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SPEZIALAUSGABE 4. Juni 130 000 Exemplare Grösster Event 2014 in der Region Bern Offizieller Medienpartner

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spezialausgabe 4. Juni

130 000 exemplare

grösster event 2014 in der region bern

Offi zieller Medienpartner

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wichtigste infos zur tour de suisse 2014 – etappenort worb

wichtige infos für sie als inserent

Wir begrüssen euch in Worb. Am 20. Juni gastiert die Megashow Tour de Suisse exklusiv einen ganzen Tag bei uns: Worb ist Etappenort! Das bedeutet: Fotoapparate, Kameras und Mikrofone regionaler, nationaler und vieler internationaler Medien wer-den auf Worb gerichtet sein. Das ist mit Aufwand verbunden, aber es garantiert Aufmerksamkeit und bietet uns Gelegenheit, unsere Gemeinde breiten-wirksam zu präsentieren.Der Künstler Andy Warhol soll mal gesagt haben, die neue Medienwelt würde jederman für 15 Minuten Berühmtheit sichern. Mit dem TdS-Zeitfahren am 20. Juni werden es für Worb mehrere Stunden sein –

eine Chance für uns, von dieser Präsenz zu profi-tieren. Als moderne und aktive Gemeinde mit vielen grossartigen Standortqualitäten. Einige davon sind unsere Lage zwischen Stadt und Land, unsere wun-derschöne Landschaft und unsere Lebensqualität. Wir danken allen, die sich dafür einsetzen, unsere Gemeinde im besten Licht zu präsentieren.TdS = viele regionale, nationale und internationale Radprofis, viel Sport, viel Spannung, viel Prominenz, viel Publikum, viel Unterhaltung, viele Gäste und viele Emotionen bei der Siegerehrung, des alljähr-lich grössten Schweizer Sportanlasses. OK Verein WorbEvent

Seit vielen Jahren wird an der Tour de Suisse wieder ein Zeitfahren in der Region Bern durchgeführt. Als offizieller Medienpartner des Zeitfahrens bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in einer speziellen Ausgabe im Tabloidformat, welche im gesamten Verteilgebiet des Berner Landboten, sowie in den anliegenden Gemeinden der Stadt Bern als Beilage am 4. Juni 2014 erscheint.

Sie erfahren darin alles zur Streckenführung, inte-ressante Hintergrundinformationen, das Wichtigste zum Zeitfahren sowie viele weitere spannende Leckerbissen zu diesem einmaligen Ereignis.

Zeigen Sie Flagge, seien Sie präsent in der offizi-ellen Zeitschrift zum Zeitfahren an der Tour de Su-isse in Worb. Zu sehr attraktiven Preisen können Sie Ihr Unternehmen hervorheben. Das Zeitfahren wird zehntausende von Zuschauern in die Region Worb / Münsingen / Konolfingen / Grosshöchstetten

bringen. Mit Ihrer Präsenz zeigen sie nicht nur Ihre Verbundenheit zum Radsport, sondern auch zur Region.

Es werden 130 000 Exemplaren verteilt. Mit einem Inserat gelangen Sie in allen Haushaltungen der Re-gion. Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen. Gerne stehen wir Ihnen beratend zur Seite und suchen mit Ihnen die beste Möglich-keit zur Präsenz. Auch helfen wir Ihnen bei der Auf-bereitung der Unterlagen, falls diese nicht aktuell sein sollten.

Füllen Sie den beiliegenden Bestelltalon aus.

