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Report Januar 2011 Nr.64 Disposition – alles in Bewegung ZUFALL logistics group Göttingen · Kassel · Fulda · Gießen · Frankfurt/Main · Nohra · Haiger · Kandel · Hamburg

Nr. Januar 2011 Report Disposition - ZUFALL · Incoterms 2010 Update für Handelsklauseln Käufer und Verkäufer können mit Beginn des Jahres 2011 bei der Ausgestaltung von Liefer-verträgen

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    Januar 2011Nr.64

    Disposition – allesinBewegung

    ZUFALL logistics group Göttingen · Kassel · Fulda · Gießen · Frankfurt/Main · Nohra · Haiger · Kandel · Hamburg

  • Impressionen aus der Disposition

    Disposition

    2

  • 3

    64. Ausgabe InhaltEditorial

    Herausgeber:FriedrichZUFALLGmbH&Co.KGInternationaleSpeditionRobert-Bosch-Breite11·37079GöttingenTEL(0551)607-271·FAX(0551)607-244·E-Mail:[email protected]·www.zufall.de

    ProduktionundLayout:P.O.S.KRESINDESIGNGmbH

    Redaktion:Mainblick·AgenturfürÖffentlichkeitsarbeit

    Fotos:Agentur,RalfKresin,ZUFALLlogisticsgroup,HR/NorbertKlöppel(S.16)

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger“ – ein solch flapsiger Leitspruch

    könnte in gerahmter Fassung über unseren Disponenten-Schreibtischen hängen. Wir wissen,

    dass es bei Transport und Umschlag nicht allein auf akribische Planung ankommt. Tagtäglich

    haben wir es auch mit unkalkulierbaren Unwägbarkeiten wie Wetterkapriolen oder Staus zu

    tun. Damit alles im Fluss bleibt, reagieren wir mit den Mitteln moderner Kommunikation. Wie

    das genau aussieht, können Sie auf Seite 8 und 9 nachlesen.

    Doch sei an dieser Stelle noch ein Hinweis in eigener Sache gestattet. In den vergangenen

    Monaten wurde unser Tagesgeschäft durch ein strukturelles Phänomen erschwert, das den

    ganzen Logistikmarkt erfasst hat: die Laderaumknappheit. Auslöser ist die seit dem Frühjahr

    2010 rasant ansteigende Konjunktur. Viele Transportunternehmen, die ihre Kapazitäten gerade

    heruntergefahren hatten, konnten und können nicht von heute auf morgen auf diesen (positiven)

    Umschwung reagieren. Mit Folgen, die auch unsere Kunden zu spüren bekamen – und bekommen.

    Die Preise für Frachtraum sind gestiegen. Und der knappe Laderaum stellte uns vor nicht

    immer lösbare Aufgabenstellungen. Zuweilen musste die Verladung oder die Zustellung von

    Transportaufträgen verschoben werden. Teilweise gab es sogar Absagen. Noch ist auf diesem

    Gebiet keine Besserung in Sicht. Aber immerhin mehren sich die Anzeichen, dass keine weiteren

    Engpässe mehr hinzukommen werden.

    Übrigens: Die ZUFALL logistics group konnte sich auch in dieser Zeit des Mangels verhältnismäßig

    gut behaupten. Das liegt nicht nur an der reaktionsschnellen Disposition. Hier spielen auch die

    langfristig ausgerichteten Partnerschaften, die wir mit vielen nationalen und internationalen

    Transportunternehmen unterhalten, eine wichtige Rolle. Denn nur auf Basis eines gegenseitigen

    Vertrauens kann es gelingen, Unmögliches möglich zu machen.

    Mit herzlichen Grüßen

    die Disponenten der ZUFALL logistics group

    Standorte/Aktuellesmoto-logistics............................................. 4

    TRANSLANDHaiger.................................. 4

    DeutscherLogistik-Kongress.................... 4

    ZUFALLGöttingen...................................... 5

    NeuesvomErklär-Bär................................. 5

    InternationalIncoterms2010........................................... 6

    Zollläger...................................................... 6

    EU-Verordnung1875/2006........................ 6

    KundenportraitSIEMAGTECBERG...................................... 7

    TitelthemaAmSchwungradderSpedition............... 8/9

    BlickpunktGreenLogistics......................................... 10

    TransportunternehmerAndreasWüstefeldTransporte................ 11

    Möller‘sRhöntransporteLogistik............ 11

    Standorte / AktuellesKindersindunsereZukunft...................... 12

    AusbildungBesterNachwuchs.................................... 13

    ZUFALLGöttingen.................................... 13

    AXTHELM+ZUFALLNohra...................... 13

    Über uns ...AXTHELM+ZUFALLNohra...................... 14

    ZUFFIstelltvorundfragtnach................. 14

    ZUFFI–ImmeraufAchse…..................... 15

    Jubilare,Geburten,Hochzeiten,Geburtstage............................................... 15

    Highlights aus der Region

    ReportJanuar 2011Nr.64

    Disposition – alles in Be

    wegung

    ZUFALL logistics group

    Göttingen · Kassel · Fulda · Gieße

    n · Frankfurt/Main · Nohra · Haige

    r · Kandel · Hamburg

    alles in Bewegung

    ZUFALL logistics group

    Göttingen · Kassel · Fulda · Gieße

    n · Frankfurt/Main · Nohra · Haige

    r · Kandel · Hamburg

  • Den Transport eines Elektrofahrzeugs der

    Fine Mobile GmbH aus Rosenheim organi-

    sierte TRANSLAND per Luftfracht in die USA

    – und wieder zurück. Dort, auf dem Michigan

    International Speedway, nahm der „TW4XP“

    beim internationalen Wettbewerb für hoch

    effiziente Serienfahr-

    zeuge um den

    mit zehn Mil-

    Deutscher Logistik-Kongress

    Am Puls der BrancheRund 3.500 Teilnehmer tagten

    Ende Oktober beim 27. Deutschen

    Logistik-Kongress in Berlin. Auch

    die ZUFALL logistics group war mit

    dabei.

    lionen Dollar dotierten „Progressive Auto-

    motives X Prize“ teil. Einerseits mussten

    die teilnehmenden Fahrzeuge ein gewisses

    Maß an Alltagstauglichkeit nachweisen.

    Andererseits durften sie bei einer Mindest-

    geschwindigkeit von 130 Stundenkilometern

    maximal 2,35 Liter Sprit auf 100 Kilometern

    verbrauchen. Das deutsche Team belegte mit

    der Sonderanfertigung des Leichtbauautos

    „Twike“ den dritten Platz. „Für unseren Trans-

    port hatten wir nur ein enges Zeitfenster, da

    durch den Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajö-

    kull lange Zeit der Luftraum gesperrt

    war“, berichtet Frank Kleinteich,

    Abteilungsleiter Interkontinental

    bei TRANSLAND. „Doch

    alles hat perfekt geklappt.“

    Standorte / Aktuelles

    4

    Auf der Messe stellten Klaus-Dieter Matz und

    sein Team ihren neuen Online-Shop der Öf-

    fentlichkeit vor. Zur neuen Saison können

    nun auch Privatkunden ihre wertvollen Endu-

    ros, Chopper oder Leichtkrafträder per Inter-

    net in sechs einfachen Buchungsschritten

    zum Transport anmelden. Um diesen zu

    organisieren, benötigt das moto-logistics-

    Team lediglich die Maße und den Wert der

    Maschine sowie die Abhol- und Anliefer-

    adressen. Anschließend liefern die Zweirad-

    Experten ein Transportgestell zum Wunsch-

    termin an die Abholadresse – und innerhalb

    von zwei Werktagen wird das Motorrad dann

    zugestellt. In dem rundum geschlossenen

    „Käfig“ ist das wertvolle Gut während der

    gesamten Beförderung sicher geschützt.

