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NEUHEITEN 2019

PD18-2491 Umschlag Hermina Maier...das Ihnen auf Fragen rund um Gemüsesorten und deren optimalen Einsatz im gewerblichen Anbau schnelle und adäquate Antworten liefert. Für die Saison

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NEUHEITEN2019

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Vorwort Ansprechpartner Außendienst

Werte Kunden,werte Geschäftsfreunde,

die abgelaufene Anbausaison 2018 kann man mit Sicher-

heit als ein außergewöhnliches und wohl auch schwieriges

Kulturjahr bezeichnen. Aber gibt es im Gartenbau und der

Landwirtschaft überhaupt einfache und problemlose Zei-

ten? Auf diese Frage hin sind wir überzeugt, dass kompe-

tente Beratung, enge Kundenbetreuung und qualifiziertes

Fachwissen in Zukunft immer wichtiger werden.

Die Mannschaft der HERMINA-MAIER GMBH erachtet es

als besondere Herausforderung, für Sie in Sachen Saatgut-

versorgung, Pflanzenlieferung und gartenbaulicher Fachbe-

ratung ein verlässlicher und schlagkräftiger Partner zu sein.

Mit Freude und Stolz stellen wir fest, dass sich unser noch

relativ junger Firmenzusammenschluss in den letzten beiden

Jahren als die richtige Entscheidung erwiesen hat. Die Zu-

sammenarbeit mit den immer weiter wachsenden Züchter-

firmen wird ständig schwieriger und stellt uns, auch durch

den derzeit unsäglichen Fusionswirrwarr bei der Beschaffung

von Saatgut, vor immer größere Herausforderungen. Mit un-

serer neu gewonnenen Stärke und der gemeinsamen Kom-

petenz sehen wir uns diesen Herausforderungen gewachsen

und sind in der Lage, unsere Kunden akkurat und zeitgemäß

zu betreuen. Um dies auch zukünftig sicherstellen zu kön-

nen, arbeiten wir laufend daran, die Vertriebs- und Orga-

nisationsprozesse sowie die Arbeitsabläufe zu verbessern.

Mit unserem Gemüsesaatgut-Beratungskatalog, zuletzt

erschienen für 2018, hatten wir Ihnen bereits ein fach-

lich hochwertiges Nachschlagewerk an die Hand gegeben,

das Ihnen auf Fragen rund um Gemüsesorten und deren

optimalen Einsatz im gewerblichen Anbau schnelle und

adäquate Antworten liefert. Für die Saison 2019 haben

unsere Fachberater und Gemüsespezialisten eine Neuhei-

ten-Broschüre erarbeitet, die Sie über den aktuellen Stand

der Züchtung und Neueinführungen informiert. Der Dank

der Geschäftsführung gilt an dieser Stelle insbesondere

den Mitarbeitern Margot Kapfhammer, Bernhard Wullin-

ger und Helmut Ettl, die maßgeblich an dieser Broschüre

gearbeitet haben.

Im Vertrauen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit

möchten wir Ihnen, werte Kundschaft und Geschäftsfreun-

de, sehr herzlich für Ihre Treue danken. Gerne stehen wir

für alle noch offenen Fragen zur Verfügung und bitten Sie,

Ihre Wünsche, Verbesserungsvorschläge und fachlichen An-

regungen an unsere Außendienstmitarbeiter oder direkt an

die Geschäftsführer Robert Herrmann oder Harald Georg

Burger zu übermitteln.

Für 2019 wünschen wir Ihnen und uns allen beste

Gesundheit und eine ertragreiche, problemlose Anbau-

und Verkaufssaison.

Robert Herrmann und Harald Burger

Robert HerrmannGeschäftsführer

Harald Georg BurgerGeschäftsführer

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Inhalt

Kräuter

Gemüse

Das Hermina-Maier-Team hat sich wieder bei Züchtern in ganz Europa die Neuheiten und bewährten Sorten für den deutschen und österreichischen Markt angesehen und ausgewählt. Innovative neue Sorten mit erweitertem Resistenzspektrum finden Sie in unserer Neuheitenliste 2019.

Basilikum .................................................................... 5 Koriander ................................................................... 5Krause Petersilie ....................................................... 5Hülsenfrüchte:

Stangenbohnen ......................................................... 5Speise-Sojabohnen .................................................. 5Fruchtgemüse:

Aubergine, Melanzani (Eierfrucht) ......................... 7 Freiland- und Feldgurken ......................................... 7 Mini-Gurken ............................................................... 7Kürbis ........................................................................... 7Paprika ......................................................................... 9Pfefferoni .................................................................... 9Tomaten (Paradeiser) ............................................... 9Kohlgemüse:

Blumenkohl (Karfiol) ..............................................11Brokkoli .....................................................................11Chinakohl ..................................................................11Kohlrabi .....................................................................11Mairüben (Navets) ..................................................13Rotkohl (Rotkraut) ..................................................13Weißkohl (Weißkraut) ...........................................13

Blattgemüse:Salat Freiland ...........................................................15.... Batavia rot ...........................................................15

.... Batavia grün ........................................................15

.... Eichblatt rot .........................................................15

.... Eissalat ..................................................................15

.... Kopfsalat grün .....................................................15

.... Romana .................................................................15

.... Salanova ...............................................................15Asia Salate ................................................................17Babyleaf ....................................................................17Endivien .....................................................................17Zuckerhut .................................................................17Rucola/Wildrauke ...................................................17Spinat .........................................................................17Wurzel-/Knollengemüse:

Möhren, Karotten ....................................................19Radies ........................................................................19Rote Bete, Rote Rüben ............................................19Zwiebelgemüse:

Porree, Lauch ........................................................... 21Lauchzwiebeln ........................................................ 21Zwiebeln .................................................................. 21Knoblauch ................................................................ 21

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SojabohnenBasilikum

Faiza

Emma

Green Shell Green Shell

Green Bush

Mooskrause 3 E11P.2008

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5

SojabohnenBasilikum

Basilikum Ocimum basilicum

Verwendung: bekanntes mediterranes Gewürzkraut, als Beilage zu allen Salaten, vor allem zu Tomaten; getrocknet zum Würzen von Suppen, Gemüse und Fleisch

Emma • dunkles, mittelgroßes Genoveser; uniformer und kompakter Wuchs; intermediäre Resistenz gegen Falschen Mehltau; kompaktes Topfbasilikum für den Ganzjahresanbau

E L x I–XII 20–40

Bio Etikette

n

Aussaatze

it

Pflanzenhöhe

in cmeinjährig/

mehrjährig

Licht-/

Dunkelke

imer

18–24 °C 1,1–1,7 g 20 g 5 kg 170.000 50–70 100 30 x 20

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

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NEU

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1000

NEU

BIO

Green Bush

Mooskrause 3 E11P.2008

Koriander Coriandrum sativum L.

bevorzugt einen sonnigen, eher halbschattigen Standort; gedeiht am besten auf durchlässigen, leichten Böden; zur Topfkultur werden 25 Samen in 12-cm-Töpfe gesät; für gutes Wachstum hat sich Düngungsergänzung mit Flüssigdünger bewährt; geerntet wird von Juli bis Anfang August, kurz vor Vollreife, weil sich sonst die Samen leicht von der Dolde lösen, was zu Ernteverlusten führt

Green Bush • außergewöhnlicher, aufrechter Typ, sehr kompakt; für den ganzjährigen Anbau im Topf; sehr schossfest

M D x IV 60

Bio Etikette

n

Aussaatze

it

Pflanzenhöhe

in cmeinjährig/

mehrjährig

Licht-/

Dunkelke

imer

18 °C 4–10 g 80–100 g 5–8 kg 270.000 70–90 100–140 25 x 15

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Krause Petersilie Petroselinum crispum (Mill.)