inserateschluss: 9. Mai 2014eintreffen der druckunterlagen: 15. Mai 2014

wir bieten ihnen: • Attraktion: nationaler ganztägiger Grossanlass für die Bevölkerung von Worb und Region Bern • grosse Wertschöpfung für die Region (schon im Vorfeld und bei Parallelanlässen) • Sportförderung auf breiter Basis vor, während und nach dem Anlass • Förderung Bekanntheitsgrad der beteiligter Gemeinden

facts & figures • einziger Sportanlass, der die ganze Schweiz durchquert • tägliches TV- und Radio-Update national und regional • TV-Berichterstattung in 117 Ländern • über 400 akkreditierte Medienschaffende • Website: 800 000 Besucher aus 163 Ländern • Facebook: über 8300 TdS-Fans

streckenführungEinzel-Zeitfahren und Start in Worb

start worb – Münsingen – Konolfingen – Grosshöchstetten – ziel worb

grosshöchstetten

Konolfingen

Münsingen

start / zielworb

Etappen1. Etappe Bellinzona – Bellinzona 2. Etappe Bellinzona – Sarnen3. Etappe Sarnen – Heiden

4. Etappe Heiden – Ossingen5. Etappe Ossingen – Büren A.D. Aare6. Etappe Büren A.D. Aare – Delémont

7. etappe worb – worb (einzelzeitfahren)8. Etappe Delémont – Verbier9. Etappe Martigny – Saas-Fee

erscheinungstermin: 4. Juni 2014

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bestelltalon

Ja, ich bestelle:

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Das Druckmaterial ist termingerecht entweder als offene Datei (zum Beispiel InDesign oder Word, zusammen mit den einzelnen Bildern und Schriften) oder als druckfertiges PDF (Bilder und Schriften eingebunden) dem Verlag zuzustellen. Die integrierten Bilder müssen mindestens eine Aufl ösung von 250 dpi aufweisen. Sämtliches Druckmaterial bis 15. Mai 2014 per Post an: Berner Landbote, Tour de Suisse Worb, Hohfuhren 223, 3123 Belp, oder per Mail an: [email protected]. Sämtliche Preise verstehen sich inkl. 8% MwSt. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Publicitas AG in Bern.

Firma

Name / Vorname

Strasse

PLZ/Ort Datum / Unterschrift

erscheinungstermin:Mittwoch, 4. Juni 2014

profi tieren sie vom schnellbucher-rabattvon 10 %, gültig bis zum 17. april 2014.

1/4 seite hoch103 x 144 mmFr. 760.–

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Einsenden an: Berner Landbote, «Tour de Suisse – Worb», Hohfuhren 223, 3123 Belp oder per Mail an [email protected]

Gedruckt im Tabloid-Format (235 mm x 135 mm)

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Verteilgebiete

die exemplare erscheinen in den beiden zeitungen berner landbote und anzeiger region bern als beilage und werden zusätzlich aufgelegt.

Regionalzeitung von Thun bis BernMittwoch, 12. März 2014 – Nr. 5

Berner Landbote Grubenstrasse 1 Postfach 32 3123 Belp Telefon 031 720 60 10 Telefax 031 721 53 33 Mail [email protected]

Musikschulen bringen Stars hervorDie Schweiz sucht gegenwärtig eine neue Superstimme. Die 16-jährige Veronica Fusaro aus Thun ist Kandidatin bei «The Voice of Switzerland».

Das Rüstzeug holte sie sich an der Musikschule Thun und im Förderunterricht des Gymnasiums Seefeld. Musikunterricht wird zum nationalen Thema.

Sie wollte ihre Musikkenntnisse vertie-fen. Sie wollte mehr wissen als das, was sie sowieso schon gerne macht: Gitar-re spielen und singen. Deshalb wählte die Thunerin Veronica Fusaro den Fach-lehrplan Musik am Gymnasium Seefeld. Nun hat es die 16-Jährige in den Wett-bewerb «The Voice of Switzerland» ge-schafft. Am Samstag erkämpfte sie sich mit dem Stück «A Night like this» einen Platz in der Show des Schweizer Fern-sehens SRF.

