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BEGE GNUNG G e m e i n d e b r i e f der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth in Möhrendorf Ostern – Pfingsten 2013 Gottesdienste und Veranstaltungen März bis Juni Berichte, Fotos, Impulse...

Ostern – Pfingsten 2013downloads.eo-bamberg.de/12/1101/1/84964809784406223600.pdf · Marvin Diem, Paul Drescher, Constantin Forst, Frederik Keller, Janina Klein, Hannah König,

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B E G E G N U N G G e m e i n d e b r i e f

der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth in Möhrendorf

Ostern – Pfingsten

2013

Gottesdienste und Veranstaltungen März bis Juni Berichte, Fotos, Impulse...

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Zum Geleit „Und es werd für uns alle der Süden sein, da wo die Menschlichkeit wach ist und lebt. Mia kennan nur no wachsen durchs kleina werdn, kennan reicher werdn nur no durchs gebn. Und des Recht auf a Zukunft werd allen g'hörn, und a die Pflicht, miteinander zum lebn, in Frieden zu lebn.“

Songtext Werner Schmidbauer: „Die ganz große Kunst“; Album "Süden" Liebe Leserinnen und Leser der Begegnung,

der „Süden“ steht in der Literatur, bei Film oder Musik immer wieder als Synonym für Glück und gelingendes Leben. Eine Sehnsucht nach Süden, nach Sonne und Wärme überkommt viele von uns gerade in kalten, grauen Wintertagen. Eine Nachbarin sagte mir kürzlich beim Vorbeigehen vor der Haustür: „Ich wandere noch in den Süden aus …“.

Der eingangs zitierte Text aus dem Album „Süden“ ist ein Song, der die tragische Lebenssituation von Flüchtlingen aufgreift – die aus dem Süden kommen – und eine „satte und zynische“ Lebensweise in Deutschland anprangert. Überraschend wohltuend ist für mich die zitierte Wendung am Ende des Liedes. Wir könnten lernen von den Menschen des „Südens“: wachsen durch's kleiner werden, reicher werden durch's teilen, um eine friedvolle Zukunft auf der Erde zu finden.

Das Titelbild dieser Begegnung stammt von Misereor und passt für mich zu dem Text, der angesprochenen Thematik und zur Fastenzeit. Denn Fasten heißt nicht nur dem Körper durch bewussten Verzicht etwas Gutes tun, fasten meint auch, die in den Blick zu nehmen, die aus dem „Süden“ kommen, die nicht satt sind, sondern den „Hunger satt haben“.

Mit den besten Wünschen für eine gute Fasten- und eine gesegnete Osterzeit grüßt Sie und Euch herzlichst Ihr Matthias Bankmann, Pastoralreferent

(siehe dazu S. 23, Anm. d. Red.)

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Jahr des Glaubens

pfarrbriefservice.de

Das Jahr des Glaubens – Ein Anstoß für uns? (21. Okt. 2012 – 24. Nov. 2013)

Im Jahr 1967 hat Papst Paul VI schon einmal ein „Jahr des Glaubens“ ausgerufen zum Gedächtnis an das Martyrium der Apostel Petrus und Paulus vor damals 1900 Jahren. 50 Jahre Konzilsbeginn war für Papst Benedikt XVI Anlass das Gleiche zu tun. Im viel beklagten Glaubens-schwund unserer Tage will er einladen, den Glauben besser kennen zu lernen und im Alltag zu erleben.

Ist das nur die gut gemeinte Einladung eines „Rufers in der Wüste“?

Für mich könnte „Jahr des Glaubens“ bedeuten, diesen Glauben wie ein Geschenk aus vergangenen Jahren neu zu entdecken. Vielleicht haben wir das Geschenk noch gar nicht richtig „ausgepackt“. Es heißt ja: Man liebt nur, was man kennt .

Traditionell soll „das große Geschenk der Ablässe“ anspornen, mitzumachen. Mancher evangelische Christ wird sich fragen: Ja, gibt es denn das noch? Auch vielen katholischen Christen ist das fremd geworden.

Der Mechanismus „Wenn das Geld im Kasten klingt…“ kann in der Mottenkiste bleiben. Für einen „gnädigen Gott“ gibt es keine Tarife. Das gemeinsame Gebet, das „Scherflein der Witwe“ und „Almosen“ haben jedoch eine große Bedeutung.

Bitte lesen Sie weiter �

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Jahr des Glaubens Immer wieder ist in den amtlichen Texten von „wirklich reumütigen Gläubigen“ die Rede. Für uns eine Herausforderung, wenn nicht sogar Überforderung. Wir denken in anderen Kategorien.

Wenn es um die „stets notwendige Erneuerung“ (Reform) geht, klingt in unseren Ohren „Neuevangelisierung“ besser: „Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen (Joh 6,28). Unser Glaube soll „einzeln und gemeinschaftlich, frei und bewusst, innerlich und äußerlich, demütig und freimütig“ bekräftigt werden (Johannes Paul II 1967).

Man liebt nur, was man kennt. Das verlangt auch Wi ssen.

Nicht zufällig haben die Christen in den ersten Jahrhunderten angefangen, das CREDO auswendig zu lernen.

Täglich werden wir von Informationen überflutet. Aber was wissen wir im Glauben?

Die Antwort einer „Blitzumfrage“ ist zu wenig: Da kommt mancher ins Stottern, wenn er auf der Straße plötzlich ein Mikro vor die Nase gehalten bekommt. Wir wissen mehr!

Deshalb weist der Papst ganz betont auf den „Katechismus der katholischen Kirche“ hin, der vor 20 Jahren erschien. Er könnte wie ein Nachschlagewerk sein, einladen, den oder jenen Artikel zu lesen und zu schauen „Was sagt die (kath.) Kirche dazu?“ Doch - wer hat ihn schon?

Liebe Schwestern und Brüder, falls Sie einen nichtkatholischen Partner haben, müssen Sie vielleicht hören, dass ihm/ihr solche Überlegungen total zeitfremd vorkommen; sie seien fast eine Zumutung. Sie mögen es, bitte, als Blick über den Zaun verstehen. Er soll neugierig machen, zum Gespräch führen und hoffentlich einmal zu gemeinsamem Beten und Handeln.

