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Nr. 67 Oktober 2006 www.sv-dickenberg.de

Oktober 2006 Nr. 67 - sv-dickenberg.de · Andrea Günther, Susanne Altmann. Untere Reihe von links: Judith Kammertöns, ... sondern nur durch großen Kampf und Leidenschaft erreichen

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Nr. 67Oktober 2006

www.sv-dickenberg.de

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Liebe Mitglieder und Freunde des SV Dickenberg,

Nach mehr als 30 Jahren nimmterstmalig wieder eine Frauenfuß-ballmannschaft am offiziellen

Spielbetrieb für den SVD teil.Unter Frauenfußball versteht man heutedie Sportart Fußball, soweit sie von Frau-en ausgeübt wird. Der von Frauengespielte Fußball unterscheidet sich inBezug auf Regelwerk, Spielweise und denwichtigsten taktischen und strategischenGrundregeln in keiner Weise vom Fußballder Männer, weshalb die BezeichnungFrauenfußball veraltet ist.Eine Dickenberger Mannschaft gab eserstmalig in der Saison 1971 / 72 unterGustl Wöstmann. Diese entstand aus derKneipenmannschaft Bomberg. Der sportli-che Höhepunkt war der Titel des Kreis-meisters 1973 und der Aufstieg in dieBezirksliga. Ein tragischer Unfall 1974sowie andere Gründe führten zum Rük-kzug aus der Bezirksliga. Bis Ende der70er Jahre spielte die Mannschaft in derKreisliga, danach wurde der Spielbetriebaus Spielermangel eingestellt. Einen wei-teren Versuch Anfang der 90er Jahrescheiterte nach einem Jahr Training undeinem Freundschaftsspiel.Nach dem Motto „Alle guten Dinge sinddrei“ wurde ein neuer Versuch gestartet.Der Großteil dieser Mannschaft bestehtaus Spielerinnen, die in den letzten dreiJahren in der U17 SpielgemeinschaftDickenberg / Esch gespielt haben. Weite-re Spielerinnen sind aus der aufgelöstenMannschaft des SV Uffeln hinzugekomm-men. Auch der Trainer Rainer Leewekonnte für die Mannschaft, die sich ausden drei Ibbenbürener Ortsteilen Dicken-berg, Esch und Uffeln zusammen setzt,verpflichtet werden. Diese breite Basisgibt Hoffnung für einen positiven drittenVersuch. Auch die Tatsache, dass aus derweiter bestehenden U17 Spielgemei-schaft kontinuierlich Spielerinnen nachrü-

cken, läßtuns positiv indie Zukunftschauen.

Der nächsteSchritt musssicherlichder Versuchzur Gründung einer U14 Spielgemein-schaft sein, das würde bedeuten, dassMädchen durchgehend die Möglichkeitzum Fußball spielen haben. Hierzu bedarfes der Zusammenarbeit der Vereine.Die Zusammenarbeit der Vereine wirdnach meiner Meinung einen immer höhe-ren Stellenwert erhalten. Nach positivenBeispielen der Vergangenheit wie imJuniorenfußball, U17 Juniorinnen undauch Volleyball werden weitere folgen.Geburtenschwache Jahrgänge, sinkendeBevölkerungszahlen und auch sinkendeMitgliederzahlen werden dieses forcieren.Vereine in denen dieses nicht erkanntwird, in denen werden Mannschaften,Abteilungen oder auch der ganze Vereinsich auflösen. Vereine wie der SVD müssen sich ver-stärkt den Themen wie ältere Mitgliederund steigendes Gesundheitsbewusstseinstellen. Gute Angebote gibt es, weiteresollten folgen. Kompetente Übungsleiterund auch geeignete Räumlichkeiten sindhierfür wichtige Voraussetzungen, die giltes zu schaffen. Der SV-Dickenberg ist aufeinen guten Weg, wir müssen ihn nur wei-ter gehen und ausbauen.

Dieter Kammertöns1.Kassierer und Ansprechpartner für Fußballerinnen

Ein Lottogewinn von 500 000 DM erregt die Gemüter in dem kleinen DorfKnevelsfehn. Wer von den 20 erwachsenen Dorfbewohnern könnte derGewinner oder die Gewinnerin sein? Wer benimmt sich auffällig? Wer machtplötzlich teure Anschaffungen oder leistet sich mehr als vorher? Jeder beob-achtet jeden und es beginnt eine regelrechte Treibjagd. Die Zeitungsfrau und Postbotin Meta Knudsen (Anni Voss) lässt nichtsunversucht, den Glückspilz aufzuspüren. Regina Hecht (Marita Kriege)möchte gar nicht in Urlaub fahren, ehe sie weiß, wer gewonnen hat. Und siehat sogar zeitweise den Verdacht, ihr Ehemann Martin Hecht (ReinholdBäumer) könnte der Gewinner sein und ihr den Gewinn verheimlichen.Woher hat die Witwe Berta Brinkmann (Elke Mergel), eine Nachbarin derHechts, plötzlich das Geld für neue Gartenmöbel? - Als der Student Heinz-Rüdiger Pohl (Christian Jasper) mit Schwanette Hecht (Marion Schröter),der Tochter von Martin Hecht anbandelt und elegant gekleidet in einemneuen Sportwagen vorfährt, halten auch ihn die Dorfbewohner für den mög-lichen Gewinner. Oder ist etwa der allein lebende Oswald Meyer (AlfredJostmeier) der „Goldene Hans“? Da taucht Bernhard Brörenkamp (Erich Hackmann) im Dorf auf. Die Dorfbe-wohner sind erstaunt, dass sich der Fremde in Knevelsfehn so gut auskennt,aber sie erfahren von ihm nicht, wer er ist und was er im Dorf zu tun hat. Ister am Ende derjenige, der das Rätsel um den Lottogewinn lösen kann?Die Spielleitung hat Marita Kriege und Souffleuse ist Anneliese Noll

Die Premierenvorstellung findet am Sonntag, den 26. November, um 17.00 Uhr

auf dem Saal Antrup statt. Weitere Termine werden noch in der Tagespresse bekannt gegeben.

„Drievjagd in Knevelsfehn”Komödie in 3 Akten von Helmut Schmidt

Heimatbühne gastiert auf dem Dickenberg

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Seit nun über 30 Jahren gibt es beim SV-Dickenberg wieder eine Damenfußballmannschaft die regelmäßig amSpielbetrieb in der Kreisliga teilnimmt. In unserer Damenmannschaft spielen auch Frauen aus den umliegendenOrtsteilen Püsselbüren und Uffeln mit. Hervorgegangen ist das Team aus der eigenen Mädchen U-17 Jugend.Betreut wird das Team durch Rainer Leewe. Im Premierenspiel am Sonntag dem 13. August 2006 waren dabei:obere Reihe von links: Julia Geppert, Svenja Menger, Silvia Schröer, Kerstin Mawedel, Daniela Theders,Andrea Günther, Susanne Altmann. Untere Reihe von links: Judith Kammertöns, Jennifer Schroerlücke,Sabrina Kohlert, Carina Beyer, Tanja Piontek, Nina Grotemeier, Ann-Christin Speller. es fehlen: JasminGövert, Annika Schnetgöke

Unten: Die Mädchen-Mannschaft U-17

Frauenfußball auf dem Dickenberg

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unter den Teilnehmer beider Wahl des Sportlersdes Jahres nahmen amSonntagnachmittag ihrePräsente entgegen.Gleichfalls wurde Rein-hold Bäumer als Schieds-richter aus seinem Amtverabschiedet. Nach 31Jahren Schiedsrichtertä-tigkeit für den SVD hängter die Pfeife an denNagel. Auch er konntesich über ein Präsent desSVD, vom zweiten Vorsit-zenden Wolfgang Heekeüberreicht, freuen.

50 Jahre Ortsteil Dickenberg mit Gewerbeschau auf dem Sportgelände

Zum 50. Geburtstag desOrtsteiles Dickenberg ver-anstaltete die Werbege-meinschaft Dickenberg eineGewerbeschau auf undrund um das Sportgeländedes SVD.

Zum Jubiläum wurden vieleAngebote des SVD einge-bracht. Auch halfen vieleVereinsmitglieder tatkräftigbei der Gestaltung mit. DieReithalle wurde samstagszum Partytempel und Sonn-tagmorgen in eine Kircheverwandelt. Sonntagnach-

mittag bewirtschafteten SVD Vereinsmitgliederdas Kaffeezelt und so weiter, und so weiter. Alldie geleisteten Arbeitsstunden der SVD Mitglie-der lassen sich hier gar nicht aufzählen. Auf derMesse selbst präsentierte sich der SVD miteinem Infostand an dem auch die zahlreichenFanartikel des SVD erworben werden konnten.

Einer der Höhepunkte war dann am Sonntagdie Ehrung der Sportlerin und des Sportlers desJahres 2005. Judith Kammertöns (Damenfuß-ball) und Thorsten Kammertöns (Reiten) nah-men ihre Pokale entgegen. Auch die Gewinner

Bürgermeister Heinz Steingröver gibt den Startschuss zum Lauf über den Bergbauwanderweg

Thorsten Kammertöns und Judith Kammertöns

Die glücklichenGewinner . . .

Reinhold Bäumer neben Ludger Dierkes und WolfgangHeeke

Die Initiatoren und Moderatoren der 50-Jahr-Feier: von links: BürgermeisterHeinz Steingröver, Birgit Woitzel, Bernward Schürmann, Bernhard Friebe

Andre Egelkamp, Ludwig Hermann

SVD-Fanartikel- und Infostand

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Am 21. September unterzeichneten die beidenVorsitzenden Ludger Dierkes und WolfgangHeeke gemeinsam mit dem Vertreter derHohenfelder Privat-Brauerei einenWerbevertrag. Seit dem 01.08. wirbtder SVD für Produkte der HohenfelderPrivat-Brauerei, beispielsweise durchden - bereits viel diskutierten - auss-schließlichen Verkauf der Produkte imWaldstadion. Der Kontakt kam durchden Sponsorenbeauftragen für dasWaldstadion, Erich Wolff, zu Stande.Die Unterzeichnung fand in gemüt-licher Runde in der VereinsgaststätteAntrup - natürlich mit dem einen oder

anderen Glas Hohenfelder Pils - statt. Auch fürden Snack zwischendurch wurde ein Sponsorgefunden - dafür ein herzliches Dankeschön.

