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Ökosystem Baum Didaktische FWU-DVD | 55 11148

Ökosystem Baum - FWUdbbm.fwu.de/fwu-db/presto-image/beihefte/55/111/5511148.pdf · Wandel der Jahreszeiten einhergehen. Filmsequenzen Der Baum – Lebewesen und Lebens-raum zugleich

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Ökosystem Baum

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DVD

| 55 11148

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Zur Bedienung

Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. „Hauptmenü“ führt zurück zum Haupt-menü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards

Die Schülerinnen und Schüler• erweiternihreKenntnisseüberhei-

mische Tiere und Pflanzen;• erkennendieWechselbeziehungen

zwischen den Lebewesen ihrer Um-welt als komplexes, eng verwobenes Netz;

• werdensichderAngepasstheitallerLebewesen an ihre Umgebung be-wusst;

• vertiefenihrWissenüberWachstumund Fortpflanzung bei Pflanzen;

• erhaltenEinblickingrundlegendeökologische Zusammenhänge, wie Nahrungsnetze, Stoffkreisläufe, etc.;

• trainierendurchständigenWechselzwischen den Organisationsebenen Organismus und Ökosystem ihr Abstraktionsvermögen sowie ihr multiperspektivisches und logisches Denken;

• erkennendieAngepasstheitvonLebe­wesen an ihre Umgebung als wichti-ges biologisches Grundprinzip (Basis-konzepte Struktur und Funktion bzw. Variabilität und Angepasstheit;

• erkennenihreUmweltalsschützens-werten Lebensraum für die verschie-densten Lebewesen;

• verstehendieBedeutungeinesver-antwortungsvollen Umgangs mit naturnahen Wäldern für alle Wald-bewohner und nicht zuletzt für den Menschen;

• erkennendieBedeutungundDa-seinsberechtigung eines jeden Orga-nismus für das Gesamtökosystem und die Notwendigkeit eines respekt-vollen, behutsamen Umgangs mit der Natur und allen Lebewesen;

• übenPräsentationstechnikenvorderKlasse.

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Zum Inhalt

Ökosystem Baum (Film 20 min)Wir finden sie überall: Bäume. Doch was genau ist das eigentlich, ein Baum? Vie-le wesentliche Merkmale kennzeichnen ihn als Lebewesen. Doch auch um ihn herum, auf ihm und sogar in ihm lebt eine Vielzahl weiterer Organismen. Der Baum ist also Lebewesen und Lebens-raumzugleich.DerFilmgibtEinblickeindas Zusammenleben unterschiedlichster Lebewesen im Ökosystem Baum, ihre Angepasstheiten, ihre Lebensweisen und die Wechselbeziehungen, die sie alle mit-

einanderverbinden.EineEicheundderenBewohner werden über ein Jahr hinweg beobachtet. Dabei werden wichtige Ver-änderungen aufgezeigt, die mit dem Wandel der Jahreszeiten einher gehen.

FilmsequenzenDer Baum – Lebewesen und Lebens-raum zugleich (Filmsequenz 1:10 min) Jeder kennt sie, aber über die Bedeutung der Bäume als Lebensraum machen sich die Wenigsten Gedanken. In dieser Filmsequenz wird den Schülerinnen und Schülern der Baum in einem neuen Licht präsentiert: Als Lebewesen, das wächst,

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sich fortpflanzt und sich verändert, aber auch als Lebensraum für eine Vielzahl von Organismen. Doch wie eng ist die Verknüpfung der Lebewesen unterein-ander und mit ihrem Lebensraum? In-wieweit sind sie alle voneinander ab-hängig? Welche Veränderungen muss die Lebensgemeinschaft Baum im Laufe eines Jahres durchleben? Diese Fragen sollen die Schülerinnen und Schüler mo-tivieren, sich genauer mit dem Lebens-raum Baum auseinander zu setzen.

Heimische Baumarten (Filmsequenz 1:20 min)In mitteleuropäischen Wäldern sind vie-le verschiedene Baumarten vertreten, die alle um Sonnenlicht und die im Bo-den verfügbaren Mineralstoffe konkur-

rieren. Mit dieser Sequenz frischen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnis-se über Vielfalt und Unterscheidungs-möglichkeiten heimischer Nadel- und Laubbäume auf.

Stockwerkbau des Baumes (Filmsequenz 4:10)Wie auch der Wald in seiner Gesamtheit lässtsicheinBauminverschiedeneEta-gen unterteilen. Schülerinnen und Schü-ler werden sich dieser horizontalen Glie-derung bewusst und lernen zu jedem der vorgestellten Stockwerke typische Bewohner kennen. Außerdem werden spezielle Anpassungen der Bewohner an ihren jeweiligen Lebensraum sowie ers-te Wechselbeziehungen der Bewohner untereinander aufgezeigt.

