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AUSGABE 4 · SEPTEMBER BIS NOVEMBER 2014 KATH. PFARRGEMEINDE ST. JAKOBUS HANAU-GROSSAUHEIM OFFENE S chranken DER GOLDENE HERBST LESEzeit

OFFENE Schranken - katholische-kirche-grossauheim.de · nehmen wir keine Gewähr und behalten uns Kürzungen vor. Inhalt Grußwort: Pfarrer Manuel Sti ckel 3 Titelthema: Lego-Spiele

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KATH. PFARRGEMEINDE ST. JAKOBUS HANAU-GROSSAUHEIM

OFFENE SchrankenDER GOLDENE HERBST

LESEzeit

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 1 18.08.2014 19:55:51 Uhr

Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus, Hanau-Großauheim, verantwortl. Pfr. Manuel StickelRedakti on: Birgit Imgram, Thea Grün, Norbert Klinger, Birgit RosenbergerE-Mail: off [email protected] Anzeigen: Thea Grün, GroßauheimFotos: Norbert Klinger, pfarrbriefservice.de, pixelio.de Layout, Umbruch & Anzeigengestaltung: Heike Wegner-Repke, Großkrotzenburg

OFFENESScSS hhcchh anhhhhh kknnkk nkeekkkkImpressum

Druck: Ingra-Druck, Klein-AuheimAufl age: 2.700 Stück„Off ene Schranken“ erscheint vierteljährlich und wird an alle katholischen Haushalte kostenlos verteilt. Die Finanzie-rung erfolgt durch unsere Inserenten und aus Spenden. Spendenkonto: Frankfurter Volksbank, IBAN: DE16 501 900 004 101 451 424Für unverlangt eingesandte Texte, Grafi ken oder Fotos über-nehmen wir keine Gewähr und behalten uns Kürzungen vor.

Inhalt

Grußwort: Pfarrer Manuel Sti ckel 3

Titelthema: Lego-Spiele 4

Herbstzeit – Lesezeit: Bücherti pps 6

Impuls: Jesus ist bei mir ... 8

Aus den Familien: Geburtstage • Hochzeiten • TaufenAngebote für Senioren 10

Zeit zur Trauer 13

Gott esdienste • Kinder erleben Kirche 14

Firmung 2014: Auf den Spuren des Heiligen Geistes 17

Taizé-Gebet • Pfarrgemeinderat 19

Veranstaltungen 20

Verabschiedung: Larissa Herr und Peter Henneveld 21

Rückblick: Kirchweihfest Hl. Geist • Kerb St. Jakobus 22

KAB 25

Rückblick: Buswallfahrt Walldürn • Lichterprozession 26

Einweihung Kindertagesstätt e St. Marien 31

Pfadfi nder St. Paul 32

Rückblick: Ministranten • Rom-Wallfahrt 34

„Akti v in Auheim“ 38

Konzerte 39

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SEITE 3

Nach dem Tod seiner Frau vermählt sich

ein reicher Kaufmann erneut. Doch die neu-

en Familienmitglieder vertragen sich nicht

mit der Tochter aus erster Ehe. Die Stiefmut-

ter hält zu den eigenen Töchtern. Nachvoll-

ziehbar. Als ein Mann aus gutem Hause auf

Brautschau geht, ist klar, wer ihn heiraten

soll. Es geht schließlich um viel Geld. Die

Tochter aus erster Ehe wird ausgebremst.

Ihre Aufgabe: Eigens von der Stiefmutter in

die Asche geworfene Linsen wieder heraus-

zulesen. In ihrer Not kommen dem Mädchen

– es wird Aschenputtel genannt – Tauben

zur Hilfe. Entgegen ihrem natürlichen Trieb,

die Linsen zu fressen, beginnen diese nun

die Linsen zu verlesen. Kurzum: Nach drei

Anläufen schließlich heiratet das Aschen-

puttel ihren Prinzen. Nach der zweiten Fas-

sung von 1819 kommen die Tauben am Ende

wieder, nicht nur um die falschen Bräute zu

denunzieren, sondern sie auch durch das

Auspicken der Augen zu strafen. Ich möch-

te das Märchen verstehen. Denn im Grunde

tut mir die Stiefmutter leid. Sie hat getan, was

jede Mutter für ihr Kind tun würde: Das, was

sie für das Beste hält: Im Streit Beistand und

Fürsprecher sein, eine gute Zukunft ermög-

lichen, usw. Was macht sie falsch? Ich meine,

sie offenbart sich in der gestellten Aufgabe:

Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins

Kröpfchen. Sie kennt nur schwarz oder weiß.

Entweder gut oder böse, Freund oder Feind.

Aus diesem Schema gibt es kein Entrinnen.

Einmal böse, immer böse. Grauzonen oder

gar Farbspiele gibt es bei ihr nicht. An dieser

Stelle fällt auf, dass das schmutzige Aschen-

puttel, dessen Welt wohl viel trister ist, ganz

anders denkt. Sie überlässt die Entscheidung

den Himmelsboten, die schon in der Antike

die Begleittiere der Liebesgöttin Aphrodite

waren. Aschenputtel hat – wie der Fortgang

der Geschichte zeigt – etwas ganz Wesentli-

ches verstanden: Zum einen, dass die letzte

Entscheidung zwischen Gut und Böse nur

der treffen kann, der in die Herzen der Men-

schen sieht, zum anderen, dass die Liebe alle

Grenzen durchbrechen kann. Für eben diese

Liebe steht Aschenputtel. Davon erzählt auch

Jesus im Matthäusevangelium, wenn er von

der großen Auslese am letzten Tag spricht:

„Wenn der Menschensohn in seiner Herr-

lichkeit kommt, werden alle Völker vor ihm

zusammengerufen werden, und er wird sie

voneinander scheiden, wie der Hirt die Scha-

fe von den Böcken scheidet. Er wird die Scha-

fe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke

aber zur Linken. Dann wird der König denen

auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die

ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt

das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung

der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war

hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben;

ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken

gegeben; ich war fremd und obdachlos, und

ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt,

und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war

Bibellese: Märchenhaft!

GRUSSWORT

krank, und ihr habt mich besucht; ich war im

Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.

Dann werden ihm die Gerechten antworten:

Herr, wann haben wir dich (so) gesehen? Da-

rauf wird der König ihnen antworten: Amen,

ich sage euch: Was ihr für einen meiner ge-

ringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir

getan. Was ihr (aber) für einen dieser Ge-

ringsten nicht getan habt, das habt ihr auch

mir nicht getan.“ (Mt 25, 31-45, gekürzt)

Pflichterfüllung allein reicht nicht, liebe

Stiefmutter. Gut sein zu denen, die mir gut

sind, bringt keinen Lohn. Und schon gar

nicht auf Kosten anderer! Du hast deine

Töchter auf deine Seite gezogen und ver-

dorben, weil du ihren Blick von der selbstlo-

sen, ewigen Liebe auf Vergängliches gelenkt

hast. Darum werden ihnen die starren Au-

gen am Ende durch die Tauben genommen.

Ich möchte meine Augen wieder öffnen.

Nicht nur schwarz und weiß sehen, sondern

die vielen unterschiedlichen Farben meines

Lebens, an die der Herbst mich erinnert.

Ich will eigene und fremde Begrenztheit er-

kennen und durch Liebe und tätige Barm-

herzigkeit überwinden. Ich darf die Früchte

meines Lebens, in denen ich über mich hi-

nausgewachsen bin, ansehen und mich da-

rüber freuen. Denn eines ist klar: Am Ende

steht die „Hoch-Zeit“ im Reich Gottes, bei

der auch der erlesene Wein meines Lebens

gefragt ist und alle Gäste froh macht.

Ihr Manuel Stickel, Pfr.

Foto: ines-seidel.de

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Wer würde sich nicht erinnern an

die Faszination dieser kleinen, bunten,

mit Noppen versehenen Plastikquader?

Mussten sich die heute Älteren noch da-

mit begnügen, sich schlichte Häuschen zu

erbauen, so konnten die heutigen Jung-

erwachsenen schon ganze Traumwel-

ten aus Ritterburgen, Parkhäusern und

Weltraumstationen konstruieren. Es ist

ja eigentlich nur ein Markenname, aber

der Ausdruck für die Plaste-Steine ist zu

einem festen und allgemeinen Begriff

geworden. LEGO. Interessant, was die-

ses Wort eigentlich bedeutet – wobei es

allerdings zwei Lesarten gibt. Der erste-

ren zufolge handelt es sich um eine Form

des lateinischen Verbs „legere“ – auf

Deutsch: „lesen, sammeln“. Der anderen

Version nach kommt das Wort aus dem

Dänischen und bedeutet ganz einfach

„Spiel gut“. Wie dem auch sei, am hinter-

gründigsten ist wohl die Zusammenschau

der beiden Deutungen: LEGO heißt,

ich setze auf spielerische Art und Weise

meine eigene, fantasievolle Wirklichkeit

zusammen und das Ganze macht eine

Menge Spaß.

Wir kommen damit zu dem, was die

Kunst des Lesens eigentlich bedeutet: Mit

Hilfe von Buchstaben, Wörtern und Sätzen

als Bausteinen zur Verfügung gestellt von

einem geist- und kunstreichen Schreiber,

baue ich eine fantasievolle Wirklichkeit.

Der eigentliche Baukünstler ist der Le-

ser, nicht der Schreiber. In ihm läuft, wie

in einem inneren Kino, die Wirklichkeit

des Gelesenen ab. Jeder baut sich selbst

seine Welt; ein Buch liefert keine vorge-

fertigten Bilder wie Film oder Fernsehen.

Wir neigen ja heutzutage dazu, nur das

als „wirklich“ zu begreifen, was sich ob-

jektiv feststellen, was sich messen oder

wägen lässt und was irgendeine materielle

Veränderung in die Wege leitet. „Wirk-

lichkeit“ hat immer etwas mit „wirken“

Lego-Spiele

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zu tun, und wer möchte bezweifeln, dass

Gedanken, Ideen, Fantasien, wie sie in

Büchern zur Sprache kommen, ungeheu-

er viel bewirken können. Menschen, die

Bücher lesen, wollen nicht in weltfremde

Spinnereien abgleiten; sie nehmen viel-

mehr unsere Welt zur Kenntnis mit ihren

Leiden und Widersprüchen und erhalten

Impulse zur Wandlung dieser Welt. Das

ist durchaus wieder vergleichbar mit dem

Lego spielenden Kind: Das, was zunächst

nur „auf der Spielwiese“ existierte, kann

der Ausgangspunkt dafür sein, die Le-

benswirklichkeit des Menschen zu verän-

dern. Worte, gelesen, gesammelt und in

der Fantasie zu neuen Gebilden kombi-

niert, können die Welt verändern.

