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Die Ältermannszeit 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen blickt mit Dank auf seine drei Ältermannsjahre zurück. Die Gildeämter Wer hat welche Funktion in der Gilde? Welche Wechsel hat es gegeben? Sicherheit beim Schießen Vogelstange und Kugelfang wurden durch Gildebrüder gründlich überholt. 824. Feier der Oldenburger St. Johannis Toten- und Schützengilde von 1192. Oldenburger Gildefest Stadt und Gilde feiern vom 19. bis 22. Juni. Verlagsbeilage der Lübecker Nachrichten 15. Juni 2016 St. Johannis-Gilde

Oldenburger Gildefest - LN-Magazine · E s ist wieder so weit. Das Oldenburger Gildefest stehtbevor.Darauffreu-en sich nicht nur die Gilde-schwestern und Gildebrüder, sondernganzvieleMenschen

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Die Ältermannszeit1. Ältermann Hans-Adolf Jensen

blickt mit Dank auf seine drei Ältermannsjahre zurück.

Die GildeämterWer hat welche Funktion

in der Gilde? Welche Wechsel hat es gegeben?

Sicherheit beim SchießenVogelstange und Kugelfang wurden durch Gildebrüder

gründlich überholt.

824. Feierder Oldenburger St. Johannis

Toten- und Schützengildevon 1192.

Oldenburger Gildefest

Stadt und Gilde feiern vom 19. bis 22. Juni.

Verlagsbeilage der Lübecker Nachrichten 15. Juni 2016

St. Johannis-Gilde

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Oldenburger St. Johannis-Gilde2 15. Juni 2016Mittwoch,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Wieder einmal stehtOldenburg Kopf,denn die St. Johan-

nis Toten- und Schützengildevon1192 lädt zu ihrer 824. Fei-er ein. Im Blickpunkt steht dasVogelschießen am Montagund Dienstag, vor allem aberdas Schießen um die Königs-würde am Dienstagabend.

Die Ältermänner Hans-AdolfJensen,HelmutSchwar-ze und Hans-Jürgen LöschkyhabenfrühzeitigalleVorberei-tungen getroffen. Auf derPfingstversammlung beka-men sie dann die Zustimmungder Gildebrüder, die allesamt„Gilde feiern“ möchten.

Auch Vogelbauer StefanSchödel war nicht untätig, sodass der drei Zentner schwereGildevogel beizeiten fertigwurde. Am vergangenenMontag fand in der VR Bankdie Vogeltaufe statt. „Hugo –Een för uns Gill“, wie HelmutSchwarze den Vogel taufte,steht ab Sonntagmittag aufdem Gildeplatz bereit.

Dass die Gildebrüder über-haupt schießen können, istein Verdienst von Richtmeis-ter Jan Baaß, dem 2. KapitänHans-HeinrichLandt undwei-teren Gildebrüdern, die dieVogelstangegründlich restau-riert haben.

Nun müssen am Sonn-abend aber zunächst die Zelteaufgebaut werden, damit amSonntag ab 7 Uhr das Gilde-frühstücksamt Konzertbegin-nen kann. Die Liedertafel hatsichrechtzeitig ein neuesOut-fit zugelegt und wird diesesbei der Plattdeutschen An-dacht natürlich zeigen.

In Feststimmung sind seitWochen der SpielmannszugOldenburg und das Blasor-chester Lensahn. Der Spiel-mannszug hatte unlängst sein40-jähriges Bestehen gefeiertund das Blasorchester hattediesengroßartigen Abendmit-gestaltet.

Am Montag beginnt um11 Uhr der Große Festumzugdurch die Stadt. Sonne, be-deckter Himmel oder Regen –der Umzug findet bei jedemWetter statt. Am Nachmittagwird ab 14 Uhr auf den Vogelgeschossen. Der FestumzugamDienstag isteinwenigklei-ner und die Strecke ist kürzer.Der Beginn ist wie üblich um11 Uhr. Danach wird das Vo-gelschießenfortgesetztundal-le dürfen gespannt sein, wannam Abend der Vogel fällt undvor allem wer der neue Königwird. Für König Dieter Willi-matis ist damit ein schönesKö-nigsjahr vorbei.

Nicht am Aschermittwochist „alles vorbei“, wie die Kar-nevalisten singen, sondern amMittwoch, 22. Juni. Dann hältdie Gilde ihre Schlussver-sammlung ab. Nach einemRückblick des 1. ÄltermannesHans-Adolf Jensen stehen dieWahlen zum 3. Ältermannund zu den neuen Bierschaf-fern an. Längst hat sich derBlickauf das Jahr 2017 gerich-tet. Dann wird die Gilde ihre825. Feier abhalten und diesoll inerweiterterFormstattfin-den. Pläne gibt es schon, dochdie müssen erst einmal ruhen,denn Oldenburg feiert zuvordie „Tage der Rosen“. ch

Seit vielen Jahren begleitendie Lübecker Nachrichten miteiner Gildezeitung das Festder St. Johannis Toten- undSchützengilde. Die LN möch-ten dazu beitragen, dass dasFestprogramm in möglichstviele Haushalte gelangt unddamit die Feststimmung, dieOldenburg alljährlich befällt,in die gesamte Region hinaus

strahlen kann. Die enge Ver-bindung zwischen Gilde,Stadt, Vereinen und Verbän-den wird ebenfalls in der Gil-dezeitung deutlich.

Eine traditionelle enge Ver-bindung gibt es zudem mitdenGeschäftsleuten der Regi-on. Viele von ihnen inserierenin der Gildezeitung der LNund machen damit deren Er-

scheinen und deren großenUmfang erst möglich. Dafürmöchte ich mich herzlich be-danken und wünsche den Un-terstützern, den Gildeschwes-tern und -brüdern und allenFestbesuchern aus nah undfern ein schönes Gildefest.

Carsten HöperMedienberater LN

Sonderveröffentlichung derAbteilung Marketing & Anzeigen

Stellv. Ltg. Marketing & Anzeigen:Rainer WilkensRedaktionsleitung: Tessa MaiborgRedaktion und Layout: CarstenHöper, Thomas AlbrechtTitelseite: Nicole BodnieksTitelbild: Jennifer Binder

Verlag und Druck:Lübecker NachrichtenHerrenholz 10-12, 23556 LübeckTelefon 0451/ 144-0

Unter www.LN-magazine.de findenSie diese Beilage auch im Internet.

Ein Dank an unserezahlreichenUnterstützer

Grußwort der Lübecker Nachrichten zur 824. Feier

Die 824. Feier der St. Johannis-GildeTage der Rosen – Oldenburg steht vom 19. bis 22. Juni Kopf

Impressum

Die Funktionsträger der St. Johannis Toten- und Schützengilde haben sich im Museumshof zum Gruppenfoto versammelt. Foto: ch

LN-Medienberater CarstenHöper sagt Danke. Foto: hfr

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Es ist wieder so weit. DasOldenburger Gildefeststeht bevor. Darauf freu-

en sich nicht nur die Gilde-schwestern und Gildebrüder,sondern ganz viele Menschenin und um Oldenburg, denndie St. Johannis Toten- undSchützengilde von 1192 isttief in der Bevölkerung ver-wurzelt.

So beschränkten sich dieGespräche über das bevorste-hende Gildefest nicht auf dieMitglieder der Gilde, die sichauf Zeltversammlungen,beim Gildebüchseneinschie-ßen und auf der Pfingstver-sammlung auf die Gildetagevorbereiten. Bei vielen weite-ren Gelegenheiten waren undsind unsere ehrwürdige GildeunddiebevorstehendenFeier-lichkeiten das bestimmendeThema. Nach dem langenWinter erwarten die Men-schenvoller Freudedie traditi-onsreiche Veranstaltung mitden vielen freundschaftlichenBegegnungen und Gesprä-chen auf dem Schützenplatzim Rund der Gildezelte.

Es ist schön zu sehen, dassdie Vorfreude ihren Ausdrucknichtnur inWortenfindet, son-

dern auch in Taten. So wer-den Häuser und Vorgärtenschmuck hergerichtet. Dieganze Stadt präsentiert sichan den „Tagen der Rosen“ mitattraktivem Äußeren. DieFreude in den Herzen derMenschen zeigt sich, wennauch in diesem Jahr wiederviele Einheimische und Gästedie Straßen säumen, währenddie Gilde mit ihrem langenZug eindrucksvoll durch Ol-denburgmarschiertund fröhli-che Musik erklingt.

Wir freuen uns auf das Gil-defest und wünschen allen ei-ne schöne Zeit. Die Stadt Ol-denburg in Holstein danktden drei Ältermännern Hans-Adolf Jensen,HelmutSchwar-ze und Hans-Jürgen Löschkyherzlich für ihr Schaffen undwünscht allen Gildeschwes-tern und Gildebrüdern sowieallen Gästen harmonischeund fröhliche Gildetage.

Für die Stadt Oldenburg inHolstein:

Susanne KneesBürgervorsteherin

Martin VoigtBürgermeister

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 315. Juni 2016Mittwoch,

Die ganzeStadt redet

vomGildefestGrußwort der Stadt Oldenburg in

Holstein zu den Tagen der Rosen

BürgervorsteherinSusanne Knees,Oldenburg inHolstein.

BürgermeisterMartin Voigt,Oldenburg in

Holstein.