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Nahrungsbeziehungen am Baum (Filmsequenz 3:50 min)Zunächst wird der erbitterte Konkurrenz-kampf verschiedener Pflanzen um Son-nenlicht als wichtige Lebensgrundlage verdeutlicht. Den Schülerinnen und Schülern soll die Bedeutung des Son-nenlichtsalsEnergielieferantfürjeglicheLebensvorgänge bewusst gemacht wer-den. Die in den Pflanzen gespeicherte Energie stellt aberauchdie Lebens-grundlage für alle tierischen Bewohner desBaumesdar.EntlangeinerNah-rungskette wird sie der Reihe nach vom Produzenten an Konsumenten aufstei-gender Ordnung weitergegeben. Dabei wird den Schülerinnen und Schülern aber bewusst, dass jeweils nur ein ge-ringerTeilderEnergieaufdasnächsteGlied der Nahrungskette übergeht, bis dieKetteschließlicheinEndefindet.Schlussendlich wird das stark verein-fachte Modell der Nahrungskette zu einem Nahrungsnetz erweitert, um der Realität ein Stück näherzukommen.

Der Stoffkreislauf am Baum (Filmsequenz 1:30 min)Um wachsen und gedeihen zu können, benötigt ein Baum nicht nur Sonnenlicht, sondern auch Wasser und Nährstoffe – genauer gesagt Mineralstoffe –, welche er über die Wurzeln aus dem Boden auf-nimmt. Die Schülerinnen und Schüler erfahren,dassNährstoffebzw.Energieunter anderem in den Blättern des Bau-mes gespeichert werden. Frisst nun ein Pflanzenfresser diese Blätter, nimmt er die darin gespeicherten Stoffe auf, spei-chert sie in Form von Körpermasse und gibt sie schließlich an Konsumenten hö-herer Ordnungen weiter, wenn er diesen zum Opfer fällt. Damit sich der Stoff-kreislauf nun in den Köpfen der Schüle-rinnen und Schüler schließt, werden ihnen die Destruenten vorgestellt, wel-che Ausscheidungen von Tieren, sowie totes organisches Material zersetzen, sodass die Nährstoffmoleküle wieder in den Boden gelangen und den Pflanzen erneut zur Verfügung stehen.

Samen- und Fruchtausbreitung (Filmsequenz 2:10 min)Im Herbst breiten viele Bäume ihre Sa-men aus. Um den Nachkommen die Kei-mung zu erleichtern, haben sie ganz unterschiedliche Strategien entwickelt.

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Als Beispiele werden die flugfähigen Samen des Ahorns und die nährstoffrei-chenEichelngegenübergestellt.Erstereverfolgen durch ihr geringes Gewicht und die Flugkörper das Ziel, durch den Wind an eine gut belichtete Stelle ge-tragen zu werden, an der eine Keimung auch ohne große Nährstoffvorräte mög-lichist.DieEicheldagegenfälltmeistgeradlinig vom Mutterbaum und kommt in deren Schatten zu liegen. Sie hat aber in ihrer Fruchthülle genug Nährstoffe gespeichert, um auch unter schlechten Lichtverhältnissen zu keimen und sich dann den Weg zum Licht zu suchen. Au-ßerdem besteht die Möglichkeit, dass Tiere, angelockt von der nährstoffreichen Fruchthülle,dieEichelnsammelnundanandere Orte bringen, an denen gute Kei-mungsbedingungen herrschen.

Totholz (Filmsequenz 2:00 min)Auch Bäume sterben. Die Rolle, die sie für einen gesunden Wald spielen, ist da-mitabernochnichtzuEnde.Vielmehrbietet Totholz vielen Lebewesen, insbe-sondere den Destruenten, Nahrung und Lebensraum oder dient als ergiebiger Nahrungsfundort für deren Fressfeinde. So bleibt der tote Baum Teil seines Öko-systems und der Nährstoffkreislauf wird aufrechterhalten.

Überwinterungsstrategien (Filmsequenz 2:40 min)Im Winter sind heimische Pflanzen und Tiere besonders ungünstigen Bedingun-gen ausgesetzt. Um dabei keine Schäden davon zu tragen, haben sie verschiede-ne Überwinterungsstrategien entwickelt. Laubbäume werfen ihre Blätter ab, um ihre Äste einerseits und die Wurzeln im Boden andererseits vor Frost zu schüt-zen. Zugvögel verlassen den Baum, um den Winter in wärmeren Regionen zu verbringen. Die meisten tierischen Be-wohner des Baumes bleiben jedoch in seiner Nähe und überdauern die kalte Jahreszeit im Winterschlaf oder in der Winterruhe.

