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Am Karlsplatz A 52 · D-86633 Neuburg a.d.Donau Am Karlsplatz A 52 · D-86633 Neuburg a.d.Donau Am Karlsplatz A 52 · D-86633 Neuburg a.d.Donau Platzreservierung: Platzreservierung: E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 Platzreservierung: E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 Haens´che Weiss - Vali Mayer, feat. Micky Bamberger Seit vielen Jahren im Duo unterwegs, haben sich Haens´che Weiss und Vali Mayer, entschlossen , für eine Sondertournee den Pianisten Micky Bamberger zu engagieren. Haens´che Weiss, der zu- nächst mit dem Schnuckenack Reinhardt Quintett und dann mit seinem eigenen Formationen in der ganzen Welt unterwegs war, hat einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des „Zigeuner- jazz“ beigetragen. Immer aufs Neue verblüfft er mit atemberaubender Virtuosität, strahlt aber dabei auch eine unglaubliche Ruhe und Souveränität aus und erstaunt seine Zuhörer mit einem einmali- gen Feeling für besondere musikalische Momente. Micky Bamberger kommt aus der Familie von Haens´che Weiss. Seine großen Vorbilder am Piano sind Erroll Garner und Oscar Peterson. Trotz dieser großen amerikanischen Idole möchte er nie seine musikalischen Wurzeln als Sinto verges- sen. Diese vielversprechende Kombination Gitarre, Piano und Kontrabass wird mit Sicherheit eini- ge Farbtupfer mehr in diese ohnehin ungemein swingende und von Spielwitz und Spontanität ber- stenden Band zu bringen. Freitag, 15. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,- Freitag, 1. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 20,-/15,- Jim Hall - Enrico Pieranunzi Duo Vincent Herring (as), Danny Grisset (p), Essiet Essiet (b), Joris Dudli (dr) Vincent Herring Quartet Samstag, 16. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,- Jim Hall (g), Enrico Pieranunzi (p) Haens´che Weiss (g), Vali Mayer (b), Micky Bamberger (p) Oktober 2004 Zwei Giganten des Jazz treffen sich und verbinden musikalisch den alten mit dem neuen Kontinent. Der jährlich erscheinende Kritiker-Pool im „Downbeat“ zeichnet in diesem Jahr wieder Jim Hall nach Bill Frisell und vor John Scofield als die Nr. 2 der weltbesten Jazzgitarristen aus. Mit seinem konzentrierten, lyrischen Spiel und dem kla- ren, warmen, bislang wohl natürlichsten elektrischen Sound aller Gitarristen empfiehlt sich Jim Hall als ein Bill Evans der Gitarre. Barney Kessel hat die stets durchdachte, vor allem in bedeutsamen Duo Aufnahmen doku- mentierte Arbeit seines Kollegen so charakterisiert: „ Es ist ein Stil, der sich nicht eindeutig in eine Richtung fest- legt. Es ist wie ein Arrangement von Feuerwerken, das delikate Harmonien, Melodien und Rhythmus zu einem brillanten Bild verschweißt.“ Jazzgeschichte schrieben die Duette mit Ron Carter, Lee Konitz, Bill Evans, Art Farmer, Red Mitchell oder Bob Brookmeyer. Gespannt darf man nun auf sein aktuelles Duo mit dem italieni- schen Pianisten Enrico Pieranunzi sein. Der 53jährige Römer gilt als „die europäische Anwort auf Bill Evans.“ Herz, Seele und Poesie stehen beim Vortrag des Ausnahmepianisten trotz aller technischen Vollkommenheit ein- deutig im Vordergrund. Dieses Duo dürfte ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungsjahr 2004 des Birdland Jazz Clubs werden. Wer Oldtime-Jazz und Swing liebt, liegt bei der Birdland Jazz Band richtig. Die Hausband des Neuburger Jazzclubs bietet Unterhaltungsmusik von hoher Qualität. Dabei besticht immer wieder der kompakte Gruppensound und der exzellente Bläsersatz - Resultat jahrelanger harter Probenarbeit. Manchmal fällt der Unterschied zwischen sympathisch dahin dilettierenden Amateuren und gewis- senhaften Semiprofis beim Publikum gar nicht mehr auf. Dabei hat gerade die Birdland Jazz Band, ein ebenso munteres wie zielstrebiges Konglomerat aus versierten Instrumentalisten und flammenden Liebhabern des traditionellen Jazz, diesen Rubikon der Glaubwürdigkeit eigentlich längst überschrit- ten und ihren eigenen Sound gefunden. Vom Dixieland, über Swing und modernerer Literatur hat sich das Oktett im laufe der Zeit überregionale Bekanntheit erspielt. Bitte rechtzeitig reservieren! Samstag, 9. