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Nr. 62 02/2017 VC Born Nachrichten

Nr. 62 02/2017 VC Born Nachrichten al-les klappte so wie geplant. Durch die Un-terstützung des Vorstandes haben wir die Herausforderungen dennoch im Grossen und Ganzen gut gemeistert

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Nr. 6202/2017

VC BornNachrichten

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VC Born Nachrichten Nr. 62 / 2017

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Herausgeber Velo Club Born Boningen, Postfach 411, 4616 Kappel siehe auch: www.vcborn.ch Redaktion Elvira Beck, Starrkircherstrasse 21, 4600 Oltenund Layout: Tel. 079 / 778 88 91 / [email protected]

Werbung Stephan Kainersdorfer, Gallusstr. 65, 4600 Olten Tel. 062 / 212 35 36 / [email protected]

Druck SBB Print Media Service, Bern

Erscheinung min.3,max.4AuflagenproJahr

Abonnement OffiziellesOrgandesVeloClubBornBoningen, im Mitgliederbeitrag inbegriffen

Auflage: 250Exemplare/19.JahrgangNr.62

Redaktionsschluss VC Born Nachrichten Nr. 63/2017 ist am 6. April 2017

Zum Titelbild: Winter im Europapark

Sägestrasse 28 ∙ 4663 Aarburg ∙ 062 791 13 [email protected]

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Inhaltsverzeichnis Seite

Editorial 5Termine 2017 6JahresberichtdesPräsidenten 7Geburtstage 2017 9FondueimChambersberg 11Wirstellenvor:IgorMacera 13Europapark-Besuch 14RückblickWinterzauber 17Rückblickauf50JahreVeloclub 19Steckwand 21Witze 22

Berücksichtigen Sie unsere Inserenten!

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Editorial

Der Lottomatch ist passé, die nächstenTourenbeginnenerst imMärzwieder.UmdieseLückezuschliessen,gibtesauchindiesem Jahr wieder ein Winterprogramm.Da die Beteiligung aber bisher immer eher gering war, wurde dieses noch einmal abgespeckt. Offensichtlich mit Erfolg; beim Fonduessen im Chambersbergund beim Besuch des Europaparks waren jeweils gut 10 Personen mit dabei.

Die nächsten Programmpunkte sindder Besuch des Hochseilparks in Frenkendorf und des Velodromes inGrenchen. Es wäre schön, wenn auchdiesebeidenAnlässegutbesuchtwürden.

Nach etlichen Aufrufen von StephanKainersdorfer dürfen wir in dieser wie auchindernächstenAusgabenunendlichwieder ein Mitglied vorstellen. Es gibt aber noch Einige, die noch nicht mitgemacht haben.Eswäreschön,wennwirnocheinpaar Mitglieder mehr vorstellen dürften.

Auf Seite 19 kommen wir in den Genuss eines Rückblicks über 50 Jahre. Einsehr spannender Bericht, könnenwir uns doch kaum vorstellen wie es früher war so ganz ohne technischeHilfsmittel.OhneComputer,ohneDrucker,ohne Internet. Heute unvorstellbar.

VielSpassbeimLesenwünschtElvira Beck

Wotsch uf Reise galüt am Wyss Bonige a

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Termine 2017

Samstag, 25.Februar2017 GV,18Uhr,RestaurantSt.UrsBoningen Sonntag, 5.März2017 Wintermarsch Treffpunkt9.30UhrThut-PlatzZofingen

Samstag, 3.Juni2017 42.JuraDerbyMontag, 5.Juni2017 beimEichlibanBoningen

Samstag, 7. Oktober 2017 Dorfmarkt, beim Weiher Boningen

Freitag, 24.November2017 LottomatchSamstag, 25.November2017 inderSchnäggehalleSonntag, 26.November2017 Boningen

Clubversammlungen 2017

Freitag, 31.März2017 1.CV,um20Uhr Rest.Pöstli,Kappel

Freitag, 5.Mai2017 2.CV,um20Uhr Rest.Teufelsschlucht,Hägendorf

Freitag, 23.Juni2017 3.CV,um20Uhr Rest. Linde, Kappel

Freitag, 15.September2017 4.CV,um20Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)

Freitag, 20.Oktober2017 5.CV,um20Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)

Achtung! Es folgt keine separate Einladung mehr!