Aus demGildeleben

Zur Sicherheit beim Schießen gehört, dass die Gildebüchsenfest eingespannt sind. Fotos: ch/hfr

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Oldenburger St. Johannis-Gilde4 15. Juni 2016Mittwoch,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Ist es wirklich schon dasdritte Ältermannsjahr fürHans-Adolf Jensen? Tritt

ein Gildebruder sein Amt als3. Ältermann an, scheinendrei lange Jahrevor ihmzulie-gen. Doch die Zeit als 3. Älter-mann, wenn er für die Schaf-fer zuständig ist, und als 2. Äl-termann, wenn ihm die Lei-tung des Vogelschießens an-vertraut ist, vergeht schnell.Hans-Adolf Jensen kann nunschon zurückblicken: „ImJahr 2008 habe ich das AmtdesBierschaffersmitPeter Ko-barg und Helmut Schwarzeübernommen. Es folgten Äm-teralsWeinschaffer undStadt-fahnenträger. Danach folgteim Jahr 2014 das Amt als 3.Öllst, 2015 als 2. Öllst und imJahre 2016 nach der Älter-mannübergabe am 16.Januar2016 als 1. Öllst.“

Einmal im Leben als Älter-mann die älteste GildeDeutschlands anzuführen, seietwas ganz Besonderes, be-tont er. „Und es erfüllt michmit großer Freude und Dank-barkeit. Nach dem Gildeein-tritt mit meiner lieben Ehe-frau Friedgard im Jahre 1986war die Zeltgemeinschaft von1950unser Zuhause.“ In einerZeltgemeinschaft, so der1.Äl-termann, erlebe man die Din-ge, die eigentlich die ganze

Gilde zusammenhalten, näm-lich viel Freude und Achtungden anderen gegenüber.

Die Tradition der Gilde, dieseit 1192 besteht, sei von gro-ßer Bedeutung. „Das Brauch-tum und unsere plattdeutscheSprache stehen im Vorder-grund“, erklärt Hans-AdolfJensen. „Aber auch die Gildemusssich gelegentlich anpas-sen, wenn Vereinsrechte diesunsauferlegen.Jeder, derein-mal dieses Amt übernimmt,muss sich mit vielen Geset-zen, Satzungen und Verord-nungen auseinander setzen.So konnten die neue Satzungund die Beliebung nach zwei-einhalb Jahren mit einemFachanwalt für Vereinsrechterfolgreich imJahr 2016abge-schlossen werden. Hierfürmöchte ich mich ausdrücklichbei meinen Vorgängern, denÄlterleuten Peter Jacobsenund Reimer Rohde für ihr En-gagement bedanken.“

Auch in diesem Jahr standeine weitere große AufgabefürdieGildean.DerVogelkas-ten und die Führung des Kas-tens mussten zum Teil erneu-ert werden. Die Arbeiten wur-denrechtzeitigvordemGilde-festabgeschlossen.„Ichmöch-te mich bei Hans-HeinrichLandt, Jan Baaß und allen an-derenBeteiligtendafürbedan-

ken“, so der 1. Ältermann.Auch wenn die Gilde oft als

Männergesellschaft wahrge-nommenwird: Ohne die Frau-en geht es nicht. „In der Fami-lie habe ich die volle Unter-stützung durch meine Ehe-frau Friedgard und meineTochter Caroline“, berichtetHans-Adolf Jensen. „Deshalbein besonderer und herzli-cher Gruß an all unsere Gil-deschwestern.“

An Arbeit in der Gilde undbei der Vorbereitung des Fes-tes fehle es wahrhaftig nicht,sagt der Ältermann. „ Für dieUnterstützung meiner Älter-mannkollegen HelmutSchwarze und Hans-JürgenLöschky und unseres uner-müdlichen GildeschreibersWalfriedDenkersage ichDan-ke.DankgiltauchderStadtOl-denburg in Holstein und derKommandantur Putlos für dieBereitschaft, die Gilde zu un-terstützen. Ein Dank gehtauch an die vielen Helfer.Während der Gildetage sinddie Bier- und Weinschaffervoll im Einsatz. Die Leutnantsmit ihrem Major Hans-PeterStormundAdjutantRemoSau-er zeigen großes Engegementfürunsere Sicherheitwährenddes Schießens auf dem Gilde-platz.“ ch

FreudeundAchtunghaltendieGilde

1. Ältermann Hans-Adolf Jensen blickt auf seine Amtszeitzurück und dankt für die Unterstützung

Der 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen und seine Ehefrau Friedgard. Foto: ch

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Gilden ähneln sich in ih-rer Tradition, habenaber auch ihre eige-

nen Gewohnheiten. Bei derOldenburgerSt. Johannis-Gil-de ist eine dieser Eigenheitender alljährliche Ämterwech-sel als Ältermann oder auchschon vorher als Bier- undWeinschaffer. Für HelmutSchwarze, der in diesem Gil-dejahr das Amt des 2. Älter-mannes ausübt, ist mit demAblauf des Gildefestes 2016bereits die erste Hälfte seinerdrei Jahre dauernden Älter-mannszeit abgelaufen.

Helmut Schwarze reflek-tiert: „Was erwartet den Gil-debruder, der in diese Ämterhineinwachsen möchte, ei-gentlich? Wenn nach einemgelungenen Gildefest auf derabschließenden Mitglieder-versammlung ein Gildebru-der zum 3. Ältermann ge-wählt wird, fängt für diesenim Januar des folgenden Jah-res seine auf 36 Monate be-grenzte Ältermannszeit an.Als 3. Ältermann, als Schaffer-öllst, habe ich mein erstes Äl-termannsjahr mit vielenunter-schiedlichen Aufgaben aus-füllen dürfen. Es hat mir vielFreude bereitet, mit den Bier-und Weinschaffern gemein-sam zum Wohle der Gilde, al-so zum Gelingen eines schö-nen Fastlabendballs und ei-nes fröhlichen und friedli-chen Gildefestes zusammenarbeiten zu dürfen.“ Da ihnGildeschwester Anke über al-le Maßen unterstütze, sei eskein Problem für ihn, das Pen-sum zu bewältigen.

Für Helmut Schwarze wa-ren in seinem ersten Älter-mannsjahr besonders das har-monische Miteinander mitden Schaffern von großer Be-deutung: „Es war geradezuein Jungbrunnen, wenn ich,als der schon etwas in Jahregekommene Ältermann, mitmeinen Schaffern, also mitjüngeren Gildebrüdern,neue Freundschaften pfle-gen durfte.“

In seinem zweites Älter-mannsjahr füllt HelmutSchwarze das Amt des soge-nannten Scheetöllst aus. Indieser Zeit trägt er die Verant-wortung dafür, dass zum Gil-defest ein stattlicher Gildevo-gel präsentiert wird, und ersorgt beim Schießen währendder Gildetage dafür, dass dasSchießen um die Königswür-

de streng geordnet und unterhöchster Sicherheit abläuft.Um diese Sicherheit zu ge-währleisten, ist der Scheet-öllst auf den Gildeboten unddie Leutnante der Gilde ange-wiesen.

1. Ältermann ist in diesemJahr sein ehemaliger Schaf-ferkollege und FreundHans-Adolf Jensen: „Datmokt veel Freud, nachdemuns Eerst Öllst Hans-Adolfund ick de Schaffertied tosombeleevt hebben nu ook in oleund gode Fründschaft de Öl-lermansjohrn tosom to bele-ven“, so der Scheetöllst.

Für Helmut Schwarze ist eseine sehr große Ehre, im Jubi-läumsjahr 2017 als Erster Äl-termann Verantwortung fürdie ehrwürdige St. Johan-nis-Gildeübernehmen zu dür-fen. Der 2. Ältermann freutsich darüber, dass der geplan-te Ablauf für das Jubiläums-gildefest 2017 schon heuteformuliert ist und für die Vor-bereitungen des 825. Ge-

burtstages der Gilde ein Fest-ausschuss gebildet werdenkonnte. „Ich danke den vie-len Gildebrüdern, die ihre Be-reitschaft erklärt haben, zumGelingen des Jubiläumsgilde-festes im Festausschuss vor-bereitend mitzuarbeiten“, er-klärt er.

„Das Ausscheiden aus die-sem Amt nach 36 Monatenmag jeden 1. Ältermann einwenig mit Wehmut beglei-ten“, sagt Helmut Schwarze.„Für die Gilde jedoch ist dersich von Jahr zu Jahr vollzie-hende Ältermannswechselein bewährtes Prinzip der Ro-tation. Einer scheidet aus, einanderer rückt nach. Das för-dert in der Gilde Innovationund Aktivität, bringt frischenWind und neue Ideen in dasGildeleben.“ So bleibt die St.Johannisgilde für HelmutSchwarze trotz aller Verpflich-tung, die Traditionen zu be-wahren, auch eine junge, le-bendige und moderne Ge-meinschaft. ch

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 515. Juni 2016Mittwoch,

Frischer Schwungdurch Rotation

Alljährlicher Ämterwechsel: In diesem Jahr istHelmut Schwarze der 2. Ältermann der Gilde

2. Ältermann Helmut Schwarze mit Ehefrau Anke. Foto: ch

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Oldenburger St. Johannis-Gilde6 15. Juni 2016Mittwoch,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Dieses Ehrenamt habeer ganz besondersgern übernommen,

weildieGilde eineTraditions-gemeinschaft ist, in der diePflege des historischen Erbesgelebt werde und das „Wir“vor dem „Ich“ stehe, erklärtHans-Jürgen Löschky. In die-sem Jahr hat er das Amt des3. Ältermannes inne. „Esgeht immer um die Gilde undweniger um den Einzelnenund das gefällt mir und ist derMaßstab meines Handelns inder Gilde.“

Hans-Jürgen Löschky kamzunächst als Zeitsoldat, spä-ter dann als Berufssoldat, imAugust 1972 nach Oldenburgin Holstein, weil sein damali-gerMilitärverband, dasJäger-bataillon 391, von Itzehoe-NordoenachPutlos in diespä-tere Wagrien-Kaserne ver-legt wurde. „Wir haben unsschnell integrieren können“,berichtet er, „weil wir durchdie Oldenburger Bevölke-rung, die tätigen Vereine undVerbände, herzlich aufge-nommen wurden.“ Es gabnach kurzer Zeit einen Freun-deskreis für das Bataillon, indemsichetwa15bis20Olden-burger Bürger und größten-teils Gildebrüder zusammen-gefunden hatten. Dadurch

fühlten sich die Putloser Jä-ger nach kurzer Zeit bereitsals integrierte Oldenburgerund haben das auch gelebt.

