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Ausgabe 100 - Oktober 2011 M M I I T T P P - - B B O O O O T T - - M M A A R R K K T T w w w w w w . . p p - - b b o o o o t t . . d d e e DER 15 qm JOLLENKREUZER-VEREINIGUNG e.V. HANNOVER

P-Boot Geflüster Oktober 2011

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Das P-Boot Geflüster Nr. 100 vom Oktober 2011

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Ausgabe 100 - Oktober 2011

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DER 15 qm JOLLENKREUZER-VEREINIGUNG e.V. HANNOVER

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Ausgabe 100 - Oktober 2011Aus dem Inhalt SeiteVorwort Kirsten Nutt (Schriftführerin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Bericht Matthias Kiel (2ter Vorsitzender) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Das 100ste P- Geflüster (Ulli Stich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Einladung Bellini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Havelland Pokal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Berliner Meisterschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Pfingstwettfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Silberne Lok . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Dümmer Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Zeuthener Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Schleusen Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27IDM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Freundschaftsregatta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Neander Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Herbstwettfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Vorankündigung Winterball 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wintertreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Stammdatenblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Projekt 300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Beitrittserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Protokoll der SVP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Ergebnislisten ( von Havelland Pokal bis Herbstwettfahrten) . . . 51Seepferdchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Bootsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Vorstand und Revierobleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Die in diesem Heft abgedruckten Berichte geben nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes wieder.Herausgeber: 15 qm Jollenkreuzer-Vereinigung e.V.

Redaktion + Anzeigen: Kirsten Nutt 15711 Königs Wusterhausen OT Neue MühleZernsdorfer Strasse 11 · Telefon: 030 [email protected]

Gesamtherstellung: Druckerei Kiel GmbHWilhelm-Suhr-Straße 30 · 31558 Hagenburg · Tel.: 05033 6672www.druck-kiel.de · [email protected]

Redaktions-schlussfür die nächste Ausgabe 30.11.2011

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TESTSIEGER7/2003

4x BESTNOTE

TEST25-26/2002

TESTSIEGER19/2009WAS SEGLER SCHON WISSEN:

Blöcke leisten Schwerstarbeit: Einsatz und Leistung werden häufig unterschätzt, umso wichtiger ist die Verwendung geprüfter und getesteter Produkte.

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Liebe P-Boot Seglerinnen und P-Boot Segler,

seit meiner Wahl zur Schriftführerin sind nun schon fast 3 Monate vergan-gen. Auf diesem Weg möchte ich mich beim Vorstand für seine Geduld mitmir und bei Euch für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Für alle, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich bin 30 Jahre alt und lebe seit Ende 2004 in Berlin / Brandenburg. Ursprünglich komme ich von der schönen Insel Rügen. Durch meinen Le-benspartner Stephan Henkel bin ich dann 2007 zum Segeln gekommen, alswir unser 1. gemeinsames P-Boot kauften. Mit diesem waren wir dann 1Jahr in unserem Heimatrevier Berlin / Brandenburg unterwegs. Im Winter2007 / 2008 kam dann unser jetziges P-Boot, die 1862 zu uns. Seitdem ha-ben wir auch öfter unser Revier verlassen, um Neue kennenzulernen. Esmacht uns großen Spaß, vor allem, weil wir durch das Segeln und die Mit-gliedschaft in der KV viele neue Leute kennengelernt und Freunde gewon-nen haben. Wir hoffen, dass wir noch lange Zeit dabei sein können.

So, nun wünsche ich Euch allen noch eine schöne und erfolgreiche Restsai-son. Das Ende rückt in großen Schritten immer näher. Bleibt alle gesund.

Ich hoffe, dass ich meine Aufgaben zur Eurer Zufriedenheit erfüllen kann.Auch möchte ich Beatrice nochmals für ihre jahrelange Arbeit danken unddass sie mir noch mit Rat und Tat zur Seite steht.

Solltet Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik haben, scheut Euch nicht, mirdiese mitzuteilen.

Herzliche Seglergrüsse und bis bald

Kirsten NuttP-1862

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Liebe 15er Klassenvereinigungs-Mitglieder,ich möchte mich heute bei allen Mitgliedern des Vorstandes für die ange-nehme Zusammenarbeit bedanken.

Gleiches gilt für die vielen Vereine und Helfer, die sich jedes Jahr viel Mühebei der Organisation der Regatten geben.

Ohne diese “Ehrenamtlichen“ geht wie wir alle wissen gar nichts voran,aber es ist ja sicher auch für jeden immer wieder ein großer Ansporn, wenndie Boote an den Start gehen oder sich die Feiern am Abend großer Beliebt-heit erfreuen.

Nur so ist es zu erklären, dass wir jedes Jahr eine so große Anzahl an Regat-ten anbieten können.

Mir ist aufgefallen, dass aber zunehmend verschiedene Reviere Schwierig-keiten dabei hatten eine genügende Anzahl von Teilnehmern an den Startzu bekommen.

Ich kann uns allen nur raten dort genau hinzuschauen und möchte dienicht so Reiselustigen bitten in der neuen Regattasaison 2012 vielleichtdoch einmal ein auswärtiges Revier anzusteuern.

Welche Strapazen z.B. Tanja und Werner Kühnle vom Bodensee währendder Saison auf sich nehmen muss ich ja nicht erklären.

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Beiden und machen es ihnen nach.

Wenn alles wie geplant klappt, kann ich mein Versprechen aus dem letztenP-Geflüster einlösen und für die Saison 2012 eine Regatta im SüdenDeutschlands anbieten. Aber dazu mehr in der nächsten Ausgabe.

So, nun steht noch der Bellini Cup als Saisonabschluß auf dem Regatta-kalender.

Ich verfolge die Bemühungen von Florian Reichel, Alexander Gensch unddem SLSV und kann nur jedem P-Boot Segler egal ob A oder B-Klasse ratensich diese Regatta nicht entgehen zu lassen.

Außerdem ist das Ende Oktober auch eine gute Möglichkeit in die Entschei-dung um das Seepferdchen einzugreifen, ich spreche da aus eigener Erfah-rung.

Bei weiteren Fragen oder Anregungen scheut euch nicht Kontakt mit miraufzunehmen.

Matthias Kiel

2.Vorsitzender

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Die 100. Ausgabe des P- Geflüsters

Ja eigentlich erscheint mit dieser Ausgabe das P- Geflüster zum 101. Mal.Das bedeutet bei drei Ausgaben pro Jahr, 33 2/3 Jahre Information, Wer-bung und Präsentation über und für unsere Klasse.Das P- Geflüster wird nicht nur an unsere Mitglieder versandt sondern liegtin Wassersportgeschäften, Vereinen und auf Wassersportmessen aus. DieAuflage schwankt zwischen 300 und 500 Exemplaren pro Ausgabe, je nachSeitenzahl und Verteilschema. Die P- Geflüster zeigen die Entwicklung der P- Boote in den letzten 33 Jah-ren auf, es geht dabei jedoch nicht nur um das Boot sondern auch um dieMenschen die sich mit diesem Sport auseinandersetzen.Wir hatten das große Glück, dass sich in beiden deutschen Ländern die P-Boot Klasse entwickelt hat. So sind wir durch unseren Zusammenhalt zurgrößten nationalen Konstruktionsklasse Deutschlands geworden. Dieszeigt sich auch in jedem P- Geflüster durch die unterschiedlichsten Berichtevon Regatten über das Fahrtensegeln bis hin zu Restaurationsberichten.Die Klasse ist vielschichtig und das macht uns interessant im breiten Spek-trum der Bootsklassen.

Es begann alles mit der Ausgabe 0 Januar 1978

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Wie ihr sehen könnt hatsich das äußere Erschei-nungsbild über die Jahrekaum verändert. So ha-ben wir einen hohenWiedererkennungswertund das zeitlose Designist auch heute nochansprechend.Dies alles können wiruns nur leisten durchunsere Inserentendie der Klasse nahestehen und uns mit

ihren Anzeigen finanziell unterstützen. Vielen Dank für Eure Unterstüt-zung und bleibt der Klasse bitte weiterhin treu.Ich hoffe, dass es auch irgendwann die 200. Ausgabe geben wird, aber ei-gentlich bin ich fest davon überzeugt.

Ulrich Stich1ter Vorsitzender KV 15qm Jollenkreuzer

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22./23. Oktober

Bellini Cup 2011

Mit B-Wertung für P-Boote bis Baujahr 1989 ohne Spinnaker

Spannender Dreikampf mit interessanten Preisen, guter Musik und freien Getränken am Samstagabend

Meldegeld: 40 p. Boot inkl. Essen, Abendveranstaltung Samstag: Nichtteilnehmer Essen/Trinken je 10

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Meldegeld: 40 € p. Boot inkl. Essen, Abendveranstaltung Samstag: Nichtteilnehmer Essen/Trinken je 10 €

Veranstaltungsort: Schaumburg-Lippischer Seglerverein e.V. Steinhude

22./23. Oktober

Bellini Cup 2011

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Havellandpokal in Jubiläumsausgabe

Auf dem eigenen See eine Rangliste in seiner Bootsklasse zu haben ist einefeine Sache, man spart sich das Umherfahren und fällt abends in sein eige-nes Bett. Und so waren wir sehr froh, daß diese 20zigste Auflage des Havellandpo-kals des Rathenower Segler-Clubs auch in diesem Jahr stattfand und sichsogar wachsendem Zuspruchs erfreuen konnte. Wettfahrtleiter Andy hatteda bis eine Woche vor der Regatta noch arge Bedenken, aber dann kamendoch 14 Boote zusammen.

Auch Freund Petrus spielte mit, esgab Sonne und prima Wind. Nach-dem die meisten schon Freitagabend aus Berlin, Brandenburg undNordrhein-Westfalen ins Havellandangereist waren, blieb Samstag Vor-mittag genug Zeit zum Aufbauender Boote. Nach dem Mittag ging esdann bei 2-3 Windstärken auf denersten Kurs den die Finks (wie auch

den Rest der Wettfahrten) souverän für sich entscheiden konnten. Nachkurzer Pause ging es bei abflauendem Wind in die zweite Runde und wirfuhren nach Tobias und Jörn auf den 3.Platz.Wieder an Land ging es dann an den gemütlichen Teil des Tages bei Brat-wurst und Getränken und dem üblichen Seemannsgarn.Am nächsten Vormittag stand dann die traditionelle Langstrecke über denlanggestreckten Hohennauener See auf dem Plan, eigentlich der beste Teilder Regatta. Am Ende haben wir die zweitplatzierten Christian und Sebas-tian aus Kirchmöser nicht mehrganz einholen können, waren mitdem Ergebnis aber trotzdem mehrals zufrieden.Unser Dank gilt der ausrichtendenCrew aus Rathenow insbesonderedem Wettfahrtleiter Andreas, deraußerdem noch mit einem defektenStartschiff zu kämpfen hatte, sowieall jenen Teilnehmern, die sich mitausgeräumten Fahrtenbooten jedes Jahr erneut auf den Kurs machen undso dieser Regatta den Fortbestand sichern.

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Ich hab noch einen Koffer in Berlin.....

so war es bei unserer Abreise, mein Werkzeugkoffer ist inzwischen aberwieder in Steinhude eingetroffen, danke Christian Weber.DANKE auch an des SV Rahnsdorf, seit 1990 darf ich bei Euch Regatten se-geln und Ihr werdet von Jahr zu Jahr besser, eine solche "Rundum - Versor-gung" sucht seinesgleichen. Danke auch an Günther Schneider, der alsWettfahrleiter einsprang und mit seiner Frau Maria auch die gesamte Or-ganisation übernahm, von der "Besorgung" ausreichender Meldungen biszu Siegerehrung. Mein persönlicher Dank an Günther dafür, dass ich diesenBericht schreiben darf, denn bei der Steuermannsbesprechung legte erfest,.. und der 7te schreibt den Bericht,.. und dem Wettfahrtleiter wider-spricht man ja auch nicht. Mein Ex - Steuermann wird Günther auch dank-bar sein, .. ich weiß wie gerne erschreibt.15 Boote, ein Super-Sommer-Wetter, Wind von 0 bis 4 Beauf-ort, 4 Wettfahrten von denen 3wirklich Klasse waren, in der 4.Wettfahrt am Sonntag habenwir nicht nur den ganzen Seeausgenutzt, Start ganz imWesten am Schilfrand unddie Luvtonne lag noch öst-lich des Fahrwassers in derNähe der Einfahrt zum SVRahnsdorf. 2 Badeeinlagen (Fink's undSchelle/Stefan Henkel) rundeten das Bild ab.Dafür, dass die Segelmacher genügend Arbeit haben, sorgten der Schrei-ber und sein Schotte und die Mannschaft Schelle/Henkel mit jeweils derKomplettzerstörung je eines Spi's.4 Wettfahrten, 3 verschiedene Wettfahrtsieger, ein megastarkes Tochter/Vater Team vom Bodensee, die wir nun auch sicher auf der DM in Steinhu-de sehen, einen Sieger der schon über 10mal Berliner Meister war, nur zu-friedene Gesichter, das war's bei der Berliner Meisterschaft 2011. Wir kom-men wieder, versprochen,.. alle anderen sicher auch und wenn jeder nocheinen mitbringt, dann sind wir 2012 30 Boote am Start.Wir freuen uns auf die nächsten Regatten und hoffen alle Teams, die dieQualifikation zur DM erreichen auch Ende Juli in Steinhude bei uns im SLSVzu sehen.