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Jahresbericht des Präsidenten

GeschätzteMitgliederGeschätzteFreundedesVeloClubBorn

Das erste Jahr als Präsident ging wie imFlugevorüber.EswarfürmicheinJahr inwelchemesvieleszulernengab.Nichtal-les klappte sowie geplant.Durch dieUn-terstützung des Vorstandes haben wir dieHerausforderungen dennoch im Grossen undGanzengutgemeistert.MitderneuenberuflichenHerausforderungeninderRegi-on erhoffe ich mir auch, mich intensiver um dasAmtalsPräsidentkümmernzukönnen.

DerVize-PräsidentMartinHofstetter,sowieich als Präsidenthaben entschieden, unszur Wiederwahl zur Verfügung zu stellen.

BeimJuraDerbywarvorallemamSams-tag das Wetter miserabel und so muss-ten wir froh sein um jeden Teilnehmer der sich bei diesen Verhältnissen aufs Radgewagt hat. Die Organisation klappte wie immer sehr gut und erfreulicherweise durften wir am Montag umso mehr Rad-sportbegeisterte begrüssen. Ein herzli-cher Dank an alle Helferinnen und Helfer.

Beim Tourenprogramm waren je nach Wet-termalmehroderwenigerVelofahreranzu-treffen. Die Ausfahrten sind immer mit vie-len Eindrücken und Erlebnissen verbunden. Wir haben es aber leider immer noch ver-passtallenMitfahrendengerechtzuwerden.

Leider gingen auch in diesem Jahr einigeunserer Mitglieder von uns und wir muss-ten auch in diesem Jahr einige Austrit-te bekunden. Erfreulicherweise konnten wir auch neue Aktivmitglieder vermelden.

Mit der Organisation des Quer - und Bike-cuprennen in Boningen konnten wir viele

Radsportler anlocken und das Schüler-rennen war ebenfalls ein voller Erfolg! Die Organisation durch das OK, unter Leitung von Beat Jäggi, ist sehr gut gelungen.

Mit dem Lottomatch stand der wichtigste Anlass für unseren Verein an. Die Helferhaben sich richtig ins Zeug gelegt und sokonnte auch dieser erfolgreich durchge-führt werden. Mit den Einnahmen wird der grösste Teil unserer Ausgaben gedecktund die finanzielle Zukunft des Veloclubsgesichert. Die Helfersuche gestaltete sich alssehrschwierigundsowirdanderVor-standssitzung im Januar 2017 auch überden Lottomatch diskutiert, ob wir allen-falls externeHelfer benötigen oder obwirden Lottomatch auf 2 Tage reduzieren.

In der nächsten Zeit werden wir uns imVorstand ebenfalls einige Gedanken überdie Zukunft machen müssen Mit der De-mission von Stephan Kainersdorfer als Kassier geht uns viel Know-How verloren.

An dieser Stelle sei allen Helfer und Hel-ferinnen, allen Sponsoren und Unter-stützer des VC Born Boningen gedankt.

JürgSchoch

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93Jahre WyssEduard Boningen 20.02.24 Ehrenmitglied93Jahre BaumliBruno Olten 12.10.24 Ehrenmitglied87Jahre WyssArmin Boningen 26.05.30 Ehrenmitglied87Jahre HeuerSamuel Nidau 10.10.30 Ehrenmitglied86Jahre Wyss-FreyWalter Boningen 30.03.31 Ehrenmitglied85Jahre HeimKurt Neuendorf 26.12.32 Passivmitglied81Jahre HeidigWolfgang Oftringen 24.07.36 Aktivmitglied81Jahre RamsteinWerner Ettingen 20.10.36 Passivmitglied80Jahre BrosiWilli Olten 12.02.37 Ehrenmitglied77Jahre HeidigIrmgard Oftringen 17.07.40 Passivmitglied77Jahre GailletRene Fulenbach 26.07.40 Passivmitglied73Jahre MuffJosef Sempach 18.07.44 Ehrenmitglied72Jahre EpplerRosmarie Wangen 19.06.45 Passivmitglied72Jahre SteinmannJosef Riederalp 28.09.45 Ehrenmitglied71Jahre SpielmannEdgar Wolfwil 11.03.46 Aktivmitglied71Jahre EpplerFerdinand Wangen 26.05.46 Passivmitglied71Jahre SchöniWalter Wangen 22.07.46 Passivmitglied71Jahre HartmannRolf Dulliken 25.08.46 Aktivmitglied71Jahre KamberMarkus Trimbach 29.09.46 Passivmitglied71Jahre GerberArnold Brittnau 27.12.46 Ehrenmitglied70Jahre BrasserUlrich Dulliken 17.02.47 Ehrenmitglied70Jahre GrütterRobert Aarburg 04.06.47 Ehrenmitglied70Jahre GrossWalter Dornach 30.06.47 Passivmitglied70Jahre SteinmannHugo Attiswil 12.10.47 Ehrenmitglied65Jahre SchmidHeidi Schönenwerd 22.06.52 Aktivmitglied60Jahre WidmerWalter Obergösgen 28.10.57 Ehrenmitglied60Jahre RenggliRobert Aarburg 16.12.57 Aktivmitglied40Jahre EpplerChristian Wangenb.O. 23.11.77 Passivmitglied20Jahre JäggiMartin Niedergösgen 16.07.97 Aktivmitglied18Jahre RunkelMichelle Neuendorf 22.06.99 Aktivmitglied

