zu sein scheint, vermittelte uns das zu unserer Freude durchwegs überaus po-sitive Feedback unserer zahlreichen und treuen Gäste. Die Stimmung im Saal bei allen unseren Sitzungen und die Begeisterung unseres Publikums bereits ab der ersten Nummer, motivierten unsere Akteure zu besonderen Leistungen. Deshalb gilt unser Dank an dieser Stelle selbstver-ständlich auch ihnen, denn mit ihrem Applaus und ihrer guten Laune haben sie uns in unserer Arbeit bestätigt. Im Publikum durften wir neben unserem Landespräsidenten Heinz Hengl und der Schatzmeis-terin des BÖF, Rosemarie Münzer, auch „BUZGI“, unseren „Kärntner Elvis“ aus dem oberen Gailtal, herzlich begrüßen. Eine große Freude war uns auch die Anwesenheit der Kollegen anderer Gilden, so z.B. einer Abordnung der Villacher Faschingsgilde und unserer Freunde aus der Steiermark, der Faschingsgilde Spielberg mit ihrem Prinzenpaar, Prinzessin Caroline I. und Prinz Rene´ I. Den Erfolg dieser Faschingssaison werten wir als Bestätigung für unsere geleistete Arbeit und nehmen ihn auch gleichzeitig als Ansporn für den bevorstehenden kurzen Fasching 2013.

Die Faschingsgilde Fürnitz wird auch im nächsten Jahr aufgrund der bestehenden neuen Vereins-gesetze nur 3 Sitzungen abhal-ten können, darum ersuchen wir sie bei Interesse um rechtzeitige Kartenreservierungen (jeder-zeit unter der Tel.-Nr. 0676/91 25 687 oder per E-Mail an [email protected]). Wir bedanken uns nochmals bei unseren Gästen für den Besuch und grüßen bis zum 11.11.2012 mit einem kräf-tigen FÜ LEI !

Bgm. Walter Harnisch (vorne) und Vbgm. Michael Michelz (hinten links) machten als Ballett-Tänzer eine gute Figur.

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Eisbergeübung am Faaker See

50 Einsatzkräfte übten bei sibirischen Temperaturen den Ernstfall am Faaker See. Ein Fernsehteam reiste aus München an und drehte einen Report für den Sender Servus TV.Die kalte Witterung im Jänner und Februar ließ viele Kärntner Seen zufrieren und dadurch ein großes Gefahrenpotenzial entstehen. Nur einige, wie der Aichwaldsee, waren offiziell zum Eislaufen freigegeben und konnten sorglos betreten werden. Viele Eisläufer ignorierten die War-nungen und setzten dabei ihr Leben fahrlässig aufs Spiel. Als dann Schreckensmeldungen von Eiseinbrüchen und Rettungseinsätzen, vor allem vom Wörther See und Ossiacher See nicht abreißen wollten, wurde am Faaker See eine großangelegte Eisbergeübung angesetzt, um für eventuelle Ernstfälle bestens gerüstet zu sein. An der Übung beteiligten sich neben dem Hubschrauber des Roten Kreuzes RK 1 und einem Team des Roten Kreuzes Villach, 40 Mitglieder der Österreichischen Wasserrettung. Die ÖWR hat in den letzten Jahren mit der Aufstellung einer Spezialtruppe für Eisunfälle vorgesorgt. Die Ausbildung erfolgte im Rahmen der Fließ- und Wildwasserausbildung des Landesverbandes. In Lienz und im Lavanttal nahmen auch 15 Faaker Rettungsschwimmer an diesen Spezialkursen teil.Bei der Eisrettung zählt jede Minute, trotzdem darf nicht voreilig gehandelt werden, um den Retter nicht selbst in Gefahr zu bringen. Be-helfsmäßige Rettungsmittel wie ein Brett, Eisho-ckeystock oder eine Leiter können lebensrettend sein. Bei der Selbstrettung kann schon ein Nagel oder Schraubenzieher wertvolle Dienste leisten. Die Wasserretter verwenden zur Bergung einer eingebrochenen Person einen Schleifkorb, ein Spineboard oder einen Wurfsack. Geübt wurde die Rettung einer Person mittels Hubschrauber über eine Seilwinde. Das Faaker Eisretterteam trainierte die Bergung mittels Schleifkorb und Rettungsbrett. Einsatzleiter Michael Sitter konnte schließlich Bilanz über eine gelungene Ein-satzübung ziehen.Eisige Kälte, Ostwind und Schneefall begleiteten die Übung im Strandbad Faak und verlangten von den Rettungsmannschaften alles ab. Ein Team von Servus TV war auch vor Ort und drehte einen ausführlichen Bericht, der Ende Februar unter dem Titel „die Eisbezwinger“ ausgestrahlt wurde.

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„UND EWIG RAUSCHEN DIE GELDER“Komödie von Michael Cooney