Blätter als Gewürzkraut roh oder nur kurz erhitzen; häufige Verwendung in den verschiedenen Mittelmeerküchen; als Bestandteil der französischen Küche wird die Petersilie schon zu Anfang der Garzeit hinzugegeben, gibt Brühen und Saucen einen würzigen Grundgeschmack

Mooskrause 3 E11P.2008 • hervorragend geeignet für Freiland- und Topfanbau; sehr dunkel in der Farbe; mittelgrobe Blattkräuselung; sehr gut haltbar nach der Ernte, wenig anfällig gegenüber Falschem Mehltau

M D x I–XII 30–50

Bio Etikette

n

Aussaatze

it

Pflanzenhöhe

in cmeinjährig/

mehrjährig

Licht-/

Dunkelke

imer

12–25 °C 1–1,5 g 20 g 6–8 kg 100.000 30–60 90–110 25 x 40

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

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BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Stangenbohnen Phaseolus vulgaris L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Hülsenfo

rm

Hülsenfarb

e

Entwick

lungs-

zeit

Faiza • flachhülsige Stangenbohne, uniformer Fruchtansatz; uniforme Keimung; hoher Ertrag, leicht zu Ernten, nahezu fadenlos, stark unter Stress; hoher Chlorophyll-Gehalt

x mittelfrüh 16–18 22–27 oval dunkelgrün IR: BCMV

15–25 °C 350–600 g 2–3 2–3 K/Pflanzst. 120 150 x 20

1000

NEU

BIO

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NEU

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BIO

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BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Hülsenbrei

te

in mm

Hülsenlän

ge

in cm

Speise-Sojabohnen Edamame Glycine max

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Hülsenfarb

e

Verwendung

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

Green Shell • die aus Japan stammende Speise-Sojabohne, auch als Superfood mit viel Proteinen und Aminosäuren, sollte bei keinem Direktvermarkter fehlen, gehobene Restaurants haben Edamame bereits auf der Speisekarte

x 80–90 30–40 6–8 grün Snack IR: BCMV

12–25 °C 300–400 g 100 kg 85–90 40 x 4

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Pflanze

nhöhe

Hülsenlän

ge

in cm

Speise-Sojabohne ‘Edamame’

Edamame ist eine süßlich schmeckende Speise-Soja-bohne. Sie wird als Snack in der Hülse zum Kaltgetränk gereicht oder als frisches Bohnengemüse in der Küche verwendet. Edamame stammt ursprünglich aus Fern-ost, wird aber bereits in kleinen Flächen in Deutschland und Österreich angebaut. Die frisch geernteten Hülsen haben ein relativ kurzes Erntefenster und werden vom Hochsommer bis in den Frühherbst in Westeuropa an-geboten. Speise-Soja ist grundsätzlich wärmeliebend, vor allem in der Keimphase sollte die Bodentemperatur nicht unter 12 °C abfallen. Aussaat Anfang April bis Mitte Juni, Rei henabstand 35–50 cm, ca. 25 Pflanzen pro m². Saat-gutbedarf pro ha ist 80–100 kg. Die Saattiefe beträgt ca. 4 cm und die Entwicklungszeit von Saat bis Erntebeginn

ist 85–95 Tage. Durch eine geringe Pflanzdichte ist die Wahrscheinlichkeit für Pilzkrankheiten relativ niedrig. Bei zu früher Ernte fehlt es an der Korngröße und Festigkeit, bei zu später Ernte beginnt die Stärkebildung. Grundsätz-lich erhöht eine Saatgutimpfung mit Rhizobakterien den Sojaertrag. Traditionell wird zur Ernte das Laub entfernt. Die verbleibenden, stark mit Hülsen besetzten Stängel werden gebündelt. So bleiben die Hülsen länger frisch. Daher auch das japanische Wort „Edamame“. Es bedeu-tet „Bohne am Stiel“. Pro Hülse werden 3–4 möglichst große Körner geerntet. Kleinere Hülsen sind „B-Ware“. Bei kleineren Marktgärtner-Flächen ist überwiegend die Handernte von Bedeutung, bei größeren Flächen für die Industrie oder für den Frischmarkt sind umgebaute Buschbohnen-Vollernter im Einsatz. Ein Teil der Informationen wurde entnommen aus www.sojafoerderring.de

M = mehrjährig; E = einjährig; L = Lichtkeimer; D = Dunkelkeimer, IR: Resistenz mittel; BCMV: Bean common mosaic potyvirus – Bohnenmosaikvirus 1

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KürbisAubergine, Melanzani

Kareena F1

Spark F1

Purpita F1 (EG 3323)

Audax

Lazio F1

Hokkaido Hot Summer F1

Cargo F1

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KürbisAubergine, Melanzani

Aubergine, Melanzani (Eierfrucht) Solanum melongena L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Wuch

styp

Fruch

tform

Farb

eSta

chel

am Kelch

Kareena F1 • schlangenförmige interessante Sortimentsergänzung; Fruchtgewicht 100–150 g, geeig-net für Gewächshaus und Freilandproduktion, sehr guter Geschmack, aber nur bedingt lagerfähig

x x mittel lang leuchtend purpur

wenig –

Purpita F1 (EG 3323) • Fruchtgewicht ca. 400 g, geeignet für Freiland und unter Glas x mittel oval violett mit weißen Streifen

wenig –

20–25 °C 4–6 g 150–200 1,5–1,8/m2 120–180 100 x 40–50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Kürbis Cucurbita

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Zierkürb

is

Speisekürb

is

Anzahl F

rüch

te

pro Pflanze

Gewicht

ca. (

kg)

Kulturdau

er ca

.

Aussaate

rnte

in Tagen

Pflanzdich

te

(Stück/10

0 m2 )

Hokkaido Kaori Kuri F1, Cucurbita maxima Duchesne • rankende Pflanze mit 2–3 sehr uni-formen leuchtend roten Früchten; glattschaliger Kürbis mit flacher Unterseite für eine schöne Präsentation im Handel; hoher Brixgehalt, dadurch sehr süß und aromatisch; eine der am besten lagerbaren Hokkaido-Sorten

x x 0,8–1,4 85 2–3 150 IR: ZYMV, WMV, PRSV

Hokkaido Hot Summer F1, Cucurbita maxima Duchesne • Semi-Busch-Pflanze, flache Unterseite, damit sehr einfach in die Kiste oder das Regal zu stellen; mittellang lagerbar

x x 1–1,2 90 1–3 150 IR: ZYMV, WMV, PRSV

Spark F1, Cucurbita pepo • kleiner zweifarbiger flachrunder Kürbis, gelb mit orangen Streifen, etwa 10 cm Durchmesser; dekorativ und für die Mikrowelle geeignet

x x 0,3–0,5 90 4–6 100–120 IR: Px

Butterkin F1, Cucurbita moschata • ertragreicher kleiner Muskatkürbis, sehr uniforme haushaltsgerechte Früchte, dickes und dunkles Fleisch, kompakter Wuchs