    Alle Preise für den deutschlandweiten

    Versand sind übersichtlich in der Website auf-

    gelistet. Auch die Zahlung erfolgt ganz be-

    quem online. „Mit unserem Online-Ver-

    sand machen wir Motorrad-Transporte

    noch einfacher. Wer verreist, umzieht

    oder sein ‚Schätzchen‘ gebraucht

    verkauft, kann uns jetzt einfach von

    zu Hause aus beauftragen – und die

    Maschine kommt sicher ans Ziel“,

    fasst Klaus-Dieter Matz die Vorteile

    zusammen.

    www.moto-logistics.de

    TRANSLAND Haiger

    Transport eines Siegers

    In der „Medien-Lounge“ des PR-Partners

    Mainblick konnten sich Kongressteilneh-

    mer in entspanntem Ambiente über die

    ZUFALL logistics group informieren und

    ein ruhiges Gespräch suchen. „Der Kon-

    gress bot eine hervorragende Netzwerk-

    Plattform, wir haben interessante Kontakte

    geknüpft“, kommentiert Jürgen Wolpert.

    Vor Ort gab der ZUFALL Geschäftsführer

    auch dem im Frühjahr 2011 startenden

    Internet-Fachkanal „Logistik-TV“ ein In-

    terview zu aktuellen Trends und Entwick-

    lungen im Bereich Kontraktlogistik.

    moto-logistics

    Online gebucht – sicher ans ZielAlle zwei Jahre wird Köln während der „Intermot“ zur unangefochtenen Biker-Hauptstadt Deutschlands.

    Die Fachmesse zieht Motorradfans und Fachbesucher in ihren Bann. Wie schon 2008 war auch diesmal das

    moto-logistics-Team von ZUFALL Fulda in der Domstadt vertreten.

  • Thomas Drochelmann

    Standorte / Aktuelles

    Für Jörg Rotthowe, der zuletzt in leitender

    Funktion bei DHL Supply Chain in Hamburg

    tätig war, ist die neue Aufgabe mit einer Rück-

    kehr in ein vertrautes Gebiet verbunden. Der

    gelernte Speditionskaufmann und Verkehrsbe-

    triebswirt war bereits von 2000 bis 2002 für

    ZUFALL Göttingen tätig und dem Unterneh-

    men seither stets verbunden geblieben. „Ich

    kenne ZUFALL als tolles Unternehmen, das

    Kunden und Mitarbeiter in einer besonderen

    Weise in den Mittelpunkt stellt. Dazu möchte

    ich meinen Beitrag leisten“, blickt der neue

    Niederlassungsleiter voraus. Mit der Einfüh-

    rung des Kaizen-Managementsystems (konti-

    nuierlicher Verbesserungsprozess) übernimmt

    Lorenz Bielefeld bis zu seinem Ruhestand

    Ende 2011 eine verantwortungsvolle Aufgabe

    für die Zentrale der ZUFALL logistics group.

    Auch für andere Führungskräfte der

    Göttinger Niederlassung hat das Jahr 2011

    mit der Übernahme neuer Aufgabenbereiche

    begonnen. Zusätzlich zu der Bereichsleitung

    Marketing zeichnet Thomas Drochelmann

    auch für den Bereich Innovationen verantwort-

    lich. Die Bereiche Key Account Management

    und Verkauf wurden zum Bereich Vertrieb

    zusammengelegt und stehen nun unter der

    Gesamtleitung von Detlef Hofmann. Die Auf-

    gaben des Verkaufsleiters hat David Cuckson

    übernommen. Und als Abteilungsleiter Key

    Account ist Thomas Renschin auch für die Ak-

    quisition von Plattform- und Kontraktlogistik-

    Geschäften tätig.

    ZUFALL Göttingen

    Neue Organisations-StrukturenSeit dem 1. Januar 2011 hat ZUFALL Göttingen einen neuen Niederlassungs-

    leiter. Mit Jörg Rotthowe tritt ein bekanntes Gesicht die Nachfolge von

    Lorenz Bielefeld an, der künftig eine zentrale Aufgabe in der ZUFALL logistics

    group übernimmt.

    ATLAS AES >ATLAS(=AutomatisiertesTarif-undLokalesZoll-Abwicklungs-System)isteinIT-VerfahrenderdeutschenZollverwaltung.EsdientderAutomatisierungundBeschleuni-gungvonZollabwicklungen.MiteinemseitJuli2009verbindlichenAES-ModulersetztdasVerfahrendieehemaligenZoll-PapieredurchelektronischeDaten.DabeiwerdenalleAn-meldeinformationenzentralgespeichertundstehensoallenrelevantenBeteiligtenwieZoll-ämtern,PrüfungsdienstenundZollfahndungs-ämternzurVerfügung.AESstehtübrigensfür„AutomatedExportSystem“.Angebundenistdarandassogenannte„ExportControlSystem“(ECS).ZusammenschaffensieeineeuropaweiteinheitlicheIT-LösungfürdenDatenaustauschmitZollbehörden.

    Authorized Economic Operator (AEO) >MitdemStatuseines„ZugelassenenWirtschaftsbeteiligten“–sodiedeutscheÜber-setzung–könnenUnternehmendieZollab-wicklungvereinfachenundbeschleunigen.BewilligungenfürZollverfahrenwerden–ins-besonderebeiSendungenindieUSA–einfachundohneerneuteumfangreicheÜberprüfungerteilt.VoraussetzungdafüristeinZertifizie-rungsprozess.DabeiwerdenZuverlässigkeitundZahlungsfähigkeiteinesUnternehmenserfasst.ZudemstehendieEinhaltungallerrelevantenRechtsvorschriftenundSicherheits-standardsaufdemPrüfstand.ImJahr2009erhieltdieZUFALLlogisticsgroupdasbegehrteZertifikatinseinerumfangreichstenVariante(„AEOF“).

    ZUFFI erklärt Begriffe aus Spedition und Logistik

    Auch in der Welt von Spedition und Logistik wird viel Fachchinesisch gesprochen. Deshalb hat unser „Erklär-Bär“ ZUFFI im Lexikon geblättert und einige wichtige Begriffe nachgeschlagen:

    Erklär-BärvomNeues

    ZUFALL Göttingen

    Exkursion in die RealitätFür die FH-Studenten des Bereichs Verkehr

    und Logistik der Karl-Scharfenberg-Fakul-

    tät war es mehr als nur eine Abwechslung.

    Fernab des Campus der Ostfalia Hoch-

    schule für angewandte Wissenschaften

    in Salzgitter besuchten sie ZUFALL in

    Göttingen. Hier nutzten sie die Gele-

    genheit, logistische Arbeitsprozesse

    ganz hautnah in Augenschein nehmen.

    „Der vergleichsweise trockene Hörsaalall-

    tag wurde durch diese Exkursion richtig

    lebendig. Die Studierenden haben jetzt eine

    gute Vorstellung von den Abläufen in der

    Arbeitspraxis“, fassten die Exkursionsleiter

    Mirko Aichele und Harald Hylski den Tag

    zusammen.

    Lorenz Bielefeld

    Detlef Hofmann

    Thomas Renschin

    Jörg Rotthowe

    David Cuckson

    5

  • International

    Incoterms 2010

    Update für Handelsklauseln

    Käufer und Verkäufer können mit Beginn des

    Jahres 2011 bei der Ausgestaltung von Liefer-

    verträgen auf eine neue Version der Incoterms-

    Regeln („Incoterms 2010“) zurückgreifen. Die-

    se von der Internationalen Handelskammer

    (ICC) herausgegebenen Klauseln regeln die

    Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln

    bei nationalen und grenzüberschreitenden

    Kaufverträgen. Die neuen Incoterms erleich-

    tern unter anderem die Vertragsgestaltung für

    multimodale Transportketten. „Die Incoterms

    werden nur dann verbindlich, wenn ein

    Für unverzollte Import-Waren bietet die

    ZUFALL logistics group eigene Zolllagerbe-

    reiche. „Hier können Sendungen aus Nicht-

    EU-Ländern zwischengelagert werden, ohne

    dass die Importeure die anfallenden Einfuhr-

    gebühren entrichten müssen. Diese werden

    erst bei der Auslagerung fällig“, erläutert

    Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale

    Zollläger

    Zwischenlagerung für unverzollte WarenDie elektronische Abwicklung über das Zollverfahren „ATLAS“ vereinfacht die

    Zwischenlagerung von unverzollten Importwaren.

    6

    Vertrag ausdrücklich auf sie verweist“, erläu-

    tert Mechthild Brandner, Bereichsleiterin

    Luftfracht und Seefracht bei ZUFALL in Fulda.