Über die ihm übertrageneLeitungder Sportschießabtei-lung innerhalb des Jägerba-taillons bekam Hans-JürgenLöschky sehr schnell Kontaktzur Gilde, die ebenfalls zu da-maliger Zeit noch eine eigeneSchießsportabteilung hatte.Diese wurde von den Gilde-brüdern Helmut Schleupnerund Helmut Kruse („Kirchen-kruse“) organisiert und ge-führt, erinnert sich Hans-Jür-gen Löschky. Über die Mit-gliedschaft dort, welche be-reits im Jahre 1973 begründetwurde, war für ihn auch dieMitgliedschaft in der großenGilde gegeben.

„Schnell war der Kontaktzu weiteren Gildebrüdernund -schwestern hergestellt,so dass nach kurzerZeit inderZeltgemeinschaft ,Mang deLinnvon1951’dasersteGilde-fest von mir und meiner Ing-rid mitgefeiert werden konn-te“, erzählt er. „Die nächsteGilde in der Zeltgemein-schaft ,TonMelkstand’ brach-te dann den Wunsch nach ei-nem eigenen Zelt hervor, sodassmit neun weiteren Gilde-brüdern 1977 dieZeltgemein-

schaft ,De fidele Holtbod’ ge-gründet wurde, die heutenoch unser Heimatzelt ist.“

Ein Höhepunkt für Hans-Jürgen Löschky war die Teil-nahme an der New YorkerSteuben-Parade im Septem-ber 1998, zu der die St. Johan-nis Toten- und Schützengildemit etwa 65 Personen nachAmerika geflogen war. „Eswarein imposantesundunver-gessliches Erlebnis, als wir inunseren Gildeanzügen undUniformen an dem damaligenNew Yorker BürgermeisterRudolph Giuliani auf der FifthAvenue vorbeimarschierten.“

Ein weiterer Höhepunktwar die Bier- und Weinschaf-ferzeit von 2009 bis 2011, beier die Gilde so richtig von in-nen kennenlernen konnte.„Es war anstrengend, aberunglaublich interessant“,sagt der jetzige 3. Ältermannzurückblickend. „Das an-schließende Jahrals Stadtfah-nenträger war dagegen diereinste Erholung. Ich bin nunfast ein halbes Jahr 3. Älter-mann und arbeite in Gemein-schaft mit meinen Schaffer-vorgängern, dem 1. und 2. Äl-termann und dem Gilde-schreiberdie vielfältigen Auf-gaben ab, die sich in der Gil-de stellen.“ ch

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Hans-Jürgen Löschky ist im Jahr 2016 der 3. Ältermann

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Beim Vogelschießen,und das gilt nicht zu-letzt für den Königs-

schuss, gibt es immer wiederÜberraschungen. So war esauch im vergangenen Jahr,als Dieter Willimatis die Kö-nigswürde errang. Als Schüt-ze betätigte sich ausgerech-net sein Sohn Luca. „Das istschon etwas Außergewöhnli-ches“, sagt seine Majestät.

Es war schon ziemlich spätam Gildedienstag – nämlich21.08 Uhr – als der Vogel mitdem 481. Schuss endlich fiel.„Damit begann ein „Super-jahr“, wie Dieter Willimatis esrückblickend nennt. Ein be-sonderes Ereignis war der Be-such des großen Schützenfes-tes inHannover.BeibrütenderHitze wurde die OldenburgerGilde im Anzug und mit Zylin-der repräsentiert. Schön warauch die Fahrt nach Berlin, zu

derderBundestagsabgeordne-te Ingo Gädechens eingela-denhatte.„EswarenvieleMa-jestäten aus Ostholstein da-bei“, berichtet Dieter Willima-tis. „Wir hatten ein großes Pro-gramm. Dabei konnte ich dieanderen Gilden und Königekennenlernen.“Natürlichwur-den auch manche Gildefestein der näheren Umgebung be-sucht.SowarderOldenburgerGildekönigbei der St. Marien-Gilde in Landkirchen auf Feh-marn zu Gast.

Vonden eigenen FestenderSt. Johannis-Gilde bleibt derFastl-AbendimFebruar inbes-terErinnerung.„Eswareinge-lungener Abend“, betont Die-terWillimatis. „Es ist schoneinUnterschied, ob man solch einFest als einfacher Gildebruderoder als König mitmacht.“Auch Vorstandssitzungenstanden für den König auf

dem Terminplan. „Damitsieht man erst, wie viel Arbeitgeleistet wird“, sagt er. Hilf-reich war in dem Königsjahr,berichtet der König weiter,dass er durch die Ältermän-ner,dieKapitäne undviele an-dere Gildemitglieder warm-herzig aufgenommen wurde.„Man fühlt sich dadurchgleich gut aufgehoben.“

DieGildekenntDieterWilli-matis (52) schon von Kindes-beinen an. „Ich habe die Gil-

de schon als Sechsjähriger be-staunt“, erinnert er sich. SeinEintritt in die Gilde erfolgte imJahr 1983. Seither gehört erauch der Zeltgemeinschaft„Hegwat– hetwat“an. Beruf-lich arbeitet er als Fahrdienst-leiter bei der Deutschen Bahn.

„Die Erringung der Königs-würde ist das Schönste undHöchste“, so Dieter Willimatis,„insbesondere, weil es durchmeinen Sohn Luca möglichwurde.“ Luca ist 20 Jahre alt.

Durch das Schießen werdendie jüngeren Gildebrüder nä-her an die Gilde herangeführt,so der scheidende König.

Nun endet also das Königs-jahr. Ein paar Termine stehennoch auf dem Programm. AmMontag beim GroßenFestum-zug und am Dienstag beimAusmarsch wird er noch ein-mal als König dabei sein. AmDienstagabend kann er danneinem neuen König ein ereig-nisreiches Jahr wünschen. ch

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 715. Juni 2016Mittwoch,

Majestät Dieter Willimatis mit Ehefrau Martina. Fotos: ch

Ein Königsjahr geht zu EndeEs begann alles mit dem Königsschuss von Sohn Luca

Luca Willimatis machte seinen Vater Dieter Willimatis durchden entscheidenden Schuss auf den Gildevogel zum König.

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Oldenburger St. Johannis-Gilde8 15. Juni 2016Mittwoch,

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Seit 42 Jahren haben dieVogelstangeundderKu-gelfang auf dem Schüt-

zenplatz ihre Dienste geleis-tet. „In den vergangenen Jah-ren wurde deutlich, dass bei-de einer Überholung bedurf-ten“, erklärt der 2. KapitänHans- Heinrich Landt. „Windund Wetter haben dem Gan-zen zugesetzt.“ Im Zusam-menhang mit der Überarbei-tung wurde auch über eineFallsicherung nachgedacht.„Man stelle sich vor, dass dasZugseil beim Vogelrichtenreißt“, so Hans-HeinrichLandt. „Das wäre eine Kata-strophe. Dabei ginge es janicht nur um den Vogel, son-dern vor allem um die Richt-mannschaft und die zahlrei-chen Zuschauer.“

Gemeinsam mit der FirmaJohannes Bobertz aus Nann-dorf habe man im Herbst 2015über ein Konzept diskutiert.Es wurde daher der Kugel-fang demontiert und nachNanndorf transportiert, sodass die Aufhängung modifi-ziert werden konnte. „Leider

ließ das Wetter im Winter einBefahren des Schützenplat-zes nicht zu, so konnten wirerst im April an ein Weiterma-chen denken“, berichtetHans-Heinrich Landt. „Mitschwerem Gerät wurde dasmarode Gestänge zerlegt, ab-geseilt und abtransportiert.“Am6.und7.Maiwurdederei-gentliche Mast durch denRichtmeister Jan Baaß und

den 2. Kapitän entrostet undneu lackiert. „Dabei wurdefestgestellt, dass die dreiSpannseile ersetzt werdenmüssen“, teilen die beidenVerantwortlichen mit. Zwi-schenzeitlich wurden die stär-keren Führungsschienen mitden erforderlichen Strebenund Schellen gefertigt undzum Verzinken geliefert, sodass diese wieder montiertwerden konnten. „Die eigent-liche Fallsicherung wurdenachdemPrinzipderKlinken-rasterung realisiert, welcheein Abstürzen des Kugelfangsverhindert“, erläutertHans-Heinrich Landt. „ Nachder Erledigung von einigenFeinheiten steht uns zum Gil-defesteineintakteSchießanla-ge zur Verfügung.“

Hans-Heinrich Landt undJan Baaß danken der FirmaJohannes Bobertz und allenBeteiligten für die geleisteteArbeit. Den beiden Verant-wortlichen dieser Maßnahmedankteseinerseits der1. Älter-mann Hans-Adolf Jensen aufder Pfingstversammlung. ch

Sicherheit zuerstVogelstange und Kugelfang wurden gründlich überholt –

Der Dank geht an Hans-Heinrich Landt und Jan Baaß

Als 3. Kapitän ist in diesemJahr Uwe Barez neu dabei.Eingeführt in dieses Gildeamtwurde er auf der Ältermann-übergabe im Januar. Nebendem 1. Kapitän Bernhard Al-bert und dem 2. KapitänHans-Heinrich Landt ist erder Dritte im Bunde. Der Un-terschied ist, dass die beidenErsten bereits Ältermännerwaren und Uwe Barez nicht.

