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Journal nº4 2012

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EDITO VOm WünscHEn unD scHEnkEn. GEDan-kEn unD EInsIcHTEn. HallEluja! Ganz lEIsE, unmErk-lIcH fasT, HaBEn sIE sIcH zur Tür HErEInGEscHlIcHEn. DIE GnaDEnrEIcHEn, DIE GaBEnrEIcHEn, DIE lETzTEn TaGE DEs alTEn jaHrEs, DIE sTIllEn. „DIE zEIT VErGEHT nIcHT für jEDEn GlEIcH scHnEll“, saGT sHakEspEarE, mIr IsT sIE scHOn WIEDEr GlEIcHsam zWIscHEn DEn fInGErn DaVOnGErOnnEn … unD jETzT: Das WIEDEr-kEHrEnDE mIrakEl, Dass GEraDE mITTEn Im DunkEls-TEn WInTEr DIE HErzEn DEr mEnscHEn zu lEucHTEn BEGInnEn. WIr sInD BErEIT – jETzT GEHT's ans Wün-scHEn unD scHEnkEn. aBEr BITTE mIT auGEnmassunD – WEnn möGlIcH – EInEm pErspEkTIVEnWEcHsEl. nacH arIsTOTElEs IsT Es nämlIcH DIE sElBsTVErGEs-sEnE, nIcHT käuflIcHE lusT, DIE uns DEn WEG zu unsE-rEn VErsTEckTEn pOTEnzIalEn WEIsEn sOll: BEGEBEn WIr uns alsO auf DIE sucHE nacH DEm, Was uns zu-frIEDEnHEIT unD frEuDE scHEnkT. WEG VOn DEn müHEn DEs allTaGs, VOn VErpflIcHTunGEn unD DEn ErWar-TunGsHalTunGEn unsErEr umGEBunG. DEnn nIcHT Das GEscHEnk als sOlcHEs, DIE HanDlunG DEs scHEnkEns macHT sEInEn WErT aus. scHEnkEn IsT EIn akT DEr lIEBE, DEr EInzIGEn krafT, DIE GrössEr WIrD, WEnn man sIE VErscHEnkT. Was WIr kOnkrET scHEnkEn, IsT an sIcH sOmIT nEBEnsäcHlIcH, Da DEr WErT unD DIE scHönHEIT DEs GEscHEnks als spIEGEl DEr lIEBE Im-mEr rIcHTIG BEmEssEn sInD.

EIn GEscHEnk aus frEuDE, lusT unD lIEBE kann Gar nIcHT falscH sEIn. EGal, WIE VIEl Es kOsTET. nOTa BEnE: nIcHT käuflIcHE, aBEr umsO WErTVOllErE GEscHEn-kE sInD zuVErsIcHT, HOffnunG, VErTrauEn, zEIT, EIn läcHEln, OpTImIsmus, frEuDE, EIn GuTEs GEspräcH, man sElBsT … unD GuTE GEscHIcHTEn Im VOrlIEGEn-DEn HEfT. scHEnkEn sIE sIcH sElBsT EIn BIsscHEn zEIT zum BläTTErn unD lEsEn.

Herr Neubauer, Sie HabeN eiN Faible Für MuSik. DeSHalb bitteN wir Sie DieSMal: sagen sie’s mit einem song!Peter Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Paylife antwortet auf essentielle Fragen.PHOTOGRAPHIE © Andi Bruckner, Scott Gries/Getty Images, Bernd Mueller/Redferns/Getty Images, istockphoto.com

Wofür lohnt es sich, geld auszugeben?

Da fällt mir sofort „FREE MOnEy“ von Patti smith ein:

Oh, baby, it would mean so much to me, Oh, baby, to buy you all the things you need for free. I‘ll buy you a jet plane, baby, Get you on a higher plane to a jet stream And take you through the stratosphere And check out the planets there and then take you down Deep where it‘s hot, hot in arabia, babia, then cool, cold fields of snow And we‘ll roll, dream, roll, dream, roll, roll, dream, dream. When we dream it, when we dream it, when we dream it,

We‘ll dream it, dream it for free, free money, Free money, free money, free money, free money, freemoney, free money.

