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1 NZZ campus | Anzeigenpreise 2010 | für Ausland-Kunden

NZZ campus Anzeigenpreise 2010 für Ausland …...p p r s s s tagalog t tibetisch tschechisch t u vietnamesisch i und weitere s usunt un nmeun Te. 0 92 11 55 Diplomkurse Unvergessliche

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1NZZ campus | Anzeigenpreise 2010 | für Ausland-Kunden

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2Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Alle Preise in Schweizerfranken und in Euro. Änderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.nzzwerbung.ch.

Charakteristik Seite 3

Mediadaten Seite 4

Erscheinungsweise Seite 5

Rubriken Seite 6

Anzeigenpreise und Sonderplacierungen Seite 7

Kombinationen und Rabatte Seite 8

Anzeigenformate Seite 9

Technische Daten und Termine Seite 10

Crossmedia Seite 11

Dienstleistungen Seite 12

Kontakt Seite 13

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3Charakteristik

Die Plattform für Studierende und Hochschul-absolventen

Unter «NZZ campus» bündelt die NZZ sämtliche publizistischen und ver-legerischen Leistungen für Studierende und Hochschulabsolventen. Mit dem neuen gleichnamigen Magazin bieten wir den Werbetreibenden eine weitere aussergewöhnliche Möglichkeit, die hochinteressante Zielgruppe der Studierenden und Hochschulabsolventen über die Qualitätstitel der NZZ zu erreichen. Der Inhalt hat auch Ratgeber- und Servicecharakter. Das Magazin «NZZ campus» unterstützt die Studierenden und Hochschul-absolventen bei wichtigen Entscheidungen und in der Gestaltung des Studiums und Berufseinstiegs.

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4Mediadaten

Leistungs- und Leserschaftsdaten

NZZ campus1

Auflage Schweiz 180 000 ExemplareLeserzahl Deutschschweiz 306 000 LeserReichweite Deutschschweiz 7,1%

1Verlagsangabe mit Basis «NZZexecutive». Quellen: WEMF Auflagen-Bulletin 2009, MACH Basic 2009-2.

Neue Zürcher ZeitungAuflage Gesamt 139 732 Exemplare Schweiz 125 228 Exemplare Ausland 14 504 ExemplareLeserzahl Deutschschweiz 306 000 LeserReichweite Deutschschweiz 7,1%Struktur Männer/Frauen 62%/38%

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5Erscheinungsweise

Magazin

Wöchentliche Seiten in der Neuen Zürcher Zeitung und in der NZZ am Sonntag

Das Magazin «NZZ campus» erscheint 4× jährlich:

Erscheinung Anzeigenschluss DM-Schluss 9. März 8. Februar 15. Februar18. Mai 20. April 26. April28. September 30. August 6. September30. November 1. November 8. November

«NZZ campus» erscheint wöchenlich in der «Neuen Zürcher Zeitung» im Spezialthema «Gesellschaft und Bildung» sowie als Backpage des 2. Bundes in «NZZ executive».

Erscheinung Titel AnzeigenschlussMontag Neue Zürcher Zeitung Mittwoch vor ErscheinenSamstag und NZZ executive1 Mittwoch vor ErscheinenSonntag

Branchenporträt – Mit Wirtschaftsprüfern iM ZahlenDschungelIntervIew – ein ehepaar unD Der Wille Zur inDiviDuellen Karriere

September 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

SportOlympia für Studierende in Belgrad Mehrkampf für die Zulassung in Basel

Abendkursein 60 Sprachen

Kurse mit 34 Lektionenan 17 Abenden von18.00-19.30 Uhr oder19.30-21.00 Uhr

Kursort:Kantonsschule HottingenKantonsschule Stadelhofen

Neuer Kursstart:ab Oktober 2009

AfrikaansAlbanischArabisch

BrasilianischBulgarisch

BurmesischChinesisch

DänischEnglischFinnisch

FranzösischHaussa

HebräischHindi

HolländischIsländischItalienischJapanisch

KatalanischNepali

NeugriechischNorwegisch

PersischPolnisch

PortugiesischRomanisch

RussischSamisch

SchwedischSinghalesisch

SchwyzertüütschSpanisch

TagalogThai

TibetischTschechisch

TürkischUngarisch

UrduVietnamesisch

Iwritund weitere

Sprachen

Auskunft und Anmeldung:

Tel. 044 924 11 55www.rhzsprachen.ch

Diplomkurse

www.esl.ch

UnvergesslicheAufenthalte,unschlagbarePreise!

