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af wass af af lauffen will es wissen ! wissenschaftstalk moderiert von wolfgang hess chefredakteur von „bild der wissenschaft“ w w a wa ra ra a wa ra ra a wa ra ra a wa a a w w k w ra kra w kr kr ra k w w ra a w r r a w ft s ft ft über die grüne form der energie- erzeugung 120 jahre nach der ersten drehstrom- übertragung lauffen – frankfurt mit voith hydro-chef dr. roland münch eine veranstal- tung der stadt lauffen am neckar in zusammen- arbeit mit der zeitschrift bild der wissenschaft freundlich unterstützt von schunk spann- und greiftechnik jetzt: energie- wende! di 11.10.11 19.30 h stadthalle lauffen am neckar eintritt: 4/2 40. Woche Gesamtausgabe 06.10.2011 Aktuelles Kultur Amtliches Neuer Kämmerer Alexander Noak tritt seinen Dienst in Lauffen a. N. an (Seite 4) Volksbank im Unterland eG spendet für die Renovierung der Regiswindis- kirche in Lauffen a. N. (Seite 5) Akkordeon im Wandel der Zeit: Kon- zert des AOL am 16. Oktober in der Stadthalle (Seite 5) Märchen von exotischen Früchten: Lesung für Erwachse- ne am 14. Oktober im Burgturm (Seite 4) Bauhof legt Rattengiftköder in Ka- nalschächten aus (Seite 11) Stadt stellt zusätzlichen Laubcontai- ner auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei am Hainbuchenweg auf (Seite 11) Öffentliche Bekanntmachung über das Inkrafttreten der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungspla- nes „Obere Seugen“ (Seite 10/11) 120 Jahre Drehstrom- übertragung Ausstellungs- eröffnung im Museum Klosterhof am 9. Oktober (Näheres S. 3)

moderiert von k r chefredakteur von „bild der wissenschaft“ · Dr. Roland Münch von Voith Hydro spricht im Rahmen einer Sonderver-anstaltung der Reihe „Lauffen will es wissen“

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Page 1: moderiert von k r chefredakteur von „bild der wissenschaft“ · Dr. Roland Münch von Voith Hydro spricht im Rahmen einer Sonderver-anstaltung der Reihe „Lauffen will es wissen“

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eine veranstal-tung der stadt lauffen am neckar

in zusammen-arbeit mit der zeitschrift bild der wissenschaft

freundlich unterstützt von schunk spann- und greiftechnik

jetzt:energie-wende!di 11.10.11 19.30 h stadthalle lauffen am neckar eintritt: 4/2

40. Woche Gesamtausgabe 06.10.2011

Aktuelles Kultur AmtlichesNeuer Kämmerer

Alexander Noaktritt seinen Dienst in Lauffen a. N. an (Seite 4)

Volksbank im Unterland eG spendetfür die Renovierung der Regiswindis-kirche in Lauffen a. N. (Seite 5)

Akkordeon im Wandel der Zeit: Kon-zert des AOL am 16. Oktober in derStadthalle (Seite 5)

Märchen von exotischen Früchten:Lesung für Erwachse-ne am 14. Oktober im Burgturm (Seite 4)

Bauhof legt Rattengiftköder in Ka-nalschächten aus (Seite 11)

Stadt stellt zusätzlichen Laubcontai-ner auf dem Gelände der ehemaligenStadtgärtnerei am Hainbuchenweg auf(Seite 11)

Öffentliche Bekanntmachung überdas Inkrafttreten der Satzung über die 2. Änderung des Bebauungspla-nes „Obere Seugen“ (Seite 10/11)

120 JahreDrehstrom-übertragungAusstellungs-eröffnung im Museum Klosterhof am 9. Oktober(Näheres S. 3)

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L A U F F E N E R B O T E KW 40 � 06.10.2011

Stadtverwaltung Lauffen a. N. Tel. 106-0Telefax: 07133/106-19

Internet-Adresse http://www.Lauffen.deRedaktion Lauffener Bote: [email protected]

Bürgerbüro Lauffen a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10Sprechstunden BürgerbüroMontag bis Freitag jeweils 8.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.00 UhrSprechstunden übrige Ämter:Montag bis Freitag jeweils 8.00 bis 12.00 Uhraußerhalb dieser Zeiten gerne nach VereinbarungBürgerreferentin Tel. 106-16Bauhof Tel. 21498Stadtgärtnerei Tel. 21594Städt. Kläranlage Tel. 5160Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 4331Begegnungsstätte für Ältere, Bahnhofstr. 27 Tel. 9018283Stadthalle/Sporthalle Tel. 12911 oder 0172/5926004BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch) Tel. 200065Kindertagesstätten/KindergärtenKindergarten Städtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650Kindergarten Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. 14796Kindergarten, Charlottenstraße 95 Tel. 16676Kindergarten Karlstraße 70 Tel. 21407Kindergarten Brombeerweg 7 Tel. 963831Kindergarten Neckarstraße 68 Tel. 2039283 Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstraße 10 Tel. 5749Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstraße 7 Tel. 5769Paulus-Kindergarten, Schillerstraße 45/1 Tel. 6356Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstraße 7 Tel. 204210/11SchulenHerzog-Ulrich-Grundschule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Grundschule Tel. 963125Hölderlin-Grundschule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829Kernzeitbetreuung Hölderlin-Grundschule Tel. 962340Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673Hölderlin-Werkrealschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207Schulsozialarbeit für Hauptschule Tel. 961485Schulsozialarbeit für Real- und Förderschule Tel. 0173/9108042Kaywald-Schule f. Geistig- undKörperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030Musikschule Lauffen a. N. und Tel. 4894Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664Volkshochschule, Körnerstr. 26 Tel. 9012819Anmeldung auch im Bürgerbüro Fax 9014347Museum der Stadt Lauffen a. N. Tel. 12222Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach VereinbarungPolizeirevier Lauffen a. N. Tel. 20 90 oder 110Feuerwehr Notruf Tel. 112Freiwillige Feuerwehr Lauffen a. N Tel. 21293Stadtwerke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 07131/562562nach Dienstschluss Tel. 07131/562588Stromstörungen Tel. 07131/610-0NotariateNotariat I Tel. 2029610Notariat II Tel. 2029621Häckselplatz (Sommeröffnungszeiten)Fr. von 16.00 – 18.00 Uhr, Sa. von 11.00 –16.00 Uhr Recyclinghof (Sommeröffnungszeiten)Do. und Fr. 16.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 16.00 UhrMülldeponie Stetten Tel. 07138/6676Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: von 9.00 bis 11.30 UhrDie wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel dienstagsvon 6.00 bis 16.00 Uhr.

Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum Lauffen a. N.Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr, Infosunter Service-Nr. 01805996633 (gebührenpfl.) oder unter www.bahn.dereine Fahrplanauskunft unter 0800/1507090 (gebührenfrei)Postfiliale (Postagentur)Getränkemarkt GEFAKO, Körnerstr. 18, Mo. – Fr. 9 bis 18; Sa. 8 bis 12.30 UhrSchreibwaren JOSCH, Schillerstr. 18, Mo., – Fr., 7.15 bis 18 Uhr durchgehend;Sa., 7.30 bis 13 UhrIAV-StelleInformations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für ältere, hilfebedürftige u. kranke Menschen und deren Angehörige Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25Diakonie-Sozialstation Lauffen-Neckarwestheim-NordheimPflegedienstleitung:Schwestern Brigitta Henn und Brigitte Konnerth Tel. 9858-24Wochenenddienst08./09.10.2011: Schwestern Bettina, Brigitte W., Lena, Corina, MadleineGemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24Hospizdienst Frau Lore Fahrbach Tel. 14863KrankenpflegeArbeiter-Samariter-Bund, Paulinenstr. 11, Lauffen Tel. 9530-0Häusliche Krankenpflege Tel. 9530-25Mobiler Sozialer Dienst Tel. 9530-20Essen auf Rädern Tel. 9530-15d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/939922Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499Freundeskreis Suchthilfe Tel. 21729

Ärztlicher Notdienst In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreich-bar von montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen abdem Vortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie samstagsund sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Voran-meldung ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wählenSie jedoch gleich 112 .

Kinderärztlicher Notfalldienstan Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kin-derklinik Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kin-derarzt unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.