Dieser text transportiert, wie sehr Geld eigentlich nur mittel zu anderen Zwecken ist, um sich Wün-sche, manchmal sogar träume zu erfüllen, um sich sicher zu fühlen natürlich auch. Geld hat für mich keinen selbstzweck.

und Wenn es sie doch einmal„umhaut“?

Dann erinnere ich mich Gern an ZZ toP’s „ROuGH BOy“, natürlich mitaugenzwinkern. Da liegt sehr viel stärke drin, aber eben auch die entsprechende Portionselbstironie.

I don‘t care how you look at meBecause I'm the one and you will seeWe can make it work, we can make it by.So give me one more minute and I‘ll tell you whyI‘m a rough boy, I‘m a rough boy.

Worauf müssen Wir menschen uns ihrer meinung nach ver-lassen können?

Der erste sonG, Der mir Dabei ein-fällt, ist „TIME AFTER TIME“ voncynDi lauPer. bei diesem lied haben wir ein gutes beispiel dafür, wie text, musik und der zeitliche Kontext harmonieren. und vielleicht „endgültige“ Wahrheiten angesprochen werden.

Lying in my bed I hear the clock tick,And think of youCaught up in circles confusion –Is nothing newFlashback – warm nights –Almost left behindSuitcases of memories,Time after –Sometimes you picture me – I‘m walking too far ahead you‘re calling to me, I can‘t hear What you've said – Then you say – go slow – I fall behind –The second hand unwinds [Chorus:] If you‘re lost you can look – and you will find me Time after time If you fall I will catch you – I‘ll be waiting Time after time

Woran denken sie bei Work-life balance?

an „MAnIC MOnDAy“ von Den ban-Gles. Geniales lied, geschrieben von Prince. nur, dass es bei mir genau anders rum ist, wahr-scheinlich anders als bei vielen menschen. ich mag den montag besonders. Denn da beginnt alles wieder neu, alles ist frisch und voller neuer energie, ganz anders als in den songzeilen die-ser nummer:

Six o‘clock already I was just in the middle of a dream I was kissin‘ Valentino By a crystal blue Italian stream But I can‘t be late ‘Cause then I guess I just won‘t get paid These are the days When you wish your bed was already made

It‘s just another manic Monday I wish it was Sunday ‘Cause that‘s my funday My I don‘t have to runday It‘s just another manic Monday

meine „Work-life balance“ ist wohl im lot, obwohl ich den begriff eigentlich nicht mag, da er unterstellt, dass es entweder „work“ oder „life“ gibt …

und an den „blue days“ – Welche musikalische medizin empfehlen sie da?

Je nachDem: Wer lust hat, diese auch ordentlich zu „genießen“, dem empfeh-le ich – unkonventionell – „unDER THE BRIDGE“ von den reD hot chiliPePPers, eigentlich eine hymne auf los angeles, steckt aber noch viel mehr drin.Wer allerdings wieder gute laune auf abruf braucht, dem sei von der gleichen band „GIVE IT AWAy“ empfohlen, da bleibt kein auge tro-cken! und was auch immer wirkt: „I WILL SuRVIVE“ von Gloria Gaynor:

At first I was afraid, I was petrified Kept thinkin‘ I could never live without you by my side But then I spent so many nights thinking how you did me wrong And I grew strong And I learned how to get along…

© Patti smith, lenny Kaye / arista records 1975

© billy Gibbons, Dusty hill, frank beard / Warner bros. records 1986

© freddie Perren, Dino fekaris / Polydor 1979

© cyndi lauper, rob hyman / Portrait records 1983

© Prince / columbia records 1986

Black&Whitea picture is Worth a thousand Words.

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PHOTOGRAPHIE © Kevin Rolly, Rogério Reis / Tyba

salonWillkommen im paradies!

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PHOTOGRAPHIE © Hermé/Jean-Louis Bloch-Lainé, François Guilot/AFP/Getty Images, Toshiteru yamaji / FOIL Co., Ltd.