Der VC Born gratuliert zum Geburtstag 2017

Zum besseren Kennenlernen und zum nichtVergessen gehen, findet man alleJubilarinnen und Jubilare unter dieser Rubrik.Anfangs Jahr werden alle Mitglieder erwähnt,welche einen runden Geburtstag feiern, volljährig werden sowie alle ab 70 Jahren

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Fondue im Chambersberg

Als einer der ersten Anlässe im Rahmendes Winterprogrammes stand das Fondue im Chambersberg auf dem Programm.

Nachdem sich im bereits im voraus elfMitglieder in die Liste eingetragen hatten, konnte ich bei Rita Bader, der Wirtin auf dem Berg, vorerst mal einen Tisch reservieren.

Obwohl der Anlass nicht an einem Wochentag, sondern an einem Samstag stattfand, passte der Termin nicht allen. Es war halt viel los an diesem Wochenende und sogabeskeineweiterenNachmeldungen.

MitdemBus fuhr ichnachHägendorfundmarschiertezumDorfplatz,dennTreffpunktwar beim Café Vögeli-Beck. Jeder weissdoch,wo das ist, nur einer nicht. Statt zufragen, suchte er im GPS und wurde an die Bäckerei an der Bachstrasse verwiesen.Natascha hatte ihn jedoch bei derAnfahrtgesehen und wir warteten deshalb.

Bei herrlichemWetter und (fast)Vollmondmarschierte das Quintett los. Zuerstging es die steile Eigasse hoch, dort wo früher ein Int. Quer stattfand. Dann gingshinauf zum noch steileren Vogelberg undins Kohlholz, dort wo ich aufgewachsenbin. Weiter oben mussten wir uns entscheiden, ob wir geradeaus direkt ins Gnöd wandern, oder durch den Schlatt.

Manfred und Natascha gingenvoraus,LetzteremiteinerFackelinderHand.Esrochzwareinwenig,abersomussteichdie Stirnlampe noch nicht einschalten und die andern die Taschenlampen auch nicht. Ende Schlatt mussten wir einen Umwegmachen, steil hinauf auf den Homberg. Dies war notwendig, weil der Durchgang beim Belchentunnel auch für Fussgänger

gesperrt war. Aber auch dieser Aufstieg wurde gemeistert. Zum Glück hatte ichdie Walking-Stöcke dabei. Bald einmalging es wieder hinunter. Mit dem Bike hätten wir zwar mehr profitiert davon.

Im Schlössli hörten wir den Lärm desFörderbandes, das den Aushub aus demTunnel in die Deponie transportierte. Weiter oben war die Fackel abgebrannt, dennoch sahen wir genug. Von der Deponie herbeschien ein Scheinwerfer den ganzenHang gegenüber, zudem war der HimmelwolkenlosunddasMondlichtgenügte.Nachsteilen Aufstieg, vorbei am Fasiswald, kamen wirbaldeinmalinsnochsteilereWäldli.Vondort aus waren es nur noch wenige hundert Meter,biswirunserZielerkennenkonnten.

Es stimmt nicht, dass Heidi und Peter müde waren und abgehängt wurden,die Beiden haben nur ab und zu einenHalt eingefügt, um die einmalig schöneLandschaft zu geniessen. Vom Wuesther und vom Sonnenberg leuchteten Lichter und sogar am Bölchen zündeteab und zu jemand seine Lampe an.

ObentrafenwirpünktlichzumvereinbartenZeitpunkteinundsetztensichzudenandern.

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Schlussendlich waren wir genau ein Dutzend Mitglieder, die sich andem herrlichen Fondue gütlich taten.

Es war eine gute Stimmung, so gut, dass mir nicht nur die Brille, sondern auch die Linse am Fotoapparat anliefen. Deshalb nur ein Bild davon.