Regie: Karl FritzDie Theatergruppe SIGNAL feiert heuer ihr 20jähriges Be-standsjubiläum. Mit der Gründung der Theatergruppe SIGNAL im Jahre 1992 wurde ein Meilenstein in der Arnoldsteiner Kul-turszene gesetzt. Mit der Starthilfe und Regie von Adi Peichl, entstanden etliche Boulevardkomödien mit großem Erfolg. Mit dem Wunsch sich weiterzuentwickeln und etwas Neues zu ver-suchen, führte die Theatergruppe im Jahr 2001 die Eigenpro-duktion der Slapstick-Komödie „Raumschiff Eierspeis“ auf. Die Idee und der Text dazu stammten von der Gruppe selbst. Besonders stolz sind sie auf ihre Produktion „Doppelt leben hält besser“, für die sie 2009 den Förderungspreis des Amateurthe-aterverbandes des Landes Kärnten erhielten. Seit 2011 beweist die Gruppe auch ihr Engagement auf kommunaler Ebene durch die Teilnahme bei den Arnoldsteiner Faschingssitzungen. Die Proben zur Jubiläumsaufführung „UND EWIG RAU-SCHEN DIE GELDER“ laufen auf Hochtouren. Das Ensemb-le freut sich, anlässlich der Premiere am Freitag den 13. April 2012 alle theaterbegeisterten Zuseher begrüßen zu dürfen.Zum Inhalt:Seit zwei Jahren ist Eric Swan arbeitslos, aber bis heute brachte er es nicht übers Herz, dies seiner Frau zu gestehen. Damals rettete der wöchentliche Scheck, den er für seinen inzwischen ausgewanderten Untermieter erhielt, seine finanzielle Situa-tion, brachte ihn aber auch gleichzeitig auf die Idee, weitere Untermieter, Pensionäre, Kranke und Kinder, die in seinem Haushalt leben, zu erfinden. Seitdem erhält er für alle vom So-zialamt Geld: Alters-, Invaliden-, Unfall-, Kranken-, Wohn-, Kindergeld und vieles mehr. Doch die Lage wird unüberschau-bar und er beschließt, einige seiner erfundenen Personen ster-ben zu lassen. Aber er hat nicht mit dem Sozialamt gerechnet: er bekommt Witwen- und Waisenrenten, Erstattung der Beerdi-gungskosten und Kleiderzuschüsse. Als dann eines Tages eine Außenprüferin des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt eine aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie.Personen:Eric Swan - Stefan Wille Linda Swan, seine Frau - Klaudia Ortner Norman Bassett, Untermieter - Felix Cabalier

20 JAHRE

Mrs. Jenkins, Außenprüferin des Sozialamts - Bettina Koppitsch Uncle George, Eric‘s Onkel - Alois Spieß Sally Chessington, Sozialarbeiterin - Karin Thurner Dr. Chapman, Eheberaterin - Theresia Lepuschitz Mr. Forbright, Beerdigungsunternehmer - Franz Gasparin Mrs. Cooper, Inspektorin des Sozialamts - Hermi Winkler Brenda Dixon, Norman‘s Verlobte - Andrea Strauß Technik : Hermann Tauber, Franz Gasparin, Christian KupnickMaske: Gabi MiggitschBühnenbau: Walter KienleitnerTermine: Premiere: Freitag, 13. April 2012, 20:00hSamstag, 14. April 2012, 20:00hFreitag, 20. April 2012, 20:00hSamstag, 21. April 2012, 20:00hFreitag, 04. Mai 2012, 20:00hSamstag, 05. Mai 2012, 20:00hSonntag, 06. Mai 2012, 15:00him Kulturhaus ArnoldsteinFreitag, 11. Mai 2012, 20:00hin St. Stefan/GailtalSamstag, 12. Mai 2012, 20:00him Knappenhaus Bad BleibergEintrittspreise für Arnoldstein:Vorverkauf € 11,--Abendkassa € 13,--Vorverkaufsstelle: RAIBA ArnoldsteinNähere Informationen und auch Videos der „Probehoppalas“ unter der Homepage: www.theatergruppe-signal.com

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17. Jänner 2012Philipp, Sohn von Daniela MICHOR und Mag. Thomas HEBER,9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 1005. Feber 2012Leandro, Sohn von Melanie und Erhard LEPUSCHITZ,9581 Unterferlach, St. Gregor-Weg 1608. Feber 2012Melissa, Tochter von Cornelia und Christian KORNPRAT,9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 16a08. Feber 2012Lia, Tochter von Mag. Alfred und Mag. Monia MÖLZER,9583 Faak am See, Blumenweg 110. Feber 2012Josefine, Tochter von Mag. Tanja und Mag. Rüdt FRIELINGHAUS,9586 Stobitzen, Neufeldweg 213. Feber 2012Moritz, Sohn von Melanie ORTER und Markus EISNER,9584 Finkenstein, Mallestiger Platz 618. Feber 2012Neo, Sohn von Sabrina und Manuel HANSER,9584 Finkenstein, Erlenweg 3/326. Feber 2012Elena, Tochter von Elisabeth KOFFLER,9583 Faak am See, Margaritenweg 527. Feber 2012Alexander Leon, Sohn von Eva und Klaus LEPUSCHITZ,9582 Altfinkenstein 29/2

G E B U R T E N

DROLLE Rudolf (61), 9582 Oberaichwald, Dorfstraße 4MÜLLER Johann (91), 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 25Mag. UNTERGUGGENBERGER Veronika (46), 9584 Finkenstein, Sonnberg 18KREULITSCH Josef (89), 9583 Faak am See, Bachstraße 2aTARMANN Elfriede (79), 9586 St. Job 22ISOP Ferdinand (92), 9581 Ledenitzen, Heideweg 1GALLOB Elisabeth (88), 9585 Stobitzen, Schubertweg 46NIEBAUER Gertrude (88), 9581 Petschnitzen, Waubergweg 3

T O D E S F Ä L L E

80 Jahre:TÜRK Mathilde, 9585 Techanting, Florianistraße 30PASTERK Stefanie, 9585 Techanting, Florianistraße 28 85 Jahre: KNAPP Elfriede, 9583 Faak am See, Parkweg 26SLAMANIG Vinzenz, 9582 Latschach, Rosentalstraße 30SMOLEJ Albin, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 45/5SCHITTELKOPF Friederike, 9584 Finkenstein, Siedlerweg 12/1PASTERK Helmuth, 9585 Techanting, Florianistraße 28