Vor einigen Jahren erschien der stark

autobiografisch geprägte Roman „Das

verborgene Wort“ der Schriftstellerin

Ulla Hahn. Sie beschreibt dabei die Fas-

TITELTHEMA

zination der Wörter, mit deren Hilfe es

ihr gelingt, aus der unglaublich engen

und bedrückenden Welt ihrer Kindheit

aufzubrechen. Wörter sind für sie wie

Schlüssel, mit denen sich die Türen zu

Räumen intensiveren Lebens öffnen las-

sen. Hinter all dem steht das eine, das

verborgene Wort, das auch das letzte Ge-

heimnis menschlichen Daseins öffnen

soll. Wir werden es, mit Ulla Hahn, wohl

für immer suchen … Auch wenn wir es

einstweilen nicht finden, dass es existiert,

das ist ein Kernpunkt des christlichen

Glaubens. „Im Anfang war das Wort,

und das Wort war bei Gott“ – so heißt

es zu Beginn des Johannes-Evangeliums.

Der griechische Ausdruck „Logos“, der

im Urtext des Neuen Testaments steht,

hat freilich ein sehr großes Bedeutungs-

spektrum. „Logos“ lässt sich auch mit

„Sinn“ übersetzen. Das heißt: In die Welt

ist von vorne herein, von Gott her, ein

unverbrüchlicher Sinn hineingelegt. Alle

Wörter, die sich zu Gedanken und Ideen

zusammenfügen, folgen der Spur dieses

ewigen Logos. Und das geschieht nicht

zuletzt auch darin, indem Worte klagen

und schreien und die offensichtliche

Ungerechtigkeit, den Nicht-Sinn dieser

Welt zur Sprache bringen und damit zu

überwinden trachten. Worte – sie sind

wirklich wie Bausteine, mit denen wir

eine wenigstens etwas bessere Welt bauen

wollen und dabei der Spur des göttlichen

Baumeisters folgen.

P.S.: Eigentlich sollte diese Ausgabe

von „Offene Schranken“ auch einen

Bericht über die Großauheimer Stadt-

bibliothek enthalten. Nachdem deren

Schließung feststeht, scheint mir dies

ziemlich sinnlos. Hat wirklich nur noch

die Kommunikation im Stil von SMS,

e-mail, twitter, facebook und der Bildzei-

tung eine Zukunft? Eigentlich müssten

die Proteste doch viel lauter und ent-

schiedener sein; ein Kind, dem man sei-

nen Lego-Baukasten wegnimmt, schreit

ja schließlich auch laut und anhaltend.

Text und Fotos:

Norbert Klinger

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IMPULSE

Der Plan von der Abschaff ung des Dunkels

Autor: Peter Hoeg

Nach 30 Seiten dachte ich mir, dieses Buch ist einfach wirr. Nach 100 Seiten dachte ich, ich verstehe kein Wort von dem, was ich lese, und die Handlung ist mir unklar. Trotzdem fesselte mich ir-gendetwas und ich las weiter. 30 Seiten vor dem Ende fi el der erste Groschen und dann noch einer und noch einer und noch einer... Als ich das Buch ferti g gelesen hat-te, habe ich fünf Minuten in die Luft ge-starrt und dann das Buch vorne wieder aufgeschlagen und noch einmal gelesen.

Die Rede ist von dem Buch „Der Plan von der Abschaff ung des Dunkels“ von Peter Hoeg. Der dänische Autor ist mit dem verfi lmten Roman „Fräulein Smillas Ge-spür für Schnee“ weltbekannt geworden.

In dem Roman „Der Plan von der Ab-schaff ung des Dunkels“, das autobiogra-fi sche Züge hat, klagt Peter Hoeg ein unmenschliches Erziehungssystem an, in

Herbstzeit – Lesezeit

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BÜCHERTIPPS

dem Grenzgänger zwischen „normal“ und „wahnsinnig“ kaum eine Chance haben. Peter Hoeg – groß geworden in sieben ver-schiedenen Kinderheimen und Waisen-häusern – hat einen ganz eigenen Blick

auf die Welt und das ihr innewohnende System. Er entdeckt ganz andere Struktu-ren, so hat er z.B. ein ständiges Problem mit der Zeit – bis er als Erwachsener die Zeit als eigene Dimension annehmen kann. Er ist ein liebevoller Junge, der sich rührend um ausgegrenzte Mitmenschen kümmert, auch wenn dies bedeutet, eine Nacht lang mit einem Freund an einer Heizung zu kauern.

Das Buch hat in der aktuellen Inklusi-onsdebatt e eine brisante Aktualität ge-wonnen. Hier wird die Themati k von der anderen Seite, von den „Inkludierten“, betrachtet. Aber dieses Buch streift auch das Gebiet der Philosophie und ist gleich-zeiti g eine ganz zarte Liebesgeschichte. Dieses Buch, mein absolutes Lieblings-buch, kann ich nur jedem ans Herz legen, und ich muss dazu sagen: Haltet beim Lesen durch, das Ende ist es wert!

Dagmar Stach

Herbstzeit ist Zeit zum Lesen, Lauschen und Genießen. Wenn der Wind peitscht und das bunte Herbstlaub durch die Straßen fl iegt, Regentropfen lusti ge Gemälde auf Fens-terscheiben zaubern und Sonnenstrahlen die Welt in goldene Farbe tauchen, dann ist Zeit zum Lesen. Hier eine kleine Leseauswahl für Sie.

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Ganz normale Helden Autor: Anthony McCarten

Der Roman spielt ein Jahr, nachdem Donald Delpe seine Familie und die Welt viel zu früh verlassen hat. Sein Bruder Jeff , der erstgeborene Sohn der Familie, gibt seither sein Bestes, um seinen Eltern über den schmerzlichen Verlust hinwegzu-helfen. Keine leichte Aufgabe bei einem Vater, der die Lösung aller Probleme in einem Umzug aufs Land in ein kleines Häuschen sieht, und einer Mutt er, die un-ter paranoider Angst um ihren noch ver-bleibenden Sohn lebt und zudem mit Gott im Internet chatt et, um sich von ihren Sünden zu befreien.

Eines Tages ist das Maß auch voll, und Jeff beschließt abzuhauen. Fortan lebt er mehr oder minder nur noch im Internet als Figur in einem Onlinespiel, in dem er so was wie ein Held ist. Um seinen Sohn zu rett en, beschließt das Familienoberhaupt Jim, seinem Sohn in dessen Welt nachzu-spüren und auf diesem Weg wieder einen

Zugang zu ihm zu fi nden. Doch Jim, der sich der Onlinewelt bislang erfolgreich versagt hat, konnte nicht kommen sehen, was ihn in den unendlichen Weiten des Webs tat-sächlich erwartet…

Das ist meine Buchempfehlung!

Ein Buch sowohl über den Umgang mit dem Tod als auch unser Leben in der virtu-ellen und reellen Welt. Und einfach ein großarti ger Autor!

Auch die anderen Bücher von Anthony McCarten sind spannend zu lesen, zum Beispiel „Hand aufs Herz“ über den Kon-kurrenzkampf und die Liebe und „Liebe am Ende der Welt“ über drei unschuldige Mädchen, die plötzlich schwanger sind - von Außerirdischen, wie sie versichern. Ein spannender Roman über Wunder, Täu-schungen und die Geschichten, die wir erfi nden, um uns vor der Wahrheit zu schützen, und eine fantasti sche Liebes-geschichte.

Birgit Imgram

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SEITE 8

Jesus ist bei mir ...

Das Vorwort unseres Pfarrers Manuel

Stickel in den letzten „Offenen Schran-

ken“ und eine seiner Predigten inspirier-

ten mich, diesen Artikel zu schreiben

und von den Erlebnissen eines wunder-

schönen Tages zu erzählen. Zu erzählen

von meinen Ängsten, Bitten und meiner

Nähe zu Gott, nicht nur einen Moment,

sondern den ganzen Tag.

Angefangen hat alles, dass sich meine

Kinder Björn und Eva einen Traum er-

füllt haben und Fallschirmsprünge ge-

bucht haben. Ich wollte trotz meiner ex-

tremen Höhenangst natürlich mit. Wie

dem Priester auf dem Jakobsweg, von

dem Pfarrer Stickel schrieb, kamen auch

mir die Gedanken, was mich erwarten

würde. Nachts schloss ich meine Kinder

in meine Gebete ein und es kamen dies-

mal – ungewohnt für mich – mehr Bitten

als Dank in meinen Gedanken vor. Wäh-

rend der Fahrt wurde ich im Gegensatz

zu Björn und Eva immer ruhiger.

Die Wetterlage zwang uns leider zu

einer 4-stündigen Verzögerung und in

dieser Zeit spürte ich, dass ich nicht al-

lein war mit meiner Unruhe und Unge-

wissheit, ob alles gut verlaufen wird. In

meinen Gebeten und Gedanken war ich

Gott ganz nahe. Ich spürte, er war bei

mir. Und mir wurde wieder bewusst,

dass ich diese Nähe im Alltag noch viel

wichtiger und intensiver erlebe als im

Sonntagsgottesdienst. Oder zumindest

genauso intensiv.

Für mich ist die Sonntagsmesse sehr

wichtig, und finde es auch sehr schön,

sie mit den vielen Menschen, die ich

sehr schätze, gemeinsam zu feiern. Und

Jesus ist mitten unter uns. Im Alltag sieht

es da anders aus. Da spüre ich die Nähe

zwischen ihm und mir, niemand ist zwi-

schen oder bei uns. Und das tut gut. Zu

wissen, er ist da. Immer. Zu jeder Zeit.

Als meine Kinder im Flugzeug saßen

und bis auf 4.000 m Höhe stiegen, dachte

IMPULSE

... auch oder gerade

im Alltagsleben

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ich noch daran, meine Augen zu schlie-

ßen und erst wieder zu öffnen, wenn sie

festen Boden unter den Füßen haben.

Aber meine innere Stimme hielt mich da-

von ab und ich beobachtete mit Begeiste-

rung, wie sie das Flugzeug verließen und

ca. 2.800 m in freiem Fall auf mich zu-

kamen. Dann öffneten sich die Fallschir-

me und kurze Zeit später habe ich sie

wohlbehalten in meine Arme geschlos-

sen. Ihre Begeisterung und das Video

von ihnen während des Absprungs ha-

ben mich tatsächlich angesteckt. Es muss

einfach traumhaft dort oben über den

Wolken sein und die Nähe Gottes zu

spüren, nicht nur wegen der räumlichen

Höhe.