Das Musizieren mit Gitarre, Klavier und Gesang bereite ihr Spass, sagt das Jungtalent. Vier Jahre lang besuchte sie die Musikschule Region Thun, be-vor sie ans Gymnasium wechselte, wo sie vom Musikförderunterricht profi-tiert. Eine Voraussetzung hierfür lau-tet: Der oder die Jugendliche muss über nationales Potenzial verfügen. Ihr Ta-lent hat Veronica Fusaro schon mehr-fach unter Beweis gestellt. 2013 zum Bei-spiel landete sie auf dem ersten Platz im Gesangs- und Musikwettbewerb des lo-kalen Energieanbieters Netzulg. Einige selbst produzierte Clips hat sie auf You-tube aufgeschaltet. «Für mich sind Lie-der wie Einträge ins Tagebuch», sagt die Thunerin aus einer schweizerisch-italie-nischen Familie.

Kanton unterstützt MusikschulenMusik ist in jeder Kultur ein wesentli-ches Element des menschlichen Lebens. 2012 legte der Kanton Bern mit dem neu-

en Musikschulgesetz den Grundstein für die musikalische Bildung an den 29 privaten und anerkannten Musikschu-

len. Rund 20 000 Schülerinnen und Schüler holen hier das Rüstzeug für ihre musikalische Laufbahn, die nicht sel-

ten mit Auftritten auf grossen Bühnen belohnt wird. Die 20-jährige Sophia Ak-kara zum Beispiel ist derzeit Kandidatin

bei «Deutschland sucht den Superstar» und genoss Förderunterricht an der Mu-sikschule Köniz. Der Kanton Bern lässt sich die Musikschulen dieses Jahr 16,84 Millionen Franken kosten.

Dennoch bleibt zwischen Schule und Sport für zusätzliche musikalische Betä-tigung oft wenig Raum. An der Musik-schule Region Gürbetal in Belp, einer der grössten Schulen, sind die Zahlen rückläufig. Die Schule will ihr Angebot deshalb noch besser der Nachfrage an-passen.

Musik als BundesaufgabeDie Stärkung der musikalischen Bildung wird nun zur Bundesaufgabe: 2012 hies- sen die Stimmberechtigten der Schweiz die Volksinitiative «Musikalische Bil-dung» gut. Ziel ist die Verankerung des Musikunterrichts in der Bundesverfas-sung. Die Initianten von «Jugend und Musik» fordern für Musikinstitutionen den gleichen Status wie «Jugend und Sport». Doch die Umsetzung verzögert sich: Ende März will der Bund einen nationalen Kulturdialog mit den Kan-tonen, Städten und Gemeinden über musikalische Bildung und Talentför-derung starten.

Stefanie Wagner, Leiterin des Kin-derchores Rüeggisberg, hat sich genau dies als Ziel gesetzt. «Ich will den Kin-dern den Spass am Singen vermitteln und sie fördern, ohne sie zu überfor-dern», sagt sie. dv/sl Seiten 2–3

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Kein Graben, nur regionale UnterschiedeIst der viel zitier-

te Stadt-Land-Graben ein Mythos oder existierende Realität? Politexperten und Politiker haben in Thun über das schein-bar unversöhnliche Verhältnis zwi-schen Stadt und Land diskutiert. Über 300 interessierte Zuhörerinnen und Zu-hörer folgten ihren Ausführungen. Für Claude Longchamp, Leiter des GFS-For-schungsinstituts Bern, hat die jüngste Abstimmung zur SVP-Masseneinwan-derungsinitiative ein neues Phänomen gezeigt: «Die Agglomerationsgemein-

den haben gleich entschieden wie die ländlichen Gebiete.» Damit seien die Unterschiede zwischen Stadt und Land noch deutlicher geworden. Ein Ende der Polarisierung sei nicht absehbar, sagte Longchamp.

Gunter Stephan, Direktor des Oesch-ger Zentrums für Klimaforschung der Universität Bern, sieht im Kanton Bern keinen Stadt-Land-Graben. Für ihn ist die Verschiedenartigkeit der Regionen und deren wirtschaftliche Interessen hinderlich für einvernehmliche Lösun-

gen. Von der Politik fordert Uni-Profes-sor Stephan in erster Linie Verlässlich-keit, um den «lahmenden Bären» mit gesunden Beinen vorwärts und wieder in Gang zu bringen.