GrafikenStockwerke des Waldes (Grafik) Bäume sind wesentliche Bestandteile eines Waldes. Wie der gesamte Wald besteht auch ein einzelner Baum aus verschiedenen Stockwerken: Wurzel-schicht, Krautschicht, Bodenschicht, Strauchschicht und Baumschicht. Jede Schicht wird von unterschiedlichen Pflanzen und Tieren bewohnt.

Bewohner des Baumes (Grafik) In jedem Stockwerk eines Baumes fin-den unterschiedliche Tiere ein Zuhause.

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Diese Grafik bietet einen Impuls, sich über die Bewohner eines Baumes und ihre Stockwerke Gedanken zu machen.

Nahrungskette (Grafik) DieindenPflanzengespeicherteEnergiestellt die Lebensgrundlage für alle tieri-schenBewohnerdesBaumesdar.Ent-lang einer Nahrungskette wird sie der Reihe nach vom Produzenten an Konsu-menten aufsteigender Ordnung weiter-gegeben. Man nennt dieses vereinfach-te Modell auch Nahrungskette.

Nahrungsnetz (Grafik) Die Beziehungen in einem Ökosystem sind bei genauerer Betrachtung eigent-lich keine Nahrungskette, sondern ein komplexes Nahrungsnetz.

Aussehen verschiedener Bäume (Grafik; nur im Arbeitsmaterial)In dieser Grafik wird der Habitus ver-schiedener Baumarten dargestellt.

Baum und Strauch im Vergleich (Grafik; nur im Arbeitsmaterial)In dieser Grafik werden die verschiede-nen Arten von Bäumen und Sträuchern dargestellt.

Verbreitungsarten (Grafik; nur im Arbeitsmaterial)In dieser Grafik werden die verschiede-nen Verbreitungsarten dargestellt.

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Didaktische Hinweise

Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch den Film eine einfach und ver-ständlich gehaltene Übersicht über das Themenfeld Ökologie. Der Film kann zum einen im Rahmen einer Schulstun-de zur abschließenden Vertiefung und ErweiterungdesWissensderSchülerüber Körperbau und Lebensweise von Wirbeltieren bzw. Bau und Lebenser-scheinungen der Pflanzen eingesetzt werden. Andererseits eignet er sich aber auch dazu, in schülerzentrierter Vorgehens-weise ökologische Grundlagenkenntnis-se eigenständig erarbeiten zu lassen. Hierbei ist es ratsam, den Film in Se-quenzen zu zeigen und die einzelnen Themenbereiche sukzessive oder auch unabhängig von den anderen Themen erarbeiten zu lassen. Denkbar ist auch eine durch die Arbeitsmaterialien ange-leitete, arbeitsteilige Aufarbeitung ver-schiedener Inhalte wie etwa Nahrungs-netze und Stoffkreisläufe durch mehrere Gruppen. Um eine angemessene und umfassende Auseinandersetzung mit dem Themenfeld zu gewährleisten, soll-ten hierfür drei bis vier Unterrichtsstun-den eingeplant werden. Die Lehrkraft nimmt dabei die Rolle des Begleiters und

Beraters ein, der die Arbeitsaufträge klar strukturiert, Medien zur Verfügung stellt und sich sonst im Hintergrund hält. In Gruppen beschäftigen sich die Schüle-rinnen und Schüler – entweder arbeits-teilig oder sukzessive – jeweils intensiv mit einem oder zwei klaren Teilaspekten des Films. Hierzu kann die jeweilige Se-quenz einleitend gezeigt werden. Im An-schluss daran wird der Themenbereich anhand der Arbeitsmaterialien aufgear-beitetundletztlichdieErgebnissepräsen-tiert. Die vorliegenden Arbeitsmateriali-en leiten die Aufarbeitung kleinschrittig an und erfordern teils ein erneutes Anschauen der Sequenz, um konkrete Informationen daraus zu entnehmen. Meist führen sie die Themen aber auch weiter aus, wozu zusätzliches Informa-tionsmaterial bzw. Informationsquellen bereitgestellt werden müssen.

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Arbeitsmaterial

Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-Teil ein umfangreiches Angebot an er-gänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:

• DiePDF-Dateien können am PC direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden.

• DieWord-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.