    „Auch die alten ‚Incoterms 2000‘ können

    weiter verwendet werden. Wichtig ist, sie

    durch die Jahreszahl zu kennzeichnen.“ Die

    „Inocterms 2010“ finden Sie als Beilage in die-

    sem ZUFALL Report. Außerdem stehen beide

    Versionen im Download-Bereich der ZUFALL-

    Website zur Verfügung.

    www.zufall.de/downloads-incoterms.php

    EU-Verordnung 1875 / 2006

    Vorabanmeldung für EinfuhrenSeit Anfang des Jahres müssen alle

    Waren, die in die EU importiert wer-

    den, vorangemeldet werden. Das

    sieht die EU-Verordnung 1875/2006

    vor, die seit dem 1. Januar gilt.

    Die elektronisch übertragene sogenannte

    „ENS“ (Entry Summary Declaration) nut-

    zen die zuständigen EU-Zollstellen, um ge-

    fährliche Transportgüter im Blick zu behal-

    ten. Die Fristen für die Anmeldungen sind

    je nach Verkehrsträger (See, Luft oder Stra-

    ße) unterschiedlich lang. Beim Transport

    eines Deep Sea Containers muss der Reeder

    die ENS bis 24 Stunden vor Verladung an

    das zuständige Zollamt übermittelt haben.

    „Um die fristgerechte Voranmeldung

    zu ermöglichen, empfehlen wir, den im

    Ausland ansässigen Lieferanten frühzeitig

    über die neue Vorschrift zu informieren“,

    rät Volker Ludewig, Abteilungsleiter Zoll

    Service bei ZUFALL in Göttingen. „Nur

    vorangemeldete Waren können eingeführt

    werden.“ Bei Exporten erfüllt dagegen die

    „Ausfuhranmeldung“ alle Vorschriften der

    Verordnung.

    Manchmal sind drei Buchstaben entschei-

    dend: Bei dem ZUFALL-Partner in Russland,

    der im ZUFALL Report 63 vorgestellt wur-

    de, handelt es sich um das Unternehmen

    „Itella NLC“, das zur „Itella“-Group gehört.

    Die beschäftigt insgesamt über 30.000

    Mitarbeiter, davon 6.000 in Russland. Von

    den insgesamt 1.000.000 Quadratmetern

    Lagerfläche befinden sich 580.000 Qua-

    dratmeter an zwölf Standorten im flächen-

    mäßig größten Staat der Erde.

    Nachklapp zur Itella-Group

    Spedition bei AXTHELM + ZUFALL, die Vorteile

    der unbürokratischen Zwischenlagerung. Die

    unverzollte Ware kann direkt vor Ort kommis-

    sioniert werden. Sendungen, die für Empfänger

    außerhalb der EU bestimmt sind, können vom

    Zolllager aus per zollfreiem Transit in das

    Bestimmungsland transportiert werden und

    müssen erst bei der Einfuhr verzollt werden.

  • 7

    Kundenportait

    7

    SIEMAG TECBERG

    Fördertechnik vom WeltmarktführerEs gibt wieder einen Förderturm im Gewerbegebiet „Kalteiche“ bei Haiger. Er erinnert an die Vergangenheit der Region.

    Mit ihm ist aber nicht der Bergbau, sondern nur die Fördertechnik in die Region zurückgekommen: In unmittelbarer Nach-

    barschaft zu TRANSLAND hat sich mit SIEMAG TECBERG der Weltmarktführer für Schachtförderanlagen angesiedelt.

    Mit der neuen Firmenzentrale in Haiger auf

    der Kalteiche schlugen die Fördertechnik-

    Spezialisten im Jahr 2010 ein neues Kapitel

    ihrer Unternehmensgeschichte auf. Das Un-

    ternehmen mit Wurzeln im siegerländischen

    Netphen blickt auf eine 140-jährige Tradition

    zurück. Basierend auf den Erfahrungen in

    der Bergbau-Fördertechnik, versteht sich der

    Maschinenbau-Betrieb auf nahezu jede Aufga-

    benstellung, die mit dem Heben und Senken

    schwerer Lasten über längere Strecken ver-

    bunden ist. Zur Produktion von Schacht- und

    Schrägfördertechnik ist die Entwicklung und

    Fertigung komplexer Infrastrukturanlagen

    hinzugekommen.

    Schacht- und Schrägfördertechnik

    Ein herausragendes Beispiel dafür ist Europas

    größtes Schiffshebewerk im brandenbur-

    gischen Niederfinow. SIEMAG TECBERG

    wurde mit der Konstruktion und Beschaffung

    sowie der Qualitätssicherung sämtlicher

    Maschinenbauteile der Anlage beauftragt.

    Nach Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 2013

    werden bis zu 110 Meter lange und 60 Tonnen

    schwere Binnenschiffe auf dem Weg von Ber-

    lin zur Ostsee einen Höhenunterschied von

    36 Metern überwinden.

    Auch in den Schweizer Alpen ist SIEMAG

    TECBERG an einem besonders wichtigen

    Infrastrukturprojekt beteiligt. Seit 2002 be-

    treiben die Förderspezialisten in Sedrun eine

    zuvor gelieferte Schachtförderanlage für die

    Bauarbeiten am längsten Eisenbahntunnel

    der Welt: dem 57 Kilometer langen Gotthard-

    Basistunnel. An einem sogenannten „Zwi-

    schenangriff“ wird ein fast acht Meter breiter

    und über 800 Meter tiefer Schacht während

    der gesamten Bauphase für den Material- und

    Personentransport genutzt. So gelangt etwa

    der von riesigen Bohrern abgebaute Aushub

    über die Schachtanlage direkt an die Erdober-

    fläche. Bis zu 6.350 Tonnen Abraummaterial

    kann die Anlage täglich zutage fördern.

    Top-Lösungen im Maschinenbau

    „Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung

    finden wir für unsere Kunden auf jedem Ge-

    biet Top-Lösungen, die sowohl zuverlässig,

    als auch wirtschaftlich sind. Auf Qualität und

    Sicherheit legen wir dabei das größte Augen-

    merk“, erklärt Jürgen Peschke, geschäftsfüh-

    render Gesellschafter von SIEMAG TECBERG.

    Mit TRANSLAND verbindet die Förder-

    spezialisten nicht nur die gute Nachbarschaft

    im Gewerbegebiet auf der Kalteiche. Seit 2009

    gehört Jürgen Peschke auch dem Beirat des

    Speditions- und Logistikunternehmens an.

    „Seit dem Umzug von SIEMAG TECBERG

    im Sommer 2010 haben wir den kompletten

    Stückgut-Transport für das Unternehmen

    übernommen“, berichtet Claudius Schumann,

    Speditionsleiter Nationale Verkehre bei

    TRANSLAND. „Mit ihren kompakten Maßen

    und hohen Gewichten sind die Sendungen für

    uns nahezu ideale Transportgüter.“

    www.siemag-tecberg.com

    Die Hightech-Fördertechnik von SIEMAG TECBERG ragt nicht nur am Firmensitz in Haiger in den Himmel (oben), sondern leistet auch untertage im Gotthard-Massiv ihren Dienst.

  • Titelthema

    Eine typische Disposition: Telefone klingeln,

    Stimmengewirr macht sich breit, es herrscht

    ein Kommen und Gehen. Mittendrin ein

    typischer Disponenten-Schreibtisch: Tisch-

    kalender, Stempel, Stifte, Büroklammern,

    Notizzettel, Papierstapel, Headset, Halsbon-

    bons – und ein großer LCD-Monitor. Auf

    ihm verdeutlicht eine komplexe Tabelle, was

    die wichtigsten Aufgaben eines versierten

    Tourenplaners sind: Organisieren und Kom-

    munizieren.

    verbinden. Die einzelnen Transportaufträge

    erreichen uns per ZUFALL Online-Order,

    E-Mail, telefonisch oder auch per Fax. Wir un-

    terscheiden grundsätzlich zwischen Stückgut

    und den Teil- und Komplettladungen. Stückgut

    verladen wir über unsere Linien. Die Teil- und

    Komplettladungen disponieren wir dagegen

    individuell nach Bedarf.