G R U S S A N D A S A L T E R

Fam. SAMONIG Johann und Josefine9584 Finkenstein, Rosengasse 2averh. seit 17.02.1952

D I A M A N T E N E H O C H Z E I T

Fam. POGLITSCH Johann und Anna9586 Sigmontitsch 10 verh. seit 10.02.1962Fam. TONDER Hubert und Aloisia9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 7verh. seit 10.02.1962 Fam. GALLOB Franz und Anna9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 39verh. seit 11.02.1962Fam. KOBUARITSCH Wilhelm und Rosalia9586 Fürnitz, Kärntner Straße 16verh. seit 17.02.1962Fam. SCHWINGER Martin und Agnes9581 Oberferlach, Jägerweg 3verh. seit 24.02.1962Fam. GALLOB Stanislav und Anna9582 Latschach, Gartenweg 22verh. seit 25.02.1962

G O L D E N E H O C H Z E I T E N

91 Jahre:LIENDL Theresia, 9584 Finkenstein, Marktstraße 25BADER Johanna, 9585 Gödersdorf, Heimstraße 1

92 Jahre:PREINZ Anna, 9582 Ratnitz, Ratnitzer Straße 3POGLITSCH Philipp, 9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 12HUMER Josef, 9584 Finkenstein, Karawankenweg 3UMELE Elisabeth, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 11

Geburtstagsglückwünsche des PVÖ – Ortsgruppe LatschachMit geistiger Frische feierte am 4. März 2012 Frau Anna PREINZ ihren 92. Geburtstag. Frau Preinz ist das älteste Mitglied der Ortsgruppe Latschach. Die Obfrau, Rosi Jannach, gratulierte der Jubilarin recht herzlich.

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Frau Maria-Magdalena MISOTIC aus Finkenstein feierte am 8. Februar ihren 99. Geburtstag. Geboren in St. Job, kam sie 1937 auf den Bauernhof der Familie Hochkofler in St. Ste-fan und half dort bis zu ihrer Pensionierung bei allen Hof- und Hausarbeiten mit. Am liebsten war ihr dabei jedoch die Arbeit im Wald, für die sie ein ganz besonderes Geschick hatte. Auch heute lebt Frau Misotic weiterhin bei der Familie Hochkofler und ist sehr dankbar dafür, in diesem hohen Alter so gut auf-gehoben zu sein.

Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See über-brachten Bgm. Walter Harnisch, VM. Christa Prantl-Bader und GR. Johann Nageler, die allerbesten Glückwünsche.

Diamantene HochzeitFam. SAMONIG Johann und Josefine9584 Finkenstein, Rosengasse 2aFür die Marktgemeinde Fin-kenstein am Faaker See gra-tulierten Bgm. Walter Har-nisch und Ing. Alexander Linder.

Goldene HochzeitAm 10. Februar feierten Johann und Anna POGLITSCH aus Sigmontitsch das Fest der Goldenen Hochzeit. Das Paar lernte sich beim Tanzen im Gasthaus Pranger kennen und heute gehö-ren ein Sohn, eine Tochter und drei Enkelkinder zum Glück der Familie. Zu der im Gasthaus Stroitz in Pogöriach stattgefunde-nen Feier wurden von den Jubilaren viele Verwandte, Bekannte und Freunde eingeladen. Auch Pfarrer Mag. Peter Olip befand sich unter den Gästen, um dem Ehepaar seinen Segen zu ge-ben. Selbst die 96jährige Mutter von Anna Poglitsch ließ es sich nicht nehmen, bei dem Fest dabei zu sein. Es war ein sehr schöner und feierlicher Tag für alle.

Seitens der Gemeinde gratulierten Bgm. Walter Harnisch und Vbgm. Michael Michelz und wünschten dem Ehepaar noch viele glückliche und gesunde Jahre.

SponsionEnde Jänner dieses Jahres feierte Herr DI Manuel Richard LöGL BSc, seinen Stu-dienabschluss an der Technischen Univer-sität in Graz. Der Sohn von Karin und Hel-mut Lögl aus Finkenstein spondierte zum Diplomingenieur in den Studienrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen und Bauinge-nieurwissenschaften. In seiner Diplomar-beit befasste er sich mit der Analyse von Ausschreibungsunterlagen für Pylon- und Pfeilerbauten in An-lehnung an die Klettertechnik. Bereits während des Studiums hatte Hr. DI. Lögl in einem Praktikum im Gotthard-Basistun-nel in der Schweiz Gelegenheit, sein Wissen in die Praxis um-zusetzen. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Hr. DI. Lögl viel Erfolg in seinem weiteren Berufsleben.

Wir gratulieren Frau Mag. (FH) Janja ZENZ-STERN aus Mallenitzen zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums an der FH Villach, welches sie neben ihrem Beruf mit viel Ausdauer, Disziplin und Fleiss die letzten vier Jahre hinter sich gebracht hat. Unse-re höchste Anerkennung gilt ihrem großes Engagement, das sie trotz Studium in unseren Betrieb eingebracht hat. Wir wünschen ihr in ihrem neuen Job, der ihrer Ausbildung gerecht wird, alles Gute und möchten uns nochmals recht herzlich für die schöne Zusammenarbeit in den letzten 13 Jahren bedanken. Familie SchusterSägewerk Ferdinand Schuster GesmbH., Mallenitzen

Faschingsfeier PVÖ FinkensteinZu einer lustigen Faschingsfeier lud der Pensionistenverband, OG Finkenstein, in den Gasthof Feichter. Neben stimmungs-voller Unterhaltung mit Musik und Tanz, gab es für die Gäste unter anderem ein Schätzspiel und die Prämierung der schöns-ten Masken mit tollen Preisen.

