Leasing-MotiveEine Investition mit wenig oder sogar ohne Eigenkapital durch Leasingzu realisieren, ist sicher ein großer Vorteil. Aber noch weitere Gründesprechen für diese moderne Finanzierungs-Alternative, vor allem beieiner mittelständischen und herstellerunabhängigen Gesellschaft wieObjekt-Leasing: Die monatlichen Raten lassen sich in der Regel ausden erwirtschafteten Erträgen bezahlen, die Kreditlinien werden nichtbelastet und das Objekt taucht nicht in der Bilanz des Leasingnehmersauf. Damit erweitert sich der unternehmerische Spielraum erheblich.

Liebe Kunden undFreunde des Hauses

Objekt-Leasing!

Die Affäre um die „Panama-Papers“ legt die Vermutungnahe, dass viele Wohlhaben-de, Prominente und Spitzen-politiker versuchen, ihre Ver-mögen zu verstecken. Über11 Millionen Dokumente zu214.000 Briefkastenfirmenwurden der SüddeutschenZeitung zugespielt – alle voneiner Kanzlei aus Panama ge-gründet. An sich ist so eineBriefkastenfirma-Gründungnicht strafbar, es wird aberfür den Fiskus schwer, auf dieVermögen zuzugreifen. Selbstin Europa schaffen es einigebekannte Unternehmen, ihreSteuerlast durch gewisseKonstrukte legal auf fast Nullzu bringen. Wir als regionaltätige Mittelständler habensolche Möglichkeiten natür-lich nicht. Uns bietet sich nursehr begrenzt die Chance,unsere Steuerlast etwas zusenken. Eine Möglichkeit istdas Leasing als moderneFinanzierungs-Alternative.Fragen Sie uns, wir beratenSie gern. Ihr

Georg A. WembacherGeschäftsführer

Bei uns leasen Sie richtig!

ALLMECOein Unternehmen derObjekt-Leasing-Gruppe

Objekt-Leasing InfoObjekt-Leasing InfoInformationen für Kunden und Interessenten der Objekt-Leasing-Gruppe

München: 089 / 308 10 44 • Memmingen: 0 83 31 / 40 58 • Grünwald: 089 / 64 96 07-0Fax 089 / 3 08 15 43 • www.objekt-leasing.de • info@objekt-leasing.de • Nr. 2/2016

Bonner Platz 280803 München

Kreuzstraße 787700 Memmingen

Tölzer Straße 1a • 82031 Grünwald

Liquidität schonenWenn Sie bei einer banken- und

herstellerunabhängigen Gesellschaftwie bei uns leasen, schonen Sie IhreLiquidität: Die Investitionssummewird nicht in die mit Ihrer Hausbankvereinbarte Kreditlinie eingerechnet,Sie haben also weiteren finanziellenSpielraum. Anders verhält es sich,wenn Sie das Objekt bei Ihrer Bankfinanzieren oder leasen.

Eigenkapital erhöhenAn Sie verleaste Objekte bleiben

unser Eigentum, und wir führen Siein unserer Bilanz. Sie haben durchdiese „Bilanzneutralität“ eine höhereEigenkapitalquote und in der Regelbessere „Ratings“ bei den Banken.Diese beiden Faktoren sind inzwi-schen zum Dreh- und Angelpunktfür weitere, günstige Kapitalbeschaf-fungen geworden.

© tashatuvango

ist der Schlüssel für Ihren Erfolg!

DDas Steuerrecht ist kompliziert,immer wieder gibt es neueUrteile. Hier einige Beispiele,

die für viele Selbständige undFreiberufler interessant sind:Strenge Regeln bei Arbeitszimmern

In einem neuen Urteil bestätigte derBundesfinanzhof die strengen Regelnfür das Arbeitszimmer in einer auchprivat genutzten Immobilie. Aufwen-

dungen für das Arbeitszimmer könnennur dann als Betriebsausgaben abge-zogen werden, wenn es nahezu aus-schließlich beruflich genutzt wird.