    Jeder Tag verläuft anders

    Das klingt nach intensiver Koordination …

    Sie sagen es. Die meiste Zeit des Tages ver-

    bringt unsereins am Telefon – 150 bis 200 Ge-

    spräche sind keine Seltenheit. Hinzukommen

    über 100 Mails. Alles muss schnell gehen. Wir

    drehen sozusagen am Schwungrad der Spediti-

    on und halten meist viele Bälle gleichzeitig in

    der Luft. Manchmal geht auch einer zu Boden.

    Dann kommt ein Rückruf zu spät oder wir fin-

    den keinen Laderaum mehr. Besonders dann

    müssen Kunden, Kollegen, Transportunterneh-

    mer und Fahrer auf dem Laufenden gehalten

    werden. Jeder Tag ist anders und hält seine

    Überraschungen bereit.

    …weil die Anzahl der Touren schwankt?

    Klar. Aber es gibt noch andere Faktoren, die

    unser Tagesgeschäft durcheinander wirbeln

    können: Schlechte Witterungsverhältnisse,

    Staus, Unfälle, Empfänger, die nicht ange-

    troffen werden, oder wenn das Beladen beim

    Absender etwas länger dauert. Jedes Ereignis

    kann eine Kettenreaktion auslösen. Dann müs-

    sen wir schnell reagieren, Prioritäten setzen

    8

    Redakteur: Was genau sehe ich hier auf dem

    Bildschirm?

    Disponent: Das ist unser sogenanntes „Dispo-

    Buch“, mit dem wir alle Touren erfassen, pla-

    nen und koordinieren. Damit behalten wir im-

    mer den Überblick – egal, ob es um nationale,

    internationale oder Nahverkehrs-Touren geht.

    Mit dem elektronischen Dispo-Buch erteilen

    wir auch Frachtaufträge an unsere Transport-

    unternehmer, erstellen Verladepläne, Rollkar-

    ten und andere wichtige Dokumente für die

    Transportabwicklung.

    Welche Touren werden denn überhaupt

    disponiert?

    Zum Beispiel die regelmäßigen Linienver-

    kehre, die alle ZUFALL-Standorte mit den na-

    tionalen und internationalen Partnerbetrieben

    Am

    Sch

    wungrad

    der Sp

    editionSeit Jahrhunderten ziehen Jongleure staunende Blicke auf sich, wenn sie

    Bälle, Keulen und brennende Fackeln durch die Luft wirbeln lassen und immer

    wieder geschickt auffangen. Sie halten alles in Bewegung und bleiben dabei

    selbst in Balance. Und wenn ein Flugobjekt doch mal die geordnete Bahn

    verlässt, sorgen sie mit schnellen Handgriffen dafür, dass die Aufführung

    trotzdem ein voller Erfolg wird. Ganz so artistisch geht es in der Disposition

    der ZUFALL logistics group sicher nicht zu. Dennoch besitzen Disponenten

    Fähigkeiten, die denen eines erfahrenen Jongleurs sehr ähnlich sind –

    sagen Insider. Wir wollten uns ein eigenes Bild davon machen und haben die

    Disponenten zwei Tage lang besucht, viele Fragen gestellt und spannende

    Antworten eingesammelt …

    Jörg Schuster, Abteilungsleiter Teil- und Komplettladungen bei ZUFALL Göttingen, im Gespräch mit dem ZUFALL Report-Redakteur Uwe Berndt

  • Titelthema

    und Entscheidungen treffen. Natürlich stehen

    für uns die Kundenwünsche im Vordergrund.

    Aber es gibt halt auch Situationen, in denen

    wir eine Sendung nicht mehr laden oder zu-

    stellen können oder einen Transport sogar mal

    ganz absagen müssen. Der Laderaum ist nach

    wie vor knapp – und teuer.

    Prioritäten setzen – Entscheidungen treffen

    Was ist denn für die Disposition europäischer

    Landverkehre typisch?

    Die Europa-Disponenten kommunizieren mit

    Menschen aus aller Herren Länder, um den op-

    timalen Weg für einen Transportauftrag zu fin-

    den. Sie koordinieren extrem viele Schnittstel-

    len, kennen sich mit komplexen Vorschriften

    aus, sprechen meist mehrere Sprachen und

    stellen sich auf landestypische Gegebenheiten

    ein. Wenn wir wissen, dass unser Partner in

    Italien eine lange Mittagspause macht, stellen

    wir uns darauf ein. Wir rufen dann nicht um

    kurz vor 12 Uhr an. Wir kennen eben die Siesta

    in Spanien, die Teatime in Großbritannien und

    die Fikapaus in Schweden. Eines gilt aber für

    alle ZUFALL-Disponenten: Tag für Tag müssen

    wir alles in Bewegung halten.

    …auch im Nahverkehr.

    Natürlich. Auch hier kommt es auf eine gelun-

    gene Kommunikation an, damit am Schicht-

    ende das Umschlaglager leer ist. Jeder in der

    Disposition hat viele Vorgänge gleichzeitig im

    Blick und weiß, was als Nächstes zu tun ist. Im

    9

    Nahverkehr spielt die enge Abstimmung mit

    den Fahrern eine große Rolle. Denn die müssen

    mal eben noch kurzfristig eine neue Sendung

    abholen oder eine Sonderfahrt einschieben,

    damit sich das Rad bei ZUFALL dreht…

    … wie ein nicht enden wollender Kreislauf

    beim Jonglieren, liebe Leserinnen und Leser.

    Nach zwei aufregenden Tagen Vor-Ort-Recher-

    che lassen die vielen Eindrücke auch unsere

    Gedanken rotieren. Unser Fazit: Wie versierte

    Jongleure behalten die ZUFALL-Disponenten

    alles im Blick – und lassen sich dabei nur sel-

    ten aus der Ruhe bringen.

    Die ZUFALL logistics group in Zahlen

    Disponenten(international) 35Disponenten(national) 17Disponenten(Nahverkehr) 15

    International/nationaltäglicheTouren 470täglicheSendungen 6.260

    NahverkehrFahrzeugeimEinsatz 350täglicheSendungen 9.740

    * Relationsabfahrten und Teil- und Komplettladungen

    *

    Übergabe des Tourenplans in der NahverkehrsdispositionAuf mehreren Leitungen gleichzeitig ...

    Alltag in der Disposition: intensives und konzentriertes Arbeiten im Team

  • Blickpunkt

    Green Logistics

    Nachhaltige Fußspuren in die Zukunft„Green Logistics“ gilt derzeit als das Zukunftsthema in der Speditions- und Logistikbranche schlechthin.

    Doch was genau ist darunter zu verstehen?

    Vor 30 Jahren gehörte noch jede Menge

    Optimismus dazu, der Nutzung von Sonnen-

    energie eine rosige Zukunft zu prognostizieren.

    Damals galten die ersten Solarpaneele, die

    sich Öko-Freaks auf ihre Dächer montierten,

    oftmals als belächelte Alternative zur „Zu-

    kunftstechnologie“ Atomkraft. Das Bild hat

    sich geändert: Photovoltaik-Anlagen sind von

    deutschen Dächern inzwischen nicht mehr

    wegzudenken. Und sie haben die Idee der

    erneuerbaren Energien popularisiert.

    Wird „Green Logistics“ eine ähnliche

    Erfolgsgeschichte schreiben? Noch immer

    gibt es Logistikunternehmen, die im Eifer des

    täglichen Preiswettbewerbs alle ökologischen

    Innovationen zunächst nur als Kostentreiber

    verstehen. Andere Unternehmen dagegen ha-

    ben angesichts dieses Themas eine Fülle von

    Initiativen angeregt oder aufgegriffen. Doch

    so positiv zum Beispiel Einzelaktionen wie

    die Veröffentlichung eines firmeneigenen

    Umweltberichts oder eine von der lokalen

    Presse gefeierte Aufforstungsaktion sein

    mögen – sie sind noch nicht automatisch Teil

    einer ökologisch geprägten Un-

    ternehmensstrategie.