GER 1366 -Nachricht von SAM-Bernd Bühmann/Jan Obermeier

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Pfingstwettfahrten SteinhudeDie StSV Pfingstwettfahrten…..Leider nur zwei Wettfahrten, dafür aber sehr große Dreiecke und für dievielen Bootsklassen reichlich Platz sich auf dem Steinhuder Meer mit allenKlassen zu tummeln, oder kampflos in das Ziel zu segeln. Für die erste Wett-fahrt reichte der Wind mit 2-3 Bft. am Start, doch die vor uns gestartetenFD’s haben den Wind so verschlissen, dass wir auf dem ersten Spikurs vonder 14er auf die 16er wechselten. Genau das wollten Helmut und Jörg mitP1741 ebenfalls, nur dumm gelaufen, statt das 16er Vorsegel haben die nurnoch das 10er Vorsegel für einen Wechsel in der Hand. Bilder von diesen Ge-sichtern gibt es leider nicht. Wir hatten noch reichlich P-Boote vor uns, doches wurden immer weniger und der Wind auch. Der Wind reichte jedoch bisin das Ziel, einige FD’s hatten wir bis dahin noch überholt und im Ziel aufPlatz 4 angekommen waren wir schon ganz stolz, es war eine lange Wett-

fahrt über 90 Minuten.Wilfried und Bernd natür-lich auf Platz 1 und Christi-an mit Uwe auf Platz 2und Stefan mit Volker aufP1716 auf Platz 3. Wie Die-ter und Wolfgang mitP1410 aber auf Platz 8 ge-kommen sind, kann nuretwas mit vornehmer Zu-rückhaltung vom Gastge-

ber zu tun gehabt haben.P1741 war stolz nach langerZeit einmal vor Dieter Alten-burg in das Ziel fahren zudürfen.In der 2. Wettfahrt haben wirden Tag so richtig genießenkönnen. Erst verschlafen wirden Start und kamen nichtrichtig an die Linie, denn

starten im Lee von P190 geht nun mal nicht, da kamen wir nicht so richtigraus, unmöglich, aber was tut man nicht alles, um einem guten Clubkame-raden schnell auf die Sprünge zu helfen. Wo die alle bis zur Tonne 1 gelan-det sind, kann ich nicht sagen, es waren zu viele Schiffe vor uns und welcheine Beruhigung, viele konnten uns nicht mehr überholen. Wir waren aufdem vorletzten Platz an Tonne 1 und die Aufgabe lag eindeutig mehr vor

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uns, statt den hinteren Platz zuverteidigen. Was sollten wirtun, angreifen mit Spi und abging die Tour. Schon bis zur Ton-ne 2 hatten wir einige Boote inLee hinter uns liegen lassenkönnen und bis zur Tonne 3hatten wir Anschluss im Mittel-feld gefunden. Auf der Kreuzspülte es uns jedes Mal auf derrichtigen Seite weiter nachvorn und Wilfried und Berndwaren schon auf guter Sicht-

weite, aber noch weit weg. Als wir das letzte Mal an der Tonne 1 waren la-gen wir ganz knapp vor Wilfried, der Spi von Bernd stand einfach schnellerund schon war er weg der Platz 1, zum greifen nahe, dumm gelaufen. UnserBlick war nur auf P1432 gerichtet, dabei waren noch mehrere Angreifer beiuns am Spiegel. P1410 packt uns noch bis zur Tonne 3, mit Rückspiegeln wä-re das nicht passiert. Auf der Zielkreuz gibt Dieter Altenburg den Platz nacheiner Wende wieder frei und Christian Weber kämpft sich noch knapp voruns in das Ziel. Glückwünsche für die Plätze 1+2, es war ein fairer Kampf.Bernd Bühmann hat sich wohl zu lange Zeit die geliebten O-Jollen ange-schaut und der SVG hat mit P1742 als Neuling auf der Regattabahn seineersten Erfahrungen sammeln können, was ich besonders schön fand.Dieter Altenburg machte die Auswertung und bestätigte uns auf Platz 3.Toll für uns, nicht so toll fand Dieter Altenburg einen Teilnehmer ohne Mel-dung, ohne Meldegebühr und ohne Haftungsausschluss am Start und imRegattafeld bis in das Ziel, der steht nicht auf der Ergebnisliste. Wie der Abend in der StSV verlaufen ist, kann ich leider nicht berichten, wirhatten unser Sommerfest im YSTM.Am Sonntag gab es nur Flaute und eine schöne Siegerehrung mit Handtü-chern von der StSV für das erste Drittel. Das einzige und beste B-Boot warP1271 Hans Mersch und Jan-Philipp Heyer. Die übrigen Platzierten stehen jain der Ergebnisliste.An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich im Namen der gemel-deten P-Boote für die Durchführung bei der StSV zu bedanken, hat toll ge-klappt bei Euch, wir sind im nächsten Jahr wieder dabei.Ach so, und nochmals danke bei den vielen P-Boot Seglern, die den Ob-mann soweit durchgewunken haben, Andreas und ich können uns sehrschnell daran gewöhnen, bitte macht weiter so und ich schreibe wieder ei-nen Bericht. Übrigens Segel wurden nicht gewaschen.

Mit SeglergrußYSTM P1734 Andreas & Dieter

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R e t t u n g s w e s t e ngnutteR netsews n

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Regatta-Bericht zur Silbernen Lok 2011(ein Bericht á la Moni)

Jetzt ist es so weit, es hat uns erwischt. Dem EHEC-Erreger sind wir davongefahren, doch auf der Regatta haben wir den 3. Platz erwischt und dürfenden Bericht schreiben.Was heißt hier „dürfen“? Wir müssen!Egal, jetzt hocke ich an Bord und nutze die Rückfahrtzeit übers Wassernach Werder.Wenn wir zur Regatta fahren, dann sind nur zweckdienliche Dinge an Borderlaubt. Bei dieser spartanischen Bootsausstattung war das Auftreiben vonStift und Papier ein reiner Glückstreffer. Die Trimmtabelle muss als Unterla-ge dienen. Der Motor dröhnt monoton in den Ohren und der letzte Ab-schieds-Caipi im Kopf.Alles zusammen genommen, war das ein richtig lohnendes Wochenende:- Die Organisation war perfekt abgestimmt. (siehe unten)- Das Rahmenprogramm war umfangreich. (siehe unten)- Wir haben die erhofften Ranglistenpunkte zusammen.- Und den 3. Platz konnten wir uns stolz ersegeln.Ach ja, auch die anderen sind ALLE super sportlich gesegelt.Den 1. Platz belegten Robert Mayr und Dennis Hoffmann. Hans-Peter undTobias Fink konnten sich den 2. Platz sichern. Alle anderen Platzierungenund Wettfahrtergebnisse sind in der Ergebnisliste zu finden.

OrganisationBereits am Freitag wur-den die Anreisenden gutorganisiert vom Orga-Team in Empfang genom-men. Dieses Orga-Teamwar leicht zu erkennen.Denn jeder war mit einemauffälligen orangen T-Shirtausgestattet. Achtung, nichtzu verwechseln mit demOrangen der Müllabfuhr! ImLaufe der Veranstaltung dezi-mierte sich die Anzahl der kleidsamen T-Shirts. Bis auf ein Shirt und das ge-hörte dem wohl wichtigsten Mann dieser Veranstaltung: Er war von frühbis spät präsent, immer im Dienst und all Zeit bereit. Ich glaube JEDER hatihn gesehen oder gehört, entweder an Land oder auf dem Steg. Ich redevom freundlichen und hilfsbereiten Hafenmeister auf seinem Dienstfahr-rad mit Signalklingel! Ein besonderes Dankeschön für seinen Service.

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Auch die Reinigungskraft hat z.B. am Sa. eine Doppelschicht eingelegt. EinDankeschön an diese und die vielen anderen fleißigen Wichtel, die im Ver-borgenen aktiv waren.Auch der ganze Regatta-Ablauf inkl. Abschleppdienst (den am Tage aufdem Wasser meine ich) war zuvorkommend durchgeplant.<< Jetzt muss ich das Schreiben unterbrechen. Der Mast muss gelegt wer-den.>>So, nun kann es weitergehen. Brandenburg mit den Brücken und der Sport-bootschleuse liegt hinter uns.

Das Rahmenprogramm war …… schmackhaft: Frühstücksbuffet, Grill, Kaffee + Kuchen, Fischbrötchen undEierkuchen. Also alles was der Magen braucht.… speziell: Der persönlich zubereitete Cappuccino oder warme Kakao ver-süßte das Frühstück.… erfrischend: Zum Tresen gab es zusätzlich einen Bierwagen, der auchCocktails im Angebot hatte.… abkühlend: Ein Eis aus der Truhe oder ein Bad in der Havel.… unterhaltsam: Aktuelle Filme und Bilder wurden über einen WideScreen-Monitor präsentiert.… laut: Es war gut, als der Soundcheck der Live-Band beendet war.… anregend: Die Beiträge der Live-Band regten zum Mitsingen an.… bewegt: Die bunte Musik-Mischung des DJ's lockte viele auf die Tanzflä-che. Das ist mein persönlicher Favorit. Nach einem Segeltag noch eine Run-de ab tanzen! (Bei uns in Nieders. sagt man auch „Danz op de Deel“)… modisch: Passend zum Wetter wurde die Mode ständig verändert. Wirhatten Sonne, Wolken, Wind und Regen in allen denkbaren Kombinatio-nen. Dem entsprechend wurde im Bikini gesonnt und von T-Shirt über Flee-ce und Regenjacke bis hin zur Wolldecke über den Beinen wurde alles ge-nutzt und gezeigt.

… bemerkenswert: Freinach dem Motto „Mal 'neruhige Kugel schieben“sind mir div. Kugeln auf-gefallen:Die runden Brötchenwaren so lecker, dass siein aller Munde waren(und auch von den sel-bigen verzehrt wur-den).

Kleinere Kugeln wurden aufdem Frühstücksbuffet im Verborgenen gehal-

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ten. Doch der geübte Entdecker fand die Frühstückseier unter einem Tuch.Bei allen verschlafenen Augen war Vorsicht geboten, denn ein Billardtischwurde fürs Buffet genutzt. Also bestand Verwechslungsgefahr zwischenden Eiern und den Billardkugeln.Dann waren da auch einige Frauen zu sehen, die ihren kugelrundenSchwangerschaftsbauch präsentierten. Hoffentlich ist das nicht anste-ckend in Kirchmöser?!!Auch ein paar Männer schieben eine ruhige Bauchkugel vor sich her, wahr-scheinlich aus reiner Solidarität zu den Frauen.Aber während sich der weibliche Bauch erfahrungsgemäß nach ca. 9 Mo-naten deutlich bessert, so bestreiten die Männer gerne einen eigenen Zy-klus mit etwas mehr Ausdauer.

Segler-Pech:Bei der ersten Wettfahrtblieb die Fock ungünstigan der Saling hängenund ein deutlicher Risswar zu sehen. Zwi-schen den Wettfahrtenstartete Rex einen Re-paraturversuch: DasSegeltape haben wiruns von P-1884 gelie-

hen. Jetzt kam, was in solchen Situatio-nen meistens passiert. Die Fock wollte nicht runter und das Fall

klemmte beharrlich. Nachdem das geschafft war, zeigte sich dann auchRex Beharrlichkeit beim Zuschneiden des Tapes. Da wir weder Messer nochSchere an Bord hatten (spartanische Regattaausstattung!), versuchte Rexes mit den Zähnen. Er „zeigte Zähne“ wie sein tierischer Namensvetter,doch das Ergebnis war eher stümperhaft. Das merkten wir dann bei dernächsten Wende. Da wollte das Tape lieber an der Saling kleben bleiben.Bei den nächsten Wenden haben wir die Fock förmlich auf die andere Seitegetragen. Am Mittwoch im Büro ein typisches Gespräch zwischen Seglerund Nicht-Segler:Kollege: „Woher hast du denn die blauen Flecken auf den Armen?“ich: „Da bin ich wohl an den Schoten hängen geblieben.“Kollege: „Ihr sollt euch nicht mit Paprika-Schoten schlagen, die sind zum Es-sen da.“Ich bin schon auf die nächste Regatta gespannt: Havelpokal in Werder am25./26.06.2011.Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.