Abzugsverbot der GewerbesteuerDer Bundesfinanzhof entschied, dassdas Verbot, die Gewerbesteuerlast beider Ermittlung des Gewinns einerPersonengesellschaft zu berücksichti-gen, verfassungsgemäß ist. Mit demUnternehmenssteuer-Reformgesetz2008 hatte der Gesetzgeber angeord-net, dass die Gewerbesteuer keineBetriebsausgabe ist. Im Ausgleich zudieser Regelung wurden die Anrech-nungsfaktoren der Gewerbesteuer aufdie Einkommensteuer erhöht. Dadurchwerden viele Unternehmer quasi voll-ständig von der Gewerbesteuerschuldentlastet.Mehr Elterngeld für Selbständige

Auch bei Selbständigen ist für dieBerechnung des Elterngeldes dasEinkommen vor der Geburt des Kindes

relevant. Das ergibt sich bei Selb-ständigen aus dem letzten Veranla-gungszeitraum, der mitunter aberschon ein Jahr zurückliegen kann. Ineinem Urteil des LandessozialgerichtsNiedersachsen wurde entschieden,dass auch der Verdienst der letztenzwölf Monate vor der Geburt alsBerechnungsgrundlage herangezogenwerden kann, wenn er um mehr als 20

Prozent höher war alsder im letzten Veranla-gungszeitraum.Verzögerungsgelddarf nicht zu schnellfestgesetzt werden Werden von einemBetriebsprüfer gefor-derte Unterlagen nichtfristgerecht vorgelegt,kann ein Verzöge-rungsgeld von 2.500Euro anfallen. Abernicht in jedem Fall:Kommen regelmäßignach und nach Unter-lagen, muss das Fi-nanzamt die Festset-zung des Verzöge-rungsgeldes detailliertbegründen. Ohne je-weilige Begründungist die Festsetzung

„ermessensfehlerhaft“ und das Geldmuss nicht bezahlt werden, entschieddas Finanzgericht des Saarlandes. Zeitreihenvergleich nur unter einigenEinschränkungen zulässig

Vor allem bei Gastronomiebetriebenwendet die Finanzverwaltung im Rah-men von Außenprüfungen gerne denso genannten Zeitreihenvergleich an.Dabei handelt es sich um eineMethode, bei der die jährlichen Erlöseund Wareneinkäufe in kleine Einheitenzerlegt werden, zum Beispiel von einerWoche. Den höchsten Rohgewinnauf-schlagsatz, der sich aus einem beliebi-gen Zehn-Wochen-Zeitraum ergibt,rechnet die Finanzverwaltung einfachauf das ganze Jahr hoch. Damit erge-ben sich oft hohe Hinzuschätzungenzu den vom Steuerpflichtigen angege-benen Erlösen. Nach einem Urteil desBFH ist diese Methode – unter ande-rem – nur geeignet, wenn keine ord-nungsgemäße Buchführung vorliegt.

Immer neue Urteile müssen Unternehmer beachten

Finanzen

Wichtige Urteile fürSelbständige und Freiberufler

Steuer-NewsTisch und Stühle nicht

immer Betriebsausgaben Ein Tisch und die dazugehörigenStühle sind nicht als Betriebs-ausgaben absetzbar, wenn sie nurzum Teil für betriebliche Arbeitenoder Besprechungen genutzt wer-den. Ein selbständiger Bauleiterhatte versucht, eine Essgruppeabzusetzen, weil er nur an diesemTisch Besprechungen abhaltenund Pläne darauf ausbreiten kön-ne. Sein Arbeitszimmer sei dafürzu klein. Das Finanzamt erkanntedie Anschaffungskosten nicht alsBetriebsausgaben an, da die Mö-bel im zum Wohnzimmer offenenEsszimmer stehen und damit ein-deutig zur Einrichtugn eines priva-ten Raumes dienen. Das Finanz-gericht Rheinland-Pfalz gab demFinanzamt recht.

Kreditkartengebührensind Betriebsausgaben

Wenn ein Kunde bei einemUnternehmer mit Kreditkarte be-zahlen darf, gehören die Gebüh-ren, die die Kreditkartenfirmaerhebt, zu den Betriebsausgaben.Der volle Kaufpreis wird als Ein-nahme erfasst, die Kreditkarten-gebühren als Betriebsausgabe. Dasie von der Umsatzsteuer befreitsind, werden die Gebühren bruttogleich netto verbucht.

