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Aktuelles Empfang für die Württembergische Weinprinzessin Tabea Buck im Lauffener Rathaus (Seite 3) Pflanzaktion an der Zaber: Für die Aktion am 29. November werden noch Helfer gesucht (Seite 3) 48. Woche Gesamtausgabe 27.11.2008 Kultur Weihnachtsmarkt um die Lauffener Regiswindiskirche: 6. und 7. Dezem- ber (Seite 4) Lebendiger Adventskalender: Ab 1. Dezember öffnet sich wieder täglich ein Fenster im Stadtgebiet (Seite 5) Amtliches Wiesen- und Freizeitgrund im Gewann Köberer: Pachtangebote bis 12.12. an die Stadtverwaltung (Seite 8) Öffentliche Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am 3.12. (Seite 8) Verkauf neuer Müllmarken startet am 1.12. bei Spielwaren Wittmann und Bender (Seite 9) North Sea Gas Heute, 27.11. im Irish Pub (Näheres S. 4) „La Nativité du Seigneur“ Martin Nauen Klaus Rensch Sonntag, 30. November, 18 Uhr, Regiswindis- kirche Eintritt: € 8,– Eine Veran- staltung der Ev. Kirchenge- meinde in der Reihe „bühne frei...“ classico Olivier Messiaen bühne frei…

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AktuellesEmpfang für die

WürttembergischeWeinprinzessin TabeaBuck im Lauffener Rathaus (Seite 3)

Pflanzaktion an der Zaber: Für dieAktion am 29. November werdennoch Helfer gesucht (Seite 3)

48. Woche Gesamtausgabe 27.11.2008

KulturWeihnachtsmarkt um die Lauffener

Regiswindiskirche: 6. und 7. Dezem-ber (Seite 4)

Lebendiger Adventskalender:Ab 1. Dezember öffnet sich wieder täglich ein Fensterim Stadtgebiet (Seite 5)

AmtlichesWiesen- und Freizeitgrund im

Gewann Köberer: Pachtangebote bis12.12.an die Stadtverwaltung (Seite 8)

Öffentliche Sitzung des Bau- undUmweltausschusses am 3.12.(Seite 8)

Verkauf neuer Müllmarken startetam 1.12. bei Spielwaren Wittmannund Bender (Seite 9)

North SeaGasHeute, 27.11.im Irish Pub(Näheres S. 4)

„La Nativité du Seigneur“

Martin NauenKlaus Rensch

Sonntag,30. November,18 Uhr,Regiswindis-kirche

Eintritt: € 8,–

Eine Veran-staltung der Ev. Kirchenge-meinde in derReihe „bühnefrei...“ classico

Olivier Messiaen bühnefrei…

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L A U F F E N E R B O T E KW 48 | 27.11.2008

Stadtverwaltung Lauffen a. N. Tel. 106 -0Telefax: 07133 / 106 -19

Internet-Adresse http://www.Lauffen.deRedaktion Lauffener Bote: [email protected]

Bürgerbüro Lauffen a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10Sprechstunden BürgerbüroMontag bis Freitag jeweils 8.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.00 UhrSprechstunden übrige Ämter:Montag bis Freitag jeweils 8.00 bis 12.00 Uhraußerhalb dieser Zeiten gerne nach VereinbarungBürgerreferentin Tel. 106-16Bauhof Tel. 21498Stadtgärtnerei Tel. 21594Städt. Kläranlage Tel. 5160Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 4331Begegnungsstätte für Ältere, Bahnhofstr. 27 Tel. 9018283Stadthalle/Sporthalle Tel. 129 11 oder 0172/5926004BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch) Tel. 200065Kindertagesstätten/KindergärtenStädtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. 147 96Weststadt II, Charlottenstr. 95 Tel. 16676Kita Karlstraße, Karlstr. 70 Tel. 21407Weststadt III, Brombeerweg 7 Tel. 963831Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10 Tel. 5749Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7 Tel. 5769Paulus-Kindergarten, Schillerstr. 45/1 Tel. 6356Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstr. 7 Tel. 204210/11SchulenHerzog-Ulrich-Grundschule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Grundschule Tel. 963125Hölderlin-Grundschule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829Kernzeitbetreuung Hölderlin-Grundschule Tel. 4829Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673Hölderlin-Hauptschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207Schulsozialarbeit für Hauptschule Tel. 961485Schulsozialarbeit für Real- und Förderschule Tel. 2359277Kaywald-Schule f. Geistig- undKörperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030Musikschule Lauffen a. N. und Tel. 4894Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664Volkshochschule, Rieslingstr. 32 Tel. 3845Anmeldung auch im BürgerbüroMuseum der Stadt Lauffen a. N. Tel. 12222Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach VereinbarungPolizeirevier Lauffen a. N. Tel. 20 90oder110Feuerwehr Notruf Tel. 112Freiwillige Feuerwehr Lauffen a. N. Tel. 21293Stadtwerke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 071 31 / 56 25 62nach Dienstschluss Tel. 07131 / 56 25 88Stromstörungen Tel. 071 31 / 610 -0NotariateNotariat I Tel. 2029 610Notariat II Tel. 2029 621Häckselplatz neben dem Recyclinghof Lauffen Öffnungszeiten: Fr. von 15.00 – 17.00 Uhr, Sa. 11.00 – 16.00 UhrÖffnungszeiten des Recyclinghofes (Winteröffnungszeiten)Do. und Fr. von 13.00 – 16.00 Uhr, Sa. von 9.00 –14.00 Uhr Mülldeponie Stetten Tel. 07138/6676Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: von 9.00 bis 11.30 UhrDie wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel dienstagsvon 6.00 bis 16.00 Uhr.Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum Lauffen a. N.Öffnungszeiten: Mo. 7.15 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr,und Di. 8.15 – 12.00 Uhr und 13.00 –18.00 Uhr, Mi. – Fr. 8.15 – 12.00Uhr, und 13.00 –17.00 Uhr, Sa. 8.45 – 13.00Uhr Tel. 11861

Postfiliale (Postagentur)Getränkemarkt GEFAKO, Körnerstr. 18, Mo. – Fr. 9 bis 18; Sa. 8 bis 14 Uhr

IAV-StelleInformations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für ältere, hilfebedürftige u. kranke Menschen und deren Angehörige Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25

Diakonie-Sozialstation Lauffen-Neckarwestheim-NordheimKranken- und Altenpflege:Frau Brigitta Henn Tel. 9858-24

Wochenenddienst29./30.11.2008: Schwestern Manuela, Bettina, Nicole, LenaGemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24Nachbarschaftshilfe/Familienpflege/HospizdienstFrau Lore Fahrbach Tel. 9858-26

KrankenpflegeArbeiter-Samariter-Bund, Paulinenstr. 11, Lauffen Tel. 95 30-0Häusliche Krankenpflege Tel. 95 30-25d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/93992Mobiler Sozialer Dienst Tel. 95 30-20Essen auf Rädern Tel. 95 30-15Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3Häusl. Pflege b. Betreuten Wohnen Tel. 991-418, Fax 991-499Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499Freundeskreis Suchthilfe Tel. 21729

Ärztlicher Notdienst In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbarvon montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen ab demVortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie samstagsund sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Vor-anmeldung ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wäh-len Sie jedoch gleich 19222 ohne Vorwahl (Rettungsleitstelle).

