P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 ... · PDF fileEhrenzeichen in Silber für 25-jährige Ak-tivität. ... „We will rock you ... der Feder von Andrew Lloyd Webber

Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

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P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02

Folge 276

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Eine besinnliche Adventzeit

und frohe Weihnachten!

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Maria Söllinger feierte 80. GeburtstagMühlbach/Hkg. - Geboren wur -de Maria Söllinger in Laze/Slo-venien. Im Jahre 1956 kam sieals Flüchtling nach Österreich.Seit 1957 lebt sie in Mühlbacham Hochkönig und ihr erster Ar -beitgeber war Sepp Bradl. Spä-tere Arbeitgeber waren das Ho -tel Stein und der ÖsterreichischeHof in Salzburg. Nach der Ein-schulung der Tochter 1969 bis1986 arbeitete sie im Altersheimin Mühlbach als Köchin. IhreTochter und die Enkelin leben inWien. Die Jubilarin versorgt sichnoch alleine, geht gerne wan-dern, hat einen großen Freundes-kreis und ist gerne mit jüngeren

Menschen zusammen. Bgm. HansKoblinger gratulierte im Namender Gemeindevertretung mit ei -nem Geschenk.

Im Bild von links die JubilarinMaria Söllinger und Bürger-meister Hans Koblinger.

Diamantene HochzeitMühlbach/Hkg. - Der JubilarGustav Steurer kam 1948 durchden Bergbau nach Mühlbach amHochkönig und lernte dort seineFrau Marianne kennen. 1952heiratete das Paar in Maria Plainbei Salzburg. Aus der Ehe ent-standen eine Tochter und einSohn, die ihnen drei En kelkinderschenkten. Mittlerweile gibt esauch schon zwei Urenkel. Gus-tav’s größter Stolz sind die Erfol-ge als Schülertrainer der Fußbal-ler. Bürgermeister Hans Kob-

linger gratulierte im Namen derGemeindevertretung mit ei nemGeschenk.

Im Bild die beiden Jubilare Ma -rianne und Gustav Steurer.

Werte Leserinnen und Leser!Wie unaufhalt-sam schnell einJahr ve rgeh t ,wird uns immerwieder so richtigbei der Dezem-b e r A u s g a b e

bewusst. Für uns heißt diesnicht nur, dass wieder ein Jah-reswechsel vor der Tür steht,sondern dass es höchste Zeitist, uns bei all den Menschen zubedanken, die das Erscheinenunseres Journals erst möglichmachen. Ein großer Dank giltnatürlich all unseren treuen In -serenten, unserer kreativen Set-zerin, unseren geistreichen Ko -lumnisten und unserer Drucke-rei. Der größte Dank gilt jedochIhnen, werte Leserinnen und Le -ser. Mit Freude erfüllt hat unsdieses Jahr die Tatsache, dassuns immer mehr Menschen und

auch die Ge -meinden der Or -te, in denen wirerscheinen, mitTexten und Bild -material versor-gen, weil dies füruns ein Zeichen der Wertschät-zung ist und ein Signal, unsweiterhin - neben unseren Be -rufen - um das Erscheinen desBischofshofen Journals zu be -mühen. Danke für die vielenpositiven Rückmeldungen. Wirmöchten unseren Leserinnen, Le -sern und den vielen Helfern aufdiesem Wege ein besinnlichesWeihnachtsfest im Kreise ihrerFamilien und einen guten Rutschin das Jahr 2013 wünschen.

Ihr BJ-Team Nicole und Eberhard Stoiser

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Wir wünschen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest, sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2013!

„So wias ba ins da Brauch is“nachtliche Stimmung in den historischenKastenhof beim Rathaus. Getreu dem Mot -to „So wias ba ins da Brauch is“ kann dieAdventstimmung im heimelig-besinnlicherAtmosphäre erlebt werden. BäuerlicheSchman kerl werden ebenso angeboten wiein Handarbeit hergestellte Geschenkideen.Basteln für Kinder steht jeweils von 15 bis18 Uhr auf dem Programm. Der Verein „d’Stådinger Perchten“ prä-sentiert am 7. Dezember 2012 um 17 Uhrbeim traditionellen Krampusauftritt speziellauch für Kinder die ursprüngliche Formdieses al ten Brauches. Am 14. Dezember2012 können große und kleine Gäste ab 16Uhr den spannenden Geschichten einer Mär -chenerzählerin lauschen. Das liebevoll zu -sammengestellte Rahmenprogramm mit

Mu sik und Hirtenspiel wird von Bischofs-hofener Schulen, Vereinen und Musikka-pellen gestaltet.

Unterstützt wird der Verein „d’StådingerPerchten“ von der Stadtgemeinde Bischofs -hofen und vielen Sponsoren.

Bischofshofen - Am Freitag, den 7. undSamstag, den 8. sowie am Freitag, den 14.und Samstag, den 15. Dezember 2012 zau -bert der Bischofshofener Adventmarkt je -weils von 15 bis 20 Uhr wieder vorweih-

Nacht der Krampusse 2012ne (keine Absperrgitter) geboten und so istfür jeden etwas dabei. Nachdem fulminan-ten Krampustreiben durch das Ortszen-trum beginnt die After-Show-Party mitdem diesjährigen Stargast "fii" und seinemHit "Power to the people". Der Künstler"fii" ist vor allem bekannt aus der RTL-Fernsehshow "Das Supertalent" und istdieses Jahr beim "Au strian Dance Award2012" in der Kategorie "Best Artist" und"Best Popdance" no miniert.

Hüttau - Die Hüttawe Pass aus Hüttauveranstaltet auch dieses Jahr wieder dentraditionellen Krampuslauf unter dem Na -men "Nacht der Krampusse 2012" am 1.Dezember 2012 ab 19 Uhr in Hüttau.

Der Krampuslauf findet wie in den Jahrenzu vor sehr brauchtums- und familien-freundlich statt. Neben Schutzzonen (hierkommt kein Krampus hin, jedoch besteSicht zum Lauf) wird auch eine Jugendzo-

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Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!

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Pöham - Beim diesjährigen Cäciliakon-zert der Trachtenmusikkapelle Pöham imrandvoll gefüllten Dichtlwirtssaal gabendie Musikerinnen und Musiker ihr Bestes.Kapellmeister Rudolf Hallinger konntemit einem vielseitigen und anspruchsvollenProgramm so z.B. mit der Universal Fanfa-re, der kleinen Alpenfantasie, dem Wald-sänger, der Filmmusik „Adventure“ oderdem Medley „Spirit of 69“ die Zuhörerbegeistern. Sprecher Andreas Holzmannunterhielt das Publikum mit Werken ausseiner Feder und lustigen Begebenheiten.Obmann Heinrich Brandner konnte auchwieder eine Jungmusikerin, Stefanie Hal-linger, begrüßen. Elisa Brandner und Ste-fanie Hallinger haben mit sehr gutem Er -folg die Prüfungen für das Bronzene Leis-tungsabzeichen abgelegt. Barbara Burger,eine fleißige Marketenderin, erhielt aus denHänden des Bezirkskapellmeisters undLandeskapellmeisterstellvertreters Mag.Klaus Vinatzer sowie Werner SchnellVizebürgermeister der Stadt Bischofshofen,für fünfjährige Aktivität die Marketende-rinnenbrosche, Thomas Weiß das Ehren-zeichen in Bronze für 10-jährige aktiveMitgliedschaft und Werner Meißnizter das

Ehrenzeichen in Silber für 25-jährige Ak -tivität. Cyriak Vierthaler ging nach 53 ak -tiven und vorbildlichen Musikerjahren indie „Musikerpension“ und wurde mit derDankesmedaille in Gold ausgezeichnet. Ru -di Hallinger beendete seine 9-jährige Ka -pellmeistertätigkeit und übergab den Takt-stock an Simon Gfrerer. Hallinger erhieltfür seine ausgezeichnete Arbeit die Prof.Leo Ertl-Medaille in Bronze.

Im Bild bei der Ehrung des scheidendenKapellmeisters Rudolf Hallinger mit derProf. Leo-Eretl-Medaille in Bronze: Vonlinks Vzbgm. Werner Schnell, Gattin KarinHallinger, Kapellmeister Rudolf Hallin-ger, Bezirkskapellmeister Mag. Klaus Vi -natzer und Obmann Heinrich Brandner.

Cäciliakonzert mit Taktstockwechsel

wissenswertes

St. Johann/Pg. - Der Behindertensportver-ein Pongau veranstaltet am Samstag, den1. Dezember von 9 bis 17 Uhr im Schiffer-park (vor Geschäft Libro) auch heuer wiederei nen Adventbazar. Angeboten wer den Ad -ventkränze und Gestecke, selbst ge machteKekse, Glühwein, Würstel und andere Sa -chen. Eine große Tombola wird von denSchülerInnen des Gymnasiums St. Johannzugunsten des Behindertensportvereines ver -anstaltet, die für die Aufrechterhaltung des

Vereines notwendig ist. Der Behinderten-sportverein Pongau möchte sich bei all sei -nen Sponsoren der heimischen Wirtschaftund allen privaten Sponsoren im Zentral-pongau recht herzlich für ihren Beitragbedanken. Die Sponsoren machen es mög-lich, die Behindertensportler über ihrenVerein für ein paar Monate zu unterstüt-zen. Außerdem können sie mit dieser Hilfean diversen Sportkämpfen im nationalenund internationalen Bereich teilnehmen.

Adventbazar des Behindertensportvereins Pongau

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Advent im MuseumJahre 1770. Die Eröffnung dieser Ausstellungwurde von den Kindern der 4c und 3a Klasseder Volksschule Markt musikalisch begleitet.Die Ausstellung ist noch bis 21. Dezember 2012im Museum am Kastenturm zu besuchen.

Bischofshofen - Mitte November lud das Muse-um am Kastenturm zur Ausstellung seröffnung„B’sondere Krippen aus dem Salzburger Land“.Die zahlreichen Besucher wurden von Dr. Pla-wenn begrüßt, des weiteren informierte Mag.Marianne Stöckl über die verschiedenen Artenvon Krippen und deren Herkunft. Sie interpre-tiert eine Krippe als das „naturalistische Dar-stellen des Weihnachtsgeschehens“, das daranerinnern soll, was das bedeutendste Fest desJahreskreises ist: Das Weihnachtsfest. Gezeigtwerden im Museum am Kastenturm barockeKastenkrippen, Krippen im italienischen Stil,aber auch Bauernkrippen im Groß- und Klein-format. Es sind auch Krippen aus verschiedenenMaterialien wie Perlmutt oder Achat dabei. Dieälteste ausgestellte Krippe stammt aus dem

Adventzauber in WerfenwengGeruch von Glühwein und Weihrauch sowie dieweihnachtliche Musik lassen den WerfenwengerDorfadvent zu einem besonderen Er lebnis wer-den. Mit Liebe für Tradition und Vielfalt wird esfür Groß und Klein ein tolles Rahmenprogrammgeben. Weisenbläser, Sän ger, Pferdekutschenfahr-ten, Ponyreiten, Ge schi chtenerzähler, ein Hirten-spiel und vieles mehr um rahmen das vorweih-nachtliche Programm. Ab 14 Uhr la den die Wer-fenwenger Wirte Einheimische und Gäste ausNah und Fern zur Vorfreude auf’s Christkind ein.

Werfenweng - Im stimmungsvollen Ambiente,am Dorfplatz in Werfenweng, wird ein besonde-rer Dorfadventmarkt sei ne kleinen und großenBesucher am 9. und 16. Dezember verzaubern. DerWerfenwenger Dorfadvent findet zum 2. Malstatt. Der Dorfplatz verwandelt sich zu einem zau -berhaften weihnachtlichen Platz. Vom Kunst-handwerk, über eine lebende Krippe bis hin zukulinarischen Köstlichkeiten wird es viel zu ent-decken geben. Der Duft nach frisch gebackenenKeksen und Lebkuchen kombiniert mit dem

Die Krippe von Rupert Kreuzberger aus Bischofshofen.