Pfarrer Stickel schrieb in seinem Vor-

wort als Abschluss: „Wäre es nicht eine

schöne Idee, die berührenden Momente

des gemeinsamen Weges aufzuschrei-

ben? Als Wegzehrung für mich selbst?

Oder um sie mit anderen zu teilen?“

Für mich war es jedenfalls eine Begeg-

nung mit Gott im Alltag, und ich möchte

Ihnen allen ans Herz legen, auch im

Alltagsleben auf Gott zu vertrauen und

die Begegnung mit ihm zuzulassen. Mir

hat es auf jeden Fall sehr gut getan, und

vielleicht habe ich ja eines Tages den

Mut zu einem Sprung durch die Wolken.

Der Gedanke lässt mich jedenfalls nicht

mehr los, und ich bin mir ganz sicher:

Ich werde nicht alleine sein!

Text und Fotos:

Birgit Rosenberger

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im September 2014

01.09. 88 Jahre Gertrude Wetzel

02.09. 91 Jahre Mathilde Bergmann

03.09. 75 Jahre Jürgen Larsen

03.09. 75 Jahre Bernhard Statt

06.09. 80 Jahre Horst Junker

08.09. 86 Jahre Margarete Bergmann

08.09. 88 Jahre Wilhelmine Sego

11.09. 85 Jahre Dora Wollschläger

12.09. 85 Jahre Dr. Karl Georg Kott enhahn

12.09. 75 Jahre Theodor Terhürne

13.09. 89 Jahre Paula Claus

18.09. 88 Jahre Richard Adam

25.09. 75 Jahre Anna Thon

27.09. 86 Jahre Margarete Lietz

28.09. 87 Jahre Rita Laskowski

im Oktober 201401.10. 75 Jahre Mathilde Lein

02.10. 88 Jahre Herbert Krause

07.10. 75 Jahre Johanna Pulverich

08.10. 90 Jahre Marie Wawrik

09.10. 90 Jahre Adelheid Kaisik

11.10. 89 Jahre Auguste Krabichler

Allen Geburtstags-kindern gratulieren wir von Herzen und wünschen ihnen Freude, Gesundheit und Gott es Segen.

Hohe Geburtstage

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AUS DEN FAMILIEN

12.10. 85 Jahre Eduard Wagner

13.10. 90 Jahre Hedwig Masching

14.10. 91 Jahre Gertrude Becker

16.10. 85 Jahre Jenö Balazs

17.10. 90 Jahre Viktor Gedeon

17.10. 75 Jahre Horst Häßler

18.10. 75 Jahre Susanne Boguth

19.10. 80 Jahre Erika Kimmel

20.10. 85 Jahre Margarita Fritsch

27.10. 88 Jahre Emma Richter

im November 201403.11. 85 Jahre Josef Rautäschlein

06.11. 80 Jahre Gerlinde Müller

07.11. 75 Jahre Franz-Georg Knell

08.11. 75 Jahre Renate Remling

09.11. 75 Jahre Annemarie Winkler

10.11. 87 Jahre Maria Kukla

11.11. 86 Jahre Barbara Nonnenmacher

11.11. 88 Jahre Ernst Ott

14.11. 87 Jahre Antonio Rodriguez Cortes

17.11. 80 Jahre Rudolf Kleinschmidt

21.11. 80 Jahre Gerlinde Funk

24.11. 86 Jahre Elisabeth Isaac

25.11. 91 Jahre Olga Göbel

26.11. 95 Jahre Elisabet Mainz

28.11. 86 Jahre Emmi Rupp

29.11. 96 Jahre Elisabeth Meyer

Bitt e informieren Sie uns, wenn Ihr Name nicht erscheinen soll.

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Angebote für Senioren

Grüß Gott, liebe Senioren!Die Aussicht auf ein glückliches Leben

haben diejenigen, die sich über

kleine Dinge im Alltag freuen

können und erkennen, dass jeder

Tag ein GESCHENK ist.

Die letzten warmen Septembertage las-

sen uns auf einen goldenen Oktober

hoffen. Landschaften und Wetter ver-

ändern sich und auch wir sind auf der

Suche nach Neuem...

am 9. Sept. um 15.00 Uhr treffen wir

uns zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch

am Ruderclub Möve Großauheim.

am 23. Sept. um 15.00 Uhr singen wir

bekannte Lieder aus dem Liederheft.

am 7. Oktober um 15.00 UhrThema: Fröhliches Gehirnjogging.

am 21. Oktober um 15.00 UhrThema: Tanzen & Bewegen auf dem Stuhl.

am 4. November um 15.00 UhrThema: „Ich lebe mein Leben in wach-

senden Ringen“

am 18. November um 15.00 UhrThema: Meditation zum Barbarazweig

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei den

alltäglichen kleinen Dingen im Leben

und sende herbstliche Grüße

Ihre Irmgard Malek

Caritas Seniorenkaffee Altentagesstätte, Großauheim, Alte Langgasse 9

Mittwoch, 5. November, 14.30 Uhr

Strickkreis Wir treffen uns montags um 14.00 Uhr im Pfarrheim St. Jakobus.1. September, 6. Oktober, 3. November

GETAUFT WURDEN...am 2. Mai

Chiara Mosslehi, Großauheim

am 11. MaiAmelie Degenhardt, Großauheim

Rosalie Kubitzek, Rüsselsheim

am 21. JuniNiklas Schleer, Neumarkt/Österreich

Seniorentreff Hl. Geist im Pfarrzentrum Hl. Geist, John-F.-Kennedy-Str. 24

jeden Montag um 15.00 Uhr

AWO Nachmittage Altentagesstätte, Großauheim, Alte Langgasse 9

jeweils dienstags um 14 Uhr: 2., 16., und 30. September, 14. und 28. Oktober, 11. und 25. Novemberund am Mittwoch, 10. September

Besondere Termine:jeweils in der Alten Schule:Samstag, 18. Oktober, ab 17 Uhr OktoberfestSonntag, 16. November, 13 – 17 Uhr HandarbeitsbasarSamstag, 29. November ab 14.30 Uhr Weihnachtsfeier

KIRCHL. GETRAUT HABEN SICH ...

am 10. Mai Simone Baron und Benedikt Merget

am 7. JuniLoredana Garojab und Martin Vilchez

am 28. JuniNiroshy Franco und

Christian Murphy Franco

Uschi Kirberg und Vittorio Lobello

am 12. JuliGabriele Christa Volpert und

Mark Frederik Stephan

am 19. JuliJessica Boisvert und Florian Hock

am 26. JuliRomina Alb und Marvin Koch

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BEGEGNUNGEN

SEITE 12

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CAFÉ & KONDITOREI

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„Ich weiß nicht,

was der Tag mir bringen wird“

Zu einer ökumenischen Trauerandacht laden wir Sie hiermit ein,

am Sonntag, 21. September um 18.00 Uhr

im kleinen Saal des kath. Pfarrheims St. Laurenti us Großkrotzenburg, Nebenstraße.

Raum und Zeit

BEGEGNUNGEN

Robert Hennig

Anna Elfriede Walch

Annemarie Kurjak

Hermine Schäfer

Katharina Ilchmann

Ernst Bechinger

Rosa Marek

Maria Ledergerber

Werner Bubach

Rudolf Fleischer

Karoline Wich

Johannes Koloczek

Heike Best

Wir trauern um

Sie haben einen Menschen verloren und

trauern um ihn. Wir möchten Ihnen

helfen, mit dieser Situation fertig zu

werden, so gut wir das eben können. Wir

möchten Ihnen Raum und Zeit anbieten,

in der

■ Sie so sein dürfen, wie Sie sich

gerade fühlen,

■ Sie Abschied nehmen und

loslassen können,

■ Sie Menschen in ähnlicher

Situation kennen lernen,

■ Sie mit den Menschen sprechen

oder auch schweigen können,

■ Sie vielleicht erfahren, dass sich

Lasten gemeinsam leichter tragen

lassen.

Lucia Zeh, Kinga Mallwitz, Jutta Fischer

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

Foto

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GOTTESDIENSTE

KreuzerhöhungSonntag, 14. September: 7.30 Uhr Hl. Messe in St. Jakobus 8.30 Uhr Aufbruch an St. Paul zur Kreuzwallfahrt nach Steinheim 9.30 Uhr Zusammentreffen am Wallfahrtsplatz/ Eucharistische Prozession und10.00 Uhr Festhochamt in Steinheim

Sonntag, 21. September:10.30 Uhr Hl. Messe mit Einführung der Erstkommunion- kinder 2015

Sonntag, 28. September:15.00 Uhr Festgottesdienst zur Einführung von Pfr. Christian Sack und Gemeindereferentin Henriett Horvath in St. Laurentius, Großkrotzenburg

ReformationstagFreitag, 31. Oktober:18.00 Uhr Hl. Messe für die Einheit der Christen in St. Jakobus19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche

Erntedank Sonntag, 5. Oktober:10.30 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank in St. Paul14.00 Uhr Gottesdienst mit Tiersegnung auf der Mainwiese bei St. Paul

AllerheiligenSamstag, 1. November:18.00 Uhr Hl. Messe in St. Jakobus

AllerseelenSonntag, 2. November : 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Jakobus10.30 Uhr Hl. Messe in Hl. Geist15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Waldfriedhof

Sonntag, 9. November:9.00 Uhr Hubertusmesse in St. Jakobus

Hl. MartinDienstag, 11.November:17.00 Uhr St. Martinsgottesdienst in St. Jakobus, anschl. Laternenumzug zur Kita St. Marien

1. AdventSonntag, 30. November:17.00 Uhr Ökumenische Vesper in St. Jakobus

Besondere Gottesdienste

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GOTTESDIENSTZEITEN

Jakobuskirche Paulskirche Heilig-Geist-Kirche

Im Winterhalbjahr feiern wir hier nur die Gottesdienste an den

Feiertagen Weihnachten, Silvester/Neujahr und Dreikönig.

