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PLASTIK IST GIFTIG Kunststoffe wie z. B. Polyvinylchlorid (PVC) und Poly- urethan (PU) bestehen aus giftigen Substanzen und zu einem hohen Anteil aus Chlor, einem hochgif- tigen, chemischen Element. Obwohl Polystyrol (PS) für die Produktion weniger Zusätze als PVC benö- tigt, kommt dabei das krebserregende Benzol zum Einsatz. So gut wie jede Kunststoffart enthält giftige Substanzen. Problematisch sind solche Giftstoffe wie Hartmacher, Weichmacher, Flammschutzmit- tel oder Stabilisatoren nicht nur während der Her- stellung, sondern auch in der Verwendung, weil Plastik, entgegen der geläufigen Annahme, mit an- deren chemischen Substanzen interagiert. Durch Gebrauch, Abrieb oder Einwirkung von Wärme lösen sich diese giftigen Substanzen nachweislich wieder aus dem Kunststoff heraus und gelangen dadurch in unsere Organismen und in die Umwelt. Polycarbonat (PC) enthält z. B. den Hartmacher Bisphenol A (BPA), eine hormonell wirksame Sub- stanz, die in unserem Körper als künstliches Östro- gen unerwünscht verweiblichend wirkt. Die Störung des Hormonsystems durch hormonell wirksame Substanzen wird mit verfrühter Geschlechtsreife bei Mädchen, Übergewicht bei Erwachsenen und Jugendlichen, Diabetes Typ 2, einer Zunahme an Prostata- und Brustkrebsfällen sowie mit der Ab- nahme der Spermienzahl und Fehlbildungen der Sexualorgane in Verbindung gebracht. BPA kann in Trinkflaschen, Babyschnullern, Mikrowellenge- schirr und der Innenbeschichtung von Getränke- und Konservendosen vorkommen. Das allgegenwärtige Plastik hat somit von der Produktion über die Verwendung bis zur Entsor- gung schädigende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Die geschilderte Problematik gewinnt an- gesichts der gigantischen Mengen an Plastik, die auf der Welt jährlich produziert und konsumiert werden, zusätzlich an Dramatik. PLASTIKBERGE Weltweit werden jährlich unglaubliche 300 Millio- nen Tonnen Plastik produziert. Der Großteil davon wird zu Einwegprodukten verarbeitet, welche nach kurzem Gebrauch auf Abfalldeponien oder im Meer landen. PLASTIKBEUTEL In den Vereinigten Staaten werden ca. 380 Milliar- den Plastikbeutel pro Jahr verbraucht, was pro Einwohner Amerikas mehr als 1‘200 Plastiktüten jährlich entspricht. Dafür benötigt man ungefähr 2 Milliarden Liter Erdöl. Weltweit werden jährlich mehr als 600 Milliarden Plastiktüten hergestellt. DAS MEER ALS ABFALLDEPONIE Von den rund 300 Millionen Tonnen Plastik, die weltweit jährlich produziert werden, gelangen ge- mäß UNO rund 6 Millionen Tonnen ins Meer. Die Abfälle werden zu 80 % vom Landesinnern über die Flüsse in die Ozeane geschwemmt oder von Müllhalden durch den Wind aufs Meer hinaus- getragen. Der Rest wird von großen Passagier- schiffen, Frachtern und Fisch-Trawlern achtlos oder auch vorsätzlich über Bord geworfen. Die- ser Plastikmüll zerfällt nur sehr langsam in klei- nere Teile. Bis diese nicht mehr sichtbar sind, dauert es je nach Beschaffenheit und Umwelt- bedingungen Jahrhunderte. Die Dauer und das Ausmaß der damit einhergehenden chemischen Verschmutzung sind hingegen kaum einzuschät- zen. Es muss von langfristigen und dauerhaften Schädigungen unseres gesamten Ökosystems ausgegangen werden. So lange dauert die physische Zersetzung von Plastikabfall im Meer (Schätzwerte): Plastiktüten: 20 Jahre Plastikbecher: 50 Jahre Plastikflaschen: 450 Jahre Fischernetze: 600 Jahre MÜLLSTRUDEL IM MEER Durch Meeresströmungen entstehen Meereswir- bel, in denen sich Zivilisationsmüll ansammelt. Die größte schwimmende Müllhalde, der „Great Pacific Garbage Patch“, rotiert zwischen der West- küste Nordamerikas und Japan. Sie erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1,4 Mio. km 2 , was ca. zweimal der Fläche von Texas entspricht. Dabei zirkulierten Anfang 2008 etwa 100 Millionen Ton- nen Plastik in diesem Müllstrudel. 70 % dieses Plastikmülls sinkt auf den Meeresgrund, weshalb das dramatische Ausmaß an der Oberfläche nicht sichtbar wird. PLASTIKGEHALT DER OZEANE Der Plastikabfall beschränkt sich nicht auf diese Müllwirbel, sondern verseucht mittlerweile alle Weltmeere. Jede Quadratmeile Ozean enthielt gemäß Schätzungen des „UN Environment Pro- gramme“ bereits im Jahr 2006 46‘000 schwim- mende Plastikteile. Neueste Untersuchungen erga- ben, dass es in den Ozeanen der Erde mittlerweile sechsmal mehr Plastik als lebenswichtiges Plank- ton gibt. Im Müllstrudel beträgt das Verhältnis Plastik zu Plankton sogar 40:1. VERGIFTUNG DER NAHRUNGSKETTE Plastikteile sind synthetische Polymere (chemi- sche Verbindungen aus Ketten- oder verzweigten Molekülen), die extrem dauerhaft sind. Sie haben die Eigenschaft, auch gefährliche Umweltgifte wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan, ein In- sektizid) und PCB (Polychlorierte Biphenyle) zu binden. Aufgrund der Umwelteinflüsse zersetzt sich das Plastik in kleinste Partikel (Mikroplastik) und gibt dabei gefährliche Chemikalien in die Ozeane ab. Dort werden die Substanzen von Meereslebewesen aufgenommen. Die Giftansamm- lung steigt in der Nahrungskette mit zuneh- mender Größe der Tiere weiter an und landet schließlich auf unseren Tellern. Meerestiere und Vögel verenden dadurch, dass sie kleine Plas- tikteile für Nahrung halten und diese fressen. Sie fühlen sich satt, verhungern aber schlussendlich mit müllgefülltem Magen. Meeresschildkröten verwechseln Plastiksäcke mit ihrer Hauptnah- rung, den Quallen, und ersticken daran. Allein auf Hawaii fressen sich jedes Jahr über 200‘000 Albatrosse zu Tode. Insgesamt 267 verschiede- ne Tierarten fallen weltweit dem Müll zum Opfer. Es wird geschätzt, dass Plastik jährlich 100‘000 Meerestiere tötet.