- 1. Mannschaft - Der Kader für die Saison 2006/2007 Abgänge: Markus Lange (Alte Herren), Ingo Wenzel (Alte Herren), Peter Bugajew (SV Halverde), Marcus Klimke(W. Hopsten), Zugänge: keine Torhüter: Stefan Kluger, Holger Michel Abwehr: Florian Menger, Rüdiger Gövert,Carsten Wolff, Daniel Wenzel, Jens Vismann, Wolfgang Przybyla, Christoph Linnemann Mittelfeld: Andre Altmann,Rene Scheidt, Maik Keuter, Benjamin Lange, Markus Eismann, Frank Schröer, Stefan Mäuer Angriff: Marcel West-kamp, Dennis Egelkamp, Dennis Menger, Open Taichmann Trainer: Rüdiger Gövert. Thomas Geers (Torwart-Trai-ner), Martin Schmidt (Co-Trainer)

Von links: 2. Vorsitzender Wolfgang Heeke -1. Vorsitzender Ludger Dierkes - Fußballob-mann Siegfried Rethmann - Brauerei-Vertre-

ter Marco Strunck - SponsorenbeaufragterWaldstadion Erich Wolff - 1. Kassierer Dieter

Kammertöns

Siegfried RethmannTel.: 23 26Dietmar GövertTel.: 4 59 90Seniorenfußball

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Anlässlich der Eröffnung der Fahrschule Bäumer auf dem Dickenberg spendete der Inhaber Johannes Bäumerder Jugendfußballabteilung des SV Dickenberg 300 �. Hiermit möchte sich die Jugendabteilung recht herzlichbedanken und wünscht dem jungen Unternehmen viel Erfolg!

Auf dem Bild von links nach rechts. 1 Vorsitzender Ludger Dierkes, Johannes Bäumer, Jugendobmann Hermannvan Wüllen, Erich Wolf und 2 Vorsitzender Wolfgang Heeke.

Osnatel - Cup in ReckeSV Dickenberg - Sieg des höchstklassigstenTeams

Mit dem Bezirksligisten SV Dickenberg ent-schied die klassenhöchste Mannschaft dasEndspiel des Herren-Fußballturniers um denOsnatel-Cup für sich. Die Mannschaft vonTrainer Rüdiger Gövert behielt im Finale mit2:0 die Oberhand gegen SW Esch.

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Liebe Sportfreunde,was vielen „Experten” unter euch schon vor derSaison klar war, kann man zur Zeit an unseremTabellenplatz durchaus erkennen. Jedem vonuns ist klar, dass wir den Klassenerhalt nichtdurch spielerische Mittel, sondern nur durchgroßen Kampf und Leidenschaft erreichenkönnen. Die Grundlagen dafür haben wir inunserer Vorbereitung bereits gelegt. Mit neuemTrainer und neuen Konzepten haben wir viel fürunsere Fitness getan und die diesjährigenAbgänge kompensiert.Mit unserem Saisonstart haben wir gezeigt, wiewir die Klasse halten können. Über unsereLeistung konnte man sich als Zuschauer zudiesem Zeitpunkt nicht beklagen.Vielleicht war der einzige Kritikpunkt dieUmstellung von Veltins auf Hohenfelder, aberdas hat sich auch schon eingespielt.

Der Sieg gegen die ISV unddie Unentschieden gegenunsere Sportskameraden vomBahnhof und aus Telgte habengezeigt dass wir auch in diesem Jahr nichtchancenlos sind.Es hilft natürlich nicht, uns mit anderen Mann-schaften zu vergleichen. Fakt ist: Wir müssenin den nächsten Spielen einige Punkte samm-meln. Spiele gegen Borghorst und Rheinemüssen so schnell wie möglich aus unserenKöpfen verschwinden, aber auch aus den Köp-fen der Zuschauer. Bei unserer Mission Klassenerhalt sind nichtnur wir als Mannschaft gefragt, sondern dafürbrauchen wir auch die Unterstützung der„Hohenfelder-Kurve”! Christoph Linnemann

Markus Eismann, Kai Norra, Jan-Niklas Kammertöns, Wolfgang Przybyla, Maik Kühne, GordonRethmann, Denny Leu, Joachim Tenschert, Holger Michel, Björn Westkamp, Oliver Milewski, Thor-sten Wichert, Dennis Naczke.

Die zweite Mannschaft

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B-Jugend

C-Jugend

Oben Links : Malte, Daniel Mieseler, Kubilay Taskin, Yasin, Erdem Bosnak, Kevin Ungruhe, Trainer AndreasGeppert. Unten links: Hendrik Lürwer, Henrik Baar, Lukas Brünning, Karsten Selzner, Patrick Brüggen,Christopher Wegener. Es fehlen: Dustin Dinter, Hendrik Eismann, Jannek Frixen, Oliver Gabrys, Felix Oster-brink, Kevin Rüter, Patrick Schnieders, Phillip Titz, Haxhi Toplica

Hermann Van WüllenTel.: 93 40 87

Jugendfußball

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C-JugendSchade, die Ferien sind vorbei,aber, oh Freude, Fußball darfwieder gespielt werden. DieseFreude konnte man der C-

Jugend beim ersten Training der Saison2006/2007 auch anmerken. Im Kreispokal gegen Schale/Halverde erwisch-ten wir einen schlechten Start, aber das dieneue Saison schwer wird war klar. Das Poten-zial der Mannschaft ist aber vorhanden und das

haben sie auch gleich beim ersten Meister-schaftsspiel bewiesen. Der BSV Brochter-beck/Dörenthe wurde mit 5:0 besiegt.

Das Training der C-Jugend findet immerDi./Do. um 17.00 Uhr auf den Dickenberg statt.Wer Lust hat und Jahrgang 1992/1993 ist, darfgerne vorbei schauen und mitmachen.Euer TrainergespannRoland u. Andreas

D2-Jugend; 8er Manschaft

Oben, von links: FelixHanecke, MarcelLücke, SabrinaSchulz, StephanBogdanow, LukasMathussek, Nils Göss-ling. Zweite Reihe,von links: Florian Wolf,Azahd Aslan , KimOdenbach. Unten:Alexander Gresskamp

E-1-JugendÜber einen Satzneue Trikots könn-nen sich die E1-Jugendspieler umTrainer HaraldBrügge und NobertLinnemann freuen,die sich bei BirgitWoitzel, FirmaWoitzel Entsor-gungstechnik, miteinem Blumen-strauß herzlichbedanken.

F-2-Jugend

Von oben links: DennisOelgemöler, NicoBischoff, Lena Reth-mann, Marvin Sunder-mann, Lars Menke,Matthias Mikolajec,Jona Ungruh. Vonunten links: NicoRosen, Leon Czech,Konstantin Brockmann,Marius Ungruh, PascalCousain, Moritz Antrup,Maximillian Mäuer

Die F-2 Jugend ist mit viel Spaß undEifer dabei. Dieses BiLd zeigt die F2-Jugend mit ihrem neuen Trainer, Tho-

mas Niehaus, der Udo Mäuer tatkräftigzur Seite steht. Nicht auf diesem Bild zusehen ist Holger Czech, der als Betreu-

er den beiden Trainern unter die Armegreift.

F-Jugendspieler gemeinsam mit den Senioren beim Spiel SVD - SW Esch

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Der fabelhafte Sommer bescherte den Beachvolleyballern optimale Bedingungen.

Die Sandflöhe, die Dik-kenberger Beachvolley-ballmannschaft, reistevom 30.06. bis02.07.2006 zum Mixed-Turnier nach Norderney:Sonne pur, Temperatu-ren um die 30 Grad undeine phänomenale Fuß-ball-WM-Stimmung!

Das alles trug dazu bei,dass Manni Coja, Tho-mas Veit, Michael Klings-öhr, Sylvia Hohmann undBritta Laumeyer (MarionBohle musste verlet-zungsbedingt zu Hausebleiben) einen hervorra-genden 13. Platz von 59Mannschaften erreich-ten. Ein ausführlicherBericht steht auf derHomepage: www.sv-dickenberg.de AbteilungVolleyball - Beach

Fotos: Die Sandflöhe erlebten einen schönen Beachvolley-ball-sommer am Strand.

Rechts, aufdem Zeltplatz:Thomas Veit,MichaelKlingsöhr,Britta Lau-meyer

Marion BohleTel.: 0 54 51 / 4 97 71Britta LaumeyerTel.: 0 54 51 / 68 62Volleyball

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Es meldeten sich am 26.08.2006 6 Mixed-Mannschaften und 4 Herren-Duos, die gegen-einander kämpften. Bei den Mixed-Mannschaf-ten gab es u.a. eine Truppe vom Jugendfußballdes SVD, eine Mettinger Hobby-Gruppe, derFreundeskreis von Igor Schlei (SVD Herren)und eine „reine”Damenmannschaft.Die vier Herren Duoskamen u.a. aus Lin-gen, aus Mettingensowie aus den eige-nen Herrenmann-schaften. MichaelDortmann spieltezusammen mit Ste-fan Prinz (beideDickenberger Her-ren), Thomas Veit(SVD) bildete eineingespieltes Duomit Michael Klings-öhr (Ex-SVD). Beideerspielten sich zuvoreinen wertvollenzweiten Platz aufeinem hochkarätigbesetzten Beach-Turnier in Uffeln.

Leider waren die äußeren Bedingungen für die-ses Turnier nicht die besten. Heftige Regenfäll-le verursachten nervenaufreibende Unterbre-chungen. Dennoch waren bei den Duos heißumkämpfte Spielszenen zu bewundern.Gewonnen hat ein junges Duo aus Mettingen

Beachturnier beim Ortsjubiläum Dickenberg

(Netzroller), vorVeit/Klingsöhr. Die Gästeaus Lingen wurden drittevor dem DuoDortmann/Prinz.

Bei den Mixed-Mannschaf-ten ging der erste Platz anIgor Schlei und Freundes-kreis. Er gewann unge-schlagen und ohne Satz-verlust. Die übrigen Mann-schaften lagen knapp bei-einander auf den Plätzenzwei bis sechs.

Fotos: Spielszenen wäh-rend des Turniers

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Hallensaison beginnt wiederNach den ausgiebigen Erfahrungen im Sand steht nun die Hallensaison an. Die DickenbergerHerren, die in der Spielgemeinschaft mit Uffeln in ihrer Staffel starten, geloben in diesem JahrBesserung. Hatten sie in der letzten Saison doch ihren bis dahin unangefochtenen Meister-schaftstitel am letzten Spieltag unglücklich verspielt.Beide Hobby-Damenmannschaften gehen in ihrer jeweiligen Hobbystaffel an den Start. DieHobbymannschaft II hat ebenfalls Meisterschaftsambitionen, denn der letzt jährige Meister ausLaggenbeck II hat in diesem Jahr nicht gemeldet. Nach den Herbstferien wird sich bei der weib-lichen D-Jugend etwas tun. Um intensiveres Training zu absolvieren, wird die Gruppe getrennt.Die Gruppe von Nicole Schürmann beginnt das Training am 18.10.06 um 17 Uhr (bis 18.30 Uhr)in der Barbara-Halle. Die Gruppe von Uwe Wiethölter trifft sich zu gewohnter Zeit in der Paul-Ger-hardt-Halle.Texte: Britta Laumeyer

Hobby-Spielerin Doris Veit brachte am17.09.2006 einen kleinen Jungen zur Welt. Wir

gratulieren der Familie Veit auf’s herzlichste zurGeburt von Jan!

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Vereinsmeisterschaften: Newcomerin im Endspiel

Bei strahlendem Sonnenschein fanden am 16.September die Finalbegegnungen um die Ver-einsmeisterschaften auf der Tennisanlage desSV Dickenberg statt: Das Finale der Herrengewann Wolfram Beckemeyer vor RainerBaar. Vorjahressieger Martin Clemens belegtenach einem spannenden Halbfinalein diesem Jahr nur den 3. Platz. Im Herren-Doppel hatten wie im letz-ten Jahr Rainer Baar und RainerMieseler die Nase vorn. Siebezwangen im Finale WolframBeckemeyer und Michael Stein-gröver. Den 3. Platz belegten Wolf-gang Held und Hartmut Neumann.