x x 1,5–1,8 100–110 3–5 100–120 –

KÜRBIS - HALLOWEEN

Cargo F1, Cucurbita pepo • schön gefärbter hochrunder Halloween-Kürbis, sehr blattstabil und kompakt rankend, glattschalig

x x 8–12 95–100 2–3 70–100 IR: Px

15–21 °C 25–400 g 70.000 10–15.000/ha 120–150 50 x 150

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

1000

NEU

BIO

HR: Resistenz hoch; IR: Resistenz mittel; Ccu: Cladosporium cucumerin – Gurkenkrätze; CVYV: Cucumber vein yellowing Virus – Gurken-Adernvergilbungs-Virus; CYSDV: Cucurbit Yellow Stunting Disorder Virus; Px: Podosphaera xanthii (ex. Sphaerotheca fuligena) – Echter Mehltau; CMV: Cucumber mosaic virus – Gurken-Mosaik-Virus; Pcu: Pseudoperonospora Cubensis – Falscher Mehltau; ZYMV: Zucchini Yellow Mosaic Virus (Zucchinigelbmosaikvirus); WMV: Watermelon Mosaic Virus (Wassermelonenmosaikvirus); PRSV: Papaya Ringspot Virus – Papaya-Ringflecken-Virus;

Butterkin F1Hokkaido Kaori Kuri F1

Freiland- und Feldgurken Cucumis sativus L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Typ Freila

nd

Audax • hohes Resistenzniveau, kurze Internodien, gesundes Laub. Ideal für niederen Draht im Folienhaus

x Slicer 18–20 x x HR: Ccu; IR: CVYV, CYSDV, WMV, Px, CMV

18–25 °C 25–35 g 30–40 40.000 1,5–2,5/m2 80 30 x 150

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Länge in

cm

Gewächsh

aus

Mini-Gurken Cucumis sativus L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Wuch

s

Freila

nd

Lazio F1 • neuartige Mini-Gurke für den Topf; um die Pflanze so kompakt zu halten, muss nach der zweiten Internodie der Kopf entfernt werden, dadurch entstehen mehrere Seitentriebe, die wiederum sehr kompakt wachsen; für die weitere Entwicklung wird ein größerer Topf bis zu 45 cm und Unterstützung mit Bambusstäben empfohlen; optimal für Terrasse und Balkon; bei Nachttemperaturen unter 16 °C sollte man die Pflanze durch Abdeckung schützen

x x sehr kompakt 7–10 x x IR: Px, Pcu

18–25 °C 25–35 g 90–160 40.000 22.000/ha 90–100 30 x 150

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

Länge in

cm

Gewächsh

aus

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TomatenPaprika

Choco Sweety F1 (ST 7742)

Granprix F1

Jackpot F1 (PP6334)

Yellita Mini F1

Guapo F1

Zaza F1 Minty F1 (PP6351)

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TomatenPaprika

Tomaten (Paradeiser) Lycopersicon esculentum Mill.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

GSPP geprüft

Etikette

n

Typ

Fruch

tfarb

e

Fruch

tform

Fruch

tgewich

t

ca. g

NORMALFRUCHTTOMATEN

Cherokee F1 • sehr gleichmäßige Früchte mit einem Durchmesser von 65–70 mm, Tross-Schnitt auf 4–6 Früchte, sehr tolerant gegenüber Platzen, gute Konsistenz und Haltbarkeit der Rispen, sehr schöne dunkelgrüne Kelchblätter, auch zur Einzelfruchternte geeignet

x Hellfrucht 160–180 rot

Fleisch

Marmande

Ochsenherz

Hellfrucht

Datteltomate

Cherry

Cherryherz

Cherrybirne

x x HR: ToMV, Va, Fol, For; IR: Ma, Mi, Mj

SONDERTYPEN UND SPEZIALITÄTEN

Choco Sweety F1 (ST 7742) • interessante Neuheit mit ansprechender Fruchtform, Farbe und sehr gutem Geschmack, bringt Farbe und neue Fruchtform in die Mix-Schale, dunkelbraun, grün geflammt

x Mini- Pflaume

20 braun

Fleisch

Marmande

Ochsenherz

Hellfrucht

Datteltomate

Cherry

Cherryherz

Cherrybirne

x x HR: ToMV, Ff, Va, Mi;

Bomborita F1 • braune Cocktailtomate mit dunkler Innenfarbe und sehr hohem Lycopingehalt, sehr guter Geschmack

x Spezialität 50–65 braun

Fleisch

Marmande

Ochsenherz

Hellfrucht

Datteltomate

Cherry

Cherryherz

Cherrybirne

x x x HR: ToMV, Va, Vd, Fol, For; IR: TYLCV

23–26 °C 2,5–3,5 g 250–300 1,5–2,5/m2 120–280 100 x 40 Gewächshaus 100 x 50 Freiland

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Freila

nd

Gewäc

hshau

s

erdelo

s

Anbaueignung

HR = Resistenz hoch; IR = Resistenz mittel; ToMV = Tomato Mosaic Virus (Tobamovirus, Tomatenmosaikvirus); Ff = Fulvia fulva (ex Cladosporium fulvum) Stämme: 1–5; Fol = Fusarium oxysporum f. sp. lycopersici (Fusarium) For = Fusarium oxysporum f. sp. radicis lycopersici (Fusarium Root Rot); Va = Verticillium albo-atrum (Verticillium); Vd = Verticillium dahliae; TSWV = Tomato Spotted Wilt Virus (Tospovirus, Bronzefleckenvirus); Ma = Meloidogyne arenaria (Nematoden); Mi = Meloidogyne incognita (Nematoden); Mj = Meloidogyne javanica; (Nematoden); TSWV: Tomato spotted wilt virus; Lt: Leveillula taurica; TYLCV: Tomato Yellow Leaf Curl Virus (Begomovirus)

Cherokee F1 Bomborita F1

Paprika Capsicum annuum L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Fruch

tform

Typ

Fruch

tfarb

e

Topf-/Balkon-

Granprix F1 • riesige Früchte mit ca. 16–18 cm Länge und 10 cm Durchmesser, Fruchtgewichte bis 800 g, kompakte Pflanze, die auch mit schwankenden Temperaturbedingungen zurechtkommt, Verwendung auch als Industrie-Paprika

x x Lamuyo x x x gelb HR: Tm 0; IR: TSWV, Pc

Guapo F1 • Sortimentsergänzung zum gelben Paradestück Granprix F1 x x Lamuyo x x x rot HR: Tm 0; IR: TSWV, Pc