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 10,-/5,- Birdland Jazz Band Gustl Bernhardt (cl, ts), Leon Stromski (tb, as), Oliver Kollmannsberger (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b,), Wastl Biswanger (ac), Christian Hackner (bj, voc) Der Bandsound definiert sich in einer teils funky- swingend, kräftig boppend, doch immer extrem souligen Mischung des heutigen Jazz. Dieses seit mehr als 5 Jahren regelmäßig in Europa tourende Quartett wird von einer führenden Tageszeitung treffend beschrieben: „Vincent Herring, einer der maßgebenden heutigen Altsaxophonisten, überzeugt mit unbedingtem Bekenntnis zu schwarzer Musik, basierend auf der Tradition der Moderne. Danny Grisset ,Essiet Essiet und Joris Dudli sind ihm Partner, die ihn nicht nur mit brodelnder Rhythmik unterstützen- genauso hörenswert sind auch ihre dynamischen Soli.“ Vincent Herrings Discographie schreibt Jazzgeschichte: Mehr als 14 CDs als Leader and weit über 100 als Sideman. Dabei sind Aufnahmen mit Freddie Hubbard Quintet, Nat Adderly Quintet, Art Blakey & The Jazz Messengers, Horace Silver, Jack De Johnette und unzählige andere. Er ist heute, u. a., ständiges Mitglied bei der legendären „Kind Of Blue“ Formation und im Cedar Walton Quartet. Auch Bassist Essiet Essiet war jahrelanges Mitglied bei Art Blakey's Jazz Messengers und ist derzeit u. a. im Danilo Perez Trio tätig. Außerdem zu hören ist er auf Aufnahmen mit Bobby Watson's Horizon, Billy Cobham, Bobby Hutcherson, Kenny Barron u. v. a..Pianist Danny Grisset. ist ein neuer “Young Lion“ an der New Yorker Szene. Bis jetzt konnte er schon durch eindrucksvolle Engagements von Künstlern wie Billy Higgins, George Coleman, Bobby Watson, Vanessa Rubin u. v. a. auf sich auf- merksam machen.Drummer Joris Dudli zeichnet sich aus durch seine jahrelange Erfahrung mit dem Vienna Art Orchestra, dem Art Farmer Quintet und unzähligen Konzerten mit internationalen Musikern wie Benny Golson, Mulgrew Miller, Joe Henderson u.v.a. Unter den zahlreichen jungen italienischen Jazzpianisten zählt sie zu den herausragendsten: Stefania Tallini. Die hübsche Römerin, Meisterschülerin von Starpianisten Enrico Pieranunzi, studierte an den Musikhochschulen in Rom und Frosinone Klavier und Komposition. Nach Erfahrungen an anderen musikalischen Bereichen wie lateinamerikanischer und kubani- scher Musik, aber auch der Klassik, hat sie sich ganz dem Jazz verschrieben. Ihr technisch brillantes Spiel ist dabei beseelt von der zarten Lyrik eines Bill Evans und doch ungemein vital und lebendig. Stefania Tallini hat bereits auf zahlreichen Festivals in ganz Europa gespielt und wurde sowohl 2002 wie 2003 als „vielversprechendstes neues Talent“ ausgezeichnet. Mit den gleichfalls aus Rom stammenden Stefano Cantanaro und Alessandro Marzi bringt sie zwei erfahrene Mitmusiker mit, mit denen sie ein bestens eingespieltes Trio bildet. Stefania Tallini Trio Freitag, 22. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,- Stefania Tallini (p), Stefano Cantanaro (b), Alessandro Marzi (dr) Art Of Piano 78 The Art Of Duo Oktober Special 2004 mit freundlicher Unterstützung von Freitag, 29. Oktober, 20.30 Uhr , EUR 15.- / 10.- Claus Raible Trio, feat. Ed Thigpen - Ed Thigpen (dr), Claus Raible (p), Martin Zenker (b) Samstag, 30. Oktober, 20.30 Uhr , EUR 15.- / 10.- Al Foster Quartet - Al Foster (dr), Eli Degibri (ts, ss), Kevin Hays (p), Doug Weiss (b) Sonntag, 31. Oktober, 20.30 Uhr , EUR 15.- / 10. Tomasz Stanko Quartet - “Suspended Night” Tomasz Stanko (tp), Michal Miskiewicz (dr), Marcin Wasilewski (p), Slawomir Kurkiewicz (b)