Keine Angstvor demHaifischbeckenZürich!

www.sprachatelier-sempach.ch

Bildung

Das Eis am Südpolschmilzt schneller

als erwartet.Das Klima braucht Sie:

www.greenpeace.ch

CAMPUS 37Montag, 19. Oktober 2009 � Nr. 242 Neuö Zürcör Zäitung

KÖPFE UND FAKTEN.. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .

Schweizer sind die FleissigstenSchweizer Hochschulabsolventen sindbereit, als Berufseinsteiger länger zuarbeiten als ihre Kollegen in Europa.Dies geht aus der weltweit grösstenjährlichen Absolventenbefragung desBerliner Forschungsinstituts Trendencehervor. 196 000 Studenten an 750 Uni-versitäten in 22 Ländern wurden onlinebefragt. In den Ingenieurberufen rech-nen die Schweizer mit einer wöchent-lichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden –4,5 Stunden mehr als die Holländer undSpanier. Betriebswirtschafter SchweizerHerkunft stellen sich gar auf 48,3 Stun-den ein, 1 Stunde mehr als die Deut-schen und 7 mehr als die Finnen. Sie er-warten aber in ihrem ersten Job auchein höheres Einkommen als ihre euro-päischen Studienkollegen. SchweizerIngenieure rechnen mit 47 000 Euro,BWL-Absolventen mit 50 000 Euro,10 000 mehr in Deutschland und über40 000 mehr als in Rumänien. Die be-gehrtesten Arbeitgeber in Europa sindfür Ingenieure die IT-Firmen Google,Microsoft, Apple und IBM – ABB liegtauf Rang 16. Im Bereich Business geltenPricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst& Young und L'Oreal als die beliebtes-ten Konzerne, Nestle ist an 14. Stelle pla-ciert. In der Schweiz sind Novartis, Goo-gle und Roche die attraktivsten Arbeit-geber bei Ingenieuren, für Betriebswirt-schafter sind es UBS, Nestle, CreditSuisse und Google. Die SchweizerischeNationalbank liegt übrigens auf Platz 8,gleichauf mit dem in Zürich ansässigenWeltfussballverband Fifa.

Paris will die schönste Unistadt seinUm die Pariser Universitätsgebäudesteht es schlecht. Sie sind laut einemBe-richt des Ministeriums für höhere Bil-dung und Forschung von Ende 2008stark renovationsbedürftig. Das Lebender Studierenden sei «sehr schwierig»,heisst es darin. Nun will die MinisterinValerie Pecresse unter anderem bis 202012 000 neue Studentenwohnungen undWohnungen für ausländische Forscherbauen. Vor allem aber sollen die Ge-bäude, insbesondere die Bibliotheken,modernisiert und soll die Anzahl Ar-beitsplätze stark ausgebaut werden. Pa-ris will, ganz unbescheiden, «die schöns-te Universitätsstadt der Welt» werden.Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vierMilliarden Euro vorgesehen.

mbi.

Heute Paris, morgen Boston:Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein?

Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen

Mit der Globalisierung hat auchdie internationale Forschungs-zusammenarbeit zugenommen.Dass diese auch ökologischeProbleme zutage fördert, ist anden hiesigen Universitäten je-doch noch kaum ein Thema.

Barbara Bleisch

Wenn Studierende und Dozierende ihreKoffer packen, um an einer ausländi-schen Universität während eines odermehrerer Semester ihren Horizont zuerweitern, ist dies unbestritten zu be-grüssen. Etwas anders wird das Phäno-men des zunehmenden «Tagungstouris-mus» bewertet: Der Umstand, dassDozentinnen und Dozenten heute inParis, morgen in Helsinki und über-morgen in Boston an einem Workshopteilnehmen, behagt nicht allen. Abge-sehen davon, dass allzu fleissige Ta-gungsbesucher mehr Zeit in Flughäfenstatt am Schreibtisch zubringen undForschung und Lehre ab einer bestimm-ten Reisekadenz nicht mehr profitieren,sondern eher leiden, gerät der Tagungs-tourismus auch wegen ökologischerAspekte zunehmend in Verruf.