Achtung! Die Sonntags-Gottesdienstzeiten wechseln am 2. November. Die aktuellen Gottesdienstzeiten entneh-men Sie bitte dem wöchentlichen Sonntagsgruß, der in den Kirchen ausliegt und in den Schaukästen aushängt. Zu unseren Gottesdiensten laden wir herzlich ein.

im Sommerhalbjahr (April – Oktober):

Samstag 17.00 Uhr: Beichte 18.00 Uhr: Vorabendmesse

Sonntag 10.30 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Heilige Messe

im Winterhalbjahr (November – März):

Samstag 17.00 Uhr: Beichte 18.00 Uhr: Vorabendmesse

Sonntag 9.00 Uhr: Hl. Messe 10.30 Uhr: Hl. Messe

Sommer und Winter:

Sonntag am 1. Sonntag im Monat: 14.00 Uhr: Vesper werktags: Dienstag 8.30 Uhr: Heilige Messe 8.00 Uhr: Laudes und im Oktober: Heilige Messe 18.00 Uhr: Rosenkranzandacht Mittwoch 17.30 Uhr: Rosenkranzgebet 8.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Heilige Messe

Donnerstag im Oktober: 8.30 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: Rosenkranzandacht

Freitag 17.30 Uhr: Rosenkranzgebet 18.00 Uhr: Heilige Messe am 1. Freitag im Monat:

8.30 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Rosenkranzgebet

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FÜR DIE KLEINEN DER GEMEINDE

KeK • Kinder erleben Kirche

Familien- gottesdienste

Kinder- gottesdienste

Sonntag, 7. September undSonntag, 12. Oktober um 10.30 Uhr in der Paulskirchefür alle Kinder im Alter von 3 – 9 Jahren.

Zu Beginn der Erstkommunion-Vorbereitung am Sonntag, 21. September,

und zu Erntedank am Sonntag, 5. Oktober, jeweils um 10.30 Uhr in der Paulskirche

am Sonntag, 9. November, um 10.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche

Sonntag, 30. November, 1. Adventum 10.30 Uhrim Pfarrzentrum Heilig Geist

Musikalisch werden diese Gottesdienste vom Singkreis und vom Kinderchor

gestaltet. Wir freuen uns auf EUCH!

Hl. MartinDienstag, 11.November:17.00 Uhr St. Martinsgottesdienst in St. Jakobus, anschließend Laternenumzug zur Kita St. Marien

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BEGEGNUNGEN

Firmung 2014 Auf die Firmfeier

am Samstag, 15. November, um 17.00 Uhr in der Paulskirche

bereiten sich derzeit vor

Helena BrichSarah BrownVincent GlombekDennis GörgenMarijke GraafsmaAnton GrochowinaJohanna HagelükenDennis HildLeonie HockMerle HollSilvester KappiFlorian KernVerena KochDennis Kopp

Marvin KronenbergerNoelle Lamm ArzuaPaula KurzschenkelBenedikt LedererLouisa LedererFelina LiguoriMiriam LostakAlina LotzLuca Marti nezDaniel MaienscheinVanessa MassaroSerena MaugeriSarah MeyerJulia Pfahlbusch

Bildautor: Michael Bogedain auf Pfarrbriefservice.de

Marina RadmanovicMichelle RemmenMax RichterEmma Samek Rebecca SauerwaldLeon SchaackMatt hias SchuckAnnamaria ScifoVeronica ScifoKatharina Stassig Tobias SurreyChristi an TremlSarah WenzelJonathan Peter Zurita

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BEGEGNUNGEN

Auf den Spuren des Heiligen Geistes

254 Tage werden vergangen sein, wenn

am 15. November 2014 die Firmbewerber

das Sakrament der Firmung durch Prälat

Steinert als Vertreter des Bischofs emp-

fangen werden.

Eine Zeit, in der die Jugendlichen sich

auf sich selbst und ihre Einstellung zum

Glauben und der Gemeinde konzen-

trieren konnten. Diese Erfahrung wurde

durch die Gemeinde begleitet, denn das

ist es, was Glauben und Gemeinschaft

ausmachen: Füreinander da zu sein und

den Weg gemeinsam zu gehen.

Seit dem 7. März treff en wir uns in

regelmäßigen Abständen zur Firmvorbe-

reitung, die damit begann, uns kennen zu

lernen, uns bewusst zu machen, wie das

eigene Leben bisher verlaufen ist, was wir

alles erlebt haben, welche Hürden jeder

Einzelne bisher zu bewältigen hatte, was

uns stärkte und wer uns in schweren Situ-

ationen zur Seite stand. Darauf aufb auend

stand beim zweiten Treff en Jesus Christus

im Mittelpunkt der Katechese. Beginnend

mit einem Hologramm, welches nicht so-

fort ersichtlich war, haben wir verstan-

den, dass wir nicht alleine sind. Chris-

tus selbst begleitet uns im Alltag, in der

Schule, bei der Arbeit. Manchmal sehen

wir ihn nicht, dennoch wird er sichtbar

in den Menschen, die uns begegnen und

guten Willens sind. Im Plenum tauschten

wir uns über sein Wirken, Handeln und

seine Art aus und stimmten überein, dass

seine Hilfsbereitschaft , Nächstenliebe,

Mitgefühl und das Leben ohne Vorur-

teile vor den Menschen uns als Vorbild

dienen. Passend zum Pfi ngstfest sprachen

wir über den Heiligen Geist und über die

verschiedenen Gnadengaben, die er den

Aposteln verliehen hat und die auch wir

erhalten haben. Wir erfuhren, dass jeder

besondere Talente besitzt und sie einset-

zen kann und soll, um anderen Menschen

damit zu helfen. Mit der Ausschüttung

des Heiligen Geistes und dem Aussenden

der Apostel wurde die Kirche ins Leben

gerufen. In der gemeinsamen Katechese

aller Gruppen aus Großauheim ist uns

anhand eines Sargs und einem darin be-

fi ndlichen Spiegel deutlich gemacht wor-

den, dass auch wir mit der Weitergabe

des Glaubens für die Zukunft der Kirche

verantwortlich sind. Vor den Sommer-

ferien haben wir uns über zwei weitere

Th emen ausgetauscht: Das Gebet und die

Bibel. Wir hielten uns die verschiedenen

Gebetsarten vor Augen, unterhielten uns

über Gebetsinhalte und waren positiv be-

eindruckt, als sich unsere Gruppe zum

regelmäßigem Gebet bekannt hat. Egal ob

auf dem Fahrrad, in der Kirche, zu Hause

oder im Bett: das Gespräch mit Gott stärkt

und pfl egt die Beziehung zu ihm. Sie

macht uns klar: Er hört uns zu und ist für

uns da. Anhand der Emmaus-Geschichte

probierten wir mit einer Meditation aus,

wie man die Heilige Schrift lesen, verste-

hen und sich zu Nutze machen kann und

dass Gottes Wort auch heute noch durch

die Bibel gegenwärtig ist.

Jede Katechese und Kleingruppen-

arbeit war von regem Austausch unter-

einander geprägt, sei es durch ein gemein-

sames Hobby oder dieselbe Klassenleh-

rerin und den Besuch derselben Schule.

Außerdem gab es an jedem Abend Ge-

tränke und Speisen, die wir abwechselnd

von zu Hause für die Gruppe mitgebracht

haben. Von Brezeln mit Kräuterbutter

über selbstgemachtes Bananenbrot bis

hin zu Süßigkeiten war alles dabei, um

gestärkt den Unterricht zu gestalten und

bei allem mitzumachen.

Außerdem standen verschiedene Got-

tesdienste an, die wir miteinander besucht

haben (mal waren mehrere von uns dabei,

mal waren wir eine kleinere Gruppe). In

den kommenden Wochen werden wir die

Feier der Versöhnung begehen, die wir

mit Interesse und Neugier erwarten. Am

Tag vor unserer Firmung werden wir Zeit

mit unseren Firmpaten verbringen und

an einer Fackelwanderung teilnehmen.

Abschließend können wir sagen, dass uns

die Firmvorbereitung sehr viel Spaß ge-

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ÖkumenischesTaizé-Gebet

Katholische und Evangelische Christen ineiner Ordensgemeinschaft ? Ja, das gibt es. Seit mehr als 50 Jahren existi ert in einem kleinen Dorf in Süd-frankreich, Taizé, ein solches spiritu-elles, ökumenisches Zentrum. Große Anziehungskraft hat es immer noch – und längst nicht mehr nur für Jugend-liche, wenn auch der Hauptakzent weiter auf der Arbeit mit und für die Jugend der Welt liegt.Wir wollen die ökumenischen Akzente der Gemeinschaft von Taizé aufgreifen und eine Andacht nach der Ordnung der Brüder von Taizé mit Euch und Ihnen feiern.

An folgenden Terminen laden wir zum ökumenische Taizé-Gebet um 19.30 Uhr in Hl. Geist ein:

19. September 17. Oktober 7. November 5. Dezember

Im Anschluss gibt es Zeit und Raum zu persönlichen Gesprächen.

Wir freuen uns auf Euch/Sie!

Der Singkreis Hl. Geist

Aus den Gremien

Frau Kirsten Renner ist aus dem

Pfarrgemeinderat zurückgetreten. Wir

danken ihr herzlich für

ihren Einsatz.

Herr Dr. Emil Komo

ist sowohl aus dem

Pfarrgemeinderat als auch aus dem Ver-

waltungsrat zurückgetreten. Im Rahmen

dieses Mandates war er auch im Bauaus-

schuss tätig. Für sein großes Engagement

in der Kirchengemeinde danken wir

herzlich.

In den Verwaltungsrat ist Frau Hilde-

gard Mangelmann-Rosen nachgerückt,

zum stellvertretenden Vorsitzenden hat

der Verwaltungsrat Herrn Eric Kurz-

schenkel gewählt.

Die nächsten Pfarrgemeinderats-sitzungen sind am Donnerstag, 11. September, um 20 Uhr in Heilig Geist,

und am Donnerstag, 13. November, um 20 Uhr in St. Jakobus.

Gäste sind herzlich willkommen!

macht hat. Wir haben das Gefühl gehabt,

ein Teil der Gemeinde zu sein. Wir haben

viele neue Leute kennen gelernt und mit

ihnen schöne Zeiten verbracht und sogar

Firmbewerber, die uns schon bekannt

waren, auf eine andere – positive – Art er-

leben dürfen. Die Zeit hat uns gezeigt, was

die Kirche und der Glaube jedem Einzel-

nen bieten kann. Es wurden viele Th emen

besprochen und Fragen an uns gerichtet,

mit denen wir uns zuvor nie befasst hatten

und die uns zum Nachdenken angeregt

haben.

Für die Firmbewerber:

Dennis Kolodziej

Maximilian Renner

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VERANSTALTUNGEN

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Dankeschön-Essen

Allen Ehrenamtlichen unserer Kir-

chengemeinde wollen wir mit einem ge-

meinsamen Essen

am Samstag, 20. September,um 19.00 Uhr im „Grünen Baum“ in

Klein-Auheimein ganz herzliches Vergelt’s Gott und

Dankeschön für ihren Dienst und ihre

Unterstützung sagen.

