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PC Club Zürich 25. Januar 2010 Herzlich willkommen

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PC Club Zürich 25. Januar 2010 Herzlich willkommen. Bitte vergessen Sie nicht, nachher das Handy wieder einzuschalten. Heute für Ihr geistiges Wohl besorgt:. Moderation: Roland M. Rupp Gastreferat: Urs Gamper. IT Security News Referat Fragen & Antworten Nächster Treff. IT Security. - PowerPoint PPT Presentation

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PC Club Zürich

25. Januar 2010

Herzlich willkommen

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Bitte vergessen Sie nicht, nachher das Handy wieder einzuschalten.

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Moderation:

Roland M. Rupp

Gastreferat:

Urs Gamper

Heute für Ihr geistiges Wohl besorgt:

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• IT Security

• News

• Referat

• Fragen & Antworten

• Nächster Treff

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IT Security

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Sicherheitslücke in IE6

• Am 15.1 hat eine Sicherheitslücke im IE 6 bei Microsoft einen Ansturm besorgter User ausgelöst.

• Zwar wurde bereits am 19.1. ein Patch dafür bereitgestellt, aber überall wurde davon geredet.

• Fakt:• Wer in Zeiten von IE8 noch den IE6 installiert

hat, ist selber schuld! Wäre ja dasselbe, wie wenn jemand ein Auto von 1970 fährt und sich beschwert, dass dieses nicht gleich sicher ist wie Autos des heutigen Standards.

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Passwort Studie• Im Dezember 2009 gelangte ein Hacker an die Login-Daten von

mehr als 32 Millionen Nutzern des amerikanischen Community-Portals rockyou.com. Da der Hacker die Daten im Internet veröffentlichte, konnte das Sicherheits-Unternehmen Imperva sie problemlos auswerten - und kam zu einem erschreckenden Ergebnis.

• Bereits die erste grobe Analyse der Passwörter offenbarte, dass viele User nicht besonders umsichtig bei der Wahl ihrer Zugangs-Kennungen sind: Mehr als 30 Prozent aller Passwörter waren maximal 6 Zeichen lang und rund die Hälfte aller Begriffe entstammt regulären Wörterbüchern. Da Wörterbücher von Hackern als Grundlage für Brute-Force-Attacken, die simpelste aller Angriffs-Möglichkeiten, genutzt werden, ist der Schutz-Faktor solcehr Passwörter verschwindend gering. Bei Brute-Force-Attacken werden einfach automatisiert hintereinander alle Begriffe einer Liste, wie beispielsweise einem Wörterbuch, als Passwörter ausprobiert. Dank moderner Computer lassen sich so innerhalb weniger Minuten tausende Begriffe abarbeiten.

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Passwort Studie• Ein genauerer Blick auf die verwendeten Passwörter zeigt schnell,

wie leichtsinnig ein großer Teil der Nutzer tatsächlich war. Die Top 10 Passwörter bei rockyou.com waren:

• 123456• 12345• 123456789• password• iloveyou• princess• rockyou• 1234567• 12345678• abc123

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• Tausende Nutzer-Konten innerhalb einer Stunde knackbar

• Die Sicherheits-Experten von Imperva haben errechnet, dass man mit der Liste der 5.000 gängigsten Passwörter als Grundlage bei jedem 111. Versuch einen Account auf Anhieb hätte übernehmen können. Wenn man davon ausgeht, dass dem Angreifer für seine Attacke eine Upstream-Geschwindigkeit von 55 Kbit/s zur Verfügung steht und bei jedem Versuch 0,5 Kilobyte Daten versendet werden, würde dies bedeuten, dass der Hacker pro Sekunde 110 Versuche unternehmen kann. Bei dieser Frequenz würde der Angreifer etwa jede Sekunde einen Account knacken können, beziehungsweise alle 17 Minuten Zugriff auf 1.000 Accounts erlangen.

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Vorsicht, QuickTime-Lücke

• Eine Lücke in Apples QuickTime-Player ermöglicht Angreifern das Einschleusen von Code. Ein Patch steht noch aus.

• Die QuickTime-Player-Versionen von 7.3.4 bis einschliesslich 7.6.5 (Windows und Mac) enthalten eine Schwachstelle. Betroffen ist zudem QuickTime X für Mac und iTunes 8.0.2.20 bis 9.0.18 (iTunes enthält QuickTime). Um Opfer von Kriminellen zu werden reicht es, eine manipulierte MOV-Datei zu öffnen.

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Weitere News

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CES 2010Vom 7. bis 10. Januar fand die weltgrösste Computermesse CES in Las Vegas statt.

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Einer der wichtigsten Trends: Die Zukunft des Fernsehens - in 3D.