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Brennholzaktion für den PVÖ FinkensteinKostenlos stellte Herr Christian Pinter aus Finkenstein dem Pensionistenverband, OG Finkenstein, Brennholz zur Ver-fügung. Mit Dank wurde diese großzügige Spende von den Ausschussmitgliedern angenommen und unter Leitung von Obmann Franz Gasparin wurde gesägt, gehackt und das Brenn-holz bedürftigen Mitgliedern zugestellt. Wir schließen uns dem Dank an.

Die Ortsgruppe Gödersdorf des PVO war im vergangenen Jahr wieder sehr aktiv. 3 neue Mitglieder (Gabi Kenzian, Anni Dermutz und Ilse Kronegger) wurden bei der Jahreshauptver-sammlung am 4. Februar 2012 im Gasthaus Millonig vom Ob-mann Alfred Jank begrüßt.Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder begann die Jahreshauptversammlung. Am Anfang stand der Tätigkeitsbericht des Obmannes Alfred Jank. Im vergangenen Jahr gab es: eine Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2011 und 5 Ausschusssitzungen sowie folgende Veranstaltungen: im März ein Schlachtschmaus in Suetschach/Rosental, ein Preis-schnapsen im Gasthof Millonig, die 60-Jahre-Feier des ÖPV, eine Muttertagsfahrt nach Globasnitz und ins Granitztal, „Rip-palanessen“ beim Jägerwirt in Oberwinklern, im November eine Theaterfahrt nach Weissenstein und die jährliche Weih-nachstsfeier im Hotel Zollner. Dem Bericht des Obmannes folgte der Kassabericht von Frau Friederike Fischer und Begrüßungsworte seitens Herrn VM

PVÖ - Ortsgruppe Gödersdorf – Jahresbericht 2011Ingo Wucherer. Dieser dankte dem Obmann und dem Aus-schuss für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und versprach, trotz der finanziellen Kürzungen, nicht auf die Ortsgruppe zu vergessen. Im Bericht der Kontrolle wurde mitgeteilt, dass die vorbildlich geführte Kassa durch Herrn Wucherer und Frau Robitsch ge-prüft wurde. Der Antrag zur Entlastung des Kassiers und des Obmannes wurde gestellt und erlangte eine einstimmige Ab-stimmung.Geehrt wurden:für die 15jährige Mitgliedschaft: Karl Nussbaumer und Franz Urschitz aus Latschachfür die 20jährige Mitgliedschaft: Johann Pinter aus Susalitsch und Ingo Wucherer für die 25jährige Mitgliedschaft: Lotte Martinschitz für die 30jährige Mitgliedschaft: Karl Auer Geburtstage: Drei 80er: Maria Adunka, Karl Auer, Alfred Jank Drei 70er: Frau Tonder, Frau Ogris und Frau MiklEin 100er: Frau Magdalena Jereb Es wurden insgesamt 6 Krankenbesuche absolviert und der Mitgliederstand per 31. Dezember 2011 beträgt 97 Mitglieder.Der Obmann dankte auch den Frauen des Ausschusses für ihre tatkräftige Mithilfe, wie: Kekse und Kuchen backen, Einla-dungen austragen und das Kassieren der Mitgliedsbeiträge. Anschließend klang die Jahreshauptversammlung gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus.

Geburtstagsglückwünsche des PVÖ - OG Gödersdorf Am 28. Jänner feierte Frau Charlotte Simonitsch aus Techan-ting den 80. Geburtstag. Trotz ihres Alters kocht Frau Simo-nitsch noch gut und gerne für ihre gesamte Familie. Zu ihren Hobbies zählen die Gartenarbeit und das Fernsehen. Seit ei-niger Zeit bereichert ihr jüngster Enkel Samuel, mit dem sie gerne Spaziergänge unternimmt, ihr Leben. Wir wünschen der Jubilarin auf diesem Wege nochmals alles Gute zum Geburts-tag und viel Gesundheit.

PVÖ - OG LatschachAm 17.02.2012 wurde von der Ortsgruppe Latschach im Gast-hof Schachinger das alljährliche Faschingsgschnas und am 22.02.2012 die Jahreshauptversammlung mit anschließendem Heringschmaus im Gasthof Slamanig abgehalten. Im Rahmen der Jahreshaupt-v e r s a m m l u n g wurden langjäh-rige Mitglieder geehrt.

Außerdem wurde ein Schätzspiel du rchgeführ t , bei welchem Frau Urschitz Anni aus Ratnitz als Siegerin her-vorging.

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Dieses Mal steht die Querflöte im Mittelpunkt der Berichter-stattungsreihe.Zumeist wird dieses Instrument als „Flöte“ be-zeichnet.Die Querflöte ist zudem die meistgespielte Vertreterin ihrer Familie, in der es weiters die Piccolo-, Alt- und Bassflöte gibt.

Viel Geschichte in wenigen WortenDa die Querflöte im Mittelalter meist aus Holzbestand, wird sie der Gruppe der Holzblasinstrumente zugeordnet. Damals hatte sie lediglich sechs Tonlöcher und keine Klappen. Die ers-te Klappe erhielt die Querflöte wahrscheinlich um 1680, das Flötenrohr wurde in Kopfstück, Mittelstück (=Korpus) und Fußstück unterteilt. Durch diese Veränderungen war die ba-rocke Traversflöte entstanden, welche bald einen festen Platz im Orchester einnahm und auch als Soloinstrument Bedeutung erlangte.Ihre heutige Form erhielt die Querflöte vom Flötisten und Ins-trumentenbauer Theobald Böhm mehr als 150 Jahre später. Er entwickelte ein chromatisches Klappensystem mit 16 Tonlö-chern, welches sich mit 9 Fingern schließen lässt.1847 baute er die erste moderne Querflöte aus Silberblech. Von da an wurden in erster Linie sehr virtuose Werke für die Flöte als Soloinstru-ment komponiert.

