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Februar · 182 / 2013 MITTEILUNGSBLATT Neujahrsempfang 2013 Fotos Eder

Pentling aktuell Februar 2013

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Pentling aktuell, Ausgabe Februar 2013

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Page 1: Pentling aktuell Februar 2013

Februar · 182 / 2013MITTEILUNGSBLATT

Neujahrsempfang 2013

Fotos Eder

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2 Amtliche Nachrichten

Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang März 2013.

Annahmeschluss ist der 18. Februar 2013.

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Impressum

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Neubau Autobahnbrücke und Baumaßnahmen in der HauptstraßeVon der Gemeinde wären in diesem Jahr Sanierungsarbeiten im Be-reich Kanal, Wasserleitung und Fahrbahndecke in der Hauptstraße vorgesehen (2. Bauabschnitt zwischen Reiterweg und Erlenstraße). Leider müssen diese Baumaßnahmen jedoch auf das Jahr 2014 ver-schoben werden.Anfang Januar hat die Autobahndirektion der Gemeinde mitgeteilt,

dass noch in diesem Jahr die Brücke über die Autobahn am Stadtweg durch einen Neubau ersetzt werden soll. Nach den Pfingstferien soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. Anfang Juli wird die Auto-bahn an einem Wochenende komplett gesperrt und die alte Brücke ge-sprengt. Die Baumaßnahmen sollen im Dezember abgeschlossen sein. Bereits im Februar beginnt die Autobahn mit Rodungsarbeiten an der Brücke. Aus zeitlichen Gründen ist die Durchführung der gemeind-lichen Baumaßnahme vor der Autobahnbaumaßnahme nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Wir bitten um Verständnis für diese Entschei-dung. Zusammen mit dem RVV wird zur Zeit geklärt, wie die Busan-

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3Amtliche Nachrichten

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bindung von Pentling während der mehrmonatigen Brückensperrung aufrecht erhalten werden kann. Über die weiteren Details werden wir Sie rechtzeitig vorher informieren.

GemeindegebietsänderungAb Unterirading gehört die Donau vollständig zum Gemeindegebiet von Sinzing. Auch der Weg entlang der Donau (Ostufer) gehört zu Sin-zing. Im Hinblick auf einen möglichen Radwegeausbau haben die Ge-meinde Sinzing und die Gemeinde Pentling vereinbart, dass eine Än-derung des Gemeindegebietes unterstützt wird und dieser Weg künft ig auf dem Gebiet der Gemeinde Pentling verlaufen soll. Insgesamt wird eine Fläche von 50.690 m² von der Gemeinde Sinzing ausgegliedert und in die Gemeinde Pentling eingegliedert. Der Gemeinderat hat dieser Gemeindegebietsänderung zugestimmt und beim Landratsamt Regensburg den Erlass einer entsprechenden Rechtsverordnung bean-tragt.

umsetzungsmaßnahmen zum energiekonzeptDer von der Energieagentur Regensburg erstellte Energie- und Ent-wicklungsplan für die gesamte Gemeinde steht auf der Homepage zum Download bereit. Die Gemeinde möchte ein Gesamtkonzept mit Um-setzungsmaßnahmen erarbeiten. Bereits vorab wurde vom Gemeinde-rat beschlossen, künft ig für den Heizungspumpentausch und für Th er-mographieuntersuchungen einen kommunalen Zuschuss zu gewähren. Alte Heizungspumpen sind einer der größten Energiefresser. Th ermo-graphieuntersuchungen können nur während der kalten Jahreszeit vor-genommen werden. Die Beauft ragung eines Heizungspumpentausches und die Beauft ra-gung einer Th ermographieuntersuchung ist ab sofort grundsätzlich durch die Gemeinde förderfähig. Die Details und die genaue Zuschuss-höhe stehen aber noch nicht fest. Für die spätere Gewährung eines Zuschusses reicht es aus, wenn Sie uns die Rechnung über den Hei-zungspumpentausch und die Rechnung über die durchgeführte Th er-mographieuntersuchung zusenden. Die Gemeindeverwaltung wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald das Förderprogramm verabschiedet ist.

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4 Amtliche Nachrichten

Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2013

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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29 Fr Karfreitag

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01 Mi Maifeiertag

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09 Do Chr. Himmelft.

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01 Fr Allerheiligen

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25 Mi Weihnachten

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

des Landkreises Regensburg

Auff orderung zur Benennung von personen für die schöff en- Vorschlagsliste

In diesem Jahr fi ndet für die Geschäft sjahre 2014 bis 2018 wieder die Wahl der Schöff en statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemein-den Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöff enwahlausschuss

Wir suchen für zwei Haushalte in

Hohengebraching eine Putzperle. Kontakt und

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Verlängerung der Betreuungszeiten in der mittags-/ Hausaufgaben-betreuung

Der Elternbeirat hat eine Verlängerung der Betreuungszeit in der Mit-tags-/ Hausaufgabenbetreuung an der Schule bis 16.30 Uhr beantragt. Die Gemeinde unterstützt nach wie vor die Gründung eines Hortes oder die Verwirklichung einer Ganztagesschule. Beide Projekte sind bisher an mangelndem Interesse der Eltern gescheitert. Derzeit un-ternimmt die Schule einen neuen Versuch zur Verwirklichung einer Ganztagesschule.Die Gemeinde ist gerne bereit, die Wünsche der Eltern nach längeren Betreuungszeiten an der Schule zu unterstützten. Die Gemeinde muss dies jedoch nicht zwangsläufi g in eigener Trägerschaft tun. In den mei-sten anderen Gemeinden wird diese Aufgabe von gemeinnützigen Trä-gern im Auft rag der Gemeinde durchgeführt. Die Verwaltung führt der-zeit Verhandlungen mit geeigneten Trägern. Die Gemeindeverwaltung ist in erster Linie für den Vollzug der Gesetze und für die Durchführung hoheitlicher Aufgaben zuständig. Für die Organisation und Betreuung der Schulkinder ist die Gemeindeverwaltung primär nicht zuständig. Diese Aufgabe soll künft ig von einem anderen Träger erfolgen.

eine Auswahl erfolgen wird. Schöff en sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafk ammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verant-wortungsvolle Amt eines Schöff en verlangt in hohem Maße Unpar-teilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – kör-perliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöff en zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen. Die entsprechenden recht-lichen Bestimmungen können in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.

Sie können Ihre Vorschläge bis zum 28. Februar 2013 schrift lich an die Gemeindeverwaltung, Am Rathaus 5, 93080 Pentling richten oder im Rathaus bei Herrn Griesbeck (Zimmer-Nr. E.10) abgeben. Wir benöti-gen von Ihnen folgende Angaben:

- Familienname- Vorname- Geburtsname- Geburtsdatum- Geburtsort- Straße und Hausnummer- Beruf- ggf. Zeiten früherer Schöff entätigkeiten

Für Rückfragen stehen wir persönlich o. telefonisch (0941 92082-13) gerne zur Verfügung.

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5Amtliche Nachrichten

MEISTERBETRIEB

Kochstraße 4193077 Bad Abbach

Telefon 09405 4348Telefax 09405 963756

Glaserei Biersack

polizeibericht ... pI Neutraubling...Polizeibericht vom 29.12.2012Unfallflucht nach Spiegel-StreiferAuf Höhe der Gaststätte „Walba“ stießen am Freitag gegen 17.15 Uhr zwei Fahrzeuge im Gegenverkehr mit den Spiegeln zusammen. Einer der Unfallbeteiligten entfernte sich jedoch vom Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Bei dem flüchtigen Fahrzeug dürfte es sich um einen Mittelklassewagen gehandelt haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neutraubling zu melden.