Kinderärztlicher Notfalldienstan Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kin-derklinik Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kinder-arzt unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.

Zahnärztlicher NotfalldienstDie im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxenerfahren Sie unter Tel. 0711/7877712

Bereitschaftsdienst der Augenärztekann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.

Unfallrettungsdienst und KrankentransporteBundeseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl)DRK, Heilbronn Tel. 19222Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mitzuwählen!

HebammenIngrid Herzog, Tel. 961346 oder 0172/7359415, Caroline Eisele, Tel.205855, Sandra Platter, Tel. 21972, Katrin Geltz, Tel. 962939

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere29./30.11.2008Dr. Starker, Auenstein Tel. 07062/62330Dr. Scholl, Heilbronn Tel. 07131/68787TA Brlecic, Heilbronn Tel. 07131/6441302

Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr29.11.: Rathaus-Apo., Rathausstraße 31, Abstatt Tel. 07062/6433330.11.: Burg-Apo., Hauptstraße 43, Beilstein Tel. 07062/4350

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten

Herausgeber: Stadt Lauffen a. N. – Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils:Bürgermeister Waldenberger Verantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49–55, 74336 Brackenheim-Hausen,Telefon (07135)104 -110/111, Fax 104160.

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Stolz ist Lauffen a. N. fast ebensowie Tabea Buck selbst: Die neueWeinprinzessin Württembergskommt aus Hölderlins Geburts-stadt. Gemeinsam mit dem Vor-standsvorsitzenden Ulrich Maileund dem Geschäftsführer der ört-lichen Weingärtner eG UweSchöttle empfing BürgermeisterKlaus-Peter Waldenberger die am7. November in Brackenheim ge-wählte Weinhoheit.Die 21-jährige BA-Studentin imBereich Sozialmanagement wurdeaus dem Kreis von acht jungen Frauenzur Weinprinzessin gekürt. Die neuewürttemberger Weinkönigin heißtChristl Schäfer und kommt aus Fellbach.Uli Maile und Uwe Schöttle freutensich besonders über das passendeJahr für eine Lauffener Weinprinzes-sin. Bei der 50. Landesweinprämie-rung in Heilbronn wurde die LauffenerWeingärtner eG nämlich neben demWeingut Supp aus Weinsberg und derPrivatkellerei Rolf Willy aus Nordheimvon Landwirtschaftsminister PeterHauk mit dem Staatsehrenpreis aus-gezeichnet. Nach Angaben des Wein-bauverbands Württemberg sind dieLauffener Weingärtner damit seit 50Jahren an der Spitze; bereits bei derersten Prämierung 1960 hatten dieLauffener, die auch jüngst von derDeutschen Landwirtschafts-Gesell-schaft (DLG) als beste Weinerzeuger

in Württemberg ausgezeichnet wur-den, einen Ehrenpreis erhalten.Ein ereignisreiches Jahr wartet aufTabea Buck, dessen ist sich die Lauf-fenerin bewusst. Neben dem Studiuman der Berufsakademie Heidenheimund der Berufspraxis in den Kleeblatt-Pflegeheimen im Kreis Ludwigsburghat Buck rund 120 Termine im Kalen-der, an denen es gilt, die Württember-ger Weinlandschaft zu repräsentieren.Nach einem letzten Stups vom Groß-vater hatte sich Tabea Buck 2008 erst-mals für die Wahl der WürttembergerWeinkönigin beworben und wurde fürsie eigentlich eher überraschend zurPrinzessin gewählt, „es war diesesJahr ein sehr großes und auch qualifi-ziertes Bewerberfeld, viele kommenaus der Weinbranche und studierenbeispielsweise Weinbetriebswirt-schaft“. Was es bedeutet, ihren Kind-heitstraum der Weinprinzessin jetzt

tatsächlich zu leben, ist spätestensnach dem Besuch im Lauffener Rat-haus klar: Hier wurden gleich kräftigPläne geschmiedet,es wurde über dasLayout von Ortseingangstafeln disku-tiert, eine Kerner Spätlese als Prinzes-sinnenwein ausgewählt und über daspassende Etikett dazu gesprochen,Fotoshootings wurden anberaumtund mehrere Termine in der Heimat-stadt, der Tabea Buck gerne einenbesonderen Status einräumt, gleich inden Kalender eingetragen. Damit diePrinzessin auch bei Auswärtsterminenimmer ein Stückchen Heimatstadtdabei hat, überreichte ihr der Lauffe-ner Bürgermeister eine Stadtuhr, dieTabea Buck gleich fürs erste Foto mitdem Rathauschef anlegte.Die Lauffener dürfen sich also mitihrer Prinzessin auf ein besondersschönes und ereignisreiches Weinjahr2008/2009 freuen. Carlotta Thumm

Prinzessinnenbesuch im RathausEmpfang für die neue Württemberger Weinprinzessin Tabea Buck

V. l.: Uli Maile, Tabea Buck, Klaus-Peter Waldenberger und Uwe Schöttle stießen auf die Wahlder Weinprinzessin aus Lauffen a. N. an. (Foto: Thumm)

Bei sommerlichen Temperaturen entstandenneue Bach-Mäander. Jetzt sollen noch Büscheund Bäume gepflanzt werden.