Querflöte spielen lernenDas Einstiegsalter für Kinder liegt meist bei 7 oder 8 Jahren. Wenn ein Kind ein ausgeprägtes Interesse für die Flöte zeigt und es beim Üben daheim intensiv von den Eltern unterstützt wird, ist dank so genannter „Kinderquerflöten“ ein früherer Be-ginn möglich. Aufgrund der Technik der Tonerzeugung – der Ton entsteht durch das Blasen gegen die Kante des Mundlochs – ist dieses Blasinstrument bis ins hohe Alter spielbar.Einen besonderen Reiz übt vor allem der Klang aus. Weiche,

Musikschule Finkenstein – die Querflöte bzw. Flötesäuselnde Klänge gehören ebenso zum Klangspektrum dieses Instruments wie brillante, klar umrissene Töne oder schrille, hysterisch wirkende „Tonfetzen“. Ob dieser großen Wand-lungsfähigkeit ist die Flöte ein beliebtes Solo- und Kammer-musikinstrument und übernimmt im Orchester oder in einer Trachtenkapelle alle hohen, schnellen Passagen. Gelegentlich findet sie in der Volksmusik Verwendung und hat mit ein paar wenigen namhaften Flötisten auch Eingang in Jazzbands oder Rockgruppen gefunden. Kurzum, spielbar ist mit diesem Ins-trument alles, was gefällt.Da Billigflöten die Spielfreude meist erheblich trüben können, sollte unbedingt ein zuverlässiges, qualitätsvolleres Instrument angeschafft werden. Darum ist die Beratung durch den Lehrer im Vorfeld unverzichtbar.Zu meiner PersonMein Name ist Sandra Sovdat. Nach der Matura begann ich zeitgleich das Diplomstudium Psychologie an der Alpen-Ad-ria-Universität Klagenfurt und das Diplomstudium Querflöte (sowie später das IGP-Studium) am Kärntner Landeskonser-vatorium bei Adél Oborzil. 2006 spondierte ich zur Magistra der Naturwissenschaften und schloss das IGP-Studium ab. Ein Jahr später beendete ich auch das Diplomstudium Querflöte und unterrichtete zu dem Zeitpunkt bereits als Querflöten-Päd-agogin im Kärntner Landesmusikschulwerk. Diese Tätigkeit führte mich in diesem Schuljahr auch an die Musikschule Fin-kenstein.Für mich nimmt das Spielen der Querflöte seit meinem 8. Le-bensjahr einen zentralen Stellenwert in meinem Leben ein. Deshalb will ich bei den SchülerInnen nicht nur die Neugierde wecken, sondern ihnen auch mein Wissen und meine Erfah-rungen in Bezug auf Spieltechnik weitergeben. Im Idealfall möchte ich jene Begeisterung und Leidenschaft entfachen, die mich nicht mehr loslässt. Besonders wichtig für meine Arbeit sind eine möglichst angenehme Unterrichtsatmosphäre, sowie eine gute zwischenmenschliche Beziehung, getragen von ge-genseitiger Achtung und Offenheit. Nur so gelingt es, Neues zu erarbeiten und auszuprobieren und lösungsorientiert an Pro-blemen zu arbeiten.Das lesen Sie in der nächsten AusgabeIm April heißt es dann „Vorhang auf“ für das Akkordeon. Außerdem erfolgt die Vorankündigung der geplanten Kon-zerttermine und des Einschreibungstermins für das Schuljahr 2012/13. Mag. Sandra Sovdat

Kindergarten FürnitzEinen runden Geburtstag feierte dieser Tage die ehema-lige Leiterin des Kindergartens Fürnitz, Frau Maria Lin-dermuth. Als Gratulanten stellten sich unter anderem die Kinder des Kindergartens mit ihren Betreuerinnen und die ehemaligen Kolleginnen ein.

Wir gratulieren herzlich.

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Am Mittwoch, den 29.02.2012 war im Kindergarten Latschach hoher Besuch angemeldet. Der Ehrengast, Kindergartenreferent Landeshauptmann Ger-hard Dörfler, der auch von unserem Bürgermeister Walter Har-nisch, Amtsleiter Harald Omann und Kindergartenreferentin VM. Christa Prantl-Bader begleitet wurde, nahm gleich im Kreise der Kinder Platz. Er wurde mit Sing- und Tanzspielen begrüßt und zeigte sich sehr angetan von unserem „kleinen aber feinen“ Kindergarten, in dem die Kinder spontan und mit viel Freude agieren und sich offensichtlich sehr wohl fühlen. Es gab ein großes Lob für die Betreuerinnen und die Marktge-meinde Finkenstein am Faaker See, die dies möglich machen.Die Kinder wurden mit vielen Geschenken überrascht, darun-ter Bücher, Spiele, Glitzerperlen und auch eine Ritterburg, die sie sich schon lange gewünscht hatten. Zur Erinnerung an den Besuch im Kindergarten Latschach überreichten die Kinder dem Landeshauptmann ein selbst gemaltes Bild.Nach einer gemeinsamen Jause, verabschiedeten sich unsere Gäste, um den nächsten Termin wahrzunehmen.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler zu Besuch im Kindergarten Latschach

Fotonachweis: LPD/Josef Bodner

Eine lehrreiche, an-schauliche Einfüh-rung in das Thema „Klimaschutz“ bot Herr Mag. Christian Finger vom Klima-bündnis Kärnten an der Volkschule Für-nitz. Folgende Inhalte wur-

den bearbeitet: Klima und Treibhauseffekt, umweltbewusster Umgang mit der Energie, dem Verkehr und umweltschonendes Konsumverhalten. Die Handlungsmöglichkeiten wurden zum Thema Klimaschutz näher erläutert. Ein Augenmerk richtete sich dem gewinnbringenden Einsatz „Erneuerbarer Energie“. Die Festigung erfolgte durch Rate- und Bewegungsspiele, Ex-perimente und bildliche Darstellungen des Lehrstoffes. Durch die kindgemäße, spielerische Gestaltung wurden die Schüle-rInnen zum umweltbewussten Verhalten animiert. Die daraus entstandenen Bilder wurden in der Schule ausgestellt. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mag. Finger für den gelun-genen Vortrag.