Begegnungender Beginn einer leidenschaft.

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PHOTOGRAPHIE © Jean-Francois Robert/modds, Andrew Macpherson/Corbis Outline, Jérôme de Perlinghi /Corbis Outline

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PHOTOGRAPHIE © Philipp Mahringer, Johannes Cizek, istockphoto.com, Hemispheres/laif

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PHOTOGRAPHIE © Philipp Mahringer, Barbara Leitner-Szapary, Max Bogaert, Grazia neri/CAMERA PRESS DIGITAL/Viennareport

[ b ] provided

einzigartig. die vorteile ihrer paylife black®.

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ich habe gewonnen, iCH! Dies war mein erster offizieller „Ge-winn“. auch schon vorher war ich von der neuen Paylife black überzeugt, die ich mir zugelegt hatte. warum? weil es mir die neue NFC-technologie in der kreditkarte einfach an-getan hat.

Voller Vorfreude auf den event holte ich meinen kollegen mit dem auto ab, und wir bestritten in 5 Stunden eine witzige Fahrt zum red bull ring nach Spielberg. beides autobegeis-terte kollegen, konnten wir es gar nicht mehr erwarten, in dem äußerst schnittigen und PS-starken ktM X-bow zu sitzen und unsere runden zu drehen.

endlich angekommen ging es nach einem Mittags-Snack los – nebenbei der beste Schnitzel-burger meines lebens – ViP-lounge halt. uns wurden alle einrichtungen hautnah gezeigt und erklärt: Vom Presse-bereich ging’s zum Sieger-Podest, vorbei an der Privatloge von Didi Mateschitz, und direkt zum Hubschrauberlandeplatz. am besten gefallen hat uns na-türlich das Medical-Car von audi mit einigen Pferdestärken unter der Haube. Habt ihr gewusst, dass das einsatzteam den ganzen lieben renntag lang in feuerfesten anzügen samt Helm in diesem auto sitzen muss? Ohne worte.

So, nun war es soweit. Die rennboliden waren in Greifweite, aber der instrukteur dazwischen. Zwei teams wurden gebil-det, eines fuhr als beifahrer mit einem echten Formel 1-Fahrer (karl wendlinger) einige runden auf der Strecke und das an-dere team konnte die ktM X-bow auf einer kleineren test-strecke so richtig ausfahren.

Feuerfesten anzug angezogen, Helm aufgesetzt und schon ging’s los. recht eng in so einem rennboliden. und endlich auf die Strecke. ich sage nur eins: „wahnsinn“, ok, nochmal „waaahhnnsinn“. Die Geschwindigkeit, das adrenalin, das Handling des Fahrers mit dem wagen, die Strecke, einfach wahnsinn. kurz vor dem boxen-bereich machte die renn-sport-legende noch einen gemütlichen Drift um die eigene achse, und ich war zufrieden. Sehr zufrieden.

Gleich darauf wechselten wir die teams und „Selber-Fahren“ war angesagt. auch hier bleibt einem die Spucke weg, wenn man eine runde in diesem PS-Monster gedreht hat. kein „normales“ auto kann da mithalten – ehrlich.

Nach einem aufregenden Nachmittag zogen wir uns wieder in unsere ViP-lounge zurück, wurden mit einem gelungenen abendessen verköstigt und konnten noch einmal alle erfah-rungen des vergangenen tages revue passieren lassen.

vielen dank für diesen tollen tag, ich werde ihn mit sicherheit nie vergessen!

Mag. (FH) alexander Scheiring

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red bull – driving experience day

aller guten dinge sind … 250 ps

Mag. (FH) alexander Scheiring, links im bild

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WeltWeiter einkaufsschutz mit der paylife black®

sie freuen sich über ihren einkauf, doch die Ware wird beschädigt oder gestohlen?

mit ihrer paylife black genießen sie während der ersten 90 tage ab kauf einkaufsschutz biseur 1.000,- pro kalenderjahr. versichert sind beschädigung bei nachgewiesener fremdeinwirkung, beschädigung bei verkehrsunfall sowie diebstahl, einbruchdiebstahl und raub von gegenständen, die zu privaten zwecken zu 100 % mit der paylife black bezahlt wurden – und das bei einem selbstbehalt von nur eur 30,- pro versicherungsfall.

