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Objekt: Wohnbebauung Alboingärten, Bessemerstraße 84 in ... · SAD erkehrslärm im Innenraum Messpunkt Gewerbelärm 0,50 m vor am höchsten belasteten Fenster HAUS 6 TREPPENHAUS

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Untersuchungsbericht zum Lüftungskonzept nach DIN 1946 T6

Bericht Nr. LK151005/06

Dieser Bericht umfasst insgesamt 24 Seiten mit 9 Textseiten

Objekt: Wohnbebauung Alboingärten, Bessemerstraße 84 in Berlin-Schöneberg AG: Artprojekt Wohnungsbau GmbH

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vorab per Mail Artprojekt Wohnungsbau GmbH Giesebrechtstraße 20 10629 Berlin

Berlin, 9. Oktober 2015 Bearbeiter: CM/CH

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Inhaltsverzeichnis

1 Aufgabenstellung 3

2 Grundlagen 4 a. Planungsunterlagen b. Normen und Richtlinien c. Sonstige Unterlagen

3 Bemerkungen 5

4 Berechnungen 6

5 Empfehlungen und Ergebnisse 8

1. Aufgabenstellung Für die geplante Wohnbebauung Alboinhöfe in der Bessemernach DIN 1946 T6 ein Lüftungskonzept zu erstellen. Bei dem geplanten Gebäudekomplex handelt es sich um eine geschlossene Wohnbebauung mit 6 Obergeschossen. Insgesamt sollen hier ca. 39.500 ² BGF entstehen.

Abbildung 1 Ausschnitt aus dem Lageplan (genordert) Das Lüftungskonzept nach DIN 1946 T6 wird durch die beispielhafte Berechnung an verschiedenen Wohnungsgrundrissen herangezogenhierüber wird die Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmeermittelt. Ziel ist es hierbei, die Hygieneanforderungen und die notwendige Feuchteabfuhr ohne Eingriff der zukünftigen Nutzer sicherzustellen. Über die Ergebnisse aus dem Lüftungskonzept wirLuftaustausch sichergestellt.

ante Wohnbebauung Alboinhöfe in der Bessemersnach DIN 1946 T6 ein Lüftungskonzept zu erstellen. Bei dem geplanten Gebäudekomplex handelt es sich um eine geschlossene Wohnbebauung mit 6 Obergeschossen. Insgesamt sollen hier ca. 39.500 ² BGF

Abbildung 1 Ausschnitt aus dem Lageplan (genordert)

Das Lüftungskonzept nach DIN 1946 T6 wird durch die beispielhafte Berechnung an verschiedenen Wohnungsgrundrissen herangezogen

wird die Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahme

Ziel ist es hierbei, die Hygieneanforderungen und die notwendige Feuchteabfuhr ohne Eingriff der zukünftigen Nutzer sicherzustellen. Über die Ergebnisse aus dem Lüftungskonzept wird der notwendige Luftaustausch sichergestellt.

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Das Lüftungskonzept nach DIN 1946 T6 wird durch die beispielhafte Berechnung an verschiedenen Wohnungsgrundrissen herangezogen,

wird die Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen

Ziel ist es hierbei, die Hygieneanforderungen und die notwendige Feuchteabfuhr ohne Eingriff der zukünftigen Nutzer sicherzustellen. Über

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2. Grundlagen Die nachstehenden Ausarbeitungen und Ergebnisse beruhen auf folgenden Grundlagen: a. Planungsunterlagen

[1] Grundrisse der Normalgeschosse mit und ohne Wintergarten, mit Brüstungen bzw. bodentief, schematische Schnitte in verschiedenen Maßstäben mit Stand vom 23.07.2015 und 01.09.2015 [2] Herstellerangaben der Firma VentoMax

b. Normen, Richtlinien

[3] DIN 1946 T6 Lüftung von Wohnungen [4] DIN 18017-3 Entlüftung von innenliegenden Räumen

c. Sonstige Unterlagen [5] Untersuchungen zu Schalldruckpegeln innerhalb der Wintergärten bzw. Alboin-Kastenfenster, Bericht Nr. M 121101/05 vom Büro Müller-BBM GmbH vom 25.09.2015 [6] Stellungnahme von ALB vom 20.05.2015 „Projekt BES 14.261.01 P: Vorhabenbezogener Bebauungsplan 7-65 VE im Bezirk Tempelhof Schöneberg von Berlin – „Zur Frage der Rechtmäßigkeit von Maß-nahmen zum Schutz vor Gewerbelärm“