Im Sommer hat die Zaber durch vielehrenamtliches Engagement einenneuen renaturierten Abschnitterhalten. Im Uferbereich wurdeinzwischen noch ein Storchennest

aufgestellt. Jetzt sollen mit eineröffentlichen Pflanzaktion am Sams-tag, 29. November, um 9.30 Uhr,die Arbeiten für dieses Jahr abge-schlossen werden.Wie im vergangenen Jahr stellt dieStadt Lauffen a.N.Pflanzen für ein luf-tig-lichtes südliches Ufer an der Zaberzur Verfügung. Am Wasser sollen eseine Esche, eine Hainbuche, zweiSchwarzerlen und eine Schwarzpap-pel sein. Zurückversetzt auf der Flächefinden eine Stieleiche und ein Feld-ahorn als solitäre Bäume ihren Platz.Außerdem sollen rund 60 Sträucher,von Haselnuss bis Pfaffenhütchen,Schneeball, Faulbaum, rotem Hart-

riegel und schwarzem Holundergepflanzt werden. Alle Pflanzen sindstandortgerecht für die Zaberaue imUnterlauf.Der BUND, der die Pflanzaktion leitet,freut sich über jeden Helfer und jedeHelferin. Gerne sind auch Kinder undJugendliche wieder herzlich willkom-men. Ausschließlich Stiefel undArbeitshandschuhe sollten selbst mit-gebracht werden. Die notwendigenWerkzeuge werden zur Verfügunggestellt. Damit diese in ausreichenderZahl bereitgestellt werden können,werden alle Interessierten gebeten,sich vorab bei Jürgen Hellgardt unterTel. 07133/21104 anzumelden. ,

Pflanzaktion an der Zaber: Helferinnen und Helfer gesucht

Bürgermeistersprechstunde im BBL Am Samstag, 6. Dezember, istBürgermeister Klaus-Peter Wal-denberger zwischen 10 und

12 Uhr zu einer offenen Sprech-stunde an der Theke des Bürger-büros für Sie da.

Fragen und Anliegen aus der Mitteder Bürgerschaft können ihm dortpersönlich vorgetragen werden. ,

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Live im Phoenix

North Sea GasSchottische Spielfreude mit DaveGilfillan, Ronnie MacDonald undGrant Simpson warten am heuti-gen Donnerstag, 27. November,um 20 Uhr auf die Gäste des Lauf-fener Irish Pub.North Sea Gas ist eine der populärstenGruppen im Phoenix-Programm. Diedrei Vollblut-Folkmusiker versetzen

seit mehr als einem Vierteljahrhun-dert ihr Publikum in Schottland undder ganzen Welt in Begeisterung.Mehrfach ausgezeichnet überzeugensie mit Harmoniegesang, herzergrei-fenden Balladen, Trinkliedern und Tän-zen zum Mitklatschen und Mitsingen.Restkarten aus dem Vorverkauf sindan der Abendkasse erhältlich. ,

Messiaens „La Nativité du Seigneur“ als mehrdimensionales Kunstwerk

Die „Geburt des Herrn“ als einmusikalisch-bildnerisches Gesamt-kunstwerk ist am ersten Advents-sonntag, 30. November, um 18 Uhrin der Lauffener Regiswindiskir-che zu erleben.Anlässlich des 100.Geburtstags des bedeutendenfranzösischen Komponisten Oli-vier Messiaen präsentieren derLauffener Kantor Martin Nauenund der bildende Künstler KlausRensch Messiaens bekanntestesOrgelwerks „La Nativité du Sei-gneur“ in einzigartiger multime-dialer Form.

Das Orgelwerk „La Nativité du Sei-gneur“ (1935) besteht aus neunMeditationen zur Weihnachtsge-schichte. Simultan zu den einzelnenSätzen des Orgelwerks wird der Lauf-fener Künstler Klaus Rensch eineKunstperformance mit Malerei,Video-projektion und anderen Ausdrucks-mitteln durchführen. Inspiration fürseine „farbige“ Musik schöpfte Mes-siaen aus dem Studium der Zahlen-mystik, indischer und javanischerRhythmen, der Gregorianik und demVogelgesang. Über all diese verschie-denartigen Anregungen hinaus istseine Musik jedoch stets von spiritu-eller Energie und einem tiefen, christ-lichen Glauben bestimmt.Mit seinen Orchesterwerken, Opernund kammermusikalischen Werkenprägte Olivier Messiaen (1908 – 1992),der 60 Jahre lang als Organist der Kir-che La Trinité in Paris tätig war, die

geistliche Musik des 20. Jahrhundertswie kaum ein anderer.Karten für diese Veranstaltunggibt es zu acht Euro im Vorverkaufim Bürgerbüro am Bahnhof (Tel.07133/20770), im Internet unterwww.lauffen.de oder an derAbendkasse. Eine Veranstaltungder Ev. Kirchengemeinde im Rah-men der Reihe „bühne frei ... clas-sico“. ,

Martin Nauen (Orgel) und Klaus Rensch(Kunstperformance) gestalten den Messiaen-Abend.

Weihnachtsmarkt um dieRegiswindiskirche Samstag, 6. Dezember 2008 von 16.00 bis 20.00 UhrSonntag, 7. Dezember 2008, von 11.30 bis 20.00 Uhr

KinderprogrammMistelnKartenverkauf „Bühne frei ...“BastelarbeitenEssen und TrinkenWeihnachtsgebäckEine-Welt-VerkaufHolzspielzeugKunst aus der Schule BücherCafé in der Alten LateinschuleBesinnliches in der Kirche

Seniorennachmittagdes DRKAm Samstag, 6. Dezember, veran-staltet der Lauffener Ortsvereindes Deutschen Roten Kreuzes wie-der seinen beliebten Seniorennach-mittag im Karl-Harttmann-Haus.Alle interessierten Seniorinnen undSenioren sind dort ab 14.30 Uhrherzlich willkommen.Seit Jahren bietet das DRK-OV-Lauf-fen für alle Interessierten im letztenSeniorennachmittag des Jahres ein vor-weihnachtliches und buntes Pro-gramm. So auch dieses Jahr. Über zahl-reiche Gäste freut sich der Verein sehr.Auch ist wieder ein Fahrdienst einge-richtet. Sowohl die genauen Abfahrts-zeiten, als auch das Programm wer-den im nächsten Lauffener Botenbekannt gegeben. ,