Mit allen, denen es möglich ist, be-

ginnen wir vorher mit der gemeinsamen

Feier der Vorabendmesse um 18 Uhr in

der Jakobuskirche und einem gemein-

samen Spaziergang über die Auheimer

Brücke nach Klein-Auheim.

Wir laden Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dazu herzlich!Wir freuen uns auf einen schönen Abend und gute Gemeinschaft und bitt en wir um Ihre Anmeldung bis spätestens zum 12. September im Pfarrbüro (Tel. 9590-0).

Ökumene zwischen Limes und Fluss

Der Ökumenekreis lädt alle Interessier-ten herzlich ein zu einem Themenabend unter dem Leitwort

„Vom Konfl ikt zur Gemeinschaft “ am Donnerstag, 25. September,

um 19.30 Uhrim Pfarrzentrum Heilig Geist

in der Waldsiedlung. Pfr. Wolfgang Bromme wird das Buch, das im Hinblick auf den 500. Jahrestags des Beginns der Reformati on von Lu-therischen Weltbund und Päpstlichen Einheitsrat herausgegeben worden ist,

vorstellen. Anschließend wird Gelegen-heit zu Austausch und Gespräch sein.Mehr dazu auf: www.2017gemeinsam.de/index.php?id=23

Katholische und Evangelische Kirche Großauheim und Großkrotzenburg

Am Freitag, dem 17. Oktober, fi ndet

in Hanau eine erste Nacht der Kirchen

statt. Verschiedene Kirchen und Ge-

meindezentren werden an diesem

Abend ihre Türen öff nen und mit ver-

schiedenen Angeboten die Gebäude

und das darin stattfi ndende Gemeinde-

leben präsentieren. Die einzelnen Ver-

anstaltungen wiederholen sich über

den Abend verteilt, so dass möglichst

viele Orte besucht werden können, ohne

etwas zu verpassen. Die Innenstadt-

Gemeinden heißen zwischen 18.00 und

22.00 Uhr die Besucher willkommen,

die Gemeinden in Kesselstadt, Steinheim

und Klein-Auheim in der Zeit zwischen

20.00 und 24.00 Uhr.

Den Abschluss bilden um jeweils 23.30

Uhr eine ökumenische Abendandacht

in St. Elisabeth (Kesselstadt) und in St.

Nikolaus (Steinheim). Ein genaues Pro-

gramm liegt rechtzeitig in den beteiligten

Kirchen und Gemeinden aus.

Hanauer Nacht der Kirchen

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„Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit…“ (Koh 3,1)

Liebe Gemeinde,mit diesen Worten aus dem Buch Kohe-let, die mich bereits seit meinem Studium in besonderer Weise begleiten, möchte ich mich von Ihnen verabschieden.

Die zwei Jahre meiner Assistenzzeit im Pastoralverbund „St. Christophorus, Kir-che am Fluss“ neigen sich nun dem Ende entgegen. Es war eine durchaus turbu-lente, aber auch sehr bereichernde Zeit!Aufgrund meines Dienstortes in Groß-krotzenburg bin ich in Großauheim eher punktuell in Erscheinung getreten. Begeg-nungen gab es hier vor allem im Rahmen der Firmvorbereitung und der Messdie-nerarbeit, bei den Exerzitien im Alltag und den Bibelabenden, aber auch beim Krip-penspiel in Heilig Geist oder den Kinder- Kartagen.Als besondere Erfahrung möchte ich die die gute ökumenische Zusammenarbeit im Pastoralverbund mit gemeinsamen Dienstgesprächen und vielen Gottes-diensten, Aktionen und einer Reise he-rausstellen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei all den vielen Men-schen, die durch ihr Mittun, aber auch ihr

Dabeisein viele Veranstaltungen möglich gemacht und bereichert haben!Von meinem Schreibtisch aus hatte ich immer einen sehr guten Blick auf den Main. Das Wasser, ein Zeichen des Lebens und der Bewegung. Ich habe den Pastoralverbund als sehr lebhaft und in Bewegung erlebt und wünsche Ihnen, dass Sie sich dies beibehalten!Für mich ist die Zeit des Abschiedes ge-kommen, Ende August werde ich meine neue Stelle in der Dom- und Stadtpfarrei Fulda antreten.Am Freitag, dem 26. September, findet um 16 Uhr im Dom zu Fulda meine fei-erliche Aussendung in den pastoralen Dienst statt.Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen

Ihre Gemeindeassistentin Larissa Herr

Es heißt Abschied nehmen

Herr Peter Henneveld hat in unserer Pfarrei St. Jakobus sein erstes Berufsjahr als Pastoralassistent absolviert. In der Zeit, die er bei uns verbrachte, durfte ich ihn als sympathischen, aufgeschlosse-nen und fröhlichen Menschen erleben, der seine Arbeit stets mit Begeisterung und Leidenschaft ausführte und damit auf verschiedenste Weise den Glauben

an die Gemeinde weitergeben und ver-tiefen konnte. Mit seinem Abendlob und seinen Firmkatechesen begeisterte er sowohl die Firmbewerber als auch die Katecheten selbst und stand uns mit Rat und Tat immer zur Seite. Wir danken Dir, lieber Peter, für diese tolle gemeinsame Zeit und wünschen Dir alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass Deine Wege einmal wieder nach Großauheim führen werden.

Dennis Kolodziej

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SEITE 22

LEBEN IN DER GEMEINDE

KirchweihfestFiliale Hl. Geist

Am 15. und 19. Juni fand das Kirchweih-

fest in Heilig Geist statt. Nach verregne-

ten Festen in den letzten Jahren, meinte

Petrus es dieses Mal sehr gut mit uns und

wir konnten sonntags im Pfarrgarten un-

ter schattigen Bäumen feiern. Auch un-

seren Festgottesdienst an Fronleichnam

feierten wir im gut gefüllten Pfarrgarten

endlich mal wieder draußen. Die an-

schließende Prozession fand unter großer

Beteiligung statt. Vielen Dank an die vie-

len ehrenamtlichen Helfer, ohne die ein

solches Fest nicht zu bewältigen wäre.

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RÜCLBLICK

Glück für Großauheim, dass das Fest

des Kirchenpatrons St. Jakobus auf den

25. Juli fällt. So ist immer in der schöns-

ten Sommerzeit Kerb in Großauheim.

Dem Hl. Jakobus erwies man im Fest-

Kerb am Sonntag nach Jakobus

gottesdienst am

Sonntagvormittag

die Ehre – das Fei-

ern hatte schon

zwei Tage zuvor

begonnen. So war

auch schon der

„Erbsensuppenaus-

schank“ am Freitag-

mittag dicht umla-

gert – zumal man

sich den Teller von

„geistlicher Hand“ füllen lassen konnte.

Hoch her ging es an den Abenden, da

„Banjoory“ und „Remember“ der Stim-

mung ordentlich einheizten. Bei nahezu

tropischen Temperaturen schmeckten

die gut gekühlten Getränke natürlich

doppelt gut. Eine alte Auheimer Kerb-

weisheit erfüllte sich nämlich glück-

licherweise nicht. „Uff Grusoahmer

Kerb räschents gärn“ sagt nämlich eine

alte Auheimer Wetterregel. Ob da der

Hl. Jakobus bei seinem Kollegen Petrus

ein gutes Wort eingelegt hat?

Außer dem Hl. Jakobus sei an dieser Stelle

natürlich vor allem dem höchst irdischen

Kerbpersonal, vor allem den Pfadfindern

gedankt. Ohne deren großen, mit viel

Mühen und Schweiß verbundenen Ein-

satz, hätten wir Ende Juli nichts zu feiern.

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Alle an der Bibel Interessierten sind ganz

herzlich eingeladen, die Bibel neu zu

entdecken, gemeinsam über das Wort

Gottes nachzudenken und sich darüber

auszutauschen.

Die nächsten Bibelgespräche finden statt am Montag, 29. Septemberund 24. November, jeweils um 20.00 Uhr (bis ca. 21.30 Uhr)im Pfarrzentrum Heilig Geist in der Waldsiedlung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Birgit Imgram

AUS DEM PASTORALVERBUND

Ein Rabbi zu seinen

Schülern: Wisst ihr,

das Wort Gottes ist

keine Lehre. Wenn

wir es lesen oder hören, sind wir nicht

gescheiter als vorher. Es ist auch nicht

einfach eine Stimme, obwohl die Stimme

seiner Wahrheit schon näher kommt.

Nein! Das Wort Gottes ist eher ein

Raum. Und wir sind eingeladen, hin-

einzugehen, zu tasten, wahrzunehmen

mit allen Fasern unseres Lebens, was

das Wort uns heute und hier sagen will.

GRUPPEN UND KREISE

Die Ministranten aus Groß-auheim und Großkrotzen-burg haben für die SV Gene-ralagentur Frank M. Renner Informationsmaterial an die Haushalte in beiden Orten verteilt, um sich einen Zu-schuss zur Ministranten-Wall-fahrt 2014 zu verdienen.Bei einem gemeinsamen Ter-min mit einigen Ministranten und den Hauptamtlichen, die die Fahrt begleiten, wurde

der Betrag in Form eines Schecks überreicht. Das Team der SV Generalagentur Ren-ner wünscht allen in Rom eine gute Zeit und Gottes Segen.

Bibelgespräche

Zeit für ein Lächeln

Mobiler Parkassistent für Geistliche

gesehen beim ökumenischen Pfingstgottesdient in Großkrotzenburg

KirchenchorSt. Jakobus

Der Kirchenchor St. Jakobus sucht noch

Sänger und Sängerinnen für das Jubi-

läums-Adventskonzert, das am zwei-

ten Adventssonntag um 17 Uhr in der

Jakobuskirche stattfindet.

Wenn Sie mitsingen möchten, besuchen Sie am Dienstag,

den 9. September, um 19.30 Uhr die Chorprobe im Pfarrheim

St. Jakobus Großauheim.

Der Kirchenchor St. Jakobus freut sich

auf Ihr Interesse.

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Liebe Pfarrangehörige,

liebe KAB Mitglieder,

Ihre Solidarität und Hilfe wird gebraucht.

Wie auch in den vergangen Jahren möch-

ten wir wieder unsere Kleidersammlung

durchführen.

Nur dank Ihrer Mithilfe und Ihrer gro-

ßen Unterstützung konnten mit dem Er-

lös Frauen und Familien in sozialen Not-

lagen unterstützt werden. So wurde seit

Beginn der Aktion 1989 die Arbeit des

Sozialdienstes katholischer Frauen mit

dem Betrag von annähernd 275.000 €

unterstützt. Um diese Hilfe weiter leisten

zu können, hoffen wir auch in diesem

Jahr auf Ihre wertvollen Sachspenden.