Bis baldMoni (P-1130)

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Dümmer Woche

SechsGesellschaftliche Konventionen sehen vor, dass die Zahl Sechs vor der Fünfkommt. Allgemein kann man sich eigentlich immer darauf verlassen. Eswar Dümmerwoche 2011, und zu diesem Anlass kam es auch nicht anders.Wie üblich verzichtete man auf die Sieben. Ob wegen Irrelevanz oder ein-fach Ignoranz gegenüber der Sieben ist nicht bekannt.

FünfAls Vorschoter sollte man die vergangene Minute genutzt haben um:1. Die Liegendposition zu verlassen2. Sich ein Mal zu strecken3. Zu überprüfen ob der Steuermann noch an Bord ist

Als Steuermann sollte man die vergangene Minute genutzt haben um:1. Zu überprüfen ob der Vorschoter die Liegendposition verlassen hat2. Zu überprüfen ob der Vorschoter sich gelockert hat3. An Bord zu bleiben

VierSofern die Crew vollständig an Bord ist, sollte für die verbleibenden vier Mi-nuten konzentriert mit Tendenz zu Verkniffenheit geguckt werden. Wichtigist ein offener demokratischer Dialog mit dem anderen Crewmitglied überdie Lage der Starttonne. Sollte der Steuermann darauf hinweisen, dass erdie Pinne in der Hand hält, entgegnet man als Vorschoter, dass erst mittelsZiehens an der Fockschot das Vorsegel entrollt wird. HarmoniegeübteCrews sind in der Lage auf gerade beschriebenen Dialog zu verzichten. Diesist vorzuziehen.

EinsEins ist die kleinste der ganzen Zahlen über Null. Im Regattanormalfallkommt die Eins nach der Vier. Da staunt der Laie, doch der Fachmann wun-dert sich nicht. Es bestünde die Möglichkeit mit dem Zählen bei der Vier an-zufangen, um dem Unkundigen das Regattasegeln näher zu bringen. Dochvorher müsste man für die Zeit zwischen Zwei und Eins eine Minute erfin-den, welche die dreifache Länge einer normalen Minute hat. Dies ist nicht

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praktikabel. Je näher man nach der Eins der Null kommt, desto einfacherwird es zwischen drei Entscheidungsalternativen zu wählen.

1. Lautes Fluchen2. Fortsetzen des konzentrierten Blicks3. Freudiges Grinsen

Normalfall ist Alternative 2.

NullDer Spaß beginnt. Es ist warm, aber nicht zu warm, es ist etwas wolkigaber nicht zu sehr, es ist windig, aber nicht zu viel. Ein für eine Regatta amDümmer vielleicht etwas enttäuschendes Feld von 14 P-Booten schiebt sichüber die Startlinie. Nach kurzer Zeit kristallisiert sich langsam heraus, dasswohl drei Boote die erste Wettfahrt unter sich ausmachen werden. Nachetwas mehr Zeit beschließt man auf ebenjenen drei Booten, dass zwei umden zweiten Platz kämpfen werden und eines nicht. Es kommt wie es kom-men muss: Wolfram vor Gote vor Häger vor Hustert vor Lücke vor Lücke.

Null (2.)Gleicher Tag, gleiches Spiel, gleiche Bedingungen. Kramer und Ruge be-schließen, die Sieger des vorigen Laufes auf den vierten Platz zu verweisenund belegen Rang Drei der zweiten Wettfahrt nach Häger und Hustert aufPlatz Eins und Lücke und Lücke. Dies erhöht die Spannung für den folgen-den Sonntag ungemein.

Null (3.)Es ist oft schwer Sonntage optisch von Samstagen zu unterscheiden. Soauch in diesem Fall. Das blaue Boot (Wolfram vor Gote) fährt als Erstesdurchs Ziel und sichert sich somit den Gesamtsieg. Als Zweites gehen Lückevor Lücke durchs Ziel. Ob rückwärts oder vorwärts bleibt offen. Als Näch-stes kommen Jakobtorweihen vor Latsch (offensichtlich, da doppelte An-zahl von Buchstaben). Es folgen Häger vor Hustert, was ihnen den zweitenRang in der Gesamtwertung einbringt, Lücke und Lücke werden insgesamtDritte. Die müssen dann einen Bericht schreiben...

Jens LückeGER-1425

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Bericht Zeuthener Woche – Regen, Regen, Regen.....

Am Wochenende des 02. und 03. Juli 2011 trafen sich 11 P-Boot Mannschaf-ten zur Zeuthener Woche auf dem Zeuthener See. Diese wurde in diesemJahr wortwörtlich feucht-fröhlich. Das gesamte Wochenende schüttete esvon oben bei ca. 14 Grad und Windstärke 5 in Boen bis 6. Sehr schade fürunsere weit angereisten Mannschaften. Wir hätten Euch den ZeuthenerSee sehr gerne bei besseren Segelbedingungen vorgestellt.

Der Samstag startete 11:30 Uhr bei Dauerregen und Windstärke 5. Gleichnach dem Start setzte sich die Mannschaft P-1895 Kiel / Müh deutlich vomFeld ab. Dieser Vorsprung wurde ihnen dann von einer tückischen Boe ge-nommen. Sie kenterten unter Spi auf der Hälfte der Strecke. Kurz vor derZiellinie gab es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen AUT 196 und P-1862. Soin den Zweikampf vertieft, merkten beide Mannschaften nicht, dass sich P-1600 in Lee langsam vorbei mogelte. Tja, wenn 2 sich streiten, freut sicheben der 3.Das Ergebnis der 1. Wettfahrt: P-1600 Kittelmann / Friedrich

P-1862 Henkel / NuttAUT 196 Mayr / Ronnebaum

Nach der 1. Wettfahrt gab es eine 90 minütige Pause an Land bei Gegrill-tem und Kuchen. Der Eine oder Andere nutzte die Zeit zum Aufwärmen beieinem Glühwein. ( im Hochsommer!!! )Gegen 14:00 Uhr machten sich alle „hoch motiviert“ auf die Bahn zur 2.Wettfahrt. Von Wetterbesserung war nichts zu spüren. Also nochmal Zäh-ne zusammen beißen und durch. Die Mannschaft von AUT 196 kam mit

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dem See und seinen Winddrehern erstaunlich gut zurecht und sicherte sichden 1. Platz, gefolgt von P- 1364 und P-1706. Völlig erschöpft und durchnässtliefen alle den Hafen an. Viele nutzten den Nachmittag für ein Schläfchenoder Bierchen. Die Abendveranstaltung fand auf Grund der Witterung imClubhaus statt. Das tat der Stimmung jedoch überhaupt keinen Abbruch.Es wurde mal wieder ordentlich bis in die frühen Morgenstunden getanztund gefeiert.Am Sonntag war für 10:30 Uhr der Start angesetzt. Das Wetter hatte sichetwas gebessert. Nur noch leichter Nieselregen, aber Wind zwischen 4 – 5Bft. Es war wieder konzentriertes Segeln erforderlich. Das bewies am Be-sten die Mannschaft AUT 196, die sich den 1. Platz ersegelten und sich somitüber den Gesamtsieg freuen durften. 2. wurde P-1706 und 3. P-1600. DasEndergebnis für die Zeuthener Woche stand fest.

1. AUT 196 Mayr / Ronnebaum2. P-1600 Kittelmann / Friedrich3. P-1862 Henkel / NuttEs war zwar ein völlig verregnetes Wochenende aber dennoch hat es gro-ßen Spaß gemacht. Beim ZYC haben sich mal wieder alle wohlgefühlt. Viel-leicht nehmen im nächsten Jahr wieder mehr P-Boote, auch mehr Einhei-mische, teil. Es hat uns aber sehr gefreut, dass 3 Mannschaften die Reise anunser Revier angetreten haben. Vielleicht seid Ihr im nächsten Jahr wiedermit dabei.

Kirsten P-1862

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Schleusen-Cup 2011

Bei Sonne und südöstlichem Wind um die 3 Beaufort folgten am 2tenSamstag-Vormittag im Juli 12 Mannschaften der Einladung des Yacht ClubsNeue Mühle zum 3ten Schleusen-Cup am Krüpelsee.Das schöne, schmale Regattarevier bei Königs Wusterhausen südlich vonBerlin ist anspruchsvoll und verlangt konzentriertes Segeln. Wie SteffenKittelmann und Gunnar Friedrich auf GER-1600 bereits 50 Meter nach demersten Start durch eine Badeaktion demonstrierten. Nicht ohne vorher denWindex am Achterdeck eines Nachbarschiffes abzulegen. Die Spannung inder Wettfahrt wurde nach der letzten Tonne nochmals gesteigert, als dieersten Schiffe lange Zeit das Ziel bei einem falschen Boot annahmen, dannaber doch ohne Platzverlust in das richte Ziel fanden.Es gewannen Stephan Henkel und Kirsten Nutt auf GER-1862, die diesen Er-folg auch in der unmittelbar folgenden zweiten Wettfahrt wiederholenkonnten. Nach einem Schlepp zurück in den Hafen gab es Kaffee und Ku-chen bis zum abendlichen Grill. Bei Musik, Getränken und bester Stimmungdauerte der Abend, Berichten zufolge, für einige Wettfahrtteilnehmer bisin die frühen Morgenstunden.Trotzdem fanden sich alle Schiffe pünktlich zur 3. Wettfahrt ein, die beileichtem Nordwind am Ende GER-1600 für sich entscheiden konnte.Damit ging eine Regatta zu Ende, die durch die engagierten Teilnahme vonMannschaften in der B-Wertung als Ranglistenveranstaltung ermöglichtwurde! Sieger der B-Klasse wurden klar Jürgen und Karin Kneiding auf GER-1706. Die Gesamtwertung – und damit den schönen Schleusen-Cup-Wan-derpokal - gewann GER-1862 vor Robert Mayr und Dennis Hoffmann aufAUT-196. Die A-Wertung GER-1862 vor GER-1600.Den Sonderpreis für das älteste Schiff erhielten Jürgen Mai und Hans-Jür-gen Wolff auf dem Vollholzschiff GER-247. Jenen für das beste Greif-650-Schiff GER 8815 mit Falk Abromeit und Rolf Hoehnel.Meine persönliche Wo-chenendbilanz: Ein un-glaublich netter, fami-liärer Club und einerundum gelungeneVeranstaltung. Wirwollen 2012 wiederkommen und hoffen,dass der Wunsch vonWettfahrtleiter PeterHartig in Zukunft 15 oder gar 20 Schiffe am Start zu sehen in Erfüllunggeht. Der Schleusen-Cup ist eine Reise wert!

(P AUT-196 / Robert Mayr und Dennis Hoffmann)

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Hat uns Petrus noch Lieb ?? ... oder erst zuviel und dann zuwenig !

Seglerisch habt Ihr nichts verpasst, aber dafür hat das Rahmenprogrammbei der Meisterschaft in Steinhude beim SLSV und der STSV die Segler beiLaune gehalten.

Nachdem am Wochenende bei der Vorregatta (im STSV) der Wind es mituns noch zu gut gemeint hat, war danach der Ofen aus.

Der erste Start war eigentlich für Montag um 13 Uhr geplant. Die letzteStartmöglichkeit sollte am 28.Juli um 16 Uhr sein und danach war die Sie-gerehrungsfeier geplant. Nach dem Wochenende hofften alle Teilnehmerauf guten gleichmäßigen Wind und mindestens vier Wettfahrten, damitdie Meisterschaft gewertet werden konnte.

Am Montag hat Heiner dann mit etwas Verspätung die erste Wettfahrt an-geschossen und bevor der Wind eingeschlafen war, konnte 1 Lauf beendetwerden. Den 1. Platz ersegelten Robert Heymann / Thomas Schüler (P-1717),gefolgt von Jens Dannhus / Jens Schlick (P-1930) und auf dem 3. Platz Wolf-gang Weber / Christian Weber (P-1728). Tja, das sollte es dann auch für die-sen Tag sein. Der Wind schlief vollständig ein, und war für diesen Tag auchnicht mehr zu wecken.... Also, alle an Land und das Rahmenprogramm inForm von Freibier geniessen.

Der Dienstag begann, wie der Montag endete. Kein Wind und warten, war-ten, warten.....