Minty F1 (PP6351) • hellgrüner Paprika, frühe Abreife, sehr guter Fruchtansatz, Spezialität für den österreichischen Markt, reift von Hellgrün auf Gelb, Typ Dolma

x Block gelb HR: Tm 3, TSWV, Pc

SONDERFORMEN

Zaza F1 • echter ungarischer wachsgelber Spitzpaprika, sehr hoher Stückertrag, dünnwandig, spitze, nach oben zeigende Früchte

x x Feher x x x gelb –

Jackpot F1 (PP6334) • Sortimentsergänzung bei den Snackpaprika mit violetter Farbe, sehr süß, 40–50 g, Größe 9 x 2,5 cm

x x Snack x x x violett –

23–29 °C 7 g 140 20–40.000/ha 90–200 UG. 50 x 80 Frl. 50 x 50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

paprika

Freila

nd

erdelos

Anbaueignung

Gewäc

hshau

s

bei Vollr

eife

Pfefferoni Capsicum annum L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Etikette

n

Fruch

tform

Typ

Fruch

tfarb

e

Topf-/Balkon-

Yellita Mini F1 • mittelscharfe Cayenne-Pfefferoni, sehr kompakte Pflanze, sehr früh abreifend, 40–50 cm hoch, Früchte 8 x 1 cm, Schärfegrad 5 (2500–5000 Scoville)

x x Cayenne x x x gelb HR: Tm 0

23–29 °C 7 g 140 20–40.000/ha 90–200 UG. 50 x 80 Frl. 50 x 50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

paprika

Freila

nd

erdelos

Gewäc

hshau

s

bei Vollr

eifeAnbaueignung

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KohlrabiBlumenkohl

Larsson F1 (25-735)

Andromeda F1 (SGC2074) Neliam F1 (25-565)Vicario F1

Beas F1 (32-949)

Triton F1Flamestar F1

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11

KohlrabiBlumenkohl

Blumenkohl (Karfiol) Brassica oleracea L. convar. botrytis (L.) Alef. var. botrytis L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

CMS frei

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

empfohlene

Pflanzw

ochen

Blumen-

decku

ng

empfohlene

Pflanzdich

te

je ha x 10

00

Andromeda F1 (SGC2074) • weiß, für Frischmarkt, Mini- oder Midi-Blumenkohl, deckt sehr gut, neues Segment ohne Verfärbung

60 40–60 10–31 sehr gut –

Flamestar F1 • orange, für Frischmarkt und Industrie, attraktiver Blumenkohl für die Sortimentserweiterung, muss nicht gedeckt werden

x 80 35 14–31 mittel –

14–20 °C 3–3,5 g 280–330 400–500 28–30.000/ha 70–90 62,5 x 50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Brokkoli Brassica oleracea L. convar. botrytis (L.) Alef. var. cymosa Duch.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

CMS frei

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

empfohlene

Pflanzw

ochen

Farb

eempfohlene

Pflanzdich

te

je ha x 10

00

Vicario F1 • zügig wachsende Frühsommersorte mit feiner Körnung und gut gewölbter Blume, Eignung für ganzjährige Schalenware (300 g), fusariumresistent

65–82 33–40 10–14 dunkelgrün HR: Foc 1

Neliam F1 (25-565) • hohes spezifisches Kopfgewicht, wuchskräftig, gleichmäßige Abreife, hohe Uniformität, schnelle Ernte, stark gegen Durchwuchs und hohle Strünke

72–82 33–40 13–29 dunkelgrün HR: Foc 1

Triton F1 • hochrunde Blume, sehr feine Körnung, kann sehr schwer werden bis 600 g, ideal als Industriesorte, aber auch geeignet für Frischmarkt

x 75–80 35–40 20–31 dunkelgrün –

Larsson F1 (25-735) • schön gewölbte Blume, schnelle Ernte, gute Nacherntehaltbarkeit, stark gegen Blattkrankheiten

77–90 33–40 25–29 dunkelgrün HR: Foc 1

16–20 °C 3–4 g 250–330 400–500 30–35.000/ha 65 62,5 x 50

1000

NEU

BIO

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BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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BIO

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BIO

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NEU

BIO

Chinakohl Brassica pekinensis (Lour.) Rupr.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

ab Pflanzung

empfohlene

Pflanzw

ochen

Lagereignung

Gewicht in

kg

Schoss

-

festigke

it

Scarrossa F1 • zylindrische Kopfform; Sortimentsergänzung zu Scarvita F1 mit deutlich intensiverer Farbe, besserem Schossverhalten und besserer Lagerung, höhere Calcium-Düngung ist sehr wichtig

x 65 20–34 mittel 0,7–0,8 kurz –

18–23 °C 3–4 g 250–330 200.000 50.000/ha 60 50 x 30

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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BIO

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BIO

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BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Kohlrabi Brassica oleracea L. convar. acephala (DC) Alef var. gongoloydes L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

CMS frei

Erdto

pfpille

empfohlene

Pflanzwoch

en

Freila

nd

empfohlene

Pflanzwoch

en

Gewächsh

aus

Farb

e

Oasis F1 • weißer Kohlrabi für den gärtnerischen Ganzjahresanbau, widerstandsfähig gegen Virus x x 10–31 2–9 weiß –

Ako-4 F1 • ansprechender weißer Kohlrabi mit steiler Blattstellung und guter Bodenfreiheit, auch für Bio-Anbau

x x weiß –

Beas F1 (32-949) • einzigartige reinweiße Kohlrabiknolle, mittellanges dunkelgrünes Laub, reinweiße Blattadern, flache Knolle, sehr gute Innenqualität

16–33 reinweiß –

16–21 °C 2,5–4 g 250–400 400–1.200 110.000–130.000/ha

100 30 x 25

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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BIO

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BIO

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NEU

BIO

HR = Resistenz hoch; Foc = Fusarium oxysporum f. sp. conglutinans Rasse 1; Pb: Plasmodiophora brassicae – Kohlhernie

Scarrossa F1 Ako-4 F1

Oasis F1

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12

WeißkohlMairüben

Kilastor F1 Allegro F1

Houston F1Autumn Prince F1

Kilaplon F1

Red Pearl F1Collie F1

Davaro F1 Roland F1 (13-503)

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13

WeißkohlMairüben

HR = Resistenz hoch; Ac = Albugo candida – Weißer Rost; Foc = Fusarium oxysporum f. sp. conglutinans Rasse 1; Pb = Pb: Plasmodiophora brassicae – Kohlhernie;

Weißkohl (Weißkraut) Brassica oleracea L. convar. capitata (L.) Alef. var. alba DC.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

CMS frei

Kopfgewicht

empf. Pflanz-

wochen

Lagere

ignung

Houston F1 • sehr schossfester dunkelgrüner, dünnblättriger Frischmarktkohl, sehr gute Eignung für die Salatproduktion

x x 68 40–60 1,5 11–30 kurz HR: Foc

Kilastor F1 • großfallender Lagerkohl für Frischmarkt und Industrie, exzellente Uniformität der Köpfe, schnell und einfach aufzubereiten, sehr gutes Resistenzniveau

140–145 25–40 2,5–4,5 17–22 sehr gut HR: Pb, Ac

WEISSKOHL-INDUSTRIE

Report F1 • sehr gesunder Industriekohl für September-Ernte, feine Innenstruktur und gute Feld-haltbarkeit, Sorte mit hoher Resistenz gegen die meisten vorkommenden Rassen von Kohlhernie

x 115–120 25–33 4–7 16–22 keine HR: Pb, Foc

Kilaplon F1 • kohlhernieresistenter Ramco-Typ, September-Ernte, gute Eignung für Maschinen-Ernte

125–130 25–30 5–7 16–21 keine HR: Pb

FLACHKRAUT

Autumn Prince F1 • schossfester, dunkelgrüner Flachkohl, nicht anfällig für Platzen, deshalb lange Feldhaltbarkeit und sehr hohe Hitzetoleranz

x x 75–80 28–40 2–2,5 15–29 mittel HR: Foc

SPITZKOHL

Allegro F1 • sehr schossfester Spitzkohl mit einem sehr dünnen Blatt und einem Erntefenster von ca. 2 Wochen

x x 60 40 0,8–1,4 11–32 mittel –

15–21 °C 3,5–4,5 g 220–280 60–120.0002er Block

28–55.000/ha 60–155ab Pfl.