Wir bitten Sie tragfähige Kleidung und

Schuhe

bis Freitag, 19. September,s vor dem Pfarrheim St. Jakobus an der

Paulskirche, oder dem Pfarrzentrum Hl. Geist

abzugeben.

Für ihre freundliche Unterstützung im

voraus herzlichen Dank.

Der KAB-Vorstand

Mit Glauben und Gemeinsinn finden wir Wege, die aus der Armut

führen. Thema: Gerechtigkeit durch Taten

In Guatemala verfolgt die KAB mit Un-

terstützung durch das Weltnotwerk ehr-

geizige Projekte. Die Selbstorganisation

und Stärkung der bäuerlichen Bevölke-

rung, der Landarbeiter sowie der Tage-

löhner sind die Ziele des Projekts.

Neben Bildung einer gesellschaftlichen

Gegenmacht durch den Auf- und Ausbau

des Verbandes werden insbesondere zwei

Ziele angestrebt: Grundstückvergabe und

Verteidigung der Arbeitsrechte der Land-

arbeiter. Daneben soll Stärkung und För-

derung der Menschenrechte stattfinden.

Dafür gibt es eine Rechtsberatung und

-vertretung für diese Zielgruppe.

Die KAB Großauheim sammelt wieder an

den Kirchentüren für das Weltnotwerk am:

Samstag, 11. Oktober und Sonntag, 12. Oktober vor der Hl . Messe

Eine Woche vorher verteilen wir einen

Prospekt des Internationalen Hilfswerks

der KAB Deutschland mit Erklärungen

und Zielen der Objekte und Beispiele,

wie Ihre Spende hilft. Bitte spenden Sie,

damit wir so viele gute Projekte wie mög-

lich fördern können. Der KAB-Vorstand

Weltnotwerk der KAB

Herbstkleidersammlung von KAB und Kolping

In den vergangenen Wochen haben sich

unsere Kinder in den wunderschönen

neuen Räumen unserer Kindertagesstät-

te St. Marien schnell eingelebt. Doch

etwas fehlt! Dafür bitten wir Sie von

Herzen um Ihre Mithilfe, denn vielleicht

schlummern in Kellern und auf Dach-

böden noch Spielsachen, die schon lange

von keiner Kinderhand mehr zum Leben

erweckt worden sind.

Für unsere Kinder von 2 bis 10 Jahren suchen wir:• Lego und Duplo• guterhaltene Bücher/ Bilderbücher• vollständige Spiele

Wir sind sehr dankbar, wenn Sie uns

unterstützen und freuen uns, wenn Sie

telefonisch Kontakt mit uns aufnehmen,

Tel.: 06181-54646. Sie können die Sa-

chen auch in unserer Kindertagesstätte

(Vogelsangstraße 42) abgeben, mon-

tags bis freitags zwischen 7.00 und 16.00

Uhr.

Das Team der Kita St. Marien

Neue Aufgaben für vereinsamte Spielsachen!

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Ge(h)zeitenHeute habe ich Zeit – Zeit für mich

und Zeit für Gott.Ein Mensch, der keine Zeit hat,

kennt auch kein Glück.Irgendwann wird diese Zeit für Gott –

unendlich!

In diesem Sinne machte sich am Sams-

tag, dem 21. Juni, unsere Gemeinde

St. Jakobus, natürlich gemeinsam mit der

Filialgemeinde Heilig Geist und zusam-

men mit St. Laurentius, Großkrotzen-

burg auf den Weg nach Walldürn. Die

stattliche Anzahl von 45 Gemeindemit-

gliedern hatte sich eingefunden, um an

dieser Buswallfahrt teilzunehmen; be-

gleitet wurde die Pilgerfahrt von Familie

Brauneis und Familie Henkel.

RÜCKBLICK

Buswallfahrt nach Walldürn im Juni„Der Weg auf Gott zu ist der Weg zu Dir“

Während der Hinfahrt las Frau

Brauneis die Geschichte vom Heiligen

Blut zu Walldürn vor. Kern dieser alten

Erzählung ist die immerwährende Ge-

genwart unseres gekreuzigten Herrn

in der Hl. Eucharistie, eine Aussage

von bleibender Bedeutung gerade auch

für die heutige Zeit. Anschließend ver-

tieften wir diesen Einstieg in Liedern,

Texten und Gebeten: Ich höre die Ein-

ladung Gottes, ich darf, ich muss mich

aber auch entscheiden, mich einladen zu

lassen. Denn diese Zeit ist mir von Gott

geschenkt, der mich zum Leben führen

will. Um 12.30 Uhr kamen wir in Gerol-

zahn an. Im Landgasthof Linde kehrten

wir gemeinsam mit den Fußwallfahrern

von Großkrotzenburg zum Mittagessen

ein. Nachdem wir uns in gemütlicher

Gemeinschaft und bei guter Bewirtung

gestärkt hatten, war auf Vorschlag von

Herrn Henkel, unserem Busfahrer, noch

Zeit für einen Besuch in der Nudelfabrik,

die gegenüber vom Landgasthof liegt.

Danach, so gegen halb drei ging es mit

dem Bus weiter nach Walldürn; einige

aber schlossen sich den Krotzenbur-

ger Fußwallfahrern an und legten den

letzten Teil der Strecke „auf Schusters

Rappen“ zurück. Herr Brauneis gemein-

sam mit Frau Pannek, Frau König und

Familie Dlugaiczyk schlossen sich den

Fußpilgern an.

Frau Brauneis übernahm die Gruppe

der mitfahrenden Pilger und gestaltete

die Zeit mit Gebeten, Liedern und Ge-

danken auf dem Weg. Der Bus erreichte

Walldürn nach einer knappen halben

Stunde Fahrzeit. Bis zum feierlichen

Einzug in der Basilika besuchten wir die

Lourdes-Grotte und feierten dort eine

Marienandacht. Danach konnten wir die

tapferen Fußpilger am Stadtrand abho-

len und zogen feierlich gemeinsam in die

Basilika ein, mit Empfang und Segnung

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SEITE 27

durch den Geistlichen. Vor dem Pil-

geramt gingen wir gemeinsam zum Hei-

ligen Schrein, der sich links vom Haupt-

altar befindet und nur im Pilgermonat

Juni geöffnet ist. Darin befindet sich das

Altartuch aus dem 14. Jahrhundert. Als

ein nachlässiger Priester bei der Feier der

Hl. Messe den Kelch mit konsekrierten

Wein umgestoßen hatte, zeichnete sich

darauf das Kreuz Christi ab, umgeben

von einem elffachen Antlitz des Herrn

mit der Dornenkrone.

Mit halbstündiger Verspätung zele-

brierte sodann Herr Pfarrer Kraut aus

Schweinheim das Pilgeramt am Freialtar.

Das Thema aus dem Evangelium „Fürch-

tet euch nicht!“ (Mt. 10,26-33) wurde in

prägnanten Gedanken von Pfarrer Kraut

treffend gedeutet. Die musikalische Be-

gleitung des Pilgeramtes wurde von

der Jugendmusikgruppe Schweinheim

übernommen. Mit einer Stunde Verspä-

tung ging es mit dem Bus weiter zum

Engelberg zur gemeinsamen Schlussrast

(Abendessen im Kloster). Eigens wurde

der Klosterladen für uns geöffnet. Gegen

20 Uhr fuhren wir vom Engelberg nach

Großauheim über Großkrotzenburg zu-

rück. Die Verspätung führte dazu, dass

vor allem einige Großkrotzenburger Pil-

ger wie auf heißen Kohlen saßen – woll-

ten sie doch keinesfalls den Anstoß des

deutschen WM-Spieles an diesem Abend

versäumen. Aber auch darauf musste nie-

mand verzichten, sodass alle gut gelaunt,

gestärkt und zuversichtlich wieder in der

Heimat ankamen.

Text und Fotos: Dagmar Brauneis

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SEITE 28

RÜCKBLICK

Impressionen von der Lichterprozession 2014!

Es ist eine Tradition, die es in dieser

Form nur in Großauheim gibt: die all-

jährliche Lichterprozession jeweils eine

Woche nach dem Fronleichnamsfest.

Am Abend des 26. Juni zog die Ge-

meinde unter Gebeten und Gesängen

durch die Straßen der Altstadt. Mess-

diener, Pfadfi nder, Kommunionkinder,

das Team zur Gestaltung des Blumen-

teppichs – viele Kinder, Jugendliche und

Erwachsene trugen zur festlichen Ge-

staltung der Prozession bei.

Besonders gedankt sei an

dieser Stelle den Anwoh-

nern des Prozessionswegs,

die durch stimmungsvoll

illuminierte Hausaltäre und

üppigen Kerzen- und Blu-

menschmuck viel zu einer

festlichen und würdigen

Atmosphäre beitrugen.

Allen ein herzliches „Vergelt‘s

Gott“!

Text und Fotos:

Norbert Klinger

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Auch wenn Sie nicht katholisch sind und die „Off enen Schranken“ erhalten möchten, melden Sie sich bitt e im Pfarrbüro.

Unter der folgenden E-Mail-Adresse erreichen Sie uns: off [email protected]

Das Redakti onsteam

OFFENEScSS hcchh anhhhhh knnkk nkeekkkkIn eigener Sache

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 30 18.08.2014 19:56:24 Uhr

SEITE 31

Einweihung der Kindertagesstätte St. Marien

Am Samstag, 28. Juni, konnten Kin-

der, Eltern und nicht zuletzt die Erziehe-

rinnen der Kindertagesstätte St. Marien

endlich aufatmen: Mit der Einweihung

der von Grund auf renovierten Gebäude

an der Marienstraße geht die Zeit der pro-

visorischen Ausweichquartiere zu Ende.

So versammelte man sich, Groß und

Klein dicht gedrängt, um zunächst den

Segnungsgottesdienst unter Leitung

von Pfarrer Stickel mitzufeiern. Dann

konnten die Kinder ihre neue Heimstatt

schon einmal in Besitz nehmen. Mütter,

Väter, natürlich auch die interessierten

Omas und Opas erkundeten derweil

diesen wichtigen Lebensraum ihrer Kin-

der unter sachkundiger Führung der

Erzieherinnen.

Für die Pfarrgemeinde nähert sich da-

mit ein dringend notwendiges, aber auch

sehr aufwändiges Projekt dem glückli-

chen Abschluss. Wir hoffen, dass die neue

RÜCKBLICK

Kindertagesstätte ein Ort des Segens Got-

tes für Kinder und Erwachsene sein wird.