Umgekehrt wäre es sicher auch gut, wenn wir Katholiken uns vom nahenden Lutherjubiläum ansprechen lassen, uns dafür interessieren. Letztlich geht es um den gemeinsamen Weg zu einem Ziel.

Das wünscht sich und Ihnen

Ihr Elmar Schauer, Pfarrer i. R. Foto: B.P.

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Familien unterwegs

"Erde"

Familienwochenende in Vierzehnheiligen Freitag – Sonntag, 1. – 3. Februar 2013 Wie wird es wohl werden? Ich bin nicht die einzige, die mit dieser Frage im Kopf anreist. Pfarrer Bambynek, der uns in den vergangenen Jahren durch das Wochenende und dabei auch zu Elementen und Fragen unseres Lebens geführt hat, wird nicht da sein. So bleibt auch etwas Unbekanntes, das in den vertrauten Räumlichkeiten des Hauses Frankenthal auf uns wartet.

Ich beende meine Beschäftigung mit dieser Frage mit dem Trost, dass auf jeden Fall die anderen da sein werden. Nach einem sehr freundlichen Empfang und unserem Einzug ins Quartier, treffe ich sie, „die anderen“ auch schon beim Abendessen und freue mich, wie viele sich auch heuer wieder nach Vierzehnheiligen aufgemacht haben.

In der Einstimmungsrunde darf jeder – ob groß oder klein – einen mitgebrachten Gegenstand vorstellen, der in ihm das schöne Gefühl von Geborgenheit und Zuhausesein auslöst. Auffallend ist diesmal, dass die so entstehende Ausstellung in der Mitte unseres Kreises, welche sonst während des ganzen Wochenendes zu bestaunen war, sich in Kürze wieder auflöste: die mitgebrachten Schätze, in der Hauptsache bestehend aus Kuschelkissen und -decken, können also wirklich nur für kurze Zeit von ihren Besitzern entbehrt werden.

Die Kinder erobern nun ihr Spielzimmer, während die Erwachsenen den Begriff „Erde“ reflektieren, unser diesjähriges Thema nach „Wasser“ und „Feuer“ in den letzten beiden Jahren.

Für die Kinder endet der Tag mit Rafaels beliebter Märchenstunde im Kaminzimmer.

Die Erwachsenen sitzen noch gemütlich im Keller zusammen.

Foto: H.H.

Foto von Rafael mit den Kindern

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Familien unterwegs Am nächsten Morgen trennen sich nach Frühstück und Morgenlob in der Kapelle unsere Wege: die Kinder bemalen Blumentöpfe, heuer werden sie angeleitet und beaufsichtigt von Claudia Schrebe.

Kirchenfenster Schöpfung

Die Erwachsenen machen sich mit dem Kirchenfenster „Schöpfung“ von Sieger Köder vertraut. Auch wenn dieses Werk zu den weniger bekannten gehört, hat uns seine Ausdrucksstärke gebannt und einige Emotionen ausgelöst.

Mit diesen farbigen Impressionen und einigen Fragestellungen zu „Ich selbst – eine gute Schöpfung Gottes“ ist jeder in eine stille Zeit gegangen. Weiterführende Gedanken konnten anschließend in Kleingruppen ausgetauscht werden.

Gestärkt vom Mittagessen gehen wir nach draußen – da die Nacht etwas Schnee mitgebracht hat – gut verpackt und die Kinder bestückt mit Tüten, die mit ein paar Schönheiten der Natur schnell gefüllt sind. Wir Erwachsenen sammeln Eindrücke, wie sich verschiedene Untergründe unter unseren Füßen anfühlen. Im Haus zurück wärmen wir uns mit Kaffee und Tee, dazu gibt es leckeren Kuchen.

Fotos: Roland Wissel

Die verbleibenden Nachmittagsstunden werden rein der Kreativität gewidmet: Die Kinder legen ein großes Naturbild aus den gesammelten Schätzen. Eine Erwachsenengruppe erstellt eine Wortkollage zum Thema „Mein Stückchen Erde – und wie es mich trägt“, die sich zu einer von Natur umgebenen Kirche zusammenfügt. Eine weitere Gruppe schafft ein farbenfrohes Gemälde zu diesem Thema. Die dritte Gruppe baut im Kaminzimmer eine Höhle. Im anschließenden Rundgang stellt jede Gruppe ihr Werk vor.

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Familien unterwegs Die jugendlichen Mädchen, die Claudia bei der Betreuung der Kinder unterstützen, waren auch aktiv, überraschen uns aber erst im Abschlussgottesdienst mit ihrem großformatigen Baum mit bunten Blättern in der Form von Händen.

Während die Kinder noch Tonfiguren

Foto

kreieren, studieren die Erwachsenen Volkstänze aus verschiedenen Ländern ein, die mit wachsender Begeisterung ausgeführt, uns ganz schön außer Atem bringen. Nach dem Abendessen treffen wir uns zum Taizé-Gebet in der Kapelle. Einige Kinder ziehen allerdings die Erfor-schung der neu entstandenen Höhlenlandschaft im Kaminzimmer vor. Erst die Märchenstunde bringt sie wieder zur Ruhe. Auch dieser Tag klingt mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

Zum Abschlussgottesdienst am nächsten Morgen bringen wir alle mobilen Werke des vergangenen Nachmittags mit, und die Feier wird eine gelungene Zu-sammenfassung der vergangenen Tage. Gestärkt vom Agape-Mahl und begleitet von einem Töpfchen mit Erde und (Kresse-)Samen treten wir nach dem Mittagessen die Heimreise an. Danke Aline und Rafael Riera für alle Mühen bei der Vorbereitung dieses Wochenendes, Claudia Schrebe für die ideenreiche Organisation des Kinderprogramms sowie ihren Assistentinnen Melanie, Hanna, Agnes, Feli und Paula. Unserem Referenten, Dr. Elmar Koziel, dem geistlichen Leiter der Gästehäuser in Vierzehnheiligen, ein herzliches Dankeschön für die Gestaltung des Erwachsenenprogramms und vor allem, dass er sich so gut auf uns eingestellt und eingelassen hat.