Gerade als Institutionen, die einenBeitrag zum gesellschaftlichen Gesamt-nutzen leisten sollten, müssten dieHochschulen sich über klimafreundli-ches Reisen mehr Gedanken machen,wird etwa gefordert.

Richtlinien fehlenWie Nachfragen an verschiedenenSchweizer Hochschulen zeigen, stehtdas Thema des ökologischen Reisens je-doch nicht auf den universitären Dring-lichkeitslisten. Die Universität Zürichetwa lässt verlauten, man habe zwar einEnergieleitbild und sei bestrebt, im Ge-bäudebereich und bei den technischenApparaten so viel Energie wie möglichzu sparen. Überdies habe man für dentechnischen Dienst Hybrid-Autos ange-schafft. Verbindliche Richtlinien zumThema Flüge und CO2-Emissionen exis-tieren gemäss Beat Müller, stellvertre-

tender Leiter Kommunikation der Uni-versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud-gethoheit über die Reisekosten obliegeden jeweiligen Lehrstühlen und Institu-ten, weshalb zentrale Vorgaben nichtmöglich seien.

An den Universitäten Bern, Baselund Lausanne klingt es ähnlich: DieUniversitäten kompensieren die Flügeihrer Angestellten nicht und geben an,keine konkreten Anreize für ein ökolo-gisches Reiseverhalten zu setzen. Allegenannten Universitäten begrüssen esjedoch gemäss ihren Medienbeauftrag-ten, wenn einzelne Angestellte oderInstitute freiwillig einen Beitrag leisten.Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsar-beit an der Universität Basel, nennt alssolche gute Vorbilder beispielsweiseVize-Rektor Alex N. Eberle, der ausökologischen Gründen sogar nach Eng-land stets mit dem Zug reise, sowie Pro-

fessorin Patricia Holm, Vorsteherin desInstituts Mensch – Gesellschaft – Um-welt, die auch ihre Studierenden an-halte, klimaneutral zu reisen.

Wenige Institute kompensierenWie eine Nachfrage bei Myclimate,einer der grössten Organisationen derSchweiz, die CO2-Kompensationen an-bieten, zeigt, gibt es nur wenige univer-sitäre Institute, welche die Flüge ihrerMitarbeitenden freiwillig flächende-ckend kompensieren.

Zu nennen wären einzig das InstitutEnergie am Bau der FachhochschuleNordwestschweiz, die Advanced Stu-dies in Applied Ethics der UniversitätZürich, das Institut Climate and Envi-ronmental Physics der UniversitätBern und vier Institute, ein Departe-ment ein paar Forschungsgruppen der

ETH Zürich. Die ETH Zürich ist imVergleich mit anderen Hochschuleninsgesamt fortschrittlich, was Klima-neutralität anbelangt: Gemäss demETH-Umweltbeauftragten DominikBrem stellt die Hochschule – wie übri-gens auch die Universität Lausanne –hochwertige Videokonferenzlösungenals Alternative zu Reisen zur Verfü-gung. Am Departement Umweltwis-senschaften ist man mittlerweile dazuübergegangen, Bewerbungsgesprächemit Doktoranden per Videokonferenzdurchzuführen. Die ETH Zürich hältüberdies ihre Mitarbeitenden in zahl-reichen Merkblättern ausdrücklichdazu an, statt Flugzeug oder Auto dieBahn zu benutzen.

Drei Flüge pro JahrAnders dieUniversität Bern:WieHans-ruedi Müller, Direktor des Berner For-schungsinstitutes für Freizeit und Tou-rismus, moniert, verlangt die Universi-tät, dass für Dienstreisen stets das preis-günstigste Transportmittel gewählt wer-de. In Zeiten der Billigflüge sei dies invielen Fällen nicht die Bahn. Müllerkompensiert deshalb auf freiwilliger Ba-sis die Flüge der Mitarbeitenden seinesInstituts und fordert sie persönlich dazuauf, nach Möglichkeit die Bahn zu be-nutzen. So viel teurer komme dies dasInstitut nicht zu stehen: Wer beispiels-weise im Nachtzug schlafe, spare gegen-über jenen, die flögen, oft eine zusätz-liche Übernachtung.