Frischm. 50 x 35Ind. 70 x 50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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BIO

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BIO

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BIO

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BIO

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BIO

empf. P

flanz-

dichte

je ha

x 1000

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

ab Pflanzung

Report F1

Mairüben (Navets) Brassica rapa L. var. rapa

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Farb

eempfo

hlene

Aussaat

Aussaat-

Collie F1 • neuartige Sortimentserweiterung durch eine intensiv rote und flachrunde Knolle x rot sehr gut Frühjahr bis Herbst –

18–22 °C 3–4 g 250–330 550 g/ 100 m2 60 30 x 10

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Schoss

-

festigkeit

Rotkohl (Rotkraut) Brassica oleracea L. convar. capitata (L.) Alef. var. rubra DC.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

CMS frei

Kopfgewicht

empf. Pflanz-

wochen

Lagere

ignung

Red Pearl F1 • sehr früher, universell einsetzbarer kleinfallender Rotkohl mit einer ausgezeichneten Farbe, sehr gute Feldhaltbarkeit

x x 70 40 0,8–1 9–31 kurz –

Davaro F1 • gute Wachsschicht und vielseitig einsetzbar, bei später Pflanzung kurz lagerfähig 99 40–50 2–2,5 14–26 kurz –

ROTKOHL-INDUSTRIE

Roland F1 (13-503) • neue Anschluss-Sorte an Rovite, mit sehr hohen Erträgen, hochrunde Köpfe mit guter Wachsschicht, gute Standfestigkeit und stark gegenüber Tabak

x 120–130 25–35 3,5–5 14–21 mittel –

15–21 °C 3,5–4,5 g 220–280 60–120.0002er Block

28–55.000/ha 70–150ab Pfl.

Frischm. 50 x 40Ind. 70 x 50

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

empf. P

flanz-

dichte

je ha

x 1000

Entwick

lungs-

zeit i

n Tagen

ab Pflanzung

Krautvollernter in Eferding

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14

SalanovaBatavia

Voltron (81-132)

Aurelian (LS 17647)

Tombelo (43-116)

Typical (LS 16841)

Mineral (81-551)

Orelian (LS 15625)Danilo

Vitrine

Caravel (79-530)

Cordai (83-552)

Mineral (81-551)

Belendra (LS 16820)

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15

SalanovaBatavia

Salat Freiland Lactuca sativa L. var. capitata L

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Nacktsa

atgut

Kopffarb

e

Kopfbild

ung

empfohlene

Pflanzwoch

e

BATAVIA ROT Lactuca sativa L. var. capitata L.

Mineral (81-551) • roter halboffener Freilandsalat im Typ Redial, geschlossene Unterseite, kleine Schnittfläche, langes Erntefenster; intensive Rotfärbung, stark gegen Schossen und Innenbrand

x x rot nein 10–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0; IR: LMV 1

BATAVIA GRÜN Lactuca sativa L. var. capitata L.

Voltron (81-132) • kugelige Form, mittelfein gekräuseltes Blatt, robust, stark gegen Schossen und Innenbrand

x x grün nein 10–35 HR: Bl 16–35 EU, NR 0; IR: LMV 1, Fol: 1

EICHBLATTSALAT ROT Lactuca sativa L. var. crispa. L.

Cordai (83-552) • flacher, lockerer Wuchs, gutes Volumen, stabiles, welkefestes Blatt, sehr stark gegen Schossen

x x mittelrot 12–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0; IR: LMV 1

EISSALAT Lactuca sativa L. var. capitata

Danilo • uniformer mittelgroßer Salat für die Sommerproduktion, beständige Form und Anbausicherheit, produktiv und schnell zu ernten, flache Rippen

x mitte–groß

16–30 HR: Bl 16-35 EU, NR 0

KOPFSALAT GRÜN Lactuca sativa L. var. capitata

Orelian (LS 15625) • zuverlässiger mittelgroßer Kopfsalat für die Sommerernte, sehr attraktiver Salat mit sicherer Kopffüllung, frischgrüne Farbe, gute Unterseite für eine rasche Ernte, stark gegen Basisfäule sowie Schossen, sehr tolerant gegenüber Innenbrand

x grün mittel-groß

17–28 HR: Bl 16–35 EU, NR 0; IR: LMV 1

Aurelian (LS 17647) • mittelgroßer Kopfsalat für die Frühjahrs- und Herbstproduktion, die ge-schlossene und flache Unterseite gewährleistet eine einfache Ernte, dünne und elastische Rippen – kein Bruch und schnelle Verpackung, viele Umblätter garantieren Anbausicherheit insbesondere auch bei Druck von bodenbürtigen Krankheiten. Attraktive frische Farbe und gute Kopffüllung

x mittel-groß

9–18, 28–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0; IR: LMV 1

Vitrine • Kopfschluss und Füllung, mittelschnell, nicht so hart füllender Kopf, für Verarbeitung und Frischmarkt

x mittel-groß

9–16, 31–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0, Pb, TBSV

Tombelo (43-116) • mittelgrün, sehr großer Freiland-/Ganzjahressalat, flache, geschlossene Unterseite, guter Kistenfüller, langsame Füllung, langes Erntefenster

x x groß 15–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0, Pb; IR: LMV 1

ROMANA-SALAT Lactuca sativa L. var. longifolia Lam.

Belendra (LS 16820) • roter Mini-Romana für die ganze Freilandsaison; stark gegen Innenbrand, hohe Schosstoleranz, schöne gelbe Füllung – gute Abgrenzung zwischen rot und gelb/grün

x kirschrot mini 10–34 HR: Bl 16–35 EU

Typical (LS 16841) • Midi-Romana für die ganze Anbausaison, höher als Actina, sehr gute Haltbarkeit, bis zu 30 cm hoch

x grün midi 15–34 HR: Bl 16–35 EU, NR 0, Fol 1

SALANOVA

Caravel (79-530) • ähnlich Novita, für Freiland, Gewächshaus und Hydroponik; kompakt, robustes Einzelblatt, Einzelkopf, Flow-Pack, Salattrio, langes Shelf-life, stark gegen Schossen, Trockenrand und Innenbrand, grüner Batavia

x dunkelgrün mittel 1–52 HR: Bl 16–32, 34 EU, NR 0; IR: LMV 1

12–15 °C 0,9–1,2 g 800–1000 100–150.000

Freiland75–80.000/ha

35–45 30 x 35

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

HR = Resistenz hoch; IR = Resistenz mittel; Nr = Nasonovia ribisnigri (Grüne Salatlaus); LMV = Lettuce Mosaic Virus (polyvirus, Salatmosaikvirus); Pb = Pemphigus bursarius (Salatwurzellaus); Bl = Bremia lactucae (Falscher Mehltau), Bl 16–35; TBSV: Tomato bushy stunt virus

Quelle: Büngener Maschinenbau

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16

SpinatAsia Salate

Confiance

Daywalt (84-48)

Artemis (TZ 1415)

Alboreto (84-08)

Ulisse

Zanardi (84-09)

Apollo (TZ 4194)

Odysseus F1El Lucio F1Rucola Wasabi

Webber (84-82)

Mizuna Red Feather

SV 2141 VB F1

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17

SpinatAsia Salate

Resiste

nzen

Zuckerhut Cichorium intybus L.

