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Übersicht

• Überblick über den Versuch• Strömungsphänomene• Instabilitäten• Versuchsprinzip• Aufbau• Messung• Ergebnisse

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PIV• Was bedeutet PIV?

• Wie funktioniert es?

• Was wurde im Versuch gemacht?

Particle Image Velocimetry

Vergleich zweier zeitlich versetzter Bilder

Geschwindigkeitsspektrum einer Querflöte

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Aufgabenstellung

• Aufzeichnen des Geschwindigkeitsfeldes über Embouchure einer Querflöte

• Bestimmung des akustischen Feldes am Blasrohr/Labium

• Vergleich der Phasenlage des Jets und des akustischen Feldes

• Vergleich der akustischen Leistung mit der zugeführten

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Versuchsaufbau (kurz)

• Medium ist mit „Seeding“ versetzt• Laser beleuchtet fließendes Medium• Kamera nimmt zwei kurz aufeinander

folgende Bilder auf• Computer wertet Bilder aus

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Stokes`sche Reibung

• Nicht zu große Körper (Korpuskel), die sich nicht zu schnell in einem Fluid bewegen, erfahren eine Bremskraft, die proportional zu ihrer Geschwindigkeit ist.

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Navier-Stokes-Gleichung

dtdu

Für Bewegungen von Fluiden, die der Stokeschen Reibung unterliegen, gebräuchliche Beschreibung :

• u Geschwindigkeitsprofil der Strömung• F eine von außen einwirkende Kraft • ρ Dichte • p Druck• η Viskosität• Beschleunigung im mitbewegten Bezugssystem,• die im ortsfesten.

tu

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Idealisierung / ideale Strömung

Für eine vernünftige Vereinfachung:

•F=0•η=0

Man nimmt idealisierte Strömung an !

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Euler-Gleichung

• eben gemachte Annahmen in die Navier-Stokes- Gleichung einsetzen

• man erhält die Beschreibung einer idealen Strömung

- die Euler-Gleichung:

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Der Term …

…ist interessanter, als es den Anschein hat:

Auseinandernehmen ergibt

Komponenten enthalten gemischte Terme

=> Komplexität der Strömungslehre !!

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Beispiel

In waagerechter Strömung: fallendes Teilchen erfährt rücktreibende KraftIn waagerechter Strömung: fallendes Teilchen erfährt rücktreibende Kraft

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Wirbelstärke

• Die wichtige Größe der Wirbelstärke Ω definiert man direkt aus vorheriger Gleichung:

daraus erhält man

Wirbelstärke und im Wirbel herrschende Winkelgeschwindigkeit ω hängen über

zusammen

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Potentialströmung

in der klassischen Betrachtung geht es zumeist um ideale Strömungen u

Für diese gilt :

Darum werden diese Strömungen auch Potentialströmungen genannt !!

rot u = 0

Nach Stokes verschwindet demnach jedes geschlossene Linienintegral

um eine Fläche A, es existiert also eine u erzeugende Potentialfunktion φ, die der Laplace-Gleichung genügt:

- Δφ = 0 !!

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Helmholtzsche Wirbelsätze

Das Verschwinden von rot u ist gleichbedeutend mit dem Fehlen von Wirbeln in einem geschlossenen System.

Dies wurde schon von Helmholtz in seinen Wirbelsätzen formuliert:

•Wirbel enden oder beginnen nirgendwo örtlich innerhalb eines Fluids

•Wirbel haben zeitlich weder Anfang noch Ende

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Strömungsarten

– Laminar

– Turbulent

• Für reale Strömungen : Viskosität hinzunehmen • Führt auf Unterscheidung zwischen zwei Arten

aber: keine scharfe Trennung möglich !!

Reynoldszahl als gebräuchliches Kriterium

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Einfluß der Reynoldszahl

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Wirbel

Hat man ein Strömungsprofil u, bei dem gilt:

entlang einer geschlossenen Kurve, so spricht man von einem Wirbel in der Strömung

Das Integral wird auch Zirkulation Γ genannt. - verschwindet diese, handelt es sich um eine Potentialströmung

Es gilt: Γ

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Zerfall von Wirbeln

In der Realität gilt Helmholtz nicht !!

Energieabgabe durch Reibung sorgt für Zerfall

Lebensdauer τ ergibt sich zu :

hängt nur von Größe, nicht von Drehgeschwindigkeit ab

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Modelle: Stromlinien <-> Elementarwirbel

1. Euler (Betrachter-System)

• Stromlinien

2. Lagrange (mitbewegtes Bezugssystem)

• Strömung aus kleinen Wirbeln aufgebaut , • Stärke nimmt nach außen hin jeweils mit 1/r² ab • Strömungsprofil : an jeder Stelle alle Wirbel (virtuell)

aufsummieren.

• liefert passable qualitative Beschreibung

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Elementarwirbelkonstanz – analytisch

Elementarwirbel ändern ihre Stärke nicht !!