Heuer nicht, nein, heuer passiert mir das nicht. Jedes Jahr dasselbe, ich nehme mir vor, rechtzeitig dran zu sein. warum soll ich nicht anfang Oktober mit dem X-Mas Shopping beginnen? Schließlich gibt es da ja auch schon lebkuchen in den Supermärkten. Noch einmal so wie im Vorjahr und ich dreh durch. klar hatte ich eine erste liste im Oktober. bloß über-haupt keine Zeit, auch nur irgendetwas davon zu besorgen. Na, und die briefe ans Christkind kann man ja auch nicht gut vor der adventzeit von den kindern aufs Fensterbrett legen lassen. und dann war‘s plötzlich wieder 22. Dezember, als ich endlich einen tag Zeit für weihnachtsshopping fand. wird sich schon alles ausgehen, muss mich nur gut orga-nisieren. also raus mit der liste, oben auf der Maria-hilfer Straße angefangen, wenn ich unten ankom-me, werd‘ ich ja wohl alles gefunden haben. Von wegen – 3 buchläden und nirgends mehr „Gregs ta-gebuch“ auf lager. immerhin habe ich den kasch-

mirpulli für meine Mutter in apricot gefunden und den edelbordeaux für meinen Vater. Den neuen Driver für meinen Golf-verrückten Mann muss ich auch noch besorgen. (was die Männer nur immer mit diesem Driver haben?) und wo ist jetzt ver-dammt nochmal der wunschbrief von klein rosie?

als es endlich geschafft war, die liste Großteils ab-gearbeitet, dachte ich mir, nix wie heim. klar bin ich da nicht mit dem auto gefahren, auch wenn es mit sieben einkaufssackerln schon ein bisschen eng wird in den Öffis. auf dem weg zur u-bahn spüre ich den windhauch des kommenden Zuges, laufe los, ah, sogar in die richtige richtung, zwänge mich zeitgleich mit dem bescheuerten „Zurückblei-ben bitte“ gerade noch in den waggon – nur das Golf-Monster schafft es nicht mehr rechtzeitig und wird von der sich schließenden türe zerquetscht.400 euro beim teufel, statt unter dem Christbaum!

Oh du fröhlicher weihnachtsstress. aber so wie letz-tes Jahr kann es heuer gar nicht werden. weil egal wann was passiert, vor der Stillen Zeit im Jahr oder im nachweihnachtlichen umtauschwahn, heuer zahle ich sämtliche einkäufe mit meiner Paylife black. und hab‘ damit auch den black einkaufs-schutz bis eur 1000,- pro kalenderjahr, ganze 90 tage lang ab kauf. außerdem fange ich heuer wirkliCH früher an, gleich morgen vielleicht.

oh du fröhlicher...

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mit der reisegepäckversicherung ihrer paylife black®immer auf der sicheren seitebeZaHleN Sie auCH iHreN wiNterurlaub Mit Der PayliFe blaCk ODer SetZeN Sie iHre PayliFe blaCk reGelMäSSiG eiN – eS ZaHlt SiCH iM Fall Der Fälle auS

beschädigung , Diebstahl und abhandenkommen bis eur 4.000,-: wenn ihr Gepäck auf der reise abhanden kommt oder gestohlen wird (z.b. beim transport), ersetzt die europäische den Zeitwert – bei beschädi-gung die reparaturkosten (höchstens jedoch den Zeitwert).