Zahnärztlicher NotfalldienstDie im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxenerfahren Sie unter Tel. 0711/7877712Bereitschaftsdienst der Augenärztekann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.Unfallrettungsdienst und KrankentransporteBundeseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl)DRK, Heilbronn Tel. 19222Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mit-zuwählen!HebammenIngrid Herzog, Tel. 961346, Caroline Eisele, Tel. 205855, Sandra Platter,Tel. 21972, Katrin Geltz, Tel. 962939Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere08./09.10.2011Dr. Müller, Heilbronn Tel. 07131/591790TÄ Brandenburg, Heilbronn Tel. 07131/200276Dr. Franke, Ilsfeld Tel. 07062/9760930Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr08.10.: Th.-Heuss-Apo., G.-Kohl-Str. 21, Brackenheim Tel. 07135/430709.10.: Schloss-Apo., Rathausplatz 34, Talheim Tel. 07133/98620

Herausgeber des amtlichen Orts- und Mitteilungsblattes „Lauffener Bote“ Stadt Lauffen a. N.Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils: Bürgermeister WaldenbergerVerantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49 – 55, 74336 Brackenheim-Hausen,Telefon (07135) 104-110/111, Fax 104160.

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten

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120 Jahre Drehstromübertragung von Lauffen nach FrankfurtEr fließt! Es leuchtet! Ausstellung im Museum Klosterhof

Lauffen will es wissen Spezial: EnergiewendeDie größte grüne Form der Energieerzeugung ist blau: Wasserkraft

„Er fließt! Es leuchtet! 120 JahreDrehstromübertragung von Lauf-fen nach Frankfurt“ lautet derTitel der nächsten großen Ausstel-lung im Museum Klosterhof.

Wie alles begann: Historischer Strommast. (Foto: Deutsches Museum)

Eröffnet wird diese Ausstellung amSonntag, 9. Oktober, um 11.30 Uhr,gemeinsam mit Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger, StaatssekretärIngo Rust, ZEAG Energie AG VorstandEckard Veil und der Baden-Württem-berg-Stiftung.

Als am 12. September 1891 in Frank-furt 1000 Glühbirnen aufleuchtetenund ein künstlicher Wasserfall zu flie-ßen begann, wussten die verantwort-lichen Ingenieure, allen voran Oskar

von Miller, der spätere Gründer desDeutschen Museums in München: Esist gelungen! Von der ganzen Welt be-achtet wurde erstmals elektrischeEnergie über eine große Entfernunghinweg ohne nennenswerte Verlustetransportiert.Im 19. Jahrhundert erwuchs aus der in-dustriellen Revolution eine ungeheureVielfalt an technischen Entwicklungen.Dampfmaschine, Eisenbahn, Telefon,dezentrale Versorgung mit Wasser undEnergie, öffentlicher Nahverkehr undbeginnende Elektrifizierung veränder-ten die Lebensumwelt in schnellemTempo. Eine Welt ohne elektrischenStrom ist heute für uns undenkbar.Das historische Ereignis der weltweitersten Fernleitung von elektrischerEnergie ist der Kern der Ausstellungim Museum Lauffen a. N. Darüber hi-naus werden andere Aspekte der er-staunlich vielseitigen elektrischenKraft beleuchtet.Die Ausstellung, die von der BW-Stif-tung und der ZEAG Energie AG geför-dert wird, ist vom 9. Oktober bis 12. Februar 2012 zu sehen. Die Öff-nungszeiten des Museums im Kloster-hof sind samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach telefonischerVereinbarung unter Tel: 07133/12222oder 5865.

Begleitveranstaltungenzur Ausstellung:Di., 11. OktoberDr. Roland Münch von Voith Hydrospricht im Rahmen einer Sonderver-anstaltung der Reihe „Lauffen willes wissen“ über die Zukunftsper-spektive „Strom aus Wasser“ in derStadthalle Lauffen, Charlottenstr. 89Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 19 UhrEintritt 4/2 EuroUnterstützt von Spann- und Greif-technik Schunk,Bild der Wissenschaft und der StadtLauffen am NeckarSa., 29. Oktober(Termin muss noch mit dem Ze-mentwerk geklärt werden)Der historische Ort der Stromüber-tragungBesuch des Zementwerks mit Füh-rungund anschließendem Besuch derAusstellung im Museum15 Uhr, Oskar-von-Miller-Str. 48Eintritt freiFr., 11. NovemberElektronacht im Museum im Klos-terhofDrei Physiker elektrisieren die Besu-cher mit Versuchen zum Phänomen„Strom“.Ab 20 Uhr, Eintritt frei �

Voith Hydro-Chef Dr. Roland Münch referiertzu den weltweiten Potentialen von Wasser-kraft. (Foto: Privat)

Lauffen will es wissen hat zueinem Spezial 2011 nochmalseinen Promi zu Gast: Voith Hydro-Chef Dr. Roland Münch referiertam Dienstag, 11. Oktober, um19.30 Uhr in der Stadthalle Lauf-fen a. N. über die grüne Form derEnergieerzeugung 120 Jahre nachder ersten DrehstromübertragungLauffen – Frankfurt.Energiewende – das ist eines der gro-ßen Themen unserer Zeit. Aber: Worandenkt man beim Stichwort „Erneuer-

bare Energien“ für die Welt von mor-gen? An Windenergie, an Sonnenener-gie – aber meistens nicht an die seitüber 100 Jahren zur Stromgewinnunggenutzte Wasserkraft – dabei ist Was-serkraft die weltweit derzeit größte„grüne“ Form der Energieerzeugung.Sie liefert umweltfreundlichen, güns-tigen und zuverlässigen Strom – unddas in großen Anlagen, die uns non-stop mit Energie versorgen.Dr. Roland Münch – Chef der Wasser-kraftsparte von Voith, eines der Top-unternehmen im weltweiten Anlagen-bau – erklärt allgemeinverständlich,wie sich die Wasserkraft historisch alsEnergiegewinnungsform entwickelteund etablieren konnte und wie ihreTechnologie funktioniert. Weiter er-läutert er, welche riesigen Potentialedie Wasserkraft weltweit noch hatund welche wichtige Rolle sie beimanstehenden Umbau der globalenEnergiesysteme spielen kann.

An den Vortrag schließt sich ein Wis-senschaftstalk an. Es moderiert „bildder wissenschaft“-ChefredakteurWolfgang Hess. Seine Gäste sindZEAG Energie AG Vorstand Eckard Veilund die Lauffenerin Eva Ehrenfeld.Gemeinsam mit Kurt Sartorius, Be-rufsschullehrer für Elektrotechnik ausBönnigheim, wird sie auch den Bogenzur ersten Drehstromübertragung undder Ausstellung hierzu im MuseumKlosterhof schlagen.Am Ende des Podiumsgesprächs wer-den die Diskutanten für Fragen ausdem Publikum bereitstehen.Der Eintritt für die Veranstaltung kostet4 Euro, ermäßigt für Schüler und Stu-denten 2 Euro. Es findet kein Vorver-kauf statt. Saalöffnung ist ab 19 Uhr.Lauffen will es wissen ist eine Veran-staltungsreihe der Stadt Lauffen a. N.in Kooperation mit der Zeitschrift„bild der wissenschaft“ und der FirmaSchunk. �

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Neuer Kämmerer tritt seinen Dienst in Lauffen a. N. anAlexander Noak arbeitet bis zum Jahresende gemeinsam mit Paul Sailer

Alexander Noak, der vom Gemein-derat Lauffen a. N. in seiner Sit-zung am 20. Juli 2011 gewähltwurde, hat am vergangenenDienstag seinen Dienst in derKämmerei der Stadt Lauffen a. N.angetreten.

Bis er das Tätigkeitsfeld des langjäh-rigen Stadtpflegers Paul Sailer voll-ständig übernehmen wird, werden diebeiden Kämmerer bis zum Ende desJahres gemeinsam für einen gutenÜbergang der Geschäfte sorgen. ZumJahresende wird dann der bisherigeAmtsinhaber nach über 30 JahrenKämmereileitung in der Hölderlin-stadt in den Ruhestand verabschie-det.Der 33-jährige Diplom-Verwaltungs-wirt Alexander Noak hat 2003 seinStudium an der Hochschule für öffent-liche Verwaltung und Finanzen in Lud-wigsburg abgeschlossen. Seinen Be-rufseinstieg nach dem Studium hatteHerr Noak als Sachgebietsleiter desEigenbetriebs Stadtwerke Plochingenund ab 2005 als stellvertretender

kaufmännischer Betriebsleiter desstädtischen Versorgungsbetriebs Vai-hingen a. d. Enz. Seit 2008 hatte der in Sersheim aufgewachsene Alexander Noak an seinem derzeiti-gen Wohnort Vaihingen a. d. Enz dasAmt des stellvertretenden Kämmerersder großen Kreisstadt inne und beglei-tet dort seit 2009 als Projektleiter dieEinführung des neuen kommunalenHaushalts- und Rechnungswesens.Erreichbar ist Alexander Noak persön-lich im Zimmer 22 im 2. OG des Rat-hauses auf der Insel sowie telefonischunter 07133/106-29 oder per E-Mailunter [email protected] und Gemeinderatwünschen Herrn Noak einen gutenStart in der Lauffener Kämmerei. �

Neuer KämmererAlexander Noak hat

seinen Dienst inLauffen a. N. be-

gonnen.(Foto: Thumm)

Kinder- und Jugendreferat der Stadt Lauffen a. N.Alexander Meic hat zum September die Leitung übernommen

Die Stadt Lauffen a. N. verfolgt inder Kinder- und Jugendhilfe einenganzheitlichen Ansatz und hat sichder beständigen Weiterentwick-lung verschrieben. Um diese Weiterentwicklung einesguten städtischen Netzwerks an Kin-der- und Jugendhilfe weiter aktiv zustärken, ist die Einrichtung einer ge-

schlossenen Koordination für alle Be-reiche sinnvoll und auch notwendig.Dies unterstreichen auch die Mitglie-der des Lauffener Gemeinderats.Zum September 2011 hat AlexanderMeic, der in der Stadt Lauffen a. N.zehn Jahre lang für die Schulsozialar-beit verantwortlich zeichnete, auf Be-schluss des Gremiums daher einekombinierte Kinder- und Jugendrefe-ratsleitung als solche Koordinations-stelle übernommen. Alexander Meickommt ursprünglich aus dem Erzie-herbereich, war anschließend alsSchulsozialarbeiter tätig und freutsich jetzt über die neue Aufgabenstel-lung, die beide Bereiche miteinandervereint.Derzeit erfüllt er seine Aufgabe ge-meinsam mit Maria Schellenbergerals Gesamtleiterin der städtischenKindergärten. Nach einer halbjähri-gen Übergangsphase wird Frau Schel-

lenberger in den Ruhestand verab-schiedet werden und Herr Meic wirdgemeinsam mit einer einzustellendenTeilzeitkraft die Leitung des Kinder-und Jugendreferats weiterführen undzudem die Schulsozialarbeit vor Ortprojektbezogen begleiten. Zu Beginndes Jahres 2012 werden außerdemneue Schulsozialarbeiter/-innen inTeilzeit mit Verortung in den einzelnenSchulzentren eingestellt, die Kollegin-nen und Kollegen zu Schulsozialarbei-terin Heike Witzemann werden. FrauWitzemann wird weiterhin für dieHölderlin-Realschule und die Herzog-Ulrich-Grundschule verantwortlichsein.Alexander Meic ist derzeit mit seinemBüro im Rathaus, Zimmer 15, zu fin-den und ist erreichbar [email protected] sowie Tel. 07133/106-13, mobil unter 0172/9051797.

Alexander Meic istLeiter des neuen

Kinder- undJugendreferats

Lauffen a. N. (Foto: Thumm)

Die Lauffener Märchentheatergruppeliest am Freitag, 14. Oktober, ab 19Uhr im Rathausturm Märchen vonexotischen Früchten.Die Sehnsucht nach Unbekanntemtrieb die Menschen schon immer indie Ferne und dort sahen und erlebten

sie Neues und Besonderes. Lassen Siesich in gemütlicher Runde in diese Er-lebniswelt mitnehmen.Der Eintritt ist wie immer frei, um eineSpende für wohltätige Projekte wirdgebeten. Eine Veranstaltung der StadtLauffen a. N. �

Märchen von exotischen FrüchtenLesung für Erwachsene

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Spende für die Renovierung der Regiswindiskirche in Lauffen a. N.Volksbank im Unterland eG beteiligt sich

Am 26. September war die VBUVolksbank im Unterland eG zu Be-such im ältesten Gebäude derStadt, der Regiswindiskirche. Die VBU, vertreten durch die Vorstän-de Siegfried Seiz und Jürgen Leißsowie durch Prokurist Michael Schul-tes, überreichte als Spende die groß-artige Summe von 15.000 Euro für dieErhaltung der historischen Kirche.Vor Ort waren natürlich auch PfarrerGunter Bareis und der 2. Vorsitzendeder Kirchengemeinde Gerhard Losch,die die Spende mit großer Freude undDank entgegennahmen.Die Kirche, die als Wahrzeichen vonLauffen am Neckar gilt, ist in die Jahregekommen. Dies machen Schäden ander Außenfassade deutlich, deshalbauch die aufwendige Renovierung. Eshandelt sich dabei also nicht umSchönheitsreparaturen an der Kirche,die eine jahrhundertlange Geschichte

hinter sich hat, sondern um dringen-de, substanzerhaltende Maßnahmen.Die Sanierungsarbeiten gehen trotzviel handwerklicher Maßarbeit gutvoran. Die Westseite der Kirche wirddieses Jahr noch fertig, Nord- undSüdseite nächstes Jahr und das vo-raussichtliche Ende der Renovie-rungsarbeiten an der evangelischenPfarrkirche ist das Jahr 2013, indemauch das Dach des Chors ausgebes-sert werden muss. Weitere Arbeitensind zum Beispiel die Restaurierungan vielen Stellen des Turms und derTurmuhr. Natürlich soll bei der rundeine Millionen Euro teuren Sanierungsehr viel vom Ursprung der Kirche be-stehen bleiben, um ihre einzigartigeGeschichte zu erhalten.Nochmals ein herzlichen Dank: DieKirchengemeinde und die Stadt Lauf-fen a. N. sind der Volksbank im Unter-land eG, die einen Teil zur Erhaltung

der alten aber sehenswürdigen Regis-windiskirche beiträgt, über die Spen-de in diesem Wert sehr dankbar.Für diese umfangreichen Sanierungs-maßnahmen hofft die Kirchenge-meinde auf weitere finanzielle Unter-stützung. Für Spenden ist dieKirchengemeinde immer sehr dank-bar.

Laura Ehle

Die VBU-VorständeSiegfried Seiz undJürgen Leiß sowieProkurist MichaelSchultes überreich-ten die Spende derVBU an PfarrerGunter Bareis undden 2. Vorsitzendender Kirchengemein-de Gerhard Losch.(Foto: Ehle)

Seit vielen Jahren ist das Akkorde-on-Orchester Lauffen ein festerBestandteil der Lauffener Kultur-landschaft. Auch in den Nachbarorten ist der Ver-ein für seine abwechslungsreichenKonzerte bekannt. Am Sonntag, 16. Oktober, um 19.30 Uhr stellen sichdie Musiker in der Lauffener Stadthal-le einer ganz besonderen Aufgabe. Unter dem Motto „Akkordeon imWandel der Zeit“ werden sie unter derLeitung von Klaus Berger einen musi-kalischen Querschnitt der vergange-nen 100 Jahre präsentieren.Vom Konzertmarsch aus dem Jahr

1912 bis zu den Schlagern aus den70er Jahren – alles wird vertretensein. Aber natürlich dürfen auch dieHits aus den 80er-Jahren und vonheute nicht fehlen.Wie in der Vergangenheit wird das I. Orchester erneut unter Beweis stel-len, dass mit dem Akkordeon auchStücke gespielt werden können, wel-che man sonst nur von der Blasmusikoder den Synthesizern kennt.Als Gast wird der Frauenchor „Don-nas“ aus Klingenberg auftreten. DerChor begeistert vor allem mit moder-ner Chormusik. Sowohl Rock- undPopmusik als auch Musicals gehören

zu dem großen Repertoire.Karten für das Konzert zu je 7 Eurogibt es bereits jetzt bei Sanitär Stö-cker, Tel. 07133/4383, und blumen-reich, Tel. 07133/4388, sowie bei allenaktiven Spielerinnen und Spielern undnatürlich an der Abendkasse. �

Akkordeon im Wandel der ZeitKonzert des Akkordeon-Orchesters Lauffen a. N.