Bei den Damen standen sich Newco-merin Katja Knappmann und GabyWöstmann im Finale gegenüber.Das spannende 3-Satz-Matchgewann Gaby Wöstmann. Wie inden Vorjahren belegte Marita

Axmann den 3. Platz. Im Damen-Doppel belegten Renate Krug undErika Merschmeyer den 1. Platz vor MaritaAxmann und Meggy Westkamp. Platz 3 gingan die Einzelfinalistinnen Gaby Wöstmannund Katja Knappmann.

Marita AxmannTel.: 7 39 79Rainer BaarTel.: 4 54 51Tennis

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Vereinsmeisterschaften Mixed

Die Spiele um die Vereinsmeisterschaften imMixed wurden am 30. September ausgetragen.Bei schönem Wetter wurden an diesem Nach-mittag die Vereinsmeister in einer B- und Haupt-runde ermittelt. Die Platzierungen im Einzelnen:

B-Runde: 1. Marion Beucke u. Stefan Breulmann2. Hermann u. Irene Postmeier3. Renate u. Ernst Krug4. Marita Axmann und Michael Kamlage

Hauptrunde:1. Erika Merschmeyer u. Gerd Lüdtkemeyer2. Gabi u. Klaus Wöstmann3. Katja Knappmann u. Karl-Heinz Märte4. Heike u. Rainer Baar

Siegerehrung:Katja Knappmann u. Karl-Heinz MärteRainer Baar und Rainer MieselerErika Merschmeyer u. Gerd Lüdtkemeye

Saisonabschlussparty und Siegerehrung der VereinsmeisterAm Samstag 30.09. fand dann die Saisonabschlussparty der Tennisabteilung statt. Zu Beginn wur-den die diesjährigen Gewinner der Vereinsmeisterschaften geehrt. Danach konnte bei kühlem Bierund Leckereien vom Grill mit den Vereinskollegen über die vergangene Sommersaison gefach-simpelt werden. Zahlreiche Mitglieder der Tennisabteilung ließen an diesem Abend die Saisonnoch einmal Revue passieren!Die Tennisabteilung freut sich nun auf eine ereignisreiche Hallensaison! Hier noch einige Termi-ne: Die Nikolausfeiern finden am 6. Dezember (Damen) und am 8. Dezember (Herren) statt. Außerdem ist geplant, dass Jahreswechselturnier wieder in der Tennishalle Recke stattfinden zulassen. Termin bitte der Presse entnehmen.

Claudia Lammers

Siegerehrung: rechtes Bild: Renate Krug und Erika Merschmeyer. Linkes Bild: Gaby Wöstmann,

Siegerehrung für die Jugendvereinsmeisterschaft: Sascha Iderwisch, Anja Wöestmann, Daniel Mieseler, Marc Baar,Silke Speckemeyer, Anna Kamlage

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Jugendvereinsmeisterschaft in Form eines Tagesturniers

Zum Saisonausklang wurden die Kinder undJugendlichen der Tennisabteilung noch einmalbesonders gefordert: Am vorletzten Sonntag imSeptember wurde die Jugendvereinsmeister-schaft in Form eines Tagesturniers ausgetra-gen. Bei den Jungen Jg. 90 und jünger setztesich Daniel Mieseler in einem heiß umkämpf-ten 4-Satz-Spiel gegen Marc Baar durch. Jg. 92: 1. Julian Czech, 2. Laura Noßpickel,3. Simon Weinschenck. Carmen Berghaus konnte sich nach einemlangen Turniertag bei den Mädchen Jg. 93 undjünger gegen die Vorjahressiegerin JaquelineBaar durchsetzen; 3. Eva Berghaus, 4. Isa-belle Axmann. In der B-Runde belegte PiaSchoone den 1. Platz, Tessa Dingwerth Platz2; 3. Helena Hagedorn.

Die Jüngsten spielten die Vereinsmeisterschaf-ten in Form eines Kleinfeldturniers: hier hatteJannik Woitzel ganz knapp die Nase vor sei-nem Bruder Linus Woitzel vorne. 3. JannikGößling, 4. Jolinee Rethmann, 5. TheresaEmmerich. Die Spiele der Jugendlichen Jg. 88und jünger stehen noch aus.Gleich im Anschluss daran ging es montags mitden Tennis-Jugendstadtmeisterschaften umden benning´s Cup los. Traditionell wird derbenning´s Cup am letzten Sonntag im Septem-ber ausgespielt. Die Vorrundenspiele fandenauf allen Ibbenbürener Tennisanlagen statt. Dadie Tennisabteilung des SV Dickenberg in die-sem Jahr Ausrichter des Turniers war, wurdenalle Finale und die Spiele um den 3./4. Platzauf der Tennisanlage des SV Dickenberg aus-

Teilnehmer und Sieger der Endspiele um den benning´s Cup, hier im Bild mit dem Vorritzenden des Stadtsportbun-des, Hans-Jügen Streich (links) und der stellvertretenden Bürgermeisterin Angelika Wedderhoff (rechts im Bild).Die Teilnehmer von links:Pia Schoone, Marc Baar, Eva Berghaus, Silke Speckemeyer, Anja Wöestmann, CarmenBerghaus, Isabellé Axmann, Jaqueline Baar, Simon Weinschenck, Linus Woitzel, Jannik Gößling, Jannik Woitzel,Joleen Rethmann, Kira Dölemeyer, Theresa Emmerich

Eine Woche lang Mannschafts-Doppelturnier Obwohl in diesem Jahrein paar Mannschaftenweniger gemeldet hatten

als in der Vergangenheit, hatten die Orga-nisatorinnen doch wieder alle Hände vollzu tun um das traditionelle Mannschafts-Doppelturnier gut über die Bühne zu brin-gen.Mit sorgenvoller Miene blickten die Veran-stalterinnen manches Mal im Laufe derTurnier- Woche und besonders am Sams-tagnachmittag zum Himmel. Regenpausensind nicht nur für die Veranstalter in Wim-bledon ein Graus. Am Samstag war es

dann soweit: die Endspiele des Doppelturniersdrohten buchstäblich ins Wasser zu fallen. Nacheiner längeren Regenpause konnte dann aberdoch noch gespielt werden. Aktive und Zuschau-er kamen dann doch noch voll auf ihre Kosten.In zum Teil äußerst spannenden Partien warsehr gutes Tennis zu sehen. Dabei zeigte essich einmal mehr, dass die Herrenmannschaftaus Hörstel bei diesem Wettbewerb eineMacht darstellt. Sie wurde ihrer Favoritenrollegerecht und gewann wieder einmal die Kon-kurrenz. Endspielgegner war zum dritten Malhintereinander das Team aus Bevergern, dassich erneut mit dem zweiten Platz zufriedengeben musste. Sieger in der Herren-B-Rundewurde die Mannschaft I von Blau-Gold Ibben-büren, die Westerkappeln bezwang. DieDamen aus Westerkappeln machten es bess-

ser. Sie setzten sich in der A-Runde gegenDickenberg I durch und gewannen nach eini-gen Jahren wieder einmal den Wanderpokal.In der Damen-B-Runde war das Team ausRecke erfolgreich und besiegte die Mann-schaft Dickenberg II. Trotz der entstandenenVerspätung, harrten viele Aktive und Zuschau-er bis zur Siegerehrung aus, bei der Gewinnerund Platzierte aus der Hand der TurnierleiterinRenate Krug und der Abteilungsleiterin MaritaAxmann Pokale und Sachpreise entgegennahmen. Im Anschluss ging es in den „The-ken-Tiebreak”. Bei einem Glas Saft oder Bierkonnten Gewinner und Verlierer so manchePartie noch einmal Revue passieren lassen.Besonders freuen konnte sich dabei BettinaWehner, die bei der Tombola den ersten Preis

gewonnen hatte. Das Autohaus Neuhaus hattefür eine Wochenendtour ein schickes Cabrio zurVerfügung gestellt.Ernst Krug

Die Mannschaften des Damen-Endspiels : Westerkappelnund Dickenberg I

Die siegreichen Teams aus Hörstel und Wester-kappeln

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getragen. Gute Stimmung, nicht zuletzt hervor-gerufen durch das hervorragende Spätsomm-merwetter, herrschte unter den Teilnehmernund den zahlreich erschienen Eltern.Der Turniertag begann mit einem Kleinfeldtur-nier für Anfängerrinnen Jg. 97 und jünger: Hierbelegten die SVD Spielerinnen Joleen Reth-mann den 3. Platz; 4. Kira Dölemeyer, 5. The-resa Emmerich. Die Jungen in dieser Alters-gruppe waren schon mutiger und bestandenauf einem Großfeldturnier, dieses wurde in ver-kürzter Form - Jeder gegen Jeden - ausgetra-gen: Erfolgreich hervortun konnten sich hierjeweils auf dem dem 2. Platz: Linus Woitzelund Jannik Woitzel (beide SV Dickenberg), 3.Jannik Gößling. Die teilweise heiß umkämpften Finalspiele unddie Spiele um den dritten/vierten Platz wurdenvon den Zuschauern oft mit Beifall honoriert. Hier belegten die Jungendlichen des SVD fol-gende Platzierungen: Jungen Jg. 96-97 3. Sie-ger Siomon Weinschenck;Mädchen Jg. 95: 2. Isabelle Axmann (SVDickenberg); 3. Mädchen Jg. 94: 1. Eva Berg-haus; 2. Jaqueline Baar; 3. Pia Schoone Mädchen Jg. 92-93: 2. Carmen Berghaus Mädchen Jg. 88-89: 3. Silke Speckemeyer; 4.Anja Wöestmann

Bei der anschließenden Siegerehrung danktedie Abteilungsleiterin Marita Axmann, den für

die Durchführung des Turniers verantwort-lichen Jugendwartinnen Ulrike Held und Elisa-beth Hegemann sowie den Müttern GabyWöestmann und Birgitt Weinschenck für ihreHilfe mit einem Blumenstrauß. Gleichwohl gingihr besonderer Dank an die Firma Benning,die seit 1994 als Schirmherr die Tennis-Jugend-Stadtmeisterschaften trägt. Die stv.Bürgermeisterin, Angelika Wedderhoff, über-brachte einen Gruß der Stadt Ibbenbüren undlobte den Einsatz der Eltern und Ehrenamt-lichen, ohne die es im Sport nicht geht. Sie,selbst Mutter einer aktiven Sportlerin, weiß, wiehoch der Zeitaufwand und die Belastung oft fürdie Eltern ist, aber der soziale Aspekt desSportes und die Förderung, welche die Kinderdurch den Sport erfahren, ist diesen Einsatzwert. Hans-Jürgen Streich, als Vertreter desStadtsportbundes, war begeistert von den Leis-tungen des Tennisnachwuchses und hofft, dassdieser Sport wieder so in das Licht der Öffent-lichkeit rückt, wie es in den 90er-Jahren derFall war.