„Ichbinals3.Kapitäneinge-sprungen“, berichtet er. Hinund wieder komme es vor,dass Ämter nicht besetzt wer-

den können. Auf diese WeisewurdeUwe Barez, derder Gil-de seit 1967 angehört und derZeltgemeinschaft Paragra-phenschmiedevon1965ange-hört, bereits Bierschaffers,Weinschaffer und zweimalStadtfahnenträger.

Das Amt als Major, das aufdie dreijährige Kapitänszeitfolgen könnte, wird Uwe Ba-rez aber mit Sicherheit nichtausüben können. „Denn ichwar kein Ältermann“, erklärter, „und darf deshalb auchnicht Major werden.“ ch

Uwe Barez gehört jetzt zuden Kapitänen der Gilde.

Neu imAmtUwe Barez ist als 3. Kapitän eingesprungen

Der 1. Ältermann Hans-Adolf Jensen (Mitte) dankte Hans-Heinrich Landt (l.) und Jan Baaßfür die geleistete Arbeit. Fotos: ch (2), Hans-Heinrich Landt

Richtmeister Jan Baaß beiden Arbeiten am oberen En-de der Vogelstange.

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Gute Nachrichten hörtman immer gerne –auch bei Gildever-

sammlungen. Aufder Pfingst-versammlung hatte Gildebru-der Klaus Kasper für die Gildeeine besonders erfreulicheMitteilung. Er stiftet in die-sem Jahr den Gildevogel.

Am Gildemontag wirdKlaus Kasper 70 Jahre alt. Au-ßerdem gehört er jetzt 30 Jah-rederGildean.„DiesesJubilä-um von 70 plus 30 gleich 100Jahren ist für mich der Anlass,den Gildevogel zu spendie-ren“, teilte er mit. Die Finan-zierung des Gildevogels seiim übrigen einfach zu berech-

nen, erklärte Klaus Kasper.„Wenn man einmal im Monatauf ein Bier verzichtet und dasGeld dafür zur Seite legt, er-gibt dies zwölf Biere im Jahr.MultipliziertmandiesenGeld-wert mit 100 (Jahren), kommtder Preis für den Gildevogelheraus.“

Klaus Kasper war Amtslei-ter des Katasteramtes in Ol-denburg. Die Gilde hat dortoft in der Woche vor dem Gil-defest Gildeutensilien ausge-stellt, so dass sich die Kundendes Katasteramts wertvolleGildebecher, Lafette und Mo-delle eines Gildevogels undmehr begutachten konnten.

„Vor zehn Jahren, am 20. Juni2006, gab es am Gildediens-tag einen Tag der offenen Türim Katasteramt OldenburgmitGästen ausder Wirtschaft,den Behörden, dem Landratund den Bürgermeistern ausOstholstein“, so Klaus Kas-per. „Die Gilde mit dem 1. Äl-termann Hemme Struck-mann gratulierte mir zum 60.Geburtstag und die Gäste ausOstholstein waren beein-druckt von dem imponieren-den Gildeumzug. Diese lang-jährige gute Zusammenarbeitwar gut für die Gilde, für dasKatasteramt und auch für denAmtsleiter.“ ch

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 915. Juni 2016Mittwoch,

Klaus Kasper wies in seinerRede auch auf eine Aktiondes Rotary-Clubs hin. Dabeigeht es um den Kampf gegenPolio, gegen die Kinderläh-mung also. „Man kann sichgegen Polio impfen lassen“,betonte Kasper. Aber es seischwierig, jedes Kind im letz-ten Bergdorf oder im afrikani-schenBusch zu erreichen. Da-zu braucht man auch Geld.

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nanzamt, Rathaus, in Schulenund Apotheken sowie beimFamila-Markt, in den Geträn-kerückgabestellen bei Lidl,bei Edeka und Sky abgege-ben werden. Die Rotarier desOldenburger Clubs bringendie Kunststoffdeckel zur Re-cyclingstation. Der Erlöskommt dem Kampf gegen Po-lio zugute. Somit lässt sich sa-gen, auch die Gilde kämpftgegen Polio. ch

Klaus Kasperspendiert den Vogel

Der Sponsor kann am Gildemontag seinen 70. Geburtstag

feiern und gehört sei 30 Jahren der Gilde an

Klaus Kasper (vorne) informierte sich persönlich über den Bau des Gildevogels. Foto: ch

Aktion: Deckel gegen PolioRotarier und Gilde kämpfen weltweit gegen Kinderlähmung

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Immer im Wechsel wird derGildevogel vor dem Gildefestin der Sparkasse oder in derVR Bank ausgestellt. Dort fin-det auch die Vogeltaufe statt,die der jeweilige 2. Ältermann,der Scheetöllst, leitet. In die-sem Jahr hatte somit HelmutSchwarze dieEhre, demGilde-vogel einen Namen zu geben.Er taufte am Montagvormittagden Vogel auf den Namen„Hugo – Een för uns Gill“.

Damit erinnert der Scheet-öllst an Hugo Ewers, der als73-Jähriger vor 31 Jahren imGildejahr 1981 1. Ältermannder Gilde war. „Hugo Ewers,Baumeisterund Architekt, hat-te sein Haus in der Denkmal-straße in Kellenhusen“, erklär-teHelmutSchwarzebeiderVo-

geltaufe. „Er lebte aber genau-so gern in Oldenburg, in sei-nem Architekturbüro in derNeustädter Straße. Mit unse-rer Stadt Oldenburg und be-sonders mit der OldenburgerGilde fühlte er sich sehr engverbunden. In Hugos Älter-mannsjahr schoss ich mich alssehr junger Gildebruder zumKönig unserer Gilde, und ichhatte von dort an eine enge,möchte sagen, eine sehrfreundschaftliche Beziehungzu ihm. Das ließ Hugo gerne zu– und das war es dann auch,was ich an ihm so sehr bewun-derte: Er liebte sehr das fröhli-che Miteinander mit den Jun-geninunsererGildeundunter-stützte sie gern, wenn es dennerforderlich war.“

Die neuen Mitglieder sind Hen-ning Andrees, Stephan Door-mann, Ronny Fischer, MichaelGastorf, Florian Hinterbutner,Steffen Holtz, Henning Höper,Jens Junkersdorf, Fabian Kunkel,Thilo Santüns, Dustin Scholz, Ben-jamin Struve, Marcel Tank, Nico-las Thora, Paul Trechten jun., Sö-ren Weilandt, Jonas Wenn, Micha-

el Wirtz, Malte Griebel, Marie As-mußen, Franziska Fleischer, Ange-la Gastorf, Andrea Hillmann, Ma-rina Hinterbutner, Mandy Junkers-dorf, Sandra Kettler, Jasmin Latv-ys, Jessica Löffelbein, StephanieNeumann, Martina Petersen, Kris-tin Ruser, Constanze Schild-knecht, Sarah Sesselberg undClaudia Wildfang.

Oldenburger St. Johannis-GildeMittwoch,10 15. Juni 2016 Anzeigen-Sonderveröffentlichung 11

Am dritten Sonnabendim Januar, wenn nochkaum jemand an das

Gildefest denkt, findet bereitsdie Ältermannübergabe statt.Der bisherige 1. Ältermannund der 1. Kapitän scheidenaus ihren Ämtern, es rückenneue Funktionsträger nach.

Indiesem Jahr hat derbishe-rige 1. Ältermann Reimer Roh-de sein Amt an den vorherigen2. Ältermann Hans-Adolf Jen-sen übergeben. In seinemRückblick hob Reimer Rohdehervor, dass die neue Satzungnach intensiven Bemühungenins Vereinsregister eingetra-gen worden ist. Hans-AdolfJensen bescheinigte seinemVorgänger, die Gilde „mit vielVerstand und Durchsetzungs-vermögen“ geleitet zu haben.Bürgermeister Martin Voigtdankte Reimer Rohde im Na-men der Stadt und überreichteihm den „Silbernen Löffel“.

Natürlich wurden auch dieweiteren Ämterübergabenvollzogen. Neuer 2. Ältermannwurde Helmut Schwarze, als 3.Ältermann gehört JürgenLöschkyin dieFührungsmann-schaft. Als 1. Kapitän ist BerndSchultz ausgeschieden. DiesesAmtgingüberaufBernhardAl-bert. Hans-Heinrich Landt istjetzt 2. Kapitän, neuer 3. Kapi-tän wurde Uwe Barez.