Für alle, deren Interesse jetzt geweckt wurde: Das Familienwochenende ist kein Treffen einer eingeschworenen Gruppe. Wir kommen immer wieder, weil es uns gut gefallen und vor allem gut getan hat – auch diesmal. Wer gerne teilnehmen möchte, ob allein oder mit Familie, wird sich sicher wohl fühlen: im nächsten Jahr, zur gleichen Zeit, in Vierzehnheiligen.

Sabine Ruppel

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Erstkommunion

Erstkommunion 2013 - Vorbereitung

„Gemeinsam unterwegs“

Unter diesem Motto sind wir in der Pfarrei Maria Heimsuchung mit der Filiale St. Elisabeth auf dem Weg zur Erstkommunion gestartet.

Wir – das sind in diesem Jahr für Bubenreuth 15 Kinder und 6 Gruppenleiterinnen und für Möhrendorf 10 Kinder und 5 Gruppenleiterinnen, die unter der Begleitung von Kaplan Jacob und meiner Leitung die Zeit der Vorbereitung gemeinsam gestalten.

Auch wenn ich mich wiederhole, aber für das Gelingen dieses Weges sind diese elf ehrenamtlichen Gruppenleiterinnen von größter Bedeutung; sie investieren ihre Zeit und ihr Engagement in die „Arbeit“ mit den Kindern. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich und wünsche, dass dieser Weg mit den Kommunionkindern auch für sie selbst zu einer Bereicherung ihres eigenen Glaubens wird.

Beim „Startschuss“ zur Erstkommunion haben wir wieder vom Licht der Osterkerze die Gruppenkerzen in der Taufkapelle entzündet und dann auf dem Kirchplatz einen richtig dicken Böller gezündet – einen ordentlichen Startschuss eben; den Kids hat´s gefallen… Im Anschluss daran haben die drei Kommuniongruppen ihre Gruppenkerze gestaltet.

Jedes Kind hat dabei in Form eines kleinen Wachsbildes die gemeinsame Gruppen-kerze verziert - manche Kinder haben vor lauter Begeisterung gleiche mehrere Bilder gebastelt.

Außerdem wurde von jedem Kind ein Foto geschossen für das große Kommunionbild in der Kirche (s. Abb. rechts).

Die Kommunionkinder sollen so in ihren jeweiligen Kirchen für die Zeit der Vorbereitung uns allen „vor Augen“ sein. Auch unser Gebet ist eine wichtige Unterstützung für die Kinder. Für den Glauben brauchen gerade Kinder Orte, an denen sie sich wohl fühlen und spüren: hier bin ich willkommen.

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Erstkommunion / Firmung So können wir dann auch gut gemeinsam unterwegs sein, wie wir es als Leitbild für die diesjährige Kommunionvorbereitung gewählt haben. Dabei ist gelingende Gemeinschaft von großer Bedeutung. Die Kommunionkinder müssen Gemeinschaft erleben und nicht nur davon hören, wenn wir Gottesdienste feiern, wenn wir uns in den Gruppen treffen und den Glauben bedenken.

„Gemeinsam unterwegs“ ist mehr als eine nette Überschrift, sondern Programm und Inhalt zugleich für unseren Glauben. Ich bin guter Dinge, dass es uns gemeinsam gelingen wird.

Ihr Matthias Bankmann, Pastoralreferent

Die Kommunionkinder in Möhrendorf: Noemi Bade, Annika Beck, Alessa Fraas, David Hausel, Johanna Malter, Viktoria Müller, Michael Plitt, Melanie Recker, Lenno Reinhardt, Juan Rosso. ...in Bubenreuth: Marvin Diem, Paul Drescher, Constantin Forst, Frederik Keller, Janina Klein, Hannah König, Sarah Linhardt, Jonas Malter, Melanie Pogan, Maximilian Rogers, Lukas Sandner, Eric Schneider, Julia Schybol, Yannick von Poblocki, Fiona Wermuth. Firmung 2013 – Vorschau

Die nächste Firmung für alle Jugendlichen der 7. und 8. Jahrgangsstufe (Schuljahr 2012/13) aus Möhrendorf und Bubenreuth wird stattfinden am

Freitag, dem 25. Oktober 2013, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Maria Heimsuchung. Domkapitular Kern wird das Sakrament der Firmung spenden.

Mit der Vorbereitung werden wir im Mai beginnen, alle Firmanden erhalten einen persönlichen Brief. Wir bitten euch aber schon mal den Termin für das Firmwochenende unbedingt in den Kalender einzutragen und freizuhalten: Freitag – Sonntag, 27. - 29. September .

Seid herzlich gegrüßt! Ich freue mich auf euch!

Euer Matthias Bankmann, Pastoralreferent 9

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Dienst für die Gemeinde In unserem Gemeindebrief "Begegnung" möchten wir Ihnen die verschiedenen freiwilligen Dienste in unserer Gemeinde vorstellen. Den Anfang macht in dieser Ausgabe der Blumendienst.

Blumenschmuck in der Kirche

An jedem Wochenende schmücken fleißige Hände unseren Kirchen-raum und den Altar mit frischen Blumen. Nachdem sich über viele Jahre Marianne Hammerschmitt um die Planung und Organisation gekümmert hatte, übernahm nun Christine Schaller diese Aufgabe. Den beiden Frauen und allen Helferinnen und Helfern ein herzliches Vergelt's Gott! Inzwischen können einige Helferinnen aus Altersgründen nicht mehr mitmachen. Daher hier unser Aufruf an Sie:

• Lieben Sie Blumen? • Können Sie alle 6 - 8 Wochen (= etwa alle 2 Monate)

etwas Zeit für einen freiwilligen Dienst aufbringen? • Möchten Sie mithelfen, einen schönen Rahmen

für den Gottesdienst zu gestalten? Dann sprechen Sie doch Christine Schaller an. Ob Frau oder Mann – je mehr Helfer/innen sich finden, umso seltener wird der Einsatz des Einzelnen.

Christine Schaller Erlanger Str. 36 Tel. 09131-47975

Osterschmuck mit Blumen vom Karfreitag

Foto: B.P.

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Dienst für die Gemeinde

Blumenschmuck außen

Von Mai bis November sorgen Inge Tobesch, Monika Schicker und Karin Wadl dafür, dass die Außenanlagen um Kirche und Zentrum schön bepflanzt und gepflegt sind und uns erfreuen. Herzlich Vergelt's Gott ...auch für den von ihnen schön geschmückten Mai-Altar!