Gegen Mittag starteten 2 Auswan-derer mit allen Seglern zum Wil-helmstein. Das war eine willkom-mene Abwechslung bei der lang-sam aufsteigenden Verzweiflung.

Doch Heiner wollte es an diesemTag unbedingt versuchen. VomAusflug zurück, schickte er alle aufdie Bahn. Bei leichtem Wind konnteder 1. Lauf an diesem Tag starten, aber leider nicht zu Ende gesegelt wer-den. Nach der Hälfte der Strecke wurde dieser abgebrochen. Ein 2. Laufwurde versucht, aber auch dieser konnte nicht beendet werden. Es warschon höchst ärgerlich, aber für das Wetter bzw. Wind kann ja bekanntlich

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niemand etwas. Heiner hat sein Bestes versucht... So endete der Dienstagohne Wertung gegen 18:00 Uhr.

Und was soll man nun zum Mittwoch schreiben? Nur soviel: Der Wind ließuns wieder im Stich und der Tag spielte sich vollständig an Land ab.

Aber an dieser Stelle ein Lob an alle Helfer an Land und natürlich auf demWasser. Diese versuchten, uns das Warten so angenehm wie möglich zumachen. So langsam wurde es eng für die Wertung als Meisterschaft. Kom-mentar von Heiner: Dann segeln wir morgen eben 4 Wettfahrten.

Alle hofften auf den Donnerstag. Laut Vor-hersage sollte uns Petrus3 Bft bescheren. Doch wowar dieser versprocheneWind??? 3 Läufe waren füreine Meisterschaftswer-tung noch erforderlich.Aber auch diese kamennicht zu Stande.

Die letzte Startmöglichkeitwurde extra mit einer Unter-schriftenaktion aller Teilnehmer von 16:00 Uhr auf 18:00 Uhr verschoben.Nach langem Warten auf dem See, teilweise bei ner Runde Doppelkopfoder Schummelmäxchen wurde dieser Tag um 16:30 Uhr beendet.

Fazit : Es konnte kein Meister ermittelt werden. Das 2. Mal seit 55 Jahren. Sodürfen sich die Deutschen Meister vom letzten Jahr weiterhin DeutscherMeister nennen...

Jedoch, wie sollte es anders sein. Beim Verladen der Boote setzte ein kon-stanter Wind ein, der auch für die nächsten Tage blieb.

Der Standardkommentar von vielen war: Das kommt davon, wenn man dieMeisterschaft nur bis Donnerstag ausschreibt.

Am Abend wurde der Frust nach der Preisverteilung auf der "Meister-schaftsfeier" ausgelassen abgetanzt. Die Feier endete am frühen Morgen,nachdem zwischenzeitlich die bekannte "Dirty Dancing Einlage" eingeübtwurde.

Christian Weber - gemeinsam mit anderen Teilnehmern der IDM!

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Impressionen - IDM 2011 - Impressione-

GER-1717 /

GER 1930 / 2. Platz

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en - IDM 2011 - Impressionen - IDM 2011-

GER-1728 / 3. Platz

/ 1. Platz

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Freundschaftswettfahrt 2011

Sie machte ihrem Namen wieder alle Ehre. Am Start waren Teilnehmer aus30 Vereinen in 9 Bootsklassen. Und auch wir haben uns darauf gefreut, viele alte Bekannte zu treffen.Durch die Betreuung unseres Sohnes auf dem Wasser von März bis Oktoberhaben wir ein paar Jahre mit dem Regattasegeln ausgesetzt.Erstaunlicher Weise spielte auch das Wetter an diesem Wochenende malmit, viel Sonnenschein und kein Regen. Nach der Anmeldung, die für jeden Teilnehmer ein T-Shirt vom Krüpelseebeinhaltete, war das Wohlfühlteam schon in vollem Gange. Der große Grillwar gut bestückt und auch die Bar vom kalten Bier bis hin zum leckerenMixgetränk. So war schon am Freitag bis zu den Morgenstunden Party-stimmung. Da der 1. Start erst um 12.00 Uhr angesetzt wurde, war noch genügend Zeitfür ein gemeinsames gemütliches Frühstück, welches von der Küche liebe-voll zubereitet wurde. Ab 12.00 Uhr wurde dann, bei eher schwachen Winden, auch gesegelt. Wienicht anders zu erwarten brauchte man gute Nerven und Geduld um einenguten Zieleinlauf hinzukriegen. Das galt für alle Teilnehmer, denn in allen 3Wettfahrten gab es ständige Positionswechsel und trotz sich auftuenderAbstände konnte man sich nie sicher sein. Am Sonnabend nach 2 Wettfahrten zeigte sich dann, dass der Gesamtsiegzwischen den Manschaften von P 1600 (1,2) und P 1122 (2,1) ausgesegeltwird. Die Platzierungen dahinter waren alle sehr gemischt und ließen amSonntag noch ein spannendes Rennen vermuten. Aber bis es soweit war,gab es vorher die so beliebte Abendveranstaltung. Mit Musik für jung undalt war es wieder ein langer Abend mit einer super Stimmung.Am Sonntag waren wieder gute Segelbedingungen, der Wind konnte sogarnoch ein bisschen zulegen. Nach der Hälfte des Kurses sah es klar nach ei-nem Sieg für Christian und Martina aus, aber auf der Zielgeraden hattenHenriette und Steffen die Nase hauchdünn vorn.

Für den Rest der Segelsaison wünschen wir der Klasse noch viel Spaß anLand und auf dem Wasser

P 1400 Grit und Andreas Leuenberg.

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Neander-Cup 2011Am Wochenende des 27. / 28.08.2011 kamen 14 P-Boot Mannschaften aufdem Zeuthener See zusammen. Der SV-Neander hatte zum diesjährigenNeander-Cup eingeladen.Die Wind- und Wetterprognosen versprachen für den Samstag 15 Grad undordentlich Wind. Dieser hielt sich jedoch noch im Rahmen und pendeltezwischen 3 und 4 Bft, zum Nachmittag etwas weniger.Pünktlich um 11 Uhr wurde gestartet. Der Kurs verlangte Konzentrationund Ausdauer. Die 1. Wettfahrt führte uns von Tonne 6 bis hin zur Tonne 1und zurück mit den üblichen Windlöchern in den Engen und an der Insel.Nach ca. 1,5 Stunden war diese geschafft. Nach einem ständigen Hin- undHer an der Spitze, setzten sich schließlich P-1313 (Steffen Dülsen / GunnarFriedrich) vor P-1600 (Steffen Kittelmann / Sebastian Kernbaum) und P-1862 (Stephan Henkel / Kirsten Nutt) durch. Nun war erst einmal eine 90-minütige Pause bei deftigem Grillfleisch mit leckeren Salaten und einemtollen Kuchenbüfett angesagt.Um 14.30 Uhr startete die 2. und für diesen Tag letzte Wettfahrt. Zwischen-durch tröpfelte es ein wenig von oben aber der Wind hatte dafür etwas anPuste verloren. Der Kurs der 2. Wettfahrt führte erneut vom Krossinsee,quer über den Zeuthener See und wieder zurück zum Krossinsee. Machtsich besonders gut mit vollem Bauch:-)Kurz vor Tonne 4 kam es zu kleinen „Unstimmigkeiten“ zwischen P-1862und P-1313. Auch an der Tonne wurde ordentlich gedrängelt. So in diesen„Kampf“ vertieft, bekam ich leider nicht mit, dass der Großbaum umschlugund da war´s passiert. Mit Beule und Kopfschmerzen konnten wir unsdann aber doch noch vom Pulk lösen. Der Zieleinlauf für die 2. Wettfahrt: 1.P-1862 (Stephan Henkel / Kirsten Nutt), 2. P-1122 (Christian Hoehnel / Mar-tina Hoehnel-Hackbarth), 3. P- 1313 (Steffen Dülsen / Gunnar Friedrich). Derseglerische Teil endete gegen 16.30 Uhr. Am Abend saßen alle gemütlichbeim Bierchen und Cocktail am Feuer oder schwangen das Tanzbein. Je-doch wurde nicht bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Alle wolltenwieder fit für den Sonntag sein. Start der 3. Wettfahrt war um 10:00 Uhr.Das Wetter meinte es besser mit uns und wir konnten bei 3 Bft. sogar einpaar Sonnenstrahlen genießen. Da je 2 Mannschaften punktgleich lagen,ging es an diesem Tag nochmal um die Wurst! Es wurde wieder gekämpftund am Ende konnten sich P-1600 mit einer halben Bootslänge vor P-1313und P-1862 den Tagessieg sichern.

Wir sagen allen Organisatoren und Helfern Danke für ein tolles aber auchanstrengendes Segelwochenende und freuen uns auf ein Wiedersehen imnächsten Jahr. Ich bin sicher, allen anderen Teilnehmern hat dieses Woche-nende genauso gut gefallen wie uns!

Kirsten und Stephan (P-1862)

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Herbstwettfahrten Steinhude Die Wettfahrten waren mit 19 Meldungen gut besetzt und es konnten beisehr wechselhaften Bedingungen drei Wettfahrten am Samstag und eineWettfahrt am Sonntag durchgeführt werden. Dem Yachtclub SteinhuderMeer e.V. und dessen Wettfahrtleiter Thorsten Boesert sei vorab schon ein-mal Dank gesagt, denn die schwierigen Wetterbedingungen haben ihmKurslegung und einige Entscheidungen wie Bahnverkürzungen bei denWettfahrten 2-4 nicht leicht gemacht. Er bewies aber großes Geschick undsorgte bei den Teams für volles Verständnis bei seinen Entscheidungen. Esist positiv zu sehen, dass es zu keinen Kenterungen kam, und somit keineweiteren Seepferdchen Teams zu melden sind…. Es bleibt also weiterhinspannend. Ich hoffe, dass Hajo Lätsch (GER 1846) mit dem gebrochenen Ru-derblatt den Schaden schnell wieder beheben kann. So nun zu den Wett-fahrten:

Samstag 1. Lauf:Wir starteten bei 4 Bft. An den Kurs musste man sich erst gewöhnen. Startaußerhalb des Dreiecks, wo man fast nur mit Fernglas die 1. Tonne erken-nen konnte. Dann wurde eine Diagonale gesegelt, darauf folgte eine wei-tere Kreuz mit Zieleinlauf. Diesen entschieden mit einem fast zeitgleichenZieleinlauf Dieter Altenburg/Wolfgang Rusche (GER 1410) vor WilfriedSchweer/Heiko Baudach (GER 1432). Wir als Team Michael Hotho/CarstenKiel (GER 1773) sicherten uns den 3. Platz.Danach musste sich das gesamte Feld wieder auf den Weg zum Startschiffmachen, was bei dieser Kurslegung sehr weit weg war. Meine Tochter hattesich aber morgens eine Überraschung einfallen lassen. Sie packte im Auf-trag der SVP für alle Vorschoter eine Überraschungstüte mit einem KNOP-PERS und für unsere lieben Steuermänner einen SCHOKOBON. Danke anMike Hattendorf, der mit seinem Motorboot jedes Team anfuhr, so das So-phia allen Teams die Tüte überreichen konnte.

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Samstag 2. Lauf:Windstärke gleichbleibend, auch wieder aus Süd/West und wie das ganzeWochenende sehr drehend. Ich kann leider zu den vorderen Duellen wenigsagen, weil wir in diesem Lauf nur den 10. Platz belegten. StefanHeising/Volker Niediek (GER 1716) segelten einen ungefährdeten Sieg vorRobert Mayr/Falco Ronnebaum (AUT 196) und Wilfried Schweer/HeikoBaudach (GER 1432) heraus. Dieser Lauf wurde wie alle Folgenden verkürztgesegelt.

Samstag 3.LaufDer Wind betrug anfänglich 4 Bft., was sich aber noch gravierend ändernsollte. Schon vor dem Start wurden bei vielen Teams die Vorsegel gewech-selt, keiner war sich sicherob er die richtige Entschei-dung getroffen hatte. DasDreieck verlief normal,aber auf der Diagonalenkam es auf der Kreuz zu ei-ner heranziehenden Ge-witterfront. Es kam zu vie-len Platzierungskämpfen.Einige P-Boote brachen beiimmer mehr auffrischen-den Winden ab, einige roll-ten ihre Vorsegel weg. Wir entschieden uns die Kreuz mit der 16er zu Endezu segeln, was uns körperlich alles abverlangte. Kurz vor dem Ziel wurdenwir noch von den alten Hasen Dieter Altenburg/Wolfgang Rusche ( GER1410 ), aufgrund eines kleineren Vorsegels abgefangen, somit der 2. Platzfür Michael Hotho/Carsten Kiel (GER 1773) und der 3. Platz für Stefan Hei-sing/Volker Niediek (GER 1716).Abends hatten wir bei einem Grillbuffet und vielen Freigetränken genü-gend Gesprächsstoff. Wir bedanken uns hiermit bei dem Yachtclub Stein-huder Meer e.V.