Pressebericht vom 31.12.2012Zu weit links gefahrenAm 30.12.12, gegen 18.50 h, musste in Pentling, An der Steinernen Bank, der Fahrer eines VW stark nach rechts ausweichen, um nicht mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen zu stoßen.Der entgegenkommende Pkw fuhr mit Fernlicht und fahrbahnmittig.Der VW-Fahrer krachte bei dem Ausweichmanöver gegen die Leit-planke.Von dem entgegenkommenden Pkw ist leider bisher nichts bekannt. Am VW und der Leitplanke entstand ein Sachschaden von über 5.000 €.Wer hat hierzu Beobachtungen gemacht, bitte an die Polizei Neu-traubling wenden (09401-93020).

Polizeibericht vom 03.01.2013Pentling: Auf Rettungsfahrzeug aufgefahrenAm Mittwoch den 02.01.2013, gegen 13.30 Uhr, fuhr der 31-jährige Lenker eines Ford Focus auf der B 16, Höhe Graßlfing, aus Unachtsam-keit auf ein verkehrsbedingt abbremsendes Rettungsfahrzeug auf. Der Schaden beträgt ca. 6.000.- € – verletzt wurde niemand.

Ortsteil gesamt davon mit HW/EW davon mit NWPentling 2.597 2.241 356Graßlfing 746 690 56Großberg 1.272 1.132 140Hohengebraching 362 337 25Matting 330 311 19Neudorf 129 125 4Niedergebraching 741 667 74Poign 180 170 10Seedorf 53 48 5Hölkering 60 52 8Gesamt 6.470 5.773 697

NachrufHerrn

Josef Melzlgeb.: 25.04.1949

Am 15. Dezember 2012 verstarb Herr Josef Melzl aus Neudorf.

Der Verstorbene war vorbildlich ehrenamtlich tätig. Als Schützenmeister von Haid Neudorf und als stv. Sektionsschützenmeister der Sektion Aubachtal wirkte er über die Grenzen der Gemeinde hinaus. Bei der FF Neudorf war er über Jahrzehnte ehrenamtlich als Kassier aktiv. In der Pfarrei Hohengebraching engagierte er sich als Pfarrgemeinderat, Lektor, Kommunionhelfer und Aushilfsmesner.

Wegen seiner großen Verdienste um das Gemeinwohl wurde Ihm im Jahre 2013 posthum die Bürgermedaille der Gemeinde Pentling verliehen.

Seiner Familie wendet sich unsere Anteilnahme zu.

Wir werden dem Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Albert RummelErster Bürgermeister

einwohnerstand zum 31.12.2012

Ostermarkt 2013Auch in diesem Jahr findet wieder unserer Ostermarkt

am 10. März 2013 ab 10.00 Uhr im Rathaus statt.

Es können Bastel-, Deko- und Osterartikel verkauft werden.Alle interessierten Aussteller – Hobbykünstler – etc. können sich ab

sofort bei Frau Wenzel unter Tel. 0941 92082-16 anmelden.

Nachruffür Frau

Emma Sieglgeb. Hoibl, Niedergebraching

geb.: 13.04.1927

Am 22. Dezember 2012 verstarb Frau Emma Siegl aus Niedergebraching.Sie war mit der Pfarrgemeinde Hohengebraching sehr verbunden, arbeitete im Pfarr-wald, pflegte Kirche und Friedhof, den Kirchplatz und nicht zuletzt den Pfarrgarten. Sie war stets hilfsbereit und ihre unermüdliche Schaffenskraft kam sowohl der Pfarrei Hohengebraching als auch der Gemeinde zugute.Wegen Ihrer großen Verdienste um das Gemeinwohl wurde Ihr im Jahre 2000 die Bür-germedaille der Gemeinde Pentling verliehen.

Ihrer Familie wendet sich unsere Anteilnahme zu.

Wir werden der Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Albert RummelErster Bürgermeister

Page 6: Pentling aktuell Februar 2013

6 Amtliche Nachrichten

Quelle/Autor: Landratsamt Regensburg/Angelika Lukesch – „Voll der Hammer“ Ein Magazin des Landkreises Regensburg.Das Magazin liegt kostenlos im Rathaus aus und ist für alle Schulabgänger interessant.

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7Neujahrsempfang

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(Josef Eder). Das Pentlinger Bür-germeistertrio Albert Rummel, Karin Renkawitz und Franz Kreil sprach beim Neujahrsempfang im Bürgersaal des Rathauses ca. 150 Bürgern bei einem zwanzig Minuten dauernden Defilee die besten Wünsche für 2013 aus. Mit dabei war als Pentlinger Glücks-bringer der schwarze Mann auf dem Dach, Bezirkskaminkeh-rermeister Guido Hois. Er ist, so Bürgermeister Rummel, da-für verantwortlich, dass uns das Glück hold sein wird. Musikalisch umrahmte die Feierstunde, die mit der Bayernhymne endete, der Chor von Susanne Appl. Sie san-gen ausdrucksvolle Variationen bekannter Lieder.„Mehrere Themen bewegen Pent-ling derzeit. Das ist der neue Kin-dergarten (KiGa). Er wird einer der Großzügigsten der Region. Das Krippenplatzkontingent von 36 Plätzen ist seit längerem er-füllt. Geprägt war das vergangene Jahr von Straßenunterhalts- und Neubaumaßnahmen. Fortsetzung in 2013. Zu größeren Verkehrs-beeinträchtigungen wird es in Pentling kommen, wenn die Au-tobahndirektion die BAB-Brücke über die A93 (Hauptstraße – Rot-säulenweg) neu errichtet“, so das Gemeindeoberhaupt. Weiter ging er auf das Thema Breitband ein. Gespräche mit Planungsbüros werden geführt. In vorhandenen Gutachten wird festgestellt, dass der Glasfaserbau im Gesamtgemeindegebiet eine Million Euro verschlingen wird. Die Geschwindigkeit sollte dann flächendeckend 16  MB betragen. In einigen Gemeindeteilen bietet Kabeldeutschland bereits 100 MB an. Über Funk (GENIAS) stehen ebenfalls 50  MB zur Verfügung. „Nach Angaben der deutschen Telekom nutzen nur 15 Prozent der Bürger die neuen Techniken. Da mus man sich fragen: Ist es uns das wert, eine Million Euro auszugeben?“ resümierte Rum-mel. Immer größer wird in Pentling der Bedarf an Kinderbetreu-ungszeiten in KiGa und Schule. Derzeit deckt die Kommune den Bedarf ab (Kosten: mehr als eine Million Euro). Es wird nach wei-teren Zeiten auch in den Ferien nachgefragt. Eine Abdeckung al-