Ulrike Held

Viele Pokale warteten auf die Sieger der einzelnen Jahrgangsgruppen

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1. Nordenia - Staffelmarathon

Am 10. Sept. fand im Rahmen des 5.Volks-bank-Münster-Marathon der 1. Nordenia-Staff-felmarathon statt. Hierbei teilten sich 4 Läuferoder Läuferinnen die Original-Marathon-Distanz über 42,195 km in verschiedene Stre-ckenabschnitte. Der Dickenberger Lauftreff war mit 6 Staffeln à4 Läufern bei diesem Event sehr gut vertreten.Dank guter Organisation konnten alle gemein-sam die Anreise mit dem Bus genießen. Daviele unserer Starter „Neulinge” bei einer sogroßen Veranstaltung waren, war die Aufre-gung und die Hektik bis zum Start doch sehrgroß.Pünktlich um 09:00 Uhr fiel auf dem Hinden-burgplatz der Startschuss für insgesamt ca.5.500 Läufer. Unter ihnen waren auch unsere1. Staffel-Teilnehmer, Edith Schnieders, LeonieNigbur, Uwe Wiethölter, Judith Kubitza, MichaelGeppert und Gisela Witt, die sich auf die 1.Etappe durch die Münster-Altstadt machten.Vor ihnen lag eine Strecke von ca. 11,7 km, bissie den 1. Staffel-Wechselpunkt an der Bis-marckallee erreichten. Hier wurden sie schonvon ihren Partnern, Ingrid Lange, Tobias Nig-

bur, Christel Hülsmeier, Karin Gerhards, MartinGerhards und Werner Witt erwartet. Nach demChip-Wechsel ging es auf die 2. Etappe. Dieseführte ca. 12,8 km am Aasee entlang in Rich-tung Gievenbeck. Hier fand der nächste Staffel-wechsel statt. Auf den 3. Streckenabschnittmachten sich Monika Schnetgoeke, AngelikaNigbur, Inge Bönisch, Simone Greiwe, JosefSchnieders und Stephanie Witt. Ihre Etappeführte 9,8 km in Richtung Roxel. Dort war dieletzte Wechselzone und unsere 6 Schlussläu-fer, nämlich Monika Raschke, Siegfried Nigbur,Ruth Kerk, Rosie Goeke, Markus Schniedersund Katrin Witt machten sich auf den Weg. Siehatten noch 7,9 km zu bewältigen und durftendann den gewaltigen Zieleinlauf auf dem Prin-zipalmarkt erleben.Das gleiche Ziel erreichten auch unsere 4 Ein-zel - Starter, Andreas Sante, Ludger Raschke,Alexander Fudicar und Clemens Völkert, diesich die komplette Marathon-Distanz zugemu-tet hatten.Für alle Läufer war dieser Tag bei herrlichemSommerwetter, bei einer Laufstrecke, die vonvielen Musik- und Tanzgruppen sowie von ca.

Laufen:Andreas Sante, Tel.: 44 567Nordic Walken:Eugenie Fieker, Tel.: 36 28Lauftreff

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100.000begeister-ten Fansgesäumtwar, einunver-

gessliches Erlebnis. Füruns war dieser Staffel- Laufeine Super-Gelegenheiteinmal an einer so großenLauf-Veranstaltung teilneh-men zu können. Vielleichtwurde bei dem einen oderanderen das Interessegeweckt, sich auch einmalauf einen ganzen Mara-thon vorzubereiten, evtl.als Ziel für das nächste Jahr.

Karin Gerhards

Markus Schnieders

Edith Schnieders, Monika Raschke, Monika Schnet-goeke, Ingrid Lange

Uwe Wiethölter, Leonie Nigbur, Michael Geppert, EdithSchnieders, Judith Kubitza

Ingrid Lange, Martin Gerhards, Christel Hülsmeyer, Karin Gerhards

Finischer beim Münster Marathon: Alexander Fudikar, Clemens Völkert, Ludger Raschke, Andreas Sante und Det-lev Runde

Zum Großereignis Münster Marathon reisten viele SVD-Teilnehmer an. Dank der Möglichkeit denMarathon in Staffeln zu laufen, wollten auch hier viele Läufer mitmachen. Und so gab es auf ein-mal die Staffelnamen: Bockradener Boys, Dickenberger Mixed, Blue Power, Slow Motion, dieRochus Gang und die Turbo Family. Und alle hatten großen SpaßAlle Teilnehmer:Marathon:Clemens Völkert 42,195 km 3:29:09 37. M50 465Alexander Fudicar 42,195 km 3:39:28 205. M40 700Ludger Raschke 42,195 km 4:08:10 151. M50 1545Andreas Sante 42,195 km 4:25:29 349. M45 1923

Staffeln:Die Bockraden BoysMichael Geppert, Martin GerhardsJosef Schnieders, Markus Schnieders 3:24:44 M 43. PlatzTurbo FamilyGisela und Werner WittStephanie und Kathrin Witt 3:34:14 MX 17. PlatzBlue PowerJudith Kubitza, Karin Gerhards,Simone Greiwe, Rosi Göcke 3:52:28 W 14. PlatzDie Rochus GangLeonie und Tobias NigburAngelika und Siegfried Nigbur 4:01:25 MX 79. PlatzDickenberger MixedUwe Wiethölter, Christel Hülsmeier,Inge Bönisch, Ruth Kerk 4:04:46 MX 85. PlatzSlow MotionEdith Schnieders, Ingrid LangeMonika Schnetgöcke, Monika Raschke 4:49:34 W 61

Rosi Göcke

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Aktivitäten im JubiläumsjahrIm Jubiläums-jahr des Lauf-treffs wurdenseine Aktivitäten

von den Mitgliedern sehr gutangenommen. Auch bei denumliegenden größeren Vereinenfällt doch schon auf, wie aktiv dieMitglieder unserer verhältnismä-ßig kleinen Gruppe sind. So warder Lauftreff Dickenberg mit 32Startern beim traditionellenAasee-Lauf schon mit einer derstärksten Gruppen. Und das nichtnur was die Teilnehmerzahlangeht. Auch bei der Siegereh-rung waren viele Dickenbergersmit auf dem Treppchen. So gabes 6 mal den ersten Platz, 3 malden 2. Platz und 4 mal den 3. Platz zu feiern.Besonders die Familie Nigbur konnte auftrump-fen. So holten sich Mutter, Tochter und Vatergleich alle drei in ihren Klassen, den 1. Platz.Auch unsere „Neulinge” Jennifer Günzel, undSebastian Pfeiffer hatten mit ihren jeweils 4.Platz einen sehr guten Einstand. Britta Bockwelief ebenfalls sehr gute 5 km und konnte mit dem10. Platz in ihrer sehr stark besetzten Alters-gruppe gut zufrieden sein. Judith Kubitza such-te sich als ersten Wettkampf gleich einen Halb-marathon aus. Dass es genau das Richtige war,konnte man an ihren 3. Platz in ihrer Klasseerkennen.Hier alle Läufer und ihre Plätze:Uwe Wiethölter 5 km 22:17 2. M40Stephanie Witt 5 km 23:35 1. W Jgd AGisela Witt 5 km 24:34 1. W45Sebastian Pfeiffer 5 km 26:25 4. M Sch ADominik Günzel 5 km 28:21 5. M Sch AFabian Wiethölter 5 km 28:23 6. M Sch AJennifer Günzel 5 km 29:08 4. W Jgd BBritta Brockweg 5 km 30:26 10. W HKMonika Raschke 5 km 31:43 2. W 50Ingrid Lange 5 km 31:44 3. W 50Siegfried Nigbur 5 km 31:45 1. M 55Heike Möllenhoff 5 km 31:45 4. W 35Michael Geppert 10 km 42:55 12. M40Josef Schomaker 10 km 45:15 5. M50Simone Greiwe 10 km 49:20 5. W HKMartin Gerhards 10 km 52:10 20. M45Svenja Völkert 10 km 53:03 9. W HKKarin Gerhards 10 km 53:10 3. W40Josef Schnieders 10 km 53:11 2. M60Rosi Göcke 10 km 56:09 1. W45Leonie Nigbur 10 km 56:47 1. W Jgd BKatharina Jasper 10 km 56:48 11. W HK

Gaby Krakowski 10 km 57:06 13. W40Walter Günzel 10 km 57:34 32. M45Heinz Laumeyer 10 km 58:55 4. M60Angelika Nigbur 10 km 59:44 1. W55Marianne Sante 10 km 1:01:19 4. W45Silke Hohnhorst 10 km 1:02:37 5. W30Markus Schnieders 21,1 km 1:30:08 3. M30Andreas Sante 21,1 km 1:48:10 23. M45Ludger Raschke 21,1 km 1:50:01 14. M50Judith Kubitza 21,1 km 2:02:19 3. W HK

Großen Einsatz und eine gute Kameradschaftkonnte der gesamte Lauftreff auf der 50 JahrFeier des Dickenbergs zeigen. Auf der Veranstal-tung der Dickenberger Werbegemeinschaft wur-den viele Helfer benötigt Am Samstag wurde vomLauftreff ein Jubiläumslauf veranstaltet. Die Läu-fer der Umgebung waren eingeladen mit unszusammen den Dickenberg von seiner schönstenSeite kennen zu lernen. Dafür bot sich der Dick-kenberger Rundwanderweg (Bergbauwander-weg 2) als ideale Laufstrecke an. Da im Vorfelddoch sehr wenige Rückmeldungen auf die Einla-dungen kamen, wurde nicht mit einer großenLäuferschar gerechnet. Je größer war die Freudeman am Samstag dann aber doch, als sich knapp100 Läufer zusammenfanden. Selbst eine größe-re Gruppe aus Spelle war am Start. Auch unsereNachbarvereine aus der näheren Umgebung lie-ßen es sich nicht nehmen dabei zu sein. So wares doch noch ein schönes Bild als nach der Start-freigabe durch den Bürgermeister die Gruppesich in Bewegung setzte. Alle Läufer warenbegeistert von der Strecke und auch viele Einhei-mische kamen einmal in Gegenden die sie nochnicht gelaufen waren. Da das Wetter auch noch

mitspielte, war es eine gelungene Veranstaltungund so mancher wünschte sich eine Wiederho-lung im nächsten Jahr. Anschließend konnte mansich bei einer Tasse Kaffe und Kuchen, im Kaff-feezelt der Werbeschau; noch gut unterhalten.Dort konnten die Lauftreffmitglieder dann auchschon sehen was sie am nächsten Tag erwartete.Der Lauftreff hatte sich bereit erklärt am Sonntagdas Kuchenzelt und eine Theke zu übernehmen.Am Samstag wurde dann auch dem letzten klarwas es für Arbeit war. Die Frauengruppe derBabara-Kirche zeigte wie es geht. Mit vielen Hel-fern, organisiert von Frau Schmiemann, hattensie, auch Dank ihrer großen Erfahrung, alles gutim Griff. Aber auch die Lauftreffler, ob Läufer,Walker oder Nordic-Walker, kamen mit insgesamtüber 25 Helfern und sorgten dafür dass es denBesuchern der Gewerbeschau an nichts fehlte.Zum Schluss waren dann auch alle der Meinung,dass es schön war, in der Gruppe auch einmal so

eine Aktion mit zu machen. Diepositive Resonanz der Dicken-berger tat ein Übriges. Aber esgab auch noch andere Veran-staltungen mit DickenbergerTeilnehmern. Zum Beispiel derSpeller Sommernachtslauf mit:Stephanie Witt 10 km 52:14 2. W18 123Gisela Witt 10 km 52:43 5. W45 128Clemens Völkert 21,1 km 01:31:04 5. M50 43Alexander Fudicar 21,1 km 01:35:28 11. M40 62Markus Schnieders 21,1 km 01:38:03 8. M30 69Oder der sehr schwierige Monschau MarathonClemens Völkert 42,195 km 03:52:38 47. M50 316Werner Witt 42,195 km 04:09:23 112. M45 504Kurz davor holte sich Clemens Völkert noch denersten Platz bei dem Lauf „rund um die Wurst” inDreierwaldeClemens Völkert 10 km 42:23 1. M50 6Werner und Gisela Witt liefen auch noch bei mehrenanderen Wettkämpfen mit.