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Die Evangelische Kirchengemein-de veranstaltet in diesem Jahrzum dritten Mal den LebendigenAdventskalender. In den letztenbeiden Jahren entwickelte sich inLauffen a. N. der Brauch des „Ad-ventskalendertourismus“. JedenAbend, so kurz vor 18 Uhr, konnteman viele Menschen, große undkleine, mit Laternen und Taschen-lampen durch die Straßen auf eingemeinsames Ziel zustreben sehen,dem „Fenster“, das an diesem Tag

beim Lebendigen Adventskalen-der geöffnet wurde. Auch in die-sem Jahr werden sich wieder 24Fenster jeweils um 18 Uhr öffnen.Bei einem kleinen Programm mit ver-schiedenen Elementen, wie Liedern,Gedichten, Musik und anschließen-dem Tee zum Aufwärmen, kann derAdvent lebendig und besinnlich mit-einander erlebt werden.Die Termine und Adressen für diejeweilige Woche werden im LauffenerBoten jeweils veröffentlicht. Über-sichtspläne hängen auch in denSchaukästen der Kirche, in den Gemein-dehäusern sowie in einigen Läden.Außerdem liegen Handzettel aus.Die Besucher werden gebeten, eineTasse (für Tee oder Punsch) und eineTaschenlampe (zum Singen der Lie-der) mitzubringen. In den ersten

Dezembertagen freuen sich auf zahl-reiche Besucher:Montag, 01.12.: Familien Seiz undBreischaft, Goethestraße 7;Dienstag, 02.12.: Betreutes Wohnen,Bahnhofstraße 27;Mittwoch, 03.12.: Katholische Frau-engruppe Pauluszentrum;Donnerstag, 04.12.: Bibelgesprächs-kreis Schwester Brigitte, Neckarwest-heimer Str. 27;Freitag, 05.12.: Familien Voigtber-ger/Engelhardt, Rieslingstraße 77;Samstag, 06.12. und Sonntag, 07.12.:Weihnachtsmarkt um die Regiswin-diskirche;Montag, 08.12.: Familien Koch undGötz, Kirschenweg 28;Dienstag, 09.12.: Familien Rau undGrauer, Im Schönblick 15. ,

Sportlerehrung 2008 – Aufforderung zur Anmeldung

Die Ehrung der 2008 erfolgreichenSportlerinnen und Sportler wirdim Jahr 2009 wieder in Form einerGala am 4. März erfolgen. Geehrtwerden örtliche Einzelsportlerund Sportmannschaften, die beiSchüler-, Jugend-, Junioren-, Ak-tiven- und Seniorenmeister-schaften/-wettkämpfen sport-liche Erfolge und Leistungen abder Kreisebene erreichen. DieSport treibenden Vereine, dieSchulen und Einzelpersonen wer-den deshalb gebeten, die entspre-chenden Sportler bis spätestens9. Januar 2009 dem Bürgerbüro,Herrn Görz, Bahnhofstraße 54,schriftlich mit den entsprechen-den Nachweisen zu melden. Wei-ter wird gebeten, aktuelle Fotos(auf CD/DVD) aus dem Bereich derjeweiligen Sportart beizulegen.Anmeldungen, die nicht zumgenannten Termin vorliegen, kön-nen bei der Sportlerehrung 2008nicht mehr berücksichtigt werden.Für die Meldung von erfolgreichenSportlerinnen und Sportlern geltenfolgende Voraussetzungen: Berück-sichtigt werden nur offizielle Meister-schaften, nicht etwa Turniere oderÄhnliches. Weiter werden Sportlerentsprechend geehrt, die anerkannteRekorde oder Bestleistungen erzielthaben.Die Sportler müssen den Erfolgals Mitglied eines örtlichen Vereinsoder einer örtlichen Einrichtung oderals Einwohner der Stadt Lauffen a. N.erreicht haben.

Je nach Leistungsebene und Erfolgs-grad wird die Sportmedaille in dendrei Auszeichnungsstufen Gold(Stufe 1), Silber (Stufe 2) und Bronze(Stufe 3) verliehen.Aufstiege in Klassen über die Kreis-ebene werden mindestens der Aus-zeichnungsstufe 3, im Übrigen dererreichten Platzierung gleichgestellt.Im Einzelfall zu treffende Entschei-dungen erfolgen unter Berücksichti-gung der vorgenannten Grundsätze.Die Medaille wird in jeder Leistungs-ebene und jedem Erfolgsgrad an den-selben Sportler nur einmal verliehen,bei weiteren Auszeichnungen werdenUrkunden mit dem zusätzlichen Hin-weis auf die erfolgte Verleihung derSportmedaille ausgehändigt. HabenSportler Erfolge erreicht, die eine Aus-zeichnung in verschiedenen Stufen

bewirken, erhalten sie die Medailleder höchsten Auszeichnungsstufe. Inder Urkunde werden die verschiede-nen Erfolge genannt. ,

Wer im Jahr 2008sportlicherfolgreich war,kann jetzt für dieLauffener Sportler-ehrung angemeldetwerden.Für die Auszeichnung gilt folgende Grundsatzregelung:

Leistungsebene Erfolgsgrad AuszeichnungsstufeKreis und Region 1. Platz 3Württemberg oderBaden-Württemberg 1. Platz 2

2. u. 3. Platz 3Berufung in Auswahl 3

Süddeutschland 1. Platz 12. u. 3. Platz 2Platzierung 4 – 6 3Berufung in Auswahl 2

Bundesgebiet 1. – 3. Platz 1Platzierung 4 – 10 2Platzierung 11 – 20 3

International Berufung in Nationalmannschaft 1

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„Nah ist und schwer zu fassen derGott; wo aber Gefahr ist, wächstdas Rettende auch“, mit diesemZitat aus dem Patmos von Hölder-lin leitete Bürgermeister Walden-berger seine Rede zur Übergabeder beiden Drehleitern an die frei-willigen Feuerwehren Bad Rappe-nau und Lauffen a. N. ein. DasRettende wächst, durch die Dreh-leiter wird von der Froschperspek-tive zur übersichtlichen Adlerper-spektive gewechselt.Beispielhaft war die Zusammenarbeitder beiden Wehren bei der Ausarbei-tung der gemeinsamen Ausschrei-