Palmbuschen-Basteln

Jedes Jahr in der Fastenzeit treffen sich Frauen und Männer im Clubraum zum Basteln von Palmbuschen. Es werden Formen geschnitten, Drahtrahmen gefertigt und die Palmbuschen gebunden. Die fertigen Palmbuschen werden am Palmsonntag geweiht und nach dem Gottes-dienst verkauft. Bisherige Verwendung des Erlöses:

• 2005 358,-- für kirchlichen Bedarf • 2006 340,-- " " " • 2007 278,50 für die Kirchenrenovierung • 2008 371,70 für neue Ministrantengewänder • 2009 321,40 für eine neue Altardecke und sonstigen Bedarf • 2010 300,-- für Sitz- und Kniekissen für die Ministranten • 2011 280,-- für kirchlichen Bedarf • 2012 397,-- für ein neues Weihrauchfass und sonst. Bedarf

Ein herzliches Dankeschön allen fleißigen Bastlerinnen und Bastlern und besonders an Inge Tobesch für die Organisation!

Zum nächsten Treffen am Montag, 18. März 2013, um 13.00 Uhr werden noch Helfer und Helferinnen gebraucht. Material wird gestellt. Bitte bringen Sie eine Schere bzw. eine Zange zum Drahtschneiden mit.

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Termine im März (Fastenzeit)

Sonntagsgottesdienste (GD) im März Sa, 18.30 Uhr, Vorabendmesse in Maria Heimsuchung So, 9.00 Uhr, GD in Maria Heimsuchung Bubenreuth So, 10.30 Uhr, GD in St. Elisabeth Möhrendorf

Freitag - Sonntag, 15. - 17. März Wochenende der Kommunionkinder in Münchsteinach

Freitag, 15. März 19.00 Uhr, Taizé-Gebet in der Kirche. Herzliche Einladung an alle, die gerne ruhige religiöse Lieder mit anderen singen.

" Der Himmel wart' net " - Eine "geistreiche Komödie in drei Akten gespielt vom Laientheater der Kolpingsfamilie Bubenreuth im Pfarrsaal von Maria Heimsuchung Bubenreuth • Freitag, 15. März, 20.00 Uhr • Samstag, 16. März, 20.00 Uhr Die Polizeibeamtin Uschi Stelzl ist gestorben und sitzt nun im himmlischen Wartezimmer. Bevor man Zutritt zum Paradies erhält - so die himmlische Regel -, muss noch eine letzte Aufgabe erfüllt werden. In Uschis Fall heißt dass, sie muss hinunter auf die Erde und den eben verstorbenen Schreinermeister Schmidtlein abholen. Fast schon enttäuscht von der Leichtigkeit dieses Laufburschenauftrags, macht sie sich auf den Weg. Sie ahnt dabei noch nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt und dass sie selbst vom Jenseits aus noch ein Verbrechen verhindern muss...

Samstag, 16. März 10-12 Uhr, Secondhand-Basar "Rund um das Kind" der beiden Kindertagesstätten St. Elisabeth u. St. Laurentius an der Grundschule

Sonntag, 17. März 10.30 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth, Kinderkirche im Saal, Misereor-Spenden sind möglich auf unser Konto (s. S. 22)

Montag, 18. März 13.00 Uhr, Palmbuschen-Basteln im Clubraum.

Material ist vorhanden. Bitte bringen Sie eine Schere bzw. eine Zange zum Draht-Abzwicken mit. Die Palmbuschen werden am Palm-sonntag geweiht und nach dem Gottesdienst verkauft. Es werden noch zwei bis drei Mitbastler/innen gesucht! Bitte wenden Sie sich an Inge Tobesch. (Siehe auch S. 11)

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Termine im März (Fastenzeit) Dienstag, 19. März 16.00 Uhr, Jubelgottesdienst zum 50jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer i. R. Geistl. Rat Franz Guth in der Kapelle des Caritas-Pflegeheims Bubenreuth. Nach seiner Weihe am 10. März 1963 war Franz Guth Kaplan in Königsfeld und Theisendorf. Ab Sept. 1967 wirkte er in Hannberg, ab August 1973 als Pfarrer in Dechsendorf, ab April 1990 in Erlangen-Büchenbach. Außerdem war er 1980 - 2000 Schuldekan des Dekanates Erlangen und

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zeitweise zusätzlich Dekan des Dekanats Höchstadt. Seit Sept. 2004 ist Pfarrer Guth im Ruhestand. Dennoch versteht er sich als "Pfarrer in Rufweite" und hilft aus, wo er kann, so auch bei uns in Möhrendorf. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm Alles Gute!

Mittwoch, 20. März 14.30 Uhr, Kreuzwegandacht in der Kirche. Anschließend treffen sich die Senioren im Clubraum zu Kaffee und Kuchen. Fahrdienst gerne auf Wunsch. Kontakt: Doris Baumgartner und Annegret Eibert.

19.00 Uhr, Abendmesse mit modernen Liedern, Pfarrkirche Bubenr.

Donnerstag, 21. März 12.30 Uhr, Die Jungen Alten treffen sich an der Elisabeth-Kirche

zur Fahrt in Fahrgemeinschaften nach Gremsdorf. Dort Führung im Haus der Barmherzigen Brüder, ein Wohn-, Betreuungs- und Beschäftigungsangebot für Menschen mit Behinderung in der Metropolregion Nürnberg. Kontakt: Fritz Eibert

19.00 Uhr, Bußgottesdienst in St. Elisabeth Freitag, 22. März 19.00 Uhr, Bußgottesdienst in Maria Heimsuchung, Bubenreuth

Samstag, 23. März 7.00 Uhr, Start zum traditionellen Fußgang nach Gößweinstein .