Alle Kinder zwischen 3 und 8 Jah-ren sind mit ihren Eltern, Großel-tern und Geschwistern am 9. Ok-tober, um 11.15 Uhr in dieRegiswindiskirche Lauffen a. N.eingeladen.Es wird gesungen, gespielt, gebastelt,gelacht, getanzt und gemeinsam wird

die Kirche erkundet. Im Anschluss anden Gottesdienst wird es ein Mittag-essen im Karl-Harttmann-Hausgeben.Mehr Informationen unter den kirch-lichen Nachrichten in diesem Lauffe-ner Boten und unter www.kirche-lauf-fen.de. �

Erlebnisgottesdienst

Der Erlebnisgottesdienst ist eine ganz beson-dere Form des Gottesdienstes – lernen auchSie ihn kennen. (Bild: Ev. Kirchengemeinde)

Die Musikerinnenund Musiker desAOL freuen sich aufzahlreiche Gästebeim Konzert.(Foto: CarolaKrauß)

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Schwäbischer Herbst bei „bühne frei“Mundart und Musik mit „Heimer’s Welt“ und„Wendrsonn“

Mit schwäbischer Mundart abermit modernen Klängen startet„bühne frei …“ in die Herbstsai-son:Am Samstag, 29. Oktober, servierendie Bürgerstube und „Heimer’s Welt“in der Lauffener Stadthalle um 19 Uhrwieder ein musikalisch-kulinarisches„3-Gänge-Menü“. Am Samstag, 5. November, setzt der SchwäbischeAlbverein noch eins drauf: Mit derGruppe „Wendrsonn“ präsentiert erMundart-Rock vom Feinsten.

Heimer’s Welt ist mittlerweile ein Be-griff in der lokalen Kulturlandschaft:

schwäbische Singsprache, leiden-schaftlicher Rock, dazwischen Jazzi-ges mit weltmusikalischem Horizont.So hat sich die 5-Mann-starke Forma-tion in die Herzen des Publikums ge-spielt. Mit dem neuen Veranstaltungs-konzept, dem „3-Gänge-Menue“,gastieren Heimer’s Welt im Oktober inder Bürgerstube Lauffen am Neckar.Die Zuhörer kommen dabei in einenganzheitlichen Genuss: Die musikali-sche „Vor- und Nachspeise“ serviertHeimer’s Welt mit je einstündigerLivemusik.Die „Hauptspeise“ dazwischen istschwäbisch-kulinarischer Art. Die Bür-gerstube zaubert Heimisch-Exquisitesauf die locker gestellten Tische. EineVor-, Haupt- und Nachspeise.

Auch für Vegetarier und Nichtschwa-ben. Das kulinarische Konzert bietetHeimer’s Welt

hautnah – das Rock-Schlagzeugweicht der perkussiven Cajon, die Mu-siker spielen unplugged. Ein Erlebnis, das im Vorverkauf für 28EUR (Konzert + Essen), alternativ 12EUR (nur Musik) im Vorverkauf erhält-lich ist. Im wahrsten Sinne: ein musika-lischer Leckerbissen. Wohl bekomms!„Mir können fei auch Hochdeutsch.Wellad aber net!!!“ ist das Motto vonWendrsonn, einer der besten Mund-artbands Süddeutschlands, die derSchwäbische Albverein am 5. Novem-ber ab 20 Uhr in der Lauffener Stadt-halle präsentiert. Die professionelleMusikalität, die sympathische undmitreißende Bühnenshow, der erfri-schende Wechsel zwischen gefühlvol-lem Tiefsinn und grandiosem Unsinnsind Garant für ein faszinierendes,kurzweiliges Konzerterlebnis.Musikalisch zelebrieren Wendrsonn(hdt. „Wintersonne“) eine abwechs-lungsreiche Mischung aus erdigerSinnlichkeit, poetischer Melancholieund virtuosem Können. Mit viel Fein-gefühl interpretieren Wendrsonn dasmeist verborgene schwäbischeSelbstverständnis und lassen dabeisehr viel Raum für Bodenständiges,Poetisches, Nachdenkliches, Provoka-tives, Neuzeitliches und Vergangenes– eben für die ganze kunterbunte Viel-falt der schwäbischen Sprache.Karten gibt es im Vorverkauf im Lauf-fener Bürgerbüro (Tel. 07133/20770)sowie unter www.lauffen.de für 13 €sowie an der Abendkasse für 15 €. �

Die Band„Wendrsonn“ sorgt

mit Mundart undmitreißender Musikfür beste Unterhal-

tung. (Foto: Wendrsonn)

Für die Veranstaltungsplanungdes kommenden Jahres benötigtdie Stadt Lauffen a. N. auch in die-sem Herbst wieder Ihre Mithilfe.Um den Lauffener Jahresveran-staltungskalender aufstellen zukönnen, bitten wir Sie, uns IhreTermine im Jahr 2012 bis spätes-tens 18. Oktober 2011 mitzutei-len.

Geplant ist wieder ein Jahresveran-staltungskalender mit überörtlich undfür alle Bürger interessanten Veran-staltungen im Mittelteil des bühne-frei-Hefts sowie die Veranstaltungs-übersicht im Lauffener Boten zum

Jahresende, in die auch alle weiterenVeranstaltungen aufgenommen wer-den.

Alle Termine werden zudem auf derHomepage www.lauffen.de veröffent-licht. Um die Erfassung der Termine zuvereinfachen, steht auf der Internetsei-te online eine Erfassungsmaske zurVerfügung, über die Sie Ihre Terminemit den entsprechenden erforderli-chen Angaben direkt einpflegen kön-nen. Bitte sehen Sie von einer Mel-dung der Termine in Papierform oderauf anderem Wege künftig ab, Sie un-terstützen uns damit in der Erstellungder Printmedien sehr!

Und so funktioniert’s: Bitte folgen Siein der Homepage, nachdem Sie sichals User (Tipp: alle Bote-Redakteurehaben bereits einen User-Zugang) an-gemeldet haben, folgendem Pfad:www.lauffen.de -> Freizeit und Kultur-> VeranstaltungskalenderDort haben Sie rechts oben einen Linkmit dem Titel:„>>neue Veranstaltung erfassen“Diesen Link klicken Sie bitte an undfüllen dann die erscheinende Erfas-sungsmaske aus. Bitte achten Siedabei auf Vollständigkeit. Bei Fragenstehen wir Ihnen gerne zur Seite, Tel. 07133/106-18, Frau Faaß, oder07133/106-16, Frau Thumm.

Termine Veranstaltungskalender 2012Bitte beachten: Online-Erfassung für Termine bis 18. Oktober

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14.30 Uhr Eintritt: 2,50 17.00 Uhr Eintritt: 3,– 20.00 Uhr Eintritt: 4,–

Löwenzahn – Das Kinoabenteuer Laila hätte sich nicht träumen las-sen, dass Ferien bei ihrer Tante Yase-min in Bärstadt so aufregend seinkönnen. Kaum ist sie aus dem Wagengestiegen, steckt sie bereits mittenin einem spannenden Abenteuer.Denn Fritz Fuchs, der mit Yasemin be-freundet ist, kennt nicht nur das Ver-steck eines legendären Schatzes, erhat mit einem falschen Freund ausder Kindheit auch eine alte Rech-nung offen. Roman Zenkert, der ihndamals in einer gefährlichen Lageböse verriet, will den Schatz mitallen Mitteln finden.Gemeinsam mit Keks, Fritz’ cleveremHund, versuchen die Freunde,Roman Zenkert aufzuhalten …Temporeiches Abenteuer in besterMischung aus Spannung, Humorund Entdeckerfreude, Deutschland2011, Länge: 92 Min., FSK: ab 6 J., Al-tersempfehlung: ab 8 J., Prädikat:wertvoll

Gregs Tagebuch 2 – Gibt’s Pro-bleme? Nachdem Greg den Eintritt in dieJunior Highschool und damit auchden Käsefluch glücklich hinter sichgebracht hat, droht nun neuerStress in den eigenen vier Wänden:Gregs älterer Bruder Rodrick lässtnach den Sommerferien wiederkeine Gelegenheit aus, den jünge-ren Bruder zu ärgern. Und diesmaldroht er Gregs Leben für immer zuzerstören …Auch im neuen „Greg“- Film drehtsich wieder alles um Greg Heffleyund dessen Bemühungen, denSchul- und Familienalltag unbe-schadet und möglichst cool zu über-stehen.

Fortsetzung des Bestsellers und Kinoerfolges von Jeff Kinney, USA2011, Länge: 97 Min., FSK: ab 6 J.,Empf.: ab 8 J., Prädikat: bes. wert-voll

Ein Sommersandtraum, Benno mag sein Leben gern geordnet.Er liebt Beethoven und schöne Frauen.Doch die Nachbarin Sandra und ihreMusik sind ihm ein Dorn im Auge. Als Benno eines Morgens aufwacht,findet er – Sand. Und der kommt vonniemand anderem als ihm selbst.Und er wird mehr. Jeden Tag. Schonlässt sich die Sandspur nicht mehrignorieren, und Benno versucht ver-zweifelt, die skurrilen Vorkommnissezu vertuschen. Erschwerend kom-men „Alpträume“ von Sandra hinzu,aus denen er jeden Morgen sandge-badet erwacht. Benno beginnt zu ahnen, dass nurdie nackte Wahrheit ihn vor demendgültigen Verschwinden rettenkann…Romantische Komödie mit Situati-onskomik und schwarzem Humor,Schweiz 2011, Länge: 90 Min. FSK:ab 6 J., Regie: Peter Luisi, Darsteller:Fabian Krüger, Frölein Da Capo, BeatSchlatter, Publikumspreis auf demMax-Ophüls-Festival in Saarbrücken

Candle-Light-Dinner für EhepaareAnregungen zum Austausch über die eigene BeziehungHerzliche Einladung zum Candle-Light-Dinner für Ehepaare! DasCandle-Light-Dinner ist eine ge-meinsame Veranstaltung derevangelischen Kirchengemeinde,der Gemeinschaft Zion und desCVJM und findet am Freitag, dem28. Oktober um 19 Uhr im Karl-Harttmann-Haus statt.