Privat hat sich der Professor einstrenges Regime verordnet: Er fliegtjährlich nicht mehr als dreimal, Ferien-flüge inbegriffen. Zwar erhalte auch erjede Woche mindestens zwei Einladun-gen an internationale Konferenzen, diean allen Ecken der Welt stattfänden. Daheisse es eben auswählen. Der inter-nationale Forschungsaustausch lassesich überdies bestens in gezielt arran-gierten Treffen und per Mail pflegen.Das Sehen und Gesehen-Werden, dasan grossen Tagungen zelebriert werde,sei dagegen gerade für etablierte Pro-fessoren nicht mehr wichtig. Und, wieMüller hinzufügt, erst recht keine CO2-Emissionen wert.

MARIO WAGNER

1Stellenbund der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag».

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6Rubriken

Rubrik InhaltStudieren in … Interessantes aus dem Alltag eines ausländischen StudierendenKolumnen Professoral, Feldforschung, Lernecke, SprachzentrumSchwerpunktthema Etwa Elite, Studieren im Krieg, Mobilität, Fachhochschulen (Reportagen, Interviews, Essays, jeweils auf 15 bis 20 Seiten)Branchenporträt Vorstellen einer Branche, die für Hochschulabsolventen von Interesse sein könnte.Carte blanche Ein Fotografiestudent hat die Möglichkeit, seine Diplom- oder Abschlussarbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.Ratgeber Tipps zum Studienanfang und Berufseinstieg, etwa neue Bücher, neue Studiengänge usw.Meine Hochschulstadt Schweizer Hochschulstandorte (Universitäten und Fachhochschulen) unter der LupeInterview Interessante Persönlichkeiten aus der HochschulweltStudienfach Ein bestimmtes Studienfach wird näher ausgeleuchtet.Meine Diplomarbeit Eine auf den ersten Blick kuriose Diplomarbeit und ihre Geschichte

Rubriken im Überblick

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7Anzeigenpreise und Sonderplacierungen

Standard-AnzeigenFixformate sw farbig2/1 Seiten 32 800.– 40 840.– 1/1 Seite 16 410.– 20 420.–1/2 Seite Hochformat 8 190.– 11 860.– 1/2 Seite Hochformat als Textanschluss 14 160.– 17 820.– 1/2 Seite Querformat 8 190.– 11 860.–1/2 Seite Querformat als Textanschluss 14 160.– 17 820.– 1/4 Seite Hochformat 4 095.– 5 920.– 1/4 Seite Querformat 4 095.– 5 920.– 1/4 Seite Querformat als Textanschluss 7 070.– 10 270.–

SonderplacierungenPlacierung sw/farbig2. Umschlagseite 23 940.–4. Umschlagseite 26 220.–

NZZ campus.chStudenten-Blogger berichten direkt von den Hochschulen über Freuden und Leiden im Studienalltag. Ausgesuchte Artikel aus den NZZ-Publika-tionen. Serviceleistungen für Studium ergänzen das Angebot.

Werbeformen TKP1

Rectangle (300×250 Pixel), Dateigrösse 25 KB € 68.–Skyscraper (160×600 Pixel), Dateigrösse 25 KB € 53.–

Millimeterpreise sw farbig 15.97 19.84

Minimal 1 Spalte/30 mm (61×30 mm) 479.10 595.20Maximal 1 Spalte/100 mm (61×100 mm) 1 597.—— 1 984.——

1Tausend-Kontakt-Preis.

Backpage 2. Bund NZZ campusFixformat Stellenanzeigen sw farbig1/4 Seite (291×108 mm) 7 740.– 9 020.–

Fixformat kommerzielle Anzeigen sw farbig1/4 Seite (291×108 mm) 7 390.– 11 790.–

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8Rabatte

WiederholungsrabatteBei gleichzeitiger Bestellung und ohne Grössenkorrektur. Abschluss- und Wiederholungsrabatte sind kumulierbar.

Wiederholungen Rabatt2 Wiederholungen 5%3 Wiederholungen 10%4 Wiederholungen 15%

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9Anzeigenformate

Fixformate

Standard-Anzeigenformate1/1 Seite Satzspiegel: 193×245 mmRandangeschnitten:1 215×280 mm

1/2 Seite HochformatPlacierung nur aussen möglichSatzspiegel: 94×245 mmRandangeschnitten:1 104×280 mm

1/2 Seite QuerformatSatzspiegel: 193×120 mmRandangeschnitten:1 215×138 mm

1/4 Seite HochformatRandangeschnitten und als Textanschluss nicht möglichSatzspiegel: 94×120 mm