Ende April fand auf Einla-dung des Geselligen Vereinsvon 1898 Bujendorf das 41. Äl-termanntreffen der ostholstei-nischen Gilden statt. StefanMöller, der 1. Vorsitzende desGeselligenVereins,konnte ne-ben eigenen Mitgliedern dieVertreter weiterer 17 Gildenbegrüßen. Darunter war auchdie St. Johannis-Gilde. In sei-

nem Grußwort betonte Hans-Adolf Jensen die Notwendig-keit der Mitgliederwerbung.So habe die Oldenburger Gil-de über 30 Neueintritte zu ver-zeichnen, berichtete er, undkönne so ihre Mitgliederzahlvon nahezu 1100 halten. Fürdas diesjährige Gildefestsprach er eine Einladung anStefan Möller aus.

Wenn die Vorbereitungenfür das Gildefest in ihre ent-scheidende Phase treten, ste-hen auch die Weinprobe unddas Becherwaschen samt Bier-probe auf dem Plan. Die Älter-männer Hans-Adolf Jensen,Helmut Schwarze und Hans-Jürgen Löschky, die Wein-schaffer Günter Wulf, KarstenMarzian und Kay Stender, Ma-jor Hans-Peter Storm und Ma-jestät Dieter Willimatis prüftenim Schützenhof, im Sportler-heim des Oldenburger Sport-vereins und im Restaurant zumStadtbahnhof zehn Weine.

Einige Tage später ludendie Bierschaffer Martin Kahl,Lutz Bungeroth und Willi Hornzum Becherwaschen ein. Da-mit verbunden war auch dieBierprobe. Offensichtlich hatHeinoHaggealsLieferant wie-der das richtige Gildebier be-

stellt. Es schmeckte allen Gäs-ten. Auch die Bierschaffermachten beim Zapfen eine gu-te Figur, so dass die Ältermän-ner durchaus zufrieden waren.

Wie es ein guter Brauch ist,hattendieÄltermännerdie Gil-debecher auf Sauberkeit zuprüfen, die zuvor von den Bier-schafferngereinigtworden wa-ren. Dabei fanden sie allerleiVerunreinigungen. Dennochendete das Becherwaschenversöhnlich. Die Gildebechersindnun in einemeinwandfrei-en Zustand.

Dann folgte die Pfingstver-sammlung,aufder34neueMit-glieder aufgenommen wur-den. Gildebruder Klaus Kasperkündigte an, in diesem Jahrden Gildevogel zu spendieren.Helmut Schwarze, 2. Älter-mann und damit für das Schie-ßen verantwortlich, berichtete,dass die Genehmigung desKreises Ostholstein für dasSchießen vorliege. Er wies da-raufhin, dass das Gildemu-seum, das sich auf dem Muse-umshof befindet, vor 20 Jahreneingerichtet wurde. Um dies zufeiern, werde am 2. Juli einEmpfang stattfinden.

Den Wechsel der Stadtfah-nenträger leitete der 3. Älter-

mann Hans-Jürgen Löschky.Ausgeschieden sind Hans-Pe-ter Flindt, Carsten Gonsior undPeter Boldt. Ihre Nachfolgersind Klaus Gütschow, ThorstenKobargundPeterWoidt. ImOf-fizierskorpsgab es ebenfallsei-nen Wechsel. Als Leutnant istMatthias Newe ausgeschie-den. Major Hans-Peter Stormkonnte als dessen NachfolgerHolger Böttcher begrüßen.

Zum Einschießen der Gilde-büchsen lud die Truppen-übungsplatzkommandanturPutlos ein. KommandantOberstleutnant Thilo SantünskonnteAbordnungenderSt.Jo-hannisToten-undSchützengil-devon1192Oldenburg,derAl-ten Gruber Bürgergilde von1275, der Olen Gill von 1771Großenbrode und der GroßenBürgergilde zu Heiligenhafenvon 1253 begrüßen.

Im Namen aller Gilden be-danktesichHans-Adolf Jensenfür die Einladung. Durch diesealljährliche Veranstaltung ha-ben die Gilden die Möglich-keit, ihre Büchsen zu überprü-fen und nach der Winterpausewieder in Betrieb zu nehmen.Die Oldenburger und die Gru-ber Gilde verbanden mit demEinschießen gleichzeitig Wett-bewerbe für ihre Gildebrüder.Außerdem lud die Bundes-wehr zum Pokalschießen mitdem G 36 ein. Den Joachim-Barth-Pokal gewann WolfgangSeidel vor Henning Höper undThilo Santüns. Sieger beimSchießen der St. Johannis-Gil-de wurde Holger Böttcher, derdamitdenÄltermann-Pokalge-wann. Zweiter wurde JoachimOeverdieck (2. Ältermann-Po-kal) und Dritter Ronny Fischer(Stefan-Tuschmann-Pokal). ch

Hugo –Een för uns Gill

Scheetöllst Helmut Schwarze taufte denGildevogel in der VR Bank

Die Gilde im Jahr 2016Ein Rückblick von der Ältermannübergabe im Januar bis hin zurPfingstversammlung und dem Einschießen der Gildebüchsen

Die neuenMitglieder der Gilde

Der Gildevogel trägt in diesem Jahr den Namen „Hugo – Eenför uns Gill“.

Wechsel im Offizierskorps (v. l.): Major Hans-Peter Storm, derausgeschiedene Leutnant Matthias Newe, der neue LeutnantHolger Böttcher und Adjutant Remo Sauer.

Prost Gildebier: (v. r.) König Dieter Willimatis, die ÄltermännerHelmut Schwarze, Hans-Adolf Jensen und Hans-Jürgen Löschky.

Frank Knees testet als einer der ersten Schützen die Gildebüch-sen auf Putlos.

Auf der Pfingstversammlung wurden die neuen Gildebrüderaufgenommen.

Die treffsicheren Schützen wurden beim Einschießen der Gil-debüchsen auf Putlos geehrt.

Die Majestäten der ostholsteinischen Gilden unter sich: Das große Ältermanntreffen fand in diesem Jahr beim Geselligen Ver-ein von 1898 Bujendorf statt. Fotos: ch

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Oldenburger St. Johannis-Gilde12 15. Juni 2016Mittwoch,

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In diesem Jahr feiert die26-köpfige Zeltgemeinschaftvon1956 ihr60-jähriges Beste-hen. Die Gründer Karl Hein-rich Kramer und seine Ehe-frau Ursula schrieben über dieGründung: „Am 1. GildetagAnno 1956 war es, dass sichzur späten Nachmittagsstun-de im großen Zelt auf dem Gil-deplatz einige Gildebrüderund Gildeschwestern zusam-

menfanden. Heimatlos warensie bisher auf dem Gildeplatzumhergezogen– als stille Gäs-te verschiedener Zeltgemein-schaften – ohne recht zu wis-sen, wo sie hingehören undmit ruhigem Gewissen ihrSchnäpschen trinken können,als in jenem großen Zelt, woaber leider die so ersehnte„TraulicheAtmosphäre“ fehl-te, die ein heimatliches Zelt

bietet.DerGildebruderSchlie-der war es, der diesen Gedan-ken zuerst zur Debatte stellte.Am darauffolgenden Tag,dem eigentlichen Geburtstagder Zeltgemeinschaft, sahman die gleiche Runde in demgroßen Zelt beisammen sit-zen. Jetzt war es nur noch eineFrage von Minuten, bis dieZeltgemeinschaft das Lichtder Welt erblickte.“

Die Zeltgemeinschaft„Ümmer vergnögt“kann in diesem Jahr

ihr 50-jähriges Jubiläum fei-ern. Die Zeltgründer warenHeinrich und Inge Finken-berg, Manfred und GerdaHöft, Wolfgang und Vera Voß,Hans und Magda Kay, Franzund Benita Mommertz, HansundRenateSchulze,sowieLui-se Siemßen. Hein Finkenbergübte lange das Amt des „Vo-gelfahrers“ aus, das später an

Schwiegersohn Detlef Behnkunddannauf dessenSöhneSi-mon und Sascha überging.Der Gildevogel wurde stets si-cher vom einstigen Vogelbau-er Hans Theo Pries durch dieInnenstadt transportiert. Auchheutenoch ist die Zeltgemein-schaft für den Transport desVogels zuständig.

DieZeltmitglieder imJubilä-umsjahrsindAlfredMüller, In-ge Finkenberg, Manfred undGerda Höft, Arnold Oever-

dieck mit Helga Grube, JensOeverdieck und Martina, JörgHopp und Andrea, JürgenWildfang und Kirstin, DetlefBehnk und Antje, SimonBehnk mit Roxy Schmidt undSascha Behnk. Auch offizielleGildeämterwurdendurchGil-debrüder dieser Zeltgemein-schaft bekleidet. ManfredHöft, Heinrich Finkenbergund Arnold Oeverdieck wa-ren Bierschaffer, Weinschaf-fer und Stadtfahnenträger.

70, 80, 90, 95 Johr sünd datdütt Johr, dat de Teltgemeen-schap gründ worden is. ÖlvenGillbröder harrn 1921 denDrang, een Ünnerstand to bu-un. Dor all Gillbröder dormalsnoch Junggesellen wiern,nömt se dat Telt „De Jungge-sellenbood“. De Johrn löpenvöran und de Junggesellengrepen sick de Dierns. Tosa-men met de Fruunslüd wördat Telt 1935 in „Teltgemeen-schap von 1921“ ümdööpt.