Details siehe Seite 18 und auf Handzetteln in der Kirche. Anmeldung bei Albin Gensler und Roland Wissel

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Termine im März (Karwoche und Ostern) Herzliche Einladung zur Mitfeier der Kar- und Ostertage in St. Elisabeth. Sonntag, 24. März, Palmsonnta g 9.00 Uhr, Gottesdienst in Maria Heimsuchung Bubenreuth 10.30 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth mit Beginn am Marterl,

Kreuzung Haupt-/Frankenstr., Palmprozession zur Kirche, nach dem Gottesdienst Verkauf geweihter Palmbuschen

Donnerstag, 28. März, Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlfeier im Pfarrsaal. Im Anschluss stille Kreuzwegandacht in der Kirche. Freitag, 29. März, Karfreita g 15.00 Uhr Gedächtnisfeier vom Leiden und Sterben Jesu

parallel dazu Kinderkirche im Saal. Die Kinder ziehen dann zur Kreuzverehrung in die Kirche. Bitte bringen Sie Blumen für sich und die Kinder mit. Daraus wird dann der Altarschmuck für Ostern zusammengestellt.

Sonntag, 31. März, Ostersonnta g 5.30 Uhr Osternacht – Feierlicher Gottesdienst mit Pfarrer Will.

Anschl. Segnung der mitgebrachten Speisen und Einladung zum Oster-Mitbring-Frühstück im Saal (Kaffee/Tee wird gestellt).

10.00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst (Wort-Gottes-Feier) mit PRef. Matthias Bankmann. Montag, 1. April, Ostermonta g 9.00 Uhr Gottesdienst in St. Elisabeth

Der Herr ist wahrhaft auferstanden!

Ein Bild aus dem Kreuzweg in St. Elisabeth, Foto: B.P.

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Termine im April

Sonntagsgottesdienste (GD) im April Sa, 18.30 Uhr, Vorabendmesse in Maria Heimsuchung So, 9.00 Uhr, GD in St. Elisabeth Möhrendorf So, 10.30 Uhr, GD in Maria Heimsuchung Bubenreuth

Freitag, 5. April 19.00 Uhr Freitagsgottesdienst zum Totengedenken in Bubenreuth

Sonntag, 7. April 9.00 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth, anschl. Kirchenkaffee

Dienstag, 9. April 20.00 Uhr, Pfarrgemeinderatsitzung im Clubraum

Donnerstag, 11. April 14.30 Uhr, Seniorennachmittag in St. Laurentius: Fotos aus 40 Jahren

Sonntag, 14. April 9.00 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth , 10.00 Uhr, Festgottesdienst mit Hl. Erstkommunion in Bubenreuth

Donnerstag, 18. April 10.00 Uhr, Die Jungen Alten treffen sich an der Elisabeth-Kirche

für Fahrgemeinschaften nach Almos. Dort Wandern und Einkehr (Keck).

19.30 Uhr Der Besuchskreis trifft sich im St. Laurentius Gem.-Saal.

Freitag, 19. April 19.00 Uhr, Taizé-Gebet in der Kirche St. Elisabeth

Sonntag, 21. April 9.00 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth , mitgestaltet vom ökumenischen Gospel-Projekt-Chor

Mittwoch, 24. April 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Clubraum, Fahrdienst auf Wunsch. Kontakt: Doris Baumgartner und Annegret Eibert.

Sonntag, 28. April 9.00 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth

www.unser-sonntag.de

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Termine im Mai

Sonntagsgottesdienste (GD) im Mai Sa, 18.30 Uhr, Vorabendmesse in Maria Heimsuchung So, 9.00 Uhr, GD in Maria Heimsuchung Bubenreuth So, 10.30 Uhr, GD in St. Elisabeth Möhrendorf

Mittwoch, 1. Mai (gesetzlicher Feiertag) 10.30 Uhr Der offene Familienkreis startet an der Kirche zu einem Ausflug zur Lillach-Quelle mit Einkehr (Org.: Familie Popp)

Donnerstag 2. Mai Ökumenischer Seniorenausflug (Busfahrt) zum Stausee Hohenwarte in Thüringen. Anmeldung bei Gunda Lehmann, Details s. Aushang!

Freitag, 3. Mail 19.00 Uhr, Taizé-Gebet in der Kirche St. Elisabeth 19.00 Uhr, Freitagsgottesdienst zum Totengedenken in Bubenreuth

Samstag, 4. Mai 10.30 Uhr FrauenZeit! Details siehe Seite 19

Sonntag, 5. Mai 10.00 Uhr, Festgottesdienst mit Hl. Erstkommunion in St. Elisabeth

Donnerstag, 9. Mai, Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr, Familiengottesdienst im Pfarrgarten St. Elisabeth

Mittwoch, 15. Mai 14.30 Uhr, Maiandacht in der Kirche an der Marienstatue. Anschließend treffen sich die Senioren im Clubraum Fahrdienst auf Wunsch (Doris Baumgartner und Annegret Eibert)

Donnerstag, 16. Mai 10.30 Uhr, Die Jungen Alten treffen sich an der Elisabeth-Kirche

zur Radtour nach Hesselberg. Kontakt: Fritz Eibert

Sonntag, 19. Mai, Pfingstsonnta g 10.30 Uhr, Festgottesdienst in St. Elisabeth

Montag, 20. Mai, Pfingstmonta g 9.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in St. Laurentius 16

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Termine im Juni Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam 9.30 Uhr, Gottesdienst und Prozession beginnen an der alten St. Josef-Kirche in Bubenreuth (Straße Richtg. Bräuningshof) Alle Kommkinder sind eingeladen, im Gewand mitzufeiern.

Sonntagsgottesdienste (GD) im Juni Sa, 18.30 Uhr, Vorabendmesse in Maria Heimsuchung So, 9.00 Uhr, GD in St. Elisabeth Möhrendorf So, 10.30 Uhr, GD in Maria Heimsuchung Bubenreuth

Sonntag, 2. Juni 9.00 Uhr, Gottesdienst in St. Elisabeth, anschl. Kirchenkaffee

Donnerstag, 6. Juni 20.00 Uhr, Pfarrgemeinderatsitzung im Clubraum

Freitag, 7. Juni 19.00 Uhr Freitagsgottesdienst zum Totengedenken in Bubenreuth

Sonntag, 9. Juni 14.40 Uhr, Der offene Familienkreis macht einen Ausflug zur Liasgrube mit Picknick/Grill (Familie Recker)

Freitag, 14. Juni 19.00 Uhr, Taizé-Gebet in der Kirche St. Elisabeth

Mittwoch, 26. Juni 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Clubraum, Fahrdienst auf Wunsch. Kontakt: Doris Baumgartner und Annegret Eibert.