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Für alle, die´s etwas größer mögen: Toshibas 65 Zoll LED-LC-Display.

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Und für alle, die´s noch etwas größer mögen: Panasonic hat mit 152 Zoll den größten Fernseher der Messe.

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Noch was Neues: Kabellose HD-Übertragungen von Kameras und Handys direkt zum Fernseher.

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Übrigens:Erst fünf Firmen haben für die Orbit-Nachfolgemesse Community36 einen Ausstellervertrag unterschrieben. Das neue Konzept stösst bei vielen potenziellen Teilnehmern auf Unverständnis.

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Das erwartet uns sonst noch 2010

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AntiVir 10

Die nächste Version steht schon bald in den Startlöchern, denn die Beta-Phase der nächsten Produktgeneration hat bereits begonnen.

Neu: Ab Version 10 ergänzt der Hersteller seine Software um den verhaltensbasierten Schutz ProActiv, eine neue Oberfläche, sowie eine verbesserte Kindersicherung.

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Im aktuellen Entwickler-Zweig (Version 2.7) werden gerade die Weichen für das nächste Release gestellt. Gimp 2.8 soll Features wie PDF-Export, Ebenen-Gruppen, Live-Histogramme für Bilder und den lang ersehnten Ein-Fenster-Modus bringen.

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Für eine Bildverwaltung muss man spätestens seit es Picasa 3 gibt kein Geld mehr ausgeben. Das Tool ordnet alle Bilder und Videos auf Ihrer Festplatte automatisch nach dem Aufnahmedatum.

Sobald Sie eine Digitalkamera an den PC anschließen, übernimmt Picasa die neuen Fotos per Mausklick. Gelungene Fotos lassen sich per E-Mail verschicken, ausdrucken oder exportieren.

Sie können direkt aus der Software Abzüge bestellen, Foto-CDs brennen oder Bilder im Web speichern.

Picasa 4 soll unter anderem Personenerkennung, RAW Support, Videoschnitt und HD-Support bieten.

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Es geht los mit OpenOffice 3.2 im Januar. Auch das Office-Paket soll schneller starten und auch große Dokumente sollen sich schneller speichern und laden lassen.

Danach soll Version 3.3 im Juni fertig sein. In diesem Release sollen erstmals neue Elemente für die Benutzeroberfläche zu sehen sein und oh Schreck OpenOffice sieht dann ähnlich aus wie Office 2007 von Microsoft.

Den Jahresabschluss bildet Version 3.4 im November 2010, momentan noch sehr unter dem Aspekt "schlanker werden" in der Roadmap verzeichnet. Hier wollen die Entwickler alten StarOffice-Ballast abwerfen.

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Photoshop CS 5 wird einige Neuheiten unter der Haube mitbringen. Laut Adobe soll die Software auf 64-Bit umgestellt werden.

Bei aufwändigen Berechnungen wird das neue Photoshop nicht nur den Prozessor quälen, sondern auch die Rechenleistung der Grafikkarte nutzen.Außerdem soll es noch mehr Automatiken geben, etwa um unscharfe Objekte im Hintergrund schärfer zu zeichnen. Eine spannende Neuheit in Photoshop CS5 könnte Patchmatch werden.

Mit dem Algorithmus ist es möglich, durch wenige grobe Markierungen große Objekte aus einem Bild zu entfernen.

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IE9 soll Web-Standards besser unterstützen, schneller sein und auch neue Sicherheits-Features bieten. Deshalb stehen HTML5 und CSS3 auf der To-Do-Liste für den Internet Explorer 9.

Mehr Speed soll die Einbindung der Grafikkarte beim Rendern von Webseiten bringen. Bislang steht noch nicht fest, wann genau der Internet Explorer 9 erscheint. Auch eine Vorabversion soll noch ein paar Monate auf sich warten lassen.

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Da können Skype oder Messenger in sozialen Netzwerken boomen wie sie wollen, am beliebtesten ist immer noch ICQ.

Die neue Version 7 macht dabei so gut wie alles neu: Optik- und Funktions-Tuning steht auf dem Plan.

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Google wildert weiter im Revier von Microsoft. Nach dem eigenen Browser soll es ein eigenes Betriebssystem sein.

Doch klar ist, dass Chrome OS weniger Windows vom klassischen PC vertreiben will, sondern vielmehr seine Nische auf Netbooks sucht.

2010 wird es erst eine offizielle Beta-Phase geben, danach soll Chrome OS vorinstalliert auf Netbooks auf den Markt kommen. Anders als bisherige Betriebssysteme bildet Chrome OS lediglich ein winziges Grundsystem, das im Prinzip nichts weiter ermöglicht, als den Nutzer ins Internet zu bringen.