bungsunterlagen für die Drehleitern.Durch dieses Zusammenwirken konn-ten die Kosten um ca. 22.000 Eurogesenkt werden. Bürgermeister Wal-denberger betonte, dass dies der rich-tige Weg war und solche Wege öftergegangen werden sollten. Unterstütztwurde die Anschaffung der zwei iden-tischen Drehleitern vom Land Baden-Württemberg und dem LandkreisHeilbronn. Beide Leitern habenzusammen ca. 1,3 Mio. Euro gekostet,der Eigenanteil für jede Kommunebeträgt ca. 250.000 Euro.Zusätzlich zum Feuerwehrgeräte-haus, dem Einsatzleitwagen, demRüstwagen und dem neuen Komman-dowagen bildet die Drehleiter einenweiteren Baustein für eine einsatz-starke Feuerwehr, die für den Schutzder Bevölkerung steht. Erfreut zeigtesich der Lauffener Rathauschef eben-falls über die Neuanschaffung derWärmebildkamera, die erst vor kurzerZeit durch die großzügige Unterstüt-zung von Lauffener Gewerbebetrie-ben ermöglicht wurde.Auch Landrat Detlef Piepenburg undder Bad Rappenauer Oberbürgermeis-ter Hans-Heribert Blättgen lobten denEinsatz und die Kompromissfähigkeit

der beiden Feuerwehren. Kreisbrand-meister Uwe Vogel freute sich, dassbeide Drehleitern dem neuestenStand der Technik entsprechen. Tele-skop und schwenkbarer Gelenkkorberhöhen die Einsatzfähigkeit um einVielfaches. Auch schwer zugänglicheDachgauben oder Dachfenster sindjetzt erreichbar. Der Landkreis Heil-bronn ist fast vollständig mit Drehlei-tern ausgestattet, das Ziel, innerhalbvon zehn Minuten am Einsatzortanzukommen, nahezu erreicht.Abschließend bedankten sich derKommandant der freiwilligen Feuer-wehr Lauffen a.N.Heiner Schiefer undder Abteilungskommandant der frei-willigen Feuerwehr Bad RappenauAndras Bödinger für die Unterstüt-zung durch die Städte Lauffen a. N.und Bad Rappenau, den LandkreisHeilbronn und das Land Baden-Würt-temberg. Beide verbanden ihren Dankmit der Hoffnung, dass die Drehlei-tern nie zum echten Einsatz benötigtwerden.Die offizielle Übergabe der Drehleiterin Lauffen a. N. wird im Rahmen derHauptversammlung im Februar 2009stattfinden. Ursula Hellerich

Die rettende Adlerperspektive im DoppelpackIdentische Drehleitern für die freiwilligen Feuerwehren Lauffen a. N. und Bad Rappenau

v .l.: KommandantSchiefer, Bürger-

meister Waldenber-ger, Kreisbrand-

meister Vogel,Abteilungskomman-

dant Bödinger,Landrat

Piepenburg,Gesamtwehrkom-

mandant Bödingersen. und Oberbür-

germeister Blättgenbei der Drehleiter-

übergabe. (Foto: Hellerich)

Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger(Mitte) überreichte Werner Schuh und PeterHenes Nadel und Urkunde.

Stilvoll und doch ganz entspanntfeierte der Lauffener Ruderclub„Neckar“ beim traditionellenHerbstball seinen Jahresab-schluss, bei dem diesmal ein ganzbesonderer Programmpunkt

anstand. Neben den üblichenEhrungen langjähriger Mitgliederund erfolgreicher Ruderer gab esdie wichtigste Auszeichnung desAbends gleich im Doppelpack:Werner Schuh und Peter Heneswurden mit der Ehrennadel desLandes Baden-Württemberg aus-gezeichnet.Lauffens Bürgermeister Klaus-PeterWaldenberger überreichte die Nadelnnebst Urkunden im Auftrag von Minis-terpräsident Günther Oettinger.Werner Schuh wurde für sein langjäh-riges ehrenamtliches Engagementausgezeichnet: 25 Jahre lang war erErster Vorsitzender. Er entwickelte denRuderclub in seiner Amtszeit zu einemVerein mit großem breitensportli-

chem Angebot. Peter Henes war fast50 Jahre lang im ehrenamtlichen Ein-satz: als Vorstandsmitglied, als Leiterder zahlreichen Ruderregatten, die inLauffen ausgerichtet wurden, undnicht zuletzt als Trainer, auf dessenKonto in den 70er-Jahren ein Welt-meistertitel, zwei Vizeweltmeister-schaften und mehrere Deutsche Meis-terschaften gingen.Mit der Verleihung der Landesehren-nadel gab der Verein seinen beidenRuderern zugleich einen Ehrentitel:Für die neue Vorstandschaft desRuderclubs war es eine Selbstver-ständlichkeit, Werner Schuh zumEhrenvorsitzenden und Peter Heneszum Ehrenmitglied zu ernennen.

Uwe Grosser

Zwei hohe Ehrungen im Lauffener Ruderclub

Werner Schuh und Peter Henes erhalten die Landesehrennadel

L a u f f e n – D i e W e i n s t a d t a m N e c k a r u f e r

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Das Polizeirevier Lauffen bittet um Mithilfe:

Unfallflucht in der Lauffener NeckarstraßeAm Mittwoch, 19. November,gegen 19.50 Uhr, beschädigteein silberner Pkw mit dem Teil-kennzeichen HN-IS, beim Rück-wärtsausparken einen dahinterabgestellten blauen Van in derNeckarstraße vor Haus Nr. 22.Der Beifahrer stieg aus, schaute sich

kurz den Van an und stieg wiederein. Die Fahrerin setzte danach ihreFahrt in Richtung Stadtmitte fort,ohne sich weiter um den Schaden zukümmern.Wer Angaben zu dieser Sachemachen kann, wird gebeten, sichunter Tel. 07133/2090 zu melden. ,

Nikolaus-Ü30-Partymit DJ SchneemannZum Nikolaustag, am Samstag,6. Dezember, findet die Nikolaus-Ü30-Party im Lauffener „Dächle“statt. Beginn ist um 21 Uhr.Natürlich hat der Nikolaus für jedenBesucher Überraschungen im Sack:Neben leckerem Essen und kühlenGetränken präsentiert DJ Schnee-mann einen heißen Mix aus Rockklas-sikern, Oldies, Hits der 70er-/80er-/90er-Jahre, NDW, Black & Soul, Disco-sound, Deutsch-Rock, Reggae, Coun-try, Irish Folk,Schlagern und Aprés Ski-Hits auf.Der Eintritt ist frei. Informationen gibtes im Dächle unter Tel. 07133/12286.

