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Und am Ende sind die Besucher ganz entzückt. Mit Standing Ovati- ons belohnen sie die Akteure der ARN: Denn die haben sie mitfühlen lassen. Das akustische Wechselbad, bei dem Klassik und Rock miteinan- der gehen, bei dem in Ballkleidern barfuß über die Bühne getanzt wird, und das trotz Perfektion auf Boden- ständigkeit ruht, hat seine Wirkung erzielt. „Es ist schön, dass im Schloss mal etwas außerhalb der normalen Programmschiene stattfindet: das Bühnenbild, die Stimmen, die Ak- teure, es passt heute alles wunder- bar. Gerne wieder“, spricht Besucher Thomas Ziegler vielen aus der Seele, als der Puls im Rokokotheater lang- sam zur Ruhe kommt. Im Interview: Max Giesinger verstummt“ auf dem roten Sofa sit- zend ab, begleitet von hoch oben die klare Stimme des Sängers und Songwriters, der eine unglaubliche Bühnenpräsenz ausstrahlt. Großer Worte bedient sich der 25-Jährige nicht, lässt stattdessen – seine Gitar- re vorm Bauch und die ARN-Musiker im Rücken – seine Lieder sprechen. „Gerne wieder“ Als sich dann, kaum hat Jazzröhre Jessica Simon die Stimme zu Adeles „Turning Tables“ erhoben, von der Bühnendecke noch ein rotes Tuch gen Boden schlängelt, hält das be- reits überwältigte Publikum sogar den Atem an: Am Vertikaltuch über- windet Mailina Cuicapiza-Förster- ling die Schwerkraft. Grazil und an- mutig schwebt sie über die Bühne. die Spucke wegzubleiben. Zu Recht. Stand das rote Sofa eben noch auf der Hinterbühne, so erlebt das Pu- blikum nun eine doppelte Überra- schung: Zum einen betritt „The Voi- ce of Germany“-Talent Max Giesin- ger die Bühne, um sich selbst einen kleinen Traum – „in einem Schloss zu spielen“ – zu verwirklichen. Zum anderen hebt Saxofonistin Angela Weiss zu seiner Ballade „Wenn alles Rokokotheater: „Acoustic Rock Night“ vereinigt vor ausverkauftem Haus Musik, Tanz und Akrobatik / Max Giesinger als Gastsänger mit von der Partie Nah an der Grenze zu einem Varieté Von unserem Redaktionsmitglied Vanessa Schäfer Streicherklang umarmt sanft die säuselnden Töne der Flöte, ehe ein Dialog mit dem Klavier entfacht, in den sich Gitarren einklinken. Das rhythmische Pochen des Schlag- zeugs und das solide Bassfunda- ment bilden den Puls des Ganzen. Stets taktvoll schlägt er mal ruhig, mal scheint er regelrecht zu rasen – von allen Winkeln des Rokokothea- ters widerhallend. Dort reichen sich an diesem Abend Klassikambiente und Rock die Hand: 500 Besucher er- leben die Kulisse in dem Flair der „MTV-unplugged“-Konzerte der 90er Jahre, das zum Markenzeichen der zwölf Musiker der „Acoustic Rock Night“ (ARN) geworden ist. Standen sie in den vergangenen Jahren erst in der Schlosskapelle und dann im Mozartsaal auf der Bühne, so haben sie mit ihrem Auftritt im ausverkauften Rokokotheater nun ein Ziel erreicht, dem schwer noch eins obendrauf zu setzen ist. Um die Show zu einem Erlebnis für alle Sin- ne werden zu lassen, zieht die Trup- pe um Frontfrau Rebecca Schell diesmal alle Register: Sie hat nicht nur eine Liedauswahl zusammenge- stellt, die von Nouvelle Chanson über Rock bis hin zu Jazz reicht. Sie spickt das Bühnenprogramm mit optischen Highlights, die sich mosaikartig so zusammenfügen, dass sie stellenweise bereits Varieté- Charakter erzeugen. Geschichten um Lieder gebaut „Es ist ein Traum, der in Erfüllung geht“, kündigt die quirlige Sängerin den ersten Special-Guest des Abends an: Julia Heinicke. Mit ihrer ausdrucksstarken Darbietung spinnt die Tänzerin um den Song „Drifting“ eine Geschichte, die Gän- sehaut erzeugt. Und solche Augen- blicke gibt es in diesen Stunden noch öfter. Denn die ARN lebt von ihrer Vielfalt: Mit Jessica Simon, Rebecca Schell und Daniel Würfel am Mikro- fon reicht das stimmliche Spektrum so weit, dass Hits von Sade, Evanes- cence und Billy Joel gleichermaßen performt werden können. Die In- strumentalisten greifen dabei inei- nander: Allesamt scheinen sie mit ihrem Instrument zu verschmelzen und erzeugen gemeinsam einen so mannigfaltigen Klang, dem die Be- sucher gerne lauschen. „Gänsehaut, Jubel, Pfeifen – ei- gentlich will ich gar nicht sitzen blei- ben, sondern tanzen“, zeigt sich Hei- di Wildeis aus Reilingen beein- druckt. Auch ihr Sohn Fabian kriegt nicht genug: „Rock und Akustik ge- meinsam, das habe ich noch nie er- lebt – und dann noch dieses fliegen- de Sofa“, dem Zwölfjährigen scheint Die Besucher im Rokokotheater erleben einen tolle Show: Das Stück „Set Fire to the Rain“ von Adele bringen hier wunderbar (v. l.) Jochen Götzmann (Klavier), Eva-Maria Merkel (Geige), Manuel Löw (Cello), Sängerin Jessica Simon, Holger Schell (Gitarre), Sängerin Rebecca Schell, Oliver Brenner (Gitarre), Peter Römpert (Schlagzeug), Stefan Stroh (Bass) und Jens Kremer (Percussion) auf die Bühne. BILD: LENHARDT Digitaler Ausflug zur ARN Ein Interview mit Rebecca Schell und Max Giesinger gibt es genauso auf www.schwetzinger-zeitung.de wie Einblicke in die ARN. i TEXT