Sonntag, 30. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrgarten, Fichtelweg 17 Anschließend Festbetrieb – traditionell am letzten Sonntag im Juni

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Fußgang

Fußgang nach Gößweinstein Gößweinstein erscheint so fern, aber in Wirklichkeit lässt es sich an einem Tag zu Fuß erreichen. Auch dieses Jahr werden wir den Beweis dafür antreten. Bei guten Gesprächen, angeregt durch die vorbereiteten Denkanstöße aus aktuellen Situationen oder des Alltages der Wanderer, wird der Weg kürzer als die Landkarte suggeriert.

Wer sich trotzdem nicht den ganzen Weg zutraut oder zumuten will, für den ist es ein Leichtes, die Mittagspause in Thuisbrunn als Ein- oder Ausstiegspunkt zu wählen und so nur 60 bzw. 40 Prozent des Weges zu gehen.

Der Weg durch die erwachende Natur ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis, das wir, die Organisatoren, mit möglichst vielen Möhren-dorfern teilen möchten. Wind, Sonne und manchmal auch Schnee wirken viel intensiver als sonst und ein Tag ohne TV und Radio ist eine gute Möglichkeit, sich auf Ostern vorzubereiten und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Aber nun genug der Worte. Probieren Sie es einfach mal aus.

Sollten Sie Lust bekommen haben, Albin Gensler und mich zu begleiten, merken Sie sich den 23. März vor. Eine Anmeldung hilft, am Morgen die Vollständigkeit festzustellen.

Termin: Samstag, 23. März 2013, um 7.00 Uhr Start: an der Kirche St. Elisabeth

Roland Wissel

Foto: R.W.

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FrauenZeit

Frauen aufgepasst!

Ihr seid eingeladen, es ist FrauenZeit!

Unser Team möchte für Frauen aus Möhrendorf – und gerne auch darüber hinaus – Treffen organisieren zu erholsamen, spannenden und inspirierenden Themen. Ziel ist, vom Alltag in Familie und Beruf abzu-schalten und christliche Impulse zu bekommen. Begonnen hatten wir am 28.11.12 mit einem Verwöhnabend für Frauen. Weiter ging es am 23.01.13 mit dem Thema "Kleider machen Leute..." Unsere nächsten Termine:

Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr, "Mit Liebe Essen" An diesem Abend bereiten wir gemeinsam einfache Speisen zu und essen zusammen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und dafür, einen Schritt auf Ostern zu zugehen. Über einen Unkostenbeitrag von 4 € pro Person wären wir dankbar. Ort: St. Laurentius-Gemeindesaal, Kleinseebacher Str. 19.

und

Samstag, 4. Mai, 10.30 Uhr, "Kräuterwanderung" Mit der Floristin und Wildkräuterexpertin Gabi Adkins geht es auf eine kleine Wanderung durch die Wild- und Heilkräuterwelt und zum Abschluss zum gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Reck, Oberndorf. Bitte Schreibutensilien und kleine Plastikbeutel für geerntete Pflanzen mitbringen sowie ggf. wetterfeste Kleidung.

Teilnehmerinnenzahl: 15 Personen, daher bitte anmelden • im evang. Pfarramt bei Uli Wex • beim Treffen am 14. März

Falls mehr als 15 Frauen teilnehmen möchten, bieten wir einen 2. Termin am Samstag, 8. Juni 2013, an. Start ist um 10.30 Uhr an der St. Laurentiuskirche.

Wir hoffen, Sie haben Lust bekommen, und freuen uns auf Sie! Ihr Frauen-Zeit-Team Vikarin Juliane Knoll, Dorothea Port,

Gabriela Roter-Göken, Sabine Sauer und Ulrike Wex

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Kindertagesstätte St. Elisabeth Unser diesjähriges Jahresthema lautet:

„ Gesund und fit durchs Jahr“.

Nachdem die Kinder einiges zum Thema Gesundheit gehört und erfahren haben, beschäftigen wir uns in den nächsten Wochen mit dem Bereich der Entspannung.

Zum Entspannungsnachmittag am Freitag, den 25. Januar, hatten wir alle Kinder und Eltern eingeladen.

Nach einem gemeinsamen Start in der Turnhalle wurde in den Gruppen ein buntes Programm geboten. Unsere Gäste konnten

• ein Hand-Peeling genießen,

• bei einer Traumreise entspannen,

• gemütlich ein Buch lesen oder malen

• und sich bei Kuchen und Tee verwöhnen lassen.

Ein weiterer Höhepunkt in unserer Einrichtung war der Faschings-dienstag. Zu Gast waren Prinzessinnen, Cowboys, Piraten, Feen und viele andere… Wir haben gefeiert, getanzt, gebastelt und uns am leckeren Buffet gestärkt.

Am Aschermittwoch haben wir mit allen Kindern die Fastenzeit besprochen und überlegt, was diese für uns bedeuten kann. Wir wollen mehr Zeit miteinander verbringen, öfters den Fernseher ausstellen und zusammen spielen, uns unterstützen und gegenseitig helfen.

Die Fastenzeit ist der Weg, der Ostern als Ziel hat.

Wir, die KiTa St. Elisabeth, wünschen Ihnen eine gute Zeit und ein frohes Osterfest.

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Junge Alte und Senioren

Die Jungen Alten Wanderungen, Radtouren, Ausflüge, Besichtigungen usw. möchten wir mit Gleichgesinnten erleben. Willkommen in unserem Kreis sind Frauen und Männer etwa ab 55 Jahren, die Zeit und Lust haben mit zu machen.

Heuer feiern wir am 18. Juli unser zehnjähriges Bestehen. Wir treffen uns einmal im Monat, in der Regel an jedem 3. Donnerstag an der Kirche St. Elisabeth: • 21.3., 18.4., 16.5., 20.6., 18.7. (Jubiläum, Grillnachmittag) • Kontakt: Fritz Eibert und Helmut Funke

Die Senioren Der Seniorenkreis lädt alle Seniorinnen und Senioren aus Möhrendorf herzlich ein, einmal im Monat einen gemütlichen Nachmittag zusammen zu verbringen.