Ob die Gemeindepolitikerinnen und -politiker, die kantonalen Parlamentari-er und Parlamentarier die Ratschläge der Experten gehört und beherzigt ha-ben, wird sich erst nach dem 30. März zeigen. Bis zum Wahlsonntag ist Profi-lierung und kein Schulterschluss ange-sagt. sl Seite 5

Kämpferin für ihre GemeindeGemeindepräsidentin

Christine Bär-Zehnder hat die revidierte Ortsplanung beim kantonalen Amt für Gemeinden und Raumordnung durch-gebracht – wenn auch mit Abstrichen: In der Bühele Nord müssen zwei Parzellen wegen mangelnder Erschliessungsqua-lität in der Landwirtschaftszone bleiben. Dies schmälert das Wachstumsziel der Gemeinde. Wachsen könnte Riggisberg nun durch Fusion mit Kirchenthur-nen, Lohnstorf, Rüeggisberg und Rüm-ligen. Die fünf Gemeinden zeigen sich

für weitere Abklärungen bereit. Riggis-berg steht unter starkem Finanzdruck und hat für dieses Jahr ein Millionen-defizit budgetiert. Eine Steuererhöhung steht im Raum.

Die parteilose Bär-Zehnder kämpft seit Jahren auch für eine sichere medi-zinische Grundversorgung. Die Mitini-tiantin der Spitalstandortinitiative zeigt sich erstaunt darüber, dass das Volks-begehren auf der Wahlplattform Smart-vote bislang relativ wenig Zuspruch be-kommen hat. dv Seite 28

Das Jungtalent Veronica Fusaro, Gymnasiastin aus Thun, schaffte es in den Wettbewerb «The Voice of Switzerland». srf

AmtlichesPublikationsorgander Stadtund Region Bern

Adressen

Inserate: Tel. 031 384 11 11 Fax 031 384 13 30

E-Mail: [email protected]

Zustellung: Siehe Impressum

Internet: www.anzeigerbern.ch

Ausgabe vom Mittwoch, 12. März 2014

Nr. 1814. Jahrgang

Einzelnummer Fr. 2.20(inkl. 2,5% MwSt.)

9 771424 780076

3 0 0 1 1I S S N 1 4 2 4 - 7 8 0 1

Keine Meldung.

Keine Meldung.

Stadt Bern

Grossrats- und Regierungsrats-wahlen vom 30. März 2014Die laufende Amtsdauer des Grossen Rats und des Regierungsrats geht am 31. Mai 2014 zu Ende.Der Regierungsrat hat die Gesamterneu-erungswahlen auf Sonntag, 30. März 2014, und im Rahmen der gesetzlichen Vor-schriften auf die Vortage angesetzt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang für den Regierungsrat � ndet am 18. Mai 2014 statt.GrossratswahlenIm Wahlkreis Bern (Stadt Bern) sind zu wählen:20 Grossrätinnen und GrossräteDie Grossratswahlen sind Proporzwahlen (Verhältniswahlen). Es wird auf die Wahl-anleitung verwiesen, die den amtlichen Wahlzetteln beiliegt.

RegierungsratswahlenZusammen mit den Grossratswahlen � n-den die Gesamterneuerungswahlen für den Regierungsrat statt. Bei den Regie-rungsratswahlen handelt es sich um Ma-jorzwahlen (Mehrheitswahlen).

Stimm- und WahlberechtigungDas Stimmrecht in kantonalen Angele-genheiten steht allen Schweizerinnen und Schweizern zu, die das 18. Altersjahr zu-rückgelegt haben. Personen, die wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche entmündigt sind, bleiben vom Stimmrecht ausgeschlossen.

Stimmregister Alle in der Gemeinde wohnhaften Stimm-berechtigten werden von Amtes wegen in das Stimmregister eingetragen. Das Stimmregister ist verbindlich und mass-gebend für die Berechtigung zur Stimm-abgabe. Es kann im Erlacherhof, Junkern-gasse 47, eingesehen werden. Stimmbe-rechtigte Personen haben das Recht, ihren Eintrag oder Berichtigung des Stimmregisters bis am Dienstag, 25. März 2014, 16.00 Uhr, zu verlangen.