    Mentalitätswechsel in der LogistikBei grüner Logistik geht es um mehr. Es

    handelt sich um einen auf Nachhaltigkeit

    ausgerichteten Mentalitätswechsel, der die

    gesamte Speditions- und Logistikbranche

    erfassen dürfte. Dabei geht es nicht allein um

    eine optimierte Nutzung von intermodalen

    Verkehrsträgern oder um den sinnvollen

    Einsatz von Lang-Lkw, wie er zuletzt von Wis-

    senschaftlern der Fachhochschule Erfurt im

    großen Maßstab erforscht

    wurde. Im Zentrum

    10

    des künftigen Wechselwillens steht der „Car-

    bon Footprint“. Dieser „CO2-Fußabdruck“ ist

    eine statistische Größe, die Aufschluss über

    den Energieaufwand von Transportleistungen

    gibt. Mit ihr lässt sich bezogen auf ein Produkt

    ermitteln, welche CO2-Emissionen entlang

    der gesamten Wertschöpfungskette entste-

    hen. Es handelt sich also um einen Wert, der

    hilft, Klimabelastungen aber auch mögliche

    Einsparpotenziale zu identifizieren. Noch

    gibt es hierfür keine einheitliche Bemessungs-

    grundlage. Zu komplex sind Transportbedin-

    gungen im Detail, zu groß die Gefahr, dass

    Äpfel mit Birnen verglichen werden.

    Doch das gilt nicht für alle Zeiten.

    Einheitliche Berechnungsregeln für

    CO2-Messungen – etwa unter dem

    Dach des Europäischen Komitees für

    Normung (CEN) – könnten demnächst

    verabschiedet werden. Und am Ende

    dürften dann die Verbraucher ein Wort

    mitreden. Etwa dann, wenn eines Tages

    Endkunden beim Kauf eines Joghurts nicht

    nur einen Blick auf Preisschild, Haltbarkeits-

    datum und Kaloriengehalt werfen, sondern

    auch auf den „CO2 - Wert“.

  • 11

    Der 37-jährige Familienvater setzt mit seinen

    25 Mitarbeitern sechs Fernverkehrs- und sieben

    Nahverkehrs-Lkw ein. Die Zusammenarbeit

    Transportunternehmer

    Andreas Wüstefeld Transporte

    Fest mit ZUFALL verbundenSeit 1938 fahren Lkw der Firma „Andreas Wüstefeld Transporte“ durch Deutschland. Seit zwölf Jahren

    führt Inhaber Thomas Wüstefeld das Familienunternehmen bereits in der dritten Generation.

    Möller’s Rhöntransporte Logistik GmbH & Co. KG

    Schritt für Schritt gewachsenTief in der thüringischen Rhön beheimatet sind Möller’s Rhöntransporte schon seit 20 Jahren

    für ZUFALL Fulda im Nahverkehr unterwegs.

    Der zugelassene Aus- und Weiterbildungs-

    betrieb kümmert sich gezielt um den Nach-

    wuchs. Derzeit lernt hier auch ein angehender

    Speditionskaufmann das Tagesgeschäft. Am

    Geschäftsführer Gerhard Möller führt das

    nach ISO-Norm 9001 zertifizierte Unterneh-

    men in der dritten Generation. Seine beiden

    Söhne und Mit-Geschäftsführer Markus und

    Martin setzen die Familientradition fort. „Mit

    ZUFALL Fulda arbeiten wir zusammen, seit es

    1990 nach der Wende offiziell möglich wur-

    de“, berichtet der Seniorchef. Damals hatte

    der Betrieb drei Mitarbeiter – er selbst, sein

    Vater und ein angestellter Fahrer – und zwei

    Fahrzeuge. Heute setzt das Familienunterneh-

    men 45 Lkw ein.

    Dieses Wachstum war nur in enger

    Zusammenarbeit mit der ZUFALL logistics

    group möglich. „Für ZUFALL haben wir schon

    immer dasselbe Nahverkehrsgebiet südlich

    des Rennsteigs betreut. Doch während wir zu

    Beginn mit zwei Fahrzeugen ausgekommen

    sind, brauchen wir heute dafür 25 Lkw“,

    unterstreicht Gerhard Möller die Erfolgsge-

    schichte. Möller’s Rhöntransporte beschäftigt

    rund 50 Kraftfahrer. Zwei Generationen auf Erfolgskurs: Geschäftsführer Markus, Gerhard und Martin Möller

    Thomas Wüstefeld mit seinen beiden Kindern Valentin und Marie Louis

    mit der ZUFALL logistics group hat Tradition:

    Seit 1985 sind die Wüstefelds für ZUFALL

    Göttingen tätig. Und der Inhaber hat sogar eine

    Firmensitz in Geisa führt das Unternehmen

    außerdem eine Kfz-Werkstatt und bietet 2.000

    Quadratmeter Logistikfläche.

    www.rhoentransporte.de

    ganz besondere Beziehung zu dem mittelstän-

    dischen Speditions- und Logistikdienstleister.

    Bevor er den elterlichen Betrieb übernommen

    hat, absolvierte er eine Ausbildung zum

    Speditionskaufmann bei ZUFALL Göttingen.

    „Da habe ich alles Wesentliche gelernt,

    was ich für die kaufmännische Betriebsfüh-

    rung brauche“, erzählt Thomas Wüstefeld.

    Außerdem bildete er sich noch zum Kfz-

    Mechatroniker weiter und führt in seinem

    Betrieb heute auch eine freie Werkstatt.

    „Dadurch habe ich das nötige Rüstzeug, um

    alles Wichtige selbst machen zu können“,

    berichtet der engagierte Unternehmer, der

    sich schon mit zwölf Jahren für Lkw be-

    geisterte. Eine Leidenschaft, die sich anschei-

    nend von Generation zu Generation überträgt:

    „Mein dreijähriger Sohn spielt auch am

    liebsten mit Lastern“, sagt er lächelnd.

    www.wuestefeld-transporte.de

  • 12

    Standorte / Aktuelles

    12

    In Krisensituationen kann für Kinder und Jugendliche der Griff zum Telefon die letzte Rettung sein. Wenn sie

    etwa die „Nummer gegen Kummer“ des Vereins „Kinder- und Jugendtelefon Göttingen“ wählen, können sie mit

    einem von rund 60 ehrenamtlichen Beraterinnen und Beratern sprechen. Diese hören zu, trösten und geben den

    Anrufern so Hilfestellung. Getreu dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ unterstützt daher ZUFALL Göttingen

    diesen Verein, genauso wie auch den „Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.V.“ „Hier lernen Kinder spielerisch

    ihre Verantwortung für den Naturschutz kennen“, erläutert Thomas Drochelmann, Prokurist bei ZUFALL Göttingen.

    www.kjt-goettingen.de

    www.natur-ranger.de

    Sport vereint. So auch bei dem 16. Sportjugendländertreffen, das der Landessportbund Thüringen im Mai

    2010 in Bad Blankenburg veranstaltete. 320 Jugendliche aus sechs Bundesländern trafen sich hier. Um sich

    sportlich zu messen, aber auch um gesellschaftliche Themen zu diskutieren. Eine andere Veranstaltung be-

    geisterte junge Radsportler im Alter von sechs bis 13 Jahren. Sie wollten das Rennen in der Kategorie „Fette

    Reifen“ des Thüringer Radsportereignisses „Rund um die Hainleite“ gewinnen. Beide Aktionen unterstützte

    AXTHELM + ZUFALL im Rahmen von „Kinder sind unsere Zukunft“.

    www.thueringen-sport.de

    www.radklassiker-hainleite.de

    Mit großer Tatkraft beteiligten sich die Azubis von TRANSLAND an der Aktion „Kinder sind unsere Zu-kunft“. Für rumänische Waisenkinder und Jugendliche aus armen Verhältnissen packten sie Weihnachts-pakete. Zum Inhalt der Päckchen gehörten Nützliches wie warme Kleidung und Schreibutensilien und auch Spielzeug und Süßigkeiten. Damit die Präsente zu ihren Empfängern passten, wurden sie gut sichtbar mit „M“ und „J“ (für „Mädchen“ oder „Jungen“) und der geeigneten Altersgruppe gekennzeichnet. Alles in allem bereitete die Geschenkaktion vielen Kindern eine große Weihnachtsfreude.www.bibel-und-missionshilfe-ost.de

    „Kinder sind unsere Zukunft“, doch die Weichen ihres Lebensweges werden in der Gegenwart gestellt.

    Mit einer Vielzahl von Aktionen gibt ihnen dabei die ZUFALL logistics group die nötige Unterstützung.