PALAIS HIRSCH SCHWETZINGEN KETSCH · Max Giesinger aus dem Raum Karls-ruhe hatte alle vier Coaches über-zeugt. Nena, Rea Garvey, The Boss-Hoss und Xavier Naidoo – alle konn-ten

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Page 1: PALAIS HIRSCH SCHWETZINGEN KETSCH · Max Giesinger aus dem Raum Karls-ruhe hatte alle vier Coaches über-zeugt. Nena, Rea Garvey, The Boss-Hoss und Xavier Naidoo – alle konn-ten

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Und am Ende sind die Besucherganz entzückt. Mit Standing Ovati-ons belohnen sie die Akteure derARN: Denn die haben sie mitfühlenlassen. Das akustische Wechselbad,bei dem Klassik und Rock miteinan-der gehen, bei dem in Ballkleidernbarfuß über die Bühne getanzt wird,und das trotz Perfektion auf Boden-ständigkeit ruht, hat seine Wirkungerzielt. „Es ist schön, dass im Schlossmal etwas außerhalb der normalenProgrammschiene stattfindet: dasBühnenbild, die Stimmen, die Ak-teure, es passt heute alles wunder-bar. Gerne wieder“, spricht BesucherThomas Ziegler vielen aus der Seele,als der Puls im Rokokotheater lang-sam zur Ruhe kommt.

� Im Interview: Max Giesinger

verstummt“ auf dem roten Sofa sit-zend ab, begleitet von hoch oben dieklare Stimme des Sängers undSongwriters, der eine unglaublicheBühnenpräsenz ausstrahlt. GroßerWorte bedient sich der 25-Jährigenicht, lässt stattdessen – seine Gitar-re vorm Bauch und die ARN-Musikerim Rücken – seine Lieder sprechen.