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……. Und dann kam der Sonntag und der 4. LaufSchon bei der Fahrt zum Start war zu erkennen, dass viele Teams bei der Segelwahl unentschlossen waren. Viele mussten bei allem Optimismusund Mut erkennen, dass es sinnvoll war, die 16er wieder einzupacken undgleich gegen die 10er auszutauschen. Auch wurde sich für den kleineren Spientschieden. Zum Start hatten wir satte 6 Bft., der Wind setzte sich dasganze Rennen unverändert durch. Einige Teams hatten sich dazu entschie-den den Spi nicht zu ziehen. Alle anderen hatten bei den Halsen mächtigviel zu tun, aber wie schon gesagt kam es zu keinen Kenterungen…Klasse !! Auch kam es hier wieder zu vielen Positionswechseln, das zeigt die momen-tane Leistungsdichte. Wie sich wahrscheinlich schon jeder denken kann, se-gelte das Team Dieter Altenburg/Wolfgang Rusche (GER 1410) auf den 1.Platz. Das ist schon beachtlich mit welcher Überlegenheit sie dieses Woche-nende eine Galavorstellung gegeben haben….Glückwunsch dazu !!! Den 2.Platz ersegelten sich das Team Stefan Heising/Volker Niediek (GER 1716).Diese Platzierungen sind gleichzeitig auch Plätze in der Gesamtwertung.Wir, Michael Hotho/Carsten Kiel (GER 1773) wurden noch Zentimeter vordem Ziel, von dem Team Matthias Kiel/Andreas Müh (GER 1895) abgefan-gen, was den beiden den 3. Platz in diesem Lauf einbrachte. Ich möchte denbeiden dazu ganz besonders gratulieren. Unser 4. Platz brachte uns in der Gesamtwertung den 3. Platz ein.

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Bei der Siegerehrung waren fast alle Teams anwesend und ich danke unse-rem Flottenchef Dieter Bröer für die Flaschen Sherry, die jedes Team bekom-men hat. Vielen Dank allen, die zu einem perfekten Segelwochenende bei-getragen haben und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Re-gatta...Moccaservice 2011.

Mit seglerischem GrußCarsten - Team Michael Hotho/Carsten Kiel (GER 1773)

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Hallo liebe P-Boot Seglerinnen und P-Boot Segler, sowie Freunde unserer KV

im Laufe einer Segelsaison sehen wir Regattasegler uns ja relativ häufig,aber nach der letzten Regatta treten wir wie in einen gemeinsamen Win-terschlaf.

Dieser wird zwar erfreulicher Weise jedes Jahr durch das hervorragend or-ganisierte Wintertreffen unterbrochen, aber wir haben uns erlaubt einezweite Veranstaltung ins Leben zu rufen.

Am Samstag den 11.Februar 2012 startet um 19 Uhr in den StrandterrassenSteinhude ein

Wintervergnügen

Wir möchten damit eine Veranstaltung, eine Party, einen Ball , einen Tanz-abend, eine Fete oder ....einfach nur einen schönen Abend unter Freundenanbieten, der es ermöglicht auch mit weniger aktiven Seglern, Freundenunserer 15er Klassenvereinigung und unseren Partner zu feiern.Für die Musik und einen köstlichen Festschmaus ist bereits gesorgt, jetztfehlen nur noch die gut gelaunten, möglichst in Abendgarderobe oder ge-hobener Freizeitkleidung gestylten Teilnehmer.Wir haben bereits eine Pauschale für Speisen, eine Auswahl von Getränkenund die Musik in der Höhe von 50 Euro/pro Person ausgehandelt.Für Übernachtungswünsche in Steinhude bin ich bereits mit mehreren Ho-tels und Pensionen in Kontakt .

Notiert euch jetzt schon einmal diesen Termin in eurem Kalender.

In Kürze wird euch eine persönliche Einladung mit allen wichtigen Infor-mationen zugestellt.Wir würden uns freuen Euch zu diesem Wintervergnügen persönlich be-grüßen zu dürfen.

_/) _/) _/) _/) _/)

Matthias Kiel2ter Vorsitzender

Wichtige Vorankündigung

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Hauptgerichte

Wildschweinbraten Pragerschinken

Rotbarsch gedünstet Beilagen

Apfelrotkohl, Spitzkohl, Salzkartoffeln, Kroketten, Semmelknödel

Saucen Pfifferlingsauce, Rotweinsauce, Dijonsenfsauce

Salate vom Buffet

Tomate Mozzarella Antipasti Thunfischsalat Bauernsalat Gemischter Salat in Schalen z.B. Gurkensalat, Karottensalat, Krautsalat

Käsebrett (verschiedene Sorten Käse mit Frischen Früchten) Brotkorb, Baguette und Butter

Dessert

Limettencreme Creme Brulèé

Bayrisch Creme mit Baylis Mousse au Chocolat

Festpreisangebot € 55,00 pro Person (bis 03.00 Uhr) inklusive Sektempfang und ausgewählte Getränke zur Feier

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Rüdiger Siebert, Martinsfeld 25, 49401 Dümmerlohhausen, Tel. 0172-5234296

22. P-Boot-Wintertreffen vom 02.-04. März 2012

Hallo Sportsfreunde!

Wie beim letzten Treffen angedacht, wollen wir beim diesjährige Winter-treffen die Ostsee unsicher machen.Dies soll bei einer Mini-Kreuzfahrt Kiel – Oslo / Oslo – Kiel geschehen.2 Nächte an Bord inkl. Halbpension und einer Stadtrundfahrt in Oslosollen ca. 400,- Euro / Kabine kosten.

Ich bitte um Eure verbindliche Zusage bis zum 01.12.2011.

Werner GasdeBerghofer Weg 712589 BerlinTel. 030 64 86 081Fax 030 9212 4441Email: [email protected]

Wichtige Vorankündigung

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Stammdatenblatt Mitglied KV 15qm Jollenkreuzer

Nachname:

Vorname:

Straße:

PLZ:

Ort:

Telefon:

Mobil:

E- Mail:

Bitte an Matthias Kiel senden, wenn möglich per Mail.Wer kein Mail hat bitte per Fax oder Brief.

[email protected]: (05033) 971213Am Breiten Graben 17 a31558 Hagenburg

Wichtig ist, dass uns das Stammdatenblatt komplett ausgefüllt erreicht.

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Projekt 300Unsere Vision „wir wollen 300 Mitglieder stark werden“ haben wir zwarnoch nicht erreichen können, aber viele unserer Mitglieder haben die Mög-lichkeit der Mitgliederwerbung angenommen und so kommen wir lang-sam aber kontinuierlich Schritt für Schritt unserem Ziel näher. An dieser Stelle wollen wir allen Mitgliedern, die ein neues Vollmitglied ge-worben haben „Danke“ sagen und allen Neumitgliedern ein „herzlichesWillkommen“ in unserer Klassenvereinigung.Für all diejenigen, die zwar von unserem Projekt 300 gehört haben abernicht so recht wissen was dies eigentlich bedeutet hier noch einmal dieRahmenbedingungen für diese Aktion.

· Ein Mitglied, das ein neues Vollmitglied (incl. Lastschrifteinzug) wirbt, wird im Folgejahr beitragsfrei gestellt.

· Bei mehr als einer Mitgliedwerbung pro Jahr, erhält das Mitglied außer-dem für jedes weitere Vollmitglied einen Bonus von 15,00 Euro am An-fang des Folgejahres nach erfolgreichem Lastschrifteinzug auf sein Kon-to überwiesen. Hierzu muss auch das werbende Mitglied der Klassenve-reinigung eine Einzugsermächtigung für den Beitrag erteilt haben.

· Der Vorstand und die Revierobleute sind von der Vergünstigung ausge-schlossen.

· Für jedes von den Revier-Obleuten geworbene Mitglied erhält deren Flottenkasse im Folgejahr einmalig einen Bonus von 15,00 Euro. Für je-des von den Vorständen geworbene Mitglied erhalt die Flottenkasse des Reviers, dem das Vorstandsmitglied angehört im Folgejahr einmalig ei-nen Bonus von 15,00 Euro.

Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei unserer Aktion.

Der Vorstand

Ich habe ein neues Vollmitglied für unsere 15 qm Jollenkreuzer-Vereinigunge.V. geworben:

Name/Vorname

Straße/Nr.

PLZ Wohnort

Tel.: E-Mail-Adresse

Wir bitten das Neumitglied die Beitrittserklärung und Einzugsermächti-gung auf der Rückseite auszufüllen!

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15qm JOLLENKREUZERVEREINIGUNG E.V.Beitrittserklärung

Hiermit erkläre ich meinen Eintritt in die 15qm Jollenkreuzer Vereinigung e.V.(Bitte in Blockschrift ausfüllen).

Der Jahresbeitrag von 35,–Euro wird von mir auf das Konto Nummer 101 1641 900 (BLZ 256 900 09) der 15qm Jollenkreuzer Vereinigung e. V. bei der Volksbank eG Steinhude, 31515 Steinhude, überwiesenoder bar gezahlt.

Hiermit erkläre ich mich zur Speicherung und Veröffentlichung (im P-Geflüster) meiner Daten bereit.

Ort und Datum Unterschrift

Name Vorname

Straße

PLZ Ort

Tel. Fax

e-mail

Boots-Nr. Bootsname

Revier Club

Einzugsermächtigung

Bei Erteilung der Einzugsermächtigung beträgt der verminderte Betrag 33,– Euro.

Hiermit ermächtige ich die 15qm Jollenkreuzer Vereinigung e.V. bis auf Wider-ruf, meinen Beitrag zu den Fälligkeitsterminen von meinem Girokonto mittelsLastschrift einzuziehen.

Konto-Nr.: ________________________________ BLZ: ____________________________________

Kreditinstitut ________________________________________________________________

_____________________ den ________________ Unterschrift: __________________________Postanschrift: Westfeld 3, 33619 Bielefeld, Tel. 0521/162811 · Volksbank eG Steinhude, Kto.-Nr. 101 1641 900 (BLZ 256 900 09)BIC = GENODEF1NIN, IBAN = DE89 2569 0009 1011 6419 00

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Segler Deele

„Das Haus der Gastlichkeit“ Auf der Masch 15, 49459 Lembruch

Telefon-Nr.: 05447-466/FAX-Nr. 05447-1580 www.segelschule-schlick.de / [email protected]

Nach dem Segeln und anderen Freizeitaktivitäten lässt man den Abend am besten in der Segler Deele in Lembruch ausklingen, z.B. im Sommer mit einem Grillabend im Biergarten. Die Deele mit ihrer gemütlichen und urigen Atmosphäre, bietet sich an für kleine Gruppen bis zu 25 Personen, insbesondere auch für Betriebs- und Weihnachtsfeiern. Hier wird den Gästen ein schmackhaftes Menü zusammengestellt.

Veranstaltungstermine:

15.10.2011 „Bayrischer Abend“ ab 19.00 Uhr in der „Segler Deele“ bitte Anmelden

12./19.11.11 „ Grünkohl zum Sattessen“ ab 19.00 Uhr in der „Segler Deele“ bitte Anmelden

26.11.2011 „Tannenbaum begießen“ ab 15.00 Uhr in der Hafenanlage

10.12.2011 „Feuerzangenbowle“ ab 20.00 Uhr in der „Segler Deele“

Segelbootrundfahrten für Gruppen bis 110 Personen möglich!

Bitte informieren Sie sich

505050

Protokoll der Gründungsversammlung im Rahmen der IDM 2011 SVP - Schottenvereinigung P-BootDie SVP ist eine Gemeinschaft von sportlichen Menschen, um den Steuerleuten das Segeln zuerleichtern. Um das Unverständnis der Steuerleute für den unermüdlichen Einsatz zu verdeut-lichen, hat sich die Gemeinschaft QUASI gründen müssen. Die Notwendigkeit ist in diesemJahr 2011 unabwendbar geworden.

1. VorstandDer Vorstand der SVP setzt sich nach langen intensiven Überlegungen wie folgt für ein Jahrzusammen, wird aber noch von den beitretenden Vorschotern bestätigt werden müssen .1. Vorsitzender: Bernd Koy mit seiner langjährigen Erfahrung mit besonders erfolgreichenSteuerleuten.2. Vorsitzender: Kai Wolfram, nicht weil er dümmer ist, sondern vom Dümmer kommt und am-tierender deutscher Vorschotermeister ist.Schriftführer: Carsten Kiel, von Berufswegen und extremer Nähe zu den Steuerleuten für mög-liche Spionageangriffe.Kassenwart: Werner Kühnle mit seiner enormen Gelassenheit und als wichtiger Stützpunkt imSüden Deutschlands.Speed-Wart: Jens Lücke, der in geheimer Mission unterwegs sein wird.Vergnügungsanwärterin: Kirsten Nutt (QUOTENFRAU)

2. AufnahmebedingungenA) Mindestens eine zu Ende gesegelte Regatta als Vorschoter.B) Natürlich Mitglied der Klassenvereinigung.