Stimmberechtigte, die keinen Stimm-rechtsausweis erhalten oder diesen verlo-ren haben, können bei der Stadtkanzlei, Stimmregister, ein Doppel verlangen. Das Begehren muss bis spätestens Mittwoch, 26. März 2014, 17.00 Uhr, persönlich un-ter Vorweisung eines amtlichen Auswei-ses gestellt werden.

WahlmaterialDer Stimmrechtsausweis, das amtliche Wahlmaterial sowie das Propagandama-terial der Parteien sind den Stimmberech-tigten mit der Post zugestellt worden.

– Die Stimmberechtigten können ihre Stimme persönlich oder brie� ich abge-ben.

– Wahlzettel, die nicht handschriftlich ausgefüllt werden, sind ungültig.

– Das planmässige Einsammeln, Ausfül-len oder Abändern von Stimm- und Wahlzetteln und das Verteilen der-artiger Stimm- und Wahlzettel wird mit Busse bestraft (Artikel 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

Brie� iche StimmabgabeDie brie� iche Stimmabgabe ist ab Erhalt des Wahlmaterials zulässig.

Über das Vorgehen bei der brie� ichen Stimmabgabe orientiert Sie die auf der Rückseite Ihres Stimmrechtsausweises aufgedruckte Anleitung.

– Vergessen Sie nicht, den Stimmrechts-ausweis zu unterschreiben.

– Wer brie� ich abstimmt, kann seine Stimme von einem beliebigen Ort im Inland oder Ausland aus absenden.

– Das Antwortkuvert ist entweder recht-zeitig frankiert der Post zu übergeben oder

– in einem der folgenden Briefkästen ein-zuwerfen:

– Briefkasten Erlacherhof, Junkerngas-se 47

– Briefkasten Bienzgut «Looslistube», Bernstrasse 77

– Briefkasten Fundbüro Stadt Bern, Predigergasse 5

Letzte Leerung der Briefkästen am Samstag, 29. März 2014, 12.00 Uhr.

Brie� iche Stimmabgaben, die nach die-sem Zeitpunkt eintreffen, können nicht berücksichtigt werden.

– In den Stimmlokalen werden keine Antwortkuverts entgegengenommen.

– Die Stimmabgabe mittels Stellvertre-tung ist nicht zugelassen.

Persönliche StimmabgabeDie Stimmberechtigten der Stadt Bern können ihre Stimme in einem der folgen-den Lokale abgeben:

Erlacherhof, Junkerngasse 47Donnerstag, 27. März 2014, 8.00 bis 17.00 UhrFreitag, 28. März 2014, 8.00 bis 17.00 Uhr

Bahnhof Bern bei «Bern Tourismus» – Der Zugang ist signalisiertSamstag, 29. März 2014, 8.00 bis 18.00 UhrSonntag, 30. März 2014, 8.00 bis 12.00 UhrTürmlischulhaus, Schulhaus Brunnmatt, Schulhaus Manuel, Schulhaus Spital-acker, Bienzgut «Looslistube»Samstag, 29. März 2014, 16.00 bis 18.00 UhrSonntag, 30. März 2014, 10.00 bis 12.00 UhrAuszählungDie Auszählung der Wahlzettel wird in den Sporthallen und der Aula des Gym-nasiums Neufeld, Bremgartenstrasse 135+137, 3012 Bern, durchgeführt.Bern, 12. März 2014Stadtkanzlei STA14071052

Traktandenliste StadtratStadtratssitzungDonnerstag, 13. März 2014, 17.00 Uhr und 20.30 UhrGrossratssaal im RathausStand: 28. Februar 2014Neue Liste (Verschobene Geschäfte vom 27. Februar 2014: Traktanden 12–17)Die Traktandenliste und die Geschäfte zur Sitzung sind im Internet abrufbar unter: http://www.bern.ch/stadtrat.