Übrigens: Einige Arbeiten blieben zum

Zeitpunkt der Einweihung noch zu erledi-

gen. Aber da fanden sich gleich tatkräftige

Helfer, ausgerüstet mit schwerem Gerät ...

Text und Fotos:

Norbert Klinger

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 31 18.08.2014 19:56:25 Uhr

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Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses

liegt sie erst wenige Tage zurück – und

der Weinstand steht noch, einiges Mate-

rial hat noch nicht wieder den Weg in den

Keller gefunden, etliche Rechnungen sind

offen… – und doch kommen wir langsam

wieder in den Alltag zurück: nach der

KERB 2014!

Es war aus unserer Sicht ein sehr schönes

und gutes Kirchweihfest. Wieder haben

wir einiges Neues probiert (Kerbbeginn

am Samstag erst um 17 Uhr; Hamburger,

die die Ehrenamtlichen am Grill zumin-

dest am Freitag ziemlich herausgefordert

haben; neuer Weinlieferant…) und sind

von dem Zuspruch zu fast allen Zeiten

äußerst begeistert. Das Wetter war wun-

derbar und unsere Bands „Banjoory“,

„Remember“ sowie die „Auheimer Mu-

sikanten“ haben für gute Musik und eine

fröhliche Atmosphäre gesorgt. Da es das

erste Ferienwochenende war, haben wir

es auch geschafft, einige unserer Kinder

GRUPPEN UND KREISE

DPSG Stamm St. Paul Großauheim

zum Banner tragen während des Festgot-

tesdienstes zu motivieren, den der Gesang

des Kirchenchores sehr bereichert hat.

Als von der Kirchengemeinde für die

Durchführung der Kerb Beauftragte

möchte wir allen, allen von Herzen dan-

ken, die seit Ende der letzten Kerb mitge-

dacht, -geplant, -organisiert haben sowie

allen ehrenamtlichen Helferinnen und

Helfern, die die Kerb erst mit Leben er-

füllen!

Ohne Euch und Sie gäbe es unser Kirch-

weihfest nicht! DANKE!

Die Kerb von oben

Das Kisten klettern

wenigstens Teile des Kerbteams

Banjoory

(Fotos: Dennis Kolodziej, Florian Berkmann, Sebastian Sehr)

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 32 18.08.2014 19:56:26 Uhr

SEITE 33

Doch vor und nach der Kerb liegt unser

Hauptaugenmerk auf unserer Kinder- und

Jugendarbeit.

Daher hier einige Eindrücke vom Pfingst-

lager im DPSG Bundeszentrum in Wes-

ternohe. Beata von unseren befreundeten

polnischen Pfadfindern war auch ange-

reist, um die letzten Absprachen für das

bevorstehende gemeinsame Sommerlager

in Polen zu treffen.

Aktuelle Infos und Eindrücke unserer

Stammesarbeit finden sich zudem auf

unserer Homepage:

www.pfadfinder-grossauheim.de

Nächste Termine:23.-26. Oktober: Herbstlager31. Oktober: Halloweenparty im Alten Pfarrhaus

5. November: Stammesversammlung

So grüßen wir mit einem herzlichen

„Gut Pfad“ und freuen uns auf viele zu-

künftige Begegnungen!

Vorstand: Eric Kurzschenkel,

Tobias Koch, Andrea Weitzel (Kuratin),

Stefan Hampel (Förderverein)

Aktuelle Gruppenstunden:

Wölflinge (ab 8 Jahren): dienstags, 17-18.30 Uhr, Jakob Kurzschenkel und Paul Grochowina, [email protected]

Wölflinge (ab 10 Jahren): freitags, 17.30-19 Uhr,Daniel Orta und Ismael Casado, woelflingsleiter@pfadfinder- grossauheim.de

Pfadfinder: mittwochs, 18.30-20 UhrJoel Neuneck, [email protected]

Rover: montags, 17.30-19 UhrTobias Koch, [email protected]

Leiterrunde: mittwochs, 20 [email protected]: donnerstags, 19 Uhr

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 33 18.08.2014 19:56:26 Uhr

SEITE 34

RÜCKBLICK

Zusammen mit 400 Messdienern aus

dem ganzen Bistum machten sich auch

zehn Minis aus unserem Pastoralverbund

auf den Weg nach Fulda. Dort wartete

ein spannendes Programm mit vielen

kreativen Aktionen!

Am Nachmittag wurde unserer Gruppe

eine Domführung der besonderen Art ge-

boten, bei der wir auch einmal hinter die

Kulissen schauen durft en. Als Abschluss

des Tages feierten wir noch einen ge-

meinsamen Open-Air-Gottesdienst mit

Weihbischof Dietz.

„Diener for ONE“ Diözesaner Ministrantentag in Fulda

Messdienertreff en im JuniAm Freitag, dem 27. Juni trafen sich

die Messdiener der Filiale Heilig Geist.

Nach einigen nachgestellten WM-Spielen

am Tischkicker im Gruppenraum stand

schließlich das vorbereitete Geländespiel

durch die Waldsiedlung auf dem Pro-

gramm: Die Messdienermädchen traten

gegen die Messdienerjungen an! Beide

Mannschaft en versuchten, in einer etwa

einstündigen Tour durch die Waldsied-

lung, möglichst viele der gestellten Fragen

zu beantworten.

Als erste Gruppe kehrten die Mädchen

ins Zentrum zurück, die ihren Punkte-

vorsprung dann noch durch ihre sicherere

Zählkunst ausbauen konnten und somit

gewannen. Natürlich erhielten die Jun-

gen eine Chance, sich zu revanchieren:

Während die Kinder und Jugendlichen

nämlich durch die Waldsiedlung liefen,

wurden zwei Schüsseln voller Wasserbom-

ben vorbereitet, sodass eine Wasserbom-

benschlacht im Pfarrgarten stattfi nden

konnte. Im Anschluss stärkten sich die

teilweise nassen Minis mit dem mitge-

brachten Kuchen („Ein Euro neun!“). Al-

lerdings blieben die meisten nicht lange

sitzen: Der mitgebrachte Fußball lockte

einfach zu sehr! Unsere Großen traten ge-

gen die zahlenmäßig überlegenen kleinen

Minis an und kamen doch ganz schön ins

Schwitzen. Zur Erholung spielten wir im

Anschluss noch weniger bewegungsinten-

sive Spiele und diskutierten auch die eine

oder andere Frage, die unseren Dienst als

Messdiener betraf.

Alles in allem war es mal wieder ein sehr

schöner Nachmittag mit euch! Ich freue

mich schon auf unser nächstes Treff en.

Carina Soravia

Foto: privat

Fotos: privat

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 34 18.08.2014 19:56:28 Uhr

SEITE 35

Ministranten-Wallfahrt nach Rom 2014

Unter dem Leitwort „Frei – darum

ist es erlaubt, Gutes zu tun“ brachen am

2. August 26 Ministrantinnen und Mi-

nistranten aus Großauheim und Groß-

krotzenburg zur Ministranten-Wallfahrt

nach Rom auf.

3. August:Herzlicher Empfang für die mehr als 600

Ministranten aus dem Bistum Fulda in

Sferracavallo/Orvieto. Gemeindemitglie-

der begrüßten uns mit zwei selbst genäh-

ten Deutschlandfahnen weltmeisterlich.

Nach der Eröff nungsmesse, kurz vor der

Abfahrt nach Rom, bauten sie für uns ein

großes Frühstücksbüfett auf und verkös-

tigten uns herzlichst.

5. August:26 Ministranten aus

dem Pastoralver-

bund waren bei der

Sonderaudienz mit

Papst Franziskus

auf dem Petersplatz

mit 48.000 Minis-

tranten aus ganz

Deutschland. Seine

Predigt hielt er so-

gar auf Deutsch.

6. August:„An den Quellen des Lebens“ – Wasser

nachtanken.

italienische Gastf reundschaft

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 35 18.08.2014 19:56:29 Uhr

SEITE 36

VERANSTALTUNGEN

Weihnachtsbasar im Pfarrheim St. Jakobus

Auch in diesem Jahr lädt der Frauenkreis

St. Jakobus Großauheim Sie wieder herz-

lich zum Weihnachtsbasar ein.

Eröff net wird der Basar amSamstag, 22. November um 14.00 Uhr.Wir bieten Ihnen Leckeres aus Omas

Küche wie Eingemachtes, hausgemach-

te Marmelade und Gebäcke, adventliche

Floristik, Kunstgewerbliches, Handarbei-

ten und vieles, vieles mehr...

Zum Adventskaff ee mit selbstgebacke-nem Kuchen laden wir Sie am Samstag, 22. November und Sonn-tag, 23. November, jeweils ab 14.00 Uhr, herzlich ein.Die weiteren Öff nungszeiten unseres Basars sind: Sonntag, 23. November ab 11.00 Uhr nach dem Gott esdienst und Montag, 24. November ab 14.00 Uhr.Der Erlös des Basars kommt wieder unse-

ren Projekten im In- und Ausland zugute.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Pfarrgemeinde,

vor einem Jahr steckten wir mitten in

der Vorbereitung der ersten Ausgabe

von „Off ene Schranken“. Wie schnell

die Zeit vergeht, zeigt uns diese Aus-

gabe, die Sie in den Händen halten –

es ist bereits Nr. 4!

Wir haben in dem vergangenen Jahr

viele Anregungen von Ihnen erhalten,

für die wir sehr dankbar sind, und die

wir sehr gerne aufgenommen haben.

Nun möchten wir Sie alle einmal fragen:

Wie gefällt Ihnen Ihr neuer Pfarrbrief OFFENE Schranken?

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre

Wünsche, Anerkennung, Kritik, Lob an

folgende E-Mail senden:

off [email protected] oder in schrift licher Form im Pfarrbüro

St. Jakobus / Hl. Geist abgeben.

„OFFENE Schranken“ ist Ihr Pfarrbrief – unterstützen Sie uns weiterhin!Danke!

Das Redaktionsteam

Birgit Imgram, Norbert Klinger,

Birgit Rosenberger,

Heike Wegner, Th ea Grün

OFFENEScSS hcchh anhhhhh knnkk nkeekkkk7. August:Hl. Messe mit Bischof Heinz Josef Alger-

missen im Petersdom am Kathedra-Altar,

Drei Anregungen von der Rom-Wallfahrt:

1. Tue einem Menschen etwas Gutes, etwas, worin sich ein neuer Horizont für eure Begegnung miteinander eröff net.2. Sprich für einen Menschen ein Gebet, bitt e um das, was dieser Mensch sucht.3. Segne einen Menschen, indem du ihm etwas Gutes sagst, das ihn wieder an das Gute auch in ihm selbst glauben lässt.