pentling expandiert Kinderbetreuung und Breitband stehen im Vordergrund

ler gewünschten Zeiten: Unmög-lich. Ein leistungsfähiger privater Träger ist im Gespräch. Die italie-nische Partnergemeinde Corcia-no ist derzeit ohne Bürgermeister. Nadja Ginetti ist vor zwei Wo-chen zurückgetreten. Sie kandiert für die Nationalwahlen. Viele Erkenntnisse über Energieein-sparmöglichkeiten erbrachte der in Auftrag gebene Energie- und Entwicklungsplan. 30 Prozent der Bürger haben den Fragebogen be-antwortet. „Unser Landkreis ist seit vierzig Jahren ein starker Bestandteil der Region. Der Blick in die Zukunft besagt, dass das zentrale Thema die Alterung der Bevölkerung sein wird. In Pentling werden in fünfzehn Jahren die über 65jäh-rigen um sechzig Prozent steigen. Die unter Achtzehnjährigen nach derzeitigem Stand um achtzehn sinken. Die Region muss 2.000 neue Pflegeplätze schaffen. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird nach einer Prognose der Ber-telsmannstiftung um 85 Prozent zunehmen“, betonte Landrat Herbert Mirbeth. Die laufende Baugeschichte (Hoibl) will sich Mirbeth am Montag vorlegen lassen. Doch muss man auch den Mut haben nein zusagen. Für eine Bauverwaltung gilt das Gesamt-interesse ebenso wie das des Ein-zelnen.Die Bürgermedaille wurde Paul Geigenfeind (Pentling) und post-hum an Josef Melzl (Neudorf) verliehen. Des Weiteren zeichnete Rummel Svenja Spiegel, die er-folgreiche Rudersportlerin, aus. Gemeinderat Jürgen Neumüller hielt die Laudatio für Melzl und Gemeinderat Wilhelm Haubner eine launige für Geigenfeind. Er dichtete eine Textzeile des Liedes, die der Pentlinger Kirchenchor beim Abschied von Joseph Kar-dinal Ratzinger sang, als er nach Rom berufen wurde, um. Damals hieß es keck: Gell, lass Di fei net ärgern, dort drunt in Rom, wide-wade-weh-elesion. Heute müsste es heißen, so Haubner: Wenn`s di no amoi ausspionieren, dann kimt Pentlinger Feierwehr zu Hilf, wide-wade-weh-elesion.

Josef Melzl verstarb im De-zember nach kurzer schwerer Krankheit im 63. Lebensjahr.

Er war zweiter Sektionsleiter der Schützensektion Aubachtal. Maßgeblich war er 1977 bei der Gründung des Schützenvereines Haid Neudorf beteiligt, den er seit 1983 als erster Schützenmeister führte. Viele Jahre führte er die Kassengeschäfte der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf. Jahrzehnte war er Lektor in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt Hohen-gebraching, des Weiteren Kom-munionhelfer und bis zur letzten Neuwahl auch Mitglied des Pfarr-gemeinderates. Paul Geigenfeind: Komponist der Pentlinger Messe. Urauf-führung 1984 Widmung auf der Partitur von Dr. Joseph Kardinal Ratzinger (heute Papst Benedikt XVI.) Leiter des Pentlinger Kir-chenchors von 1997 bis 2012. Der Autoditakt hatte keine Aus-bildung zum Chorleiter oder Di-rigenten; Chormitglied seit 1980. Seine Sängerkarriere begann 1946 beim Knabenchor des Karmeli-tenklosters St. Theresia. Der Chor mit seinem Leiter war als erster in Umbrien (Corciano) zu einem Konzert.

Svenja Spiegel: Deutsche Meiste-rin (Schüler) auf der Langstrecke (3000 Meter). Vizemeisterin im Leichtgewichts-Einer (-50 kg). Sie startet für den Regensburger Ruder-Verein (RRV).Mattinger Frauen (basteln) stif-teten 2.685 Euro für gemeinnüt-zige Zwecke.Energieverbrauch Strom: 15 Millionen kW/h; Wärme: 82 Mil-lionen kW/h; Verkehr: 69 Mil-lionen kW/h; Gesamtverbrauch Energie: 155 15 Millionen kW/h; allein Heizen: 2,6 Millionen Liter Heizöl, damit fließt ein Betrag von über zwei Millionen Euro aus der Region ab. Der Gemeinderat widmet sich mehr dem Thema und will Bürger sensibilisieren. KiGa Pentling: Richtfest No-vember 2012; Bezugsfertig Sep-tember; Baukosten 2,5 Millionen Euro.Straßenneubau und – unterhalt: eine Million Euro G em ei n d e ju g en dpf l e g er i n (neu): Julia Söldner (22 Jahre) Jugendbeauftragter (neu): Mi-chael Engl (22) aus Seedorf.

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8 Veranstaltungskalender 2013

Februar

01. Februar 20 Uhr Uriges Kesselfleischessen, Heckmüller Bergeshöh Großberg

01. Februar 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung, Walba Kaninchenzuchtverein

02. Februar Vereinsmeisterschaft Alpin, St.Englmar Skiclub Großberg

02. Februar 20 Uhr Sektionsball mit Miasans (7-Mann/Frau), Weitzer Sektion Aubachtal

03. Februar Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

05. Februar ab 14.30 Uhr Faschingstreiben im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

06. Februar Offener Frauen Treff – „Lese- und Schnupperabend“ um 19.30 in der Gemeindebücherei. Es werden auch einzelne Bücher vorgestellt Arbeitskreis Frauen

08. Februar 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns.....“ im Bürgersaal des Rathauses Arbeitskreis Senioren

08. Februar 20 Uhr Gewekina Schützenfasching, Schweinswirt St. Hubertus

09. Februar Lumpenball in der Gaststätte Fänderl SC Matting

09. Februar 13 Uhr 2. Pentlinger Hornschlittenrennen, Grün/Maibrunn Hornschlittenfreunde Pentling

10. Februar Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

11. Februar Hausfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert

12. Februar Seedorfer Kinderfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert

15. Februar 20 Uhr Starkbieranstich mit D´Hoderlumpen, Walba AK Öffentlichkeitsarbeit

16./17. Februar Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig Skiclub Großberg

19. FebruarBasteln mit Maria Punk im Feuerwehrhaus in Graßlfing. Thema: Weidenflechten – Weidenkugel. Kurskosten ca. 18,00 €, Uhrzeit: 900 – 1200 Uhr oder 1900 – 2200 Uhr. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 / 4285

KDFB Hohengebraching

21. Februar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

22. Februar Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

24. Februar 14 Uhr Kreuzweg in Großberg KDFB Hohengebraching

25. FebruarDekorative Vogelfutterhäuschen aus Weide geflochten, in verschiedenen Ausfüh-rungen und Größen, zum Hängen oder Stellen, 9.00 Uhr und 19.00 Uhr im Feuer-wehrhaus Graßlfing; Unkosten 15,00 €, Anmeldung bei Maria Punk Tel. 09405 3693

Arbeitskreis Frauen

26. Februar Dekorative Vogelfutterhäuschen aus Weide geflochten. 19.00 Uhr im Feuerwehr-haus Graßlfing. Unkosten 15,00 € (Siehe 25. Februar) Arbeitskreis Frauen

26. FebruarAnmeldetag der Kindergärten von 14.30 –16.30 Uhr. Für das kommende Kinder-gartenjahr 2013/14 werden in den beiden Kindergärten der Gemeinde die Neuan-meldungen entgegengenommen.