    Der Lauterbacher Verein „Hilfe für das verlassene Kind e.V.“ fördert minderjährige Mütter, die für sich und ihr Kind keinen familiären Rückhalt haben. So gibt es im vereinseigenen „Haus am Kirschberg“ betreute Wohngruppen. Ein Ort, an dem sich die alleinerziehenden Mütter an den Alltag mit Kind ge-wöhnen können und dabei auch für Schule und Haushaltsführung Rat finden. Zudem bietet der Verein auch Ausbildungs- und Kinderbetreuungsmöglichkeiten. ZUFALL Fulda unterstützt den Verein mit einem sportlich-erlebnispädagogischen Gruppenaufenthalt und hilft bei der Instandsetzung der Sanitärbereiche und der Neugestaltung des Außengeländes. www.haus-am-kirschberg.de

    unsere ZukunftKinder sind

    ZUFALL Göttingen Kinder- und Jugendtelefon / Natur-Ranger

    ZUFALL Fulda Hilfe für das verlassene Kind

    AXTHELM + ZUFALL Nohra Sportjugendländertreffen / Rund um die Hainleite

    TRANSLAND Haiger Weihnachten für Kinder in Rumänien

  • beiter erhielt von der Bundesvereinigung Logi-

    stik (BVL) den namhaften „Thesis Award“. Fach-

    lich betreut wurde der Diplomand von Brand-

    log-Geschäftsführer Dr. Christoph Helmke.

    Ausbildung

    13

    Bester Nachwuchs

    Ausgezeichnet!Eine Fülle von aktuellen Auszeichnungen belegt es: Die ZUFALL logistics group ist eine Top-Adresse

    in Sachen Ausbildung und ihr Nachwuchs ist spitze.

    In Hessen und Thüringen wurden Auszubil-

    dende der ZUFALL logistics group von den

    Industrie- und Handelskammern geehrt.

    Daniel Nürnberger von AXTHELM + ZUFALL

    sowie das Fuldaer Trio Katharina Büttner,

    Sarah Kemeter und Thomas Weber hatten ihre

    Ausbildung jeweils mit dem Gesamtergebnis

    „sehr gut“ abgeschlossen. Der Speditions-

    und Logistikverband Hessen/Rheinland-

    Pfalz prämierte zudem Sarah Kemeter und

    Katharina Büttner als beste Auszubildende

    2010. Und nicht nur das: Sarah Kemeter ge-

    wann auch den „Nachwuchspreis Spedition

    und Logistik“ des Deutschen Speditions- und

    Logistikverbands (DSLV). Damit vertritt sie

    nun Deutschland im weltweiten Wettbe-

    werb des internationalen Verbands FIATA.

    Katharina Büttner belegte in dem bundeswei-

    ten Wettbewerb den dritten Platz.

    Für seine Diplomarbeit „Entwicklung

    eines Kennzahlenmodells am Beispiel

    eines Logistik Centers“ wurde zudem

    Valentin Welzel geehrt. Der ZUFALL-Mitar-

    ZUFALL Göttingen

    Azubis zu BesuchIm November besuchten die

    Auszubildenden des Orthopädie-

    Technik-Spezialisten Otto Bock

    HealthCare in Duderstadt ihre

    Kollegen bei ZUFALL Göttingen.

    Die ZUFALL-Azubis stellten ihnen zunächst

    das Unternehmen und die Produktpalette

    vor. Anschließend luden sie zu einem

    Rundgang durch das Unternehmen ein und

    erläuterten die Sendungsabwicklung in der

    Umschlaghalle. Unter dem Eindruck des

    Erlebten durften die Otto-Bock-Azubis dann

    Fragen stellen. „Unsere Gäste wissen jetzt,

    wie die Sendungen von Otto Bock nach der

    Abholung in Duderstadt bearbeitet werden.

    Da greift ein Rad ins nächste, alles ist bestens

    verzahnt“, resümiert Dorte Watermann,

    Ausbildungsleiterin bei ZUFALL Göttingen.

    Als Dank erhielten die ZUFALL-Azubis eine

    Einladung zum Gegenbesuch in Duderstadt.

    AXTHELM + ZUFALL Nohra

    Belastbare VertrauensbasisZum Abschluss eines regenreichen

    September-Wochenendes fieberten die

    Nachwuchskräfte von AXTHELM + ZUFALL

    Nohra einem überaus spannenden Moment

    entgegen: Würden ihre aus Balken, Fässern,

    Stricken und Spanngurten gefertigten Flöße

    die Jungfernfahrt auf dem Stausee der Lüt-

    schetalsperre bestehen? Schnell war klar:

    Die elf Auszubildenden und zwei Teilnehmer

    eines dualen Studiengangs konnten ihre See-

    fahrt unbeschwert genießen. Ein schöner

    Abschlusserfolg für das Freizeit-Event in

    Oberhof, bei dem die Azubis auf spielerische

    Weise sich kennen- und gegenseitig vertrauen

    gelernt hatten. Sei es im anspruchsvollen

    Parcours durch einen Hochseilgarten oder

    Valentin Welzel Katharina Büttner (l.) und Sarah Kemeter (r.) mit ihrem Ausbildungsleiter Karl-Hermann Ziegler von ZUFALL Fulda

    beim gemütlichen Grillen. Die kurzweiligen

    Aktionen schweißten das Team zusammen und

    förderten viele gemeinsame Interessen zu Tage –

    eine gute Basis für eine langjährige

    Zusammenarbeit.

  • 14

    Adrian Kehr, ZUFALL Fulda

    Über uns ...

    Adrian Kehrweiß,wiemandenRhythmushält–privatundinderSpedition.DerNahverkehrsdispo-nentvonZUFALLFuldadirigiertvon3Uhrnachtsbis12Uhrmittags120Lkw.UndinseinerFreizeitbringterGeburtstageundHochzeiten,FirmeneventsundWeihnachtsfeiernmitseinenMusikprogrammenso

    richtiginSchwung.ImmermitdenpassendenTönen.Der25-JährigeistDJundEntertainer,Moderator

    undKomponistineinem.FünfInstrumentespielt

    dervielseitigbegabteMusiker.Siezumeistern,hatervonderPiekeauf

    gelernt.NurderUmstiegvomAkkordeonzurstei-

    rischenHarmonikahatihmeinwenigMühe

    bereitet.„DaliegenaufjedemKnopfgleichzweiTöne“,

    erklärtdergebürtigeThüringer.

    „ObichdieHarmonikazusammenschiebeoderaus-einanderziehe,verändertgleichdieTonhöhe.DasistschonhöhereMathematik.“DenrichtigenUmgangmitdemeigenwilligenInstrumenthatersichüberYouTube-Videosselbstbeigebracht.DenninHessengibtesnichteinmaleineHandvollHarmonika-Spieler,geschweigedennLehrer.SeitwenigenMonatennenntAdrian KehreineindividuelleMaßanfertigungseinEigen.DasimAirbrush-Verfahren„gebirgsecht“lackierteHandzuginstrumentisteinWunderwerkdermodernenTechnik.Insgesamt15MikrofonenehmendenperfektenSoundab,unddankeineseingebautendigitalen„MIDI“-SystemskannereineganzeBig-Band„zuschalten“.DieIllusionistperfekt.„Wennichdann‚HighwaytoHell‘aufderHarmonikarocke,istdieStimmungruckzuckamKochen“,versichertder„Iftsche“,wiesichAdrian KehrinAnlehnunganseinenHeimatortIftanennt.DieWeihnachtsfeiervonZUFALLFuldahaterübrigensmit„WhiteChristmas“stimmungsvoll„eingeläutet“.www.der-iftsche.de

    AXTHELM + ZUFALL Nohra

    Tour de ThüringenManches Mal „fliegt“ ein etwas anderer

    ZUFALL-Express über Thüringens Straßen:

    Ein rund zehn bis 15 Radler starkes Fahrer-

    feld in weißen Trikots, auf denen stolz das

    ZUFALL-Logo prangt. An zwei Samstagen im

    Jahr macht sich eine bunt gemischte Truppe

    von AXTHELM + ZUFALL-Mitarbeiterinnen

    und -Mitarbeitern mit den Drahteseln auf,

    um die thüringischen Land- und Ortschaften

    hautnah zu erleben.