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3. Bemerkungen Im Rahmen des Lüftungskonzeptes sind in erster Linie die Anforderungen zur Erfüllung des notwendigen Luftaustausches für die Hygiene und die Feuchteabfuhr zu untersuchen gewesen. Dieser ist zunächst unabhängig von allen anderen Anforderungen sicherzustellen, damit der Wohnraum ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Hierbei geht der Gesetzgeber davon aus, dass die Mindestluftwech-selzahlen, die zum Erreichen der beiden vorgenannten Punkte benötigt werden, völlig unabhängig vom Einwirken des Nutzers sicherzustellen sind. Der Vermieter bzw. Errichter ist bereits im Rahmen der Planung verpflichtet, durch entsprechende Maßnahmen diesen Umstand sicher-zustellen. In diesem speziellen Fall kommen, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten, zusätzliche Anforderungen im Bereich des Schallschutzes hinzu, was eine enge Abstimmung mit allen Planungsbeteiligten voraussetzt.

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4. Berechnungen Zum derzeitigen Planungsstand können nur die kritischen Wohnungen im Rahmen des Lüftungskonzeptes betrachtet werden. Hierzu wurden auf Grundlage der durch den Architekten zur Verfügung gestellten Unterlagen folgende Wohnungen betrachtet:

Haus 6 Wohnungs-typ

Raum-bezeichnung

Zu beurteilender Zuluftraum

Zuluft-anforderung

Zuluft-menge

Schall-schutz-anford.

6.1.5 bis 6.5.5 (5 Stck)

Küche/Essen/ Wohnen/ Schlafen

12,4m² (ohne Anteil Küche)

68m³/h, 8Pa

90m³/h, 8Pa

64 dB

6.1.4 bis 6.5.4 (5 Stck)

Essen/Wohnen 22m² 35m³/h, 8Pa

60m³/h, 8Pa

64 dB

6.1.4 bis 6.5.4 (5 Stck)

Zimmer/Ankleide 14,8m² 14m³/h, 8Pa

30m³/h, 8Pa

64 dB

Haus 9 Wohnungs-typ

Raum-bezeichnung

Zu beurteilender Zuluftraum

Zuluft-anforderung

Zuluft-menge

Schall-schutz-anford.

9.1.4 bis 9.5.4 (5 Stck)

Küche/Essen/ Wohnen

12,4m² (ohne Anteil Küche)

68m³/h, 8Pa

90m³/h, 8Pa

64 dB

Darüber hinaus wurden rechnerisch (ohne zeichnerische Aufbereitung) die Wohnungen 5.3.2 (Wohnungstyp 5mal vorhanden), 5.3.1 (Wohnungstyp 5 mal vorhanden), 5.0.2 (Wohnungstyp 1 mal vorhanden), 3.0.4 (Wohnungstyp 5 mal vorhanden), 3.0.4 (Wohnungstyp 1 mal vorhanden), 3.1.1 (Wohnungstyp 5 mal vorhanden), 3.1.4 (Wohnungstyp 5 mal vorhanden) und 2.1.4 (Wohnungstyp 4 mal vorhanden) betrachtet. Von insgesamt 448 Wohnungen wurden 46 Wohnungen untersucht. Damit ist ein repräsentativer Querschnitt durch die vorhandenen Wohnungsgrundrisse gewährleistet. Die Berechnungen wurden auf folgender Basis durchgeführt:

Definition der Lüftungsstufen [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

Definition der Luftvolumenströme [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

Bestimmung der Außen-Luftvolumenströme

Definition der Lüftungsstufen [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

umenströme [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

Luftvolumenströme [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

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Ermittlung des Luftvolumenstromes durch Infiltration

Die Berechnungsergebnisse sind als Anlage zu diesem Bericht für die zu untersuchenden Wohnungen beigefügt. Die notwendigen Luftwechsel müssen aufgrund der innenliegenden Bäder im Rahmen der DIN 18017mechanisch entlüftet werden.