Die NACHT der MUSICALS 2013Bühne frei für die erfolgreichste Musicalgala aller Zeiten!

Die Musicalshow DIE NACHT DERMUSICALS mit mittlerweile mehr als zweiMillionen Besuchern ist die erfolgreichsteMusicalgala Europas und ist am 10. Jän-ner 2013 um 20 Uhr im Congress Saalfel-den zu sehen. Das Bühnenfeuerwerk ausschwungvoller Tanzakrobatik und weltbe-kannten Melodien begeistert die Welt! Sei -en Sie dabei, wenn Starsolisten der Origi-nalproduktionen in traumhaften Kostümendie Melodien der neuesten Musicalpro-duktionen anstimmen: Die Hits aus „DerKönig der Löwen“, „Mamma Mia!“, „Dir tyDancing“, „Falco“, „We will rock you“uvm. werden gemeinsam in einer aufwän-digen, faszinierenden Show präsentiert.Natürlich dürfen auch Klassiker wie „DasPhantom der Oper“, „Cats“, „Rocky Hor-ror Picture Show“, „Elisabeth“, „Tanz derVampire“, „Evita“, „Cabaret“ und vielemehr nicht fehlen. Erleben Sie live, wiedas „ Phantom der Oper“ Christine seineLiebe gesteht, oder die Samtpfoten aus

„Cats“ mit „Memories“ wieder einmalihren Kultcharakter unter Beweis stellen.Neue Programmhöhepunkte der Show sindSongs aus „Tarzan“, dem Musical aus derDisney Werkstatt mit der Musik von PhilCollins, ein Querschnitt durch das Er -folgsmusical „Jesus Christ Superstar“ ausder Feder von Andrew Lloyd Webbersowie Ausschnitte aus dem Udo Jürgens-Erfolgsmusical „Ich war noch niemals inNew York“. Ein weiteres Highlight sinddie Songs aus dem Musical „Sister Act“.Das Stück wurde mit Whoopi Goldberg inder Hauptrolle zum Kultfilm und begeis-tert nun auch als Musical Millionen vonMenschen. Die Mitglieder der „BroadwayMusical & Dance Company” kommen ausAmerika, Australien und Europa. Zusam-men mit internationalen Gastsolisten dergrößten Opernhäuser nehmen sie dasPublikum mit auf eine zauberhafte Reisedurch die Welt der Musicals! Lassen Siesich entführen!

Kartenvorverkauf: Congress Saalfelden06582 / 76 700-16, in allen Raiffeisenban-ken in Stadt und Land Salzburg, Karten-büro Neubaur 0662 / 84 51 10, Kartenbü-ro Polzer 0662 / 89 69, Ö-Ticket Hotline01 / 96 0 96, Ticket Online 01 / 88 0 88und den bekannten Verkaufsstellen sowiedirekt bei SCHRÖDER KONZERTE0732 / 22 15 23. Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Freikarten fürdie Nacht der Musicals in Saalfelden beiAnruf in der Redaktion am Samstag,den 1. Dezember 2012 um 10 Uhr.

veranstaltungen


Ballettmärchen „Schwanensee“Das Ballet Classique de Paris präsentiertPeter Tschaikowskys weltberühmtes Bal-lettmärchen „Schwanensee“ für die ganzeFamilie in einer kindgerechten, unterhalt-samen Aufführung mit Erzähler am 29.Dezember 2012 um 17 Uhr in Salzburg imRepublic. Ein böser Zauberer hat die schöne jungePrinzessin Odette in einen Schwan ver-wandelt, als diese sich zu nahe an dasUfer seines Sees heranwagte. In der Nähedes Sees liegt ein altes Schloss, wo eineschöne Fürstin mit ihrem Sohn Siegfriedlebt. Prinz Siegfried fühlt sich von denwunderschönen Schwänen im See ma -gisch angezogen. Er ahnt nicht, dass es inWirklichkeit junge Mädchen sind, die alledurch den bösen Zauberer in Schwäne

verwandelt wurden, und die immer um Mit -ternacht für eine Stunde menschliche Ge -stalt annehmen. Prinz Siegfried verliebt sichin die Prinzessin Odette und erfährt vonihr das Geheimnis ihrer Verwandlung, unddass sie nur durch die Liebe und Treueeines Mannes von dem Zauber erlöst wer-den kann...So beginnt das wunderschöne Märchen desSchwanensee, des am meisten geliebtenBallettklassikers von Pjotr Tschaikowski.Hier kommt nun eine ganz besondere,wunderschöne Version dieses Ballettklas-sikers für alle Kinder im Alter von vier bis94 Jahren auf die Bühne, für Kinder ge -schaffen. Die Vorstellung wird vom re -nommierten Ballet Classique de Paris an -spruchsvoll und mit großer Eleganz ge -

tanzt. Der charismatische SchauspielerOrtwin Spieler, bekannt aus Fernsehen,Film und Theater, schlüpft in die Rolle desErzählers. Zu gewinnen gibt es 3 x 2 Frei-karten für Schwanensee am 20. Dezember2012 im Republic in Salzburg bei Anruf inder Redaktion am Samstag, den 1. De zem -ber 2012 um 11 Uhr.

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Die ÖVP Bischofshofenwünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolg im Jahr 2013.Wir werden uns auch im kommenden Jahr

wieder um Ihre Anliegen bemühen.

Bürgermeister Jakob RohrmoserBundesrat OSR Josef Saller

und die Stadträte und Gemeindevertreter der ÖVP


Man muss nur ein-mal am HeiligenAbend mit der Ei -senbahn unterwegsgewesen sein, ummitten unter uns

ergreifende menschliche Verlas-senheit kennen zu lernen. Ir -gendwo zwischen Innsbruck undWien oder Salzburg, da war es.Neben anderen sichtlich verlas-senen Geschöpfen hockte auchein ziemlich Alkoholisierter auf

der langen Wartebank und blicktegedankenvoll in seine halbleereBierflasche. „Zum Teufel, ichwarte auf jemanden, der mir end - lich sagt, was ich tun soll. Dermir sagt: „Tue das und das ande-re lasse sein!“ Und nach einerkleinen Pause: „Aber glaubst duda kommt einer? Nein. Immerbist du allein.“ Man könnte damit Schiller ausbrechen in denRuf: „Der Menschheit ganzerJammer fasst mich an!“ Eines be - wegt den Mann sicherlich: Wa -rum ihm denn heut zutage durchdie politische so ziale Kälte Ent-scheidungen in den wichtigenFragen seines Le bens derartschwer ge macht werden. Vordiesen Schwie rig keiten flüchtet

er in den Alkohol. Der Menschsoll sich bei sozialen Notsitua-tionen in vom Staat so zusagenvorfabrizierte Lösungen, näm-lich in gesellschaftliche-solida-rische Normen, retten können,um Halt, Kraft und wie der Le -bensmut zu finden. Diesessoziale Fangnetz, Inbegriffchristlicher Nächstenliebe, be -darf brüderlicher Pflege und staat -lichen Schutz. Albert Schwei tzer,der große Humanist und Apos-

tel der tätigen Nächstenliebe,wur de im hohen Alter gefragt,wie nach seiner Ansicht Chris-tus aufgenommen werden wür de,wenn er in unserer neuen Zeiterschiene. Gelassen antworteteSchweitzer: „Man würde ihnüber haupt nicht verstehen.“ „DassToren atmen, dies muss nichtschon Triumpf der Torheit sein.Dass keiner lebe, der die Pfos-ten sägte, und keiner, der dieblind zum Kreuze legte, undkeiner, der die bittern Nägel trü -ge, und keiner, der sie in den Bru -der schlüge, ob auch verworfe-ne Stimmen Kreuzigt! schrein -dies wird Geburt des neuen Men -schen sein.“ (Josef Luitpold)

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

We i h n a c h t i m Wa r t e s a a l

Brauchbares weiterverwendenBischofshofen - Unter demMotto „Geben Sie Ihren gutenStücken eine zweite Chance!“wurde im Oktober das Umwelt-projekt ReUse von der Stadtge-meinde Bischofshofen und demPongauer ArbeitsProjekt (PAP)ins Leben gerufen. Viele brauch-bare Gegenstände wie Haus-halts-, Dekorationsartikel oderMöbel werden im Altstoffsam-melzentrum Bischofshofen ab -gegeben und landen teilweise imSperrmüll. Darunter befinden sichhäufig noch voll funktionstüch-tige oder dekorative Stücke, diedadurch für einen Wiederge-brauch verloren gehen. So funk-tioniert „ReUse“: Gegenstände,die sonst oft im Müll landenwürden, können bei PAP-Mitar-beiterInnen abgegeben werden.Abgabetag ist jeweils der zweiteFreitag im Monat von 14 bis 16Uhr. Der nächste ReUse-Termin

ist somit am 14. Dezember. Ab -gabeort ist beim Eingang zumAltstoffsammelzentrum Bischofs -hofen. „Die guten Stücke wer-den über die PAP-Läden weiter-verkauft. Damit kann der Sozial-ökonomische Betrieb PAP Ar -beitsplätze in der Region si chern“,so die PAP-GeschäftsführerinSil via Geistlinger.

Im Bild v. li. MitarbeiterInnen vonPAP Pop Simion, Margit Grab-maier, Initiatorin StR Ka rolinaAltmann und Anton Laireiter.


Wir bedanken uns bei unserenKunden für die Treue und wünschen einfrohes Weihnachtsfest und einen guten

Rutsch ins neuen Jahr!Ihr Skoda Brüggler-Team

Wir möchten uns bei all unseren Kunden für die Treue recht

herzlich bedanken und wünschen eine besinnliche Adventzeit und einschönes Weihnachtsfest, Glück und

Gesundheit im neuem Jahr!

„Tag der offenen Tür“ im neuen SPZ BischofshofenBischofshofen - Am 10. November 2012wurden das neue SonderpädagogischeZentrum Bischofshofen und die neuenRäumlichkeiten der VS Neue Heimat derÖffentlichkeit vorgestellt. In einer Bauzeitvon nur rund sieben Monaten wurde einAnbau an die Volksschule Neue Heimaterrichtet. Dieser ist in vielfacher Hinsichtpositiv: Neben dem SPZ erhielt auch dieVolksschule zusätzliche Räume. Zudemwurde der Vorplatz der Hermann-Wie-landner-Halle attraktiv gestaltet und er -hielt dadurch eine wichtige Aufwertung.Der Bau wurde von den Architektinnen DISabine Ebster und DI Tina Zimmer ge -plant und mit Kosten von rund 1,45 Mio.Euro netto umgesetzt. Großen Wert legtedie e5-Gemeinde Bischofshofen auf eineenergieeffiziente Umsetzung und hoch-qualitative Baumaterialien. Seit der Grün-dung vor rund fünfzig Jahren sind die Son-derschule bzw. das SonderpädagogischeZentrum nun erstmals in einem Gebäudevereint.