Der Heimweg war ebenfalls locker zu bewerkstelligen, denn wir stiegennicht zu Fuss ins Tal, sondernjeder fand ein Plätzli in einem Auto.

Stephan Kainersdorfer

Generalagentur OltenFabian Aebi-Marbach Baslerstrasse 324601 OltenT 062 205 81 [email protected]

Sattelfest: Sie auf dem Velo, wir bei Versicherungen.Walter von Känel, Versicherungs- und Vorsorgeberater, T 062 205 81 67, [email protected]

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Wir stellen vor:

IgorMacera

Geburtstdatum 06.08.1973wohnhaft in AarburgBürgerort Moskau, RusslandZivilstand verheiratetBeruf MechanikerGrösse/Gewicht 188cm/87Kg

Hobbies Velo,Motorrad,Langlauf,SnowboardLieblingsmenu Pasta,Rösti,RacletteLieblingsgetränk Rotwein,BierLieblingsmusik AdrianoCelentanoLieblingssportler FabianCanellara,ChrisFroomeVorbild sieheoben

AmtimVCBorn AktivmitgliedimVCBornseit 2015WiebistduzumVCBgekommen? aufEmpfehlungLieblingstour/-Rennen Drei-Pässe-Tour,AllerheiligenbergrennenunbeliebtesteTour/Rennen kurzeTouren,RennenmagichalleWasmagstduimVCB? Freundlichkeit,Geselligkeit,ZugänglichkeitderMitgliederWasmagstduweniger? MangelanAktivitätenimWinterWassollbeibehaltenwerden? aussersportlicheAktivitätenwieLottomatch, Ausflüge,WinterzauberWassollsichändern? würdegerneLanglaufund/oderTuusigerstägelialsge meinsame,aussersaisonaleAktivitätenintegrierenSaisonzielsportlich Alpenbrevet,EngadinerRadmarathon,Greyerzer-Tour, Bodensee-RadmarathonSaisonielallgemein beruflicherAnfangWashatdichzuletzterfreut? WinterzauberWashatdichzuletztgeärgert? dasWetterWunschfür2017? ichhabedreiWünsche:fahren!fahren!fahren!

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Europapark-Besuchvom 18. Dezember 2016

am18.DezemberbesuchtederVCBornBoningenimRahmendesWinterprogrammsdenEuro-paparkinRust.DiemitgereistenMitgliedererzähleneuchhier,wasihrabsolutesHighlightwar.

Am Sonntag 18.12.16 reisten 10 gutge-launte Leute vomVCBorn nachRustin den Europapark. Die kurzweiligeFahrt ging im Flug vorbei, die Lach-muskeln wurden trainiert, da Training ja auch derGrund für diese Zusammen-kunft war. Wie es so Brauch ist teilten wir uns in Gruppen ein, die Speedgru-pe hat alles ausprobiert, was an Bah-nen offen war. Auch die Gemütlichen kamen auf ihre Rechnung, der Park war weihnachtlich, verspielt dekoriert.Zum Mittagessen trafen wir unsim Rittersaal von Schloss Baltha-sar zum Rittermahl. Mit der Bim-mel-Bahn reisten wir durch Europa, um danach wieder loszustürmen,um Eis Show, Bahnen und andere Attraktionen nicht zu verpas-sen. Nach dem Eindunkeln be-stieg ich noch das Riesenrad, der Park in seinem Lichtermeer lag mir zu Füssen, es war einfach schön.DieZeitgingvielzuschnellvorbei.Dan-kefürdieIdee,Rust,wirkommenwieder.

Mit sportlichen Grüssen, Heidi Schmid

Also mir hat es sehr gut gefallen im Europapark! EndlicheinmalimWinterunddieschöneDeko.Vorallemdie vielenTannenbäume so vielAufwand -Hut ab. In derKirchewurdedieGeschichte vomLied Stille Nacht mit einem Puppentheater auf-geführt. Es war nicht nur für Kinder! Als es fertig war sangenwir alleStilleNacht, dieKinderwur-denbeschenktmitKleinigkeiten.TrotzKälte kamich richtig in Weihnachtsstimmung. Als es dun-kelwurde, kamendie vielen Lichter zurGeltung!So schön! Leider tatmirmein Knie soweh, undich froh war endlich wieder sitzen zu können. Erika Woodtli

AuchichwarzumerstenMalimWinterimEuropapark. Bisher hatte mich immer die erwartete Kälte von einem Besuch abge-halten.Wennmansichgutanzieht,istdiesaber überhaupt kein Problem, auch auf den Bahnennicht.WieauchzuHalloweenwarder Park wunderschön dekoriert, überallwarenweissgesprayteWeihnachtsbäume.Es wurde sogar extra ein Riesenrad aufge-

baut auf welchemman über den ganzen Parksehen konnte. Mein absolutes Highlight war, als esangefangenhateinzudunkeln,dakamStim-mungaufundichwäreamLiebstenüberNachtgeblieben, damit ich dieses Weihnachts-Feeling nochetwaslängerhättegeniessenkönnen.