    Sei es entlang des Gera-Radwegs, sei es

    als „Kultour“ von der Klassikerstadt Weimar

    nach Bad Sulza, das mit einer Kopie von

    Goethes Gartenhaus Besucher lockt. Auch

    kulinarische Genüsse verschmähen die

    fleißigen Fahrer nicht. „Unsere Herbst-

    Tour führte uns über Naumburg zu den

    Burgen Saaleck und Rudelsburg“, berichtet

    Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale

    Spedition bei AXTHELM + ZUFALL.

    Ein kurzer Fototermin und dann geht’s weiter durch die thüringische Kulturlandschaft

    ZUFFI mag es heißWenn es in Deutschland stürmt und schneit,

    geht ZUFFI am liebsten auf Reisen. Seine Ziele

    liegen dann dort, wo es richtig schön warm

    ist. Mal auf Bali, Sardinien oder Sansibar,

    mal auf den Philippinen oder in Hong Kong.

    Zwischendurch machte ZUFFI noch einen

    Abstecher in die USA, wohin er kurzerhand

    Foto

    :Man

    uela

    Drb

    out

    Bali

  • 15

    Zentrale der ZUFALL logistics groupGeburtHenryvanBoxtel,BusinessDevelopmentKontraktlogistik,undMartavanBoxtel–SohnKonradBenedikt...24.10.1050. GeburtstagTheresiaPaul,Finanz-undRechnungswesen......05.07.10ManuelaDrbout,SekretariatGeschäftsführung..24.07.10

    ZUFALL Göttingen GeburtSusannKünzel,Haus-Controlling,undBenediktKünzel–TochterPaulina.................11.01.11Anna-LisaElsner,Erfassung/Abfertigung,TochterPauline.......................................................18.01.1150. GeburtstagKarloJelinic,Umschlaglager................................22.09.10BenjaminMutanda-Nkanzevu,Umschlaglager...01.10.10SilviaDorn,Haus-Controlling...............................29.12.10HochzeitMichaelGünzel,NationaleSpedition,undNadineGünzelgeb.Meyer.............................14.12.10SilberhochzeitUdoSchwethelm,Haus-EDV,undMonikaSchwethelm.......................................29.11.10

    ZUFALL FuldaGeburtInaFierle,Luftfracht,undLarsFierle–SohnSilas..................................04.10.10SilviaHosenfeld,NationaleSpedition,undJensHosenfeld–SohnFabian....................... 10.10.10AlexanderKrasmann,Umschlaglager,undMartinaKrasmann-Stapel–TochterMarie... 07.11.10DanielDangel,LogistikCenter,undUlrikeSeifert–TochterElysa-July................. 10.11.10AndreaLengsfeld,NationaleSpedition,undStefanLengsfeld–SohnSebastian............... 16.11.1060. GeburtstagLianeWalther,Erfassung/Abfertigung................. 29.10.1050. GeburtstagPeterSchymocha,Umschlaglager....................... 13.11.10HochzeitFeeBlümelgeb.Rossbach,InternationaleSpedition,undAlexanderBlümel........................................... 18.09.10SusanneKettnergeb.Hammerl,NightStarExpress,undAndreasKettner.............................................. 10.12.10SebastianLück,moto-logistics,undCarolinBau 30.12.10

    ZUFALL KasselHochzeitMarcelWittig,Umschlaglager,undMonikaWittiggeb.Petz.................................. 11.11.10

    AXTHELM + ZUFALL Nohra60. GeburtstagWaldemarZachej,Umschlaglager........................ 29.11.1050. GeburtstagBeateGünther,LogistikCenter............................. 03.12.10

    LOGISTEC65. Geburtstag HartmutLehmann,LogistikCenterKandel.......... 29.01.1150. Geburtstag HelmutKrüger,LogistikCenterKassel................. 02.12.10

    DISTRIBO Göttingen GeburtAnnikaBrandt,Versandabteilung,undMaikBrandt–SohnVincent...........................03.08.10NadineHöfer,Versandabteilung,undKaiHöfer–SohnFinnHenry.......................... 29.09.10

    MÜLLER + PARTNERGeburtNicoleEhrt,Berlin–Seefracht,undChristianSchiefer–TochterCélyn.................24.10.10SamuelSoetje,Hamburg–Seefracht,undMarieBorowski–SohnJonasMaxErik........15.11.10AndreaHüther,Fulda–Zentralcontrolling,undJensHüther–SohnAlexander......................28.12.10HochzeitDavidAmbros,Fulda–Zentral-IT,undBarbaraAmbrosgeb.Kedzior........................ 04.09.10JaninaMaulgeb.Röbig,Fulda–Zentralbuchhaltung,undDennisMaul.................................................... 13.11.10NicoleSchiefergeb.Ehrt,Berlin–Seefracht,undChristianSchiefer........................................... 10.12.10

    Wir gratulieren ganz herzlich!Wir gratulieren ganz herzlich!

    Geburten, HocHzeiten, GeburtstaGe

    Die Feier für unsere Jubilare findet am 24.09.2011 im Hotel ESPERANTO in Fulda statt.

    ZUFALL Göttingen25 JahreHans-WernerKramer,Nahverkehr....................01.01.1986SabineSeeger,Erfassung/Abfertigung...........01.08.1986UteZinserling,InternationaleSpedition..........01.08.1986DetlefHofmann,BereichsleiterVertrieb...........01.10.1986DirkSebesse,ZUFALLExpress.........................20.10.198610 JahreSonjaLange,InternationaleSpedition.............01.01.2001VilmantaLeonaviciute,Haus-Controlling........01.01.2001PhilippStucke,Umschlaglager......................... 26.01.2001StefanGerke,InternationaleSpedition............01.02.2001KerstinvonWitzke,Erfassung/Abfertigung....01.03.2001AnjaRother,InternationaleSpedition..............01.04.2001MaikJuraschek,Umschlaglager.......................10.05.2001BeateDenker,Erfassung/Abfertigung.............01.08.2001FranziskaHenning,Haus-Controlling............... 01.08.2001BirgitRothe,Erfassung/Abfertigung................ 28.08.2001JohannaSmyrek,InternationaleSpedition..... 13.09.2001GerdHeinemann,Umschlaglager...................22.10.2001JensUhlendorff,ZollService...........................01.11.2001EvaSadowski,InternationaleSpedition..........01.12.2001

    ZUFALL Kassel10 JahreTobiasDettmar,ZollService..............................01.08.2001AlessandroDeisel,NightStarExpress.............01.12.2001

    AXTHELM + ZUFALL Nohra10 Jahre UweFricke-Werner,Umschlaglager.................25.05.2001ReinerSkupnik,NightStarExpress..................02.07.2001StefanBaumann,CustomerService.................01.08.2001MichaelStephan,Umschlaglager.....................17.09.2001MirkoHädicke,Umschlaglager.........................01.10.2001JörgSieder,Umschlaglager..............................01.11.2001

    DISTRIBO Göttingen25 JahreBerndKreiter,Zoll/Import................................. 01.09.1986

    TRANSLAND Haiger10 JahreMiriamRentsch,Rechnungsabteilung............. 01.01.2001KarinHintz,Personalabteilung.......................... 03.04.2001MarinaNeubert,Erfassung/Paletten................01.07.2001SvenDecker,InternationaleSpedition.............01.08.2001

    ZUFALL Fulda40 JahreKarlVogel,Erfassung/Abfertigung...................01.04.1971Karl-JosefDietz,Fernverkehr............................ 27.09.1971

    25 JahreMichaelHaworth,Luftfracht..............................01.08.1986HeikoRothmann,Haus-Controlling..................01.08.1986

    10 JahreStefanDege-Stumpf,Erfassung/Abfertigung.. 01.01.2001TatjanaKleinsteuber,NightStarExpress.........17.01.2001TinoLifzik,Umschlaglager................................01.02.2001MikeScholz,InternationaleSpedition............01.03.2001JochenSchad,ZUFALLExpress.......................01.03.2001SebastianLück,moto-logistics......................... 26.03.2001MartinCieklinski,NationaleSpedition..............04.04.2001ChristianDrüschler,NightStarExpress...........17.04.2001PetraHorst,Luftfracht........................................01.06.2001OlcayÖztürk,InternationaleSpedition.............27.06.2001JochenLaux,InternationaleSpedition............01.08.2001MartinSchultheis,InternationaleSpedition....01.08.2001JessicaBechtold,InternationaleSpedition......01.08.2001ChristinaThiel,CustomerService.................... 01.08.2001AnjaHenze,NightStarExpress........................ 01.08.2001FrankGrösch,NightStarExpress.....................20.09.2001AndreasFelix,NightStarExpress....................25.09.2001GudrunHenschel,Verpackungsmittel..............08.10.2001AlexanderKohlmann,Umschlaglager.............06.11.2001

    MÜLLER + PARTNER Fulda10 JahreSandyRaab,Controlling....................................01.01.2001StephanieWill,Luftfracht..................................22.01.2001StefanieSchreiber,Seefracht............................ 01.08.2001NadineFleischmann,Luftfracht........................15.08.2001

    Jubilare 2011Wir danken für d

    ie treue Mitarbeit!