Sie „schwimmen“ nur in den angrenzenden Wirbeln und ändernso ihre Position

kann analytisch begründet werden:• rot auf die Euler-Gleichung anwenden• berücksichtigen, daß die Strömung 2-D

ergibt:

Die Wirbelstärke eines Elem.-Wirbels bleibt also entlang seiner Trajektorie erhalten

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Magnus-Effekt <-> Auftrieb 1

vom Flugzeug bekannt und gewünscht:

Auftrieb durch Flügelasymmetrie

Stromlinien Kräfte

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Auftrieb nicht erwünscht

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Magnus-Effekt <-> Auftrieb 2

auch bei symmetrischen Körpern möglich: durch Rotation

Stromlinien Kräfte

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Kutta-Shukowski- Formel für den Auftrieb

Mit ω rotierender Zylinder der Länge l und Radius r im Fluidstrom der Geschwindigkeit

Mit vorhin definierter Zirkulation (hier Γ= 2πωr²) erhält man die Kutta-Shukowski-Formel:

Γ

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Parameter

• „Natur“ ist nicht einfach auf Modell zu skalieren • Strömungsprofile müssen gleich sein• Navier-Stokes entdimensionalisieren• dimensionslose Vergleichsgrößen einführen

– Reynoldszahl– Strouhalzahl– Froudezahl

• sind abhängig von systemcharakteristischen Größen• Maß für Äquivalenz der Strömungen

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Strömungsinstabilitäten

Störung wird in die Strömung eingebracht – was passiert ?

1. Strömung reguliert sich selbst, die Störung fällt in sich zusammen

oder

2. Störung wird angefacht, es kommt zu einer Instabilität

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Globale Instabilität

Störung führt zu Instabilität und ist Teil der Konfiguration

• im „richtigen Leben“ problematisch, da nicht zu beheben (im Aufbau verankert)– z.B. : Wummern von Türen und Fenstern im Zug

• Möglichkeit der Beseitigung:Einbringen von zusätzlichen Störungen

• z.B. Säulen vor Notausgängen

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Globale Instabilität 2

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Kanten-Strahl-Instabilität

• Fluid gleitet theoretisch glatt über eine Kante• aber real: kleine Störungen • => unterschiedliche Geschwindigkeiten• => kleine Wirbel hinter der Kante• Rückkopplung auf hintere Umgebung der Kante• Ausbildung eines „falschen“ (für Instabilitäten sorgendes)

Strömungsprofils

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Kanten-Strahl-Instabilität 2

• Anfachung der Störung -> Instabilität• hinter der Kante: Ausbildung einer quasi-periodischen Störung

möglich

• Kármánsche Wirbelstraße

• diese kann periodisch zurückkoppeln • Folgen nicht absehbar

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Beispiele

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Strahl-Kanten / Jet-Edge

• klingt genauso, ist es aber nicht• stehende Welle• komplett rückkoppelndes System• konfigurationsabhängig

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Strahl-Kanten-Instabilität 2

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Strahl-Kanten-Instabilität 3

Vorgang läßt sich durch Kombination von 4 Verstärkungen beschreiben:

1. Auslenkung auf Strecke Düse->Keil exponentiell2. Druckgradientenausbildung am Keil senkrecht zum Jet3. Ausbreitung des Druckgradienten mit 1/x² vom Keil4. Rückkopplung auf die Düse mit neg. Vorzeichen

Alle 4 zusammen ergeben einen Faktor, der Verstärkung und Phasenverschiebung einer eintreffenden Störung angibt

• Allgemein : abhängig von Aufbauparametern

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Strahl-Kanten-Instabilität 4

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Flöte

In der Flöte bilden sich stehende Wellen aus:

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Flöte 2Am geschlossenen Ende und hinter dem „Ausgang“ gibt es

Endkorrekturen:

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Leistungsabfall

• Akustisches Feld beeinflußt Jet• Schwingungen sind nicht in Phase• Impedanz dieser erzwungenen Schwingung→ Leistungsabfall

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Leistung-/Energiebilanz

Definition der Zirkulation :

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Praktische Umsetzung

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Leistung-/Energiebilanz

Leistungstypen:

• Akustisches Fernfeld• Nahbereich• Jet-Leistung

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Akustisches Fernfeld

• Longitudinale Schwingung

• Auslenkung ε:

• Energiedichte einer Welle:

• Intensität

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Akustisches Fernfeld• Intensität

• Schalldruck

• Leistung

• Fehler

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Nahbereich

• Leistung

• Nach Kutta-Shukowski- Formel

• Leistungsdichte

lvF

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Leistung des Jets

• Leistung des Jets berechnet sich nach:

• Fehler stark beeinflußt durch Fehler der Fläche (ca. 10%)

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Versuch

• Idee & Durchführung

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Bilder-Aufzeichnung

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Versuchsprinzip

• Double-Frame-Bilder

• Kreuzkorrelation

• Window-Velocity-Filter

• Interpolation

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Versuchsaufbau

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Versuchsaufbau

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Strömungs- und Streuverhalten des Seedings

• Aerosol-Generator

• homogene kleine Tracer

„Di-Ethyl-Hexyl-Sabacat (DEHS)“d = 0.2-0.3 µm

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Double-Laser

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Versuch

• Schaltung &Timing

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Versuchsaufbau (akustisches Feld)

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Ergebnisse Leistung

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Visualisierung Leistung

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Visualisierung Ergebnis Jet

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Visualisierung Ergebnis Akustisches Feld

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Ergebnisse

• Phasenverschiebung

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Fehler

• Apparatur bedingte Fehler• Kreuzkorrelation• Velocityfilter und Interpolation• Auswerteprogramm

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Kommentare moderne Apparatur modernes Anwendungsgebiet aktueller Forschungsbereich

noch nicht ausgereift insbesondere Auswerungssoftware

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Moderne Anwendungsbereiche

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ENDE