1/4 Seite QuerformatRandangeschnitten nicht möglichSatzspiegel: 193×58 mm

Panorama-Anzeigenformate2/1 Seiten Randangeschnitten:1 430×280 mm

1 Plus 3 mm Randbeschnitt je Seite.

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10Technische Daten

Technische Anforderungen

Magazin NZZ campus

Farb-/Graustufenbilder300 dpi

Logos/Bitmaps1200 dpi

RasterUmschlag: 70 Linien/cm (175 lpi) Inhalt: 60 Linien/cm (150 lpi)

Minimal-/Maximalpunkt2%/98%

UCR (Gesamtfarbauftrag)Umschlag: 320% (Cyan+Magenta+Yellow+Schwarz) Inhalt: 280% (Cyan+Magenta+Yellow+Schwarz)

Farbaufbau Durchgängiger Vierfarbendruck. Pantonefarben in CMYK umgewandelt.

Bildaufbau Umschlag: ISO-Norm «ISOcoarted_V2.icc» Inhalt: ISO-Norm «ISOcoarted_V2 300.icc»

DateiformatHigh-End-PDF

DatenanlieferungDatenträger CD oder DVD

Per [email protected]

Via PrintOnlinemit Vermerk «NZZ campus»Für Fragen: Telefon 044 258 17 70 oder www.printonline.ch

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11Crossmedia

Abendkursein 60 Sprachen

Kurse mit 34 Lektionenan 17 Abenden von18.00-19.30 Uhr oder19.30-21.00 Uhr

Kursort:Kantonsschule HottingenKantonsschule Stadelhofen

Neuer Kursstart:ab Oktober 2009

AfrikaansAlbanischArabisch

BrasilianischBulgarisch

BurmesischChinesisch

DänischEnglischFinnisch

FranzösischHaussa

HebräischHindi

HolländischIsländischItalienischJapanisch

KatalanischNepali

NeugriechischNorwegisch

PersischPolnisch

PortugiesischRomanisch

RussischSamisch

SchwedischSinghalesisch

SchwyzertüütschSpanisch

TagalogThai

TibetischTschechisch

TürkischUngarisch

UrduVietnamesisch

Iwritund weitere

Sprachen

Auskunft und Anmeldung:

Tel. 044 924 11 55www.rhzsprachen.ch

Diplomkurse

www.esl.ch

UnvergesslicheAufenthalte,unschlagbarePreise!

Keine Angstvor demHaifischbeckenZürich!

www.sprachatelier-sempach.ch

Bildung

Das Eis am Südpolschmilzt schneller

als erwartet.Das Klima braucht Sie:

www.greenpeace.ch

CAMPUS 37Montag, 19. Oktober 2009 � Nr. 242 Neuö Zürcör Zäitung

KÖPFE UND FAKTEN.. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .. . . .

Schweizer sind die FleissigstenSchweizer Hochschulabsolventen sindbereit, als Berufseinsteiger länger zuarbeiten als ihre Kollegen in Europa.Dies geht aus der weltweit grösstenjährlichen Absolventenbefragung desBerliner Forschungsinstituts Trendencehervor. 196 000 Studenten an 750 Uni-versitäten in 22 Ländern wurden onlinebefragt. In den Ingenieurberufen rech-nen die Schweizer mit einer wöchent-lichen Arbeitszeit von 45,9 Stunden –4,5 Stunden mehr als die Holländer undSpanier. Betriebswirtschafter SchweizerHerkunft stellen sich gar auf 48,3 Stun-den ein, 1 Stunde mehr als die Deut-schen und 7 mehr als die Finnen. Sie er-warten aber in ihrem ersten Job auchein höheres Einkommen als ihre euro-päischen Studienkollegen. SchweizerIngenieure rechnen mit 47 000 Euro,BWL-Absolventen mit 50 000 Euro,10 000 mehr in Deutschland und über40 000 mehr als in Rumänien. Die be-gehrtesten Arbeitgeber in Europa sindfür Ingenieure die IT-Firmen Google,Microsoft, Apple und IBM – ABB liegtauf Rang 16. Im Bereich Business geltenPricewaterhouseCoopers, Apple, Ernst& Young und L'Oreal als die beliebtes-ten Konzerne, Nestle ist an 14. Stelle pla-ciert. In der Schweiz sind Novartis, Goo-gle und Roche die attraktivsten Arbeit-geber bei Ingenieuren, für Betriebswirt-schafter sind es UBS, Nestle, CreditSuisse und Google. Die SchweizerischeNationalbank liegt übrigens auf Platz 8,gleichauf mit dem in Zürich ansässigenWeltfussballverband Fifa.