Geänderte Lauf- und Walkingzeiten im WinterSeid dem 5. Oktober ist für die Läufer nun wieder die Winterzeit angebrochen. Durch die frühereinsetzende Dunkelheit ist man nun wieder gezwungen, den Wald zu verlassen und die Lauftreff-stunden Dienstag und Donnerstag wieder auf die Straße zu verlegen. Die Läufer und Walkertreffen sich also wieder immer um 18 Uhr am Sportstadion.

Andreas Sante

Am 25.06. diesen Jahres startete der 23. Alb-Extrem, einer der schönsten Radmarathon Euro-pas und wie der Name schon sagt „Extrem”. Übervier Strecken, bei denen es bis zu 280 km und4400 Höhenmeter zu bewältigen galt, ging es überdie Schwäbische Alb. Gestartet wurde am Sonn-tagmorgen um 5:30 im Tal, in Ottenbach. Trotzhoher Temperaturen um die 28° C zufrüher Stunde, hatten sich circa 3500Hobbyradler, darunter auch ich, ThomasSchnieders, eingefunden um die körper-lichen Grenzen auszutesten.Nachdem ich am späten Vormittagschon endlos scheinende Berganstiegein brüllender Hitze hinter mir hatte, end-schied ich mich das mir die 210 kmSchleife für dieses mal ausreichenwürde. Trotz mehrerer super Verpfle-gungstellen unterwegs, wo man vonObst über Hefezopf, Butterbrezeln, Jog-hurt, Kuchen, Energieriegel und natür-lich Unmengen Wasser, Vitaminsaft,Apfelschorle und Cola-Mix fast allesbekommen konnte, war ich am letztenRast in Stötten, froh dass es jetzt „nur”noch ungefähr 30 km bis ins Ziel waren.Als ich nach 7:40 Stunden endlich wie-

der in Ottenbach war, bereute ich meine Entschei-dung, die „kleine” Runde gefahren zu sein, nicht.Nach einer Mütze Schlaf, einer erfrischendenDusche und einem leckeren Weizen, bleibt eineschöne Erinnerung an einen tollen Radmarathonmit dem Motto „Dabei sein ist alles”.Thomas Schnieders

23. Alb-Extrem in Ottenbach mit Thomas Schnieders

Durchhalten, auch wenn´s regnet: der Aaseelauf

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Nordic Walker erkunden HermannswegBad Iburg - Bielefeld

Was im vorigen Jahr unter reger Beteiligungbegann, wurde in diesem Jahr begeistert fortge-setzt. Das Nordic Walking auf dem Hermanns-weg, in 4 Etappen von Bergeshövede bis Iburg,hatte es uns angetan. Beim Abschluss der letz-ten Etappe, waren sich alle einig, wir machenweiter.Dank der Initiative von Willi Rottstegge, der imVorfeld die nächsten Abschnitte erkundete undplanmäßig vorbereitete, war somit für uns derStart freigegeben. Am Freitag, den 22. Septem-ber trafen wir uns zu Fahrgemeinschaften inRichtung Iburg zur 1. Etappe. Bei sommerlichenTemperaturen nahmen wir den ersten Anstiegüber den Freeden und Spannbrink bis Hanken-berge unter die Stöcke, wo uns Helmut und Fritzmit dem Marketenderwagen (fast) erwarteten.Nach einer kurzen Stärkung lie-fen wir weiter über die Auto-bahnbrücke und den Hülsbergan einem großen Kalkstein-bruch vorbei zur Noller-Schlucht, dem Ende der heuti-gen Strecke, etwa 12 km. Hiererwarteten uns wieder unsereFahrer mit den Fahrzeugen undbrachten uns zum Standquar-tier, dem „LandgasthausDröge”, in Halle-Ascheloh.Nachdem sich aller erfrischthatten, trafen wir uns im Winter-garten zum gemeinsamen

Abendessen, mit anschließendem Gedanken-austausch. Lebhaftes Interesse zeigte sich fürdie Ausstattung einiger Zimmer, mit Musik ausdem Brausekopf, der gläsernen Toilettentür undsonstigen Eigenarten. Am Samstag, nach demFrühstück brachten uns die Fahrzeuge wiederzur Noller-Schlucht, wo uns ein lang anhaltenderAnstieg zur Steinegge herausforderte. Von demdortigen Fernsehturm (150 Stufen) hatte maneinen herrlichen Ausblick auf das Münster- undOsnabrücker Land. Weiter ging es nun überlanggezogene Bergrücken, immer auf demKamm des Teutos entlang, der hier auch nochdie alte Grenze von Preußen und dem König-reich Hannover durch einige Grenzsteine doku-mentierte, bis zum Luisenturm. Nach einerRundumsicht und Erfrischung walkten wir weiter

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großen Parkplatz bei „Peter auf´mBerge” erwartete uns die letzteZwischenstation mit Getränken,Obst, Müsli-Riegel und ähnlichenEnergie-Spendern. In diesemBereich des sonst so ruhigen Her-mannsweges, waren wir nichtmehr allein. Spaziergänger, Jogg-ger, Walker, Wanderer, Radfahrerund Familien mit Kinderwagen,zwangen immer wieder zur Rük-ksichtnahme, vor allem bei denMontan-Bikern. Von der letztenErhebung, der Hünenburg ging esfast ständig leicht bergab bis zumTierpark von Bielefeld wo unsere

diesjährige Hermanns-Tour nach ca. 50 km glück-klich und zufrieden endete.Ein herzliches Dankeschön an unsere FahrerHelmut und Fritz, ebenso an Willi, der diese Tourvor und rückwärts ausgekundschaftet hatte. Einbesonderer Dank auch an unsere ÜbungsleiterinGeni, die außer den vielen Kleinigkeiten uns auchbeim Walken nicht aus den Augen verlor und sichum jeden einzelnen bemühte. Deshalb würde ichihr den liebevollen Titel „Walking-Mutter” verlei-hen.Friedhelm Wienand

zur Burgruineund RaststätteRavensberg, wodie Mittagspauseabgehaltenwurde. Im Schatt-

ten alter Bäume ließen wir uns voneinem jungen Kellner in aller Ruhegleichzeitig bedienen und abkass-sieren während die Oma in derKüche regierte.Der Hermannsweg führte uns nunweiter, über den Barenberg,durchs Hesseltal und wieder hin-auf auf die Große Egge, bis zumParkplatz Grünenwalde, wo unserService-Team schon auf uns war-tete. Nach kurzer Pause gelang-ten wir zumWalther vonder Vogelwei-de- und Hage-dorn-Denkmalbis zur WertherSchanze.Immer wiederboten sich vomKammwegaus, der über-wiegend durchMischwaldführte, in denLichtungen undSchneisenherrliche Aus-blicke ins Mün-

sterland undOsnabrückerHügelland. AmDracheflieger-Startplatz ver-ließen wir fürheute unsernWeg und stak-ten den steilenHang hinunter,direkt zu unse-rer Unterkunftin Ascheloh.Man soll eskaum glauben,aber nach ca.25 km Walking,mit etlichenSteigungen, an

denen man dachte, na packst dues noch, war am Abend nach demDuschen niemand mehr müde.Dank Stefi´s Initiative entspannsich ein lustiges Rate-Quiz mitanschließender Benotung undPreisverteilung, wobei die Frageoffen blieb, was dreimal siebenergibt.Am Sonntag nach dem Frühstückzogen wir gleich von unseremQuartier den Hang hinauf zumHermannsweg, der nun überwie-gend höhengleich verlief. An derSchwedenschanze, einem kleinenAusflugslokal hatten wir wiedereinen schönen Blick auf das nörd-liche Vorland. Am vollbesetzten

Eugenie Fieker, Stefanie Breuer, Rita Lagemann, Dorothee Völkert, Friedhelm Wienand, Britta Bockweg, HelmutFieker, Fritz Gerdes, Melitta Rottstegge, Petra Eismann, Doris Riedel, Willi Rottstegge, Anne Bosse, Petra Jansen,Werner Riedel

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WinterzeitNeue TrainingszeitenSeit dem 5. Oktober trainieren die Nordic Walker jeden Dienstag und DonnerstagVormittags um 9 Uhr, ab Hütte am ForstwegNachmittags um 16 Uhr, ab Hütte am Forstweg

Samstags trainieren die Nordic Walker wie gewohnt um 14.30 Uhr, ab Hütte am Forstweg.Dauer ca 90 Minuten. An jedem 1.Samstag im Monat ist ein langer Trainingslauf im Nordic Wal-king-Park. Abfahrt 14 Uhr ab Parkplatz Antrup. Dauer ca 2-3Std.

Die Vormittagsgruppe kann zur Zeit nicht von geschulten Trainern oder Ü-Leitern betreut werden.Wir würden uns freuen, wenn sich hierzu Verantwortliche finden, die diese Gruppe übernehmenkönnen. Für eure Unterstützung bedankten sich die Trainerinnen Eugenie Fieker und Rita Lage-mann. Wer Interesse an der ehrenamtlichen Ü-Leitertätigkeit hat, kann sich bei Eugenie Fieker,Tel.: 36 28 melden.

Barfußpark LienenDie, in jedem Sommer stattfin-dende, Abendwanderung führte indiesem Jahr zum Barfußparknach Lienen. VerschiedeneBodenbeläge, wie Kieselsteine,Granulat, Torf oder Sand sind bar-fuß zu ertasten. Nach der Wande-rung kehrten die Nordic Walkerfrohgelaunt zum Umtrunk ein undbesprachen Pläne für das künfti-ge Jahresprogramm.