3. BeiträgeDer Beitrag in Höhe von mind. 10 Euro wird von den Steuerleuten freiwillig und unaufgefor-dert, in BAR, vor jeder Jahreshauptversammlung der Klassenvereinigung entrichtet. Bei NICHT-Einhaltung der Zahlungsmodalitäten wird dieses Fehlverhalten veröffentlicht. Die ART der Veröf-fentlichung der säumigen Steuerleute hält sich die SVP vor.

3. Arbeitsplatzsicherheit und Sicherheit am ArbeitsplatzA ) Das Arbeitsgerät (P-Boot) ist immer in einem verkehrssicherem Zustand am jeweiligenAustragungsort vorzuhalten. In Anführungsstrichen PÜNKTLICH !!!B ) Da Vorschoter ein schützenswertes GUT sind, ist es zwingend erforderlich sie bis ins HOHEALTER zu pflegen.C ) Eventuelle Vorschoterwechsel und Kündigungen, sind ab sofort durch die SVP genehmi-gungspflichtig.

5. Missionen und VisionenA) Die eingegangenen Mitgliedsbeiträge und Spenden müssen bis spätestens zur Meister-schaft des Folgejahres sinnvoll verbraten werden. Spenden werden ab Heute entgegen-genommen.B) Unsere Vision ist die vollständige Freiheit und Unabhängigkeit vorm Reitbalken.

Die Beitrittserklärung steht in Kürze als Download auf der P-Boot Seite zur Verfügung.Ich bitte alle Vorschoter von dieser EINMALIGEN CHANCE der Gleichberechtigung der Vereini-gung beizutreten, wir werden als Vorstand für eure Rechte kämpfen!!!

Der 1. Vorsitzende Bernd Koy übergibt mit seiner 1. Amtshandlung unserem langjährigen Vor-schoter Klaus Wehmeyer “genannt Willi“ eine Urkunde, mit der er zum Ehrenvorsitzenden er-nannt wird.

DAS MOTTO DER SVP lautet: Ein Vorschoter ist ein Mensch, der mit dir segelt, obwohl er dich kennt!!

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ErgebnisseHavelland-Pokal - Rathenower Segler-Club e.V. - 28.05.-29.05.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1884 FINK DR Hans-Peter / FINK Tobias PYC / PYC 1 1 1 32 GER 1060 HÖFER Christian / HÖFER Sebastian ESVK / ESVK 2 5 2 93 GER 1247 FALKE Stephan / HINNEBURG Falko RWS / RWS 4 3 3 104 GER 1980 KRAUSE Tobias / FRANZ Jörn SVMB / SGE 3 2 6 115 GER 1121 MÜLLER Marc / RIBBE Jörg SCL 7 4 5 166 GER 1219 FRANZ Gerhard / LASS Torsten SGE / SGE 6 7 4 177 GER 1706 KNEIDING Jürgen / KNEIDING Karin VSW / VSW 5 6 7 188 GER 1255 SOLLFRANK Hans / SOLLFRANK Brigitte DKSC / DKSC 8 9 9 269 GER 1113 SCHELLE Henning / KRUMREI Jens RSC / RSC DNS 8 8 3110 GER 1544 SCHELLE DR. Holger / SCHELLE Hannelore RSC / RSC 9 12 10 3111 GER 99 THIE Rainer / NAUJOKS Andre RSC / RSC 10 10 14 3412 GER 1402 NIEMANN Dr, Peter / NIEMANN Regina RSC / RSC 11 13 11 3513 GER 961 NOWAK Steffen / SEGELETZ Kerstin RSC / RSC 12 11 12 3514 GER 1173 RANGOW Robert / WEBER Reinhard RSC / RSC 13 14 13 40

Berliner Meisterschaft - Seglerverein Rahnsdorf 1926 e.V.- 04.06.-05.06.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. 4. Pkte.1 GER 1432 SCHWEER Wilfried / KOY Bernd STSV / STSV 1 3 1 2 42 GER 1728 WEBER Wolfgang / WEBER Christian STSV / STSV 2 1 6 4 73 GER 1410 ALTENBURG Dieter / RUSCHE Wolfgang STSV / STSV 3 6 4 1 84 GER 1407 KÜHNLE Tanja / KÜHNLE Werner WYC / WVF 7 2 2 7 115 GER 1773 HOTHO Michael / KIEL Carsten SCP / YCVH 13 4 7 3 146 AUT 196 MAYR DR Robert / SCHMALE Helge SCC / SCL 6 5 3 8 147 GER 1366 BÜHMANN Bernd / OBERMEIER Jan SLSV / SVG 9 13 5 5 198 GER 1060 HÖFER Christian / HÖFER Sebastian ESVK / ESVK 5 10 8 6 199 GER 1862 SCHELLENBERG Lars / HENKEL Stefan SCK / YCNM 4 11 9 DNF 2410 GER 1706 KNEIDING Jürgen / KERNBAUM Sebastian VSW / YCNM 10 7 12 9 2611 GER 1846 LÄTZSCH Hans-Joachim / LICHTENBERG Wilhelm YSTM / YSTM 11 9 10 10 2912 GER 1884 FINK Hans-Peter / FINK Tobias PYC / PYC 8 12 11 DNF 3113 GER 1600 KITTELMANN Steffen / MASUHR-KITTELMANN Henrike SVN / SVN 14 8 13 11 3214 GER 1400 FRANKE Johannes / BISHOP Philip YSTM / YSTM 12 14 14 12 3815 GER 1122 SCHWEIGEL Klaus / BITTNER Hartwig SVR / SVR 15 DNC DNC DNF 47

Pfingstwettfahrten Steinhude - STSV - 11.06.-12.06.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1432 SCHWEER Wilfried / KOY Bernd STSV / STSV 1 1 22 GER 1728 WEBER Christian / BERTALLOT Uwe STSV / HYC 2 2 43 GER 1734 BRÖER Dieter / BRÖER Andreas YSTM / YSTM 3 4 74 GER 1716 HEISING Stefan / NIEDIEK Volker BSV / BSV 3 5 85 GER 1410 ALTENBURG Dieter / RUSCHE Wolfgang STSV / STSV 8 4 126 GER 1773 FRIEDHOFF Eckert / KIEL Carsten SVG / YCvH 5 9 147 GER 1741 NAMENDORF Helmut / RINTELMANN Jörg YSTM / YSTM 6 8 148 GER 1867 LANGE Andreas / BRÖRKEN Jutta STSV / STSV 9 6 159 GER 33 DOHLE Jörg / BISHOP Phillip ESTM / SVG 10 7 1710 GER 190 WINDHAGEN Henning / GÜNTHER Christoph YSTM / YSTM 7 11 1811 GER 1895 KIEL Matthias / MÜH Andreas YCvH / SCHan 11 12 2312 GER 1408 EISHEUER DR Mathias / FANSEL Felix YSTM / YSTM 14 10 2413 GER 1366 BÜHMANN Bernd / OBERMEIER Jan SLSV / SVG 12 13 2514 AUT 2 PAUCK Hartmut / DIERKER Julian BSC / SLSV 13 14 2715 GER 1271 MERSCH Hans / HEYER Jan-Philipp SVSN / SVSN 15 15 3016 GER 1742 ALGERMISSEN Stefan / ENGELMANN Jim SVG / SVG 16 16 32

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Ergebnisse

Silberne Lok - Eisenbahner Segelverein 1928 e.V. - 11.06. - 12.06.11Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 AUT 196 Robert Mayr / Dennis Hoffmann SCC / SCC 1 2 4 72 GER 1884 Hans-Peter Fink / Tobias Fink PYC / PYC 4 3 2 93 GER 1130 Rex Rychlitzki / Monika Rychlitzki SVEW / SVEW 2 7 1 104 GER 1060 Christian Höfer / Sebastian Höfer ESVK / ESVK 3 1 6 105 GER 1004 Steffen Höfer / Matthias Keitzl ESVK / ESVK 9 4 3 166 GER 1219 Gerhard Franz / Mario Ganzer SGE / SGE 6 6 4 167 GER 1391 Theresa Roth / Manfred Kühn SCS / SCS 5 5 8 188 GER 1980 Tobias Krause / Jörn Franz SVMB / SVMB 7 8 7 229 GER 1113 Henning Schelle / Jens Krumrei RSC / RSC 8 9 9 2610 GER 1654 Michael Köhler / Susi Griesbach ESVK / ESVK DNF DNS DNS 33

Havelpokal Brandenburger Meisterschaft- SVEW- 25./26.06.-2011Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. 4. Pkte.1 GER 1884 Hans-Peter Fink / Tobias Fink PYC / PYC 1. 1. 5. 1. 32 GER 1130 Rex Rychlitzki / Ralf Rychlitzki SVEW /SVEW 4. 4. 1. 3. 83 GER 826 Albrecht Schmelz / Sjörn Pahl PSV /PSV DNF. 2. 4. 2. 84 GER 1060 Christian Höfer / Mathias Keitzl ESV 2. 3. OCS. 4. 95 GER 1980 Tobias Krause / Jörn Franz SVMB / SGEB 3. 7. 3. 5. 116 GER 1219 Gerhard Franz / Mario Ganzer SGEB / SGEB 5. 5. 2. 6. 127 GER 1119 Robert Heymann / Katrin Hellmann MSVB / PSV 6. 6. 6. 7. 188 GER 605 Joachim Verleih / Helmut Verleih PSCW/PSCW DNF. 8. 7. 8. 239 GER 1332 Wolfgang Kagel / Susan Kagel SVEW / SVEW 7. 9. 8. 9. 2410 GER 1238 Axel Friedrich / Volker Brühan SVEW / SVEW 8. 10. 9. 10. 27

Dümmer Woche - Segelclub Lembruch e.V. - 25.06.-26.06.2011Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1918 GOTE DR Thomas/ WOLFRAM Kai SVH / SCC 1 4 1 62 GER 1767 HUSTERT Jan / HÄGER Morten SCD / SCL 1 1 4 73 GER 1425 LÜCKE Bernd / LÜCKE Jens SVH / SVH 3 2 2 74 GER 1740 RUGE Wolfgang / KRAMER Michael SCC / SCC 4 3 6 135 GER 1411 BUNTE Klaus / EMPTMEYER Arne SCD / SCD 5 5 12 226 GER 1900 LECKELT Manfred / DANNHUS Jens SVLD / SCD 6 9 8 237 GER 1759 DAHLHOFF DR Uli / LÖTZBEYER Daniel SCD / SCW 8 8 7 238 GER 1916 LAUSZUS Gerd / DICK Torsten SCD / SCD 11 6 9 269 AUT 199 BUNTE Thomas / SPITCZOK VON BRISINSKI Detlev SCD / SCC 7 DNF 5 2710 GER 1378 DAHM Cornelia / MÜLDNER Marco SCD / SCD 9 7 11 2711 GER 1919 LATSCH Cornels / AKOBTORWEIHEN Mathias BSC / BSC 12 DNC 3 3012 GER 1731 STICH Ulrich / SEIDEL Dave SCD / SCC 10 10 10 3013 GER 1285 SCHÄPER Werner / SCHOLZ Holger SCD / SCD 13 11 DNF 3914 GER 592 MANKE Claudia / TABATT Meik 14 12 13 39

Zeuthener Woche - Zeuthener Yachtclub e.V. - 02./03.07.2011Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 AUT 196 Mayr Robert / Ronnebaum Falko SCC / SCC 3 1 1 52 GER 1600 Kittelmann Steffen / Friedrich Gunnar SVN /SVN 1 5 3 93 GER 1862 Henkel Stephan / Nutt Kirsten YCNM / YCNM 2 4 4 104 GER 1706 Kneiding Jürgen / Kneiding Karin VSW / VSW 7 3 2 125 GER 1364 Ohrmann Klaus / Wehmeyer Klaus BSC / BSC 4 2 9 156 GER 1254 Rutz Peter / Rutz Sirko ZYC / ZYC 5 8 5 187 GER 1313 Dülsen Steffen / Wiegleb Marco VSW / VSW 6 6 6 188 GER 788 Decker Dieter / Kastner Wolf Günter SVN /SVN 9 7 7 239 GER 1218 John Walter / Schleske Thomas ZYC / ZYC 8 9 8 2510 GER 1895 Kiel Matthias / Müh Andreas YCVH / YCVH DNF DNS DNS 3910 GER 1181 Laute Wolfgang / Meyer Mats ZYC / ZYC DNS DNS DNF 3910 GER 511 Treffer Winfried / Weinert Hans Christian ZYC / ZYC DNS DNS DNS 39