Ehepaare werden an diesem Abendverwöhnt: Bei Kerzenschein wird ein5-gängiges Menü serviert, währenddem die Paare Zeit zum ungezwunge-nen Gespräch unter vier Augen haben.Ein Impulsvortrag gibt Gedankenan-stöße und Anregungen zum Aus-tausch über die eigene Beziehung.Livemusik lädt ein zum Seele-baumeln-lassen.

Die Tische werden so gedeckt und ges-taltet, dass die Ehepaare genügend Pri-vatsphäre haben und ungestört zuzweit bleiben können.Die Kosten betragen 42 Euro pro Paar(inkl. Essen und Getränke). Es ist eineverbindliche Anmeldung notwendig: Sabine und Volker Weeber, Tel. 07133/960003 oder [email protected]. �

Besuchen Sie uns im Internet:

www.lauffen.de

Am Montag, 24. Oktober 2011

in der Stadthalle Lauffen a. N.

Kino-Mobil Kino-Mobil Kino-Mobil Kino-Mobil

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Lauffen kulinarischKulinarisch-kulturelle Stadtführung durch die Weinstadt am Neckarufer

Erleben Sie Städtle und Grafenburgbei einer Führung am Sonntag, 9. Ok-tober, von 14 bis 16 Uhr. Treffpunkt istum 14 Uhr am Parkplatz Kies in Lauf-fen a. N., Kosten 5 Euro. Anmeldungbei Andrea Täschner, Tel. 07133/17593 oder [email protected] e. V.Heilbronner Straße 3674336 BrackenheimTel.: 07135/933525Fax: 07135/933526info@neckar-zaber-tourismus.dewww.neckar-zaber-tourismus.deÖZ: Mo., 9 – 13 Uhr, Di. – Fr., 9 – 18 Uhr, Sa., 10 – 13 Uhr. �

Stadtführung in Lauffen

Die Weinstube Sonne (Vor- und Nachspeise)und das Café Restaurant Lichtburg (Hauptge-richt) sind die kulinarischen Stationen derStadtführung. (Foto: Fy)

Kulinarische Hochgenüsse verfei-nert mit einer Portion Geschichtegibt es am Samstag, 22. Oktober,bei der ersten kulinarisch-kultu-rellen Stadtführung durch dieWeinstadt am Neckarufer.

Man nehme zwei ausgewählte Res-taurants, drei leckere Gerichte mit ty-pischen regionalen Zutaten und je einAchtele Wein, füge einen gut gelaun-ten Gästeführer hinzu und mischealles mit unterhaltsamen Geschichtenund Anekdoten aus der Lauffener Ge-schichte: fertig ist die kulinarischeStadtführung durch Lauffen a. N.Nach diesem raffinierten Rezept be-reiten die Lauffener Köche und ihrStadtführer einen kulinarisch-histori-schen Streifzug für Sie zu. Die mittel-alterliche Regiswindiskirche, die ma-lerische Rathausburg inmitten desNeckars und natürlich die urig-gemüt-liche Atmosphäre von Lauffens ältes-tem Gasthaus aus dem 17. Jahrhun-dert stehen dabei auf der kulturellenSpeisekarte. Sehen, schmecken, rie-chen, hören – mit allen Sinnen erlebenSie Lauffens historische und kulinari-sche Leckerbissen.Die Tour startet um 11 Uhr im Hof derLauffener Rathausburg, macht zumHauptgericht Station im RestaurantLichtburg und endet gegen 15.30 Uhrin der Weinstube Sonne. Bei einerMindestteilnehmerzahl von 15 Perso-

nen beträgt der Teilnahmebeitrag 59 €pro Person (inkl. Stadtführung, 3-Gänge-Menü, 3 korrespondierendeWeine (je 1/8 l), Wasser). Interessiertemelden sich bitte bis spätestens Mitt-woch, 18. Oktober im Bürgerbüro an:Tel. 07133/2077-0 oder per E-Mail:[email protected]. Die Füh-rung findet auch bei Regen statt.

Zum Appetit machen hier dasMenü „Lauffen kulinarisch“:Im Gemüsemantel gebackenerHohenloher Ziegenfrischkäsemit Blattsalatenan Dressing vom Lauffener Spät-burgunder-Rotwein-Essigund gerösteten Nüssen und Ker-nen***Filet von Schwäbisch-HällischemSchweinauf Vanille-Gemüserisottoan Lemberger-Butterschaum undParmesanhippe***Hausgemachter Limetten-Gries-flammerie mit Cassisconfit �

Am Samstag, dem 15.10.2011, lädtdas Seniorenzentrum Haus Edelbergherzlich zu seinem Herbstfest ein.Das Programm beginnt um 15.00 Uhr.Für unterhaltsame musikalische Dar-bietungen sorgt die Familie Regel mitihrer Balalaika und die Siebenbürgi-sche Jugendtanzgruppe aus Heil-bronn. Auf seinem Keyboard wirdBernd Gottwald Sie durch den Nach-mittag begleiten.Leckeres für den Gaumen bietet unserKüchenteam mit schmackhaftem Ku-chen, Zwiebelkuchen und neuem Wein.

Ein weiteres Highlight erwartet unsam Freitag, dem 21.10.2011, um19.00 Uhr. Gunter Haug liest aus sei-nem Buch „So war die Zeit – Lebens-geschichten aus den Aufbaujahren“vor.Wir sind gespannt auf die Fortsetzungder allseits bekannten Bücher „Nie-mands Mutter – Niemands Tochter.Der Eintritt ist frei.Zu beiden Veranstaltungen freut sichHaus Edelberg auf zahlreiche Gäste.Silke Leonhardt mit dem Haus Edel-berg-Team

Seniorenzentrum Haus Edelberg Lauffen a. N.

Herzliche Einladung zum Herbstfest und Autorenlesung

Ü 30-Party im DächleUnterhaltung mit DJ SchneemannAm Samstag, 8. Oktober, findet ab 21 Uhr wieder eine Ü-30-Party im Dächlestatt. Wie gewohnt wird DJ Schneemann die besten Hits aus den letzten vierJahrzehnten auflegen.Rockklassiker, Oldies, NDW, Black & Soul, Discosound, Reggae, Schlager, etc.– es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich werden auch spezielleMusikwünsche berücksichtigt. Leckeres Essen und kühle Getränke serviertdas Dächle-Team. Der Eintritt ist frei, Tischreservierungen sind beim Dächle-Team unter Tel. 07133/12286 möglich. �

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„Ein schöner Start der Kulturma-nufaktur, zum Zurücklehnen undWegträumen“ schrieb die Heil-bronner Stimme über das ersteFolkkonzert des Kulturvereins imPhoenix Irish Pub von und mitSimon Hopper. Schon jetzt ist klar,es wird ein Wiedersehen mitSimon Hopper geben. Zuvor stehtaber eine abwechslungsreicheReihe von Folk-, Kabarett- undTheaterveranstaltungen auf demProgramm der KuMa bis Mai 2012.