Gelungener Festakt und viele Programmpunkte

Viele Interessierte kamen zum „Tag deroffenen Tür“. Auch zahlreiche Ehrengästeaus Politik und Schulverwaltung folgtender Einladung, angeführt von Vertreternder Schulbehörde des Landes, den Bürger-meistern der Sprengelgemeinden und Lan-deshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller. DieLandeshauptfrau gratulierte in ihrer Fest-rede zum gelungenen Projekt und wiesdarauf hin, dass die gemeinsame Unter-bringung des Sonderpädagogischen Zen-trums und der Volksschule Neue Heimatin einem Haus, die gelebte Gemeinsam-keit sowie die architektonische Brücken-lösung auch große symbolische Bedeu-

tung für das Schulsystem habe. „Alle soll-ten die Möglichkeit haben aufeinanderzuzugehen“, so die Landeshauptfrau. FürBgm. RegR Jakob Rohrmoser ist mit demAnbau an die VS Neue Heimat nicht nuretwas „Schönes sondern auch sehr Funk-tionelles geschaffen worden“. Die Direk-torin des Sonderpädagogischen ZentrumsElfriede Kreidl wies auf die wechselvolleGeschichte der Schule hin und drückteihre große Freude über die neu geschaffe-ne gemeinsame Schule aus. In einer kur-zen Formel fasste die Direktorin der VSNeue Heimat Andrea Kaserbacher das Zu -sammenleben der beiden Schulen zu sam -men: Raum, Gemeinschaft und Bildungergeben Herzensbildung. Vbgm. HansjörgObinger führte durch das Festprogramm

und lobte den Bau „als architektonischspannende Lösung, der sowohl eine quali-tative als auch quantitative Verbesserungfür beide Schulen“ bringe.

Geweiht wurde der Bau von PfarrerinMag. Susanne Lech ner-Masser und Pfar-rer Mag. Hans Steinwender. Der Gemein-schaftschor von SPZ und VS Neue Heimatund das Ensemble „Trombinos“ sorgtenfür die ansprechende musikalische Um -rahmung. Zahlreiche Interessierte besich-tigten die Räum lichkeiten, informiertensich bei den vielen Stationen und stärktensich beim kulinarischen Angebot mitKuchenbuffet und Würstl. Viele Kinderbesuchten das Kinderprogramm mit Zau-bershow und Kindertheater.

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Vor dem neuen Anbau: (v.l.) Bgm. Franz Meißl (Werfen), Bgm. Johann Koblinger (Mühl-bach a. Hkg.), Vbgm. Hansjörg Obinger, Dr. Peter Brandauer (Werfenweng), Landes-hauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, Dir. Elfriede Kreidl (SPZ), Dir. Andrea Kaserbacher(VS Neue Heimat), Landesschulinspektor Mag. Josef Thurner, Vbgm. Hansjörg Höllba-cher (Pfarrwerfen), Landesschulinspektor für Sonderpädagogik Dipl.Päd Rudolf Maier,Christine Wieser (ehem. Dir. VS Neue Heimat) und Bgm. RegR Jakob Rohrmoser.

Unkonventioneller Unterricht in WerfenWerfen - Es ist nun schon Tradition, dassan fünf Tagen im Schuljahr besonderer,unkonventioneller Unterricht an der Haupt -schule stattfindet. Anfang November wares wieder soweit, der Stundenplan wurdeaufgelöst, die Stundenglocke abgeschaltetund die Schultore wurden geöffnet. Eigen-verantwortliches Arbeiten, Teambildung,Kommunikationsschulung, über den Tel-lerrand blicken, Projektarbeit, Workshopsund Berufsorientierung treten an die Stelleder gewohnten Unterrichtsfächer. Ehema-lige SchülerInnen treten an die Seite ihrerehemaligen Lehrerinnen und Lehrer. Au -ßerschulische Experten sind eingeladen,ihr Wissen und ihre Erfahrungen einfließenzu lassen. Während sich die ersten Klas-sen unter Anleitung eines Coaching Teamsaus jeweils zwei bis drei LehrerInnen mitLerntypen, Kooperationsspielen und Team -training beschäftigten, probte die 2A Klas-se für ihre Musicalaufführung im Februar.Die 2B Klasse begab sich passend zumLehrstoff in Geschichte auf eine Exkursi-on in das Salzbergwerk Hallein. Die Schü-lerInnen der 3B und der 4A Klasse absol-vierten mit Bravour einen Workshop zurErsten Hilfe. Geleitet wurde dieser vonzwei ehemaligen Absolventen unserer Schu -le, Gabi Ampferer und Thomas Blachfell-

ner, die heute beide in der RettungsstelleWerfen und als Ausbildner für angehendefreiwillige Mitarbeiter/innen ehrenamtlichtätig sind.

Die 3A Klasse beschäftigte sich mit demThema Kommunikation: Argumentierenund die Video - Auswertung ihrer Auftrittestanden auf dem Programm. Die 3B Klas-se widmete sich weiters, passend zumErste Hilfe Workshop und im Zusammen-hang mit ihrem Projekt Plus - Eigenstän-dig werden, Stärkung des Selbstwertes -dem Thema Zivilcourage. Ein weiterer,ehe maliger Schüler der HS Werfen, derSchauspieler Gerhard Greiner - bekanntunter anderem aus „4 Frauen und ein To -desfall“ - bot gemeinsam mit einem Mit-arbeiter des Katholischen Männerbüros fürdie Burschen der 4B Klasse einen Work-shop zum Thema Berufsorientierung an.Währenddessen wurden die Mädchen voneinem Team der Stelle „Kompass - Bil-dungsberatung für Mädchen“ betreut. DieSchülerinnen lernten, klare Ziele zu ihrenBerufswünschen zu formulieren, wur denzur Selbstreflexion angeregt und lerntendie wichtigsten Berufsfelder kennen. EinBesuch des Eisenwerkes Sulzau Werfendurch die 4A Klasse und ein Vortrag von

Herrn Mader über die SAG in Lend für die3. und 4. Klassen rundeten das Angebotzur Berufsorientierung an diesem Tag ab.Die Schülerinnen und Schüler haben wie-der einmal die Erfahrung machen können,dass Lernen Spaß macht, auch wenn esanstrengend ist.

Im Bild der Rettungssanitäter ThomasBlach fellner und die Schülerin Mang Mag -dalena beim Anlegen eines Kopfverbandes.



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Cäcilia-Konzert mit 50jährigem JubiläumPfarrwerfen - Beim Cäcilia-Konzert derTrachtenmusikkapelle Pfarrwerfen MitteNovember im Gemeindefestsaal wurde einganz besonderes Jubiläum gefeiert. Jo hannObermoser am Flügelhorn ist seit 1962 ak -tiver Musikant und wurde mit dem „Gol -denen Ehrenzeichen für 50 Jahre“ des Salz -burger Blasmusikverbandes ausgezeichnet.Obmann Bernhard Weiß und Vi ze ka pell -meister Gerhard Hafner wurden für ihre 25 -jährige Mitgliedschaft mit dem SilbernenEhrenzeichen geehrt. Thomas Gschwandt-ner und Josef Gschwendtner erhielten fürdas 10jährige Jubiläum das Bronzene Ehren -zeichen. Erfreulicherweise konnte die TMKPfarrwerfen in diesem Jahr drei Jungmusi-ker in die Kapelle aufnehmen und vierJungmusiker absolvierten das Leistungs-abzeichen. Jugendreferent und StabführerChristian Obermoser und Simon Vorder-egger jun. legten die Prüfung zum Silber-nen Leistungsabzeichen ab. Stefan Retten-wender und Julian Rückl erhielten dasBronzene Leistungsabzeichen. Das Publi-kum freute sich über das bunte musikali-sche Programm des Kapellmeisters RudiHafner. Neben traditionellen und klassi-

schen Werken wie dem Einzugsmarsch ausdem Zigeunerbaron, der Ouvertüre zu „EinDeutschmeister“ und dem Konzertwalzer„Wiener Bürger“ kon nte die TMK Pfarr-werfen vor allem durch moderne und rock -ige Stücke be gei stern. Onkel Joe, Love

and marriage und der Nut Rocker rundetendas an spruchs volle, abwechslungsreichePro gramm ab. Mit Mi chaela Gschwandt -ner und Teresa Rettensteiner moderiertenzwei junge charmante Musikerinnen in amü -santer Weise den Konzertabend.

Tolles Konzertwochenende in BischofshofenNeben der Bundesbahnmusikkapelle beimAbschiedskonzert von Horst Egger beein-druckte auch der Kulturverein PONGO-WE mit tollen Konzerten im November.Das dynamische und experimentierfreudigeVokalensemble vision vokal führte ge mein -sam mit dem Barockensemble banda pic-cola, die in barocker Originalinstrumen-tierung spielten, Bachkantaten ge konnt undfeinfühlig auf (im Bild). Die Solostimmenüberzeugten mit sicherem Gesang auch inhohen Tonlagen immer bestens unterstütztvon den Instrumentalisten. Der Abend inder Frauenkirche am 18.11. wurde abge-rundet mit zeitgenössischen Kompositio-nen von Alfred Schnittke. Die Sängerbeeindruckten mit den vertonten Bußver-sen zu Texten aus dem alten Russland. AmTag davor zeigten The Dream Catchers imKultursaal, dass sie in den letzten Jahrenan Qualität enorm gewonnen haben. Vor

knapp 100 Besuchern begeisterte die Grup pemit selbst komponierten Songs, reizvollenRhyt hmen und Harmonien. Die Gruppe umdie sehr präsente Sängerin Jutta Brandstet-ter, Franz Xaver Grömmer (Gi tarre) und

Ka tharina Ginzel (Geige und Klavier) wur -de diesmal begleitet vom Bassisten Haral-dur Gudmundsson. Die vier Musiker lie-ßen Ac coustic-Groove mit jazzigem Soundund Folkelementen gekonnt verschmelzen.

Im Bild von links Bgm. Simon Illmer, Ob mann Bernhard Weiß mit Gattin Barbara,Kapellmeister Rudi Hafner und Bezirksobmann-Stv. Sepp Flasch.

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Im 3. Bestandsjahr desBischofshofen Journalesgalt es von einer Füllevon Veranstaltungen undTreffen zu berichten: Sopräsentierte sich derHeimhilfedienst-Pongauim MitterberghüttenerGasthof Pfeifenberger

gute Figur. Nicht auf den Hund ist PeterSteger gekommen. Ganz im Gegenteil:Stellte er sich doch 1992 für die damaligeSt. Johanner Sparkasse mit einer wichti-gen Spende für die Lawinen- und Such-hundestaffel ein. Eine vielbeachtete Aus-stellung gab Albert Precht in den Räum-lichkeiten von Intersport. Eine Gemein-schaftsausstellung von gleich 11 Hobby-künstlern war in der Sparkasse Mühlbachzu bewundern. Begeisterung kam bei denB´hofener Tennissportfreunden auf, alsdie Damenmannschaft des ESV Vizelan-desmeister wurde. Und bei der Ortsmeis-terschaft 1992 im Schwimmen gab es mit97 StarterInnen eine Top-Beteiligung.

Verein „Heimhilfedienst“ stellt sich vor„Anliegen und Auftrag“ lautet die Devisedes seit 13 Jahren in Salzburg bestehendenVereines. Vor allem beschäftigen sich die91 Betreuerinnen und Betreuer mit derWeiterführung des Haushaltes von kranken

und pflegebedürftigen Personen. „Un serBe streben ist, dem genannten Personen-kreis die Möglichkeit zu bieten, trotz Pro-

blemsituation in den eigenen vier Wändenverbleiben zu können“ informierte MonikaHafner, die für den Heimhilfedienst Pon-gau-Verantwortliche, das BJ. Die finan-zielle Eigenleistung des Betreuungssuchen-den richtet sich nach dessen Einkommens-höhe. Im Bild unten links die Betreuerin-nen des Heimhilfedienstes Pongau: HeidiKrof, Ingrid Stranger, Anneliese Fuchs,Monika Hafner und Sonja Geisler.