Elvira Beck

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Für mich war es auch das erste Mal im WinterimEuropapark,eswarsehrschönmit den vielen Dekorationen und Lichter. DerAusflugwar auch ideal umguteGe-spräche zu führen und gemeinsam, maletwasanderesalsVelofahrenzuerleben.Für mich war das Essen im Schloss Baltha-sar das Highlight, das Essen war sehr fein undeswareinegemütlicheAtmosphäre.

JürgSchoch

Am Sonntagmorgen den 18.12.16 trafen wir uns um in den Europapark zu gehen. Unsererste Gedanke Oh mein Gott die grosse Menschenmenge. Wir teilten uns in zwei Grup-penauf.WirwolltenmitderSpeedgruppemit,aberdiewarunszuschnell.DanngingLottiund ich alleine den Park besichtigen. Lotti (meine Mutter) war schon sehr lange nicht mehr im Park darum kannte sie den Food Loop (Restaurant) auch nicht. Sie war begeistert als das Essen sogar im Looping an den Tisch kam, das war das Highlight von meiner Mutter. NachdemEssengingenwirzudenIrländern,dasiedasauchnichtkannte. IchwolltezumArthur, aber leider musste ich sehr lange warten, da hab ich mich anders entschieden und gingnichtaufdieBahn.IchzeigteihrdieHöhlevonArthurmitdenvielenDekorationen.Wirwollten unbedingt die Eis Show ansehen, es war sehr gut gemacht mit dem Samichlaus und der tollen Geschichte.AmAbend war dann das grösste Highlight die Beleuchtung imParkundderWeihnachtsmarkt.EswareinsehrschönerTagderzuschnell zuEndeging.

Rosemarie & Lotti

IchdurftemitunserenFreundenvomVCBoningenmit nach Rust in den Europapark, es war für mich das erste Mal in der Winter Saison. Es war alles sehr liebevoll dekoriert und beleuchtet. Ganz tollwarendieEisfigurenunddieMitarbeiterdie trotzder Kälte alle sehr freundlich waren. Das gros-seFinalewar beiNacht in derSchweizer -Bob-bahn zu sitzen und die vielen Lichter zu sehen.

Andrea Woodtli

Das Absolute Highlight war wiederum die hölzerneAchterbahnWodanwelchezwarziemlichharmlosaussiehtesaberdurch-ausinsichhat.Nervenkitzelistgarantiert.DiewunderschönenWeihnachtsdekorati-onen sowie das fabelhafte Mittagessen im SchlossBalthasarhabendenTagzuei-nem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Barbara & Martin Hofstetter

Wodan war mein absolutes Highlight im Europapark, es war die einzige„grosse und schnelle“ Bahn die lief. Wir hatten es vorm Anstehen schon recht lustig, denn je näher wir zurBahn kamen, umso schwerer wurde die Treppe für einige (ob die Kon-dition so schlecht war?) kaum ein-gestiegen die Frage: Geht es gleichbergab? Nein zuerst geht es nochhinauf.Bis jetztwar ich immerdieje-nige, die am lautesten auf den Bah-nen schrie. Nunweiss ich, dass an-dere (auchMänner) noch lauter undausdauernder schreien können! Eswar ein schönerTag imEuropapark.

JanetteHuber

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Ob Kanalreinigung zur Vorsorge, oder wenn nichts mehr abläuft...

...Wir kommen vorbei !

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Rückblick Winterzauber vom 14. Januar

Wie bereits im Vorjahr hatte es in denTagen vor unserem Helferanlass reich-lich geschneit. Am Samstagmorgen früh, fuhr ich los um alle Einkäufe zu tätigen.Anschliessend brachte ich diese direkt ins Schützenhaus in Safenwil. Es warherrlich, über die verschneiten und noch nicht geräumten Strassen zu fahren undauch beim Schützenhaus herrschte einewunderschöne, winterliche Stimmung.

ImSchützenhausangekommen lud ichal-lesausundverräumteesda,woeshinge-hörte.Dannfing ichschonMalan,dieTi-scheumzustellenundzudecken,damitichamAbendnichtmehrsovielzu tunhatte.