Herr Heuser vom Finanzamt besucht dieKuMa am 14.10. um 20 Uhr. (Foto: privat)

Als nächster und in zweierlei Hinsichtäußerst lohnenswerter Termin be-

sucht Herr Heuser vom Finanzamt dieKuMa am 14.10., um 20 Uhr.Außerdem kommen mit Kieran Hal-pin, Colin Wilkie und North Sea Gasalte Folk-Bekannte in die Mauern desLauffener Vogtshofs zurück. Auch imKabarett gibt es schon diese Saisonden ersten Traditionsbesuch. Nachseiner Eröffnungsveranstaltung fürdie KuMa wird auch diesen Februarwieder Arnim Töpel im Vogtshofkellergastieren, dieses Mal mit seinemneues ten Programm „51 unaufge-drängte Bereicherungen“.Premieren und DernièrenZum ersten Mal in der KuMa und imIrish Pub schaut diese Spielzeit der inLiverpool lebende Nordire AnthonyJohn Clarke vorbei und wird auch si-cher in Lauffen fragen: „Will you singa choris with me?“. Ganz besondersfreut sich die KuMa im April den Tü-binger Kabarettisten Klaus Birk prä-sentieren zu können, der es wie keinerseiner Kollegen versteht die kompli-ziertesten Sachverhalte verständlichdurch den Kakao zu ziehen. Abschiedfeiert dagegen die Böckinger Keller-band. Zum letzten Mal wird sie nach35 Jahren Bandgeschichte Anfang Ja-nuar in Lauffen auf der Bühne stehen.Dafür aber gleich zwei Abende hinter-einander. Genug Zeit also um den Ab-schied bei einem leckeren Guinness zubeweinen.KooperationEbenfalls neu für die KuMa ist eine Ko-operationsveranstaltung mit dem

städtischen Kulturprogramm „bühnefrei…“. Zusammen präsentieren diebeiden Kulturanbieter am Abend vordem Heiligen Abend den Top-Kaba-rettisten Mathias Tretter mit seinemJahresrückblick „NachgeTRETTERt2011“. Wer bis dahin hoffentlich alleGeschenke schon im Sack hat, solltesich diese lachmuskelstrapazierendeEinstimmung auf die kommenden Fei-ertage nicht entgehen lassen.

„Wer will, der darf“Unter diesem Motto steht ein weite-res Projekt der KuMa. Ende März ist esso weit: Die erste Open Stage imVogtshofkeller. Jeder, der sich recht-zeitig für einen Kurzauftritt bei derOpen Stage bewirbt hat die Chance,auf der KuMa-Bühne zu stehen. Dabeiist es egal ob Kabarett, Musik, Gedich-te, Geschichten, Zaubertricks oderwas auch immer, an diesem Abend istalles erlaubt.Karten und VorverkaufsstellenWie gewohnt gibt es Karten zu allenKuMa Veranstaltungen bei „Buch &Papier“ Schreyer (Bahnhofstraße,Lauffen) oder abends und am Wo-chenende im „Phoenix“ Irish Pub(Heilbronner Straße, Lauffen). Wer esdahin nicht schafft, kann für dieAbendkasse Karten ganz bequemauch reservieren. Das Karten-Telefonim Irish Pub hat Montag bis Samstagab 19 Uhr geöffnet: 07133/206900Das ganze Programm zum Nachlesengibt es auf www.kuma-lauffen.de.

Die KuMa in Lauffen hat die neue Saison eröffnet

Internetseite der Stadt Lauffen a. N.wurde in eine neue Version überspieltAuswirkungen auf die zukünftigeErfassung von ArtikelnAb dem kommenden Montag wird dieneue Version der Homepage onlinesein, hierdurch ergeben sich in derBote-Redaktion für Sie einige kleineÄnderungen, die aber sehr überschau-bar sind. Sollten Sie nicht klarkom-men, finden Sie ab Montag auch dasaktualisierte Handbuch für Redakteu-re zum Download auf der lauffen.dean folgender Stelle: Der LauffenerBote -> Handbuch für Redakteure.Hier in aller Kürze was für Sie neuist:• Der inzwischen völlig überholte In-ternet-Explorer 6 wird von der Home-

page nicht mehr unterstützt, Nutzerdes Internet-Explorer 6 benötigendaher eine neuere Version • Die Ansicht in der Artikelbearbei-tung hat sich leicht geändert:• Der Editor (das Feld, in dem Sieschreiben und Bilder hochladen kön-nen) ist nun immer sofort sichtbar, Siemüssen also nicht mehr zuvor zwi-schen WYSIWYG und HTML unter-scheiden, wenn Sie einen neuen Arti-kel erstellen oder einen bestehendenändern möchten. Die HTML-Versionsteht nicht mehr zur Verfügung, da sieaufgrund der selten vorhandenenKenntnis der HTML-Codierung so gutwie nie genutzt wurde• Die Toolbar des Editors (= Symbolewie „Einfügen“, „Kopieren“, „Bild

laden“) wird jetzt neu am oberen Sei-tenrand fixiert in einer grauen Zeileangezeigt (sie können also nun aufder Seite scrollen wie Sie wollen, dieToolbar bleibt für Sie immer sichtbarund verschwindet nicht mehr aus demBildschirm, wenn der Text mal längerist). Hinweis: Sollten Sie die Toolbar imgrauen Balken oben nicht sehen, kli-cken Sie bitte in das Feld zur Texter-fassung.• Die Funktionen „Abbrechen“ und„Artikel speichern“ sind jetzt neu inder gleichen grauen Zeile oben unter-gebracht • Demnächst wird das Lauffener Ju-gendportal innerhalb der StadtseiteLauffens online gehen. Hier könnenauch Ihre Artikel angezeigt werden.

Wichtige Information für Redakteure desLauffener Boten

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN

SanierungBaumquartiereAm Übergang der Pflanz- und Baum-beete in der Bismarckstraße richtetenPlatanenwurzeln Schäden im Asphaltder Gehwege und der angrenzendenParkplätze an. Bedingt durch dieBaumgröße und den damit verbunde-nen größeren Wasserbedarf der Plata-nen sollen durch den Bauhof der StadtLauffen angrenzende Gehwegflächenentsiegelt und mit Rasengitterplasterneu belegt werden.Die betroffenen Flächen zu den Park-plätzen sollen dabei rechts und links-seitig der Bäume um ca. 2 m in Grün-fläche umgewandelt werden.Im Zuge der Maßnahme soll auch dieUnterbepflanzung mit Hecken weg-fallen und neu gestaltet werden.Der Terminablauf sieht vor in der 41KW die Maßnahme zu beginnen.Das Grünsanierungsgebiet erstrecktsich in der Bismarckstraße von Haus-nummer 11 bis Hausnummer 45.

Öffentliche BekanntmachungInkrafttreten der Satzung über die2. Änderung des Bebauungspla-nes „Obere Seugen“ und der ört-lichen Bauvorschriften im Gel-tungsbereich des Bebauungsplansim vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGBNach § 10 des BauGB in der Fassungder Bekanntmachung vom 23. Sep-tember 2004 (BGBL I S. 2414), § 74 derLandesbauordnung für Baden-Würt-temberg vom 8. August 1995 (GBL S.617), zuletzt geändert am 5. März2010 (GBL S. 358 ber. S. 416) in Ver-bindung mit § 4 der Gemeindeord-

nung für Baden-Württemberg in derFassung der Bekanntmachung vom24. Juli 2000 (GBL S. 582, ber. S. 698),zuletzt geändert am 9. November2010 (GBL S. 793) hat der Gemeinde-rat der Stadt Lauffen a. N. am28.09.2011 den Bebauungsplan„Obere Seugen – 2. Änderung“ sowiedie örtlichen Bauvorschriften für denGeltungsbereich des Bebauungsplans„Obere Seugen – 2. Änderung“ alsSatzung beschlossen:§ 1 Räumlicher GeltungsbereichFür den räumlichen Geltungsbereichdes Bebauungsplans und der ört -lichen Bauvorschriften ist der Lage-plan vom 08.09.2011, gefertigt vonLEHEN drei, Freie Architekten undStadtplaner, Rosenbergstraße 52 a,70176 Stuttgart maßgebend.§ 2 Bestandteile der SatzungDer Bebauungsplan besteht aus:1. Lageplan mit zeichnerischem Teilund textlichen Festsetzungen vom08.09.2011, gefertigt vom BüroLEHEN drei, Stuttgart.2. Begründung vom 08.09.2011, ge-fertigt vom Büro LEHEN drei, Stutt-gart.Die örtlichen Bauvorschriften beste-hen aus:1. Lageplan zum Bebauungsplan„Obere Seugen“ – 2. Änderung mittextlichen Regelungen zu den ört -lichen Bauvorschriften vom07.09.2007, gefertigt vom BüroLEHEN drei, Stuttgart.2. Begründung zum Bebauungsplanvom 08.09.2011 und den örtlichenBauvorschriften vom 07.09.2007, ge-fertigt vom Büro LEHEN drei, Stutt-gart.§ 3 OrdnungswidrigkeitenOrdnungswidrig im Sinne von § 75Abs. 3 Nr. 2 LBO handelt, wer den auf