„Klimaschutz“ in der VS-Fürnitz Besuch der Faschingsgilde an der Volksschule FürnitzAm Faschingsdienstag gab es für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Fürnitz eine Überraschung. Mit guter Laune und Faschingskrapfen im Gepäck besuchte uns die Obfrau und Kanzlerin der Fürnitzer Faschingsgilde, Frau Elfriede Zettinig-Brandl, der Vizekanzler Herr Silvio Brandl und Herr Franz Fi-scher. An alle Kinder wurden Krapfen verteilt. Die ließen es sich gut schmecken und genossen das heitere Treiben an der Schule. Herzlichen Dank der Faschingsgilde Fürnitz für diesen „lustigen“ Besuch!

VS Finkenstein – Lehrausgang zur Kläranlage Villach Anlässlich des Wasserprojekts der 2. Klasse der VS Finken-stein besuchten die SchülerInnen am 26.01.2012 die Kläran-lage Villach.Schon im Vorfeld bastelte die Klasse mit der Klassenlehre-rin Dana Metschina eine eigene kleine Kläranlage und erfuhr durch eigene Experimente, wie man Wasser reinigen kann.Mit großer Begeisterung ließen sich die SchülerInnen durch die Kläranlage Villach führen. Die Kinder erfuhren hautnah al-les über das Reinigen unseres wertvollen Wassers.

Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Prosen für die interes-sante Führung!

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Der musikalische Auftritt der SchülerInnen der Glasbena šola, erfolgte am 8. Februar 2012 in der Volksschule Ledenitzen. Die Abteilung Ledenitzen-Latschach wird organisiert vom Slo-wenischen Kulturverein Jepa-Baško jezero, der mit dieser mu-sikalischen Veranstaltung den Reigen der Feierlichkeiten des 90-Bestandsjubiläums eröffnet hat. Das zahlreich erschienene Publikum war von der Qualität der Darbietungen außerordent-lich begeistert.„Musik ist Balsam für die Seele“ sagt ein Sprichwort. Viele Eltern erkennen den Vorteil und die Notwendigkeit der mu-sikalischen Erziehung für ihr Kind im Rahmen der Glasbena šola, vor Ort bei uns in Ledenitzen. Das zahlreich erschienene Publikum war von der Qualität der Darbietungen außerordent-lich begeistert und belohnte die jungen Musiker mit großem Beifall.

Na večer slovenskega kulturnega praznika, 8.2.2012 je imel oddelek Glasbene šole Ledince-Loče v ljudski šoli v Ledincah svoj polletni nastop. Oddelek deluje pod okriljem SKD Jepa-

Auftritt der SchülerInnen der Glasbena šolaNastop učencev in učenk Glasbene šole

Baško jezero, ki je prav s to kakovostno glasbeno prireditvijo pričelo sklop praznovanj devetdesetletnice ustanovitve kulturnega društva. V letošnjem šolskem letu je vpisanih 54 učenk in učencev. Zastopani so sledeči instrumenti: kljunasta in prečna flavta, harmonika, klavir, kitara, tolkala ter predšolska glasbena vzgoja v večjezičnem Otroškem vrtcu Ringa raja. Vedno spet so nam mladi glasbeniki v posebno veselje, zadovoljstvo in ponos, saj prikažejo iz leta v leto boljšo kakovost in napredek igranja. Za učitelje pa je potrdilo, da njihovo dosledno delo rojeva sadove in prikaže napredovanje dela naše glasbene ustanove.

Am 31. Jänner war es wieder soweit. Unter dem Motto „Dabei sein ist alles“, fand unser Schulschi- und Schulrodeltag auf der „Fini-Planai“ in St. Jakob i. R. statt.

Schulschitag & Schulrodeltag der Volksschule FürnitzNach einer Aufwärmphase und einem Probedurchgang war es dann soweit. Auf bestens präparierten Pisten bewältigten die jungen „Schi- und Rodelprofis“ mit vollem Einsatz und viel Geschick die Strecke.

Dank tatkräftiger Unterstützung unseres engagierten Eltern-vereins, der Sportunion Rosenbach, der Marktgemeinde Fin-kenstein am Faaker See mit Schulreferent Herrn Vzbgm. Mi-chael Michelz und zahlreichen HelferInnen konnten wir einen gelungen Vormittag verbringen.

Bei der Siegerehrung am nächsten Tag in unserer Schule wur-den die Sportler und Sportlerinnen für ihre Leistungen be-lohnt.

powered by Nike Running Am Donnerstag, 15. März, fiel der Startschuss für das „Fit in 12 Wochen“-Trainingsprogramm im Zuge des Frauenlauftreffs Finkenstein powered by Nike Running.Alle Frauen und Mädchen in Finkenstein und Umgebung ha-ben die Möglichkeit, gemeinsam unter der Anleitung von Lau-finstruktorin Doris, einmal pro Woche bis zum 25. Österrei-chischen Frauenlauf® am 3. Juni in Wien, zu trainieren.