Kiga Pentling und Großberg

27. FebruarWas verbirgt sich hinter dem Begriff „Gender“? Vortrag mit anschließender Diskus-sion; Referentin Gabriele Grabl M.A., Soziologin 19.30 Uhr, Besprechungsraum, 1. Stock, Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

märz

01. MärzWeltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Oberisling. 17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche in Oberisling

KDFB Hohengebraching

01. März Jahresversammlung CSU Hohengebraching-Pentling

02. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Graßlfing

03. März Tagesskifahrt nach Kitzbühel Skiclub Großberg

03. März Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

03. März TP:14.00 Uhr „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Seedorf, Wanderung nach Poign Einkehr Gasthaus Lehner Arbeitskreis Senioren

Page 9: Pentling aktuell Februar 2013

9Veranstaltungskalender 2013

06. März ab 19.30 Uhr „Zeit zum Genießen“ – Über den rechten Umgang mit der Zeit Refe-rentin: Marianne Moosburger im Gasthaus „Schweinswirt in Niedergebraching Landfrauen Hohengebraching

06. März Offener Frauen Treff – Palmbüschel und Blüten binden um 19.30 Uhr bei Annema-rie Brebeck Arbeitskreis Frauen

07. März Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Alten Tor Aktive Schulkinder Großberg

09. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Großberg

10. März ab 10.00 Uhr Ostermarkt im Bürgersaal und Rathausplatz Gemeinde Pentling

13. März14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätz-chen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische.Verkauf: Sonntag, 17.03. und am Palmsonntag

KDFB Hohengebraching

13. März Palmbüschel zusammenbinden um 19.30 Uhr bei Annemarie Brebeck Arbeitskreis Frauen

14. März 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling

15. März13.30 Uhr: Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek. 12.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

16.–22. März Skiwoche Frankreich, Val Thorens / Les 3 Vallées Skiclub Großberg

17. März 14 –16 Uhr Kinder-Frühjahrsbasar in Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Elternkindgruppen Großberg

23. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

23. März 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl SC Matting

26. März 9.00 Uhr bis 14.30 Uhr Kurs: Zivilcourage für Jugendliche im Alter von 13-15 Jah-ren, Turnhalle/Schule Großberg Gemeinde Pentling

April03. April um 18.30 Uhr Treffen in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

05.– 07. April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg

07. April Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

07. April „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr BayWa Gundelshausen, Wanderung nach Lohstadt, Einkehr Gasthaus Perzl Arbeitskreis Senioren

11. April 18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglie-der, anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching KDFB Hohengebraching

11. April 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt Niedergebraching, Beginn 20.30 Uhr Skiclub Großberg

19. April Jahreshauptversammlung, Schweinswirt SC Großberg

27. April – 01. Mai Europafest, Corciano Gemeinde / FKCCP

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Vor 40 Jahren kam Herr Heinz Richter mit seiner Frau und Toch-ter Christel nach Pentling und be-zog hier eine Eigentumswohnung in der Energiestraße.Geboren wurde er in Dresden, lernte Werkzeugmechaniker, war Soldat und als Bordmechaniker tätig. Er wartete damals die ME 110, ein Nachtjäger der Firma Messerschmitt.Von seinen drei Geschwistern lebt nur noch eine Schwester in einem Seniorenheim in der Nähe von Dresden.Den 90. Geburtstag feierte Herr Richter zusammen mit der Fami-lie. Tochter, Schwiegersohn, En-

(Manfred Hofmeister/Josef Eder). Michael Schreiber sen. aus Groß-berg feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Anlässlich dieses runden Geburtstages bekam das älteste Mitglied des Bayernfan-club LAOLA Großberg ein perso-nalisiertes FC B-Trikot. Natürlich mit der Rückennummer 80. Der Michael ist jetzt doch lieber ein

ein aktiver senior wurde 90

michael schreiber ein Achtziger

keltochter und die fünfj ährige Ur-enkelin Fiona kamen zu diesem besonderen Tag aus München angereist.Der rüstige Jubilar fährt noch Auto, geht zum Einkaufen und unterstützt seine Frau tatkräft ig im Haushalt. Sein Motto – Alles nicht so ernst nehmen und gelas-sen bleiben – hilft ihm sein Leben gut zu meistern. Außerdem hält sich Herr Richter mit täglichen Spaziergängen und kalten Wa-schungen des Oberkörpers fi t. Im Namen der Gemeinde gratulierte 2. Bürgermeisterin Karin Renka-witz und überreichte einen Ge-schenkekorb.

Achtziger als ein junger Sechziger, denn die Blauen sind die Dauerri-valen der Roten.Frank Ribery, Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger, ihr braucht aber keine Angst um eu-ren Stammplatz haben, der Mi-chael wird nicht aufl aufen. Aber seit über zehn Jahren ist der Ju-bilar ein treues Mitglied im Ver-ein und hat seitdem fast keine Busfahrt nach München in die Allianz-Arena verpasst. Falls er und seine Frau Rosi nicht live an-wesend sein können, verfolgen sie selbstverständlich die Spiele ihres Lieblingsvereins am Fernseher. Aber auch bei den internen Tur-nieren wie Darten sowie beim Ke-geln ist der rüstige Laola immer aktiv mit dabei. Außerdem fi ndet jedes Jahr in seinem Garten das Sommerfest des Clubs statt, den er in liebevoller Kleinarbeit aus-schmückt.

Foto: Michael Schreiber mit seinem neuen Dress

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KoKi –Netzwerk Frühe Kindheit – Frühe Hilfen im Landkreis RegensburgLandratsamtAltmühlstraße 1, 93059 RegensburgTanja Frieser, Dipl.-Sozialpädagogin (FH)Tel: 0941 4009-608E-Mail: [email protected]

Page 11: Pentling aktuell Februar 2013

11Landkreis regensburg

Gymnasium Lappersdorf 11. Janu-ar 2013. Landrat Herbert Mirbeth überreichte die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesre-publik Deutschland an Karl Büchl (Regenstauf). Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsi-denten für Verdienste im Ehrenamt wurde an Werner Schwabenbauer

Haben Sie Interesse, sich den qua-lifizierten Tagespflegepersonen im Regensburger Land anzuschließen?Für die qualifizierte Tagesbetreu-ung von Kindern sucht das Kreis-jugendamt Regensburg Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Sozi-al- oder Diplompädagogen/-innen. Interessierte andere Personen, die in der Tagespflege tätig sein wollen, können sich ebenfalls gerne beim Kreisjugendamt melden!Die Tätigkeit als qualifizierte Ta-gespflegeperson ermöglicht eine verantwortungsvolle Aufgabe auch während der Familienzeit sowie ei-nen Zusatzverdienst.Voraussetzungen:Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern sowie die Bereitschaft, ein

Das Kreisjugendamt regensburg sucht Tagespflegemütter/-väterKind in Ihrer Familie tagsüber auf-zunehmen - es einfühlend zu be-treuen, individuell zu fördern und zu erziehen? Sind Sie u. a. offen für einen Austausch mit anderen Tagesmüttern/-vätern, Eltern und dem Jugendamt? Haben Sie evtl. bereits Erziehungserfahrungen durch die Betreuung eigener Kin-der und sind Sie dafür aufgeschlos-sen, sich in speziellen Kursen für den Bereich der Kindertagespflege qualifizieren zu lassen?Zu den Vorteilen des Konzeptes beim Kreisjugendamt Regensburg für Sie gehören die Vermittlung von Tagespflegekindern, die finanzielle Abwicklung durch das Jugendamt, die Organisation von Vernetzungs-treffen/ Fortbildungen u. v. m.