Sparkassenspende für Lawinen- undSuchhundestaffel

5.000 Schilling steuerte die Sparkassezum Kauf eines 18.000 Schilling teurenFunkgerätes für die Suchhundestaffel derEinsatzgruppe Pongau bei. Einsatz- undAusbildungsleiter der vier Mann umfas-senden Einsatzgruppe ist Bernhard Lack-ner. „50.000 Schilling sind beträchtlicheKosten, die für einen ausgebildeten Such-hund aufzuwenden sind“, erklärt Lacknerdem BJ. Großteils werden diese Beiträgeaus Spenden und Sammlungen aufgebracht.Mit zwei Jahren beginnt die etwa zweijäh-rige Ausbildung, voll einsatzfähig ist derHund längstens bis zum 8. Lebensjahr.Hund und Hundeführer kamen im vergan-genen Winter auf jeweils 5 Wochenendbe-reitschaftsdienste. Diese erfolgen mit Mel -dung bei der Flugeinsatzstelle und der ört-lichen Alpin-Gendarmerie.

Im Bild Helmut Hippolt mit Ranko, Mat-thias Steger mit Tanja, Bernhard Lacknermit Tommy von Barnstein, Josef Hippolt

mit Berno von der Werkelskirche und derstellvertretende Leiter der Sparkasse PeterSteger mit dem Scheck.

Precht-Ausstellung bei IntersportEinen ganzen Monat lang hatten Berg-sportfreunde in den Geschäftsräumen vonIntersport die Möglichkeit, Albert PrechtsFotoausstellung zu besuchen. Zu sehen gabes neben der mit zahlreichen Aufnahmenfestgehaltenen 500. Erstbegehung auch In -teressantes aus Alberts alpinen Anfängen.Faszinierend auch die vielen sorgfältig ge -führten Tourenbücher und die darin peni-bel aufgelisteten Touren.

Auch anlässlich der Ausstellungseröffnungbei Intersport zum Scherzen aufgelegt: Al -bert Precht und seine Freunde Willi Bo -gensperger, Ulli Kaltenböck, Hans Neu-mayer, Sieglinde und Robert Jölli und In -tersport-Hausherr Hans Müller.

Gemeinschaftsausstellung von 11 Hobbykünstlern

Die Sparkassenfiliale Mühlbach platzteaus allen Nähten. Mehr als 50 Besucherwollten sich die Vernissage der Volks-hochschule-Hobbykünstler nicht entgehenlassen. Bürgermeister Sumper wies in sei-ner Eröffnungsansprache auf den dornigenWeg vom Hobbymaler zum Künstler hin.Einen wichtigen Rat gab der Leiter derMalergruppe Ekkehard Proschek seinenSchülern mit: „Malt so wie ihr seid, nichtwie ihr sein wollt!“

RÜCKBLICKE 1992 - Folge2Rückblicke

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Im Bild die Künstlergruppe von links: SeppGamsjäger, Christl Mariacher, Bernhardund Edeltrude Klausner, Christl Lechner,Rüdiger Reich, Ruthild Goldnagl, HerbertOberhuber, Franz Gamsjäger, SebastianKössler und Ekkehard Proschek.

Bischofshofens Tennisdamen hielten sich ausgezeichnet

Im Herbst 1991 schaffte die +40 Damen-mannschaft des ESV den Aufstieg in dieLandesliga. „Wir glaubten selbst nicht anden Klassenerhalt“ meinten Lore Loicht &

Co. vor den Spielen noch eher pessimis-tisch. Prompt setzte es gleich im erstenSpiel eine Niederlage, dann aber erfingensich die Damen und feierten gleich zweiSiege hintereinander. So ging es im letztenSpiel gegen die STC-Damen sogar um denMeistertitel: Unüberbietbare Spannungkenn zeichnete das entscheidende Doppel,doch im Tie Break ging es doch mit 14:16(!) verloren. Trotzdem hatten die Damenallen Grund zum Feiern, denn Vizemeisterin der Landesliga wird man nicht alle Ta ge.Im Bild die Vizelandesmeisterinnen: Anni

Laner, Emi Luger, Lore Loicht, Steffi Jam-nik, Maria Hörl und Alena Oberauer.

Bischofshofener SchwimmerInnen zeigten ihr Können

97 StarterInnen nahmen bei den Ortsmeis-terschaften den Kampf um Pokale undUrkunden auf. 38 beteiligten sich auch amSchlauchboot- und 18 am Luftmatratzen-wettbewerb. Als Veranstalter fungierte dieWasserrettung.

Im Bild die Siegerinnen und Sieger in deneinzelnen Klassen mit ÖWR-EinsatzleiterGünther Ikavec.

Wichtiger Termin für BriefmarkensammlerBischofshofen - Am So.,den 16. Dezember 2012findet im Raiffeisen-Ver-anstaltungssaal in Bi schofs -hofen wieder ein PongauerGroßtauschtag für Brief-markensammler statt. Ge -

öffnet wird der Saal in der RaiffeisenbankBischofshofen um 9 Uhr, um 12 Uhrschließt der Tauschtag sei ne Pforten. Nachnunmehr 28jährigem Be stehen des ESV-Briefmarkenvereines gibt es diesen jährlichstattfindenden Groß tausch tag, an dem vie-les für den Philatelisten ge boten wird. Beidieser Veranstaltung wird man das eine

oder andere Stück, das schon lange in derSammlung fehlt, tauschen oder günstig er -werben können, ebenso kann man sichwichtige Tips zum Thema Briefmarken-sammeln holen. Eine kurze Be schreibungdes Vereines: Im Dezember 1983 wurdeunter Robert Pirnbacher die Sektion Phila-telie im Rahmen des ESV Bi schofshofengegründet. Der Mitgliedsbeitrag wurde stetsniedrig gehalten, dieser beträgt Euro 10,-pro Jahr. Bei diversen Großveranstaltungenim Raum Pongau wur den seitens des Verei-nes Ausstellungen or ganisiert, bei beson-deren Anlässen gab es sogar eigene Son-derstempel. Es gibt je den Monat einen

Tauschtag, Kataloge für Marken aus allerWelt, Fachzeitschriften, Prüflampen etc.konnten von den Mitgliedern entliehen wer -den. Neuanfänger können sich fachlich be -raten lassen, neue Mitglieder sind stets will -kommen. Die monatlichen Treffen findenjeweils am ersten Sam stag im Monat von16-17 Uhr im Raiff ei sen saal in Bi schofs -hofen statt. Wenn der erste Samstag auf ei -nen Feiertag fällt bzw. in den MonatenJuli, August und September entfällt derTauschtag. Weitere Infos erhalten Sie je derzeit vonOb mann Robert Pirnbacher (im Bild)unter der Tel. Nr. 0664/7501 6646.

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Neues Tourismusbüro und Erweiterung der VolksschuleWerfenweng - In der Pongauer GemeindeWerfenweng wurden von der SalzburgWohnbau kürzlich die Umbauarbeiten desTourismusbüros abgeschlossen. Anfangnächsten Jahres soll mit dem Ausbau derVolksschule begonnen werden, derzeit be -findet sich das Projekt noch in der Pla-nungsphase. In nur sechs Wochen wurdendas ehemalige Cafe und das Postamt miteiner Bausumme von 160.000 Euro in einansprechendes, helles Tourismuszentrumumgebaut. Auf 160 m² Nutzfläche entstan-den im Erdgeschoß nach den Plänen vonArchitektin DI Maria Simmerstatter einschöner Kundenbereich, ein Backoffice,eine Mitarbeiterküche, zwei Lageräumeund behindertengerechte Sanitäranlagen.Weiters wurde dort ein Standort für „Alpi-ne Pearls“ - ein Netzwerk von 27 Urlaubs-orten, mit höchstem Anspruch an umwelt-freundliche, bewusste und stressfreie Er -holung - geschaffen. In dem Gebäude sindauch die Feuerwehr, das Gemeindeamtund zwei Wohnungen untergebracht. DieVolksschule in Werfenweng leidet derzeitunter massivem Platzmangel. Das beste-hende Dachgeschoss des Gebäudes, dasbis vor kurzem als Wohnung genutzt wur -de, soll kommenden Sommer während derSchulferien umgebaut werden. „Mit ei nem

neuen Pausen-, Musik- und Werkraum so -wie einer Bücherei, einem Lehrerzimmerund Lehrmittel können insgesamt rund210 m² zusätzliche Nutzfläche und somitwichtiger neuer Raum für die kreative Ent -

wicklung der Kinder geschaffen werden“,erklärt Salzburg Wohnbau-Geschäftsfüh-rer Dr. Roland Wernik. Ab September2013 dürfen sich die Schüler und Lehrerüber sechs zusätzliche Räume freuen.

Beim Besuch im neuen Tourismusbüro im Bild von links Dr. Roland Wernik (Geschäfts-führer Salzburg Wohnbau), Dr. Herbert Uitz (Aufsichtsrat Salzburg Wohnbau), Chris-toph Bamberger (Kommunal Service Salzburg), Bmstr. DI (FH) Anna Fieg (Projektent-wicklung Salzburg Wohnbau), DI Christian Struber (Geschäftsführer Salzburg Wohnbau)und Bürgermeister Dr. Peter Brandauer.

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Kein Platz für Fremde?!Bischofshofen - Am 1. Dezem-ber um 19.30 Uhr lädt das MPGSt. Rupert zu seiner traditionel-len Einstimmung in den Advent.Oberstufenchor, Unterstufenchor,Harfen- und Geigenensemblessowie Hirtenspieler wollen mitder Frage „Kein Platz für Frem-de?“ die besinnliche Zeit einläu-ten. Diese wunderbare, in ihrer Arteinzige Veranstaltung in Bi schofs -hofen bietet dem Zu schau er alles,

was er sich von Weihnachtenerwartet.

Der Engel verkündet den Hirtendie frohe Botschaft.

Tag der offenen Tür im Parlament11.500 BesucherInnen aus demIn- und Ausland nutzten am Na -tionalfeiertag den Tag der off en -en Tür des Österreichi schen Par -laments. Die aus dem Pongaustam mende Nationalratsabgeord-nete Rosa Lohfeyer stand mitNa tionalratspräsidentin Barb araPram mer sowie Mandatarinnen

und Mandataren des Österreichi -schen Parlaments für ausführli-che Gespräche zur Verfügung. Zahlreiche Interessierte nutztendie Möglichkeit, im direkten Ge -spräch mit den Abgeordneten ak -tuelle politische Themen zu dis-kutieren und den Ort der Gesetz-gebung kennenzulernen.

Die Bischofshofen Journal Bürger-Hotline

� Ich möchte den Mitarbeiterinnen vom TourismusverbandBischofshofen Sarah und Karoline eine „Rose des Monats“schenken. Die beiden waren letzte Woche um 5 nach 12 Uhr mit-tags gerade beim Zusperren ihres Büros, als ich erst in der Türstand. Hilfsbereit und sehr freundlich ließen sie mich noch hineinund verkauften mir Schikarten für meine Kinder. Auf diesemWege ein herzliches Dankeschön! So etwas ist heute leider nichtmehr selbstverständlich. Franz Grübl

� Da ich immer sehr viel zu Fuß in Bischofshofen unterwegsbin, ist mir schon des Öfteren aufgefallen, dass sehr viele Ziga-rettenstummel und Kaugummis auf der Straße liegen. Letztenszählte ich von der Drogerie Lackinger bis zum EinkaufszentrumKaro 100 Zigarettenstümmel, dann hab ich zu zählen aufgehört.Jedesmal ärgere ich mich darüber, anscheinend werfen die Leutedie Zigarettenstümmel auch vom Auto heraus. Das ist doch eineZumutung für kleine Kinder, die so etwas vielleicht dann auchnoch in den Mund geben! In Wien muss man für so ein Vorgehenschon Strafe zahlen, wenn man dabei erwischt wird. Bitte umetwas mehr Anstand und Respekt seinen Mitbürgern gegenüber!