Paris will die schönste Unistadt seinUm die Pariser Universitätsgebäudesteht es schlecht. Sie sind laut einemBe-richt des Ministeriums für höhere Bil-dung und Forschung von Ende 2008stark renovationsbedürftig. Das Lebender Studierenden sei «sehr schwierig»,heisst es darin. Nun will die MinisterinValerie Pecresse unter anderem bis 202012 000 neue Studentenwohnungen undWohnungen für ausländische Forscherbauen. Vor allem aber sollen die Ge-bäude, insbesondere die Bibliotheken,modernisiert und soll die Anzahl Ar-beitsplätze stark ausgebaut werden. Pa-ris will, ganz unbescheiden, «die schöns-te Universitätsstadt der Welt» werden.Bis 2013 sind dafür Ausgaben von vierMilliarden Euro vorgesehen.

mbi.

Heute Paris, morgen Boston:Wie viel Fliegen für die Forschung darf es sein?

Die Hochschulen tun sich schwer mit einer Reduktion ihrer CO2-Emissionen

Mit der Globalisierung hat auchdie internationale Forschungs-zusammenarbeit zugenommen.Dass diese auch ökologischeProbleme zutage fördert, ist anden hiesigen Universitäten je-doch noch kaum ein Thema.

Barbara Bleisch

Wenn Studierende und Dozierende ihreKoffer packen, um an einer ausländi-schen Universität während eines odermehrerer Semester ihren Horizont zuerweitern, ist dies unbestritten zu be-grüssen. Etwas anders wird das Phäno-men des zunehmenden «Tagungstouris-mus» bewertet: Der Umstand, dassDozentinnen und Dozenten heute inParis, morgen in Helsinki und über-morgen in Boston an einem Workshopteilnehmen, behagt nicht allen. Abge-sehen davon, dass allzu fleissige Ta-gungsbesucher mehr Zeit in Flughäfenstatt am Schreibtisch zubringen undForschung und Lehre ab einer bestimm-ten Reisekadenz nicht mehr profitieren,sondern eher leiden, gerät der Tagungs-tourismus auch wegen ökologischerAspekte zunehmend in Verruf.

Gerade als Institutionen, die einenBeitrag zum gesellschaftlichen Gesamt-nutzen leisten sollten, müssten dieHochschulen sich über klimafreundli-ches Reisen mehr Gedanken machen,wird etwa gefordert.

Richtlinien fehlenWie Nachfragen an verschiedenenSchweizer Hochschulen zeigen, stehtdas Thema des ökologischen Reisens je-doch nicht auf den universitären Dring-lichkeitslisten. Die Universität Zürichetwa lässt verlauten, man habe zwar einEnergieleitbild und sei bestrebt, im Ge-bäudebereich und bei den technischenApparaten so viel Energie wie möglichzu sparen. Überdies habe man für dentechnischen Dienst Hybrid-Autos ange-schafft. Verbindliche Richtlinien zumThema Flüge und CO2-Emissionen exis-tieren gemäss Beat Müller, stellvertre-

tender Leiter Kommunikation der Uni-versität Zürich, jedoch nicht. Die Bud-gethoheit über die Reisekosten obliegeden jeweiligen Lehrstühlen und Institu-ten, weshalb zentrale Vorgaben nichtmöglich seien.

An den Universitäten Bern, Baselund Lausanne klingt es ähnlich: DieUniversitäten kompensieren die Flügeihrer Angestellten nicht und geben an,keine konkreten Anreize für ein ökolo-gisches Reiseverhalten zu setzen. Allegenannten Universitäten begrüssen esjedoch gemäss ihren Medienbeauftrag-ten, wenn einzelne Angestellte oderInstitute freiwillig einen Beitrag leisten.Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsar-beit an der Universität Basel, nennt alssolche gute Vorbilder beispielsweiseVize-Rektor Alex N. Eberle, der ausökologischen Gründen sogar nach Eng-land stets mit dem Zug reise, sowie Pro-

fessorin Patricia Holm, Vorsteherin desInstituts Mensch – Gesellschaft – Um-welt, die auch ihre Studierenden an-halte, klimaneutral zu reisen.