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Raffler, Telefon 0941 4009-491 (E-Mail: [email protected])

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:www.landkreis-regensburg.de – Stichwort „Tagesmütter“

Das Tagespflege-Team sucht Verstärkung

Landrat mirbeth zeichnet 16 ehrenamtlich engagierte Bürger aus – Gemeinderat Hans Deml

(ebenfalls Regenstauf), Ingrid Jä-ger (Alteglofsheim), Helmut Lu-derer (Barbing), Hildegard Humps (Bernhardswald), Alois Jobst (Brennberg), Rudolf Kürzinger (Brunn), Heinz Beck (Hagelstadt), Rudolf Lang (Laaber), Helmut Fleischmann und Olaf Noffke (bei-de Neutraubling), Ingrid Hasslinger

(Nittendorf), Johann Deml (Pent-ling), Fritz Scheugenpflug und Prof. Dr. Dr. rer. nat. Manfred Liefländer (beide Sinzing) sowie Magdalena Boz (Schierling) ausgehändigt. An der Feierstunde im Gymnasium Lappersdorf nahmen auch einige Bürgermeister der jeweiligen Hei-matgemeinde teil. Pentling war durch die 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz vertreten. Gemeinderat Hans Deml wurde für sein langjähriges ehrenamt-liches Wirken ausgezeichnet. In der Laudatio hieß es:Hans Deml ist Gründungsmitglied des Skiclubs Großberg und war vom TSV Großberg von 1984 bis 1998 1. Vorsitzender, sowie von 1998 bis 2012 2. Vorsitzender. Er hat verschiedenste Baumaßnahmen von 1987 bis 2010 am Vereinsheim angestrebt und dafür die Planung, Bauleitung ehrenamtlich übernom-men und zusammen mit Vereins-

mitgliedern ausgeführt. U. a. wur-de die Vereinsgaststätte vergrößert und modernisiert, das Vereinsheim inkl. einem Schützenstand für den Schützenverein erweitert und die Bewässerungsanlage der Spielfelder gebaut. Herr Deml hat auf den Spielbetrieb durch Verpflichtung von Trainern und Betreuern für die Junioren- und Seniorenmannschaf-ten positiven Einfluss genommen. Das 20-, 30- und 40-jährige Ver-einsjubiläum organisierte er ent-scheidend mit. Außerdem ist Herr Deml seit 2007 ordentliches Mit-glied der Kirchenverwaltung Groß-berg. Er engagierte sich bei der Fertigstellung des neu gestalteten Kirchplatzes in Großberg sowie bei den Vorplanungen zum Neubau eines Pfarrheims in Hohengebra-ching. Hans Deml ist seit 1984 im Gemeinderat.Wir gratulieren Hans Deml zu sei-ner Auszeichnung!

Page 12: Pentling aktuell Februar 2013

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(Josef Eder). Mit Begeisterung spielten die Kinder der Seelsor-geeinheit Hohengebraching-Mat-ting das Evangelium des Heiligen Abends während der Christmette in der Pfarrkirche St. Mariae Him-

(Josef Eder). Mit Begeisterung spielten die Kinder bei der Kin-dermette um 16 Uhr in der Pent-linger Papstkirche St. Johannes die Weihnachtsgesichte. Gerda Scheidler und Sabine Zweck hat-ten das Stück mit den Kindern wieder einstudiert.Bis auf den letzten Platz war die Kirche besetzt und viele muss-ten mit einem Stehplatz vorlieb nehmen. Professor Dr. Wolfgang

Krippenspiel und Friedenslicht für die Wohnstube

Beinert freute sich sehr über den zahlreichen Kirchenbesuch. Zur Eröffnung der Messe sagte er: „Ein besonderer Gruß geht an die, die ich ansonsten wenig sehe, und hoffe sie jetzt wieder öfters zu se-hen“. Vor der Kirchentür konnten alle bei Annemarie Brebeck eine Kerze erwerben, um das Friedens-licht aus Bethlehem von der Kir-che mit in die heimische Wohn-stube zu nehmen.

Lautstarker Dank an das Christkind (Josef Eder). Mit dem Einzelfeuer, dann dem schnellen Reihenfeuer sowie einer abschließenden Salve (auch Salut genannt) schossen die Böllerschützen von Eichenlaub Großberg zum drittem Male laut-stark das Christkindl an. In einer Linie standen sie dabei vor der Kir-che St. Heinrich und Kunigunde. Großbergs Böllerchef Josef Schil-ler gab lautstark die Kommandos. Es war einfach wieder ein einma-liges Spektakel zum Jahresende und immer ist immer eine Schau, wenn man das Mündungsfeuer der Hand- und Schaftböller in der Nacht sah. Mit Stille hat diese jetzt schon Tradition gewordene Ver-

anstaltung nichts zu tun − eher im Gegenteil. Die Großberger las-sen somit das alte Brauchtum mit dem Weihnachtsschießen nach der Mette wieder aufleben. „Damit ha-ben sich die Schützen beim Christ-kind für die Bescherung bedankt“, war desöfteren zu hören, als die Kinder fragten, warum die Schüt-zen geschossen haben. Bei einer Tasse Glühwein standen die Berg-ler noch lange zusammen um die Neuigkeiten auszutauschen. Am Neujahrstag hat die Böllergruppe des Schützenvereins „ Zur grünen Au Oberisling “ um 15.30 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Benedikt das neue Jahr begrüßte. Foto eder: Das Anschießen

Charlotte sang wie ein engel – Wohin ging ihr Blick?melfahrt zu Hohengebraching. Chorleiterin Anette Kohlmei-er hatte die Aufführung und die rhythmischen Lieder wie in den vergangenen Jahren mit den Kin-dern einstudiert. Eine halbe Stun-de vor Beginn der Kinderchrist-mette am Hl. Abend um 16 Uhr, die Pfarrer Andreas Giehrl zele-brierte, war die Pfarrkirche wie man im Theater sagen würde, aus-verkauft. Sogar die Stehplätze wa-ren Mangelware im Gotteshaus. „Stille Nacht, Heilige Nacht“ er-klang am Ende des Gottesdienstes im abgedunkelten Kirchenschiff. Nur der bis zur Kirchendecke rei-chende Christbaum, geschmückt mit roten Glaskugeln, erhellte das Presbyterium. Im linken Fen-ster neben dem Hochaltar ist die Weihnachtsszene und im gegen-überliegenden die Kreuzigung zu

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sehen. Bei der zweiten Auffüh-rung am Tag des hl. Stephanus war das Gotteshaus ebenfalls sehr gut besetzt. Oberstudienrat Pfar-rer Thomas Köppl sagte: „Bethle-

hem wird heute noch wach“. Süß war der kleinste Engel, Charlotte Wolf, die im Chor mitsang, aber die Augen meistens beim Krip-penspiel hatte.

Page 13: Pentling aktuell Februar 2013

13Kirche

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in Nicaragua und auf der ganzen Welt“ fand wieder die Sternsinger-Ak-tion, im Volks-mund Heilige Dreikönige ge-nannt, statt. Die Minist ranten waren in Ho-hengebraching, Großberg, Mat-ting, Graßl fing und Pentling

unterwegs. Bei Jürgen Meinelt in Niedergebraching fragten die Stern-singer, welche Form ihres Grußes

(Josef Eder). Mehr als 50 Marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke sind als Zeugnisse der Volksfrömmig-keit in den Fluren und Dörfern der Pfarrei Hohengebraching zwischen Oberisling, Großberg und Seedorf verstreut aufgestellt. Sie wurden er-richtet als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder zur Erinnerung an besondere Un-glücksfälle.Im September/Oktober letzten Jahres zeigte der Pfarrgemeinderat (PGR) diese einzelnen Denkmäler in einer beeindruckenden Bild-dokumentation in der Pfarrkir-che St. Mariae Himmelfahrt. „Das Interesse an dieser Ausstellung war enorm. Es gab viele Rückmel-dungen. Damit das Wissen über die Hintergründe der Entstehungs-geschichte wach bleiben kann, hat sich der PGR dazu entschlossen, die Daten der Ausstellung in einer Broschüre zu veröffentlichen“, sagte Reinhold Tischler, der maßgeblich mit PGR-Sprecherin Rosa Wallner,