Anneliese Kert

v. li. Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer, NRinMag. Christine Lapp und NRin Mag. Rosa Lohfeyer.

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Größer - teurer - besser?Bereits seit einigen Wo -chen ist der Run aufWeih nachtsartikel imGan ge. Das Buhlen derGeschäfte um die Gunstder Käufer wird dabeiimmer intensiver. Doch

welche Bedeutung hat das Schenken füruns? Das Geschenk an sich wird oft alsMaß für zwischenmenschliche Zu nei -gung und Wertschätzung wahrgenom-men. Was bin ich dir wert? Was bist dumir wert? Diese Fragen stellen sich fürEhepartner, Eltern, Kinder und Freunde.Gerade zu Weihnachten ist die Erwar-tungshaltung hoch. Dies macht uns umsoleichter enttäuschbar. Die Werbung spieltmit den Werten, die hinter einem Produktstehen. Sie macht uns glauben, dass sichZuneigung, Liebe und Respekt für denanderen in Geld aufwiegen lässt. Je grö-ßer und teurer das Geschenk, desto mehr

scheint der andere für mich wert zu sein– und na türlich auch umgekehrt. Aberdies ist ein Trugschluss. Doch wie zeigeich jemanden: „Schön, dass es dich gibt!“Am Anfang steht ein offenes Gesprächüber das Schenken an sich: Was erwarteich mir vom anderen? Meist kommt manzur Erkenntnis, dass nicht teure Ge -schenke eine gute Beziehung ausma-chen, sondern viel mehr immaterielleZeichen: Sich Zeit nehmen für einander,nach einem Streit den ersten Schritt aufden anderen zugehen oder sich demgeliebten Menschen körperlich zuwen-den. Die meisten Beziehungen zerbre-chen nicht, weil unterm Christbaum kei -ne Rolex liegt, sondern weil die kleinenDinge des Alltags, die es so schön mitei-nander machen, verloren gegangen sind!

Besinnliche Weihnachten wünschtIhnen Mag. Karin Lastowicka

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Weltladen Bischofshofen feiert 20-jähriges JubiläumBischofshofen - Die Feierlichkeiten zum20jährigen Jubiläum des Weltladens star-teten im Herbst mit einem Vortrag über„Eine Welt Handel“ von Gründer KarlPirsch. Weiter ging es mit einem Kinder-nachmittag mit Zauberclown und Kinder-schminken, an dem ein Mitarbeiter derFirma Zotter den Weltladen besuchte unddie Gäste mit neuen Variationen von Zot-ter-Schokolade verwöhnte. Mit Konzertender Trommelgruppe „DRUMUNDDRAN“und „SONA – Irische Folkmusik“ erreich-ten die Feierlichkeiten den Höhepunkt.Die Weltläden stehen für regionale Wirt-schaftskreisläufe, auch wenn die Regionennicht immer nebeneinander liegen. Durchfaire Handelsbeziehungen bekommen insehr vielen unterprivilegierten Ge gendendieser Erde Menschen die Chance, in ihrerHeimat zu bleiben, das Leben selbst in dieHand zu nehmen und Initiativen zu grün-

den. „Regionalität und Globalisierung zutrennen, bedeutet die Augen zu verschließenvor Tatsachen. Unser Le bens mit telbereichdeckt Produkte ab, ohne die die österrei-chische Küche nicht mehr kochbar wäre.Zum Beispiel Gewürze, Ka kao, Tee usw.Auch unser Kunsthandwerk entsteht unternachhaltiger Entwicklung regionaler Res-sourcen und hält die Wertschöpfung in derRegion. Wenn wir die Bedeutung regiona-ler Wirtschaftskreisläufe zu Nutzen derMenschen in der Region global denken undnicht spätestens an der Landesgrenze zudenken aufhören wollen, sind Weltlädendie verantwortungsbewusste unabhängige,aber extrem wirkungsvolle Antwort zumGe winn der Regionen auf beiden Seitender Erde und ihrer Menschen. Der Weltladen Bischofshofen ist ein ge -meinnütziger Verein mit hauptsächlichehren amtlichen Mitarbeiterinnen. Kommen

Sie vorbei, schauen Sie sich um und ent-decken Sie die Vielfalt der Weltläden,“ soAnna-Maria Fischer, die Geschäftsführen-de Obfrau vom Verein Freunde einer Fai-ren Welt.

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Budget für 2013Bischofshofen -Der Finanzaus-schuss der Ge -meinde arbeitetgemeinsam mitder Finanzabtei-lung des Stadt-

amtes aktuell am Budget für2013. Das Ziel dabei ist, wiejedes Jahr, einen ausgewogenenFinanzierungsplan für Notwen-diges und Wünschenswertes zufinden. Vbgm. Hansjörg Obin-ger: "Dabei steht die Weiterent-wicklung der Gemeinde massivim Mittelpunkt unserer Betrach-tung. Es wäre einerseits fatal,durch falsch verstandenen Spar-zwang das Augenmerk aus-schließlich auf die absolutenNotwendigkeiten zu richten - sowürde sich die Gemeinde niewei terentwickeln können. An der -seits wäre es fahrlässig, das Bud-get durch überzogene Ausgabenzu sehr zu strapazieren. Es giltim Großen und Ganzen für unsals Stadtgemeinde derselbeGrund satz wie für einen Priva-ten Haushalt: Nicht mehr auszu-geben, als man sich leisten kann. Der unlängst österreichweit er -rungene 2. Platz von Bischofs-hofen, im Ranking der finanzsta-bilsten Gemeinden über 10000Einwohnern, zeugt vom richti-gen Weg." Dabei stiegen in denletzten Jahren die Anforderun-gen an die Gemeinden aufgrundvon Gesetzesänderungen immermehr. Alleine die sozialen Be -treuungseinrichtungen für Jungund Alt werden immer kostenin-tensiver, sind aber in ihrer Not-wendigkeit absolut außer Streitgestellt. Für 2013 umfasst derOrdentliche Haushalt rd. 23,1Mio. Euro. Dieser beinhaltet ne -ben den laufenden Aufwendungender Ge meinde (laufende Ausga-ben im Bereich Straßenbau, In -stand hal tung der Wasserversor-

gung, des Kanalnetzes und derGe mein de einrichtungen), auchden Be trieb von Krabbelstuben,Kin der g ärten, Seniorenheim,Wirt schafts hof in klusive Be triebs -kosten und der notwendigenPersonalaufwendungen, sowieauch sämtliche Subventionsleis-tungen an un sere Sport- undKulturvereine.

Auf der Einnahmenseite stehendie Mittel aus dem Finanzaus-gleich von Bund und Land, dieKommunalsteuer so wie dieSteuern, Gebühren und Abgabender Haus halte und Personen andie Stadtgemeinde ge genüber.Der Außerordentliche Haushaltfür 2013 umfasst rd. 4.4 Mio.Euro. Darin enthalten sind pro-jektmäßige, abgeschlossene(Bau) vorhaben. Den Schwer-punkt dabei bilden u. a. großeWasser-, Straßen- und Kanalbau-maßnahmen, die Schulsanierun-gen sowie ein Lift für ein barrie-refreies Rathaus. Beim letztenBauabschnitt der Sanierung derHermann Wielandnerhauptschu-le entstehen parallel dazu für dasMusikum neue, eigene Räum-lichkeiten. Trotz umfangreichemAufgabenbereich muss es auchmöglich sein, Vorsorgen für dieZukunft zu schaffen. In den letz-ten Jahren konnten wir so maß-gebliche Bauprojekte wie Senio-renheim, Wirtschaftshof, Krab-belstube und Kindergarten NeueHeimat umsetzen. Hervorzuhe-ben ist, dass diese großen Bau-projekte ohne die Aufnahme vonDarlehen abgeschlossen werdenkonnten. Das Augenmerk auf sta -bile Fi nanzplanung wird auch inder Zukunft von enormem Wertsein, denn in den kommenden 10Jahren werden für die Stadtge-meinde Bischofshofen weitere In -ve stitionen in Höhe von ca. 30Mio Euro zu finanzieren sein.

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Bergrettung erhält großzügige SpendeMühlbach/Hkg. - Die Mitgliederder Bergrettung Mühlbach freu ensich über eine besonders groß -zügige Spende an ihre Ortsstelle.Ortsstellenleiter Thomas Knöpf-ler konnte kürzlich von ManfredSchützenhofer (Inhaber der Fir -ma MS Vermessung) an lässlichde ren Büroeröffnung in Bi schofs -hofen drei GPS-Geräte der neu-esten Technologie und vier Halb -seile entgegen nehmen. ThomasKnöpfler zu dieser entscheiden-den Unterstützung in der Grund-ausrüstung der Mühlbacher Berg -retter: „Wir haben immer wieder- auch bei Schlechtwetter - langeSuchaktionen am Hochkönig. BeiNebel und Schneefall kann dieOrientierung am Hochkönig leicht

schwierig werden“. Die Berg-rettung Mühlbach bedankt sichim Namen der Ortsstelle herz-lichst beim VermessungsbüroMan fred Schützenhofer in Bi -schofshofen.

Im Bild von links Thomas Knöpf-ler und Manfred Schützenhofer.

Kinderfest auf der Burg HohenwerfenHohenwerfen - Im Oktober wardie Burg Hohenwerfen wieder festin Kinderhänden. Beim großenKinderfest konnten Kinder in mit -telalterlicher Atmosphäre nachHerzenslust spielen und ba steln.Über das weitläufige Ge län de derBurg Hohenwerfen ver streut wur -den verschiedenste Aktivitäten ge - boten. Daneben galt es, das mit-telalterliche Ambiente der Erleb-nisburg zu genießen und die Raub -

vögel bei ihren Flugkünsten zubeobachten. Zu den beliebten Hö -hepunkten ge hörten die Führun-gen mit der Hexe „Burgi“ durchdie Wehranlage, die Flugvorfüh-rungen der Greifvögel mit denFalknerinnen und Falknern in ihr -en historischen Ge wändern undnatürlich die Raiffeisen Sumsi.Im Bild die Sumsi beim Jubilä-ums-Kinderfest auf der BurgHohenwerfen.

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Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr!

Lions Benefizkonzert am NationalfeiertagWenn der LC St. Johann im Pongau bereitszum dritten Mal infolge mit seinem jährli-chen Benefizkonzert Konzertsäle füllt,dann hat das seinen Grund. Das inzwi-schen mit internationalen Preisen ausge-zeichnete Sinfonische Blasorchester Pon-gau hat auch dieses Jahr die Zuhörer faszi-niert und begeistert und hat unter seinemdiesjährigen Dirigenten Hermann Pallhu-ber mit einem Querschnitt durch die Blas-musik Kompositionen von Mendelssohn-Bartholdy bis Leonard Bernstein bestätigt,dass es anspruchsvolle Stücke bravouröszu musizieren in der Lage ist. BesondereHighlights waren die Solodarbietungendes Weltklassetrompeters Wolfgang Bauerund des jungen Percussionisten der Wie-

ner Philharmoniker Thomas Lechner, dereine Marimbakomposition der japani-schen Komponistin Keiko Abe virtuosinterpretierte aber auch zeigte, wie faszi-nierend sensibel man mit einem Marimba-phon zu musizieren vermag. Das LionsBenefizkonzert war dieses Jahr eingebet-tet in den Bischofshofener Festspielsom-mer, der ganz im Zeichen des Jubiläumsder Musikinstrumentenbauerfamilie Mar-tin Lechner stand, und dessen fulminantenmusikalischen Abschluss bildete. „Unserbesonderer Dank gilt dem Hause Lechnerund den Organisatoren des Konzerts, ins-besondere dem Musikum Salzburg unddem organisatorischen Leiter des Orches-ters Klaus Vinatzer, dem es durch seine

umsichtige Organisation und Vorarbeit ge -lungen ist, den Abend für den Lionsclubzu einem erwähnenswerten Activityerfolgzu machen“, freut sich Manfred Kappa-cher, Präsident des Lionsclub St. Johann.