,

Wissen vermitteln möchte dieLauffener Reihe, die dieses Zielschon im Namen trägt. Erstmalshaben sich die Veranstalter StadtLauffen a. N., „bild der wissen-schaft“ und Schunk dazu entschie-den, sich vom statischen Konzeptdes Wissenschafts-Talks zu lösenund auf Einladung des Wissen-schaftlers Prof. Dr. Josef Reichholfon tour zu gehen.Ziel der Fahrt war München, woReichholf in der Zoologischen Staats-sammlung (ZSM) tätig ist und dort imAnschluss an seinen Vortrag zur Hirn-forschung im Mai dieses Jahres in derLauffener Stadthalle eine exklusiveFührung unter dem Label von „Lauf-fen will es wissen“ angeboten hatte.36 Wissenshungrige aus Lauffen a. N.und der Umgebung nahmen dieseseinmalige Angebot gerne an und wur-den nicht enttäuscht: Der stellvertre-tende Gesamtleiter der MünchenerStaatssammlung Ernst-Gerhard Bur-meister und Josef Reichholf als Leiterder ornithologischen Abteilung führ-ten durch die klimatisch bedingt größ-tenteils unterirdisch angelegten Kam-mern. In diesen begegnete man inAlkohol eingelegten Fröschen,ganzenFischschwärmen und Giftschlangenauf Du und Du, bestaunte Schildkrö-tenpanzer und bewunderte Jaguarfel-le. Mit 14 Millionen Exemplarenbeherbergt die Zoologische Staats-sammlung München im Sammlungs-verbund mit dem Museum Wittüberdies die größte Schmetterlings-sammlung überhaupt. Dabei erklärte

Reichholf wie wichtig es für die For-schung ist, von jeder Art nicht nur einoder zwei Exemplare zu haben, wieauf der Arche, sondern gleich eineganze Serie mit möglichst unter-schiedlichen Tieren, „nur durch Unter-suchungen einer biologischen Varia-tionsbreite lassen sich aussagekräftigeErgebnisse erzielen“.

Unter anderem führte Prof. Dr. Reichholfdurch die Geweihkammer wo vom großenZwölfender bis zum kleinen Steinbock alleszu sehen war.

Charakteristisch für die staatlicheSammlung sei deren Langfristigkeitund Doppelfunktion, erklärte Reich-holf vor Ort: „Entgegen Universitäts-sammlungen, die immer wieder mitneuen Forschungsströmungen gehenund ihren Bestand auswechseln, wer-den hier langfristig präparierte Tiereaufbewahrt. Es ist eine Sammlung, dieauf mehrere Jahrhunderte angelegtist. Zusätzlich zur Aufbewahrungs-,Erhaltungs- und Schutzfunktion dientdie Staatssammlung der Forschung.“Mit viel neuem Wissen bepackt fuhrdie „Lauffen will es wissen“-Gruppeim Anschluss an die Sammlungsbe-

sichtigung noch in das neu konzipier-te Münchener BMW-Museum, das inseiner modernen Weitläufigkeit undarchitektonischen Präsenz noch einrichtiges Kontrastprogramm zu deneng angelegten unterirdischen Gän-gen der ZSM bot.Und damit nicht genug: „Lauffen willes wissen“ macht weiter. 2009 darfman sich einmal mehr auf drei Vorträ-ge und Wissenschaftstalks wiederumin der ersten Jahreshälfte freuen. DieThemen sind brandaktuell und ver-sprechen drei spannende Abende:Am20. Januar wird Prof. Ursula Staudin-ger über Deutschlands Zukunft undwie sich unser Land trotz einer älterwerdenden Gesellschaft erneuernkann referieren. Am 12. März infor-miert Prof. Hans Müller-Steinhagenüber die Stromversorgung 2020 – wieuns Afrika aus der Energie- und CO2-Krise heraushelfen kann und am28. Mai hat Dr. Achim Weiss Sonne,Mond und Sterne im Gepäck: Erspricht über die atemberaubende Ent-wicklung der modernen Astronomie.

Carlotta Thumm

Vis à vis mit der Giftschlange„Lauffen will es wissen“ on tour – Eine Premiere

Mit der AbteilungOrnithologie stellteProf. Dr. Reichholfdem interessiertenPersonenkreis sei-nen eigenen Lei-tungsbereich vor -in endlosen Schub-fachreihen werdenhier präparierteVögel aufbewahrt.(Fotos: Thumm)

Besuchen Sie uns im Internet:

www.lauffen.de

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Seniorenzentrum Haus Edelberg

Gsälz, Apfelbrot, Gutsle und Gestecke begeisterten beim AdventsbazarGänzlich zum kleinen Weihnachts-markt umgestaltet präsentiertesich das Foyer des LauffenerSeniorenzentrums im Klosterhofzum Adventsbazar. Die HerrenSchwarzkopf aus Kirchheimstimmten mit ihren Alphörnernauf einen unterhaltsamen Nach-mittag ein.Nicht zu viel versprochen hatte dieEinladung, denn in traulicher, urge-

mütlicher Atmosphäre konnten selbstgefertigtes Gsälz, gestrickte Schalsoder Socken, Apfelbrot, Adventsge-stecke und auch Weihnachtsgutsleerworben werden. Feine Waffeln undPunsch luden zum Verweilen ein undso manche Besucherinnen und Besu-cher ließen sich mit Kaffee und Apfel-Zimt-Torte zum Naschen verführen.Eindrucksvoll umrahmt von Klavier-musik, gespielt von Stefan Zentarra,

erfreute Sr. Birgit mit Liedern ihrerJungscharkinder und gab Sr. Brigittean ihrem „Bücherständle“ Rat undAuskunft.Das Haus Edelberg dankt sehr herzlichallen Helfern und Spendern, die dengelungenen Bazar mit Quitten,Äpfeln, Wolle und tatkräftiger Mithil-fe unterstützt haben.

Wolfgang Blauhut mit Team

Verpachtung Wiesen-/FreizeitgrundstückDie Stadt Lauffen a. N. verpachtet dasWiesen-/Freizeitgrundstück Flst. Nr.7351 im Gewann „Köberer“ mit18,43 a neu.Die Pachtangebote sind schriftlicheinzureichen. Auf die folgenden Vor-schriften wird insbesondere verwie-sen:– Die Pachtzeit beginnt sofort.– Eine Weiterverpachtung ist nichtgestattet.– Sollte während der Vertragsdauerein Pachtgrundstück ganz oder teil-weise zu öffentlichen Zwecken inAnspruch genommen werden odervon der Stadt veräußert werden, so istder Pächter auf Verlangen des Ver-pächters zur Rückgabe auf Ende desPachtjahres verpflichtet. Dies giltauch wenn die Stadt das Grundstückzu Tauschzwecken benötigen sollte.Bitte senden Sie Ihr Pachtangebot bisspätestens am 12.12.2008 an dieStadtverwaltung Lauffen a. N.Bei Fragen steht Ihnen Frau Jeskeunter der Tel. Nr.: 106-25 gerne zurVerfügung.