Broschüre: Glaubenszeugnisse in siedlung, Wald und FlurMichael Rieger und dem gesamten PGR an der Entstehung der Aus-stellung mitgewirkt hat.„Tischler hat mit viel Engagement ein ansprechendes Layout geschaf-fen und einen günstigen Anbieter für den Druck ausfindig gemacht. Kurz vor Weihnachten kamen die Hefte bei uns an“, so Wallner. Das Druckwerk umfasst 64 bebilderte Seiten mit Beschreibungen, Artikel der MZ und auf einer Doppelsei-te eine Karte, auf der die geogra-fischen Standorte eingetragen sind. Das erste Heft übergaben Wallner und Tischler an Pfarrer Andre-as Giehrl nach dem Sonntaggot-tesdienst. Das in A4 erschienene Druckwerk ist zum Preis von acht Euro erhältlich. Verkauf. 26./27. Ja-nuar und 3. Februar nach der Mes-se. Da die Auflage nicht sehr hoch ist, könnte sie bald vergriffen sein. Hintergrund: Die Errichtung und Pflege von Bildstöcken, Feldkreu-zen und Marterl ist eine weitver-breitete Form der Volksfrömmig-

keit. Sie regen in jedem Fall zur religiösen Meditation an. Eine Vielfalt von Geschichten mit tiefer religiöser Bedeutung, persönlichen Erlebnissen als Ausdruck des Glau-bens und der Hoffnung traten dabei zutage. Besonders dort, wo Menschen mit Gott und sich in Be-rührung kamen. Im Grunde wäre mit dem Tode der älteren Generation vermutlich vieles verloren gegangen, was nicht

niedergeschrieben wurde. Die ein-zelnen Aufstellflächen sind tiefen-psychologische Orte der Erinne-rung. Sie waren und sind Trost und Zuflucht der Menschen, gepaart mit Trauer oder Freude. Die Stifter und die Stiftungsanlässe sind nicht immer bekannt. Immer wieder wurden diese Kleindenkmäler re-noviert, manchmal auch die Stand-orte verlegt. Manche sind im Laufe der Zeit verschwunden.

Foto eder: von li. pfarrer Andreas Giehrl, rosa Wallner, reinhold Tischler

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sternsinger rappten den Neujahrsgrußer hören wollte, die klassische oder die Moderne. Meinelt entschied sich für das Moderne und so rapp-ten die Botschafter ihren Neujahrs-gruß. Pfarrer Andreas Giehrl war erstaunt, als ihm Meinelt dieses erzählte, denn bei ihm war die klas-sische vorgetragen worden.In Pentling öffnete Professor Dr. Ru-dolf Voderholzer, der neue Regens-burger Bischof, sechs verschiedenen

Sternsingergruppen die Türe zum ehemaligen Wohnhaus des Heili-gen Vaters. Auch hier schrieben die Buben und Mädchen C+M+B mit der Jahreszahl an. Im Bedarfsfalle hätten sie auch den sogenannten Klebesegen dabei ge habt, wie Prof. Voderholzer dem begleitenden TV-Sender sagte. Aber so hat über Jahre der Hausherr Prof. Dr. Joseph Kardinal Ratzinger den Segen mit Kreide selbst angeschrieben, der bis heute erhalten ist.

(Josef Eder). Unter dem Motto „Klopft an Türen, pocht auf Rech-te – zusammen für Kinderrechte

Foto eder: Graßlfinger Ministranten beim Anschreiben

Page 14: Pentling aktuell Februar 2013

14 Kirche

(Josef Eder). Der katholische Frauenbund (KDFB) Zweigverein Hohengebraching bietet wieder ein abwechslungsreiches Pro-gramm im ersten Halbjahr 2013. Die weltliche und religiöse Thema-tik hält sich die Waage. Höhepunkt wird der Jahresausflug am Freitag 7. Juni an den Chiemsee mit Be-such der Fraueninsel. Eröffnet wurde der abwechslungs-reiche Veranstaltungsreigen mit der Winterwanderung zum Fän-derlwirt nach Matting. Hier stra-

(Josef Eder). Seit 1981 singt der Kirchenchor der Pentlinger Papstkirche St. Johannes in unun-terbrochener Reihe am Heiligen Abend um 16 Uhr die Christ-mette in der Kirche St. Vitus des Bezirksklinikums Regensburg. Viele Patienten des Klinikums

KDFB: Lachen, meditieren und schöne sachen machenpazierten wie jedes Jahr die Stim-mungskanonen des KDFB die Lachmuskeln. Am Dienstag 19. Februar wird vor-mittags ab 9 und abends 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Graßlfing Fingerfertigkeit zum Weidenflech-ten – Weidenkugel mit Kursleit-erin Maria Punk gefordert sein. Der Februar wird abgeschlossen mit Kreuzweg am Sonntag den 24. ab 14 Uhr in St. Heinrich und Kunigunde Großberg. Es folgt der Weltgebetstag der Frauen in

Oberisling Freitag 1. März 15 Uhr. Kreativität ist am Mittwoch 13. März 14 Uhr beim Palm-büschelbinden im Hof von Annemarie Haubner in Graßl-fing gefragt. Verkauft werden die Buschen, Kreuze und Ringe nach den Palmsonntagsgottesdiensten. Zur inneren Einkehr geht es ins Nittenauer Schönstattzentrum. Dort wartet am Freitag 15. März Schwester Dr. Maria Nurit Stosiek. Die Jahreshauptversammlung ist für Donnerstag 11. April im Feuer-

wehrgerätehaus Niedergebra ching terminiert. Die Maiandacht ist am Freitag 19. Mai 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Mat-ting. Natürlich wird wieder für Fronleichnam ein Blumenteppich in Hohengebraching gelegt. Nach-dem die Post das Porto für den Zeitschriftversand „KDFB enga-giert” erhöht, steigt der Mitglieder-beitrag ab Januar um 0,5 auf 25,50 Euro.Anmeldungen bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285.

Neuer musikalischer Leiter setzt Tradition fort

sowie Bürger aus Pentling, Zie-getsdorf und Kumpfmühl lausch-ten dem Gesang. Die Messe fei-erte Pfarrer Karl Lingl. Für alle Besucher gab es im Anschluss einen Weihnachtsstern aus Stroh. Die wunderschöne Krip-pe baute ein Mitglied des Re-

gensburger Krippenbauvereines. Die Sängerinnen und Sänger un-ter dem Dirigat des neuen mu-sikalischen Leiters Dr. Wolfgang Münch, der die Stabführung von Paul Geigenfeind übernahm, führten die Missa declina a malo in F (Valentin Rathgeber), für Soli, Chor und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Weiter erklang das Transeamus von J. Schnabel und „Heilige Nacht“ von J.F. Reichardt (1752 – 1814). Die Soli sangen Eva Winner-Nützel (Sopran), Jutta Roßwein (Alt), Rudi Seifert (Te-nor), Eugen Ritzinger (Bass) und an der Orgel saß erstmals Micha-el Putz. Der neue Organist, der Christa Geiger ersetzte, leitet seit dem Sommer den Kirchenchor von St. Wolfgang Matting. Der Musiker an der Königin der In-strumente saß sehr konzentriert vor der Klaviatur am Spieltisch, dieser steht quer zum Chor. Er zählte mit der Hand die Takte mit, um sie dann wieder erklingen zu lassen. Er hatte keinen direkten Blickkontakt zum Dirigenten.