Wer als Windows-Nutzer nach bekannten Standard-Anwendungen wie Taschenrechner oder Text-Editor sucht, oder als Linux-Nutzer wie gewohnt für Textverarbeitung auf den OpenOffice Writer zurückgreifen will, der muss sich erst einmal umgewöhnen – denn all diese Programme gibt es bei Chrome OS nicht und sie würden auf dem Betriebssystem auch gar nicht laufen.

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Microsoft schnitzt schon fleißig am ersten Service-Pack für Windows 7.

Gerüchten zufolge soll es schon im Januar die Beta des Service-Packs geben, eine zweite Beta soll im Frühjahr folgen.

Außerdem so die Gerüchteküche weiter, soll es noch zwei Release Candidates geben; und Mitte 2010 dann die Final. Offizielle Informationen hält Microsoft bisher zurück.

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Das Flaggschiff mit Word, Excel & Co. geht definitiv 2010 in eine neue Runde. Mittlerweile sollten sich die treuen Nutzer auch von der Umstellung der Benutzeroberfläche in Office 2007 erholt haben.

Neu in Office 2010: Mehr Effekte und Diagramm-Funktionen, Screenshot-Tool, Ribbon in Outlook und es gibt eine eigene 64-Bit-Version. Abgespeckte Office-Versionen soll es auch als Web-Services geben.

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Firefox 4 soll im dritten oder vierten Quartal mit Multitouch-Unterstützung fertig sein und stabiler laufen.

Dafür soll jedes Tab als eigener Prozess realisiert werden. Stürzt ein Tab ab, dann laufen die anderen ohne Beeinträchtigung weiter. So zumindest die Theorie, denn heute ist es oft ein Problem, dass ein abgestürztes Tab die Performance des kompletten Browsers zu Boden reißt.

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Hardware

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Intel startet mit der neuen Notebook-Plattform „Calpella“ eine mobile Revolution. Was steckt dahinter ?

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Intels neue Plattform mit Codenamen „Calpella“ hebt Notebooks auf das Leistungsniveau der PCs: Die schon seit September 2009 für PCs verfügbaren Prozessorenfamilien Core i3, i5 und i7 bilden ab sofort auch das Herz der Notebooks.

Intel hat sein Plattformkonzept komplett umgestellt. Den bisher in den Chipsatz integrierten Speichercontroller und den Grafikkern packt Intel auf die gleiche Platine wie die zwei Prozessorkerne. Der ganze Chip firmiert unter dem Codenamen „Arrendale“. Vom ehemals zweiteiligen Chipsatz bleibt nur ein Baustein übrig, der sich hauptsächlich um die Geräteanbindung wie SATA und USB kümmert. Die Reorganisation spart Platz, Konstruktions- und Fertigungskosten. Notebooks mit Calpella-Plattform dürften allein dadurch etwas günstiger und leichter als die bisherigen Modelle sein.

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Software

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USBDLM 4.0

• USB Driver Letter Manager ist ein Windows-Dienst für Windows 2000, XP und höher, der Kontrolle über die Zuordnung von Laufwerksbuchstaben für USB-Laufwerke gibt. Man kann Standard-Buchstaben für USB-Laufwerke definieren, auch abhängig vom USB-Port, der Laufwerks-Größe u.a. Konflikte mit Netz- und Subst-Laufwerken werden auch ohne Konfiguration behoben. Laufwerksbuchstaben von Kartenlesern können entfernt werden bis eine Karte eingelegt wird.

• Quelle: http://www.uwe-sieber.de

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USBDLM 4.0• Mit USBDLM kann man:

• Konflikte mit Netz- und Subst-Laufwerken beheben lassen (keine Konfiguration nötig)

• für alle neuen USB-Datenträger eine Liste von Standard-Buchstaben vorgeben, auch abhängig von einer Vielzahl an Kriterien

• Laufwerksbuchstaben von Kartenlesern entfernen bis ein Medium eingelegt wird

• Laufwerksbuchstaben von USB-Laufwerken entfernen lassen und so Zugriff darauf verhindern, auch abhängig vom angemeldeten Nutzer

• Eine Autostart-Aktion für jedes angeschlossene Laufwerk definieren, z.B. den Explorer damit öffnen

• Einen Balloon-Tip mit dem einem neuen Laufwerk zugeordneten Laufwerksbuchstaben anzeigen lassen und beim Klick auf den Balloon-Tip ein Programm starten

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USBDLM 4.0Das Tool läuft im Hintergrund und wird lediglich via einer .ini Datei konfiguriert. Unter anderem kann das Tool:

[DriveLetters]Letter1=ULetter2=YLetter3=Z

Oder kurz: [DriveLetters]Letters=U,Y,Z

Cardreader

Der typische 20 in 1 Cardreader verbrät für jeden Karten-Slot einen kostbaren Laufwerksbuchstaben - ob man eine Karte dafür besitzt oder nicht. USBDLM kann die Laufwerksbuchstaben entfernen bis ein Medium eingelegt wird.