Versichert sind Gegenstände, die auf reisen für den persönlichen Ge-brauch üblicherweise mitgenommen oder gekauft werden (ausnahmen siehe Versicherungsbedingungen).

beachten Sie bitte, dass wertgegenstände wie Schmuck oder technische Geräte nur unter bestimmten Voraussetzungen versichert sind. (z.b. nicht im auto liegen lassen).

als Zeitwert gilt der wiederbeschaffungspreis der versicherten Gegenstän-de abzüglich wertminderung für alter und abnützung.Gebühren für die wiederbeschaffung von für die reise benötigten Doku-menten (z.b. reisepass, Personalausweis) werden bis eur 220,- ersetzt.

lassen Sie sich den Schadensfall unbedingt an Ort und Stelle schriftlich be-stätigen – bei raub/Diebstahl von der Polizei; bei beschädigung während des transportes vom transportunternehmen (z.b. Fluglinie).

Verspätete Gepäcksausfolgung bis eur 400,–: wenn ihr Gepäck verspä-tet im urlaubsland ankommt, ersetzt die europäische die ausgaben für dringend notwendige ersatzkäufe (z.b. Zahnbürste, unterwäsche).

Skibruch bis eur 400,–: wenn ihre Skier (Skibob, Snowboard)brechen, während Sie diese bestimmungsgemäß verwenden, ersetzt die europäische die notwendigen reparaturkosten (höchstens jedoch den Zeitwert). kosten für Mietskier (-skibob, -snowboard) infolge Skibruchs werden zusätzlich bis 10 % der Versicherungssumme für Skibruch ersetzt.Stauchungen, längsrisse und leimlösungen sind von der Versicherung ausgeschlossen. Schäden an kanten, lack und belag werden nur als Fol-ge von Skibruch ersetzt.

Weil schifoan is des leiWandste

Das war ja ein urlaub! Dabei hatte alles so schön ange-fangen. Nach langem Hin und Her, haben wir uns endlich entschieden, uns doch endlich eine neue Skiausrüstung zu-zulegen. es war aber auch schon höchste Zeit. unsere alten Skier haben ja quasi schon zu Franz klammers Zeiten zum alten eisen gehört.

So weit, so gut. Nachdem die gesamte Familie mit neuen Skiern eingedeckt war und auch unser Jüngster sein erstes Paar Skier in Händen hielt, hatten wir auch schon ein klei-nes Vermögen ausgegeben. aber man gönnt sich ja sonst nichts. Drum sollte uns jetzt auch nichts mehr davon abhal-ten, unsere neuen Skier endlich auszuprobieren. ein verlän-gertes wochenende in Zell am See sollte zeigen, ob unsere neuen Skier den Spaß bringen würden, den der Hersteller versprochen hatte. Nach gefühlten 100 Jahren anreise und Stau ohne ende, kamen wir endlich beim Hotel an. an-scheinend gibt es so etwas wie ein kollektives bewusstsein, das einem sagt, dass man unbedingt gleichzeitig mit al-len anderen Schiurlaub machen muss. Nachdem uns un-ser Jüngster davon überzeugt hatte, dass er seines – oder

wohl eher wir unseres – lebens nicht mehr froh werden würde(n), könne er nicht noch am selben tag seine neuen Skier ausprobieren, gingen wir doch noch mit ihm auf die teststrecke, respektive kinderpiste.

Dort konnten wir allerdings gar nicht so schnell schauen und er bretterte ohne nach links und rechts zu schauen die Piste runter. und weil der Skikurs ja erst am nächsten tag beginnen sollte, und das abbremsen anscheinend nicht zu seinen intuitiven Fähigkeiten gehört, düste er auch gleich mit vollem karacho in die nächste absperrung. Doch kaum hatten wir uns von diesem riesenschreck erholt und uns versichert, dass der kleine raser Gott sei Dank heil geblieben war, haben wir gesehen, dass die neuen Skier leider nicht so viel Glück gehabt hatten. Die hatten sich in der absperrung, in die unser Möchtegern-Hermann-Maier gedüst war, so blöd verkeilt, dass sie leider nicht mehr zu gebrauchen waren. Nun war guter rat teuer.aber, als ob wir ein derartiges Desaster schon geahnt hätten, hatten wir unseren urlaub und die neue aus-rüstung ja mit der Paylife black bezahlt. Damit ist man bei jedem urlaub auf der sicheren Seite. Nicht nur, dass mit der reisegepäckversicherung unser gepäck bis zu eur 4.000,- auf beschädigung oder diebstahl versi-chert ist, auch eine verspätete gepäckausfolgung ist bis zu eur 400,- abgedeckt. und zu unserem Glück ist auch eine skibruchversicherung bis eur 400,- inkludiert.