(aus dem Pilgerheft )

Peter Henneveld an der Orgel.

Die Gruppe hält zusammen.

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 36 18.08.2014 19:56:31 Uhr

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SEITE 38

GRUPPEN UND KREISE

„Aktiv in Auheim“ Nachbarschaftsinitiative Großauheim e.V.

Aktivitäten SeptemberDo., 4. 9.: Lesestündchen, 15 Uhr im

„Alten Rathaus“

Mo., 8. 9.: Spielenachmittag um 15 Uhr

im „Alten Rathaus“.

Di., 9. 9.: Senioren-Computerclub im

„Alten Rathaus“.

Mi., 10. 9.: Kegeln 17 Uhr bei „Pepe Nero“

im Lindenaubad

Do., 11. 9.: Fahrt nach Lich, geführter

Stadtrundgang, Mittagessen, Besichtigung

der Brauerei, Bierprobe. Rückkehr gegen

19 Uhr. Abfahrt am Bruchwiesenweg in

der Waldsiedlung ist um 9.30 Uhr und

danach am Rochusplatz und Spessartstr./

Im Rausch. Die Kosten für Fahrt und

Führung betragen für Mitglieder € 22,- und

für Nichtmitglieder € 24,-. Eine Anmeldung

ist erforderlich.

Fr., 12. 9.: Stammtisch, 17 Uhr, Gaststätte

„Wilder Kaiser“, Alte Langgasse 16.

Sa., 27. 9.: In der Weinstube bei „Aktiv in

Auheim“ im „Alten Rathaus“ ab 14 Uhr.

Aktivitäten OktoberDo. 2. 10.: Lesestündchen, 15 Uhr im

„Alten Rathaus“

Mi., 8. 10.: Kegeln 17 Uhr bei „Pepe Nero“

im Lindenaubad

Do., 9. 10.: 15 Jahre Plauderstündchen bei

AIA, 15 Uhr, Großer Saal in der „Alten

Schule“. In einer kleinen Feier wollen

wir gemeinsam mit Gästen uns an die

verschiedenen Plauderstündchen der

vergangenen 15 Jahre erinnern lassen.

In gemütlicher Atmosphäre werden wir

bei Kleinigkeiten zu Essen und diversen

Getränken auf die Zukunft unseres Vereins

und dieser Treffen anstoßen.

Mo., 13. 10.: Spielenachmittag um 15 Uhr

im „Alten Rathaus“.

Fr., 15. 10.: Weintour zum Dörsthof. Mit

einem Bus fahren wir zum Weingut und

der Weinwirtschaft Dörsthof. Abfahrt ist

um 18 Uhr am Rochusplatz und danach in

der Waldsiedlung/Bruchwiesenweg und bei

Bedarf auch in Wolfgang. Eine Anmeldung

in unserem Büro ist erforderlich. Der

Preis beträgt für Mitglieder € 10,- und für

Nichtmitglieder € 12,-.

Di., 21. 10.: Senioren-Computerclub im

„Alten Rathaus“.

So., 26.10.: Zu einem „Bunten Nachmittag“

im Pfarrzentrum Jakobus ab 14 Uhr laden

wir wieder zusammen mit der Stadt Hanau

herzlich ein. Bei Kaffee und Kuchen und

anderen Getränken bieten wir Ihnen ein

abwechslungsreiches Programm. Der be-

kannte Tenor Thomas Kiesling wird Sie

mit bekannten Liedern erfreuen und

eine anatolische Volkstanzgruppe wird

ihnen Folklore aus ihrer Heimat zeigen.

Eintrittskarten zu € 4.- sind im Büro von

AiA und im Stadtteilladen erhältlich.

Aktivitäten NovemberMi., 5. 11.: Kegeln 17 Uhr bei „Pepe Nero“

im Lindenaubad

Do., 6. 11.: Lesestündchen, 15 Uhr im

„Alten Rathaus“

Mo., 10.11.: Spielenachmittag um 15 Uhr

im „Alten Rathaus“.

Mi., 12. 11.: Vortrag von Herrn Dr. med.

Christoph Schreyer über „Arthrose“ um 15

Uhr im August Gaul Saal der „Alten Schule“.

Fr., 14.11.: Stammtisch, 17 Uhr, Gaststätte

„Wilder Kaiser“, Alte Langgasse 16.

Di., 18.11.: Senioren-Computerclub im

„Alten Rathaus“.

Do., 20. 11.: Plauderstündchen, 15 Uhr,

„Altes Rathaus“. Rückblick auf vergangene

bunte Nachmittage. Bei Kaffee und Gebäck

werden wir mit verschiedenen Filmen Ihnen

Eindrücke in Erinnerung rufen.

Wie immer sind nicht nur Mitglieder, sondern auch Freunde herzlich willkommen.

„Aktiv in Auheim“Nachbarschaftsinitiative Großauheim e.V.Büro „Altes Rathaus“, Haggasse 1Di. 11.00 - 12.00 Uhr, Fr. 15.00 - 17.00 UhrAnsprechpartner:Dr. Gerd Schreyer, Wildaustr. 22, 63457 Hanau, Tel. 06181-54470, Fax [email protected]

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 38 18.08.2014 19:56:35 Uhr

SEITE 39

Orgelkonzert in St. Jakobus

mit Gregor SimonSamstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr

Eintritt frei

Panflötenkonzert in Hl. Geist

Mittwoch, 8. Oktober, um 19.30 Uhr Einlass ab 18.30 Uhr, Eintritt 17,- €

Geistliches Abendkonzert

des Volkschores Harmonie-Eintrachtin St. Jakobus

Mittwoch, 15. Oktober, um 19.00 Uhr Eintritt frei

Konzert mit Angelika Milster

in St. PaulDienstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr

Einlass ab 18.30 Uhr, Abendkasse: 32,- €, Vorverkauf: 29,- €

im Pfarrbüro St. Jakobus

Am 28. Oktober 2014 um 19:30 Uhr tritt

Deutschlands warmherzigste Diva zu-

sammen mit Ihrem Organisten Jürgen

Grimm in der St. Paul in Hanau-Groß-

auheim auf und wird mit ihrem Pro-

gramm „Begegnungen“: Musical trifft

Klassik, das Publikum entzücken.

„Es sind die Begegnungen mit Menschen,

die das Leben lebenswert machen“. In

Abwandlung dieser Sentenz des französi-

schen Schriftstellers Guy de Maupassant

kann man mit Fug und Recht behaupten:

„Es sind die Begegnungen mit Künstlern

wie Angelika Milster, die Musik erlebens-

wert machen“. Und „Begegnungen“ ist

auch der Leitgedanke, unter den A. Mils-

ter ihr neues Kirchenkonzertprogramm

gestellt hat. Die Sängerin, die den meis-

ten vor allem als Ikone des Musicals, als

Stargast zahlloser Fernsehshows sowie als

gefragte Schauspielerin bei Theater und

Film bekannt ist, hat seit über zehn Jahren

Auftritte in Kirchen zum festen Bestand-

teil ihres prall gefüllten Terminkalenders

gemacht. Von Jürgen Grimm an der Or-

gel kongenial begleitet, gelingt Angelika

Milster mit ihrer ungemein wandelbaren

wie unverwechselbaren Stimme mühelos

der Brückenschlag zwischen E- und U-

Musik, zwischen Anspruchsvollem und

Populärem. Ihre gesangliche Virtuosität

und ihre einfühlsame Darbietung lassen

jeden dieser Abende zu einem ganz be-

sonderen Erlebnis werden.

Für ihre neue Kirchenkonzertreihe „Be-

gegnungen – Klassik trifft Musical“ hat

Angelika Milster zahlreiche neue Stücke

in ihr Programm aufgenommen. Ihre

Vokalversionen bekannter klassischer In-

strumentalwerke von Komponisten wie

Chopin, Albinoni und Rodrigo faszinie-

ren dabei ebenso wie ihre Interpretation

des Edith Piaf-Chansons „Mon Dieu“

oder ihre Fassung von „Amazing Grace“,

einem der weltweit beliebtesten Kirchen-

lieder. Klassische Arien und sakrale Lie-

der, Melodien aus Musical und Film,

Chansons, Volksweisen und Popsongs –

die Kirchenkonzerte der Angelika Mils-

ter sind Begegnungen mit Musik der

unterschiedlichsten Stilrichtungen und

Begegnungen mit einer außergewöhn-

lichen Künstlerin.

Konzerte

VERANSTALTUNGEN

Ø

offeneSchranken_4.Ausgabe.indd 39 18.08.2014 19:56:35 Uhr

KONTAKT I ANSPRECHPARTNER

An der Paulskirche 3 · 63457 Hanau-Großauheim

PFARRBÜROMonika Koob und Anette Shiels Tel. 06181/959 00 Fax 06181/959022E-Mail: [email protected] Homepage: www.katholische-kirche-grossauheim.deÖffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr; Mi. von 16.00 bis 18.00 Uhr

BÜRO HEILIG GEIST John-F.-Kennedy-Straße 24Birgit Rosenberger Tel. 06181/956570 Fax 06181/956572E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di. von 11.00 bis 13.00 Uhr; Mi. von 14.00 bis 18.00 Uhr, Fr. von 9.00 bis 11.00 Uhr

PASTORALE MITARBEITERPfarrer Manuel StickelSprechstunde nach Vereinbarung Tel. 06181-959 00

Pater Daniel Müssle ofm, Subsidiar Tel. 06186/916613E-Mail: [email protected] Imgram, Gemeindereferentin Tel. 06181/959013E-Mail: [email protected]

Henriett Horvath, Gemeindereferentin Tel. 06186/9149300E-Mail: [email protected]

GREMIENJuliane Krämer-Hauck Vorsitzende des PfarrgemeinderatsEric Kurzschenkel stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrats

KINDERTAGESSTÄTTENSt. Marien, Vogelsangstraße 42Leitung: Carmela Vale Mauro Tel. 06181/546 46 Fax 06181/9926771E-Mail: [email protected]

Hl. Geist, John-F.-Kennedy-Straße 24Leitung: Pamela Urban Tel. 06181/572221E-Mail: [email protected]

Konto der KirchengemeindeFrankfurter Volksbank IBAN: DE16 501 900 004 101 451 424

Redaktionsschluss für Ausgabe 5 (Dezember 2014 bis Februar 2015): 31. Oktober 2014E-Mail Redakti on: off [email protected]

Fotos: Joujou_pixelio.de, I-vista_pixelio.de

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