AmAbendwarichgegen17UhrvorOrtundauch Martin und Barbara Hofstetter liessen nicht lange auf sich warten. Gemeinsam bereiteten wir den Apéro vor, der auch dieses Mal draussen stattfand. Zum Auf-wärmen gab es Tee, Orangenpunsch undHoldrio. Nach und nach trafen die Gästeein. Die Stimmung war gut, doch aufgrund derKälte zügeltemanbaldnachDrinnen.

Gegen 18.30 Uhr traf unser Catering ein.Martin Hofstetter und Jürg Schoch halfenfleissig mit und rührten in den Caquelons währendHerr Koller vomPartyservice dieRaclette-Stationen vorbereitete. Leider waren die Fondue bereits vor dem Raclette genussbereit, so dass diejenigen die sich für Raclette angemeldet hatten, den ande-renvorerstbeimEssenzusehenmussten.DochschonbaldwarauchderRaclette-Kä-segeschmolzenundso konntenauchdieRaclette-Esserzuschlagen.Hungrigwarenwohl alle, denn die anwesenden 29 Perso-nen vertilgten locker alles, was eigentlich für 33 Personen hätte reichen müssen.

Nach dem Essen ging es schon wiederans Abräumen, Abwaschen und Wegräu-men.Da ich nicht dazu kam, nachKaffeezu fragen, bedienten sich die Mitgliederselber.Das fand ich richtig schön, eswarkein Gehetze, kein Klagen, nichts. Undauch beim Abwaschen hatte ich Hilfe.

BaldwaresZeitfürDessert.5Kggefrore-neFrüchtemusstenerhitztwerden.Damitdie Wartezeit nicht zu lange dauerte, for-derteHeidiSchmiddieanwesendenGästespontanzueinemSpielauf.NachdemdieFrüchte dann endlich warm waren, wur-den sie zusammenmit einer Kugel Vanil-le-Glace serviert. Ein sehr simples, aber auch ein sehr leckeres Dessert. Es war so lecker und es hatte so viel, dass es für Ei-nige zwei oder sogar drei Portionen gab.

Bald nach dem Dessert verabschiedeten sichnachundnachdieGästebisnocheini-gewenigeübrigwaren,diemiralletatkräftig

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Ich glaube, der Winterzauber war wiederein voller Erfolg und ich hoffe, dass dieser AnlassindieserFormbeibehaltenwird.Ichhabe mich besonders darüber gefreut, dass ich so viel spontane Hilfe bekommen habe und nicht alles alleine stemmen musste, aber genau das ist es, was ich an unserem Verein so besonders schätze. Dass mansich gegenseitig hilft, auch ohne dass man jemanden um Hilfe bitten muss. An die-ser Stelle, vielen herzlichenDank an alle!

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Die Realitätist nicht perfekt.

Ihr Rasen kann es sein.

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Rückblick von Stephan Kainersdorfer

Als ich 1966 in den VC Born aufge-nommen wurde, wurde ich gleich als Aktuar vorgeschlagen und gewählt.Mein Vorgänger Edgar Wyss hatte kurzzuvor demissioniert, da er seine Berufs-lehre in Basel machte und es ihm oft nur schwer möglich war, mit Zug und Busrechtzeitig zu den Versammlungen nachBoningen zu gelangen. Wir waren drei17-jährigeKV-Stifte die zurWahl standen.Doch das war schnell entschieden, Urswollte vor allem Rennen fahren und Titus hatte vor, nach der Lehre nach Zürichzu ziehen. So blieb es an mir hängen.

Die ersten 16 Jahre durfte ich demVerein als Aktuar und Sekretär dienen.Damals gab es noch keine Computerund die Protokolle nahm man noch nicht mit dem Diktiergerät auf, sondernnotierte diese in der Stenographenschrift.

(und wer dies mangels Kenntnissen in Stenographie nicht lesen kann. Es heisst: Wir übertragen in Stenographie abgefasste Dokumente in Normalschrift zuverlässig und diskret)

Zum Glück für mich, denn so kam ichzu noch mehr Uebung darin, was sichan der LAP auch mit der Bestnote auszahlte. Die Protokolle wurden ander Versammlung noch vorgelesen undgenehmigt. Erst danach wurden diese von Hand ins Protokollbuch reingeschrieben.

Die Fotokopierer waren noch nicht erfunden, man arbeitete mit Durchschlagpapier oder schrieb die Ranglisten und Serienbriefe auf eineMatrize, um diese dann auf demOrmig-Umdrucker zu vervielfältigen.