P SI T GFI TGI PLASTKI BEUTEL zirkulierten Anfang 2008 ... · von Plastikabfall im Meer (Schätzwerte): Plastiktüten: 20 Jahre Plastikbecher: 50 Jahre Plastikflaschen: 450 Jahre

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Page 1: P SI T GFI TGI PLASTKI BEUTEL zirkulierten Anfang 2008 ... · von Plastikabfall im Meer (Schätzwerte): Plastiktüten: 20 Jahre Plastikbecher: 50 Jahre Plastikflaschen: 450 Jahre

PLASTIK IST GIFTIG

Kunststoffe wie z. B. Polyvinylchlorid (PVC) und Poly -urethan (PU) bestehen aus giftigen Sub stan zen und zu einem hohen Anteil aus Chlor, einem hochgif-tigen, chemischen Element. Obwohl Poly styrol (PS) für die Produktion weniger Zusätze als PVC benö-tigt, kommt dabei das krebserregende Benzol zum Einsatz. So gut wie jede Kunststoffart enthält giftige Substanzen. Problematisch sind solche Giftstoffe wie Hartmacher, Weichmacher, Flammschutzmit-tel oder Stabilisatoren nicht nur während der Her-stellung, sondern auch in der Verwendung, weil Plastik, entgegen der geläufigen Annahme, mit an-deren chemischen Substanzen interagiert. Durch Gebrauch, Abrieb oder Einwirkung von Wärme lösen sich diese giftigen Substanzen nachweislich wieder aus dem Kunststoff heraus und gelangen dadurch in unsere Organismen und in die Umwelt.Polycarbonat (PC) enthält z. B. den Hartmacher Bisphenol A (BPA), eine hormonell wirksame Sub-stanz, die in un se rem Körper als künstliches Östro-gen un er wünscht ver weiblichend wirkt. Die Störung des Hor mon systems durch hormonell wirksame Sub stanzen wird mit verfrühter Geschlechtsreife bei Mädchen, Übergewicht bei Erwachsenen und Ju gend lichen, Diabetes Typ 2, einer Zunahme an Prostata- und Brustkrebsfällen sowie mit der Ab -nah me der Sper mien zahl und Fehlbildungen der Sexu alorgane in Ver bindung gebracht. BPA kann in Trinkflaschen, Baby schnullern, Mikro wel len ge-schirr und der Innen beschichtung von Getränke- und Kon ser ven dosen vorkommen. Das allgegenwärtige Plastik hat somit von der Produktion über die Verwendung bis zur Ent sor-gung schädigende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Die geschilderte Problematik gewinnt an-gesichts der gigantischen Mengen an Plastik, die auf der Welt jährlich produziert und konsumiert werden, zusätzlich an Dramatik.