Wir tauschen uns aus, trinken Kaffee, singen, spielen, rätseln (Bibelquiz...), schauen Dias oder eine Film an – kurz: wir erleben eine schöne Abwechslung zum Alltag. Bringen Sie doch eine Freundin / einen Freund mit! Auch über jüngere Gesichter, die mal bei uns vorbei schauen, würden wir uns sehr freuen. Manche Veranstaltung erleben wir zusammen mit den "Jungen Alten" – z.B. den Feldgottesdienst auf der Hedera oder den Grillnachmittag im Zentrum. Und zweimal im Jahr freuen wir uns auf einen ökumenischen (Omnibus-) Ausflug gemeinsam mit den Senioren der evang. Kirchengemeinde St. Laurentius (am 2.5. und 15.10.2013, s. Seite 16). Wir treffen uns i. d. Regel an jedem 4. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im Clubraum (Gemeindezentrum, Fichtelweg 17). Auf Wunsch holen wir Sie zu Hause ab und bringen Sie auch wieder heim. • 20.3., 24.4., 15.5., 26.6., 18.7. (Grillnachmittag mit den "J. A:") • Kontakt: Doris Baumgartner und Annegret Eibert

Details zu den Terminen der "Jungen Alten" und der Senioren siehe S. 13 ff. Die Jahresprogramme finden Sie im Aushang

bei St. Elisabeth oder im Internet: www.sb-erlangen-nordost.de > Wo finde ich Was

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MISEREOR Fastenaktion

Der Korb bleibt leer

Zwiebeln Ernte auf Grund der ausgebliebenen Regenzeit leider nicht möglich Zucker Ethanol zur Herstellung von Biosprit verwendet

Kartoffeln Ackerfläche von Großgrundbesitzern beschlagnahmt Brot Getreide als Futtermittel nach Europa exportiert

Fast 900 Millionen Menschen auf der Welt müssen hungern; täglich sterben Menschen an den Folgen von Unterernährung und Hunger.

Die Ursachen hierfür sind vielfältig: • Dürren und Missernten machen Nahrungsmittel knapp • Kleinbauern werden von ihrem angestammten Land vertrieben • Spekulation treibt die Preise für Lebensmittel künstlich in die Höhe.

MISEREOR, das Hilfswerk der deutschen Katholiken zur Bekämpfung von Hunger, Armut und Krankheit in der Welt, ruft deshalb dazu auf, den Hunger in der Welt wirkungsvoll zu bekämpfen.

Gemeinsam mit einheimischen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika engagiert sich MISEREOR für eine dem Klima-wandel angepasste Landwirtschaft, für eine Einschränkung der Nahrungsmittelspekulation und die gerechte Verteilung von Land.

In den Projekten werden die Selbsthilfepotentiale der Menschen, die in den von Nahrungsmittelknappheit bedrohten Regionen leben, geweckt. 22

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MISEREOR Fastenaktion

Hunger ist oft menschengemacht. Das heißt konkret: Hunger ist nicht in erster Linie eine Frage von ausreichender Nahrungsmittelproduktion, sondern eine Frage von Zugang zu Land und gerechten Rahmen-bedingungen. Nicht zuletzt ist Hunger aber auch eine radikale Anfrage an unseren eigenen Lebensstil: Teilen wir das, was wir haben?

Gezielt helfen: • Mit 19 Euro helfen Sie, die größte Not zu dämpfen. Damit können

Nahrung oder Saatgut für eine Familie beschafft werden.

• 75 Euro schenken verarmten Bauern Werkzeug für die harte Feldarbeit und einen Eselskarren für den Transport.

• 150 Euro helfen beim Bau eines Brunnens. Damit können Felder auch bei Dürre bewässert werden. Die besseren Ernten sichern das Überleben vieler Familien.

Schenken Sie Hilfe zur Selbsthilfe:

Spendenkonto: 10 10 10 Pax-Bank – BLZ 370 601 93

oder: "Kath. Kirchenst. St. Elisabeth Möh." Spk. Erlangen, BLZ 763 500 00 Kto. 28 000 439, Stichwort MISEREOR

Vergelt's Gott!

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Verschiedenes Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Stipendien

� Taufen sind in St. Elisabeth entweder am jeweils festgelegten Tauf-Samstag (1mal pro Monat) oder auf Wunsch auch im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes möglich.

� Wenn sie kirchlich heiraten möchten, wenden Sie sich bitte an Pastoralreferent Bankmann; er führt mit Ihnen das so genannte "Eheprotokoll", die Anmeldung zur Hochzeit. Für die Termin-absprache zur Hochzeit in St. Elisabeth wenden Sie sich bitte direkt an das Pfarramt in Bubenreuth.

� Im Trauerfall nimmt in der Regel das beauftragte Beerdigungs-institut den Kontakt mit den Seelsorgern auf. Sie können sich aber auch direkt an Pastoralreferent Bankmann wenden.

� Ein Messstipendium ist in der römisch-katholischen Kirche eine besondere Aufwendung. Sie kann von Gläubigen gegeben werden, die von der Kirche die Feier einer Heiligen Messe „mit Intention“, das heißt, in einem besonderen Anliegen, erbitten. Die häufigste Intention dabei ist die Fürbitte für einen Verstorbenen.

Ehrenamtliche bringen Freude

Kirchlicher Besuchsdienst in Möhrendorf Alte und kranke Menschen sind oft ganz allein - zu Hause, in der Klinik oder im Heim. Sie haben keine Angehörigen oder diese wohnen zu weit weg, um sie regelmäßig besuchen zu können. Wenn es gewünscht wird, kommen Mitglieder des Besuchsdienstes aus beiden Gemeinden diskret zu Besuch. Wo es möglich ist, helfen sie auch bei Problemen oder stellen Kontakte her. Auch zu wissen, dass jemand für einen betet, ist oft Trost und Erleichterung. Im Team arbeitet eine ehrenamtliche Altersberaterin mit Zertifikat des Evangelischen Bildungswerks mit.

Kontakt: • Evang.-luth. Pfarramt St. Laurentius, Frau Wex, Tel. 09131-43386 • Kath. Pfarrbüro St. Elisabeth, Frau Wölzenmüller, Tel. " -46811 24

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Ehrenamt

Kirchenverwaltung St. Elisabeth 2013 - 2018

Die Kirchenverwaltung ("KV") ist das gewählte Gremium, das für alle Verwaltungs-, Personal- und Finanzfragen unserer Kirchen-gemeinde (Kath. Kirchenstiftung St. Elisabeth) zuständig ist. Die KV ist an die Kirchenstiftungs-ordnung gebunden.