Bau- undUmweltausschussDie nächste öffentliche Sit-zung des Bau- und Umwelt-ausschusses findet am Mitt-woch, dem 3. Dezember2008, um 18.00 Uhr, im gro-ßen Sitzungssaal desRathauses, stattDie Tagesordnung umfasst dabei fol-gende Punkte:1. Bekanntgaben

2. Bausachen:a) Neubau eines Einfamilienhauses

auf dem Baugrundstück Ligeti-straße 11

hier: Befreiungsantrag bezügl.Dachaufbauten und max. Trauf-höhe

– Bauvoranfrage – – Vorlage 2008 Nr. 120 b) Praxiserweiterung auf dem

Grundstück Südstraße 29 hier: Entscheidung über eineStellplatzablösung

– Vorlage 2008 Nr. 121, 121/1 – /2 c) Sonstige

3. Verkehrsberuhigter Bereich Mühl-torstraße– Überprüfung des Einbaus von

Fahrbahnschwellen– Vorlage 2008 Nr. 118, 118/1

4. Verschiedenes5. AnfragenDie entsprechenden Sitzungsunterla-gen können Sie unter www.lauffen.deüber’s Internet abrufen oder bei FrauKast, Zimmer 10/11, im Rathaus ein-sehen.Die Bevölkerung ist zu dieser Sit-zung sehr herzlich eingeladen.

Recyclinghof undHäckselplatzGeänderte Öffnungszeitenab 1. Januar 2009Seit Juli 2008 befinden sich der Häck-selplatz und der Recyclinghof imBereich des erweiterten städt. Lager-platzes hinter dem Forchenwald. AufGrund der räumlichen Nähe der bei-den Einrichtungen hat der Verwal-tungs- und Finanzausschuss desGemeinderats am 15.10.2008 eineAnpassung der Öffnungszeiten ab01.01.2009 beschlossen.

Die Änderung erfolgte in Abstimmungmit dem Landratsamt. Die wöchentli-che Gesamtöffnungszeit der beidenEinrichtungen (Häckselplatz 7 Std.,Recyclinghof 11 Std.) wurde dabeinicht verändert.Die neuen Öffnungszeiten sind:HäckselplatzSommerFreitag 16.00 – 18.00 Uhr 2 Std.Samstag 11.00 – 16.00 Uhr 5 Std.WinterFreitag 15.00 – 17.00 Uhr 2 Std.Samstag 11.00 – 16.00 Uhr 5 Std.RecyclinghofSommerDonnerstag 16.00 – 18.00 Uhr 2 Std.Freitag 16.00 – 18.00 Uhr 2 Std.Samstag 09.00 – 16.00 Uhr 7 Std.WinterDonnerstag 15.00 – 17.00 Uhr 2 Std.Freitag 15.00 – 17.00 Uhr 2 Std.Samstag 09.00 – 16.00 Uhr 7 Std.Der Wechsel von Sommer auf Winterwird mit der Zeitumstellung vorge-nommen. Die Festlegung der Öff-nungszeiten gilt zunächst für eine ein-jährige Probephase.Um Beachtung wird gebeten.

JagdgenossenschaftAuslegung des Kassenbuchsder JagdgenossenschaftLauffen a. N. für das Haus-haltsjahr 01.04.2007 –31.03.2008Nach § 16 der Satzung der Jagdgenos-senschaft Lauffen a. N. wird das Kas-senbuch der JagdgenossenschaftLauffen a. N. für das Haushaltsjahr01.04.2007 – 31.03.2008 nach demAbschluss am 31.03.2008 in der49/50 Kalenderwoche 2008 vom01.12.2008 bis 15.12.2008, je ein-

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN

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schließlich, mitgliederöffentlich zurkostenlosen Einsichtnahme im Rat-haus Lauffen a. N., Rathausstraße 10,74348 Lauffen a. N., Zimmer 26, aus-gelegt. Die Verwendung des Rein-ertrags erfolgte entsprechend § 15 Abs. 1 der Satzung.

Weinberghut –Umlage 2008– Achtung Wein – Privatver-markterHat sich Ihre Weinanbaufläche gegen-über dem Vorjahr durch Zugang oderAbgang verändert? Um diese Änderung bei der Weinberg-hut-Umlage 2008 berücksichtigen zukönnen, bitten wir bis Montag, den22.12.2008, um eine entsprechendeMitteilung an das Rathaus Lauffen a. N., Kämmereiamt, Zimmer 27, FrauHellerich, Telefon 106-23.Bitte geben Sie bei der Mitteilungauch an von wem Sie die Zugangsflä-che übernommen haben bzw. an wenSie die Fläche abgegeben haben.

Mitteilung des Land-ratsamts HeilbronnGründung „ArbeitskreisLandtourismus“ Der „Arbeitskreis Landtourismus“wendet sich an landwirtschaftlicheBetriebe, die Übernachtungsmög-lichkeiten für Gäste anbieten, aberauch an Betriebe, die eher an Tages-gästen interessiert sind. Am Mitt-woch, 3. Dezember 2008, lädt derArbeitskreis von 9 bis 11.30 Uhr in dieHeilbronner Fachschule für Landwirt-schaft, Frankfurter Straße 67, ein. Eswerden die Inhalte und Ziele dergemeinsamen Arbeit festgelegt.Anmeldungen und nähere Infos unter07131/994-7341.

Förderprogramm für denWeinbauFür die Umstrukturierung und Umstel-lung von Rebflächen bietet die EUwieder ein Förderprogramm an.Weingärtner mit der Absicht, imFrühjahr 2009 Rebflächen neu anzu-legen, können beim Landwirtschafts-amt des Landratsamts bis spätestens31. Dezember 2008 auch für bereitsgerodete Rebflächen einen Förderan-trag stellen.Über wichtige Neuerungen und Ein-zelheiten zur Antragstellung sowie zuFragen der Umstellungsförderungund der Förderung von Tröpfchenbe-wässerungsanlagen informieren die

Weinbauberater Lothar Neumannund Nicole Dickemann am Montag,dem 1.Dezember 2008, um 19.30 Uhrim großen Saal der Weingärtnerge-nossenschaft Lauffen, Im Brühl 48. Zuder 2008 geänderten EU-Weinmarkt-ordnung, Bereiche Cross Complianceund integriertes Verwaltungs- undKontrollsystem, gibt es ebenfallsInformationen. Auch allgemeine Fra-gen zum Weinbau werden beantwor-tet.