Grund von § 9 Abs. 4 BauGB getroffe-nen Festsetzungen des Bebauungs-plans zuwider handelt oder gegen dieSatzung über örtliche Bauvorschriftenim Geltungsbereich des Bebauungs-plans „Obere Seugen“ – 2. Änderungverstößt.§ 4 InkrafttretenDieser Bebauungsplan und die Sat-zung über örtliche Bauvorschriften fürden Geltungsbereich des Bebauungs-plans „Obere Seugen“ – 2. Änderungtreten mit der ortsüblichen Bekannt-machung nach § 10 Abs. 3 BauGB inKraft.Lauffen a. N., den 06.10.2011gez.Klaus-Peter WaldenbergerBürgermeister

Der Bebauungsplan kann einschließ-lich seiner Begründung beim Stadt-bauamt, Rathausstr. 10, Zimmer 30,74348 Lauffen a. N. während der üb -lichen Dienststunden eingesehenwerden. Jedermann kann den Bebau-ungsplan und die örtlichen Bauvor-schriften einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.Hinweise auf die Rechtsfolgen nach § 215 Abs. 1 und 2, § 44 Abs. 3 Satz 1und Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4Baugesetzbuch sowie auf § 4 Abs. 4Gemeindeordnung.I. Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1Satz 1 Nr. 1 – 3 und Abs. 2 BauGB be-zeichneten Verfahrens- und Formvor-schriften sowie Mängel in der Abwä-gung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGBsind gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1 – 3BauGB unbeachtlich, wenn sie nichtinnerhalb von einem Jahr seit dieserBekanntmachung schriftlich gegen-über der Gemeinde geltend gemachtworden sind. Bei der Geltend -machung ist der Sachverhalt, der die

Wenn Sie also meinen, Ihr Artikel istauch für Jugendliche interessant, kön-nen Sie in der ganz normalen Artikel-erfassung einen Haken setzen für „Ar-tikel auf Jugendportal anzeigen“ – IhrArtikel erscheint dann ganz automa-tisch, ohne dass Sie zweimal erfassenmüssen, auf der normalen lauffen.deund auch auf der städtischen Jugend-seite. Auf den Druck und Ihre sonsti-gen Angaben hat dies keinerlei Aus-wirkungen. Hinweis: alle Artikelwerden nach wie vor durch die Stadtfreigegeben und das Jugendportalgeht erst in ca. 2 – 3 Wochen online.

• Es kann im Rahmen der Artikelerfas-sung ein Hinweis für den Verlag einge-geben werden (z. B. als Verlagshinweisfür den Druckboten geben Sie ein:Bitte die Unterüberschriften in diesemArtikel unbedingt fett abdrucken)

Regelung zu NachrufenVereine und Einrichtungen müssen abdem 1. Januar 2012 für Nachrufe imLauffener Boten eine kostenpflichtigeAnzeige über den Verlag Walter Me-dien schalten. Bislang war dies durch-aus auch üblich, nach und nach hatsich jedoch eingeschlichen, dassNachrufe oft einfach als Artikel ge-

schrieben werden und so unter derkostenfreien Vereins- oder Einrich-tungsrubrik stehen. Um unser ge-drucktes Mitteilungsblatt erhalten zukönnen, müssen Sie den Verlag, derzur Finanzierung auf Anzeigenschal-tungen angewiesen ist, unterstützen.Ausgenommen von dieser Regelungsind lediglich Jahrgänge, da diese aufkeine Mitgliedsbeiträge oder sonsti-gen Mittel zurückgreifen können.

Für Rückfragen steht das Team desLauffener Boten gerne zur Verfügungund hofft auf eine weiterhin gute Zu-sammenarbeit.

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Verletzung oder den Mangel begrün-den soll, darzulegen.II. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeitetwaiger Entschädigungsansprücheim Falle der in den §§ 39 – 42 BauGBbezeichneten Vermögensnachteile,deren Leistung schriftlich beim Ent-schädigungspflichtigen zu beantra-gen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGBüber das Erlöschen von Entschädi-gungsansprüchen, wenn der Antragnicht innerhalb der First von drei Jah-ren gestellt ist, wird hingewiesen.III. Hinweis gemäß § 4 Gemeindeord-nung (GemO): Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften dieses Gesetzesoder aufgrund dieses Gesetzes zuStand gekommen sind, gelten ein Jahrnach der Bekanntmachung als vonAnfang an gültig zu Stande gekom-men. Dies gilt nicht, wenn1. die Vorschrift über die Öffentlichkeitder Sitzung, die Genehmigung oderdie Bekanntmachung der Satzung ver-letzt worden sind,2. der Bürgermeister dem Beschlussnach § 43 Gemeindeordnung wegenGesetzwidrigkeit widersprochen hatoder wenn vor Ablauf der in Satz 1 ge-nannten Frist die Rechtsaufsichtsbe-hörde den Beschluss beanstandet hatoder die Verletzung der Verfahrens-oder Formvorschrift gegenüber derGemeinde unter Bezeichnung desSachverhalts, der die Verletzung be-gründen soll, schriftlich geltend ge-macht worden ist.Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2geltend gemacht worden, so kannnach Ablauf der in Satz 1 genanntenFrist jedermann diese Verletzung gel-tend machen.Lauffen a.N., den 06.10.2011gez.Klaus-Peter WaldenbergerBürgermeister

RattengiftköderBauhof legt Rattengiftköder in Kanalschächten ausMomentan werden Rattenfestködermit dem Wirkstoff Warfarin in Kanal-schächten gegen Ratten ausgelegt.Nach rund 14 Tagen werden die Ködervom Bauhof nachkontrolliert und gege-benenfalls nochmals ersetzt. Unter Ka-naldeckeln, die mit roter Farbe markiertsind, wurden entsprechende Köder aus-gelegt. Die Bekämpfung der Wander-ratten in urbanen Gebieten ist ein wich-tiger Schritt zur Bewahrunghygienischer Verhältnisse und zur Ver-hinderung der Ausbreitung von Rattenin der Nähe menschlicher Behausun-gen.

Laubcontainer Stadt stellt zusätzlichen Laub -container auf dem Gelände derehemaligen Stadtgärtnerei amHainbuchenweg aufDer Herbst ist da, die Blätter fallen vonden Bäumen und sammeln sich wie-der in großen Mengen am Straßen-rand. Da die Entsorgung dieser Laub-berge über die Biotonne unmöglichist, bietet die Stadt Lauffen a. N. auchin diesem Jahr wieder die Möglichkeit,für ihre Bürger – zusätzlich zum Laub-container auf dem Häckselplatz amForchenwald – das Laub in einen Con-tainer auf dem Gelände der ehemali-gen Stadtgärtnerei am Hainbuchen-weg einzuwerfen.Wir bitten alle Nutzer dieses kosten-losen Services, ausschließlich Laub inden Container einzuwerfen. Es dürfenkeinesfalls andere Abfälle in den Container geworfen werden.

LandratsamtHeilbronnAllgemeinverfügung des Land-ratsamts Heilbronn über Ausnah-men vom Pflugverbot auf erosi-onsgefährdeten Flächen vom15.09. 2011, Az.33.2-8221.64I. 1. Aufgrund § 8 Nr. 1 der Verordnungdes Ministeriums für LändlichenRaum, Ernährung und Verbraucher-schutz zur Einteilung landwirtschaft -licher Flächen nach dem Grad der Erosionsgefährdung (Erosionsschutz-verordnung – ErosionsSchV) vom 29. Mai 2010 (GABl. S. 457) werdena. vor der Aussaat von Winterungenauf Flächen der Erosionsgefährdungs-klassen CC Wasser 1+2 in der Zeit vom 1. Dezember 2011 bis zum Ablauf des15. Februar 2012 nach Zuckerrüben-anbau oder Zuckerrübenabfuhr nachdem 10. November 2011b. vor der Aussaat von Sommergersteals Folgehauptfrucht auf Flächen derErosionsgefährdungsklassen CC Wasser

1 + 2, wenn schwere Böden vorliegen,in der Zeit vom 1. Dezember 2011 biszum Ablauf des 15. Februar 2012 odernach der Ernte der Vorfruchtc. vor dem Pflanzen von Kartoffeln aufFlächen der Erosionsgefährdungs-klasse CC Wasser 1, wenn schwereBöden vorliegen, in der Zeit vom 1. Dezember 2011 bis 15. Februar2012 oder nach der Ernte der Vor-frucht, auf Flächen der Erosionsge-fährdungsklasse CC wasser, wennschwere Böden vorliegen, ganzjährigAusnahmen vom Pflugverbotnach § 7 Abs. 1 und Abs. 2 Erosi-onsSchV im Stadt- und Landkreis Heil-bronn genehmigt.