    Wir danken für die treue Mitarbei

    t!

    ZUFALL GöttingenGünterSchubert,Nahverkehr...................... ab01.01.2011Hans-WernerKramer,Nahverkehr............... ab01.03.2011ZUFALL Fulda

    DorisGrösch,Personalabteilung.................ab01.01.2012MarionWeber,Personalabteilung............... ab01.04.2011

    Im September 2010 haben folgende Mitarbeiter erfolgreich ihre staatliche Bachelorprüfung im Studiengang Betriebswirtschaft bestanden:

    ZUFALL FuldaSaschaGoldingerundMarkusZentgraf

    abscHluss zum bacHelor of arts

    ruHestand 2011

    Wir gratulieren!Wir gratulieren!

    Wir danken für die treue Mitarbei

    t!Wir danken für d

    ie treue Mitarbeit!

    1515

    Über uns ...

    von einem Wim Bosmann-Kollegen „entführt“

    wurde. Auf dem sommerlichen Sylt ist es ihm

    gelungen, seine Paparazzi abschütteln.

    Boracay Philippinen

    Foto:FrankKleinteich

    Sardinien

    Foto

    :Ke

    rstin

    Oes

    trei

    ch

    Sansibar

    Foto:JürgenWolpert

    USA Monument Valley

    Foto:Arno

    Foto

    :Fr

    ank

    Klei

    ntei

    ch

    Hong Kong

  • lights

    VERANSTALTUNGENFrühjahr 2011

    Highlights aus der Region

    Grand Prix der strammen Waden in Fulda„Eins, zwei, hoch das Bein“ heißt es auch dieses Jahr

    wieder, wenn das hr-fernsehen das beste Männer-

    ballett Hessens sucht. Ob behaarte Beinpracht unter

    knappen Sambaröckchen oder rockende Rokoko-

    herren: in der Waideshalle bleibt bei diesen Tänzen

    kein Auge trocken. Fastnachtsurgestein Margit

    Sponheimer und Andreas Bursche präsentieren die

    zehn besten Tanzgruppen Hessens. Diese wurden aus

    zahlreichen Bewerbungen ausgewählt und stellen sich

    in der Waideshalle dem gnadenlosen Wettbewerb.

    Zu Erleben im Esperanto Kongress- und Kulturzentrum

    Fulda am Sonntag, den 27. Februar 2011.

    Februar02.02.11 Musikantenstadl 19.30Uhr,EissporthalleKassel03.02.11 Best Of Irish Dance 19.30Uhr,StadthalleNortheim04.02.11 Internationale Musikparade 18.00Uhr,LokhalleGöttingen06.02.11 Rythm of the Dance 18.00Uhr,EsperantohalleFulda07.02.11 The 12 Tenors 20.00Uhr,VolkshausJena12.02.11 Musical Night 20.00Uhr,SchlosstheaterFulda18.02.11 Cindy aus Marzahn 20.00Uhr,MessehalleErfurt20.02.11 Helge Schneider – Buxe voll! 20.00Uhr,Siegerlandhalle,Siegen27.02.11 Night Fever – The Very Best of the Bee Gees 20.00Uhr,StadthalleMarburg27.02.11 hr-fernsehen – Grand Prix der Strammen Waden 18.30Uhr,EsperantohalleFulda

    März01.03.11 Abba Mania – LIVE on Tour 2011 20.00Uhr,EsperantohalleFulda03.03.11 SWR Big Band – Big Soul 20.00Uhr,Weimarhalle,Weimar11.03.11 Ball des Sports 2011 18.00Uhr,KongressPalais,Kassel12.03.-13.03.11 Thüringer Motorradtage,Erfurt13.03.11 KUNST-Gala 2011 16.00Uhr,StadthalleGöttingen13.03.11 Wir sind Helden 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel17.03.+19.03.11 The Ten Tenors 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel18.03.11 James Blunt 20.00Uhr,MessehalleErfurt19.03.11 Rüdiger Hoffmann 20.00Uhr,VolkshausJena23.03.11 Horst Lichter 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel26.03.11 Bülent Ceylan “Ganz schön turbülent!” 20.00Uhr,August-Schärttner-Halle,Hanaul29.03.11 Max Raabe & Palast Orchester 20.00Uhr,Orangerie–MaritimHotel,Fulda

    April01.04.11 OTTO – live – Tour 2011 19.00Uhr,LokhalleGöttingen02.04.11 Die Prinzen 20.00Uhr,MessehalleErfurt02.04.11 The Silver Beatles-Alive Show 2011 20.00Uhr,MessehalleGießen05.04.11 PUR – 30 Jahre PUR 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel06.04.11 Michael Mittermeier 20.00Uhr,RittalArena,Wetzlar07.04.-08.04.11 Mario Barth 20.00Uhr,MessehalleErfurt09.04.11 basta a capella – Jubiläums Tournee 20.00Uhr,Weimarhalle,Weimar12.04.11 Kastelruther Spatzen 20.00Uhr,EsperantohalleFulda16.04.11 Eröffnungskonzert – Thüringer Bachwochen 18.00Uhr,Weimarhalle,Weimar21.03.-17.04.11 Erfurter Bachtage 2011

    Mai03.05.11 Matthias Reim 20.00Uhr,MessehalleErfurt04.05.11 Das Frühlingsfest der Volksmusik 19.30Uhr,RitallArena,Wetzlar15.05.11 Jürgen von der Lippe 19.00Uhr,KongressPalais,Kassel20.05.-22.05.11 POP MEETS CLASSIC 2011 19.00Uhr,LokhalleGöttingen20.05.-22.05.11 5. EON Mitte Kassel Marathon InnenstadtKassel25.05.-28.05.11 Deutsches Kinder-Medien-Festival Goldener Spatz,Erfurt26.05.-29.05.11 Burgtunier Hardenberg SchlossNörten-Hardenberg

    Helge Schneiderin Siegen„Buxe Voll!“ verspricht Helge Schneider! Der ein Meter

    und vierundsiebzig große „Startenor und Ausnahmeathlet“

    singt Songs wie „Lass das mal die Mutter essen!“ oder

    „Curry eleson sanus rex, der Pappetaucher“ und „Field Aga-

    the“. Helge Schneider ist in gewohnt geschmeidiger Form

    am 20.02.2011 in der Siegerlandhalle in Siegen zu erleben.

    www.helge-schneider.de HELGE

    POP MEETS CLASSICin GöttingenEs ist wieder soweit – POP MEETS CLASSIC, das

    größte Musikspektakel in Südniedersachsen, feiert

    seine siebte Auflage in der Göttinger Lokhalle.

    In der Vergangenheit fanden bisher rund 50.000

    begeisterte Zuschauer den Weg in die Lokhalle und

    feierten die über 150 mitwirkenden Künstlerinnen

    und Künstler auf der Bühne. Dieses außergewöhn-

    liche Treffen findet am 20. und 21. Mai 2011 in der

    Lokhalle Göttingen statt.

    www.popmeetsclassic.de

    2011

    DIE PRINZENin ErfurtNun ist es soweit: Die Prinzen feiern ihren 20.Geburtstag.

    Mit Hits wie „Küssen Verboten“ und „Alles Nur Geklaut“

    erfreuen die Prinzen bereits seit der Neunziger ihr

    Publikum. Das Jubiläum wird mit einer ausgedehnten

    Tournee und dem neu erschienen Album „Es war nicht

    alles schlecht“ gefeiert. Feiern Sie mit am 02.04.2011 in

    den Messehallen in Erfurt.

    www.dieprinzen.de