So wurden uns die kosten für die Skier un-seres Jüngsten ohne Probleme ersetzt und der urlaub doch noch ein voller erfolg. Ph

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ihre ganz persönliche black story

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erzählen sie uns ihre ganz persönliche black story.

•Worauf lohnt sich das Warten – für sie ganz persönlich?

•Warum ist es jetzt zeit für die paylife black? aus ihrer persönlichen sicht und auch aus allgemeiner: Wieso passt diese karte jetzt so gut zum lifestyle?

•Was unterscheidet die paylife black von ihrer bisherigen kreditkarte?

senden sie uns ihr statement mit einem foto an presse@paylife.at zur veröffentlichung auf www.paylifeblack.at

direktor Josef preisslvorstand der volksbank Wien ag

ein toller Service der Paylife black ist die kostenlose info SMS, wodurch ich nach jedem Verwenden meiner kre-ditkarte eine bestätigungs-sms mit allen wichtigen eckdaten zu mei-nem einkauf direkt aufs handy bekomme. Mein Staunen war aller-dings groß, als ich einmal eine SMS bekam, obwohl ich die black gera-

de nicht in Verwendung hatte. Grundsätzlich rech-net man ja nicht damit, selbst Opfer von betrügern zu werden, also war ich erleichtert, dass ich gleich über die unrechtmäßige abrechnung informiert worden bin. Da in der info SMS praktischerweise die Paylife tele-fonnummer für rückfragen genannt wird, konnte ich schnell einschreiten und bei Paylife bescheid geben, dass meine karte missbräuchlich verwendet worden ist. Paylife hat’s gefreut, dass der Missbrauch so rasch er-kannt wurde und mich auch, da der Fall für mich sehr schnell erledigt war. als kunde von Paylife hafte ich ja nicht im betrugsfall.die info sms ist ein praktisches zusatz-feature, dessen Wert ich nach dem be-trugsversuch erst so richtig zu schätzen gelernt habe!

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Wir freuen uns auch auf ihre black story. vielen dank.

dipl.Wipäd. oliver a. lontzenselbstständiger vermögensbera-ter und consulter der ärzteservice dienstleistung gmbh

Für mich bedeutet Stillstand rückschritt und entwicklung Fortschritt. allerdings alles hat seine Zeit, und innova-tion muss durchdacht sein und auf möglichst hohem erfahrungsniveau beruhen:Das Projekt Paylife black – als höchst innovatives und designtechnisch her-vorragendes Zahlungs-mittel – hat dies unbe-streitbar berücksichtigt. Das ergebnis hat mich sofort überzeugt: schlichte eleganz und trotzdem sty-lisch, gepaart mit dem höchsten maß an sicherheit und finanzieller frei-heit. und: kein lästiges Suchen und ab-wägen von Meilen-boni. kein Verzicht, nur weil gerade für dieses Produkt nicht das richtige Programm ausge-wiesen wurde. kaufen und sammeln, egal wann, wo und wie. einfach aber effektiv. Den ersten Gutschein für einen europaflug habe ich schon. und meine Frau freut sich mit mir. Mein persönliches Fazit: die entwick-lung und der erfolg der paylife black stehen für mich als vorbild bei der innovation des eigenen unter-nehmens. beides ist für mich ab jetzt untrennbar verbunden.

Mit der Zusendung erteilen Sie auch ihre aus-drückliche Zustimmung zur Veröffentlichung und bekanntgabe ihres Namens, bundeslands und Fotos im rahmen von Paylife aktivitäten auf der internetseite www.paylifeblack.at sowie zum abdruck im black Journal.

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Direktor Josef Preissl

Vorstand der Volksbank Wien AG

Dipl.WiPäd. Oliver A. Lontzen Selbstständiger Vermögensberater und Consulter