Wenige Institute kompensierenWie eine Nachfrage bei Myclimate,einer der grössten Organisationen derSchweiz, die CO2-Kompensationen an-bieten, zeigt, gibt es nur wenige univer-sitäre Institute, welche die Flüge ihrerMitarbeitenden freiwillig flächende-ckend kompensieren.

Zu nennen wären einzig das InstitutEnergie am Bau der FachhochschuleNordwestschweiz, die Advanced Stu-dies in Applied Ethics der UniversitätZürich, das Institut Climate and Envi-ronmental Physics der UniversitätBern und vier Institute, ein Departe-ment ein paar Forschungsgruppen der

ETH Zürich. Die ETH Zürich ist imVergleich mit anderen Hochschuleninsgesamt fortschrittlich, was Klima-neutralität anbelangt: Gemäss demETH-Umweltbeauftragten DominikBrem stellt die Hochschule – wie übri-gens auch die Universität Lausanne –hochwertige Videokonferenzlösungenals Alternative zu Reisen zur Verfü-gung. Am Departement Umweltwis-senschaften ist man mittlerweile dazuübergegangen, Bewerbungsgesprächemit Doktoranden per Videokonferenzdurchzuführen. Die ETH Zürich hältüberdies ihre Mitarbeitenden in zahl-reichen Merkblättern ausdrücklichdazu an, statt Flugzeug oder Auto dieBahn zu benutzen.

Drei Flüge pro JahrAnders dieUniversität Bern:WieHans-ruedi Müller, Direktor des Berner For-schungsinstitutes für Freizeit und Tou-rismus, moniert, verlangt die Universi-tät, dass für Dienstreisen stets das preis-günstigste Transportmittel gewählt wer-de. In Zeiten der Billigflüge sei dies invielen Fällen nicht die Bahn. Müllerkompensiert deshalb auf freiwilliger Ba-sis die Flüge der Mitarbeitenden seinesInstituts und fordert sie persönlich dazuauf, nach Möglichkeit die Bahn zu be-nutzen. So viel teurer komme dies dasInstitut nicht zu stehen: Wer beispiels-weise im Nachtzug schlafe, spare gegen-über jenen, die flögen, oft eine zusätz-liche Übernachtung.

Privat hat sich der Professor einstrenges Regime verordnet: Er fliegtjährlich nicht mehr als dreimal, Ferien-flüge inbegriffen. Zwar erhalte auch erjede Woche mindestens zwei Einladun-gen an internationale Konferenzen, diean allen Ecken der Welt stattfänden. Daheisse es eben auswählen. Der inter-nationale Forschungsaustausch lassesich überdies bestens in gezielt arran-gierten Treffen und per Mail pflegen.Das Sehen und Gesehen-Werden, dasan grossen Tagungen zelebriert werde,sei dagegen gerade für etablierte Pro-fessoren nicht mehr wichtig. Und, wieMüller hinzufügt, erst recht keine CO2-Emissionen wert.

MARIO WAGNER

Website

Wöchentliche Seiten

Mobile

Events

Magazin

4× jährlich mit der «NZZ». Ausführliche Reportagen, unterhaltsame Kolumnen und der Ernst des Lebens aus verschiedenen Blickwinkeln.

Täglich. Aktuelle Artikel für Studium und Karriere. Studenten-Blogger berichten von den Hochschulen über Freud und Leid im Studienalltag. Podcast und Video-Blogs. Wettbewerbe.

Überall. Die Webinhalte können auch mobil gelesen werden.

Diskussionsabende in Zusammenarbeit mit Hochschulen.

Jeden Montag in der «NZZ». Die Campusseitezu aktuellen Bildungs-und Studiumsthemen.