Bio ungebeizt

Nacktsa

atgut

Volumen

Verwendung

Ulisse • kompakter, runder Kopf, 35–40 cm hoch, Gewicht bis zu 700 g, sehr knackig; durch die gute Keimfähigkeit für Semi-Profibereich gut geeignet; kann bis KW 31 gepflanzt werden

x mittelgroß Frischmarkt –

23–25 °C 1,2–2 g 600 200.000–250.000

80–90.000/ha 80–90 30 x 35

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Rucola/Wildrauke Diplotaxis tenuifolia

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

Aussaatze

it

Farb

e

die Pflanzenteile, besonders die Blätter, riechen durch Senfölglycoside intensiv scharf-würzig

Apollo (TZ 4194) • hochmehltautolerante, fein gefiederte, spätblühende Sorte x I–XII 12–36 1–12 grün –

Artemis (TZ 1415) • mehltautolerante Nachfolgesorte von Gourmet, sehr fein gefiedertes Blatt, geht sehr spät in die Blüte; speziell für den Sommeranbau

x V–IX 20–35 1–12 grün –

18–20 °C 0,5 g 10 g 2–3 kg 330.000 30–50 30–40 15 x 20

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

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BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Empfohlene

Pflanzwoch

e

Freila

nd

Empfohlene

Pflanzwoch

e

Unterg

las

Rucola/Wildrauke Diplotaxis erucoides

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

Aussaatze

it

Farb

e

Rucola Wasabi • Rucola mit scharfem Geschmack, sehr hohe Anteile an ätherischen Ölen; ideal zum Würzen von asiatischen Speisen, Verwendung vorwiegend junger Blätter, da die älteren sehr intensiv (fast scharf) schmecken

x IX–XLI 9–38 38–7 dunkelgrün –

18–20 °C 0,5 g 10 g 2–3 kg 330.000 30–50 30–40 15 x 20

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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BIO

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BIO

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BIO

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BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

Empfohlene

Pflanzwoch

e

Freila

nd

Empfohlene

Pflanzwoch

e

Unterg

las

Spinat Spinacia oleracea L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Blatt-Typ

Blattfarb

e

Anbauzeit

Savoy B

lattspinat

SV 2141 VB F1 • Ertragssicherheit und höchste Qualität auch im Sommer, die Sorte eignet sich für den Ganzjahresanbau von echtem Babyleaf-Spinat; sehr schossfest, liefert eine exzellente Ausbeute von leicht blasigen, dickfleischigen, stabilen Blättern

rund dunkelgrün 9–39 x x x x HR: Pfs 1–13, 15

El Lucio F1 • Spinatsorte mit sehr gutem Resistenzpaket; dunkle Farbe und rundes Blatt; vorwiegend geeignet für Frischmarkt und Babyleafproduktion

rund dunkelgrün 14–22, 27–35

x x x HR: Pfs 1–7, 9–17 IR: Pfs 8

Odysseus F1 • langsam wachsende Spinatsorte für alle Produktionsbereiche; dickes, robustes Blatt und hohe Feldhaltbarkeit

rund dunkelgrün 9–22, 31–39

x x x x HR: Pfs1–9, 11–16

14–24 °C 12–15 g 60–80 Blatt 2–3 Mio Wurzel 1 Mio

90 20 x 1,5–2 20 x 5

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

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BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

Industrie

Babyleaf

Frisc

hmarkt

Wurze

l

Glatte Spinatso

rtenAnbaueignung

Endivien Cichorium endivia L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Nacktsa

atgut

Form

Typ Volumen

Confiance • dunkelgrün; für Frischmarkt und Industrie; frischgrüner Endivie mit ausgezeichneter Füllung, hohem Gelbanteil sowie guter Schossfestigkeit; unempfindlich gegen Blattnekrosen

x aufrecht glatt 22–32 mittel- groß

20–23 °C 1,2–1,8 g 600–850 160.000 80.000/ha 70–100 40 x 30

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

empfohlene

Pflanzwoch

en

Asia Salate Japanese Greens

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Nacktsa

atgut

Kopffarb

e

Mizuna Red Feather • fein gefiederte Mizuna-Sorte, schmales Blatt x x intensiv rot –

12–15 °C 0,9–1,2 g 800–1000 1–1,5 Mio Gewächshaus 16–18/m²

100 25 x 25

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

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BIO

1000

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BIO

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BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

Babyleaf Lactuca sativa L.

Resiste

nzen

Bio ungebeizt

Nacktsa

atgut

empfohlene

Typ

Webber (84-82) • schlankes, glänzendes Blatt, schmale Blattbasis x x 10–35 Eichblatt grün HR: Bl 16–35 EU, Nr 0; IR: LMV 1

Alboreto (84-08) • glänzende Blätter, aufrechter Wuchs, intensiver rot/grüner Farbkontrast x x 10–35 Batavia rot HR: Bl 16–35 EU, Nr 0

Zanardi (84-09) • oval-rundes Blatt, schmaler Blattstiel, homogene Blattfärbung ohne Farbsprenkel x x 10–35 Romana rot HR: Bl 16–35 EU, Nr 0

Daywalt (84-48) • dickblättrig, hoher Ertrag, langes Shelf life x x 10–35 Romana grün HR: Bl 16–35 EU, Nr 0

12–15 °C 0,8–1,2 g 800–1000 600–900.000

300–550.000/ha 20–40 Frl.30–60 Ugl.

10 x 7 Pflanz.12 cm Direktsaat

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

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BIO

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NEU

BIO

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BIO

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NEU

BIO

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NEU

BIO

Aussaa

twoch

e

HR = Resistenz hoch; IR = Resistenz mittel; Bl 16–35; Nr = Nasonovia ribisnigri (Grüne Salatlaus); Bl = Bremia lactucae (Falscher Mehltau); Pfs: Peronospora farinosa f. sp. spinaciae (Falscher Mehltau); LMV = Lettuce Mosaic Virus (polyvirus, Salatmosaikvirus);

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18

Betty F1 (13-205)

Rote Bete, Rote RübenMöhren, Karotten

Polydor F1 (CLX31845)

Natuna F1

Expo F1

Alto F1

Cardeal F1

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19

Rote Bete, Rote RübenMöhren, Karotten

Möhren, Karotten Daucus carota L.