Tolle Erfolge beim HarmonikawettbewerbBereits zum 12. Mal fand (im 3-Jahres-rhythmus) im Oktober 2012 der „Alpen-ländische Harmonikabewerb“ (ein Volks-musikwettbewerb für die Steirische Har-monika) in Flachau statt. Mehr als 160 Teilnehmer aus Österreich,Bayern und Südtirol vertraten die Musikihres Landes. Jeder Teilnehmer hatte fünfMusikstücke vorzubereiten. Die Fachjurydieses Harmonikabewerbes bestand aus

15 erfahrenen Harmonikaexperten des Al -penraumes (von Prof. Franz Posch überMag. Anton Gmachl - Salzburg bis hin zuHans Auer - Bayern). Die Bewertungen er -folgten so wohl im Solospiel, wie auch imDuo und in der Improvisation. Vier Schü-lerInnen aus dem Musikum Bi schofshofen(Klasse: Kaspar Fischbacher) gaben bei die-sem Wett bewerb eine Kostprobe ihresKön nens. Manuel Engel (Bischofshofen)

und An dreas Rettensteiner (Werfenweng)erhielten im Solo einen „guten Erfolg“. 10Salzburger Teilnehmer wurden mit einem„Aus gezeichnet“ bewertet. Darunter erfreu-licherweise Veronika Ko cher und DominikMeiß nitzer aus Bi schofshofen.

Im Duo erhielten alle Schüler aus derKlasse von Kaspar Fischbacher einen „sehrguten Erfolg“.

Bürgermeister Franz Meissl · Werfen

Vizebgm. Hansjörg Obinger Bischofshofen

NationalratsabgeordneteRosa Lohfeyer · St. Johann

Vizebgm. Werner SchnellBischofshofen

Vizebgm. Manfred KollerMühlbach

Vizebgm. Markus OberauerSt. Martin/Tgb.

Vizebgm. Hansjörg HöllbacherPfarrwerfen

Einen besinnlichen Advent und ein frohesWeihnachtsfest entbietet allen Leserinnen und Lesern in Bischofshofen,

Mühlbach/Hkg., Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb. die

Landesrat Walter BlachfellnerWerfen

wissenswertes


Nachmittagsbetreuung an den VolksschulenBischofshofen - Im Jahr 2006 wurde dievom Bund gesetzlich geregelte schulischeTagesbetreuung an den Volksschulen ein-geführt. Bis zu Beginn dieses Schuljahreswar die Betreuung schulübergreifend d.h.die Kinder der Volksschule Neue Heimatund Volksschule Markt wurden in eigensadaptierten Räumlichkeiten in der VS Marktgemeinsam betreut. Aufgrund des hohenStandards wurde die Betreuung mit demQualitätssiegel des Bundes ausgezeichnetund somit zum Kompetenzzentrum erho-ben. Die Betreuung wurde von Jahr zu Jahrimmer besser angenommen. Aufgrund dergroßen Nachfrage wurde daher mit Be ginn

dieses Schuljahres auch in der VolksschuleNeue Heimat ein Stand ort eingerichtet. Anbeiden Volksschulen erfolgt die Betreuungvon Schulschluss bis 16 Uhr. Die Kindergehen gemeinsam Mittagessen und erledi-gen mit einer Pädagogin die Schulaufga-ben. Die Förderung der Kinder erfolgt invielfacher Hinsicht. Die Freizeit wird vor-zugsweise im Freien verbracht. Vbgm.Hansjörg Obinger: "Die Einrichtung einereigenständigen Nachmittagsbetreuung fürVolksschulkinder in der Neuen Heimat er -möglicht den Kindern in ihrer Wohngegendbleiben zu können und spart uns als Ge -meinde den Bustransfer zur VS Markt."

Im Bild die Kinder der Nachmittagsbe-treuung mit Dir. Andrea Kaserbacher (li.)und der Betreuerin Andrea Wagner.

Neues von der TKM HüttauHüttau - Nachdem die Trachtenmusikka-pelle Hüttau bei der Landeskonzertwer-tung in Wagrain so gut abgeschnitten hatte(1. Platz in der Sonderwertung und zweit-beste Punktezahl in der Stufe B), war dasCäcilia Konzert der nächste Höhepunkt.Bei der Generalprobe in der VolksschuleHüttau wur de der TMK vom Flohmarkt-Team eine Spende von 1.000,- Euro über-reicht. Dafür möchte sich die TMK Hüttauherzlich bedanken. Nachdem Konzert wur deauch heuer noch geehrt: Jungmusiker Lei -

stungsabzeichen in Bronze: Simon Schai-dreiter, in Silber: Christina Steinberger, Mu -siker Lei stungs abzeichen in Silber: Elisa-beth Promegger, Ehrenzeichen in Bron ze(10 Jah re): Elisabeth Schwarzenbacher, Ma - nuela Bergmüller, Monika Eder, An dreaund Stefan Fritzenwallner, Verdienstmedaillein Gold (50 Jahre): Ge org Labacher (sen.). Im Bild bei der Scheckübergabe Obm.Rupert Schwarzenbacher, KapellmeisterChristian Labacher mit zwei Damen vomFlohmarkt-Team.



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PONGOWE FilmHabemus Papam - ein Pabst büxt ausMittwoch 12. 12. 2012 um 19.30 Uhr

Die Geschichte vom Papst, der nicht Papst sein will...Erst scheint er sich dem göttlichen Willen zu beugen,doch dann gehen ihm die Nerven durch. Er kann dasnicht! Verzweifelt bittet er um Hilfe, fragt sich bloß, wieihm geholfen werden kann. Der Arztbescheinigt ihm Gesundheit, die Kardinäledrängen darauf, dass er sein Amt annimmtund der renommierte Psychoanalytiker,ein überzeugter Atheist, weiß auch keineLösung. Dass er die Psychoanalyse inko-gnito fortsetzt, schenkt ihm unerwarteteFreiheit. Er flüchtet in die Straßen Romsund trifft auf eine unbekannte Welt. Längst vergesseneEmotionen und Sehnsüchte werden in ihm wach. Gott unddie Welt haben ihn erkoren. Aber seine innere Stimmesagt ihm, dass sie sich irren ...

Jugendtreff besuchte FeuerwehrBischofshofen - Mitte Oktober besuchten16 Jugendliche vom „Liberty“ Bischofs-hofen mit ihren Betreuern Uwe Braun undMartina Ortner die Freiwillige Feuerwehr.Die Feuerwehr Bischofshofen holte dieTeenager mit drei Fahrzeugen beim Treffin der Molkereistraße ab. Im Feuerwehr-haus stellte ihnen Ortsfeuerwehrkomman-dant-Stellvertreter Helmut Palzer die Feu-erwehr und ihre Aufgaben vor. Das Liber-ty-Team überreichte ein von den Kidsselbstgebasteltes Transparent und einenFeuerwehrkrug an den Jugendführer derFeuerwehr. Anschließend wurde den Ju -gendlichen die Möglichkeit gegeben, selbst

in die Rolle eines Feuerwehrmannes zuschlüpfen. Im Stationsbetrieb stellten sieihr Können und Wissen im Bereich desAtemschutzwesens unter Beweis. Danachgalt es, eine eingeklemmte Person aus ei -nem „verunfallten“ PKW zu befreien.Auch diese Aufgabe meisterten die Ju gend -lichen. Nach einer kurzen Erläuterung derAlarmierungseinrichtungen und der pro-fessionellen Absetzung eines Notrufs folg-te der Höhepunkt des Abends: die Vorfüh-rung einer Fettexplosion auf dem Vorplatzdes Feuerwehrhauses. Bei Würstel undLimonade im Aufenthaltsraum ließen dieMitglieder des Jugendtreffs sowie die neun

beteiligten Feuerwehrmänner den Abendgemeinsam ausklingen. Das Liberty-Teamund die Jugend der Feuerwehr Bischofs-hofen wollen nach dieser gelungenen Ak -tion in Kontakt bleiben.

Partyspaß ohne PromilleBischofshofen - Unter dem Motto „Volldu statt voll zu“ fanden an der Tourismus-schule Bischofshofen Workshops mitHauptschulen aus der Region statt. Zieldieser Workshops war es, junge Leute zu„Spaß ohne Promille“ zu motivieren. DieHauptschüler erlebten am Sprung in dieArbeitswelt die Welt des Tourismus haut-nahe und doch einmal ganz anders. Zu -nächst galt es, im schuleigenen Reisebüroein Flugticket für die Strecke Salzburgnach Los Angeles zu erstellen, lautend aufden eigenen Namen. Im Anschluss fun-gierten die SchülerInnen des zweiten Jahr-ganges der Höheren Lehranstalt für Tou-rismus in einer Art Patenrolle: Sie vermit-telten den jungen Gästen die Kunst desCocktail-Shakens in verschiedenen Varian-ten. Die erfolgreichen und bunt dekorier-ten Kreationen, wie etwa Babyface, GreenBay und Pink Panther, wurden selbstver-ständlich vor Ort verkostet, wo bei der tolleGeschmack - ganz ohne Alkohol - großen

Anklang fand. Für den Partyhunger zeig-ten sich ebenfalls die HLT 3 und 4 zustän-dig. Gemeinsam mit den Be suchern wur-den leckere und gesunde Partysnacks zube-reitet: Falafel mit Sesamsauce, Satayspießemit Salsasauce und Frühlingsrollen mitPaprika-Chili-Dipwaren im Hand um drehengenussfertig und fanden reißenden Absatz.Organisiert und realisiert wurden die Ver-

anstaltungen von Dipl. Päd. Bed HelmutMöstl und FOL Dipl. Päd. Gerhard Zottl.Ende November konnten sich Interessen-ten im Rahmen des Ta ges der offenen Türvon den Schülern ku linarisch verwöhnenlassen und sich selbst ein Bild davon ma -chen, wie praxisnah und umfassend derUnterricht in der Tourismusschule Bi schofs -hofen gestaltet wird.

wissenswertes


kkEinen besinnlichen Adventund frohe Weihnachtenwünschen der Bischofshofener Bevölkerung, denFunktionären des wirtschaftlichen, sportlichen undkulturellen Lebens sowie allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der Betriebe unserer Stadt.

Bgm. Jakob RohrmoserVbgm. Hansjörg ObingerVbgm. Werner Schnell

die Stadträte: Barbara Saller, Karolina Altmann,Josef Mairhofer, Ing. Wolfgang Bergmüller, Han-nes Pichler und Johann Schrempf

sowie die Gemeindevertretung der Stadt Bischofshofen!

kAdventtermine 2012 im Weltladen

ADVENTFREITAGE UND SAMSTAGE:Von 9.00 - 20.00 Uhr durchgehend geöffnetVerkostung von heißer Zotter-Schokolade und

pikanten Aufstrichen.

SAMSTAG 08.12. 2012:Ab 10.00 Uhr: Krippenausstellung aus aller Welt

Montag 24.12.2012 von 8.00 - 13.00 Uhr geöffnet

Montag 31.12.2012 von 8.00 - 13.00 Uhr geöffnet

Jeden 1. Sonntag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr Frühstück.