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Alfred FeldmannTel.: 97 11 97Guntram AlipaßTel.:9 69 50Reiten

Die Voltis errangen gute Erfolge bei TurnierenBereits im Märzfand das ersteTurnier diesesJahres inIbbenbürenstatt. Dort gin-gen die Grupp-pen Dicken-berg IV unterder Leitung vonElisabethSchmitz-Ali-paß mit Mini,Dickenberg IIunter der Lei-tung vonDaniela Haakmit Belle und Dickenberg I unter der Leitung vonMonika Schomakers mit Glenn an den Start. Eli-sabeth startete mit ihren „Minis” in der GruppeSchritt/Schritt, d.h. die Pflicht und die Kürübungenwerden alle im Schritt gezeigt. Sie belegten einentollen 5. Platz und waren mit Abstand die jüngstenTeilnehmer. Dickenberg II startete schon eineKlasse höher in der Gruppe Galopp/Schritt. Hierwerden die Pflichtübungen im Galopp gezeigt unddie Kür dann wieder im Schritt. Die Gruppe beleg-te hier den 2. Platz. Monika startete in der KlasseD und konnte hier gleich einen Superstart hinle-gen mit ihren Voltis. Sie gewannen die Prüfung.Man kann also sagen ein gelungener Start in dieSaison. Am Wochenende darauf waren die Voltismit Daniela Haak zum Voltigierturnier in Bruch-

mühlen. Die Prüfung sah ein wenig anders ausals in Ibbenbüren, da hier die Pflichtübungensowohl im Schritt als auch im Galopp gezeigt wur-den, die Kür aber auch hier wieder im Schritt. Undda sich alle wieder super angestrengt habenkonnte hier mit Bella ein Sieg errungen werden.

Und dann war es auch schon gekommen unsereigenes Turnier am 29. und 30. April. Nachdem eserst eine kleine Schrecksekunde gab, weil sichunser Kuchenzelt bei einer Windböe auf denRücken gedreht hat und von heute auf morgenein neues Zelt her musste, wurde das Turnieraber ein toller Erfolg. Es konnte kurzfristig ein Zeltaufgetrieben werden, allerdings waren auch eige-ne Helfer nötig um dies am Samstagmorgen noch

Die Gruppe Dickenberg II

Die Gruppe Dickenberg IV

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bis zum Beginn es Turniers auf-zustellen. An dieser Stelle nochMal ein herzlicher Dank derOrganisatoren das so vieleFreunde und Eltern spontangeholfen haben. Auch beim

Abbau des Zeltes am 1. Mai!!! Dank an den Fami-lienkreis.Auf dem Turnier waren natürlich auch alle Grupp-pen am Start. Elisabeth startete mit Mini wieder inder Gruppe Schritt/Schritt und belegte hier den 4.Platz. Als besonderes Augenmerk war bei diesenGruppen eine Kostümierung erwünscht die auchmit einem Sonderehrenpreis belohnt wurde. Die-sen Sonderpreis konnten die „Indianer” vonHäuptling Elisabeth für sich verbuchen. VanessaPakularz startete mit der Gruppe Dickenberg IIIund Bella in der Prüfung Galopp/Schritt/Schrittund belegte hier einen 2.Platz. Die Gruppe Dik-kenberg II mit Bella und Daniela konnte denErfolg vom vorherigen Turnier nicht ganz wieder-holen aber belegte trotzdemeinen schönen 4. Platz. DiesePrüfungen liefen alle unterdem BreitensportlichenBereich. Die Gruppe vonMonika musste sich da schonanderen Bedingungen stellenund startete in der Klasse D.Das heißt es werden sowohldie Pflichtübungen als auchdie Kür im Galopp geturnt undder Glenn musste sich ganzschön anstrengen. Und werschon Mal auf einem Pferdgesessen hat kann sich viell-leicht vorstellen, dass es nichtso einfach ist wie es manch-mal von außen bzw. vonunten aussieht. Die Gruppebelegte in diese Prüfung den 2. Platz. Alles inallem war es ein schönes Turnier mit den üblichenkleinen Zwischenfällen, die aber alle schnellgelöst werden konnten und wir werden auch imnächsten Jahr wieder ein Voltiturnier ausrichten.Hoffentlich wieder mit so vielen begeistertenFans. Man kann die Spannung förmlich spüren.Vier Wochen nach dem Dickenberg ging es fürBella und die Gruppe von Daniela und auch fürGlenn und Dickenberg I mit Monika nach Borg-horst. Auch hier startete die Gruppe Dickenberg IIin der Prüfung Galopp/Schritt und konnte sich denSieg in dieser Prüfung sichern. Monika war mitGlenn in der Gruppe D am Start und konnte sichhier mit ihren Voltis über einen 3. Platz freuen.

Danach hieß es dann erst Mal Sommerferien fürdie beiden Haflinger Mini und Bella und kein Vol-tigieren. Die Voltis mussten aber nicht ganz aufdas Voltigieren verzichten. Wer Lust hatte undnicht in die Ferien gefahren ist konnte am Diens-tagabend zum Training der Turniergruppe vonMonika kommen und auch Mal auf dem großenGlenn seine Künste ausprobieren. Da wir diesesAngebot auch schon in den letzten Sommerferiengemacht haben und es sehr positiv aufgenomm-men wurde haben wir es in diesem Jahr wieder sogemacht. Dadurch dass aus allen Gruppen Voltiszusammen kamen konnten auch wieder tolleFortschritte festgestellt werden, wenn auch dieJüngeren mal beim Training der „alten Hasen”mitmachen können. Kurz nach den Ferien wurde es dann schon wie-der ernst für die Gruppen. Am 3. September hatder Reitverein Laggenbeck zum ersten Mal zueinem Voltitag eingeladen auf dem auch die Prü-fungen für die Stadtmeisterschaften im Gruppen-

und Einzelvoltigieren ausgetragen wurden. Aberauch breitensportliche Prüfungen wurden zusätz-lich angeboten, so dass unsere drei Nachwuchs-gruppen alle am Start waren. Zusätzlich auchnoch Corinna Schulte, Ulrike Trappmann undKatja Rohwetter als Einzelvoltigierer. Und hierhaben unsere Jüngsten endlich voll zuschlagenkönnen. Elisabeth und die Gruppe Dickenberg IVkonnten die Prüfung Schritt/Schritt mit Minigewinnen. Und es hat doch einige Sekunden beider Siegerehrung gedauert bis sie das realisierthaben. War echt süß zu beobachten. TollerErfolg!! Vanessa startete mit Bella in der PrüfungGalopp/Schritt/Schritt und belegte hier den 2.Platz. Dickenberg II mit Bella und Daniela starte-

te in der Prüfung Galopp/Schritt, die auch dieWertungsprüfung für die Stadtmeisterschaft war.Die Voltis mussten sich hier dem gastgebendenVerein aus Laggenbeck knapp geschlagengeben, belegten den 2. Platz und wurde damitVizestadtmeister. Auch die Einzelvoltigiererkämpften in Laggenbeck um den Stadtmeistertitel.Ulrike belegte in der Prüfung den 7. Platz, Corinn-na wurde 6. und Katja errang den 5. Platz. Für dieStadtmeisterschaft bedeutete dies Platz 2 fürKatja und Platz drei für Corinna. Uli musste sichhier leider mit dem vierten Platz begnügen, aberauch das ist natürlich ein toller Erfolg.Dann gab es auch noch eine Änderung in derGruppenstruktur. Vanessa Pakularz muss ihreGruppe aus beruflichen Gründen leider aufgeben.Daher werden die Voltis jetzt zum Teil in Danielas

Gruppe wechseln und der Restwird mit Elisabeths Gruppezusammengefasst. An dieserStelle auch noch Mal ein Dankan Vanessa für die jahrlangeBetreuung der Gruppe und allesGute für die Zukunft. Wie ihr seht liegt also auchhinter den Voltis schon eine erfolgreiche Saison,die sich aber im Oktober hoffentlich noch fortsetzt,das Daniela und Monika noch mit den Gruppennach Metelen und Wettringen fahren, wo auch fürdie Turniergruppe noch die Nachwuchskreismeis-terschaft auf dem Programm steht. Wäre alsoschön wenn im nächsten oder übernächstenReport noch weiter Erfolge hinzukommen wür-den. Wir drücken natürlich allen die Daumen.Daniela Haak

Reiterferien auf dem Rittergut Brokeloh25 Kinder und Jugendliche im Alterzwischen 8 und 16 Jahren und 12Pferde nahmen an der 1. Ferienfrei-zeit der Reit- und Fahrabteilung desSportvereins Dickenberg teil. Beglei-tet wurden sie von 8 Betreuern, diesich um das leibliche und seelischeWohl der Kinder kümmerten. Nachder Ankunft verteilten sich die Kinderund Jugendlichen auf 5 großzügigeBoxen im gerade fertig gestelltenHeuhotel des Ritterguts Brokeloh.Die Betreuer durften die ersten Tagein einer angrenzenden Ferienwoh-nung verbringen und mussten für dieletzten zwei Nächte in renovierteBauwagen umziehen. Die Pferde,die zum grossteil von Vereinsmitglie-dern für dieses Lager zur Verfügung gestellt wur-den, waren in großzügigen Boxen oder auf einer

angrenzenden Wiese untergebracht worden.Der Tag im Ferienlager begann morgens mit demVersorgender Pferdeund dem an-schließen-dem Früh-stück. GanzHartgesotte-ne machtenauch schonvor demFrühstück einen Ausritt. An manchen Tagen wares so heiß, dass die Kinder sich mit ein wenigProviant versorgten und wir mit der gesamtenGruppe der Rest des Tages bis zum frühen Abendim Freibad verbrachten. Alternativ fanden Grupp-penspiele, z.B eine Lagerkirmes, WasserspieleDie Helferrunde

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und ein Geschicklichkeitsturnier statt, die nachdem Abendessen in einer Preisverleihung ausge-wertet wurden. Das Geschicklichkeitsturniergewannen miteinem knapp-pen VorsprungJessica undChristina mitSharon vorJana undVanessa mitLuna. Enggeschlagendahinter plat-zierten sichSarieka undJennifer mitJoice und The-res und Monique mit Pilano. Mit großem Spaßwurde auch das Voltigieren auf unserem Vereins-pferd Bella angenommen. Spätestens nach demMittagessen wurde dann allerdings mit der ges-

amten Gruppe aufgrund der hohen Temperaturendas nahe Freibad aufgesucht. Der Abend warwieder dem Reiten und der Pferdepflege gewid-met. Am letzten Abend durfte natürlich auch einezünftige Nachtwanderung nicht fehlen. Ca. einen

Monat später, traf sich fast diekomplette Gruppe noch ein-mal zu einem Nachtreffen.Hier konnten die Eltern undGeschwister die Kinderbegleiten. Nach einem Kaffe-trinken wurden für die Kinderund Geschwisterkinder volti-gieren und Spiele angeboten,die Eltern konnten Fotosanschauen und nachbestellenund im Anschluss daran

wurde zum gemütlichen Ausklingen gegrillt. Derpositive Tenor dieser Veranstaltung war: DasFerienlager hat allen Spaß gemacht und sollte aufjeden Fall wiederholt werden, so dass wir derzeit

mit den Planungen für das nächsteLager beginnen. Für Interessierte hierschon einmal der neue Termin:19.07.2007 - 27.07.2007Karin Heidmeier

Claudia und Jaqueline

Jessica und Christina

There und Monique

ReiterInnen und ihre Turniererfolge Fürstenau. Auf diesem Turnier glänzten unsereReiterinnen sehr. Sabrina Steinriede gewanngleich zwei Springen. Mit Nando ein A-Springenund mit Anjano ein L-Springen. Alina Gabriels-ki gewann die Jugendreiterprüfung mit DancerWertnote 8,0. Annika Sundermann belegteden 4. Platz in der Jugendreiterprüfung mitNepomuk. Jana Bergfeld belegte mit ihrerLuna den 2. Platz. Monique Schreuer warsehr erfolgreich. Ihr wurde ein Motivationspreis,für die jüngste Teilnehmerin einer E-Stilprü-fung,verliehen. Dann ritt sie bei der E-Spring-mannschaft mit,die dann den 2. Platz erreichte.Im Springreiterwettbewerb konnte sie sich mitNemo den 4. Platz sichern. In der Jugendrei-terprüfung erreichte sie mit Anjano dann auchnoch den 5. Platz. Claudia Solga erritt sich inder E-Dressur den 4. Platz mit Glenn. Vaness-sa Schwarze belegte mit Nando in der E-Mannschaft den 2. Platz. Im 2-Phasen E-Sprin-gen klappte es auch sehr gut ,auch hier gab esden 2.Platz. Im E-Zeitspringen erritten sich Vanessa undNando dann auch wieder einen 2. Platz. Sarie-ka Steinriede konnte sich in der E-Dressur mitRoad-Cup den 3. Platz sichern wie auch imDressurreiterwettbewerb Kl.E. Im L-Zeit-Sprin-gen konnte sie sich dann mit Pia einen 6. Platz

sichern. Das alles war nur Für-stenau.