Dat güng bit 1991 good. Nuharr de Döst mit den „GammelDansk“ so dull tonahmen, dat

de oole Noom to drög wier unddatTeltnutontweetenmolüm-dööpt wör, nu in „Dat gamleTelt“. Und so geiht dat bit van-daag. De Johrn vun 2011 bit2016 hett uns Telt nich nurFreid bröcht. Wi müssen Av-scheed nehmen vun Gillbrö-der Carsten Both, WolfgangLübke und Hans Röschmann.

Dat Telt ward öller, aver deGill blivt jümmers jung. Undso begröten wi uns niegeLiddmaten Jan und HeikeWeidt vun Harten. Un de Tiedlöpt in Richtung 100. Geburts-dag. Wie freit uns all düchtig.

60 Jahre „Zeltgemeinschaft von 1956“„Trauliche Atmosphäre“ fehlte, die ein heimatliches Zelt bietet

„Ümmer vergnögt“Zeltgemeinschaft feier 50-jähriges Jubiläum

„Dat gamle Telt“Es geht in Richtung ein Jahrhundert

Die Zeltgemeinschaft „Ümmer vergnögt“ zeigt sich am Rosenbeet auf dem Gildeplatz.

Dat gamle Telt feiert das 95-jährige Bestehen. Fotos: hfr/ch

Die Gründungsmitglieder (v. l.): Gildebrüder Fritz Zillhardt,Walter Wilcken, Karl Heinrich Kramer, Rudolf Wittfoth undHeinz Schlieder und Gildeschwestern Hertha Wittfoth, UrsulaKramer, Karen Zillhardt, Gisela Wilcken und Martel Schlieder.

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ImJahr1956hattedieFami-lie Sengelmann denWunsch,mitGleichgesinn-

ten eine Zeltgemeinschaft inder Gilde zu gründen. Damalswar noch Platz im großenRund der Gildezelte und derGildevorstand sprach seineGenehmigung aus. Gerd Illigund Willi Wolf bauten ein Gil-dezelt bei Hansen Bau amHopfenmarkt. Ein Gewehrwurde bei Hein Meß aus La-boe geliehen. Es war ein äu-ßerst schwerer Vorderlader.Später wurde der Vorderladervon Hans Langbehn gekauft.

Gründer der Zeltgemein-schaft waren Heinz und Wal-ter Sengelmann, Gerhard Il-lig, Hans Langbehn, Willi undLotti Wolf und Elfriede Albert.

Später kamen Hannes Möller,Fritz Schuhmann und Hein-rich Mehs dazu. Auch wenndie Mitglieder wechselten, esblieb immer das Familienzeltder Familien Sengelmann mitihrem weiteren Familienan-hang. So kamen 1978 UdoBaaß, 1981 Reiner Sengel-mann, 1986 Heino Hagge undSabineHagge–geboreneSen-gelmann – dazu. Ebenso ka-men Daniel, Frank und JanBaaß in die Zeltgemeinschaft.Zeltväter war bis 1986 HeinzSengelmann, dann ManfredSchnabel und schließlich JanBaaß, der bis heute Zeltvaterist.

Über die Jahrzehnte übtenmehrere Gildebrüder ver-schiedene Ämter aus. Jan

Baaß war von 1997 bis 2003Gildeleutnant.Seit vielenJah-ren ist er Richtmeister undsorgt dafür, dass der Gildevo-gel zum Schießen im Vogel-kasten angebracht wird.Ebenfalls gehören ChristianLühr und Florian Hagge derRichtmannschaft an. Zu denLeutnants gehören Jens Cor-leis und Sven Maßmann.

Groß war die Freude, alsFrank Baaß nach dem Errei-chen der Königswürde imJahr 2000 ein weiteres Mal imJahr 2014 König wurde. FürHeino Hagge, der 2012/13Bier- und Weinschaffer war,ist es immer noch eine beson-dere Erinnerung. Denn ertrugbeiFranks Königsprokla-mation die Stadtfahne.

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 1315. Juni 2016Mittwoch,

„Ümmer kloor“Ein Familienzelt wird 60 Jahre alt

Gegründet wurde die Zeltge-meinschaft, die ihren 60. Ge-burtstag feiern kann, am 14.November 1955 von Juliusund Anna Newe, Hans undOlga Schildknecht, Fritz undEmma Stoll, Fritz und ElseWeiher, Karl-Heinz und HediNewe, Hermann und AgnesSchuldt. „Von den Grün-dungsmitgliedern ist keinermehr unter uns“, bedauertdie Zeltgemeinschaft.

Von Karl Femerling, einemZeltbruder der ersten Stunde,wurde nach der Gründungein Vorderlader zur Verfü-gung gestellt. Für damals 120Markwurde das Zelt von PaulWeber gekauft. So konnte imJahr 1956 die Zeltgemein-schaft ihr erstes Gildefest fei-ern. 1973 wurde ein neuesZelt gebaut, in dem auch heu-te noch gefeiert wird.

Heute sind in der Zeltge-meinschaft 14 Gildebrüder,acht Gildeschwestern sowiefünf „Anwärterinnen“: Peter

und Heide Newe (1964), Bea-te Kühl (1979), Matthias undRegine Newe (1988), Robertund Gudrun Schlüter (1991),Ulli und Gabi Doormann(1998), Malte Kühl (2002) mitKathrin, Florian Schlüter(2002) mit Marie-Louis, Marcund Kathrin Sievers (2002),Patrick und Sandra Güt-schow (2002), ChristophLund (2008) mit Xenia, Flori-an Doormann (2008) mitChristina, Michael und Sabi-

ne Rochel (2012), Dennis Ro-chel (2012), Nils Lund (2013)mit Michelle sowie PhilippNewe (2014).

Die Zeltväter seit der Grün-dung: Fritz Weiher, Olof Kru-se, Peter Esling, Hans-Joa-chim Schütt, Robert Schlüter,Ulli Doormann und MichaelRochel. Mitglieder bekleide-ten zahlreiche Gildeämter.Mit Marc Sievers stellte dieZeltgemeinschaft im Jahr2004 sogar einen König.

Die Zeltgemeinschaft „Ümmer kloor“ traf sich im vergangenen Jahr zum Fototermin im Wall-museum. Foto: hfr

„Stadt und Land –Hand inHand“über 60 Jahre Zeltgemeinschaft – Start mit einem gebrauchten Zelt

Die Zeltgemeinschaft freut sich über ihr 60-jähriges Beste-hen. Foto: hfr

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Oldenburger St. Johannis-Gilde14 15. Juni 2016Mittwoch,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Die Zeltgemeinschaft„De ole Flint“ wurdeam 28. Juli 1951 ge-

gründet. Gründungsmitglie-der waren die GildebrüderKarl Flindt, Bruno Flindt,Hans Georg Kruse, Karl OttoSpringer und Kurt Thode so-wie deren Ehefrauen. Zum

ersten Zeltvater wurde da-mals einstimmig Karl Flindtgewählt. Derzeitiger Zeltva-ter ist Jens Schünhoff.

Neben der Bekleidung ver-schiedener Ämter (Leutnant,Platztechniker) in der Gildedurch verschiedene Zeltmit-glieder waren die Höhepunk-

te in diesem Zelt zweifelsfreidie Jahre 1979 und 2009. 1979war es Bruno Flindt, der dieKönigswürde zum ersten Malin die Zeltgemeinschaft holte.2009 verdankte es die Zeltge-meinschaft dem SchützenTimBarez, dasser ihremLeut-nant Christoph Bähnke zumKönig schoss.

Gegenwärtig gehören derZeltgemeinschaft an: IlseWehde (seit 1952), GretelMeyer (seit 1956), Paul undChristel Fortmann (seit 1977),Jörg und Heike Flindt (seit1980), Erich Wegner (seit1987), Arnold und Heidema-rie Laenger (seit 1994), Nikiund Nicole Laenger (seit1997), Christoph und SylviaBähnke (seit 2004), Jens undKatrin Schünhoff (seit 2008)und Lennart Maaß (seit 2008).

Natürlich wird auch hierdas Plattdeutsche gepflegt:„Siet 65 Johr plegt de Teltge-meenschaft de ole Gloven, issaver ook föör Niet open. Wiwünsch all Gillbrödern unGillschwestern een gode unsonnige Gill 2016 un freid usop jun Beseuk ton Joorsdag inunsen Teltgemeenschaft o deeen or annern Bommi.“ ch

Die „Heimstätte vieler Gilde-größen“ nannten die Lübe-cker Nachrichten die Zeltge-meinschaft „Mang de Linn“als diese ihr 50-jähriges Jubi-läum feierte. Es wurde ihr be-scheinigt, „eine durch unddurch fröhliche Zeltgemein-schaft“ zu sein.

Die Gründung der Zeltge-meinschaft fand am 30. März1951 imsogenannten „Butter-milch-Bahnhof“ statt, wie dasspätere Lokal „SchustersGaststätte“ einst bezeichnetwurde. Heute erinnert der ak-tuelle Name „RestaurantZumOldenburger Stadtbahn-hof“ daran, dass dort einst dieZüge mitten in der Stadt hiel-ten.