Oktober 2004 - Neuburg an der Donau · Seine großen Vorbilder am Piano sind Erroll Garner und Oscar Peterson. Trotz dieser großen amerikanischen Idole möchte er nie seine musikalischen

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Page 1: Oktober 2004 - Neuburg an der Donau · Seine großen Vorbilder am Piano sind Erroll Garner und Oscar Peterson. Trotz dieser großen amerikanischen Idole möchte er nie seine musikalischen

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Haens´che Weiss - Vali Mayer,feat. Micky Bamberger

Seit vielen Jahren im Duo unterwegs, haben sich Haens´che Weiss und Vali Mayer, entschlossen , für eine Sondertournee den Pianisten Micky Bamberger zu engagieren. Haens´che Weiss, der zu-nächst mit dem Schnuckenack Reinhardt Quintett und dann mit seinem eigenen Formationen in der ganzen Welt unterwegs war, hat einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des „Zigeuner-jazz“ beigetragen. Immer aufs Neue verblüfft er mit atemberaubender Virtuosität, strahlt aber dabei auch eine unglaubliche Ruhe und Souveränität aus und erstaunt seine Zuhörer mit einem einmali-gen Feeling für besondere musikalische Momente. Micky Bamberger kommt aus der Familie von Haens´che Weiss. Seine großen Vorbilder am Piano sind Erroll Garner und Oscar Peterson. Trotz dieser großen amerikanischen Idole möchte er nie seine musikalischen Wurzeln als Sinto verges-sen. Diese vielversprechende Kombination Gitarre, Piano und Kontrabass wird mit Sicherheit eini-ge Farbtupfer mehr in diese ohnehin ungemein swingende und von Spielwitz und Spontanität ber-stenden Band zu bringen.

Freitag, 15. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,-

Freitag, 1. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 20,-/15,-

Jim Hall - Enrico Pieranunzi Duo

Vincent Herring (as), Danny Grisset (p), Essiet Essiet (b), Joris Dudli (dr)

Vincent Herring Quartet

Samstag, 16. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,-

Jim Hall (g), Enrico Pieranunzi (p)

Haens´che Weiss (g), Vali Mayer (b), Micky Bamberger (p)

Oktober 2004

Zwei Giganten des Jazz treffen sich und verbinden musikalisch den alten mit dem neuen Kontinent. Der jährlich erscheinende Kritiker-Pool im „Downbeat“ zeichnet in diesem Jahr wieder Jim Hall nach Bill Frisell und vor John Scofield als die Nr. 2 der weltbesten Jazzgitarristen aus. Mit seinem konzentrierten, lyrischen Spiel und dem kla-ren, warmen, bislang wohl natürlichsten elektrischen Sound aller Gitarristen empfiehlt sich Jim Hall als ein Bill Evans der Gitarre. Barney Kessel hat die stets durchdachte, vor allem in bedeutsamen Duo Aufnahmen doku-mentierte Arbeit seines Kollegen so charakterisiert: „ Es ist ein Stil, der sich nicht eindeutig in eine Richtung fest-legt. Es ist wie ein Arrangement von Feuerwerken, das delikate Harmonien, Melodien und Rhythmus zu einem brillanten Bild verschweißt.“ Jazzgeschichte schrieben die Duette mit Ron Carter, Lee Konitz, Bill Evans, Art Farmer, Red Mitchell oder Bob Brookmeyer. Gespannt darf man nun auf sein aktuelles Duo mit dem italieni-schen Pianisten Enrico Pieranunzi sein. Der 53jährige Römer gilt als „die europäische Anwort auf Bill Evans.“ Herz, Seele und Poesie stehen beim Vortrag des Ausnahmepianisten trotz aller technischen Vollkommenheit ein-deutig im Vordergrund. Dieses Duo dürfte ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungsjahr 2004 des Birdland Jazz Clubs werden.

Wer Oldtime-Jazz und Swing liebt, liegt bei der Birdland Jazz Band richtig. Die Hausband des Neuburger Jazzclubs bietet Unterhaltungsmusik von hoher Qualität. Dabei besticht immer wieder der kompakte Gruppensound und der exzellente Bläsersatz - Resultat jahrelanger harter Probenarbeit. Manchmal fällt der Unterschied zwischen sympathisch dahin dilettierenden Amateuren und gewis-senhaften Semiprofis beim Publikum gar nicht mehr auf. Dabei hat gerade die Birdland Jazz Band, ein ebenso munteres wie zielstrebiges Konglomerat aus versierten Instrumentalisten und flammenden Liebhabern des traditionellen Jazz, diesen Rubikon der Glaubwürdigkeit eigentlich längst überschrit-ten und ihren eigenen Sound gefunden. Vom Dixieland, über Swing und modernerer Literatur hat sich das Oktett im laufe der Zeit überregionale Bekanntheit erspielt. Bitte rechtzeitig reservieren!