Das Training findet jeden Donnerstag um 18:00 Uhr statt und richtet sich vorwiegend an Anfängerinnen. Treffpunkt ist am Friedhof Finkenstein, am großen Parkplatz.

Die Teilnahme ist kostenlos und der Einstieg ist jederzeit mög-lich! Mehr Informationen zum Frauenlauftreff powered by Nike Running und zum 25. Österreichischen Frauenlauf® fin-den sie unter: www.oesterreichischer-frauenlauf.at oder unter 01/713 87 86-0. Foto: Diener, © Österreichischer Frauenlauf.

Rückfragehinweis:Mag. Maria Spenger, Österreichischer Frauenlauf GmbHPostfach 17, 1031 Wien, Tel. 01/7138786-17

Fit in 12 Wochen – Startschuss für den Frauenlauftreff Finkenstein

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Am 31. Jänner 2012 führte die Volksschule Gödersdorf in St. Jakob i. R. ihr Schi- und Rodelrennen durch. Während die SchifahrerInnen zwei Läufe absolvierten, veranstalteten die RodlerInnen auf einer Nebenpiste ihr eigenes Rennen.Der Elternverein der Schule sorgte wie schon in den Vorjahren für die Medaillen und verköstigte nach dem Rennen die Kinder mit Wurstsemmeln und Tee.Die Siegerehrung, bei der auch Vzbgm. Michael Michael an-wesend war, erfolgte dann etwas später in der Schule. Der Schulreferent konnte folgenden Kindern Preise übergeben:

Rodlerinnen Gruppe 1: 1. Madlen Katzianka, 2. Hannah Leitgeb, 3. Selima AstamirovaRodler Gruppe 1: 1. Sabit Uguz, 2. Ahmed Amadyan, 3. Ma-gomed GereevRodlerinnen Gruppe 2: 1. Elena Speigl, 2. Laura Oman, 3. Magdalena Mikl

Die Platzierungen der SchifahrerInnen:1. Klasse Buben: 1. Marcel Liotta, 2. Elias Schwarzinger, 3. Damian Letter

2. Klasse Mädchen: 1. Vanessa Maltsch, 2. Eva Wohlmuth, 3. Nina Auer2. Klasse Buben: 1. Philip Smole3. Klasse Mädchen: 1. Vanessa Omann , 2. Katharina Trunk, 3. Simona Omann3. Klasse Buben: 1. Jakob Sprachmann, 2. Maximilian Jereb, 3. David Gelbmann4. Klasse Mädchen: 1. Celine Schwarzinger, 2. Sophia Dob-nik, 3. Julia Jereb4. Klasse Buben: 1. Patrick Maltsch, 2. Florian Maier, 3. Nico AuerSnowboarderinnen: 1. Johanna SiegelVanessa Maltsch (2. Klasse) wurde Tagessiegerin bei den Mäd-chen und bei den Buben war Patrick Maltsch (4. Klasse) der Schnellste.Celine Schwarzinger und Patrick Maltsch nahmen auch am Bezirksschulschitag auf der Gerlitzen teil. Mit einem zweiten Platz qualifizierte sich Patrick Maltsch für den Landesjugend-schitag, der ebenfalls auf der Gerlitzen durchgeführt wurde. Dort erreichte er in seiner Gruppe den 3. Platz.

Am Donnerstag, dem 9.2.2012 fand unser diesjähriger Schul-schitag auf der „Fini-Planai“ in St. Jakob statt. Ausgezeichne-te Schneeverhältnisse und herrliches Winterwetter sorgten für eine wunderbar präparierte Piste. Mit tatkräftiger Unterstüt-zung unseres engagierten Elternvereines, mit dem Obmann Hannes Schuster, der Sportunion Rosenbach, der Naturfreunde St. Jakob, der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit dem Schulreferenten Michael Michelz, den Hauptsponsoren Hotel Mittagskogel – Familie Düregger, Schöller-Eis sowie Versicherungsmakler Joško Lepuschitz und der außerordent-lich zahlreichen Fangemeinde, der Eltern und Familien unserer SchülerInnen, konnten wir einen wunderbaren, erlebnisreichen und unfallfreien Vormittag erleben.Die Platzierungen, der am Schirennen teilgenommenen Schü-lerInnen:

1. Klasse, weiblich: 1. Pinontoan Farah, 2. Romauch Marie, 3. Basaglia Anna, 4. Rabitsch Elena1. Klasse, männlich: 1. Tauchner Julian, 2. Schuster Jakob, 3. Heber Luca, 4. Noisternig Jannik, 5. Schablitzky Dominik, 6. Jakopitsch Michael, 7. Paul Maximilian, 8. Graber Nico

2. Klasse, weiblich: 1. Drabosenig Yara, 2. Bizjak Verena, 3. Pichlkastner Elena2. Klasse, weiblich: 1. Wuntschek Christoph, 2. Bandolin Lu-ciano, 3. Lepuschitz Simon, 4. Aumaier Maximilian, 5. Kol-ler Julian, 6. Egger Hannes, 7. Ogradnig Stefan, 8. Schleicher Dario3. Klasse, weiblich: 1. Köll Johanna, 2. Hernler Anna, 3. Ro-mauch Sarah, 4. Walder Chiara, 5. Stornig Verena3. Klasse, männlich: 1. Wuntschek Nico, 2. Düregger Marcel, 3. Moritz Maximilian, 4. Moritz Florian4. Klasse, weiblich: 1. und Tagessiegerin Lepuschitz Jana, 2. Kircher Lara, 3. Pichlkastner Chiara, 4. Pucher Selina, 5. Pinontoan Aila, 6. Schallengruber Rhiannon4. Klasse, männlich: 1. und Tagessieger Schaap Lanej, 2. Kus-ternigg Lukas, 3. Muschet Niklas, 4. Wohinz Jean, 5. Ogradnig David, 6. Stichauner DominikRodel – Bob Klasse: 1. Sternig Denise und Kazianka Nico, 3. Sentschitsch Sabrina, 4. Pichler Verena, 5. Moser Julian, 6. Sternad Martin, 7. Petschnig Jakob, 8. Lang Neria, 9. Becker Sebastian, 10. Becker BenjaminAllen SportlerInnen herzliche Gratulation.