So nach ca. 50 - 60 Exemplaren wurde der Druckimmerschwächer.Danngabmannocheinen„Sprutz“AlkoholdazuunderhöhtedenDruck noch mehr. Bald einmal war Schluss, die Zitrone war ausgepresst und musstedurcheineNeue(Matrize)ersetztwerden.

Ich mag mich noch gut daran erinnern,dass ich für das Nat. Rad-Quer vom19. Oktober 1969 gegen vierhundert Bettelbriefe schrieb und dies alles auf einer alten Hermes-Baby – Schreibmaschine.Es gab weder eine Korrekturtaste, noch war es eine elektrische Maschine mit Textspeicher.

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VC Born Nachrichten Nr. 62 / 2017

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Den Text musste ich nach einem Dutzend Schreiben nicht mehr ablesen,den kannte ich nun in- und auswendig.

Als damals (noch) scheuer Jünglingermöglichte mir Präsident Peter Wyss,viele wertvolle Kontakte mit der Presse, den Behörden, der Polizei, Verbändenund Vereinen und den Sponsoren. AllesSachen, die nicht nur mir, sondern auch dem Verein weiter geholfen haben.Das mir geschenkte Vertrauen wargross, die Erwartungen aber ebenso.

Nachunglaublichen28JahrenanderSpitzedes Vereins rückte Peter Wyss 1982 zurSeite,ummiralsPräsidentPlatzzumachen.

Dieses Amt übte ich gerne aus. Nebst unzähligen Rennen durfte ichmit meinen Kollegen im Vorstanddas traditionelle Jura-Derby vierzigJahre lang immer mehr ausbauen.

Der Lottomatch wurde mir von Anfang an anvertraut.DieserwurdezuerstimClublokal,

dem Rest. Linde abgehalten. Es hatte viel zuwenigPlatz und die Leute spielten aufdem Klavier, dem Zigaretten-Automaten,auf demWC, dem Lavabo, in der Kücheund auf der Estrichstiege. Lautsprecher hatte es keinen. In der Mitte des LokalsstandKari,derdieZahlennochmalsinallenEcken des Hauses weitergab. Das war kein idealerZustandunddeshalbwarenwirfroh,dasswirnachvielenJahreninsRestaurantSt.Urszügelnkonnten.DiePreisemusstenzwar von der Empore hinunter getragenwerden, aber wir hatten mehr Platz undauch mehr Erfolg. Wenn es ein besonders kalter Winter war, mussten wir aber noch einen Zuschlag für die Heizung bezahlen.

Mit der neuen Schnäggehalle war unsnochmehrgeholfen, bot diesedochPlatzfür 400 – 500 Personen, auch konntenwir mit dem Führen der Wirtschaft in eigenerRegieetwaszusätzlichverdienen.

Nach 16 Jahren als Präsident, über-nahm Manfred Wyss dieses Amt,denn es wurde nach der Demission

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des Kassiers keiner gefunden. MiralsPräsident fiel keinZackenausderKrone, mich als Kassier zur Verfügungzu stellen. Am Lottomatch und am Jura-Derbywarichsowiesodabei.DierestlicheArbeitkonnte ich inden letzten18Jahrenaber immer so einteilen, wie es mir passte. Es interessiert niemanden, ob ich die Buchungen am Montagmorgen machte oder am späten Samstag-Abend. Vorallem aber betrachtete ich diese Wahl als grosser Vertrauensbeweis mir gegenüber.

In der Zwischenzeit haben es mit UeliBrasser,FritzThüler,nochmalsUeliBrasser,NicoleKappeler undJürgSchochweiterePräsidenten mit mir versucht. Es war mireine Freude, all mein Wissen weiter zugebenunddieseauchunterstütztzuhaben.

Das Bulletin war eines meiner Lieblingskinder (nebst Nicole und Elvira).Darum freut es mich sehr, dass mit Elvira Beck eine junge, aufgestellte und mit einem besonderen Flair ausgestattete Frau die Redaktion des vereinsinternen Nachrichtenblattes übernommen hat.

Ein erster Anfang für die Uebergabe ist gemacht. Nun liegtes am Vorstand, weiter zu planen.Gerne bin ich nach wie vor, immer zujeder Auskunft bereit und helfe nach wie vor mit, einfach ein bisschen weniger und unter weniger Druck und Stress.

Zum Schluss gilt es zu danken undzwar nicht nur denjenigen, die mir keineSteine in den Weg gelegt, sondern vor allem denen, die mich in allen Belangen unterstützt haben, die an michgeglaubt und mir den Rücken stützten.