„Gerne wieder“Als sich dann, kaum hat JazzröhreJessica Simon die Stimme zu Adeles„Turning Tables“ erhoben, von derBühnendecke noch ein rotes Tuchgen Boden schlängelt, hält das be-reits überwältigte Publikum sogarden Atem an: Am Vertikaltuch über-windet Mailina Cuicapiza-Förster-ling die Schwerkraft. Grazil und an-mutig schwebt sie über die Bühne.

die Spucke wegzubleiben. Zu Recht.Stand das rote Sofa eben noch aufder Hinterbühne, so erlebt das Pu-blikum nun eine doppelte Überra-schung: Zum einen betritt „The Voi-ce of Germany“-Talent Max Giesin-ger die Bühne, um sich selbst einenkleinen Traum – „in einem Schlosszu spielen“ – zu verwirklichen. Zumanderen hebt Saxofonistin AngelaWeiss zu seiner Ballade „Wenn alles

Rokokotheater: „Acoustic Rock Night“ vereinigt vor ausverkauftem Haus Musik, Tanz und Akrobatik / Max Giesinger als Gastsänger mit von der Partie

Nah an der Grenze zu einem VarietéVon unserem RedaktionsmitgliedVanessa Schäfer

Streicherklang umarmt sanft diesäuselnden Töne der Flöte, ehe einDialog mit dem Klavier entfacht, inden sich Gitarren einklinken. Dasrhythmische Pochen des Schlag-zeugs und das solide Bassfunda-ment bilden den Puls des Ganzen.Stets taktvoll schlägt er mal ruhig,mal scheint er regelrecht zu rasen –von allen Winkeln des Rokokothea-ters widerhallend. Dort reichen sichan diesem Abend Klassikambienteund Rock die Hand: 500 Besucher er-leben die Kulisse in dem Flair der„MTV-unplugged“-Konzerte der90er Jahre, das zum Markenzeichender zwölf Musiker der „AcousticRock Night“ (ARN) geworden ist.

Standen sie in den vergangenenJahren erst in der Schlosskapelle unddann im Mozartsaal auf der Bühne,so haben sie mit ihrem Auftritt imausverkauften Rokokotheater nunein Ziel erreicht, dem schwer nocheins obendrauf zu setzen ist. Um dieShow zu einem Erlebnis für alle Sin-ne werden zu lassen, zieht die Trup-pe um Frontfrau Rebecca Schelldiesmal alle Register: Sie hat nichtnur eine Liedauswahl zusammenge-stellt, die von Nouvelle Chansonüber Rock bis hin zu Jazz reicht. Siespickt das Bühnenprogramm mitoptischen Highlights, die sichmosaikartig so zusammenfügen,dass sie stellenweise bereits Varieté-Charakter erzeugen.

Geschichten um Lieder gebaut„Es ist ein Traum, der in Erfüllunggeht“, kündigt die quirlige Sängerinden ersten Special-Guest desAbends an: Julia Heinicke. Mit ihrerausdrucksstarken Darbietungspinnt die Tänzerin um den Song„Drifting“ eine Geschichte, die Gän-sehaut erzeugt. Und solche Augen-blicke gibt es in diesen Stunden nochöfter. Denn die ARN lebt von ihrer

Vielfalt: Mit Jessica Simon, RebeccaSchell und Daniel Würfel am Mikro-fon reicht das stimmliche Spektrumso weit, dass Hits von Sade, Evanes-cence und Billy Joel gleichermaßenperformt werden können. Die In-strumentalisten greifen dabei inei-nander: Allesamt scheinen sie mitihrem Instrument zu verschmelzenund erzeugen gemeinsam einen somannigfaltigen Klang, dem die Be-sucher gerne lauschen.

„Gänsehaut, Jubel, Pfeifen – ei-gentlich will ich gar nicht sitzen blei-ben, sondern tanzen“, zeigt sich Hei-di Wildeis aus Reilingen beein-druckt. Auch ihr Sohn Fabian kriegtnicht genug: „Rock und Akustik ge-meinsam, das habe ich noch nie er-lebt – und dann noch dieses fliegen-de Sofa“, dem Zwölfjährigen scheint

Die Besucher im Rokokotheater erleben einen tolle Show: Das Stück „Set Fire to the Rain“ von Adele bringen hier wunderbar (v. l.) Jochen Götzmann (Klavier), Eva-Maria Merkel(Geige), Manuel Löw (Cello), Sängerin Jessica Simon, Holger Schell (Gitarre), Sängerin Rebecca Schell, Oliver Brenner (Gitarre), Peter Römpert (Schlagzeug), Stefan Stroh(Bass) und Jens Kremer (Percussion) auf die Bühne. BILD: LENHARDT

Im Interview: Sänger Max Giesinger spricht über seinen neuen Weg nach „The Voice of Germany“