[Settings]NoMediaNoLetter=1

NoMediaNoLetter=0 -> kein LaufwerkNoMediaNoLetter=1 -> nur Multislot-CardreaderNoMediaNoLetter=2 -> auch Singleslot-CardreaderNoMediaNoLetter=3 -> alle Wechseldatenträger

Buchstaben sperren

[ExcludedLetters]Letters=N,O,P,Q

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Driver Agent

• In den vergangenen 4 Monaten sind viele Treiber aktualisiert worden, welche von Windows Update nicht erkannt wurden.

• Neue Treiber beheben oftmals kleinere Probleme (Bugfixes), bieten aber meistens auch mehr Möglichkeiten und beschleunigen die Systeme.

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• Mit dem Tool „DriverAgent“ können Sie zuerst überprüfen, ob es neue Treiber zu Ihrer Hardware gibt.

Quelle: http://driveragent.com/

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Allgemeine News

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Google steigert Umsatz und Gewinn

• Das Unternehmen konnte seinen Gewinn erneut vervielfachen – im Vergleich zum Vorjahr gar um das Fünffache.

• Vor allem auf den Gewinn, den Google zwischen Oktober und Dezember 2009 einstreicht, dürften manche Firmen wohl neidisch sein. Er ist mit 1,97 Milliarden US-Dollar fünfmal so hoch als im gleichen Zeitraum des Jahres 2008. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar – der erste Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich seit rund einem Jahr.

• Die Basis für den »außergewöhnlichen Jahresabschluss« sollen erneut gesteigerte Einnahmen auf dem Advertising-Markt sein. Vor allem im 4. Quartal stieg die Zahl bezahlter Klicks um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

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Google steigert Umsatz und Gewinn

• Anmerkung am Rande:

• Google ist der Gewinn ja zu gönnen, was viele aber nicht realisieren ist, dass es dadurch auch viele Verlierer gibt. Sehr viele Unternehmen haben erkannt, dass über Google ein Grossteil an Kundenanfragen reinkommt und Google AdWords sich gut eignet als Werbemittel.

• Wenn nun die Firmen alle bei Google Werbung machen, so fehlt dieses Geld in der Werbeindustrie und gefährdet die Wirtschaft.

• Ein Beispiel:

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Google steigert Umsatz und Gewinn

• In der Schweiz gibt es 300‘000 KMUs (gemäss Bundesamt für Statistik)

• Davon 99.7% KMUs (Firmen bis 250 Mitarbeitende)

• Wenn jeder dieser 299‘100 Firmen nun nur Fr. 500.– statt in bisherige Werbung (per Post, Inserate, PR) in Google AdWords investiert, so fehlt der Schweizer Werbewirtschaft

• 299‘100 x Fr. 500.-- = Fr. 149‘550‘000.—

• Konsequenz: Viele Zeitungen, Werbebüros etc. stehen vor dem Ende.

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Trend zu RSS, Blog Twitter

• Jüngste Analysen haben gezeigt, dass Smartphones den Trend zur Informationsaufnahme stärker prägen als bisher angenommen

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Trend zu RSS, Blog Twitter

• Im Gegensatz zu früher werden News nicht mehr mehrheitlich über TV, Radio und Zeitung aufgenommen.

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Trend zu RSS, Blog Twitter

• Bereits heute nutzt ein Grossteil der Smartphone Besitzer die modernen Möglichkeiten wie…

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ePaper

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RSS Feeds

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Blogs

Link:http://schweizerischerkmuverband.swissblog.ch/

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TV

• Bereits zahllose Programme gibt es, um auch via Smartphone TV senden zu können.

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Ausnahme: Nachrichten

• Da viele Autofahrer auf dem Weg von oder zur Arbeit noch immer Radio hören, ist hier kein grosser Hörerverlust zu verzeichnen.

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Aber auch die ganze „soziale“ Kommunikation hat sich verändert

• Facebook• Xing• ICQ• LinkexIn• Skype• MySpace• Nimbuzz• Fringe…

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Kommunikation passiert nicht mehr Applikations- oder Kommunikationskanal-, sondern Personenbezogen

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Neue Metasuchmaschine

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Urs Gamper

Thema:Content Management System DynPG

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Fragerunde

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Nächster Treff

• Der nächste PC Club findet wieder statt am

• 22. Februar 2010

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Auf Wiedersehen…

• Beim nächsten PC Club Abend oder auf unserer WebSite www.pcclub.ch