Ausbildungskosten derKinder sind keineBetriebsausgaben

Auch wenn Kinder von Unterneh-mern später im elterlichen Betriebarbeiten, sind die Kosten für dieAusbildung nicht als Betriebsaus-gaben absetzbar, da Eltern unter-haltsrechtlich für die Kosten einerangemessenen Ausbildung auf-kommen müssen. Sie sind alsorein privat veranlasst. Obwohl einUnternehmer-Vater mit seinenKindern eine schriftliche Verein-barung geschlossen hatte, dasssie nach dem Studium bei ihmarbeiten sollten, erkannte dasFinanzamt diese Kosten nicht an.

© vege

OObwohl die beliebten SUV’s denCabrios den Rang ablaufen,hat Audi nach wie vor auch

den A3 als „Offenen“ im Programm. Größer und ruhiger

Das seit 2014 erhältliche neue A3Cabrio basiert auf der Limousine, hatdaher einen längeren Radstand und

bietet viel Platz: Selbst hinten sitzenErwachsene bequem, und der Koffer-raum wuchs auf 320 Liter Volumen.Ruhiger wurde er auch. Geschlossenerreicht das Cabrio – vor allem mitAkustikverdeck – innen fast das Ge-räuschniveau der Limousine.

Sparsamer und leiser 1.4 LiterZu diesem äußerst gedie-genen Fahrzeug passt der1.4 Liter-cod-Motor sehrgut: Äußerst laufruhig, beiniedrigen Drehzahlen kaumzu hören, schaltet er beiTeillast zwei Zylinder ab,um nochmal Sprit zu spa-ren. Er tut dies so perfekt,dass es der Fahrer teilwei-se nur an der 2-Zylinder-anzeige im Armaturenbrettmerkt. Ein leichter Tritt aufsGaspedal, und die volleKraft aller vier Zylinder ste-hen wieder zur Verfügung.Gerade beim gemütlichenCarbio-Cruisen ist so einVerbrauch von 5 Litern aufhundert Kilometer möglich.

NNicht nur die älterenNostalgiker drehensich nach ihm um,

auch jüngere Semester lie-ben die kultige Knutschku-gel VW Beetle, dem legen-dären Käfer hervorragendnachempfunden. Eigentlichlogisch, schließlich hebt ersich mit seinem reizvollenÄußeren deutlich von ande-ren Einheits-Autos ab. Vorallem als Cabrio ist er eineAugenweide.Nochmal sportlicherDer neue VW Beetle ist derNachfolger des „New Beet-le“, den es seit 2003 gab.2013 kam diese Baureiheauf den Markt, und damithat der Beetle nicht nur in denAbmessungen zugelegt (er wurdesogar 15 Zentimeter länger), sondernwirkt auch noch deutlich sportlicher.

Das Cabrio bietet reichlich Platz fürvier, die Rücklehnen lassen sich nunumlegen, und das gedämmte Dachöffnet und schließt bis Tempo 50.

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Objekt-Leasing-Rückläufer:Tel. 089 / 308 10 44

Rückläufer

Leasing-InfoscheinBitte beachten Sie den beiliegendenLeasing-Infoschein. Damit könnenSie früh genug disponieren, wennSie derzeit oder in Zukunft eineInvestition planen – auch wenn Ihraktueller Leasing-Vertrag noch läuft.Völlig kostenlos und unverbindlicherhalten Sie die gewünschten Infor-mationen und Raten, wenn Sie denInfoschein zurücksenden.

Firmenkunden können sich aufdiese Weise einen Leasing-Kredit-rahmen einräumen lassen, um in gewissen Zeiträumen mehrereAnschaffungen zu realisieren.

Impressum:Die in dieser Info enthaltenen Beiträge sind nach bestemGewissen und Kenntnisstand verfasst. Eine Haftung kanntrotz sorgfältiger Bearbeitung nicht übernommen werden. Herausgeber: OL Objekt-Leasing GmbH & Co. KGBonner Platz 2, 80803 MünchenKonzept, Layout, Text, Satz, Litho, Druck: f.press, Roland Fein, Neukeferloh b. MünchenAnschrift der Redaktion: f.press, Böhmerwaldstraße 7a 85630 Neukeferloh Tel. 089 / 9 04 54 22 Fax 089 / 9 04 54 57 Funk 0172/8 10 90 80

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