Bio ungebeizt

geprimt

Wach

stumsz

eit

in Tagen

Aussaatst

ärke

Mio/ha

Länge in

cm

Form

Typ Nutzung: B

und

Nutzung: W

asch

Nutzung:

Industrie

Natuna F1 • sehr alternariatolerante Möhre im mittleren Segment; gesundes, kräftiges Laub, speziell für Schalenware, zylindrisch bis leicht konisch; mittlere Lagerfähigkeit

x x 115 20 zylin-drisch

1,5–2 Nan-taiser

x x –

Polydor F1 (CLX31845) • sehr uniforme, glatte, bruchfeste Möhre, stark gegen Platzen, attraktive Farbe und sehr hohes Ertragspotential; sehr gute Lagefähigkeit

x x 135 18–20 zylin-drisch

1,5 Nan-taiser

x HR: Ad

6–25 °C 1,2 g 830 früh 1 Miospät 1,4–2 Mio Ind. 0,8–1 Mio

90 100–140 120–150

75 x 1,5 75 x 1,2 75 x 2,5

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

1000

NEU

BIO

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NEU

BIO

1000

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BIO

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NEU

BIO

Resiste

nzen

Resiste

nzen

Radies Rhaphanus sativus L. var. sativus

Bio ungebeizt

Frühze

itigke

it

Knollenfo

rm

Laub

Aussaa

twoch

en

Gewäc

hshau

s

Aussaa

twoch

en

Freila

nd

Expo F1 • Neuheit vom Typ French Breakfast mit 30 % Weißanteil an der länglichen Knolle; sehr uniform mit kräftigem Laubansatz, für eine hohe Bündelleistung, Knollengröße: klein, Knollenfarbe: 70/30 rot/weiß

x mittel French Breakfast

mittellang 14–36 IR: Fop

7–25 °C 5–10 g 100–200 2–3,2 Mio Frl. 30–50 Ugl. 50–80

Frl. 15 x 2,5–4 Ugl. 7 x 6

1000

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Resiste

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Rote Bete, Rote Rüben Beta vulgaris L. ssp. vulgaris var. conditiva Alef.

Bio ungebeizt

Schoss

-

festigkeit

Rübenform

Alto F1 • mittellange, glatte Industriesorte mit guter Innenqualität und dunkelrotem Fleisch x gut walzenförmig IND –

Modana F1 • genetisch monogerm, auch für Jungpflanzenproduktion; einheitliche Rübenform, schöne dunkelrote (blutrote) Innenfarbe ohne Ringe; jedes Knäuel ergibt nur eine Pflanze

x gut rund FR+IND –

Cardeal F1 • mittelfrüh, kräftig im Wachstum; mit aufrechten Blättern, sehr hoher Zuckergehalt, besonders geeignet zur Herstellung von Mini-Beete; sehr gut lagerfähig

x gut rund FR+IND –

Betty F1 (13-205) • Frischmarktsorte mit hoher Uniformität; gesundes Laub, kleiner Wurzelansatz; gut lagerfähig; Aussaat ab April

x gut rund FR+IND –

16–24 °C 10–20 g 50–100 6–800.000 Babybeat 2,1 Mio.

150 70–90

30 x 8 15 x 4

1000

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Verwendung

Frisc

hmarkt/

Industrie

HR = Resistenz hoch; IR = Resistenz mittel; Ad = Alternaria dauci; Fop: Fusarium oxysporum

Rote Rüben Ernte in Niederbayern

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KnoblauchPorree, Lauch

Racer F1

Red Carpet F1 Garcua

Tropical F1 (OR 5874)

Likestar F1 (SVZL2452)Gostar F1

Luca

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KnoblauchPorree, Lauch

Resiste

nzen

Knoblauch Allium sativum

Bio ungebeizt

Typ Schalenfarb

e

Zwiebelform

Garcua • virusgeprüfte Selektion für Herbstpflanzung, sehr ertragreich x Spanier weiß flachrund –

15–20 °C 450–600 130–180 35 x 10

1000

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aufrecht halb aufrecht

Resiste

nzen

Porree, Lauch Allium porrum L.

Bio ungebeizt

Erdto

pfpille

Ernte

periode

Saatplatte

n

40 x 60

Blattste

llung

Blattfarb

e

Gesundheit

Direktsa

at

Pflanzung

Gostar F1 • sehr fester, langer und uniformer Schaft in Kombination mit hohem Ertragspotential; stark gegen braune Streifen und Thripse, sehr gut gegen Blattflecken, Pilze und Rost, durch die sehr gute Putzleistung geeignet für Frischmarkt und Industrie

x A9–E1 dunkelgrün sehr gut

ja ja –

Likestar F1 (SVZL2452) • wuchskräftige Herbstsorte, die aufgrund des zentralen Wurzelansatzes leicht zu putzen ist; die Sorte ist sehr einheitlich und hat daher ein hohes Nettoertragspotenzial; sehr widerstandsfähig gegen Thripse

x E10–E12 dunkelgrün gut ja ja –

18–23 °C 2,3–3,5 g 280–430 240–300.000 160.000/ha 160 75 x 12

1000

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Resiste

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Lauchzwiebeln Allium ascalonicum L.

Bio ungebeizt

Typ Aussaat

Ernte

Schalenfarb

e

Racer F1 • sehr schnelle, uniforme Lauchzwiebel mit sehr aufrechtem und extrem dunklem Laub; Zwiebelbildung: hochrund

x Intermediär M2–M7 A6–A10 weiß –

Tropical F1 (OR 5874) • extrem frostharte Bundzwiebel; sehr schöne rote Überwinterungszwiebel; Zwiebelbildung: hochrund

x Allium cepa M7–M9 A3–M5 rot –

15–20 °C 2,5–3 g 400–500 2–2,5 Mio. 75–100 27 x 2,5–3

1000

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Resiste

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Zwiebeln Allium cepa L. var. cepa

Bio ungebeizt

Typ Ernte

zeit

Halsabsc

hluss

Farb

eSch

alen-

festigkeit

Luca • robuste Züchtung für Gebiete mit weniger Niederschlag; mittelgroße Zwiebel mit starkem Wurzelsystem, geringe Anfälligkeit für Laubkrankheiten, gute Schalenhaftung; unberegnete Versuche in Niederbayern 2018 haben diese Sorte positiv erscheinen lassen; Reifegruppe: mittelfrüh, Lagerfähigkeit: sehr gut

x Intermediär E8 mittel-fein

sehr gut dunkelbraun –

PFLANZZWIEBEL:

Red Carpet F1 • großfallende rote Zwiebel für mittellange Lagerung; auch als Pflanzzwiebel wie Exhibition zu verwenden; Reifegruppe: mittelfrüh, Lagerfähigkeit: mittel

x Amerikaner M8 grob gering dunkelrot –

15–20 °C 3,5–5 g 200–333 750.000–1 Mio. 130–180 27 x 4,5

1000

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1000

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Symbolerklärung

Keimtemperatur in °C

Tausendkorngewicht in g

Kornzahl pro g

durchschnittlicher Saatgutbedarf für

1000 Töpfe in g

Quellenangaben: Alle Fotos und Sortenbeschreibungen in diesem Katalog sind Originale unserer Vorlieferanten bzw. Züchter.