5500 BISCHOFSHOFENFranz-Mohshammerplatz 4Öffnungszeiten: Mo - Do von 9.00 - 12.00 u.14.00 - 18.00 Uhr, Fr von 9.00 - 18.00 Uhrdurchgehend, Sa von 9.00 - 12.00 Uhr, jeden 1. Sa im Monat durchgehend bis 17.00 geöffnet.

Info zur Verkehrssituation MühlbacherstraßeBischofshofen - StadtratProk. Josef Mairhofer in for -mierte das BischofshofenJournal über den aktuellenStand zur Verkehrssituationin der Mühlbacherstraße:„In unserer Verkehrsaus-

schußsitzung vom 8. 11. 2012 konnteich die Grobplanung der neuen Ver-kehrsanbindung im Bereich Luttersbach-gasse/Mühlbacherstraße präsentieren. Dan-

kenswerterweise konnte ich mit demGrundbesitzer, der Familie Rettenegger,eine Grundtauschlösung ausverhandeln. Derneue Kreisverkehr muß aus Kapazitäts-gründen erweitert werden, von derzeitRadius 30 m auf 35 m. Das ermöglichtauch eine bessere Anbindung der Einfahrtin das ehemalige Schilcheggergelände. Mitdiesem Lösungsvorschlag sollten die docherheblichen Probleme der Vergangenheitangehören. Mein Vorschlag wurde vom

Ausschuss einstimmig angenommen undzur endgültigen Beschlussfassung der GVSitzung im Dezember zugewiesen. Auchin der gestrigen Finanzausschußsitzungwurden die erforderlichen Geldmittel für2013 reserviert. Jetzt beginnen natürlich noch die Detail-planungen und Verhandlungen, jedochsollte mit etwas gutem Willen einer Rea-lisierung im Jahr 2013 nichts im Wegestehen.“

Jahreshauptversammlung des TVBBischofshofen - MitteNovember fand die Jahres-hauptvesammlung des Tou-rismusverbandes Bischofs-hofen im Gasthof Schüt-zenhof statt. Nach derBegrüßung durch Obmann

Renato Facinelli und einleitenden Wortenvon Vizebgm. Hansjörg Obinger wurdeder Vorstand für das Budget 2011 entlas-tet. Anschließend präsentierte Citymana-ger Herwig Pichler die Tätigkeiten und Pro-jekte des Tourismusverbandes. Da raushob er besonders die 2012 erstmals orga-nisierte Wirtschaftsausstellung Impuls, die

Hochkönigs-Trophy und den Festspiel-sommer hervor. Die Mitglieder wurdenweiters über den aktuellen Stand des Pro-jektes „Erz der Alpen“ inklusive Erzwegvon Hüttau bis Bischofshofen informiert.Trotz langwieriger Verhandlungen, Prozes-se und Einreichvorbereitungen erläuterteGF Pichler auch die Tatsache, dass sichBischofshofen nun „GEO PARK“ nennendarf. Weiters besteht eine Kooperation mitden Geo-Parks in Thüringen und Sachsen,was eine tolle Werbemöglichkeit darstellt.Um das Projekt jedoch fortführen zu kön-nen und den Geo-Park von Unesco aus-zeichnen zu lassen, bedarf es noch viel

Arbeit, zu der eine Beibehaltung des er -höhten Promillesatzes um 50% für weiteredrei Jahre notwendig sei. Der Antrag wur -de von der Vollversammlung angenom-men. Im Anschluss daran wurde der Vor-stand gewählt, hier kam es keiner Ände-rung gegenüber dem Vorjahr. Renato Faci-nelli bleibt TVB-Obmann, Stellvertreterist Peter Ebner und Finanzreferent MartinLechner. In diesem Sinne bedankt sich derVorstand sehr für das entgegengebrachteVertrauen der Mitglieder, dass die Erhö-hung des Hebesatzes um 50% für das Pro-jekt „Geopark Erz der Alpen“ wieder fürdrei Jahre beschlossen wurde.



Bert Maier feierte 80. GeburtstagMühlbach/Hkg. - Bert Maier wurde am14.10.1932 in Pfarrwerfen geboren undwuchs am elterlichen Bauernhof am Buch -berg in Bischofshofen auf. Nach Absolvie-rung der Volks- und Hauptschule arbeiteteer am elterlichen Hof. Durch seine sportli-chen Leistungen konnte er als Linienbus-fahrer bei der Post arbeiten, dieser Tätig-keit blieb er auch 32 Jahre treu. Durchseine Klarheit und Toleranz gegenüber derJugend war er auch der beliebteste Schul-busfahrer. 1958 wurde er in Mühl bach/ Hkg. sesshaft und begann mit dem Bauder Rupertistub´n.Seine sportlichen Erfolge lagen im Boxen.Der Jubilar war 5x Landesmeister imSchwer gewicht und 2x österreichischerVizemeister. Seine sportlichen Fähigkei-ten wirkten sich auch sehr positiv auf dieMühlbacher Jugend aus, die er zu Veran-staltungen mitnahm, wo sie auch anderesportliche Größen kennenlernen konnten.Als er 1968 seine Boxkarriere beendete,wandte er sich dem Schifahren zu undmachte die Ausbildung zum ÖSV Trainer,wo er wiederum leidenschaftlich mit derJugend arbeitete. Als 1976/77 die Um -strukturierung vom Bergwerk/Bergbau zumFremdenverkehr/Tourismus begann, warer maßgeblich daran beteiligt. Bert war 17

WeihnachtskonzertAm Sonntag, den 16. Dezember 2012, findet in der Pfarrkirche inBischofshofen um 17 Uhr und um 19.30 Uhr eine stimmungsvolleKonzertstunde statt. Der Kirchenchor Bischofshofen (Leitung:Martina Mayr) und das Salonorchester Bischofshofen (Leitung:Klaus Vinatzer) werden die Zuhörer mit vorweihnachtlicher Musikauf die Festtage einstimmen. Den musikalischen Rahmen bildenAuszüge aus dem Weihnachtsoratorium von C. Saint-Saens. Freu-en dürfen sich die Besucher über die Kantate „Lauft, ihr Hirten,allzu gleich“ von Michael Haydn sowie über das Violinkonzert ina-Moll von Joh. Seb. Bach mit Sabine Ebner als Solistin. An derOrgel wird Andreas Gassner dem Konzert eine weitere vorweih-nachtliche Note verleihen. Wolfgang Haussteiner führt mit weih-nachtlichen Texten durch dieses Konzert. Eintritt: 10 Euro, Abend-kasse: 13 Euro, Karten sind im Büro des TVB Bischofshofen undden Mitwirkenden erhältlich.

Jahre Obmann im Tourismusverband undhat auch seine selbst erarbeiteten Privile-gien für den Fortschritt des Ortes genützt.Deswegen wurde ihm das silberne Ver-dienstzeichen verliehen. Im Winter stehter noch immer im Lokal, um die Gäste zubedienen, ihnen die Geschichte Mühl-bachs weiterzugeben und auf sein Lebens-werk aufmerksam zu machen. Der Um -gang mit den Menschen hat ihm zu seinerGesundheit und Weltoffenheit verholfen,die ihm noch lange erhalten bleiben soll.Bgm. Hans Koblinger gratulierte im Na -men der Gemeindevertretung mit einemGeschenk.

Tauschbörse platzte ausallen Nähten

Bischofshofen - Anfang November 2012machte die Wintertauschbörse von AK undÖGB in Bischofshofen Station - und dasmit großem Erfolg. Auf allen Ebenen sindim Vergleich zu 2011 Steigerungen zu ver-zeichnen. „Erfassungsliste“ und „On line-Abfrage“ wurden gerne genutzt. In Bi schofs -hofen füllte bereits jeder vierte Verkäuferim Vorhinein die Erfassungsliste aus, un -glaubliche 60.000-mal wurde die Online-Abfrage auf der AK-Website angeklickt.20 Prozent mehr verkaufte Artikel, über 10Prozent mehr Angebot: Rund 3.200 Pon-gauer nutzten die AK/ÖGB-Wintertausch-börse in Bischofshofen, um sich mit güns-tigen Wintersportartikeln einzudecken. „Manmerkt, dass die Menschen knapp budge-tieren müssen und dementsprechend gerneEinsparmöglichkeiten nutzen“, so AK-Präsident Siegfried Pichler.

wissenswertes


PFLICHTTEIL

Wie allseits bekannt, steht nächsten Ange-hörigen eines Verstorbenen zumindest einsogenannter Pflichtteil zu, soferne keinerechtmäßige Enterbung vorliegt. Dabei sind

gegebenenfalls bei der Berechnung des Pflichtteils auchSchenkungen zu berücksichtigen, die der Verstorbene zuLebzeiten gemacht hat. Dies führt natürlich zu einer Erhö-hung des Pflichtteils. Ausnahmsweise erfolgt keine Berück-sichtigung einer solchen Schenkung, wenn sie aus „sittlicherPflicht“ erfolgt. Im gegenständlichen Fall hat der Verstorbe-ne seiner Ehefrau die Hälfte seiner Liegenschaft mit Wohn-haus geschenkt, weil diese erhebliche Eigenleistungen undfinanzielle Aufwendungen erbracht hat. Kinder aus ersterEhe des Verstorbenen wollten die Berücksichtigung dieserSchenkung (Hälfte Verkehrswert) bei der Berechnung desPflichtteiles, was der OGH schlussendlich ablehnte. DieseSchenkung wäre sittlich gerechtfertigt gewesen, da dieBeschenkte einen erheblichen Beitrag zur Errichtung desHauses geleistet hat. Dies ist daher auch bei Formulierungeines Schenkungsvertrages zu berücksichtigen.

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Hilfe bei SchlafstörungenBischofshofen - Im Gesunde-Gemeinde-Vortrag „Was tun bei Schlafstörungen?“vermittelten die hochkarätigen ReferentenDr. Alexander Kunz und Dr. Hans PeterHofer dem zahlreichen Publikum Wis-senswertes über den Schlaf und informier-ten über unterschiedliche Schlafstörun-gen. Der Mensch verschläft ein Drittel sei-nes Lebens. Schlaf ist wichtig für die Re -generation, er unterstützt u.a. auch Ge -dächtnisprozesse und fördert das Verges-sen. Schlafentzug ist eine Foltermethode.Wenn der Mensch über längere Zeit nichtschlafen kann, führt dies zum Tod. Dienötige Schlafdauer beim Menschen ist un -terschiedlich und nimmt mit zunehmen-dem Alter ab. Im Schlaf werden unterschied-liche Stadien durchlaufen. Von Schlaf stö -rungen ist jede/r Fünfte betroffen. Diesenehmen mit dem Alter zu. Während beijungen Menschen bis zwanzig Jahre nurdrei Prozent von Schlafstörungen betrof-fen sind leiden rund 60 Prozent der Men-schen über 65 Jahre daran. Dabei gibt esunterschiedliche Störungen: Probleme beimEin- und Durchschlafen zählen ebenso da -zu wie Schlafwandeln oder körperlicheund seelische Einschränkungen. Wichtigist, dass man sich keinen Druck macht.Wenn man nicht einschlafen kann, sollte

man nicht liegen bleiben, sondern sich ab -lenken. Die Pflanzentherapie u.a. mit Bal-drian oder Hopfen sollte an erster Stellestehen, da diese kaum abhängig macht.Wird ein Schlafmittel benötigt, so solltedieses von einem Experten genau auf dieindividuelle Situation abgestimmt und sokurz wie möglich eingenommen werden.Schlafmittel machen süchtig und die Do -sis muss bei laufender Einnahme ständiggesteigert werden. Schnarchen stellt nichtnur ein soziales Problem dar. Wenn derBetroffene an Schlafapnoe (Atemstillstand)

oder einem Hyperventilations-Syndrom imSchlaf leidet, kann dies auch gefährlicheFolgen für die Gesundheit haben. Die Artder Schlafstörung sollte in einem Schlafla-bor ausgetestet werden. Um einen gesun-den Schlaf zu fördern, sollten u.a. keinAlkohol, Nikotin oder Kaffee sowie einüppiges Essen vor dem Schlaf eingenom-men werden. Stress und anstrengendeTätigkeiten sind abends zu vermeiden. Während des Tages sollte man wach blei-ben und vor dem zu Bett gehen Ritualeeinplanen.