5. Empfehlung und Ergebniss Im Hinblick auf den notwendigen Luftaustausch zur Sicherstellung der Hygiene und der Feuchteregulierung gibt es verschiedene Lösungsansätze, die dieses Kriterium erfüllen

• Fensterfalzlüfter Regel Air• Fensterrahmenlüfter ZFH• Außenwandlüfter ALD

Aufgrund der besonderen Anforderungen an den Schallschutz jedoch die meisten der zuvor benannten Standardderzeitigen Planungsstand Ventolux aus der Typenreihe Air Control vorgeschlagen.

Durch die Luftführung in der Außenwand besteht die Anforderung nach

Ermittlung des Luftvolumenstromes durch Infiltration [Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

ngsergebnisse sind als Anlage zu diesem Bericht für die zu untersuchenden Wohnungen beigefügt. Die notwendigen Luftwechsel müssen aufgrund der innenliegenden Bäder im Rahmen der DIN 18017mechanisch entlüftet werden.

Empfehlung und Ergebnisse

Im Hinblick auf den notwendigen Luftaustausch zur Sicherstellung der Hygiene und der Feuchteregulierung gibt es verschiedene Lösungsansätze, die dieses Kriterium erfüllen:

Fensterfalzlüfter Regel Air Fensterrahmenlüfter ZFH Außenwandlüfter ALD

und der besonderen Anforderungen an den Schallschutz jedoch die meisten der zuvor benannten Standardlösungen. Zum derzeitigen Planungsstand werden daher Laibungslüfter des Herstellers Ventolux aus der Typenreihe Air Control vorgeschlagen.

die Luftführung in der Außenwand besteht die Anforderung nach

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[Quelle Sonderdruck aus AIRTec Nr. 4/2006]

ngsergebnisse sind als Anlage zu diesem Bericht für die zu untersuchenden Wohnungen beigefügt. Die notwendigen Luftwechsel müssen aufgrund der innenliegenden Bäder im Rahmen der DIN 18017-3

Im Hinblick auf den notwendigen Luftaustausch zur Sicherstellung der Hygiene und der Feuchteregulierung gibt es verschiedene Lösungs-

und der besonderen Anforderungen an den Schallschutz entfallen sungen. Zum

werden daher Laibungslüfter des Herstellers

die Luftführung in der Außenwand besteht die Anforderung nach

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einer Schalldämmung von 53 dB. Die hier vorgeschlagenen Elemente erfüllen die Bedingungen zur notwendigen Luftwechselzahl als auch die geförderten Schalldämmwerte.

Bei der Verwendung der Baureihen LAL bzw. LAF ergeben sich, unter

Berücksichtigung der geplanten Wandstärken inkl. des WDVS Systems, entsprechende Dämmwerte größer 60 dB.

Entsprechend des Lüftungskonzeptes nach DIN 1946 T6 werden in allen

Räumen entsprechende Elemente bei der weiteren Planung berück-sichtigt. Hinsichtlich der Anordnung bestehen in einem begrenzten Rah-men Möglichkeiten, die bei der weiteren Planung mit dem Architekten und Bauherrn noch abzustimmen sind.

Im Bereich der Wintergärten werden die Fenster vom Typ SolarLux bei

den Berechnungen berücksichtigt, dennoch kommen hier Elemente der Reihe LAL zum Einsatz, um die notwendige Nachströmung sicherzustellen.

Im Bereich der normalen Fenster auf Basis Schüco Classik ist der Einsatz

eines Fensterbanklüfters im Bereich der Wintergärten für den Luftaustausch ausreichend.

Bei den Betrachtungen der DIN 1946 T6 wurden die Alboin-Fenster als

Nachstrommöglichkeit für den notwendigen Luftwechsel nicht betrachtet. Im Bereich des Fensterkastens werden derzeit Elemente der Reihe LAW vorgesehen, welche im Bereich der Bodenplatte ihren Einbauort finden.