Gründungsmitglieder derZeltgemeinschaftwaren Edu-ard Wicklein, August Eber-hardt, Hermann Buhmann,Helgo Schweim, Adolf Lü-ken, Hans Simonsen, PaulHansen und Richard Damlos.Festgelegt wurde damals,dass neue Bewerber den ein-stimmigen Beschluss der Mit-glieder haben müssen, um indie Zeltgemeinschaft aufge-

nommen zu werden. Das ers-te, so aufgenommene Mit-glied war Georg Mody, nach-demderZeltbruderFritz Hint-mann ausgeschieden war.

In der Geschichte gab esviele Zeltbrüder, die Ehren-ämter in der Gilde hatten. Sowar Heinrich Stolt 15 Jahrelang Gildeschreiber. Auch ei-nen König gab es in diesemZelt schon. Christian Buh-mann schoss 1972 Kurt Gud-das zum Gildekönig.

Aktuelle Mitglieder derZeltgemeinschaft sind Axel,Christian und Anne Buh-mann, Kay und Nicole Cord-sen, Jörg und Ingrid Damlos,Jens und Iris Doormann, Jür-gen und Renate Eberhardt,Rainer und Nicole Grigat,Heinrich und Edith Holm,Rolf und Verena Isberner, Mi-chael und Susanne Nissen so-wie Sebastian und KatjaSchulze. Zeltvater ist Hein-rich Holm. ch

„De ole Flint“65. Jubiläum der Zeltgemeinschaft: Siet 65 Johr plegt de

Teltgemeenschaft de ole Gloven, iss aver ook föör Niet open

„Mang de Linn“Eine „durch und durch fröhliche Zeltgemeinschaft“ wird 65 Jahre alt

Bereits vor 65 Jahren wurde die Zeltgemeinschaft „De oleFlint“ gegründet, sie ist aber stets offen für Neues. Foto: hfr

„Mang de Linn“ – das Zelt ist eine Heimstätte vieler Gildebrü-der und -schwestern aus mehreren Generationen. Foto: ch

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Im Jahre 1986 stellten dieGildebrüder Karl Maem-pel, Adolf Wiencke, Olaf

Eichen, Fritz Markmann, Hol-ger Landt, Gerhard Fischer,Claus Clausen und Gerd Neu-mann beim damaligen Älter-mann Erich Hahn den Antrag,eine Zeltgemeinschaft in derSt. Johannis Toten-undSchüt-zengilde gründen zu dürfen.Sie erhielten die Genehmi-gung und einen Platz in dergroßenRundederZeltgemein-schaften auf dem Gildeplatzzugewiesen. Das Zelt erhieltden Namen „Dat Klöntelt“.

Mit den Gildebrüdern tra-ten auch die GildeschwesternGerda Maempel, Marie-LuiseWiencke, Barbara Eichen, El-ke Markmann, Johanna Fi-scher, Telse Clausen undRuth Neumann der Zeltge-

meinschaft bei. Nach derGründung wurden noch Rolfund Barbara Lüchow, Wilfriedund Elke Vogelmann, Rudolfund Karin Doll, Willi und Hei-de-Rose Horn, Bärbel Düßler,Christoph und Jasmin Eichen,Carsten Horn, Kai Poelke,Thorge Scheibe, Birgit Clau-sen, Ingo und Jessica Fisler,Petra Eichen, Reiner und UteSieben, Doreen und Jan-PeterEhmann, Stephanie Neu-mann und Sandra Kettler auf-genommen.

Bisher sind zwei Gildeköni-ge aus der Zeltgemeinschafthervorgegangen. Im Jahr1991 schossen Rolf Lüchowund 1993 Olaf Eichen den Vo-gel von der Stange. Da beideGildebrüder aus Dannau ka-men und in der Straße Kehr-wieder wohnten, wurde die

Straße scherzhaft Königsalleegenannt.

Aus der Zeltgemeinschaftsind bisher die GildebrüderAdolf Wiencke, Fritz Mark-mann, Gerd Neumann undWilli Horn zu Schaffern ge-wählt worden. Adolf Wienckedienteab2000derGildealsÄl-termann und stand ihr im Jahr2002 als 1. Öllst vor. Traditio-nell folgten die Kapitänsjahre.

Zeltväter waren in den ver-gangenen 30 Jahren Karl Ma-empel, Gerd Neumann, RolfLüchow, Adi Wiencke, FritzMarkmann, Willi Horn undOlaf Eichen. Heute gehören26 ständige und zwei Ehren-mitglieder der Gemeinschaftan. Durch die Aufnahme jün-gerer Gildeschwestern und-brüder ist der Fortbestand derZeltgemeinschaft gesichert. ch

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 1515. Juni 2016Mittwoch,

„Dat Klöntelt“Drei Jahrzehnte Zeltgemeinschaft von 1986

1985bestandderWunsch eini-ger Gildebrüder, ein neuesZelt zu gründen. DiesemWunschentsprechend geneh-migte der Gildevorstand 1986das Aufstellen des neuen Gil-dezeltes der Zeltgemein-schaft „Hol di ran von 1986“.Im Gründungsjahr bestandsie aus zehn Junggesellen.

Das neue Zelt fand seinenPlatz zunächst am alten Ein-gang Göhler Straße. Mit derVerlagerung des Eingangeszur 800-Jahrfeier ist es an denneuen Stellplatz „EingangMilchdamm“ gesetzt wordenund trägt die Nummer 34.

1987 sprach der Zeltvor-standHansPetersondieEhren-mitgliedschaftderZeltgemein-schaft aus. Hans Peterson, Va-ter des GründungsmitgliedesThomas Peterson, machte sich1987 durch die Schenkung ei-nerZeltladeverdient.DieseLa-de enthält die Satzung und dieSilberlöffel, die von den Zelt-brüdern geschossen wurden.

1995 trat Frank Stenderdem Zelt bei und verstärktedie Zeltbrüder nunmehr aufneun Mann. Frank Stenderwurde 1996 zum Zeltvater ge-wählt und übt dieses Amt bisheute mit voller Hingabe aus.

Von 1999 bis 2005 war er auchMitglied des Offizierskorps.

Im November 2014 wurdeZeltbruder Kay Stender vor-zeitig zum Bierschaffer ge-wählt. In diesem Jahr ist er alsWeinschaffer tätig.

„Heute sind wir eine fröhli-che Zeltgemeinschaft, die ausvier Ehepaaren, vier Paaren,zwei Junggesellen und zehnKindern besteht“, berichtetZeltvater Frank Stender. „Fürden Gilde-Nachwuchs ist alsogesorgt. Und mit SebastianKähler und Sören Weilandtstehendie nächsten Gildebrü-der in den Startlöchern. BeidesindEigengewächse ausunse-rer Zeltgemeinschaft.“

Aktuell besteht die Zeltge-meinschaftausdiesenMitglie-dern: Rayc und Tanja Beck-mann, Jens und ChristinaForthmann, Michael und Ka-ren Pries, Jan und BiancaStark, Dietmar Beckmannund Susanne Jürgens, KayStender und ConstanzeSchildknecht, Leonard Chod-kiewicz, Frank Stender, Ma-rio Kähler und Sandra Kali-nowsky, Jens Rüger und Bir-git Weilandt, Sebastian Käh-ler und Lisa Möller sowie Sö-ren Weilandt. ch

„Hol di ran“Zehn Junggesellen gründeten vor30 Jahren ihre Zeltgemeinschaft

„Dat Klöntelt“ beim Gildefest im vorigen Jahr. Foto: ch

Vier Ehepaare, vier Paare, zwei Junggesellen und zehn Kinder– zusammen sind sie die Zeltgemeinschaft „Hol di ran“. Foto: ch

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Oldenburger St. Johannis-Gilde16 15. Juni 2016Mittwoch,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Kein Gildefest ohne dasBlasorchester Lensahn.Die Bindung an die Re-

gion hat für das Blasorchestereinen hohen Stellenwert undso gehören die Musiker auchan den „Tagen der Rosen“ zuden Akteuren. In diesem Jahrwird das Blasorchester Len-sahnamGildemontag den Kö-nig abholen sowie beim Gro-ßen Festumzug und beimNachmittagskonzert auf demFestplatz vertreten sein. Zu-sätzlich wird es bereits amSonntagab 18.30 Uhr ein Kon-zert auf dem Rathausplatz inOldenburg geben. Wie immerist das Konzert öffentlich undkostet keinen Eintritt.

Das Blasorchester Lensahne.V. ist alseine der mitglieder-stärksten Musikgemeinschaf-ten im Norden eine feste Grö-ße in der musikalischen Land-schaftundseit Jahrzehnten je-des Jahr zu Gast bei denFreunden der St. Johannis To-ten- und Schützengilde von

1192. In diesem Jahr begehtdas Blasorchester Lensahndie 30-jährige Eigenständig-keit. Bis 1986 war der Verein,der 1952 als Spielmannszuggegründet wurde, eine Spartedes örtlichen Turn- und Sport-vereins.HeutehatdasOrches-

ter eine Mitgliederzahl von65 Aktiven. Zusätzlich unter-stützen375passive Fördermit-glieder die Gemeinschaft.