Hier noch einige Ergebnissevon anderen Turnieren: Vanessa Brink undihr Graf ritten bei der Qualifikation zum VW-Cup mit. Sie erreichten einen 3. Platz in Ber-gen. Daniela Haak und Easy Rider.erreichtenin der Trensen L-Dressur einen 2. Platz in Alf-hausen. Francesca Schliephake und Carloerreichten in Dreierwalde einen 4. Platz in derJugendreiterprüfung. Theres Frickenstein undPilano gewannen in Mettingen die E-Dressur.Anja Siering mit Fabaluga. erritten sich inWadelheim einen 1. Platz in der Trensen. L-Dressur und einen 3. Platz in der Kandarren L-Dressur. Thorsten Kammertöns und Famestarteten in Bissendorf auf einem Westerntur-nier und sicherten sich im Reining einen 5.Platz. Das waren wie immer nur einige Ergeb-nisse von unseren Reitern. Wenn ich alle auf-zählen würde das wie immer den Rahmensprengen. Ich hoffe, ich habe niemanden ver-gessen und wünsche für den Rest der Saisonnoch viel Erfolg.

Iris Schwarze

Sarieka Steinriede nahm erfolgreich am Bundescham-pionat in Warendorf teilWarendorf gehört zu den größtenund bedeutensten Nachwuchstur-nier in Deutschland. Es sind nur diebestqualifizierten Ponys bzw.Pfer-de aus ganz Deutschland vertre-ten. Bei den Ponys qualifiziertensich in der Springponyprüfung Kl-Anur 50 Ponys. Auch Dancer (Besit-zer Alina Gabrielski) hatte sich mitSarieka Steinriede in diesemJahr qualifiziert. In Milte fand dieQualifikation zum Bundeschampio-nat statt , mit einer 7,1 in derSpringponyprüfung Kl.A qualifizier-ten die beiden sich hier. In derSpringponyprüfung Kl. erreichtendie beiden außerdem einen 6.Platz. In Münster-Handorf wo die Qualifikation zum Westfalenchamionat und auch noch einmal eineQualifikation zum Bundeschampionat stattfand, belegten Sarieka und Dancer einen 4. Platz undqualifizierten sich somit doppelt für das Bundeschampionatin Warendorf. Auch für das Westfalen-championat qualifizierten sich die beiden mit einem 6.Platz. Beim Bundeschampionat erreichtenSarieka und Dancer dann im kleinen Finale einen 11. Platz.

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Reiterinnen präsentierten sich sehr gutbei den Stadtmeister-Ehrungen

Neuer Abteilungsleiter gesucht!Bei der Jahreshauptversammlung stellt AlfredFeldmann sein Amt als Abteilungsleiter zurVerfügung. Vorschläge werden von ihm selbstgerne angenommen. Tel. 971197. Auch Moni-ka Feldmann, 1. Schriftführerin, ElisabethSchmitz-Alipaß 1. Sportwart und Oliver Scho-maker, 1. Turnierwart ihre Ämter ablegen. Auchhier werden dringend Nachfolger gesucht. Vor-schläge werden unter Tel. 971197 angenomm-men. Am 23.10.2006 findet eine Versammlung imGasthof Antrup statt. Hier soll unter anderemüber die Finanzierung für den Umbau der Reit-halle gesprochen werden. Genaue Zeit wird inder Tageszeitung bekannt gegeben.

Am 09.12.2006 kommt wieder der Nikolaus indie Reithalle. Auch hier wird wieder durch dieTageszeitung und durch Plakate die genaueZeit und das Programm bekannt gegeben.

Es finden wieder Abzeichenprüfungen stattDie Vorbereitungen laufen schon. Es könnenalle Abzeichen im reiterlichen Bereich geprüftwerden. Z.B. Basispass, das kleine Reitabzei-chen für Lk.6, das große Reitabzeichen fürLk.5, Longierabzeichen. Genaue Informationenund Anmeldungen bei Karin Heidmeier, Tel.894192 Die Prüfung findet am Sonntag 29.10.2006 aufdem Dickenberg statt.

Iris Schwarze

Termine und mehr

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Aloys HövermannTel: 1 30 41Walter ReineltTel.: 29 13Radsport

Radgruppe besuchte Koblenz und erlebte „Mittelrhein in Flammen”Mit dem 25.Oktober endet die Fahrradsaison2006. Der Wettergott war uns bei fast allenVeranstaltungen wohl gesonnen. Nur bei zweiTouren wurden wir von kräftigen Gewitter-schauern überrascht. Die Teilnehmerzahl war

bei den Touren zwischen 25 bis 30 Personenimmer gleichbleibend. Der Höhepunkt der Sai-son war die 2-Tagesfahrt nach Koblenz, wo dieRadsportabteilung ein sehr schönes, erlebnis-reiches Wochenende verbrachte.

Rückblick auf die Unternehmungen der Rad-sportabteilung: Besichtigung „ReiningsMühle”Tourenführer Inge und Werner Knüppe führtenuns nach Dreierwalde, wo die Radfahrer die„Reinings Mühle” besichtigten. Die Geschichteder Mühle wurde uns erläutert. Außerdembegutachteten wir die Mühlentechnik im Keller-geschoss und das Trauzimmer.

Rieselfeldertour14 Tage später brachten uns Wilma und LudgerLinnemann in das „Naturschutzgebiet Riesel-felder Münster”. Der Start erfolgte von Greven.In dem Pflanzen- und Vogelreservat genossenwir den Ausblick auf die unberührte Natur unddie Vielzahl der Vogelkolonien. Eine kurze Rastwurde im Heidekrug eingelegt.Fahrt ins BlaueEine Tagestour mit Rucksackverpflegung über70 km organisierten Inge und Werner Knüppe.Alle Teilnehmer verbrachten bei hochsommer-

lichen Temperaturen einen schönen Tag in denEmsauen bei Salzbergen und Rheine.

Golfclub-BesichtigungDer „Velper Golfclub e.V.” ermöglichte uns Ein-blicke in das Golfspielen. Jürgen Ritter organi-sierte eine Radtour von ca. 45 km mit Besich-tigung der Golfclub-Anlage in Velpe. Zunächstbegrüßten uns der Vereinspräsident HubertusBartke sowie Vereinsmitglied Thomas Donner-meyer und Christian Kunze (Golftrainer in Aus-bildung). Nach der Begrüßung wurde uns imClubhaus „Birkenhof” eine Erfrischunggereicht. In drei Gruppen eingeteilt erlebten wirdas Einmaleins des Golfspielens. Die Rad-sportler übten Abschläge auf der Driving-Range, besichtigten mit dem Caddy die 18-Loch Anlage - mit wunderschönen Ausblick -und übten das Einlochen auf dem Putting-Green. Nach einem erlebnisreichen Nachmitt-tag stärkten sich die Teilnehmer mit einemImbiss und traten die Heimreise an.

Berichtigung „Reinings Mühle” - Teilnehmer auf der Mühlenterrasse

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Rundtour / AbschlussgrillenAm 2.September war dann die alljährlichwiederkehrende „Dickenberg-Rundtour” mitanschließendem Grillen an der Tribüne. MitTourenführer Aloys Hövermann trafen die Rad-sportler nach der Tour im Stadion ein.

Während einer kurzen Rast versorgte Wilma Linne-mann uns mit Getränke.

Alfsee-RadtourEine Rundtour von Alfhausen über Sögeln,Malgarten und Rieste zum Alfsee organisierteAloys Hövermann. Kurze Stopps wurden u.a.am Kloster Malgarten, an der Kartbahn und ander Wasserskianlage des Alfsees eingelegt.

2-Tages-Fahrt nachKoblenz52 Personen füllten amSamstagmorgen, 23.September, den Bus undwurden von Aloys Höver-mann zur Zweitagesfahrtnach Koblenz begrüßt.Eine längere Schifffahrtauf dem Rhein mit gro-ßem Feuerwerk „Mittelr-hein in Flammen” war dasZiel und Gustav Riesen-beck, von der gleichnami-gen Fahrschule, brachteals Busfahrer alle heil undgesund ans Ziel und wie-der nach Hause. Derkurze Abstecher zur wun-derschönen Burg Eltz an

der Mosel und der Besuch der historischen Alt-stadt Beilstein an der Mosel bleibt allen sicher

noch lange in guter Erinnerung. DasGruppenfoto (rechts) wurde auf derberühmten Klostertreppe von Beilsteingemacht, die in vielen Filmen schon alsbeliebte Filmkulisse diente.

Das Organisationsteam hat wieder einansprechendes Winterprogramm2006/2007 ausgearbeitet. Vorgestelltwerden diese Unternehmungen nachder letzten Tour am 25.Oktober und beider Abteilungsversammlung am 10.November. Hierzu sind alle Radsportlereingeladen.