„Man fühlt sich wie ein König“„Wir kämpfen um dich“ – Xavier Nai-doo sprach das aus, was vor zwei Jah-ren im Studio von „The Voice of Ger-many“ Realität war: Der Auftritt vonMax Giesinger aus dem Raum Karls-ruhe hatte alle vier Coaches über-zeugt. Nena, Rea Garvey, The Boss-Hoss und Xavier Naidoo – alle konn-ten sich eine Zusammenarbeit mitdem damals 23-Jährigen vorstellen.Der Sohn Mannheims hatte letzt-endlich die Ehre und was sich seithermusikalisch bei Max Giesinger allesgetan hat, verrät der Singer undSongwriter am Rande seines Auf-tritts im Schloss im Gespräch mit un-serer Zeitung.

Max, wie hat sich dein Leben seitdeinem Erfolg bei „The Voice ofGermany“ verändert?

Max Giesinger: Sehr positiv. Ich warseither dreimal auf Deutschland-Tour, habe meine eigene Tour er-folgreich gespielt. Es macht mir aufjeden Fall Spaß. Momentan sind wirals Vorgruppe von „Glasperlenspiel“unterwegs und hatten im Sommerein EP-Release, das einen kleinenVorgeschmack auf unser Album gibt,das im Frühjahr erscheint.

Hört sich nach einem vollen Erfolgan?!

Giesinger: Ja, und man kann so vonseiner Musik leben. Das war ja im-mer mein Traum, dass ich mit mei-nen eigenen Songs mal auf der Büh-ne stehe. Es ist toll, wenn die Leutezu den Konzerten kommen und manweiß, die kommen, weil sie die Mu-sik gut finden. Da fühlt man sich be-stätigt, dass man nicht alles falschgemacht hat, sondern dass es sichgelohnt hat, Songs zu schreiben undins Studio zu gehen.

Inwiefern hat dich damals bei„The Voice“ dein Coach XavierNaidoo geprägt?

Giesinger: Wir hatten eine gute Zeitmiteinander. Von Xavier Naidookann man sich vieles abgucken, zuihm aufschauen, er hat ja einiges ge-leistet.

Habt ihr jetzt – zwei Jahre später –noch Kontakt?

Giesinger: Nein, wir haben keinengroßen Kontakt mehr, mögen unsaber immer noch. Jeder von uns hatseine eigenen Projekte am Start, ermacht seine Sachen und ich bin mitmeinen beschäftigt, aber wir arbei-ten gerade nicht miteinander.

Wie verfolgst du aktuell die neueStaffel von „The Voice of Germa-ny“?

Giesinger: So gut wie gar nicht. Ichbin absolut kein Fernsehtyp undwenn ich nicht gerade zufällig ein-

schalte, dann vergesse ich einfach,dass das gerade läuft. Aber es sindauf jeden Fall wieder ein paar guteLeute dabei, ist ja auch eine guteShow.

Das heißt, du hast im Nachhineinnie bereut, bei der Castingshowteilgenommen zu haben?

Giesinger: Nein, mein ganzer Erfolgist auf der Show begründet und da-für bin ich sehr dankbar. Aber ichglaube, der ehrlichere und bessereWeg ist, wenn man sich eine Bandholt, probt, Songs schreibt, tourt undsich eine schöne Fanbase erspielt.Dann ist die Chance größer, dass derErfolg für eine längere Zeit hält.

Trotz Castings dauert dein Erfolgaber schon zwei Jahre an. Warum?

Giesinger: Ich glaube, der einzigeGrund, warum es bei mir erfolgsmä-ßig weitergeht, ist, weil ich damalsgleich mein eigenes Zeug und nichtdiese Playbackshow gemacht habe.Ich bin gleich mit meinen Jungsrumgezogen, habe eine Band ge-habt. Da war alles live, da war allesecht.

Apropos live: Die vergangenenzwei Jahre hast du einiges an Büh-nen gesehen. Wie ist es da, auf ein-mal im Rokokotheater zu spielen?