Im November 2012 wurden die Mitglieder unserer Kirchenverwaltung für die nächsten sechs Jahre neu gewählt. Die neue KV hat sich konstituiert und die folgenden Aufgabengebiete zugeordnet:

• Georg Kreiner (Baulichkeiten) • Martin Lovis (Kirchenpfleger) • Mechthildis Möller (Kindertagesstätte St. Elisabeth) • Roland Wissel (Schriftführer)

Pfarrgemeinderat St. Elisabeth 2010 - 2014

Der Pfarrgemeinderat ("PGR") berät die Gemeindeleitung in allen wichtigen Fragen und gestaltet das Gemeindeleben aktiv mit. Neben Sachbeauftragten gibt es aktuell Arbeitskreise für Liturgie, für Eine Welt/Soziales und für Feste. Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich.

Die Mitglieder unseres Pfarrgemeinderats wurden im Jahr 2010 für vier Jahre gewählt. Die nächste Wahl ist im März 2014. Im PGR-Vorstand arbeiten mit:

• Pastoralreferent Matthias Bankmann (hauptamtlich) • Viktoria Kral (1. Vorsitzende) • Mathias Göken (Stellv. Vors.) • Rafael Riera-Knorrenschild (Stellv. Vors.) • Hans-Ulrich Dietz (Schriftführer) • Bruno Popp (Stellv. Schriftführer)

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Angebote / Kontakte

Dienste, Gruppen und Kreise

• Kirchendienste, Kirchenmusik, Jugendarbeit Gottesdiensthelfer/innen und andere Dienste Blumendienst, Kirchenreinigung, Mesner, Kommunionausteilung, Schola, Lektorendienst, Organist/in, Haussammlungen, Pfarrbrief-Austragung… → PRef. Matthias Bankmann bzw. Pfarrbüro Tel. 09131-46811

Ministrant/inn/en - Jungen u. Mädchen ab 9 Jahren → Marlis Schaller (Miniplan)

Ministrantenband → Valentin Kopp und Sarah Bankmann

Kirchen- u. Gospelchor - Proben im Clubraum mittwochs 19.30 Uhr → Viktoria Kral

• Angebote für Kinder und Familien Krabbelgruppen für ½- bis dreijährige Kinder, mittwochs 15.30-17.00 Uhr

→ Marnie Scholz

Vorbereitungskreis für Kinder-Kirchen (sonntags parallel im Saal) → Tomas Vencel

Offener Familienkreis für Familien mit Schulkindern → Aline und Rafael Riera

• Angebote für Erwachsene Vortragsabende Spiritualität, Horizonterweiterung, Persönlichkeit...

→ Dr. Matthias Fittkau

Gesprächs- und Glaubenskreise konfessionsverbindend → Bärbel Koch

• Geselligkeit Die Jungen Alten - Frauen und Männer ab ca. 55 Jahren

→ Fritz Eibert und Helmut Funke

Seniorenkreis → Annegret Eibert und Doris Baumgartner

Besuchsdienst (ökumenisch): → Bruno Popp – für St. Elisabeth → Erika Hötzel – für St. Laurentius

Die meisten Treffs und Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum statt. Wenn Sie reinschnuppern möchten, Sie sind jederzeit herzlich eingeladen.

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Impressum Herausgeber: Pastoralreferent Matthias Bankmann Kath. Filial-Kirchengemeinde St. Elisabeth Fichtelweg 17, 91096 Möhrendorf

Redaktion u. Layout: Bruno Popp, E-Mail: [email protected]

Grafiken/Fotos: Titelbild: Misereor; alle nicht gekennzeichneten Bilder stammen von pfarrbriefservice.de

Auflage: 980 Exemplare

Druck: wabe Erlangen gemeinnützige GmbH Pfarrbüro: Kath. Filial-Kirchengemeinde St. Elisabeth

Fichtelweg 17, 91096 Möhrendorf Tel.: 09131-46 811 Fax: 09131-40 84 55 Bürozeiten: Di+Mi: 9-12 Uhr; Fr: 14-17 Uhr

Außerhalb der Bürozeiten und in den Ferien sagt Ihnen der Anrufbeantworter, an wen Sie sich wenden können. Das Pfarramt der Mutterpfarrei Maria Heimsuchung, Bubenreuth, ist in Ferienzeiten besetzt: Montag - Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Pfarrei Bubenreuth: Pfarradministrator Dr. Mathew Kiliroor Katholische Pfarrei Maria Heimsuchung Birkenallee 60, 91088 Bubenreuth Tel.: 09131-24 550 Fax: 09131-20 75 61 Pfarramt: Mo-Fr: 9-12 Uhr, Mi+Fr: 15-17 Uhr

Internet: www.sb-erlangen-nordost.de > Pfarreien

Bankverbindung: "Kath. Kirchenst. St. Elisabeth Möh." Spk. Erlangen, BLZ 763 500 00 Kto. 28 000 439

Vergelt's Gott für alle Ihre Gaben! Ein herzliches Dankeschön auch an alle Gemeindebrief-Austräger/innen und Caritas-Sammler/innen! Die nächste Caritas-Haussammlung ist vom 30.9. bis 6.10.2013

Das Gedicht "Morgenandacht" hat Frau Aloisia Gabriel († 2012) vermittelt. 27

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Morgenandacht (Wittrich Rupert) Einsam geh' ich auf der Straße, Grillen zirpen schon im Grase. Rings um mich ist Vogelsang, von ferne hör' ich Glockenklang. Frühling ist und neues Leben hat der Herrgott uns gegeben. Freude hat mein Herz beseelt, wie schön ist's doch auf dieser Welt! Alles jubelt, jauchzt und singt, auch mich hat es ganz froh gestimmt. Ich fühle mich so wohl geborgen, heute ist ja Ostermorgen. Jesus, der am Kreuz gehangen, heute ist er auferstanden. Im Himmel singen Engelchöre, Jesus Lob und Dank und Ehre. Freudig will auch ich einstimmen und ihm Lob und Ehr darbringen: Jesus, der uns menschleben SEINEN Frieden hat gegeben. Und wie damals, so auch jetzt feiern wir das Osterfest.