Jürgen Ritter

Radsportler beim GolftrainingAn der Wasserskianlage Alfsee

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Alfred OverbergTel.: 1 33 03Hans-Jürgen SchniedersTel.: 97 22 55Tischtennis

SaisonverlaufEinen ungewöhnlichen Beginn der Meister-schaftssaison2006/2007 erlebte die 1.Herren.Da Laer 2 am ersten Spieltag nicht auf demDickenberg antrat übernahm man zunächst dieTabellenführung. Doch dann verlor die Truppeum Mannschaftskapitän Alfred Overberg, deut-lich gegen die beiden Aufsteiger Leeden/Leddeund TTR Rheine 3. Somit ist klar, dass auch indiesem Jahr das Ziel nur Nichtabstieg aus derKreisliga lauten kann. Um diese Ziel zu errei-chen, muss jedoch eine deutliche Leistungss-steigerung erfolgen. Der 1. Schritt wurde imAuswärtsspiel gegen Ochtrup gelegt, die manmit 9:6 auf Distanz hielt.Ähnlich sieht es bei der 1. Damen aus. Nacheinem Kantersieg der Mannschaft um SabineSpiewak gegen Hoetmar 2 folgte eine unglük-kliche 5:8-Niederlage gegen Freckenhorst. Indieser Partie musste man leider sowohl aufSabine Behrens als auch auf Melanie Windelverzichten. Neben Sabine Spiewak, die alleEinzel und auch das Doppel mit Sabrina Oster-brink ungeschlagen überstand, spielte auchJennifer Pott sehr stark. Leider zog sie abergegen die gegnerische Spitzenspielerin in derVerlängerung des 5.Satzes den Kürzeren, sodass am Ende nur eine 5:8-Niederlage zuBuche stand. Eine klare Niederlage folgtegegen Bezirksligaabsteiger Gelmer und auchgegen die reine Mädchenmannschaft ausWestbevern, die aus der Kreisliga aufgestiegensind unterlag man unglücklich mit 6:8.Auch für die 2. Herren kann das Saisonziel nurKlassenerhalt heißen. Nach einem überra-schenden 8;8 gegen Kreisligaabsteiger Lenge-rich 3 folgte eine unglückliche Niederlagegegen Mettingen 3. Hier hatte insbesondereWalter Liebich nicht das Glück gepachtet, als erManfred Wöste in der Verlängerung des 5. Sat-zes mit 16:18 unterlag. Da auch 2 der 3 Ein-gangsdoppel mit 2:3 verloren wurden, standdas Spiel von Anfang an unter einem unglück-klichen Stern. Von diesen 3 unglücklichenNiederlagen erholte sich das Team um Mann-schaftskapitän Siegfried Kammertöns währenddes gesamten Spiels nicht und unterlag am

Ende nach Punkten von Beck/Bensmann imDoppel und Liebich, Fischer, Beck und Kamm-mertöns mit 5:9. Im nächsten Spiel konnte mandem erklärten Aufstiegsfavoriten Ladbergennicht Paroli bieten und unterlag klar mit 1:9, sodass man am nunmehr mitten im Abstiegs-kampf steht. Auch die 3.Herren steht mitten im Abstiegs-kampf. Geschwächt durch den Weggang vonRoland Hünteler nach Westerkappeln steht dieMannschaft derzeit noch ohne Punktgewinnda. Allerdings ist eine deutliche Leistungsstei-gerung insbesondere der Jugendlichen Domi-nik Keßling und Tibor Bauschulte zu erkennen,so dass der Klassenerhalt durchaus nicht unre-alistisch ist. Ein weiterer positiver Aspekt ist,dass gegen Westerkappeln 2 erstmals durchUwe Keßling / Ulrich Sander und Hans-JürgenSchnieders / Tibor Bauschulte 2 Doppelgewonnen werden.Nach dem Abstieg aus der 2.Kreisklasse konn-te die Vierte noch nicht komplett überzeugen.Gleich im 1.Spiel unterlag man unglücklich mit5:7. Im weiteren wurde die Leistung jedochdeutlich gesteigert. Gegen die Fünfte wurde mit7:4 gewonnen und im letzten Spiel gegenLaggenbeck 7 bot die Mannschaft um KapitänDirk Süßmann eine starke Leistung, die leidernicht belohnt wurde. Zwar gewann Dirk Süß-mann auch in diesem Spiel wieder beide Ein-zel, aber gerade Andreas Ritter hatte in diesemSpiel das Pech auf dem Schläger kleben.Gegen Friedhelm Stork vergab er gleich 4Matchbälle und unterlag letztendlich in 5.Sät-zen genau wie gegen seinen ehemaligenMannschaftskollegen Dominik Woitzel. Ohne Punktverlust steht bisher die 5. Mann-schaft um Kapitän Günter Piprek da.Einen guten Start in ihre 1. Saison in derJugendklasse hatten Marvin Raneberg, Tho-mas Ritter, Stefan Hoppe und Marcel Grone-meier, die nach 3 Spielen ein ausgeglichenesPunktekonto haben. Insbesondere MarvinRaneberg, der erst einmal unterlag und MarcelGronemeier in seiner 1. Saison wussten zuüberzeugen.

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Auch nach ihrem Aufstieg in die Kreisliga kanndie 1. Schüler durchaus mithalten. Zwei verlo-renen Spielen gegen Mesum und Laer steht einklarer 8:1-Sieg gegen Neuenkirchen gegenü-ber, so dass Fabian Heeke, Patrick Schnieders,David Heeke und Karsten Selzner durchauspositiv in die Zukunft schauen können. Nochbesser sieht es bei der 2. Schüler aus. Sean-Niklas Jockisch, Kevin Rocks, Dominik Hähn-del und Tim Corbach sind nach 3 Spielenimmer noch ungeschlagen und kämpfensicherlich um den Titel mit.Auch gut in die Saison gestartet ist die neufor-mierte 3. Schülermannschaft. Nach dem Auf-stieg in die 1. Kreisklasse starteten KevinRüter, Nicolas Knüppe, Kevin Ungruhe und dererstmals offiziell am Spielbetrieb teilnehmendeSimon Heeke gewann man gegen Velpe undLengerich deutlich.Auch die neuformierten 4. und 5. Schülermann-nschaft startete gut in die Saison. Ihnen gelangjeweils ein Sieg.

VereinsmeisterschaftenUnter einer sehr geringen Beteiligung hattendie diesjährigen Vereinsmeisterschaften zu lei-

den. Lediglich 15 Teilnehmerund Teilnehmerinnen fandensich in der Halle ein. Trotz dergeringen Teilnehmerzahl standdas Turnier auf sehr hohemNiveau. In 2 Gruppen trat mangegeneinander an, so dass am Ende für jedenTeilnehmer mindestens 8 Spiele zu absolvierenwaren. In der 1.Gruppe setzten sich mit AlfredOverberg, Rainer Voßschulte, Roland Hüntelerund Hans-Jürgen Schnieders alle Favoritendurch und qualifizierten sich damit für das Vier-telfinale. Auch in der anderen Gruppe setztesich mit Ulrich Kämmer der Favorit auf den 1.Platz. Dahinter folgte aber überraschender-weise bereits Sabine Spiewak, die sowohlGünter Overberg als auch Ulrich Sander aufDistanz hielt, die sich aber beide ebenfalls fürdie Runde der letzten Acht qualifizierten. ImViertelfinale setzten sich dann Alfred Overberg,Roland Hünteler, Günter Overberg und UlrichKämmer sicher durch. Nachdem sich im Halbfi-nale die Gebrüder Overberg durchgesetzt hatt-ten kam es im Endspiel zum Bruderduell. Hiersetzte sich Alfred mit 3:0 durch und verteidigtedamit seinen im Vorjahr errungenen Titel. Und

Dirk Süßmann in der Mitte

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auch im Doppel kam es zum Aufeinandertreff-fen der Beiden. An der Seite von Rainer Voß-schulte spielte hierbei Günter zunächst besserauf und ging mit 2:1 in Führung. Diese drehtenAlfred und Ulrich Kämmer jedoch noch um undgewannen mit 3:2, so dass Alfred auch in die-ser Klasse seinen im Vorjahr gewonnen Titelverteidigen konnte.

Der Titel in der Damenklasse ging auch in die-sen Jahr wieder an Sabine Spiewak, die gegenMaria Dierkes mit 3:0 gewann.

KreismeisterschaftenEine gute Rolle spielten die Teilnehmer des SVDickenberg bei den diesjährigen Kreismeister-schaften. Herausragend waren hierbei dieErgebnisse von Jennifer Pott, die zunächst inder Mädchenklasse an der Seite von ChristineDreßler vom TTR Rheine den Kreismeistertitelerrang. Und auch im Einzel spielte sich Jenni-fer bis ins Halbfinale vor, wo sie gegen die andiesem Tag überragend spielende Sandra Rottaus Mettingen scheiterte. Mit dem errungenen3. Platz qualifizierte sich Jennifer auch für dieBezirksmeisterschaften. Ebenfallserfolgreichwaren Jennifer und Sabine Spiewak in derDamen-B-Klasse. Im Doppel spielten sich diebeiden bis ins Endspiel vor, wo sie gegenDolle/Overesch deutlich unterlagen und mitdem 2. Platz zufrieden sein. Besser machtenes die beiden im Einzel. Beide Spielerinnen

qualifizierten sich als Gruppen-siegerinnen für das Halbfinale.Während Jennifer ihre Gegne-rin Nina Overesch deutlichbeherrschte, hatte Sabinedoch einige Mühe mit KathrinDolle. Bereits mit 8:10 lag Sabine im entschei-denden 5.Satz zurück. Doch dank ihrer Ner-venstärke drehte Sabine dieses Spiel noch undzog ebenfalls ins Endspiel ein. In diesem zeig-te sich bei Sabine doch ein großer Substanz-verlust. Sabine ging zwar mit 2:0 in Führung,doch dann drehte Jennifer auf und hielt Sabinemit 3:2 auf Distanz,Auch in der Herren-E-Klasse überzeugten dieTeilnehmer des SV Dickenberg. In der Doppel-Konkurrenz stand gleich drei Dickenberger imFinale. Allerdings unterlag das rein Dickenber-ger Doppel Dirk Süßmann / Rainer GronemeierWolfang Heeke und seinem Partner. Bessermachte es Dirk im Einzel. Obwohl nur Zweiterin seiner Gruppe qualifizierte sich Dirk miteinem knappen 3:2-Erfolg gegen den FavoritenArtmeier aus Laggenbeck für das Endspiel.Auch hier kämpfte Dirk hervorragend undbezwang seinen Gegner aus Ladbergen trotzeines 1:2-Rückstandes noch mit 3:2 undsicherte sich den Kreismeistertitel.

Alfred Overberg

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Impressum: SVD Vereinsreport · Nr. 67Der SVD-Vereinsreport erscheint viermal jährlich. Nächste Ausgabe: Januar 2007. Auflage: 1200.Herausgeber: SVD-Dickenberg e.V. von 1963; 49479 Ibbenbüren

www.sv-dickenberg.deRedaktion: Eugenie Fieker, Asternstraße 48, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 36 28Redaktion-email: [email protected]: Sportsponsoring GbR SV Dickenberg, Eugenie FiekerAbgabetermin: zum 1. des ErscheinungsmonatsAuslieferung: bis zum 20. des ErscheinungsmonatsDruck: Druckerei Gräuler, Ibbenbüren

Inserieren bringt Gewinn . . .Wir freuen uns,

dass viele Inserenten uns über lange Zeit die Treue halten und bitten alle Leser„Denkt beim Einkauf an unsere Inserenten”

Nur durch sie ist es möglich, den Vereinsreport in dieser Form herauszugeben.„Herzlichen Dank, all unseren Inserenten”

Redaktionsschluss für die nächste AusgabeFreitag, 29. Dezember 2006

Alle Beiträge an die Redaktion - Email-Adresse:[email protected]

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