PLASTIKBERGE

Weltweit werden jährlich unglaubliche 300 Millio-nen Tonnen Plastik produziert. Der Großteil davon wird zu Einwegprodukten verarbeitet, welche nach kurzem Gebrauch auf Abfalldeponien oder im Meer landen.

für die Produktion weniger Zusätze als PVC benö-

Polycarbonat (PC) enthält z. B. den Hartmacher

PLASTIKBEUTEL

In den Vereinigten Staaten werden ca. 380 Milliar-den Plastikbeutel pro Jahr verbraucht, was pro Ein wohner Amerikas mehr als 1‘200 Plastiktüten jährlich entspricht. Dafür benötigt man ungefähr 2 Milliarden Liter Erdöl. Weltweit werden jährlich mehr als 600 Milliarden Plastiktüten hergestellt.

DAS MEER ALS ABFALLDEPONIE

Von den rund 300 Millionen Tonnen Plastik, die welt weit jährlich produziert werden, gelangen ge -mäß UNO rund 6 Millionen Tonnen ins Meer. Die Ab fälle werden zu 80 % vom Landesinnern über die Flüsse in die Ozeane geschwemmt oder von Müll halden durch den Wind aufs Meer hinaus-ge tra gen. Der Rest wird von großen Passagier-schif fen, Frachtern und Fisch-Trawlern achtlos oder auch vorsätzlich über Bord geworfen. Die-ser Plastik müll zerfällt nur sehr langsam in klei-nere Teile. Bis diese nicht mehr sichtbar sind, dauert es je nach Be schaffenheit und Umwelt-bedingungen Jahrhun derte. Die Dauer und das Ausmaß der damit ein her gehenden chemischen Verschmutzung sind hingegen kaum einzuschät-zen. Es muss von langfristigen und dauerhaften Schädigungen unseres gesamten Ökosystems ausgegangen werden.

So lange dauert die physische Zersetzung von Plastikabfall im Meer (Schätzwerte):

Plastiktüten: 20 Jahre

Plastikbecher: 50 Jahre

Plastikflaschen: 450 Jahre

Fischernetze: 600 Jahre

MÜLLSTRUDEL IM MEER

Durch Meeresströmungen entstehen Meeres wir-bel, in denen sich Zivilisationsmüll ansammelt. Die größte schwimmende Müllhalde, der „Great Pacific Garbage Patch“, rotiert zwischen der West-küste Nordamerikas und Japan. Sie erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1,4 Mio. km2, was ca. zwei mal der Fläche von Texas entspricht. Dabei

zirkulierten Anfang 2008 etwa 100 Millionen Ton-nen Plastik in diesem Müllstrudel. 70 % dieses Plastik mülls sinkt auf den Meeresgrund, weshalb das dramatische Ausmaß an der Oberfläche nicht sichtbar wird.

PLASTIKGEHALT DER OZEANE

Der Plastikabfall beschränkt sich nicht auf diese Müllwirbel, sondern verseucht mittler weile alle Welt meere. Jede Quadratmeile Ozean enthielt ge mäß Schätzungen des „UN Environment Pro -gramme“ bereits im Jahr 2006 46‘000 schwim-mende Plastikteile. Neueste Unter such ungen er ga-ben, dass es in den Ozeanen der Erde mit tler weile sechsmal mehr Plastik als le bens wichtiges Plank-ton gibt. Im Müllstrudel beträgt das Verhältnis Plastik zu Plankton sogar 40:1.

VERGIFTUNG DER NAHRUNGSKETTE

Plastikteile sind synthetische Polymere (chemi-sche Verbindungen aus Ketten- oder verzweigten Molekülen), die extrem dauerhaft sind. Sie haben die Eigenschaft, auch gefährliche Umweltgifte wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan, ein In-sekti zid) und PCB (Polychlorierte Biphenyle) zu binden. Aufgrund der Umwelteinflüsse zersetzt sich das Plastik in kleinste Partikel (Mikroplastik) und gibt dabei gefährliche Chemikalien in die Ozeane ab. Dort werden die Substanzen von Meeres lebewesen aufgenommen. Die Gift an samm -lung steigt in der Nahrungskette mit zu neh -men der Größe der Tiere weiter an und lan det schließlich auf unseren Tellern. Meeres tie re und Vögel verenden dadurch, dass sie kleine Plas-tikteile für Nahrung halten und diese fressen. Sie fühlen sich satt, verhungern aber schlussendlich mit müllgefülltem Magen. Meeresschildkröten ver wechseln Plastiksäcke mit ihrer Hauptnah-rung, den Quallen, und ersticken daran. Allein auf Hawaii fressen sich jedes Jahr über 200‘000 Albatrosse zu Tode. Insgesamt 267 verschiede-ne Tierarten fallen weltweit dem Müll zum Opfer. Es wird geschätzt, dass Plastik jährlich 100‘000 Meerestiere tötet.