1000

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1000

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BIO1000

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BIO

Saatgutbedarf pro ha bei Direktsaat in Korn

durchschnittlicher Pflanzenbedarf pro

ha/m2 Jungpflanzen

durchschnittliche Kulturdauer in Tagen/Topf

durchschnittliche Kulturdauer in Tagen/Freiland

Pflanz- oder Saatabstände in cm

SYMBOLERKLÄRUNG

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Neujahrstag Tag der Arbeit Allerheiligen 1. Advent

Tag der deutschen Einheit

Heilige Drei Könige

2. Advent

Pfingsten

Pfingsten

Muttertag

Maria Himmelfahrt

3. Advent

Karfreitag

Fronleichnam Buß- und Bettag

Ostern

Ostern 4. Advent

1. Weihnachtstag

2. Weihnachtstag

Christi Himmelfahrt

4014 27

1 36 4923

6 10 4532

192 41

15 2837 50

7 11 24 4633

203 42

16 2938 51

258 12 47

3421

4 4330

17 39 5226

9 13 4835

225 44

18 311

2019

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1DI FR FR MO MI SA MO DO SO DI FR SO

2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2MI SA SA DI DO SO DI FR MO MI SA MO

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3DO SO SO MI FR MO MI SA DI DO SO DI

4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4FR MO MO DO SA DI DO SO MI FR MO MI

5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5SA DI DI FR SO MI FR MO DO SA DI DO

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6SO MI MI SA MO DO SA DI FR SO MI FR

7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7MO DO DO SO DI FR SO MI SA MO DO SA

8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8DI FR FR MO MI SA MO DO SO DI FR SO

9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9MI SA SA DI DO SO DI FR MO MI SA MO

10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10DO SO SO MI FR MO MI SA DI DO SO DI

11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11FR MO MO DO SA DI DO SO MI FR MO MI

12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12SA DI DI FR SO MI FR MO DO SA DI DO

13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13SO MI MI SA MO DO SA DI FR SO MI FR

14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14MO DO DO SO DI FR SO MI SA MO DO SA

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15DI FR FR MO MI SA MO DO SO DI FR SO

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16MI SA SA DI DO SO DI FR MO MI SA MO

17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17DO SO SO MI FR MO MI SA DI DO SO DI

18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18FR MO MO DO SA DI DO SO MI FR MO MI

19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19SA DI DI FR SO MI FR MO DO SA DI DO

20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20SO MI MI SA MO DO SA DI FR SO MI FR

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21MO DO DO SO DI FR SO MI SA MO DO SA

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22DI FR FR MO MI SA MO DO SO DI FR SO

23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23MI SA SA DI DO SO DI FR MO MI SA MO

24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24DO SO SO MI FR MO MI SA DI DO SO DI

25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25FR MO MO DO SA DI DO SO MI FR MO MI

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26SA DI DI FR SO MI FR MO DO SA DI DO

27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27SO MI MI SA MO DO SA DI FR SO MI FR

28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28MO DO DO SO DI FR SO MI SA MO DO SA

29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29DI FR MO MI SA MO DO SO DI FR SO

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30MI SA DI DO SO DI FR MO MI SA MO

31 31 31 31 31 31 31DO SO FR MI SA DO DI

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Vorwort Ansprechpartner Außendienst

Harald Georg BurgerGeschäftsführerTelefon +49 (0) 99 32/95 90 31Mobil +49 (0) 172/67 70 753Telefax +49 (0) 99 32/95 90 [email protected]

PLZ 80... 81... 83... 86... – 89... 78... PLZ 5... 6... Bernhard WullingerTelefon +49 (0) 176/10 56 08 25Telefax +49 (0) 99 32/40 07 [email protected]

Robert HerrmannGeschäftsführerTelefon +49 (0) 941/46 44 96-10Mobil +49 (0) 172/81 94 623Telefax +49 (0) 941/46 44 [email protected]

PLZ 1... 2... 7...Gerhard MauersicsTelefon +43 (0) 664/32 19 125Telefax +43 (0) 217/63 5 [email protected]

PLZ 84... 85... 86... 93... 94... PLZ 40... – 49... OÖ 31... 32... 34... 37... westl. NÖHelmut Ettl Telefon +49 (0) 171/47 81 344Telefax +49 (0) 99 63/16 [email protected]

PLZ 8... 9... Ing. Franz GöllesTelefon +43 (0) 664/20 70 087Telefax +43 (0) 3155/40 6 [email protected]

PLZ 1... 2... 3... 7... 8... 9...Peter MayerTelefon +43 (0) 664/81 44 899Telefax +43 (0) 22 59 23 [email protected]

PLZ 4... 5... 6...Manfred WurzerMobil +43 (0) 664/34 29 930Telefax +43 (0) 512/93 50 [email protected]

PLZ 63... 96... 97... 90... 91... Bernd SchuhmannTelefon +49 (0) 151/22 38 20 06Telefax +49 (0) 97 23/87 [email protected]

PLZ 80... 83... Klaus BauerTelefon +49 (0) 80 21/504 27 57Mobil +49 (0) 151/12 85 67 70 Telefax +49 (0) 80 21/50 42 [email protected]

PLZ 55… 60… 63… 64... 97…Klemens FetzerTelefon +49 (0) 67 25/46 02Mobil +49 (0) 171/56 55 178 Telefax +49 (0) 67 25/30 20 [email protected]

PLZ 84... 92... – 94...Wolfgang SpreitzerTelefon +49 (0) 176/10 60 67 45Telefax +49 (0) 941/46 44 96 [email protected]

PLZ 68... 69... 7...Wilhelm RupflinTelefon +49 (0) 171/60 19 599Telefax +49 (0) 7843/84 90 [email protected] [email protected]

BERATUNG – GEMÜSE

BERATUNG – ZIERPFLANZEN, KRÄUTER, GEMÜSE

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HERMINA – MAIER GMBH

ZENTRALE:

Hofer Straße 22D-93057 RegensburgTel. +49 (0) 941/46 44 96-10Fax +49 (0) 941/46 44 [email protected] www.hermina-maier.de

NIEDERBAYERN:

Langenamming 22D-94486 OsterhofenTel. +49 (0) 99 32/95 90-31Fax +49 (0) 99 32/95 [email protected]

SACHSEN:

Erich-Hanisch-Straße 2D-01705 FreitalTel. +49 (0) 351 65 0 19-84Fax +49 (0) 351 65 0 [email protected]

Lena NerlTelefon +49 (0) 941/46 44 96- 294Telefax +49 (0) 941/46 44 [email protected]

Simone LudwigTelefon +49 (0) 941/46 44 96-14Telefax +49 (0) 941/46 44 [email protected]

Josef SchwendtnerTelefon +49 (0) 941/46 44 96-0Telefax +49 (0) 941/46 44 [email protected]

ZENTRALE REGENSBURG – AUFTRAGSBEARBEITUNG SAATGUT

NIEDERLASSUNG FREITAL (PESTERWITZ) – AUFTRAGSBEARBEITUNG

Rene Clausing Telefon +49 (0) 351/65 01 984 Telefax +49 (0) 351/65 01 994Mobil +49 (0) 171/77 05 754 [email protected]

NIEDERLASSUNG OSTERHOFEN (LANGENAMMING) – AUFTRAGSBEARBEITUNG

Renate MittermeierTelefon +49 (0) 99 32/95 90 31 Telefax +49 (0) 99 32/95 90 32 [email protected]

Margit Haberl Telefon +49 (0) 99 32/95 90 31 Telefax +49 (0) 99 32/95 90 32 [email protected]

ZENTRALE REGENSBURG – AUFTRAGSBEARBEITUNG HANDEL JUNGPFLANZEN

Markus Weiß - Leitung HandelTelefon +49 (0) 941/46 44 96 22Mobil +49 (0) 171/53 07 050 Telefax +49 (0) 941/46 44 96 [email protected]

Silvia Seidl Telefon +49 (0) 941/46 44 96 26Telefax +49 (0) 941/46 44 96 [email protected]

Isabella Brezina Telefon +49 (0) 941/46 44 96 295Telefax +49 (0) 941/46 44 96 [email protected]