Im Bild von links die Referenten Dr. Hans Peter Hofer, Dr. Alexander Kunz mit demLeiter des Gesunde-Gemeinde-Projektes Vbgm. Hansjörg Obinger.

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Live dabei im Weltcup-SkizirkusMühlbach/Hkg. - Erfreuliche Neuigkei-ten gibt es aus der Skiregion Hochkönigzu vermelden. Die zwei ÖSV-Talente Me -lanie Meilinger und Patrick Schweiger ausMühlbach am Hochkönig bekommen kräf -tige Unterstützung von ihrem Heimatort.Unbekannte im Skicircus sind die beidenkeinesfalls, Patrick fährt seit drei Jahrenerfolgreich im Europacup an der Spitzemit, Melanie ist Freestyle-Buckelpisten-Fahrerin und startet heuer erstmals beimWeltcuprennen am Kreischberg für Ihr Hei -matland. Der Tourismusverband Mühl bach,

die Gemeinde Mühlbach und die Hochkö-nig Bergbahnen stehen natürlich geschlos-sen hinter ihren „Schützlingen“ und freu-en sich auf eine erfolgreiche und verlet-zungsfreie Rennsaison. Beim gemeinsa-men Fototermin waren die beiden Sportlervoller Motivation für die kommende Sai-son und haben sich auch langfristig ehr-geizige Ziele gesteckt. Melanie Meilingersagte dazu: „Die Teilnahme bei den Olym-pischen Spielen in Sotschi 2014 und dieWeltmeisterschaft am Kreischberg 2015sind mein Ziel.“

Im Bild v. li. TVB Obmann WolfgangBauer, TVB GF Eva Irnberger, MelanieMeilinger, Patrick Schweiger, Bgm. HansKoblinger und GF BB Michael Emberger.

Neue Betriebsküche in der TourismusschuleBischofshofen - Mit Beginn des Schuljah-res 2012/13 wurde die neu gebaute Be -triebsküche in der Tourismusschule Bi -schofshofen in Betrieb genommen. ImRahmen des Unterrichtsgegenstandes Kü -chenorganisation und Kochen wird einreichhaltiges Frühstücksbüffet, ein drei-gängiges Mittagsmenü und ein zweigängi-ges Abendmenü zubereitet und jeweils biszu 250 Schülerinnen täglich verpflegt.„Alle Vorgaben der Hygieneleitlinie fürGemeinschaftsverpflegung HACCP sowiedie neueste Küchentechnologie wurden

bei der Planung berücksichtigt und über-dies haben wir die Möglichkeit, die mo -dernen und zeitgerechten Praxisanforde-rungen im praktischen Unterricht umzu-setzen“, sagt Fachvorstand Anton Buch-mann. Interessenten hatten Ende Novem-ber die Möglichkeit, die moderne Ausstat-tung der Tourismusschule zu begutachtenund sich über die angebotenen praxisna-hen Schultypen Berufsbegleitender Hotel-fachlehrgang für Erwachsene, Hotelfach-schule Kulinarik und Höhere Lehranstaltfür Tourismus zu informieren.

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Mannschaftsstaatsmeisterschaft der SchülerInnenAnfang November fanden in Mattighofendie Judo-Mannschaftsstaatsmeisterschaf-ten der Schülerinnen und Schüler statt.Neun Vereine bei den Burschen und vierVereine bei den Mädchen stellten sichdem Kampf um den Titel ÖsterreichischerMannschaftsschülermeister 2012. Als ein-ziger Salzburger Verein konnte vom ESVSanjindo eine Mädchen- und eine Bur-schenmannschaft gestellt werden. DieMädchen des ESV Sanjindo konnten sich,mit Siegen über ASKÖ Graz, UJZ Mühl-viertel und einem Unentschieden gegenZeltweg, den Österreichischen Schüler-

mannschaftsmeister 2012 sichern. DieBurschen erreichten den ausgezeichneten5. Platz. Dabei besiegten sie den Vorjah-resmeister Kirchham und mussten sich imSemifinale dem UJZ Mühlviertel mit 5:3geschlagen geben. Der große Einsatz, derTrainingseifer und die Motivation derSportler, Eltern und Trainer wurde in Mat-tighofen belohnt. Im Bild die Mädchen-mannschaft des ESV Sanjindo von linksChiara Aina, Tina Neuhauser, Anna Grün-auer, Melanie Niederdorfer, Sandra Wilf-ling, Lisa Dengg, Catarina Klinger undMaria Höllwart.

10 Jahre Sport Juss in BischofshofenBischofshofen - 10 Jahre lang findet mandas trendige und innovative Sportfachge-schäft Sport 2000 Juss in Bischofshofennun im Einkaufszentrum Karo.

Aus diesem Anlass luden die Firmeninha-ber Gerti und Juss Höll ihre Freunde,Geschäftspartner und prominente Kundenzu einem gemütlichen Beisammenseinein. Juss und Gerti Höll moderierten ingewohnter Weise die Highlights des kom-menden Winters. Wie schon traditionell

gaben sich sehr viele Spitzensportler einStelldichein und gratulierten zum Jubilä-um. Die begeisterten 250 Gäste feiertenbis in die Morgenstunden.

Im Bild hinten von links Ernst Öbster, Joa-chim Puchner, Chiara Hölzl, Juss Höll,Gerhard Gasperl, Wolfgang Rottmann,Christian Mayr und Christian Hoffmann,vorne: Gerti Höll, Philipp Schörghofer,Daniela Schuster, Ernst Winkler undMichael Hadschieff.


veranstaltungen

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlags-gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. PöltenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Veranstaltungen im Dezember 2012

www.bischofshofen-journal.at

Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Sa. 1. 19.30 h musikalische Adventeinstimmung in St. RupertSa. 1.+2. 8 h BSK Steinbock Junior Cup, Wielandner HalleSo. 2. 9 - 17 h Adventmarkt SeniorenheimDi. 4. 19 h Krampuslauf Bischofshofen, BahnhofsstraßeDo. 6. 19 h Kunst Quadrat - Künstlerstammtisch, PublicFr. 7.+8. 15 - 20 h Adventmarkt im KastenhofSa. 8. 8 h 20. Hervis Hallenturnier, Wielandner HalleSo. 9. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheMi. 12. 19.30 h pongowe Film 3: Habemus Papam - Ein Papst büxt

aus, KultursaalFr.14.+15 15 - 20 h Adventmarkt im KastenhofSa. 15. 8 h BSK Steinbock Junior Cup (U-8), 13 h U-14 Turnier,

Wielandner HalleSo. 16. 8 h BSK Steinbock Junior Cup (U-16), 13 h (U-18), W.-HalleSo. 16. 17 und 19.30 h Weihnachtskonzert von Kirchenchor und

Salonorchester Bischofshofen, PfarrkircheSa. 22. 17 h Fackelwanderung zum Wasserfall, Österreich Haus

Mühlbach (Info 06467 / 7235)Sa. 8. ab 14.30 h Barbarafeier, Kulturzentrum KnappenheimSo. 9. 16 h Adventzauber mit Bläsern, Standln u. Krampus, DorfplatzFr. 14. 18.30 h Adventabend, Kulturzentrum KnappenheimSo. 23. 20 h Weihnachtliche Laternenwanderung, DorfplatzMo. 24. 16 h Kinderkrippenfeier, 22 h Christmette, PfarrkircheMo. 31. 17 h Fackellauf, Kabinenbahn Karbachalm

(Treffpunkt um 16 h auf der Karbachalm)

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)So. 2. 15 h Nikolaus und Krampusse zum "Anfassen", Dorfplatz3. bis 28. 8 - 17 h Ausstellung - Lämmerhofer & Weiss, GemeindeamtfoyerMi. 5. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt SitzungssaalFr. 7. 19 h "Eine besinnliche Stunde im Advent", PfarrkircheSa. 8. 19.30 h „In einer kalten Winternacht“ - Sbg. Volksliederwerk

Gruber Zwoagsong/Tirol, Taxnmusi, Hubertus Dreigesang u.a., Gasthaus „Dichtlwirt“ in Pöham

Mo. 10. 16 - 20 h Blutspendeaktion in der VolksschuleFr. 14. 19 h Licht der Weihnacht, Gemeindefestsaal

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Sa. 1. 19.30 h Cäciliakonzert der TMK Werfen, Turnhalle BrennhofSa. 1. 19 h Sänger-& Musikantenstammtisch, Gasthof StegenwaldSo. 2. 13 - 19 h Romantischer Adventmarkt Burg Hohenwerfen

weitere Termine 8./9./15. und 16.)Mi. 5. 17.30 h Weisenblasen im Markt, NikolauskutscheFr. 7. 20 h Hochkulturtief Umweihnachtet, Satire-Lesung von und

mit Manfred Koch, die schrägsten x-mas-Satiren! Begleitet von Stefan Gfrerer (Saxophon) und Gerhard Mitterlechner (Klavier), Kuenburggewölbe

Mo. 24. 19 h „Stille Nacht Blasen“, vom Trompeterbalkon der BurgMo. 24. 15 h Weihnachts-Gedenkandacht beim KriegerdenkmalMo. 24. 23 h Christmette in der Pfarrkirche WerfenFr. 28. 11 h Forellenräuchern in der Mühle in TenneckMo. 31. 17 h Dankgottesdienst in der Pfarrkirche in Werfen

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)Sa. 1. 14 h Barbaraandacht bei der Kapelle LarzenbachSa. 1. 19 h Krampuslauf der Hüttawe-PaßSo. 2. 10 h Adventmarkt am DorfplatzDo. 6. Kindergarten - Nikolausfeier8./15./22. "Anklöckeln" der Landjugend HüttauSa. 15. RorateSa. 15. 19.30 h Adventsingen in der PfarrkircheFr. 21. Kindergarten - Weihnachtsfeier27./28./29.Kinderschikurs des WSV-Niedernfritz

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)So. 2. 9 h 1. Adventsonntag, Messgestaltung mit Chor und Orgel,

von Gästen aus Leverkusen/BRD, PfarrkircheSo. 9. 9 h Adventgottesdienst der Volksschule, PfarrkircheFr. 14. 13.30 h Weihnachtsfeier der Frauengemeinschaft, PostwirtSa. 15. 6.30 h Rorate-Gottesdienst mit anschl. Pfarrkaffee, PfarrkircheSo. 16. 10 h Seniorenweihnachtsfeier, Weinstube EdelweißDo. 20. 19 h Jahreshauptversammlung Wassergenossenschaft, MoaalmMo. 24. 23 h Christmette mit Weihnachtsblasen, PfarrkircheMi. 26. 16 h Bergfex-Sprinter Skitourenrennen, Wurzerlift

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen, Tenneck, Werfen-weng, Hüttau oder St. Martin? Wenn Sie Veran staltungen an zukündigenha ben, dann schreiben Sie uns: Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58,Bi schofs hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Siefaxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie wollen, dassim BJ ein Bericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!

ODER AUCH PER e-mail: [email protected]

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Wir wünschen unserenKunden eine

besinnliche Adventzeit und einfrohes Weihnachtsfest !

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