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Ergebnisse

„Schleusen-Cup - Yacht-Club „“Neue Mühle“„ e.V. - 09.07.-10.07.2011“

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1862 HENKEL Stefan / NUTT Kirsten YCNM / YCNM 1 1 4 62 AUT 196 MAYR DR Robert / HOFFMANN Dennis SCC / SCC 2 3 3 83 GER 1313 DÜLSEN Steffen / WIEGLEB Marco VSW / VSW 4 4 2 104 GER 1706 KNEIDING Jürgen / KNEIDING Karin VSW / VSW 3 6 5 145 GER 1600 KITTELMANN Steffen / FRIEDRICH Gunnar SVN / BTB DNF 2 1 166 GER 1218 JOHN Walter / BREYER Marco ZYC / ZYC 5 7 6 187 GER 1358 KERNBAUM Sebastian / BEHR Daniel YCNM / YCNM 7 5 8 208 GER 788 DECKER Dieter / KASTNER Wolf-Günter SVN / SVN 6 8 9 239 GER 247 MAI Jürgen / WOLFF Hans Jürgen SCK / SCK 8 9 7 2410 GER 8815 ABROMEIT Falk / HÖHNEL Rolf SCK / SCK 9 11 10 3011 GER 1392 WURCHE Jörg / WURCHE Anke SCK / SCK 11 10 12 3312 GER 1181 PRITZEL Wolfgang / LAUTE Wolfgang ZYC / ZYC 10 DNF 11 34

IDM - SLSV- 25./28.07.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER-1717 Robert Heymann Thomas Schüler MSVB /MSVB 1 12 GER-1930 Jens Dannhus Jens Schlick SCD / SCD 2 23 GER-1728 Wolfgang Weber Christian Weber StSV / StSV 3 34 GER-1432 Wilfried Schweer Bernd Koy StSV / StSV 4 45 GER-1918 Thomas Gote Kai Wolfram SVH / SCC 5 56 GER-1407 Tanja Kühnle Werner Kühnle WYC / WVF 6 67 GER-1767 Jan Hustert Morten Häger SCD / SCL 7 78 GER-1755 Florian Reichel Alexander Gensch SLSV / SLSV 8 89 GER-1895 Matthias Kiel Andreas Müh YCvH / SCHan 9 910 GER-1410 Dieter Altenburg Wolfgang Rusche StSV / StSV 10 1011 GER-1740 Wolfgang Ruge Michael Kramer SCC / SCC 11 1112 GER-1877 Thomas Budde Jochen Wolfram SVH / SCC 12 1213 GER-1425 Bernd Lücke Jens Lücke SVH / SVH 13 1314 GER-1862 Stephan Henkel Kirsten Nutt YCNM / YCNM 14 1415 GER-1773 Michael Hotho Carsten Kiel SCP / YCvH 15 1516 GER-1884 Hans-Peter Fink Tobias Fink PYC / PYC 16 1617 GER-1600 Steffen Kittelmann Gunnar Friedrich SVN / BTB 17 1718 GER-33 Jörg Dohle Mathias Haase EStM / YCO 18 1819 GER-1732 Dirk Forstmeyer Nils-Eric Scherz SVG / EStM 19 1920 AUT-196 Robert Mayr Falko Ronnebaum SCC / SCC 20 2021 GER-1734 Dieter Bröer Andreas Bröer YStM / YStM 21 2122 GER-1731 Ulli Stich Dave Seidel SCD / SCC 22 2223 GER-1881 Hubertus SandscheperJan Pilgrim SOSC / SCC 23 2324 GER-190 Henning Windhagen Christoph Günther YStM / YStM 24 2425 GER-1980 Tobias Krause Jörn Franz SVMB / SGE 25 2526 GER-1366 Bernd Bühmann Joel Meyer SLSV / SLSV 26 2627 GER-1130 Rex Rychlitzki Ralf Rychlitzki SVEW / SVEW 27 2728 GER-1867 Andreas Lange Jutta R. Brörken StSV / StSV 28 2829 GER-1846 Hans-Joachim Lätzsch Willi Lichtenberg YStM / YStM 29 2930 GER-1408 Dr. Mathias Eisheuer Felix Fansel YStM / YStM 30 3031 GER-1741 Helmut Namendorf Jörg Rintelmann YStM / YStM 31 3132 GER-1364 Klaus Ohrmann Klaus Wehmeyer BSC / BSC 32 3233 GER-1400 Johannes Franke Phillip Bishop YStM / SVG 33 3334 GER-1219 Gerhard Franz Mario Ganzer SGE / SGE 34 34

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Ergebnisse

Frankenauer Pokal - Segler Verein Dümmer Lembruch - 13.08.-14.08.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1767 HUSTERT Jan / HÄGER Morten SCD / SCL 1 1 2 42 GER 1918 GOTE DR Thomas / WOLFRAM Kai SVH / SCC 2 2 1 53 GER 1877 BUDDE Thomas / WOLFRAM Jochen SVH / SCC 4 3 6 134 GER 1728 WEBER Christian / BERTALLOT Uwe STSV / HYC 5 5 5 155 GER 1916 LAUSZUS Gerd / DICK Torsten SCD / SCL 6 6 4 166 AUT 196 MAYR DR Robert / RONNEBAUM Falko SCC / SCC 3 7 7 177 GER 185 BUNTE Thomas / SPITCZOK VON BRISINSKI Detlev SCD / SCC 11 4 3 188 GER 1919 LATSCH Cornels / JAKOBTORWEIHEN Mathias BSC / BSC 7 8 9 249 GER 1411 BUNTE Klaus / BUNTE Sebastian SCD / SCD 9 10 8 2710 GER 1364 OHRMANN Klaus / WEHMEYER Klaus BSC / BSC 10 11 10 3111 GER 1285 SCHOLZ Holger / SCHÄPER Werner SCD / SCD 13 13 11 3712 GER 1425 LÜCKE Bernd / MÖLLER Friedrich SVH / SVH 8 9 DNC 4213 GER 1737 GODA Robert / BERGMANN Franz BSC / BSC 15 15 12 4214 AUT 2 PAUCK Hartmut / PAUCK Ulrich BSC / BSC 16 14 15 4515 GER 1209 LÜBCKE Olaf / QUACKRNACK Oliver SCD / SCED 17 16 13 4616 GER 822 BUNTE Hans / EMLICH Achim SCD / SCC 18 18 14 5017 GER 1862 HENKEL Stephan / NUTT Kirsten YCNM / YCNM 14 12 DNC 5118 GER 1156 HESSE Claus / NOLTE Jens-Uwe BSC / BSC 19 17 16 5219 GER 1731 STICH Ulrich / SEIDEL Dave SCD / SCC 12 DNC DNC 6220 GER 1759 DAHLHOFF DR Uli / LÖTZBEYER Daniel SCD / SCW DNC DNC DNC 7520 GER 1773 HOTHO Michael / KIEL Carsten SCP / YCVH DNC DNC DNC 7520 GER 1881 SANDSCHEPER Hubertus / PILGRIM Jan-Hendrik SOSC / SCC DNC DNC DNC 7520 GER 1701 SIEBERT Christian / SIEBERT Claudius BSC / BSC DNC DNC DNC 7520 GER 1888 RUTENKRÖGER Jens / SAMLAND Ralf BSC / BSC DNC DNC DNC 75

Freundschaftsregatta - Segel-Club Krüpelsee e.V. - 13.08.-14.08.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1600 KITTELMANN Steffen / MASUHR-KITTELMANN Henrike SVN / SVN 1 2 2 52 GER 1122 HOEHNEL Christian / HOEHNEL-HACKBARTH Martina YCNM / YCNM 2 1 3 63 GER 1400 LEUENBERG Andreas / LEUENBERG Grit SCA / SCA 3 4 1 84 GER 1706 KNEIDING Jürgen / KNEIDING Karin VSW / VSW 5 5 4 145 GER 1391 ROTH Axel / ROTH Ramona SCS / SCS 4 6 6 166 GER 1313 DÜLSEN Steffen / WIEGLEB Marco VSW / VSW 7 3 8 187 GER 1218 JOHN Walter / WINZER Georg ZYC / ZYC 6 7 5 188 GER 1358 KERNBAUM Sebastian / WIDERA Anja YCNM / YCNM 10 8 7 259 GER 1685 NOSSACK Ralph / HOFFMANN Desiree SCB / YCW 8 9 9 2610 GER 247 MAI Jürgen / WOLFF Hans Jürgen SCK / SCK 9 10 10 2911 GER 8815 ABROMEIT Falk / BREITFELD Norman SCK / SCK 11 11 11 33

Neander-Cup - Segelverein Neander e.V. - 27.08.-28.08.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. Pkte.1 GER 1313 DÜLSEN Steffen / FRIEDRICH Gunnar VSW / BTB 1 3 2 62 GER 1600 KITTELMANN Steffen / KERNBAUM Sebastian SVN / YCNM 2 4 1 73 GER 1862 HENKEL Stephan / NUTT Kirsten YCNM / YCNM 3 1 3 74 GER 1122 HÖHNEL Christian / HÖHNEL Martina YCNM / YCNM 4 2 5 115 GER 1254 RUTZ Peter / RUTZ Sirko ZYC / ZYC 5 7 4 166 GER 1706 KNEIDIG Jürgen / KNEIDIG Karin VSW /VSW 7 6 6 197 GER 1525 RUDOLPH Klaus / PASTERNAK Jörg VBS / ZYC 8 5 8 218 GER 1218 JOHN Walter / BREYER Marco ZYC /ZYC 6 8 7 219 GER 2 HELFERT Mathias / GERICKE Hagen SVN / SVN 11 9 9 2910 GER 658 FISCHER Peter / MAAßEN Rolf SCZ / SLRV 10 10 10 3011 GER 788 DECKER Dieter / KASTNER Wolf-Günter SVN / SVN 9 12 11 3212 GER 787 SCHULZE Gerhard / DECKER Renate SVN / SVN 12 11 12 3513 GER 786 PIERSCHEL DR Michael / PIERSCHEL Petra SVN / SVN 13 13 13 3914 GER 108 HEWELT DR Andreas / RIEMER Philipp SGZ / SGZ 14 DNF 14 43

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Ergebnisse

Herbstwettfahrten - YStM - 27./28.08.2011

Pl S-Nr. Mannschaft Club 1. 2. 3. 4. Pkte.1 GER-1410 Dieter Altenburg / Wolfgang Rusche StSV / StSV 1 9 1 1 32 GER-1716 Stefan Heising / Volker Niediek BSV / BSV 4 1 3 2 63 GER-1773 Michael Hotho / Carsten Kiel SCP / YCvH 3 10 2 4 94 GER-1432 Wilfried Schweer / Heiko Baudach StSV / SLSV 2 3 DNF 9 145 AUT-196 Robert Mayr / Falko Ronnebaum SCC / SCC 7 5 2 DNF 146 GER-1734 Dieter Bröer / Andreas Bröer YStM / YStM 5 5 4 5 147 GER-190 Henning Windhagen / Christoph Günther YStM / YStM 8 4 6 6 168 GER-1728 Christian Weber / Uwe Bertallot StSV / HYC 6 6 8 8 209 GER-1895 Matthias Kiel / Andreas Müh YCvH / SCHan 9 15 11 3 2310 GER-33 Jörg Dohle / Mathias Haase EStM / YCO 10 8 10 7 2511 GER-1732 Dirk Forstmeyer / Nils-Eric Scherz SVG / SVG 11 16 9 10 3012 GER-1741 Helmut Namendorf / Jörg Rintelmann YStM / YStM 13 7 DNF 12 3213 GER-1867 Andreas Lange / Jutta Brörken StSV / StSV DNF 17 7 11 3514 GER-1408 Dr. Mathias Eisheuer / Felix Fansel YStM / YStM 14 13 12 13 3815 GER-1846 Hajo Lätzsch / Willi Lichtenberg YStM / YStM DNF 12 13 DNF 4516 GER-1858 Dirk Streicher / Lutz Grüneberg YStM / YStM 15 11 DNF DNF 4617 GER-1366 Bernd Bühmann / Joel Meyer SLSV / SLSV 12 14 DNF DNC 4618 GER-1400 Johannes Franke / Phillip Bishop YStM / SVG 16 18 DNF 15 4919 GER-1271 Hans Mersch / Jan-Philip Hoyer SVSN /SVSN 17 DNF DNF 14 51

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DAS GOLDENE SEEPFERDCHEN

Fast alle Regatten sind gesegelt und der Preis für die meisten „Wasserun-gen“ steht noch aus.Es sind auch in dieser Saison wieder einige Crews gekentert und kämpfenbis zum Bellini Cup noch um die von mir ausgeschriebene Wertung.