Samstag, 9. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 10,-/5,-

Birdland Jazz BandGustl Bernhardt (cl, ts), Leon Stromski (tb, as), Oliver Kollmannsberger (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b,), Wastl Biswanger (ac), Christian Hackner (bj, voc)

Der Bandsound definiert sich in einer teils funky- swingend, kräftig boppend, doch immer extrem souligen Mischung des heutigen Jazz. Dieses seit mehr als 5 Jahren regelmäßig in Europa tourende Quartett wird von einer führenden Tageszeitung treffend beschrieben: „Vincent Herring, einer der maßgebenden heutigen Altsaxophonisten, überzeugt mit unbedingtem Bekenntnis zu schwarzer Musik, basierend auf der Tradition der Moderne. Danny Grisset ,Essiet Essiet und Joris Dudli sind ihm Partner, die ihn nicht nur mit brodelnder Rhythmik unterstützen- genauso hörenswert sind auch ihre dynamischen Soli.“ Vincent Herrings Discographie schreibt Jazzgeschichte: Mehr als 14 CDs als Leader and weit über 100 als Sideman. Dabei sind Aufnahmen mit Freddie Hubbard Quintet, Nat Adderly Quintet, Art Blakey & The Jazz Messengers, Horace Silver, Jack De Johnette und unzählige andere. Er ist heute, u. a., ständiges Mitglied bei der legendären „Kind Of Blue“ Formation und im Cedar Walton Quartet. Auch Bassist Essiet Essiet war jahrelanges Mitglied bei Art Blakey's Jazz Messengers und ist derzeit u. a. im Danilo Perez Trio tätig. Außerdem zu hören ist er auf Aufnahmen mit Bobby Watson's Horizon, Billy Cobham, Bobby Hutcherson, Kenny Barron u. v. a..Pianist Danny Grisset. ist ein neuer “Young Lion“ an der New Yorker Szene. Bis jetzt konnte er schon durch eindrucksvolle Engagements von Künstlern wie Billy Higgins, George Coleman, Bobby Watson, Vanessa Rubin u. v. a. auf sich auf-merksam machen.Drummer Joris Dudli zeichnet sich aus durch seine jahrelange Erfahrung mit dem Vienna Art Orchestra, dem Art Farmer Quintet und unzähligen Konzerten mit internationalen Musikern wie Benny Golson, Mulgrew Miller, Joe Henderson u.v.a.

Unter den zahlreichen jungen italienischen Jazzpianisten zählt sie zu den herausragendsten: Stefania Tallini. Die hübsche Römerin, Meisterschülerin von Starpianisten Enrico Pieranunzi, studierte an den Musikhochschulen in Rom und Frosinone Klavier und Komposition. Nach Erfahrungen an anderen musikalischen Bereichen wie lateinamerikanischer und kubani-scher Musik, aber auch der Klassik, hat sie sich ganz dem Jazz verschrieben. Ihr technisch brillantes Spiel ist dabei beseelt von der zarten Lyrik eines Bill Evans und doch ungemein vital und lebendig. Stefania Tallini hat bereits auf zahlreichen Festivals in ganz Europa gespielt und wurde sowohl 2002 wie 2003 als „vielversprechendstes neues Talent“ ausgezeichnet. Mit den gleichfalls aus Rom stammenden Stefano Cantanaro und Alessandro Marzi bringt sie zwei erfahrene Mitmusiker mit, mit denen sie ein bestens eingespieltes Trio bildet.

Stefania Tallini Trio

Freitag, 22. Oktober 2004, 20.30 Uhr EUR 15,-/10,-

Stefania Tallini (p), Stefano Cantanaro (b), Alessandro Marzi (dr)

Art Of Piano 78

The Art Of Duo

Oktober Special2004

mit freundlicherUnterstützung von

Freitag, 29. Oktober, 20.30 Uhr, EUR 15.- / 10.-Claus Raible Trio, feat. Ed Thigpen - Ed Thigpen (dr), Claus Raible (p), Martin Zenker (b)

Samstag, 30. Oktober, 20.30 Uhr, EUR 15.- / 10.-Al Foster Quartet - Al Foster (dr), Eli Degibri (ts, ss), Kevin Hays (p), Doug Weiss (b)

Sonntag, 31. Oktober, 20.30 Uhr, EUR 15.- / 10.Tomasz Stanko Quartet - “Suspended Night”Tomasz Stanko (tp), Michal Miskiewicz (dr), Marcin Wasilewski (p), Slawomir Kurkiewicz (b)

Page 2: Oktober 2004 - Neuburg an der Donau · Seine großen Vorbilder am Piano sind Erroll Garner und Oscar Peterson. Trotz dieser großen amerikanischen Idole möchte er nie seine musikalischen