Ordner Materialien

Didaktische Hinweise HinweisezumEinsatzdesFilms,derSequenzenundder ergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter(mit Lösungen)

1) Heimische Baumarten2) Stockwerkbau des Baumes3) Nahrungsbeziehungen am Baum 4) Stoffaufnahme über die Wurzel 5) Der Stoffkreislauf am Baum6) Der Baum im Wandel der Jahreszeiten

Grafiken • StockwerkedesBaumes(mitundohneInfo)• BewohnerdesBaumes• Nahrungskette(mitundohneInfo)• Nahrungsnetz• AussehenverschiedenerBäume• BaumundStrauchimVergleich• Verbreitungsarten

Filmtext Filmtext als PDF-Dokument

Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD

Weitere Medien Informationen zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben Produktionsangaben zur DVD und zum Film

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46 11148 Ökosystem Baum

Ökosystem Baum Programmstruktur

Untermenü Hauptmenü

Ökosystem Baum

Ökosystem Baum Film 20 min Ökosystem Baum Sequenzen Stockwerke des Waldes Grafik Bewohner des Baumes Grafik Nahrungskette Grafik Nahrungsnetz Grafik Arbeitsmaterial

Ökosystem Baum

Der Baum – Lebewesen und Lebensraum zugleich 1:10 min Heimische Baumarten 1:20 min Stockwerkbau des Baumes 4:10 min Nahrungsbeziehungen am Baum 3:50 min Der Stoffkreislauf am Baum 1:30 min Samen- und Fruchtausbreitung 2:10 min Totholz 2:00 min Überwinterungsstrategien 2:40 min

Arbeitsmaterial

Didaktische Hinweise

6 Arbeitsblätter

7 Grafiken

Filmtext

Programmstruktur

Weitere Medien

Produktionsangaben

Programmstruktur

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Produktionsangaben Ökosystem Baum (DVD)

ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2015

DVD-KonzeptDr.CorvinEidensDr. Maike Schuchmann

DVD-Authoring und DesignTV Werk GmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015

BildnachweisFWU Institut für Film und BildCover: Thinkstock.de © AbiWarner / iStock

ArbeitsmaterialLisa KlugMatthias Klug

BegleitheftDr. Maike Schuchmann

Pädagogische Referenten im FWUDaniel SchaubDr.CorvinEidensDr. Maike Schuchmann

Produktionsangaben zum Film„Ökosystem Baum“

ProduktionSommer Tierfilm, Frankfurt am Main

im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015

BuchAlexander SommerDaniel Schaub

Regie und Kamera Alexander Sommer

Zusätzliche AufnahmenChristopher Schickert

AnimationenStefan Müller

SchnittAlexander SommerStefan Reiss

Didaktische FachberatungLisa KlugMatthias Klug

Sprecher Andreas Karg

RedaktionDaniel SchaubDr.CorvinEidensDr. Maike Schuchmann

Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2015 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E­Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de

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46 11148Ökosystem Baum EinBaumwächst,ervermehrtsich,erreagiertaufReize.Abernichtnurerselbst verändert sich. Um ihn herum, auf ihm und sogar in ihm leben weitere Organismen. Zusammen bilden sie ein Netzwerk, in dem jeder Bewohner eine wichtige Rolle spielt. Die Produktion dokumentiert Wachstum, Überlebenskampf und Vergehen eines Baumes und seiner Bewohner. Im Laufe eines Jahres zeigen wir die Veränderungen, die diese Lebensgemeinschaft durchlebt. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter, Grafiken und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.

FWU Institut für Film und Bild

in Wissenschaft und Unterricht

gemeinnützige GmbH

Geiselgasteig

Bavariafilmplatz 3

82031 Grünwald

Telefon +49 (0)89-6497-1

Telefax +49 (0)89-6497-240

[email protected]

www.fwu.de

www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)[email protected]

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

Erscheinungsjahr: 2015Laufzeit: 20 minFilm: 1Filmsequenzen: 8Grafiken: 4

Sprache: DeutschDVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 6 (mit Lösungen) Adressaten: Allgemeinbildende Schule

(Klasse 5-7)

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GEMAFREI

Schlagwörter: Art;Baum;Baumschicht;Blatt;Bodenschicht;Destruent;Eiche;Frucht;Jahreszeiten; Konsument; Krautschicht; Kreislauf; Laub; Laubbaum; Lebensgemeinschaft; Lebewesen; Nadelbaum; Nahrung; Nahrungskette; Nahrungsnetz; Ökosystem; Pflanze; Produzent; Samen; Stockwerkbau; Strauch; Symbiont; Tier; Totholz; Überwinterung; Verbreitung; Wachstum; Wald; Wurzel; Wurzelschicht

Systematik: Ökologie Ökologische Grundlagen Stoffkreisläufe Ökosysteme Biodiversität, ArtenvielfaltBotanik Allgemeine Botanik Blütenpflanzen Bäume, Sträucher