Giesinger: Es ist gigantisch! Ich wartotal erstaunt, als ich das Theaterzum ersten Mal gesehen habe: Dassieht alles sehr edel aus und ist waswirklich Besonderes. Man fühlt sichwie ein König, der gerade im Schlossresidiert und ein Konzert gibt – unddann noch in diesem klassischenGewand mit Streichern und Bläsern– das war schon immer meinTraum. vs

Fühlte sich im Schloss wie ein König:Sänger Max Giesinger. BILD: LENHARDT

Einbrecher unterwegsSachschaden in Höhe von mindes-tens 200 Euro verursachten Einbre-cher zwischen Donnerstag- undFreitagmittag im Hirschbrunnen-weg. Auf der Rückseite eines Gebäu-des hebelte die Täter die Fenster auf.Sie durchsuchten die Wohnräumeund entwendeten Schmuck in nochnicht bekanntem Wert. Zeugen, dieHinweise zu den Tätern oder demSachverhalt machen können, wer-den gebeten, sich mit der Polizei inSchwetzingen unter der Telefon-nummer 06202/2880 in Verbindungzu setzen.

Gullydeckel ausgehobenZeugen für einen gefährlichen Ein-griff in den Straßenverkehr sucht dasPolizeirevier Schwetzingen. Bislangunbekannte Täter hoben vor demAnwesen Kronenstraße 16 einenGullydeckel teilweise aus der Einfas-sung, worauf die Fahrerin eines VWTouran in die entstandene Öffnungfuhr. Der Gullydeckel wurde da-durch hochgeschleudert und verur-sachte am Pkw ein Sachschaden vonzirka 4000 Euro. Zeugen, die in die-sem Zusammenhang Verdächtigesbemerkt haben, werden gebeten,sich mit der Polizei unter der Tele-fonnummer 06202/2880 in Verbin-dung zu setzen. pol

DIE POLIZEI MELDET

Das Standesamt ist am Donners-tag, 7. November, wegen einerinternen Fortbildung nachmittagsfür den Publikumsverkehrgeschlossen. Am Vormittag ist dasStandesamt von 8 bis 11 Uhr geöff-net. Ab Freitag, 8. November, istdas Standesamt dann wieder zuden gewohnten Öffnungszeitenerreichbar. zg

i STANDESAMT ZU

SCHWETZINGENSCHWETZINGENwww.schwetzinger-zeitung.deMontag 4. NOVEMBER 2013 / Seite 9 SZ/HTZ

PALAIS HIRSCHGut besuchte Vernissagevon Cholud Kassem

KETSCHBastian Seierl (16) entdeckt

die Natur durch die Kamera� Seite 14� Seite 10

Selbsthilfegruppe DiabetesDie Selbsthilfegruppe Diabeteskommt am Mittwoch, 6. November,um 19 Uhr im Konferenzraum vonder GRN-Klinik zusammen. GabrieleBuchholz, Diabetesberaterin vonder Praxis Daikeler aus Sinsheim,spricht über das Neueste aus demBereich Diabetes. Der Eintritt ist frei.Der nächste Diabetikerstammtischist am 20. November ab 16.30 Uhr imGasthaus „Zum Storchen“. WeitereInfos unter Telefon 06205/33154.

KURZ + BÜNDIG

Austausch nach SchlaganfallDas nächste Treffen der Schlagan-fall-Selbsthilfegruppe Schwetzingenfindet am Mittwoch, 6. November,von 16 bis 17.30 Uhr in den Räumendes Altenpflegeheimes in der GRN-Klinik im Untergeschoss statt Weite-re Infos gibt es in der LogopädischenPraxis Horn-Rudolph, Telefon06202/924422 und bei WolfgangJust, Telefon 06202/65549. zg

Mit Einschränkungen müssen Au-tofahrer ab heute auf der B 36 zwi-schen Hockenheim und Schwetzin-gen rechnen. Im Auftrag des Regie-rungspräsidiums Karlsruhe begin-nen Sanierungsarbeiten, die beideFahrtrichtungen betreffen. Die Ar-beiten dauern vier bis fünf Wochen.Im ersten Abschnitt werden die Bin-der- und Deckschicht des linkenFahrstreifens erneuert. Die An-schlussstelle Schwetzingen/Ho-ckenheim und die Einmündung B 36/L 722 sind ohne Einschränkungenbefahrbar. Später kommt der rechteFahrstreifen dran. zg

Verkehr

Einschränkungenauf der B36

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Ein Interview mit Rebecca Schellund Max Giesinger gibt es genausoauf www.schwetzinger-zeitung.dewie Einblicke in die ARN.

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