Das Pult des musikalischen Lei-ters stand hinter seinem Rücken. Der Anlass für diese langjährige Gestaltung war 1980 ein Ge-spräch zwischen dem damaligen Chefarzt des Krankenhauses Dr. Sebastian Maier und Chorsänger Richard Lell Abteilungspfleger im Kinderhaus. Den gemischten Chor leitete ab 1998 Paul Gei-genfeind als Nachfolger von Sieg-fried Winner, letzterer lauschte im Kirchengestühl dem Gesang. Jetzt gab er die Stabführung aus gesundheitlichen Gründen ab.Hintergrund: Das dem heiligen Vitus geweihte Kloster wurde 997 durch Bischof Gebhard I. von Regensburg und seinen Bru-der Rapoto gegründet. Um 1100 entstand anstelle des ottonischen Vorgängerbaus eine romanische Hallenkirche, die erste ihrer Art in Bayern. Bis 1484 war Kloster Prüll Benediktiner-, ab 1484 Kar-täuserkloster; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Heute befindet sich dort das Be-zirksklinikum Regensburg. Quel-le: Wikipedia

Foto eder: Der Kirchenchor mit Dr. Wolfgang münch

Page 15: Pentling aktuell Februar 2013

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(Josef Eder). 3100 Kilometer legte Weihnachtstrucker Christian Lang mit seinem Sattelzug und Kollegen von Großberg bis ins albanische Shkodra (Albanien) zurück. Strahlende Kinderaugen entschädigen ihn und seine Kolle-gen für die Mühe und Strapazen. Und: dass sie zur Weihnachts-zeit von ihren Familien getrennt waren. Bereits zum dritten Male fuhr der selbstständige Unter-nehmer die Tour der Johanniter mit. Sein Truck war einer von fünf, die mit 6000 Paketen in das Land der Skipetaren kutschierten. Allgemeiner Start war am 26. De-zember um 13 Uhr in Landshut. Die Rückkehr nach Neudorf (Ge-meinde Pentling) notierte der Fahrtenschreiber, als er den Mo-tor abstellte: Sylvester 18 Uhr. Ziel der Johanniter-Weih-nachtstrucker war es diesmal, bedürftige Menschen in Osteu-ropa zu unterstützen. Dieses Jahr fuhren die LKW nach Albanien, Bosnien und Rumänien. Hier be-suchten sie Kinderheime, Behin-derteneinrichtungen und Alten-heime. Aber auch in Bergdörfer und entlegene Regionen führte sie ihr Weg.Die Grundschule Großberg un-terstützte die Aktion mit 27 Pa-keten. Sein Kind besucht die 1a. Rektorin Michaela Halter gab für die spontane Aktion einen Eltern-brief heraus. Hier war aufgeführt, was die Päckchen aus zollrecht-lichen Bestimmungen enthalten dürfen. Ein Geschenk für die Kinder (Malblock und Stifte) und Lebensmittel von Zucker bis Spei-seöl. Aber auch Süßigkeiten und Hygienemittel. Lang erzählt von armseligen Verhältnissen. Ein Kanonenofen

strahlende Kinderaugen beglücken Johanniter-Weihnachtstrucker

glüht. Aber Rauchgase schwän-gern die Wohnräume. Der Rauch-abzug stimmt nicht. Hier leben drei Kinder mit ihren Eltern. Der Vater hat zudem Lungen-krebs. Mit großen Augen packt der Jüngste sein Paket aus. Sofort setzt er sich auf den Steinboden und beginnt zu malen. „Bei uns wären wir mit dem Malbuch nicht weit gekommen. Unsere west-europäischen Kinder stellen zu meist andere Ansprüche“, sagt er. Allgemeiner Anlaufpunkt in der ca. 74000 Einwohner zählenden Stadt war ein Kloster. Von hier wurden die Trucker zu den ein-zelnen Abladestationen geschickt. In die abgelegenen Dörfer konnte nur der Kleintransporter der Jo-hanniter fahren. Die Straßenverhältnisse be-schreibt er mit: Schlaglochrallye und Schrittgeschwindigkeit. Für 40 Kilometer auf dem Heimweg bis zur montenegrinischen Gren-ze benötigten wir zwei Stunden. Immer wurde geschätzt, welches Schlagloch weniger tief war, um den Lkw zu schonen. Die Hin-fahrt führte über Italien zum

Seehafen Bari nach Albanien. Auf dem Rückweg wurde auf dem Landweg über Slowenien und Ös-terreich gefahren. Ein Dankesbrief von den Nonnen Christina, Michaela und allen an-deren Klosterbewohnern kam an. Ihr habt in den letzten Wochen viel Zeit und Kraft aufgewendet. Für was? Ich möchte versuchen in einigen Blitzlichtern für euch zu erfassen, was so ein Paket hier im Norden Albaniens für eine arme Familie bedeutet.Eigentlich kann man es nicht be-schreiben. So ein Paket ist für die Menschen hier nicht einfach ein Paket mit feinen Sachen: Auch das wäre schon mehr als genug. Aber schon das Packpapier löst erstaunen aus, dass man etwas Schönes in Händen halten darf. Und natürlich die Süßigkeiten (….). Und diese Dinge, die hier fast unerschwinglich sind. Es ist für die Armen ein enormes

Zeichen der Solidarität, dass ihr alle etwas hergebt… . Wir haben die meisten Pakete inzwischen verteilt. Und eben sitzt wieder ein Bürgermeister eines armen Dorfes vor uns und bettelt für be-sonders arme Familien. (…). Es war eine tolle Erfahrung mit den Truckerfahrern aus der Heimat. (…). Shkodra hat eine über 2.400-jäh-rige Geschichte und gehört so-mit zu den ältesten noch heute bewohnten Städten Albaniens. Bis zum Aufschwung der neuen Hauptstadt Tirana in den 1930er-Jahren war sie die wichtigste Stadt des Landes. 1990 war die Stadt ein Zentrum des Aufstandes gegen die kommunistische Diktatur. Das heutige Stadtbild ist noch immer geprägt von trostlosen Wohnblö-cken aus kommunistischer Zeit, weiten Straßen, aber auch ver-winkelten Gassen mit hohen Hof-mauern. Quelle: Wikipedia.

Foto Lang u. Weihnachtstrucker: Christian Lang bei Geschenkübergabe

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Page 16: Pentling aktuell Februar 2013

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Page 17: Pentling aktuell Februar 2013

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Page 18: Pentling aktuell Februar 2013

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(Skorianz) Förderverein Aktive Schulkinder Pentling geht auch bei der Jugend neue WegeSchüler und Jugendliche aus der Gemeinde waren zur ersten Fa-schingsparty im Bürgersaal ein-geladen. Der Förderverein Aktive Schulkinder Pentling veranstalte-te zusammen mit Patrick Skrow-ny vom Arbeitskreis Jugend und dem neuen Jugendbeauft ragten Mike Engl aus Seedorf diese Art der Veranstaltung das erste Mal und war zunächst schon ein we-nig bange ob diese Idee auch An-klang fi nden würde.Der Saal füllte sich jedoch sehr schnell und kurz nach Beginn waren gut 40 Kinder eingetroff en. Auch wenn manche Eltern nur ungern ihre Schützlinge alleine zurückließen, von den jungen Gä-

(Josef Eder). Viele Fragen hatten die interessierten Schüler der bei-den vierten Klassen der Grund-schule Großberg „ihrem“ Bür-germeister Albert Rummel ins Pentlinger Rathaus mitgebracht. Diese reichten von den aktuellen Entscheidungen des Gemein-derats bis hin zu persönlichen Fragen. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, seinen Bürgermeister nach seinen Hob-bys zu fragen? Endlich konnten

Akt

ive Schulkinder

Pentling e.V.