2. Der sofortige Vollzug dieser Allge-meinverfügung wird nach § 80 Abs. 2Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung(VwGO) angeordnet.II. Nebenbestimmungen und Hin-weise1. Flurstücke, auf denen Ausnahmennach I. in Anspruch genommen wer-den, sind dem Landwirtschaftsamtvor dem Pflügetermin vom Bewirt-schafter unter Angabe der Flurstücks-nummer, der Flächengröße sowie desAusnahmetatbestands (I a bis c) mit-zuteilen.2. Die Aussaat des Wintergetreidesmuss unmittelbar nach dem Pflugein-satz erfolgen.3. Für die Bestellung des Sommerge-treides und die Pflanzung der Kartof-fel darf die Pflugfurche erst ab dem 1. Februar 2012 eingeebnet werden.4. Das Mulchsaatgebot der Schutzge-biets- und Ausgleichsverordnung(SchALVO) für die Aussaat von Winte-rungen nach Vorfrüchten mit stick-stoffreichen Ernteresten auf Flächenin Problem- und Sanierungsgebietenbleibt von dieser Ausnahmeregelungunberührt. In diesen Gebieten sindzum Pflügen dieser Flächen zusätzlichAusnahmen nach der SchALVO not-wendig.5. Die Bodenbearbeitungstermine derSchutzgebiets- und Ausgleichsverord-nung (SchALVO) für Ackerflächen mitBegrünung und für unbegrünte Acker-flächen mit Sommerkulturen als Fol-gehauptfrucht in Problem- und Sanie-rungsgebieten bleiben von dieserAusnahmeregelung unberührt. ZumPflügen dieser Flächen sind zusätzlichAusnahmen nach der SchALVO not-wendig.6. Der teilweise oder gesamte Wider-ruf der Allgemeinverfügung bleibt fürden Fall vorbehalten, dass nachträg-lich eingetretene oder festgestellteTatsachen die Voraussetzungen fürdie erteilten Ausnahmen vom Pflug-verbot erheblich ändern (§ 36 Abs. 2Nr. 3 LVwVfG).7. Diese Allgemeinverfügung tritt am30.05.2012 außer Kraft.8. Diese Allgemeinverfügung gilt amTage nach ihrer ortsüblichen Bekannt-machung als bekannt gegeben.9. Die Allgemeinverfügung einschließ-lich ihrer Begründung kann beimLandratsamt Heilbronn, Landwirt-schaftsamt, Zimmer E 316, Lerchenstr.40, 74072 Heilbronn, während derDienstzeiten eingesehen werden.III. Begründung1. Winterungen – insbesondere Win-terweizen – stehen in der regional -typischen Fruchtfolge oft nach Zucker -

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rüben. Bei einer nassen Herbst-witterung ab der zweiten November-hälfte kann der nach der ErosionsSchVeinzuhaltende Termin auf Flächen derErosionsgefährdungsklassen CC Wasser

1 + 2 im Stadt- und Landkreis Heilbronnnicht gehalten werden. Späte Ernte-und Abfuhrtermine bei Zuckerrüben – bedingt durch den Abfuhrplan derRaffinerie – und jahreszeitlich un-günstige Erntebedingungen in Verbin-dung mit schwerer Erntetechnik kön-nen für die kulturgerechte Bestellungvon Winterungen den Pflugeinsatz erfordern.Der optimale, bodenschonendste Be-arbeitungstermin kann nur dann ab-gewartet werden, wenn der zeitlicheSpielraum über den 1. Dezember 2011hinausreicht. Die Abfuhr der Rüben-mieten vom Feldrand erfolgt nachdem Abfuhrplan der Raffinerie bisEnde Dezember. Die Beseitigung derBodenverdichtungen durch die Rüben-miete und das Ladegerät ist ohnePflugeinsatz nicht möglich.2. Die Sommergerste stellt für einwirtschaftliches Ertragsniveau sehrhohe Ansprüche an die Durchwurzel-barkeit des Bodens und die Erwärm-barkeit des Saatbetts. Insbesondereauf schweren Böden können Verdich-tungen der Krumensohle den notwen-digen Wurzelraum begrenzen. Die imStadt- und Landkreis praxisüblichenVorfrüchte der Sommergerste, Zucker-rüben oder Mais und Winterweizenwerden in der Regel pfluglos bestellt.Der Pflugverzicht, die hohe Auflast derErntetechnik und die natürliche Sa-ckung des Bodens hinterlassen eine

Bodenstruktur, die ohne Lockerungdurch den Pflug diesen Anforderun-gen der Sommergerste nicht ent-spricht und nachhaltig nur durch Frost-einwirkung auf gepflügten Boden zubeheben ist (Frostgare). Für die Bestel-lung der Sommergerste ist daher dieErweiterung der Möglichkeiten desPflugeinsatzes auf bestimmten Flä-chen der ErosionsgefährdungsklassenCC Wasser 1 + 2 über die Vor gaben derErosionsSchV hinaus erforderlich.3. Die Kartoffel stellt für eine vermark-tungsfähige Qualität sehr hohe An-sprüche an eine gute Durchwurzel -barkeit und eine die Formtreue derKnolle nicht beeinträchtigende Bo-denstruktur bis in ca 40 cm Boden -tiefe. Aus phytosanitären Gründensollte im Bereich des Knollennestes sowenig wie möglich unzersetzte Pflan-zenmasse vorliegen. Jede Frühjahrs-bodenbearbeitung bis zur kulturspezi-fisch notwendigen Bearbeitungstiefeführt selbst nach durchschnittlichenWinterschlägen zu einer die Knollen-missbildung sowie den Schorf- undRhizoctoniabefall fördernden und dieNährstoffverfügbarkeit einschränken-den Bodenstruktur. Für die Bestellungder Kartoffel ist daher die Erweiterungder Möglichkeiten des Pflugeinsatzesauf bestimmten Flächen der Erosions-gefährdungsklassen CC Wasser 1 + 2 überdie Vorgaben der ErosionsSchV hinauserforderlich.4. Die Anordnung der sofortigen Voll-ziehung liegt im besonderen öffent -lichen Interesse. Durch die aufschie-bende Wirkung eines Rechtsbehelfswürde das durch die Allgemeinver -

fügung verfolgte Ziel, in begründetenFällen Ausnahmen vom Pflugverbotzur pflanzengerechten Bestellung vonWinterungen, von Sommergetreideund Kartoffeln zu erteilen, verzögert,zumal zu berücksichtigen ist, dassdiese Allgemeinverfügung zeitlich be-fristet ist. Die sofortige Vollziehungdieser Verfügung ist daher höher zugewichten als das Interesse, mit demVollzug dieser Allgemeinverfügungbis zu deren Bestandskraft abzu -warten.IV. RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Entscheidung kann inner-halb eines Monats nach Bekanntgabeschriftlich oder mündlich zur Nieder-schrift beim Landratsamt Heilbronn,Lerchenstraße 40, 74072 Heilbronn, Wi-derspruch eingelegt werden.Heilbronn, den 15.09.2011Susanne GoldLandratsamt – Landwirtschaftsamt

27.09. – 30.09.2011AuswärtsgeburtIn Ludwigsburg:Theo Seybold; Eltern: Jochen Rolf Alexander und Mirsada Seybold geb.Sumic, Lauffen a. N., Bahnhofstr. 17SterbefälleFrieda Melitta Herrmann geb. Krämer,Lauffen am Neckar, Klosterhof 3Irma Theresia Richter geb. Reinscher,Lauffen am Neckar, Klosterhof 3

STANDESAMTLICHENACHRICHTEN

ALTERSJUBILAREvom 07.10. – 13.10.201106.10.1941 Werner Nowak, Wilhelmstraße 24, 70 Jahre08.10.1939 Bernd Wilhelm Mayer, Südstraße 31, 72 Jahre10.10.1922 Magdalene Emma Maier, Schillerstraße 38, 89 Jahre10.10.1923 Georg Schattmann, Wielandstraße 18, 88 Jahre10.10.1936 Johanna Else Schiefer, Querstraße 12, 75 Jahre10.10.1938 Gretel Buck, Haselnußweg 10, 73 Jahre11.10.1931 Ernst Pfaff, Erlenweg 4, 80 Jahre11.10.1935 Ivan Kroflin, Hölderlinstraße 51, 76 Jahre11.10.1940 Margarete Loddo, Christofstraße 8, 71 Jahre13.10.1935 Gotthold Jose, Charlottenstraße 84, 76 Jahre

Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch aufVollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einver-ständnis der Betroffenen erfolgen kann.

Bürgerbüro der Stadt Lauffen a. N.Telefon: 07133 / 2077-0, Fax: 07133 / 2077-10