Nach Rücksprache mit dem Architekten kann die Bodenplatte entspre-

chend aufgedoppelt werden, um die Elemente aufzunehmen und den ge-forderten Schalldämmwert sicherzustellen. Der Luftwechsel wird somit direkt von unten sichergestellt werden, als Alternative über einen seitlich unterhalb des Fensterblindelementes angebrachten Lüftungsschlitz.

Im Bereich der innenliegenden Bäder bzw. Küchen erfolgt die Installation von entsprechenden Abluftelementen, die an einen zentralen Lüfter ange-schlossen sind.

Durch das vorgeschlagene System werden die Anforderungen an die DIN

1946 T6 und an die erhöhten Schalschutzanforderungen sichergestellt.

Anlagen: A1 Berechnung nach DIN

Berechnung nach DIN 1946 T6

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A2 Beschreibung der vorgeschlagenen Lüftungselemente

Beschreibung der vorgeschlagenen Lüftungselemente

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WO

HN

BE

BA

UU

NG

AL

BO

ING

ÄR

TE

NB

ES

SE

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AS

SE

84 B

ER

LIN

-SC

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BE

RG

GR

UN

DR

IS

SD

ET

AI

L N

OR

MA

LG

ES

CH

OS

S

WS

WS

WS

18 x 17 x 30

1

2

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

16

17

18

1,40

55

1,40

3,23

2,83

1,22

3,30

1,29

3,39

2,77

3,39

SA

D

Messpunkt Verkehrslärm

im Innenraum

Messpunkt G

ewerbelärm

0,50 m vor am

höchstenbelasteten Fenster

HA

US 6

TRE

PP

EN

HA

US

Thermische H

ülle

SA

D = S

challabsorbierende Decke

BR

H 00

Brüstung d=11

5cm

Messpunkt G

ewerbelärm

0,50 m vor am

höchstenbelasteten Fenster

SA

D

BR

H 90

Messpunkt Verkehrslärm

im Innenraum

BR

H 90

SA

D

Messpunkt G

ewerbelärm

0,50 m vor am

höchstenbelasteten Fenster

WO

HN

UN

G (S

ÜD

LICH

E O

RIE

NTIE

RU

NG

)

WO

HN

UN

G (S

ÜD

LICH

E O

RIE

NTIE

RU

NG

)

TRE

PP

EN

HA

US

HA

US 9

2,34

1,51

1,44

1,44

2,30

2,341-fach-Verglasung 4m

m,

Kunststofffenster

(Schüco C

lassic)

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

schallgedämm

tesLüftungselem

entin horizontalerB

odenplattezur B

elüftung desFensterkastens

1-fach-Verglasung 4mm

,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

1-fach-Verglasung,S

tahlfenster, nicht dicht(S

olarlux SL 25R

,dauerbelüftetes S

ystem)

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

Brüstung,

Metall

AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB26m

3/h, 8pa

AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB26m

3/h, 8pa

Air C

ontrolTyp LA

F365dB

2x AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB2x26m

3/hÜ

bereinander angeordnet

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

Air C

ontrolTyp LA

F1, 50dB,

in Brüstung

Situation W

intergarten mit B

rüstungsfenstern.M

it Kunststofffenstern, zw

ei übereinanderliegende Lüftungselem

enteinnerhalb der Laibung

Situation W

intergarten mit bodentiefen Fenstern

mit S

tahlfenstern, Schiebe-D

reh-System

außenund dichten K

unststofffenstern innen,2x Lüftungselem

ent innerhalb der Laibung innen

Situation A

lboin-Kastenfenster

Mit K

unststofffenstern außen und innen,Lüftungsöffnung gegen K

ondensat im Fenster

über die horizontale Bodenplatte,

Lüftung des Raum

s über Lüftungselement

in der Brüstung

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB26m

3/h, 8pa

AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB26m

3/h, 8pa

Messpunkt G

ewerbelärm

0,50 m vor am

höchstenbelasteten Fenster

Air C

ontrolTyp LA

F1, 50dB,

in Brüstung

Air C

ontrolTyp LA

F1, 50dB,

in Brüstung

SA

D

BR

H 90

Messpunkt G

ewerbelärm

0,50 m vor am

höchstenbelasteten Fenster

Wintergarten (kalt)