Die Nachwuchsarbeit istdem Blasorchester seit jeherein großes Anliegen. Eine be-achtliche Zahl von Musikerin-

nen und Musikern hat Fortbil-dungen absolviert, sodass dieAusbildung neuer Orchester-mitglieder komplett inner-halb der eigenen Reihen be-stritten werden kann. EinigeMitglieder haben sich sogardie Qualifikation erworben,

die musikalische Leitung ei-nesOrchesters dieser Größen-ordnung übernehmen zu kön-nen. Im Zusammenhang mitdem Engagement für dieNachwuchsarbeit steht auchdie Patenschaft für die Bläser-klassen der Grund- und Ge-meinschaftsschule Lensahnim Fokus des Vereins.

DerNotenbestanddes Blas-orchesters umfasst rund 640Musikstücke aus fünf Jahr-hunderten. In gewisser Weiseist diese musikalische Vielfaltein Ausdruck dafür, dass imBlasorchester Aktive aus dreiGenerationen musizieren.Weil aber die beste Motivati-on der Applaus des Publi-kums ist, stellt die musikali-sche Leitung aus diesem Fun-dus immer wieder neue Pro-gramme für jeden Anlass zu-sammen: von Bach bisBeatles, von Walzer bis Wes-ternhagen, von Polka bis Pop,von Mozart bis Musical, vonSamba bis Schlager. ch

Ihre sommerliche Bekleidungstellte die Oldenburger Lie-dertafel vor dem Rathaus vor:schwarze Hose, blaues HemdunddazueinSchal inverschie-denen Blautönen. „UnserDank geht an das ModehausJohannsen und dessen Ge-schäftsführer Lorenz Harms“,erklärte der Vorsitzende derLiedertafel, Ulrich Neuhaus.

„Das Modehaus hat uns dieSchals spendiert.“

Erstmals traten die Sängerin dem neuen Outfit bei derGoldenen Hochzeit ihres Eh-renvorsitzenden Gerd Kinserauf. Danach sind sie nun beider Gilde während der Platt-deutschen Andacht zu sehenund einige Tage später bei derLandesgartenschau in Eutin.

Ebenso wie die Gildebrü-der freuen sich die Sänger derLiedertafel auf das Jahr 2017.Ohnehin sind einige Sängerauch Mitglieder der Gilde.Währenddie St. Johannis-Gil-de im nächsten Jahr ihr825-jähriges Jubiläum feiernkann, wird die Liedertafel, die1842 gegründet wurde, dann175 Jahre alt. ch

Kleidermachen LeuteStattlicher Auftritt der Liedertafel in neuem Outfit

Konzert vor demRathausDas Blasorchester begleitet am Sonntag das Gildefest

Das Blasorchester Lensahn ist seit vielen Jahreneine feste Größe in der musikalischen Land-schaft der Region. Foto: Ramon Stühmer

Ihr neues Outfit stellte die Oldenburger Liedertafel vor dem Rathaus vor. Foto: ch

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Im Gildejahr 2017 wird dieOldenburger St. Johannis-Gilde stattliche 825 Jahre

alt. Es ist ein Geburtstag, deres wert sein sollte, auf etwasandere Art gefeiert und mit ei-nem besonderen Festtag ge-würdigt zu werden. Das ist dieMeinung des Gildevorstan-des, an dessen Spitze in die-sem Jahr der 1. ÄltermannHans-Adolf Jensen steht.

Ältermann im Jubiläums-jahr wird Helmut Schwarzesein, der schon einen Festaus-schuss einberufen hat. Die-sem gehören Reimer Rohde,Bernd Schultz und Hans-Jür-gen Löschky an. Außerdemwurden fünf Arbeitsgruppengebildet. Helmut Schwarzefreut sich, dass der Vorschlag,das Fest zum 825. Gildejubilä-um einen Tag länger als üb-

lich zu feiern, im Gildevor-stand die uneingeschränkteZustimmung gefunden hat.Die Zelte werden demnachschon am Gildefreitag aufge-baut, der Sonnabend wirdzum Festtag des Gildefesteserhoben und ab Sonntag solldie Gilde dann gefeiert wer-den wie in jedem Jahr.

„Ich bin sehr dankbar fürdie erfahrene ZustimmungundfürdieBereitschaftzahlrei-cher Gildebrüder, mich beidenPlanungenund aufwändi-gen Vorbereitungen des Jubi-läumsfest 2017 zu unterstüt-zen“, erklärt Helmut Schwar-ze. Schon Anfang April hatteder 2. Ältermann in einemSchreiben alle Gildemitglie-der über den geplanten Ab-lauf des Jubiläumsfestes infor-miertund darin zum Ausdruck

gebracht, dass er sich über ei-ne engagierte Mitarbeit seinerGildebrüder und -schwesternbei den Vorbereitungen, diesolch ein besonderes Fest mitsich bringen, sehr freuen wür-de. Erfreulich viele Gildemit-glieder haben darauf hin ihreUnterstützung zugesagt, sodass schon im gleichen Monatim Restaurant Zum Oldenbur-ger Stadtbahnhof eine Sitzungdurchgeführt werden konnte.„Mittlerweile arbeiten die Ar-beitsgruppen intensiv“, be-richtetHelmutSchwarze.„Gil-debrüder entwickeln Ideen,prüfendas Machbare undbas-teln an unterschiedlichstenVorstellungen für den Festtag,fürdenGildesonnabendimJu-biläumsjahr 2017. Die Vorbe-reitungenhaben also rechtzei-tig Fahrt aufgenommen.“ ch

Oldenburger St. Johannis-GildeAnzeigen-Sonderveröffentlichung 1715. Juni 2016Mittwoch,

Helmut Schwarze hat frühzeitig die Initiative für das Jubilä-umsjahr 2017 übernommen. Foto: ch

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Oldenburger St. Johannis-Gilde18 15. Juni 2016Mittwoch,

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Die Stadtfahnenträger (v. l.): Peter Woidt, Thorsten Kobargund Klaus Gütschow.

Die Ältermänner und der Gildeschreiber (v. l.): Helmut Schwarze, Hans-Adolf Jensen, Wal-fried Denker und Hans-Jürgen Löschky.

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Die 3. Kompanie (v. l.): Kapitän Uwe Barez, Jens Corleis, Sven Maßmann, Maximilian Behler,Holger Böttcher und Lennart Maaß als Pferdewagenbegleitung. Foto: ch

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Öffentliches Preisschießen(Kleinkaliber und Luftgewehr) auf dem modernen Gilde-Schießstand

Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr - Montag von 14.00 bis 18.00 UhrDienstag von 13.00 bis 17.00 Uhr - Siegerehrung um 18.00 Uhr

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Sonnabend, 18. Juni 2016 ab 12.00 Uhr Zelte aufbauen

Sonntag, 19. Juni 2016 ab 7.00 Uhr Frühstück der Zeltgemeinschaften

mit Konzert auf dem Schützenplatz

ca. 10.00 Uhr Plattdütsch Andacht auf dem Schützenplatz

Pastor Andreas Gruben, Oldenburg

Oldenburger Liedertafel - Posaunenchor

13.00 Uhr Einholen des Gildevogels

und Vogelrichten auf dem Schützenplatz

mit dem Oldenburger Spielmannszug 15.30 Uhr Nummerngrabbeln in der Großsporthalle

18.30 Uhr Konzert des Blasorchesters Lensahn 22.00 Uhr Zapfenstreich

Montag, 20. Juni 2016 5.00 Uhr Wecken

ab 7.00 Uhr Treffen der Gildebrüder in der Großsporthalle

8.00 Uhr Abholen der Gildefahnen vom Rathaus

8.30 Uhr Abholen des Majors Hans-Peter Storm (Eule)

und Abholen des Königs Dieter Willimatis, Restaurant „Zum Oldenburger Stadtbahnhof“

11.00 Uhr Großer Festumzug durch die Stadt

12.30 Uhr Gemeinsames Gildefrühstück im „Schützenhof“

mit der Oldenburger Gildekapelle

14.00 Uhr Beginn des Vogelschießens auf den „Gildevogel“ (3 Zentner)

15.00 Uhr Platzkonzert auf dem Schützenplatz

– 16.30 Uhr Blasorchester Lensahn 18 - 22 Uhr Unterhaltungskonzert in der Zeltrunde

mit der Oldenburger Gildekapelle 19.30 Uhr Einbringen der Fahnen in die Sporthalle und

Rückmarsch zum „Schützenhof“

mit der Oldenburger Gildekapelle 20.00 Uhr Gilde-Partynacht im „Schützenhof“ mit der Gilde und ihren Gästen

Eintritt frei

Dienstag, 21. Juni 2016 9.00 Uhr Treffen der Gildebrüder in der Großsporthalle

11.00 Uhr Ausmarsch

13.00 Uhr Fortsetzung des Vogelschießens

15.00 Uhr Unterhaltungskonzert auf dem Schützenplatz

mit der Oldenburger Gildekapelle 20.00 Uhr Tanz im „Schützenhof“ für Gildemitglieder

ca. 20.00 Uhr Königsschuss mit Königsproklamation

21.00 Uhr Einmarsch in den Schützenhof

Mittwoch, 22. Juni 2016 16.00 Uhr Schlußversammlung – Mitgliederversammlung im Gildelokal „Schützenhof“

FestprogrammFestprogramm

824. Feier der großen

OldenburgerSt.Johannis-Gildevon1192 (älteste Toten- und Schützen-

Gilde Deutschlands)

von

Sonntag, 19. Juni

bis Mittwoch, 22. Juni 2016

Die Ältermänner: Hans-Adolf Jensen - Helmut Schwarze - Hans-Jürgen Löschky