Schi- und Rodelrennen der VS Gödersdorf

Schulschitag der Volksschule Ledenitzen in St. Jakob

Page 19: Nr. 213 - März 2012

www.finkenstein.gv.at 19finkensteinaktuell

Gemeindeschulschitag 2012Wie alljährlich wurde auch heuer wieder ein Schulschitag, an dem alle Volksschulen und Kindergärten der Marktgemein-de Finkenstein am Faaker See teilnahmen, veranstaltet. Der Wettbewerb – ein Riesentorlauf mit 12 Toren – wurde am 24.02.2012 in St. Jakob im Rosental durchgeführt.Als Tagessieger von 60 gemeldeten Teilnehmern gingen Celine SCHWARZINGER aus der 4. Klasse der Volksschule Göders-dorf und Alexander GALLOB aus der 4. Klasse der Volksschu-le Finkenstein hervor. Die Siegerehrung übernahmen Vbgm. Guntram PERDACHER und Vbgm. Michael MICHELZ.Und hier die besten Platzierungen der einzelnen Gruppen:Kindergarten weiblich1. Paulina KÖLL (KG-Ledenitzen), 2. Jasmin KAZIANKA (KG-Finkenstein), 3. Letizia LAMB (KG-Fürnitz)Kindergarten männlich1. Michael BAUMGARTNER (KG-Latschach), 2. Paul ORT-NER (KG Ringa-Raja), 3. Nikolaus SATRAN (KG Ringa-Raja)1. Klasse weiblich1. Elena RABITSCH (VS-Ledenitzen), 2. Lisa MUSCHETT (VS-Fürnitz), 3. Anna BASAGLIA( VS-Ledenitzen)1. Klasse männlich1. Marcel LIOTTA (VS-Gödersdorf), 2. Andreas FERTALA (VS-Latschach), 3. Jakob SCHUSTER (VS-Ledentitzen)2. Klasse weiblich1. Vanessa MALTSCH (VS-Gödersdorf), 2. Miriam SCHA-GERL (VS-Finkenstein), 3. Larissa SCHÖNSLEBEN (VS-Finkenstein)

2. Klasse männlich1. Tobias GRUBER (VS-Latschach), 2. Florian SCHÖNSLE-BEN (VS-Finkenstein), 3. Christoph WUNTSCHEK (VS-Le-denitzen)3. Klasse weiblich1. Katharina TRUNK (VS-Gödersdorf), 2. Caroline WIEDER-GUT (VS-Finkenstein), 3. Vanessa OMANN (VS-Göders-dorf)3. Klasse männlich1. Nico WUNTSCHEK (VS-Ledenitzen), 2. Marcel DÜREG-GER (VS-Ledenitzen), 3. Florian BAUMGARTNER (VS-Latschach)4. Klasse weiblich1. Celine SCHWARZINGER (VS-Gödersdorf), 2. Julia MIG-GITSCH (VS-Fürnitz), 3. Valentina WUTTI (VS-Latschach)4. Klasse männlich1. Alexander GALLOB (VS-Finkenstein), 2. Patrick MALTSCH (VS-Gödersdorf), 3. Christoph ULBING (VS-Für-nitz)

Am Samstag, dem 21. Jänner 2012 fand bei schönstem Wet-ter das diesjährige Gemeindefeuerwehreisstockturnier am Eislaufplatz hinter dem Kindergarten in Fürnitz statt.Elf Mannschaften spielten auf vier Bahnen um den ersten Platz. Die gesamte Gemeinde war sehr stark vertreten, sogar teilwei-se mit zwei Mannschaften pro Feuerwehr. Die Siegerehrung fand im Anschluss im Feuerwehrhaus Fürnitz statt.Auf diesem Weg wollen wir, die Kameradschaft der Feuer-

Gemeindefeuerwehreisstockturnier 2012wehr Fürnitz, uns recht herzlich bei den Kinderfreunden für die Bereitstellung des Eislaufplatzes bedanken. Weiterer Dank geht an diejenigen, die dafür sorgten, dass die Eisbahn trotz der wechselhaften Witterung in den letzten Tagen in einem ausge-zeichneten Zustand war. Herzlichen Dank auch an all unsere freiwilligen Helfer, die uns den ganzen Tag bestens versorgten. Durch diese einwandfreie Zusammenarbeit und durch die ge-genseitige Unterstützung, wurde die gesamte Veranstaltung erst ermöglicht.Ergebnisse der teilnehmenden Mannschaften:PLATZ 1 - FF Finkenstein 2PLATZ 2 - FF Gödersdorf 1PLATZ 3 - FF Fürnitz 1PLATZ 4 - FF Gödersdorf 2PLATZ 5 - FF Faak am SeePLATZ 6 - FF Ledenitzen 2PLATZ 7 - FF Finkenstein 1PLATZ 8 - FF Ledenitzen 1PLATZ 9 - FF Fürnitz 2PLATZ 10 - FF Latschach 1PLATZ 11 - FF Latschach 2

Sportartikel StrauSSA-9586 Fürnitz, Kärntner Straße 46, telefon 0 42 57/28 85, Fax 28 85 52

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