Vor allem meiner Gattin Iris und TochterNicole danke ich aufrichtig und herzlich.Sie haben mir nicht nur geholfen, sondern mussten oft meine Abwesenheit in Kauf nehmen. Sie waren meine grössten Fans und sind es immer noch.

Vielen,vielenDank,eswartrotzAllemeineschöne,spannendeundinteressanteZeit!

Stephan Kainersdorfer

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Witze

Der Polizist stoppt einen Velofahrer undsagt zu ihm: «Ich büsse Sie mit Fr. 5.—weilSiekeineNummerhaben(inzwischenabgeschafft).ZudemmitFr.10.--,weilSiekeine Glocke haben sowie mit Fr. 20.--, weil Sie kein Licht amVelo haben.» Fragt derVelofahrer: «Was würde es kosten, wennichohneVelounterwegswäre?»

«IhrWagen istvölligüberladen! IchmussIhnenleiderdenFührerscheinabnehmen»,sagtderPolizistzueinemAutofahrer.«Aber,das ist doch lächerlich. Der Führerscheinwiegtdochhöchstens50Gramm.»

DieneugierigeNachbarinwillwissen:«WasmachteigentlichDeinMann?»«DeristbeiderPolizei.»«Interessant,undwiegefälltesihmdort?»«Ichweissesnicht,siehabenihnerstvoreinerhalbenStundegeholt.»

20.45 Uhr, SMS von der Freundin:«Entweder ich oder Fussball.» 22.40 Uhr,derFreundantwortet:«Dunatürlich!!»

Fischhändler:«DieFischesindganzfrisch–heuteerstangekommen.»Kundin:«Undwannsindsieabgereist?»

Sagt ein Hund zum anderen: „Du siehstaberschlechtaus.Dusolltesteinmal zumArzt“.„Dawarichschon,abererfandnichtsheraus“.«DanngehmalzumPsychologen.»„Gehtnicht,ichdarfnichtaufdieCouch.»

Treffen sich zwei Rosinen, fragt die einedieandere:«Sagmal,wiesohastDueinenHelm auf ?» Antwortet die andere: «IchmussheutenochindenStollen.»

«Herr Ober, was macht die Fliege hier inmeinerBuchstabensuppe?»«Ichweissesauchnicht,vielleichtlerntsielesen?»

«Es ist zumHeulen»klagt derVater. «Ichhabe imLotto schonwieder keine einzigerichtige Zahl getroffen». «Ach, tröstetihn die Tochter, mir ging es heute in der Mathearbeitgenauso.»

Zwei Emmentaler haben eine Reise nachParisgewonnen.NachdemsiedasZimmerbezogenhabenunddurchdieStadtflaniertsind, meldet sich der Hunger. In einemNobelrestaurant setzen sie sich an denTisch. Der Kellner kommt auch sofort und fragtsie:«Voulezvousdineroumangeràlacarte?»DaFritznurwenigundHansgarkeinFranzösischspricht,fragtHans:«Washat er gesagt?» «Ob wir drinnen oder imGartenessenwollen.»

«Regnets bei Ihnen immer?» fragt eindeutscher Sommerurlauber einen bärtigenSchwyzer.«Nein,imWinterschneites.»

Ein Hornist geht fischen und fängt einenFisch. Der Fisch bettelt: «Wenn du michfreilässt verrate ich dir zwei wichtigeSachenüber dieZukunft.»DerHornist isteinverstanden.DaraufderFisch:«Wenndustirbst, wirst du im Himmelsorchester die 2. Stimmespielen,nebenDennisBrain.»DerHornististbegeistert.DerFischweiter:«Ja,aber die schlechteNachricht ist, die ersteProbeistbereitsMorgen.»

EineEhefrau liesteinFrauenmagazinundsagtzuIhremMann:«MeinHoroskopsagtErfüllung in der Liebe und Partnerschaft voraus.»Er:«KenneichdenKerl?»

Es ist bewiesen, dass Adam und Eva keine Entlebucher waren. Die hätten dengestohlenen Apfel gebrannt und nicht gegessen.

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Text zu Bilder auf Seiten 23/24

1. DerVCBorn1987 wer kennt sie noch und kann sie beim Namennennen?

2. KäsegenussamWinterzauber

3. Serviette mal anders

4. Martin und Barbara beim Früchte erwärmen

5. EinbisschenSpassmusssein:-)

Berücksichtigen Sie unsere Inserenten!

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Winterzauber 2017

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