Winterfeste BiotonneIm Winter kommt es immer wiedervor, dass die Müllwerker trotz mehr-maliger Versuche nur einen Teil desBiomülles entleeren können – derRest ist einfach an die Tonnenwandangefroren.Der Abfallwirtschaftsbetrieb gibt

daher folgende Tipps um das Anfrie-ren des Biomülls im Abfallgefäß zuvermeiden:– Vorsortiergefäß und Biotonne mit

einigen Lagen Zeitungspapier aus-legen (zum Aufsaugen der Flüssig-keit)

– Feuchte Abfälle nach Möglichkeitantrocknen lassen. Nur nasse Abfäl-le können gefrieren.

– Den Biomüll in Zeitungspapier ein-schlagen, so dass kleine „Päck-chen“ entstehen.

– Wer einen Balkon oder Gartenbesitzt, kann den Biomüll auch fürca. 1 Stunde ins Freie stellen, bevorer in die Tonne gegeben wird.Abge-kühlter Biomüll friert in der Tonnenicht mehr an, wenn es keine Ver-dunstung mehr gibt.

Neue Müllmarken für 2009 werden ab 1. Dezember verkauftAb Montag, 1. Dezember 2008, gibt es neue Müllmarken und Banderolenfür das Jahr 2009 sowie Abfallsäcke für Restmüll und Säcke für Gartenab-fälle beim Spielwarengeschäft Wittmann und Bender GMbH, Körnerstraße 3.Die Gebühren wurden gegenüber 2008 nicht erhöht und betragen:Tonnengröße Jahresmarke Einmalbanderole

Gebühr Farbe Gebühr Farbe40 l Restmüll 20,00 € gelb 1,00 € pink60 l Restmüll 30,00 € gelb 1,50 € blau80 l Restmüll 40,00 € gelb 2,00 € lila120 l Restmüll 60,00 € gelb 3,00 € gelb240 l Restmüll 120,00 € gelb 6,00 € grün60 l Biomüll 18,00 € lila – –80 l Biomüll 24,00 € lila – –120 l Biomüll 36,00 € lila – –240 l Biomüll 72,00 € lila – –50 l-Abfallsack für Restmüll – – 2,80 € –60 l-Sack für Gartenabfälle – – 1,80 € –

Ab Januar 2009 werden nur Abfalltonnen mit neuer Marke oder gültigerBanderole geleert. Bitte kaufen Sie deshalb rechtzeitig die neuen Markenund Banderolen für das Jahr 2009. Bitte stellen Sie vor dem Kauf das Volu-men Ihres Gefäßes fest, damit Sie die richtige Marke oder Banderole kau-fen. Das Volumen der Restmülltonnen ist auf dem Deckel eingeprägt.Anhaltspunkt für den Kauf der neuen Marke ist auch die Marke des Vorjah-res.Eine Jahresmarke berechtigt zur 14-täglichen Leerung des Müllgefäßes.Bei Jahresmarken, die erst im Laufe des Jahres 2009 gekauft werden, redu-ziert sich die Gebühr für jeden Monat um ein Zwölftel. Bitte kleben Sie dieJahresmarke auf den Deckel Ihres Gefäßes. Reinigen Sie bitte vorher die Stel-le und kleben Sie die Marke nicht bei Frost auf.Banderolen berechtigen zur einmaligen Leerung des Gefäßes. Banderolenaus 2008 gelten das ganze Jahr 2009. Im Dezember 2008 können auchschon Banderolen für 2009 verwendet werden.Vorhandene Abfallsäcke für Restmüll und Säcke für Gartenabfälle gelten2009 weiter.Neben der Mengengebühr wird noch eine Grundgebühr durch besonderenBescheid erhoben. Die Rechnungen gehen den Grundstückseigentümernvoraussichtlich im März zu.Landratsamt Heilbronn – Abfallwirtschaftsbetrieb

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– Optimal ist das Unterstellen der Bio-tonne an einem frostgeschütztenPlatz wie z. B. Garage oder Scheu-ne. Wer die Möglichkeit hat, solltedie Biotonne kältegeschützt unter-stellen und das Gefäß erst kurz vorder Abfuhr zur Abholung bereit-stellen.

Ein absolut funktionierendes Patent-rezept zur Vermeidung von angefrore-nem Biomüll gibt es nicht, doch werdie o.g.Tipps berücksichtigt, sollte vorbösen Überraschungen am Leerungs-tag weitgehend verschont bleiben.Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass das eingesetzte Abfuhrpersonalschon aus Zeitgründen nicht jedesangefrorene Abfallgefäß einer Son-derbehandlung unterziehen kann undeingefrorene Behälter nicht erneutgeleert werden können. Auch mussdas mehrfache starke Aufschlagen derTonne an der Schüttung unterbleiben,da durch die Kälte spröde gewordeneKunststoffe dazu neigen zu splitternoder zu reißen.Landratsamt Heilbronn– Abfallwirtschaftsbetrieb –

Standesamtsfälle vom18.11. bis 24.11.2008Auswärtsgeburt:In Heilbronn: Ben Menold; Eltern: Svenund Marion Menold geb. Ialongo,Lauffen am Neckar, Lange Straße 43

Eheschließung:Stefan Sauer und Simone Schulze,Lauffen am Neckar, Burgunderweg 21

Sterbefall:Lydia Ackermann geb.Klepser, Lauffenam Neckar, Klosterhof 3

STANDESAMTLICHENACHRICHTEN

ALTERSJUBILAREvom 28.11.2008 bis 04.12.200830.11.1935 Marta Elise Oberdorf, Eugenstraße 3, 73 Jahre02.12.192 Hilde Walter, Am Turnerheim 11, 80 Jahre02.12.1929 Elli Anna Ablaß, Bismarckstraße 88, 79 Jahre04.12.1933 Nikolaus Franz Xaver Waibel, Ulrichstraße 3, 75 JahreEhejubilare (Goldene Hochzeit)04.12.1958 Aldo und Anni Zini geb. Seiffer, Kellereigasse 5Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch aufVollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einver-ständnis der Betroffenen erfolgen kann.