Branchenporträt – Mit Wirtschaftsprüfern iM ZahlenDschungelIntervIew – ein ehepaar unD Der Wille Zur inDiviDuellen Karriere

September 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

SportOlympia für Studierende in Belgrad Mehrkampf für die Zulassung in Basel

Ganz im ernst

Firmen-rankinG 2009 – Absolventen bewerten schweizer ArbeitgeberHocHscHulstadt luGano – studieren und flAnieren unter PAlmen

Mai 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

Essen für die Wissenschaft und Humor als Forschungsgegenstand

krieg und friedenHebron: Studieren in der besetzten Stadt Hamburg: Offiziere büffeln ganz zivil

Branche – Die GenussmittelinDustrie lässt Die Osterhasen tanzeninterview – Der PhilOsOPh michael esfelD im Bann Der QuantenPhysik

Februar 2009, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

ElitE

HocHscHulzugang – die Herkunft bleibt der entscHeidende faktorintErviEw – trotz scHwerstbeHinderung doziert nils Jent in st. gallen

September 2008, Fr. 5.–www.nzz-campus.ch

Das Magazin der «Neuen Zürcher Zeitung» für Studium und Karriere

Goldener Löffel in England und wenig Geld für die Besten in der Schweiz

Sehen Sie den Abschluss des Studiums als Sprungbrett für Ihre weitere Entwicklung? Ausgezeichnet. Denn Wirtschaftsprüfung, Steuern und Beratung sind Tätigkeits- felder, die Sie fordern. Und PricewaterhouseCoopers ein Arbeitgeber, der Sie fördert. Wir bieten Ihnen spannende Jobs und erstklassige Startbedingungen: eine dynami- sche Organisation, inspirierende Teams und eine umfassende berufliche Weiterbil- dung. Von Anfang an. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. www.pwc.ch/careers

Wovon ist mein Abschluss der Anfang?*Philippe de Selliers, PricewaterhouseCoopers Lausanne

© 2008 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity.

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12Dienstleistungen

Dienstleistungen und Preise NZZ MediaAuftragsänderungen pro Titel– Datumskorrektur 10.– – Formatanpassung 10.– – Austausch Druckmaterial usw. 10.–

Auftragsannullierung pro TitelOhne Ersatzdatum 20.–

Belege pro Beleg– Referenzbeleg (Sofortbelege), welcher die Gratisregel

übersteigt 15.–– Rechnungsbeleg, welcher die Gratisregel übersteigt 5.–

Chiffregebühr pro Auftrag 37.–

Expressgebühr pro Sendung 30.–

Farbproof ohne bestehenden Auftrag pro Proof– Farbproof 1/1 Seite 30.– – Farbproof 1/2 Seite und kleiner 20.–

Gut zum Druck pro ExemplarAb zweitem Gut zum Druck 10.–

Inhaltliche Anpassungen von Dateien pro Datei– Einfache Korrekturen oder Anpassungen 20.– – Schreiben einer PDF–Druckdatei 20.– pro Stunde– Komplexe Änderungen digitaler Dateien 170.– – Kreation Desktop-Publishing 170.–

Mahnwesen pro Mahnung– Bearbeitungsgebühr ab zweiter Mahnung 30.– – Verzugszins 5%

Management von Kostenstellen pro Kostenstelle 25.– pro Jahr

ProspektbeilagenZusätzliche Belegung von Teilausgaben (nicht Gesamtausgabe, Split ZH, Region oder Stadt ZH) 300.–

Rechnungen pro Rechnung– Rechnungskopien ab drittem Exemplar 5.– – Rechnungs-Splitting (pro Endrechnung) 20.– – Nachträgliche Rechnungskorrekturen 20.– – Den Mahnungen beiliegende Rechnungskopien 5.–– Spezialrechnungen oder Versand

an andere Adresse als an die der Kundenbasis 5.–

Sonderauswertungen/Statistiken pro Stunde 170.–

Spezialkurier pro SendungExterner Kurier Fremdkosten +20.–

Texterfassung für NZZexecutive.ch pro Inserat 55.–

Übersetzungen intern pro Stunde 170.–

Übersetzungen extern pro Auftrag Fremdkosten +20.–

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13Kontakt

Anzeigen WestschweizPublicitas SA NZZ MediaRue Etraz 41003 LausanneTelefon +41 (0)21 317 88 08Fax +41 (0)44 258 13 70E-Mail [email protected]

Anzeigen aus dem AuslandPublicitas AG Publicitas Swiss PressMürtschenstrasse 398010 ZürichTelefon +41 (0)44 250 37 00Fax +41 (0)44 250 37 37E-Mail [email protected]/swisspress

Anzeigen DeutschschweizPublicitas AG NZZ MediaFalkenstrasse 118021 ZürichTelefon +41 (0)44 258 16 98Fax +41 (0)44 258 13 70E-Mail [email protected]

Ihre Ansprechpersonen beraten Sie gerne unter www.nzzwerbung.ch/kontakt/ausbildung.

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