4,4 m2

Bad

6,8 m2

Küche/Essen/W

ohnen/Schlafen20,4 m

2

D-B

ad4,8 m

2

Entrée3,3 m

2

Essen/Wohnen

22,0 m2

Entrée6,1 m

2

Zimm

er11,2 m

2

Entrée2,3 m

2

Küche/Essen/W

ohnen16,6 m

2

Zimm

er11,0 m

2

D-B

ad5,4 m

2

Wintergarten (kalt)

4,4 m2

Wintergarten (kalt)

4,6 m2

Flur3,7 m

2

Ankleide

3,3 m2

Küche

8,5 m2

Messpunkt Verkehrslärm

im Innenraum

WO

HN

BE

BA

UU

NG

AL

BO

ING

ÄR

TE

NB

ES

SE

ME

RS

TR

AS

SE

84 B

ER

LIN

-SC

NE

BE

RG

SC

HE

MA

TI

SC

HE

SC

HN

IT

TE

2,65

2,34

1,42

2,30

1,10Wintergarten (kalt)

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

1-fach-Verglasung,S

tahlfenster,schlagregendichtes S

ystem,

(Solarlux S

L 25R)

Wohnraum

Außen

SA

D (10cm

)

Wintergarten (kalt)

Wohnraum

SA

D (10cm

)

Situation W

intergarten mit bodentiefen Fenstern

mit S

tahlfenstern, Schiebe-D

reh-System

außenund dichten K

unststofffenstern innen,2x Lüftungselem

ent innerhalb der Laibung innen

Brüstung,

Metall

AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB26m

3/h, 8pa

LAF1 (50dB

)

90

2,65

2,34

1,44

1,40W

intergarten (kalt)

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

1-fach-Verglasung 4mm

,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

Wohnraum

Außen

SA

D (10cm

)

Wintergarten (kalt)

Wohnraum

SA

D (10cm

)

Situation W

intergarten mit B

rüstungsfenstern.M

it Kunststofffenstern, zw

ei übereinanderliegende Lüftungselem

enteinnerhalb der Laibung

LAF1 (50dB

)

2x AirC

ontrolTyp LA

LD

ämm

ung 64dB2x26m

3/hÜ

bereinander angeordnet

2,65

1,47

90

1,51

55

48

Detail LAL

Situation A

lboin-Kastenfenster

Mit K

unststofffenstern außen und innen,Lüftungsöffnung gegen K

ondensat im Fenster

über die horizontale Bodenplatte,

Lüftung des Raum

s über Lüftungselement

in der Brüstung

SA

D (5cm

)

Wohnraum

/S

chlafraum

Alboin-

Kasten-

fenster,kalt

Außen

2-fach-Verglasung,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

1-fach-Verglasung 4mm

,K

unststofffenster(S

chüco Classic)

LAF3 (65dB

)

Wohnraum

schallgedämm

tesLüftungselem

entin horizontaler B

odenplattezur B

elüftung desFensterkastens

Ein schmaler R

ahmen sorgt bei dieser Variante des Schiebe

Dreh

Systems f

r erhhte D

ichtigkeit und wirksam

eren Schallschutz.

Die M

erkmale

|27 m

m B

autiefe

| ESGH

, Glasst

rken 6 oder 8

mm

| Linienfrm

ig gelagert, mit senkrechen Fl

gelprofilen

| Schlagregendichtes System|

46

mm

schmale A

nsicht im Fl

gelsto

| Schallschutz 25 dB

SL 2

5R

Perfekter Rahm

en

Elem

enttyp LAL

innenaußen

innenaußen

Elem

enttyp LAF

schallgedämm

tes Lüftungselement

schallgedämm

tes Lüftungselement