Leider vermeidet oder vergisst es der Großteil der Gekenterten sich nach ei-ner Ranglistenregatta bei mir zu melden, aber wir haben eine hervorra-gend geführte Homepage und mit den dort oftmals bestehenden Fotobe-weisen ist es mir hoffentlich gelungen eine aktuelle Liste zu erstellen.

Sollte sich darin jemand wiederfinden, der nicht gekentert ist oder jemandvermisst sich auf dieser Liste erfolgt mit einer Mail an die [email protected] eine sofortige Korrektur.

Die Verleihung dieser „Auszeichnung“ beinhaltet nicht nur eine Urkundeund ein Abzeichen, sondern ist von mir auf eine Flasche Sherry für jedesCrewmitglied und von unserem Flottenobmann Steinhuder Meer DieterBröer auf eine Kenterpatrone ausgeweitet worden.

So nun der Zwischenstand vom 03.11.2011 :

2 Kenterungen:GER 1408 Eisheuer/Fansel Deipencup

1 Kenterung :GER 185 Bunte/Brisinski Dümmer WocheGER 1122 Schweigel/Bittner MüggelseeGER 1285 Schäper/Riedtke SilbersegelGER 1600 Kittelmann/Friedrich SchleusencupGER 1654 Köhler/Griesbach Silberne LokGER 1716 Heising/Thiemann DeipencupGER 1728 Weber/Weber DeipencupGER 1740 Ruge/Kramer SilbersegelGER 1767 Hustert/Häger SilbersegelGER 1846 Lätsch/Lichtenberg DeipencupGER 1862 Schellenberg/Henkel MüggelseeGER 1880 Plaumann/Plaumann Haltern

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GER 1884 Fink/Fink MüggelseeGER 1895 Kiel/Müh ZeuthenGER 1900 Leckelt/ ??? SilbersegelGER 1916 Lauszus/Dannhus SilbersegelGER 1918 Gote/Wolfram SilbersegelGER 1919 Latsch/Jakobtorweihen Silbersegel

Bitte unbedingt Ergänzungen und Korrekturen an die o.g. E-Mailadressesenden !!!

Die Verleihung des GOLDENEN SEEPFERDCHENS erfolgt auf unserem Win-tervergnügen im Februar 2012

Mit freundlichem Seglergruß

Matthias Kiel

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P-Boot 1897,Werftbau Dannhus 2006, GFK Rumpf mit Teakdeck, Aufbau Mahagonie, Ruder und Schwert in der kurzen

Dümmer-Version, Rollfock unter Deck geführt, Spibaumschleuder, Groß, Fock und Genua, Leichtwindspinnaker 50 qm, Vollpersenning, wenig gesegelt, Preis 29.900,-€, Gern senden wir auf Anfrage Bilder zu,

Email: [email protected], Telefon: 0160 97877377

15 m² Jollenkreuzer P 1285Bj. 1984 aus der Werft Fricke & Dannhus, Formverleimter Rumpf und Decksaufbau, Generalüberholung 2004 –

das Schiff wurde von einem Fachbetrieb kompl. abgezogen und in 7 Schichten lackiert, Unterwasseranstrich VC 17 M, Das Schiff eignet sich sowohl als Regatta- oder Fahrtenschiff. Das Schiff wurde immer umfassend gepflegt und Verschleißteile immer sofort ersetzt. Seit 2009 liegt das Schiff auf einer Hebeanlage, im Winter immer in einer

trockenen Halle. Ausrüstung im Detail: 2-Saling Mast, Anschaffung 2005, Spibaum mit Schleuder (Spiro-System), 3 Vorsegel,(16 m²(2005), 14 m², 12 m²(beide 2006)), 1 Groß (2005), 1 Spinnacker (50 m²), Trailer,generalüberholt,

sehr gut gepflegt, Ganzpersenning nach Maß gefertigt, Anschaffung Ende 2004 (Fabr. Latsch), Zubehör: Trailer (ungebremst), Persenning, Bootshaken, Paddel, Staken, Festmacher, Preis 19.950,-€

Das Schiff kann bis Ende September auf dem Dümmer See besichtigt und gesegelt [email protected]

15 er Jollenkreuzer VollmahagoniWir verkaufen aus Erbschaft für Liebhaber von traditionell gebauten Mahagonibooten einen 15 er Jollenkreuzer, Bj.

1978 von Fricke und Danhus mit allem Drum und Dran incl. Trailer (Tüv neu). Leider etwas vernachlässigt, daher renovierungsbedürftig. Kaufpreis: 3000,-- € VB, Jan und Katja Bodis 04184-892236, [email protected]

15 er Jollenkreuzer P 1332 sehr gepflegt aus erster Hand, wegen Zeitmangel.Rumpf GFK , Auf- und Ausbau Holz,Baujahr 1985,zahlreiche Segelstände, 7/8 Tackelung, Winterstandstand (Halle)

bei der SVEW Werder (Havel)Alu Mast und Großbaum, Preis 9.000,00 Euro, [email protected]

P GER 1283Werft: Fricke und Dannhus, Baujahr: 1983, Guter Zustand und komplett ausgestattet Rumpf: GFK dunkelblau,

Deck: Mahagoni, Cockpit: Mahagoni /Teak, Großsegel, Spi 50 m², Vorsegel 2x 16m²; 1x 14m²; 1x 12m², Beschläge Harken und Sprenger, Trailer, Vollpersenning, Segelpersenning, - Fender, Tauwerk, etc.

Preis: VB 16.500,00M. Lange, Steinhude am [email protected], MOBIL: 0163/7383309

15 qm Jollenkreuzer, P-Boot aus Kunststoff mit Holzkajüte ( v.Traditionswerft Fricke Dannhus) aus Altersgründen, schweren Herzen, zu verkaufen. Baujahr ca. 1978, mit 2facher Besegelung u. Spinnacker, 7/8 getakelt, E-Motor , Gel – Batterie mit

Ladegerät, Baum u. Fock Persenning,Unterschiff überholt (v. Hoffmann Werft) , Trailer fahrbereit (z. Zt. ohne Zulassung), Ausgerüstet zum Einhandsegeln, samt Zubehör, u. a. Anker, Festmacher, Fender, Sitzkissen,

Spie- Baum u. Paddel, VB 5900 € - Kann jederzeit besichtigt werden.Standort: Lembruch – Eickhöpen, Dümmer – SeeTel. 05447/638, [email protected] - Auf Wunsch auch Fotos über E-Mail

P Boot Segelnummer P1177Schnelles und gut ausgestattetes Fahrten und Regattaboot, Rumpf GFK neu in 2008 lackier, Deck Mahagoni, TrailerGroßsegel 2 Stück, Polster mehrere Vorsegel davon 2 neuwertig, Kuchenbude neu 2011 Spie 44 qm grau neuwertig

Anker Spie Schleuder, selbstlenzendes Cockpit 2 Salings Mast. Das Boot ist technisch und optisch in einem einwand-freien Zustand. Liegt am Schweriner Innensee und wird auf Hebeanlage im Bootsschuppen gelagert. Es besteht die

Möglichkeit den Bootsschuppen mit zu erwerben! Probesegeln und Besichtigung möglich!Preis € 14.000,[email protected]

http://www.lehmann-photo.de/kunden/P1177.pdf

15er Jollenkreuzer P1775Wegen Bootswechsel verkaufen wir unseren schönen und gepflegten Jollenkreuzer incl. neuwertigem Trailer.

Bauj.1989, Ernst-Riss, Teakdeck, Teak-Plicht, GFK-Rumpf, Aufbau und kompl. Innenausbau in Mahagoni, 2x Groß, 3xVorsegel, Spinnaker, Alu-Rigg, Edelstahl-Schwert, Persennig, Polster, Badeleiter, Motorhalterung, ggf Yamaha Malta,

Außenbordmotor, alles segelklar in sehr gutem Pflegezustand, Trailer: 1300kg,neuwertig,verzinkt, mit Slip-Rollen,Gesamtpreis: 12500€, [email protected]

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P-Boot, P 1080Baujahr 1977, mit Messbrief, Rumpf und Deck sind formverleimt und mit Klarlack lackiert, das Kajütdach ist von

außen weiss lackiert. Komplett ausgestattetes Fahrtenboot in gutem Zustand: - mit Trailer und Ganzpersenning,Groß-, 4 Vorsegel in div. Größen und Spinnaker, Rollreffanlage für das Vorsegel, Polster, Anker, Leinen etc. etc.

Preis 10.500 €Ich schicke gerne Fotos per E-Mail, ansonsten kann das Boot nach Absprache (0175-5223205)

[email protected] z.Zt. in Steinhude besichtigt werden

P-Boot 15er JollenkreuzerAus Altersgründen muss ich mich leider von meinem gepflegten 15er Jollenkreuzer trennen.

P-Boot der Yachtwerft Berlin, GFK, Innen-Ausbau Mahagoni, Baujahr 1992, Ausstattung und Zubehör: Rollfock mitFock und Genua, Klappmast, Maststütze, Motor-Halterung, Badeleiter, Bug- und Heck-Korb, Schiebeluk und Steck-Schots aus Teak, Grating aus Teak, Solarpannel mit regler und Batterie 110 Ah, Echolot, Ballast-Schwert für Flach-wasser, Ruderblatt verkürzt für Flachwasser, Kocherkasten mit Petroleum-Kocher, Alu-Plattenanker, ElektromotorMinn-Kota 4 HP, Aussenborder Yamaha 5 PS mit externer Schaltung, Techau Tandem-Trailer mit Spezial-Auflage

15er Jollenkreuzer, neu bereift. Zertifiziertes Wert-Gutachten aus 2011 liegt vor.Das Boot steht auf dem Trailer in einer Scheune in der Nähe von Hannover und kann dort besichtigt werden.

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15er Jollenkreuzer, P 770 Ernst-Riss, Werftbau 1977. Angebot aus Ersthand, Verkauf wegen Krankheit.

- Hochwertige Ausführung in Mahagoni ( Rumpf, Deck, Plicht, Kajütaufbau , Kajütausbau, Ruder und Pinne). FestesVorstag, drehbar. Drittausstattung Segel(teilw. 2004) Groß, Fock, Sturmfock, Genua, Weitere ältere Segel, Ganzper-

senning, Fender, Leinen, Anker, Paddel, und sonstiges Zubehör. Winterböcke und Drehvorrichtung zur Pflege desUnterwasserschiffes. Liegeplatz: Berlin Schmöckwitz.

Das Schiff ist segelklar und kann zur Probe gesegelt werden. Vorstellung des UWS auf der Slipanlage.Weitere Auskünfte oder Bilder auf Anfrage: K. Schröder; 030 553 96 34VB 6.ooo.-€ (einschl. Sommerstand 2011 und Winterlager 2011/2012)

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Techn. Obmann: Jens Dannhus dienstl.: (0 54 43) 10 85 Tel.: (0 54 47) 17 8449459 Lembruch, Burlagerstraße 52 Fax: (0 54 47) 6 27

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Schatzmeister: Christian Weber Tel.: (05 11) 37 17 5730179 Hannover, Gothaer Str. 65 e-mail: [email protected]

Schriftführerin: Kirsten Nutt Tel.: (0 30) 4 85 99 6833619 Königs Wusterhusen OT Neue Mühle, Zernsdorfer Straße 1 e-mail: [email protected]

Webmaster: Thomas Bunte Tel.: (0521) 8662833611 Bielefeld, Plaßstraße 73 e

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Berlin: Steffen Kittelmann Tel.: 01 74-7 06 54 9615738 Zeuthen, Schillerstraße 99 e-mail: [email protected]

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Bodensee: Werner Kühnle Tel.: (0 75 42) 25 9088074Meckenbeuren, Brückenstraße 3, e-mail: [email protected]

Österreichische 15er KlassenvereinigungKlassensekretär: Anton Friedrich Horvath Tel.: 0043/664-3215712

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15qm Jollenkreuzer Vereinigung e.V., Arnings Patt 10, 49459 LembruchBankverbindung: Volksbank eG Steinhude, BLZ 256 900 09, Konto-Nr. 101 1641 900BIC = GENODEF1NIN, IBAN = DE89 2569 0009 1011 6419 00, Mitgliedsbeitrag: 35,00 Euro pro Jahr

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