Traktanden 1.  Kleine Anfrage Luzius Theiler (GPB-

DA): Räumungsbefehl der Bern Mobil gegen das Protestcamp von Flüchtlin-gen vor dem Bundesamt für Migration

(TVS: Wyss) Geschäftsnummer 2014.SR.000035 2. Baumschutzreglement vom 7. Juni

1998 der Stadt Bern (BSchR; SSB 733.1); Teilrevision, 2. Lesung

(PVS: Frauchiger/TVS: Wyss) Geschäftsnummer 2013.TVS.000010 3.  Motion Luzius Theiler (GPB-DA):

Revision des städtischen Baumschutz-reglements: Für besseren Schutz der öffentlichen Bäume, Alleen und Wäl-der!; Ablehnung

(TVS: Wyss)

verschoben vom 31. Oktober 2013 Geschäftsnummer 2013.SR.000032 4.  Sanierung Abwasseranlagen Breiten-

rain: Projektierungs- und Ausfüh-rungskredit 1. Etappe

(PVS: Feuz/TVS: Wyss) Geschäftsnummer 2011.GR.000200 5.  Motion Fraktion GB/JA! (Aline Tre-

de, GB/Lea Bill, JA!): Kostenp� ichti-ge Parkplätze für Motorräder; Ableh-nung/Annahme als Postulat (Es liegt eine aktualisierte Motionsantwort des Gemeinderats vor)

(TVS: Wyss) verschoben vom 31. Oktober 2013,

5. Dezember 2013 und 30. Januar 2014 Geschäftsnummer 2012.SR.000305 6.  Motion Fraktion GFL/EVP (Daniel

Klauser, GFL/Nadia Omar, GFL): Zweirad-Parkplatz Konzept für die Stadt Bern; Begründungsbericht

(TVS: Wyss) Geschäftsnummer 2009.SR.000368 7.  Interfraktionelle Motion GB/JA!,

BDP/CVP (Judith Gasser, GB/Marti Schneider, BDP): Schulwegsicherheit im Westen von Bern: Kein Durch-gangs-(schwer-)verkehr beim Statthal-ter-Schulhaus; Annahme als Richtlinie

(TVS: Wyss) verschoben vom 20. Februar 2014 Geschäftsnummer 2012.SR.000352 8.  Motion Fraktion GB/JA! (Judith Gas-

ser/Stéphanie Penher, GB): Hodler-strasse aufwerten; Ablehnung/Annah-me als Postulat

(TVS: Wyss) verschoben vom 20. Februar 2014 Geschäftsnummer 2012.SR.000321

9.  Motion Fraktion GB/JA! (Stéphanie Penher/Mess Barry, GB): Schützen-mattstrasse für den Verkehr schlies-sen; Ablehnung/Annahme als Postulat

(TVS: Wyss) verschoben vom 20. Februar.2014 Geschäftsnummer 2013.SR.000017

10.  Motion Fraktion BDP/CVP (Martin Mäder, BDP/Béatrice Wertli, CVP): Aufhebung und Rückbau Verbin-dungsstrasse Schlossstrasse–Köniz-strasse (Bypass) für einen Loryplatz als vollwertigen Quartierplatz; An-

Heute mit

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Der Blick auf den historischen Berner Bahnhofplatz zeigt die Endstation der Solothurn–Zollikofen–Bern-Bahn (SZB), die sich zwischen dem damaligen Bahnhofgebäude und dem Hotel Schweizerhof befand. Bis zur Eröffnung der heutigen unterirdischen RBS-Station 1965 fuhr die Schmalspurbahn von der Tiefenaustrasse durch das Bollwerk auf dem Gleis des Brückfeld-Trams direkt vor das Hauptportal des alten Bahnhofs. Auch die Tage des Bahnhofgebäudes mit der mar-kanten neubarocken Turmkuppel waren aber gezählt: 1970 schafften die Bagger Platz für das neue Aufnahmegebäude aus Stahl und Glas. Bild: Privatbesitz, Text: Staatsarchiv des Kantons Bern

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