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The World Foundation for Natural ScienceWorld Headquarters

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Hauptsitz für EuropaPostfach 7995, CH-6000 Luzern 7, Schweiz

Tel. +41 (0)41 798 03 98 Fax +41 (0)41 798 03 99

[email protected] www.naturalscience.org

Plastik ist aus unserer Welt und aus unserem Alltag nicht mehr

wegzudenken. Plastik ist leicht, unzerbrechlich, dauerhaft und

kostengünstig, zumindest auf den ersten Blick. Plastik ist aber auch giftig

und stark gesundheitsgefährdend und besteht vorwiegend aus der nicht

nachwachsenden Ressource Erdöl.

Plastik

ME

ER

E

Trinken Sie kein Wasser aus Plastikflaschen, • essen Sie keine Mahlzeiten aus Plastik-behältern.

NACHHALTIGE LÖSUNG

Um das Plastikproblem langfristig und nachhaltig zu lösen, ist ein grundsätzlicher Werte- und Be-wusstseinswandel erforderlich. Zum einen ist die Wissenschaft aufgerufen, nach Lösungen zu for-schen, die die Annehmlichkeiten des Plastiks auf-weisen, ohne dem Leben Schaden zu zu fügen. Nach dem Vorbild der Natur, in der jedes Element dem nächsten dient, sollten Materialien entwickelt werden, welche nicht nur schadstofffrei produziert und entsorgt werden können, sondern einen an-deren Teil des Lebens nähren, resp. wiederum in die Herstellung von neuen Materialien ein fließen. Die Industrie ihrer seits muss endlich ihre Verantwor-tung wahr nehmen und das Wohl von Mensch und Natur über kurzfristige Ge winne stellen.Vor allem aber ist jeder einzelne Mensch dazu auf ge fordert, die Ressourcen der Natur und all ihre Geschenke zu ehren, wertzuschätzen und sorgfältig damit umzugehen, so dass alles Leben erhalten, gefördert und veredelt wird ... und ver-gessen wir nicht:

DIE WIRKLICH WICHTIGEN DINGE IM LEBEN SIND NICHT AUS PLASTIK!

EIN PROBLEMATISCHER

STOFF

BIOPLASTIK – WIRKLICH EINE ALTERNATIVE?

Kunststoffe, die auf der Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden, gelten als Bioplastik. Diese können aus verschiedenen stärkehaltigen Rohstoffen, wie z. B. aus Mais oder Kartoffeln be-stehen. Biologisch abbaubare Kunststoffe sind nicht unbedingt Biokunststoffe, denn sie können auch aus fossilen, nicht erneuerbaren Roh stof fen wie Erdöl gewonnen werden. Der Anteil von Bio-plastik liegt heute bei 0,2 %. Bioplastik kann eine ungiftige, biologisch abbaubare Alter native zu her-kömmlichen Kunststoffprodukten sein. Aufgrund des dafür benötigten intensiven Anbaus der Roh-stoffe wie Mais, Weizen, Kartoffeln und Zuckerrü-ben verschlechtert sich jedoch dessen Ökobilanz. Auch besteht die Gefahr von großem Pestizid- und Gentechnikeinsatz und klimaschädigenden Emissionen durch lange Trans portwege. Bioplas-tik ist somit nicht a priori eine nachhaltige Lösung für die Umwelt, zumal auch diese Art von Kunst-stoff Weichmacher enthalten kann.

WAS SIE ZURZEIT TUN KÖNNEN

Als Faustregel gilt: Reduzieren, Wieder ver-• wen den, Recyceln!

Reduzieren Sie Wegwerfartikel.•

Kaufen Sie bewusster ein: Bevorzugen • Sie natürliche Materialien und langlebige Produkte, folgen Sie nicht jedem Modetrend.

Kaufen Sie auch gebrauchte (secondhand) • Artikel.

Wählen Sie Produkte mit wenig Verpackung • und lassen Sie große Verpackungen in den Läden zurück, sensibilisieren Sie das Verkaufspersonal.

Verwenden Sie Glas- anstatt Plastikbehälter.•

Verwenden Sie Mehrwegbeutel aus Stoff & • Papier, anstatt Wegwerfbeutel aus Plastik.

Vermeiden Sie PVC• und PC aufgrund des hohen Giftgehalts.

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