Faschingsparty für erwachsen werdende schüler im rathaus

sten hatte keiner Heimweh. Selbst die kleineren aus der Grund-schule, denen zunächst mehr nach Cowboy und Indianer war, stimmten im Laufe des Abend auf Disco-Tanzen ein. Die bei-den DJ´s Andy Stieglmeier und Chris Domeier hatten die ganze Palette der modernen Party- und Discomusic dabei und sorgten für die passende Laune bei den Kin-dern. Moderator Anton Lottring brachte mit Spiel und Spaß die Menge auf Feierlaune. Die Hipp Hopp Gruppe aus Kelheim von der Tanzschule Hoff mann heizte dann die Jugendlichen erst so richtig auf. Nach den offi ziellen Auft ritten mischten sich die Hipp Hopp Mädchen unter die Gäste und verwandelten so den Bürger-saal für diesen Abend zur Tanzfl ä-

che. Selbst die eher schüchternen Jungs wurden aus der Reserve ge-lockt und mischten sich unter die Tanzenden. Sehr interessiert wurde die Cocktailbar von Mike Engl, dem neuen Jugendbeauft ragten der Gemeinde, umlagert. Er wurde nicht müde Soft drinks zu mixen und die tollsten Farbkreationen zu kreieren. Der erste Abend ohne Eltern und dann auch noch Cocktails schlürfen – toll, so das Resümee der jungen Gäste. Für den kleinen Hunger gab es Würstl und Brezen. Die Bäckerei Ebner hatte die Teigwaren kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Maskenprämierung ergab keine Sieger, alle maskierten Kin-

der wur-den als Gewinner prämiert. S e l b s t der leider kurzfristig abgesagte A u f t r i t t der Fun-kenmarie-chen von der Teugonia aus Teugn konnte die gute Laune nicht ver-miesen. Der Abend ging viel zu schnell zu Ende und alle Kinder waren sich einig – tolle Idee, bitte wiederholen.

Mehr Bilder gibt es unter www.aktive-schule-großberg.de

schüler fragen und Bürgermei-ster Albert rummel antwortet

sie mal das Gemeindeoberhaupt zu allen Th emen befragen, die ih-nen schon lange auf den Nägeln brannten. Dabei wurde deutlich, dass den Kids nicht nur Spiel-plätze und Freizeitanlagen wich-tig sind, sondern durchaus auch schwerwiegende Th emen z.  B. der Schuldenstand der Kommu-ne (478 Euro pro Einwohner), Neubau Pentlinger Kindergar-tens (2,3) oder des Hospizes. Diesesmal waren sie besonders neugierig“, meinten die Klassen-lehrerinnen Eva Schachinger und Christine Engel.

Foto skorianz

Page 19: Pentling aktuell Februar 2013

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DER BÜRGERMEISTER DER STADT REGENSBURG

An alle

Regensburger Seniorenclubs

Regensburg, Januar 2013

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,

wie seit vielen Jahren - so auch im Jahr 2013 - findet im Fasching eine

Prunksitzung für die Seniorinnen und Senioren statt.

Die Faschingsgesellschaft Lusticania präsentiert zusammen mit der Saturnalia im

Kolpingshaus am

Sonntag, den 03. Februar 2013 ab 14.00 Uhr ein reichhaltiges Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen und

Senioren wieder vermehrt Gelegenheit zum Tanzen geben.

Karten für die Prunksitzung gibt es ab Montag, 07. 01. 2013 in meinem Büro, Altes Rathaus, Zi.Nr. 25 / II. Stock. Der Eintrittspreis beträgt 6,00 €.

Ich möchte Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam machen und Sie bitten, den Termin in

Ihrem Seniorenclub bekanntzugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Wolbergs

Neues von der VHs regensburger LandDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Februar 2013 fol-gende Kurse und Veranstaltungen an: A355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 28.02.2013, 18:30 Uhr, (15 x)Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäfts-stelle Tel. 09401 52550 oder Mail [email protected].

Sehr interessiert waren die Zehn- bis Elfjährigen an den Pflichtauf-gaben einer Gemeinde. Diese rei-chen von der Straßensanierung, Abwasser, Jugendarbeit, Feuer-wehr bis zu den Friedhöfen. Der Haushalt der Gemeinde betrug im Vorjahr 11,4 Millionen Euro. „In Pentling soll die Autobahn-brücke über die A3 abgebrochen und neu gebaut werden. So muss die Straßenbaumaßnahme in der Hauptstraße um ein Jahr ver-schoben werden. Dieses werde ich am Donnerstag den Gemein-deräte sagen“, teilte er den Schü-lern mit, die sich jetzt wie richtige Gemeinderäte fühlten, als sie auf deren Stühlen im Sitzungssaal Platz saßen.

Warum er Bürgermeister gewor-den ist? – Weil er mit dem Ge-meinderat und der Verwaltung vieles gestalten kann. Eine Be-grenzung der Amtsperioden wie in anderen Ländern gibt es nicht. Seine Arbeitszeit betrage wö-chentlich 60 Stunden. In seinem früheren Beruf als Rechtspfle-ger am Landgericht Regensburg musste er 40 Stunden im Dienst sein. Eine genau geregelte Dienst-zeit hat ein Gemeindeoberhaupt nicht. „Mein Beruf als Bürgermei-ster gefällt mir, auch wenn es viele Termine und manchmal Ärger gibt“, sagte Rummel. Was wollten sie als Kind werden? Ich glaube, es war Lokführer. Seine Hobbys sind Sommerstockschießen, Radfahren

Foto eder: Besuch im Rathaus

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Sonntag, den 03. Februar 2013 ab 14.00 Uhr ein reichhaltiges Programm. Auch dieses Mal wird es auf Wunsch der Seniorinnen und

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und Lesen. Während eine Klasse im Sitzungssaal saß, war die an-dere mit Verwaltungsleiter Robert Griesbeck im Rathaus unterwegs. Zum Schluss erhielt jeder Schüler eine Holzbox mit Farbstiften als Geschenk. Und dann erklärte er den Kindern noch das Wappen der Gemeinde. Augenzwinkernd meinte der Gemeindeblatt-Re-porter: „Frau Schachinger, das ist doch eine Frage bei der Probe. Schon bei meinem Sohn war es so“.

Albert Rummel beantwortete alle Fragen und machte sich eifrig No-tizen. „Im Laufe der nächsten Zeit wird so manche Frage auf der Ta-gesordnung bei einer Gemeinde-ratssitzung auftauchen oder in die Entscheidungsfindungeinbezo-gen, denn die Kinder hatten gute Ideen. Sie betrachten die Sachlage manchmal nicht so kompliziert wie Erwachsene“, sagte Bürger-meister Albert Rummel pentling-aktuell.

Page 20: Pentling aktuell Februar 2013

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lädt ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Gender″?

Mit diesem Vortrag soll an einen Begriff herangeführt werden, der seit einigen Jahren in vielen Bereichen verwendet und oft sehr kontrovers diskutiert wird. Bereits 1999 erkennt die Bundesregierung die

„Gender Mainstreaming″-Strategie als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns an. „Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berück-sichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.″ Es spricht einiges dafür, das englische Wort „gender″ zu ge-brauchen, denn „gender″ verweist auf Bedeutungen, die über das biologische Geschlecht hinausgehen. Es sind auch soziale, kulturelle und politische Komponenten zu berücksichtigen, die sich zudem im Zeitverlauf verändern können.

Referentin: Gabriele Grabl M.A., Soziologin

Mittwoch, den 27. Februar 2013 um 19.30 Uhr

im Rathaus Pentling

Es sind alle Geschlechter eingeladen

(Karin Weigt) Offener Frauen-treff – am 07.02.2013 um 19.30 Uhr – „Schnupperabend in der Gemeindebücherei“; Frau Wiesinger führt uns durch die Bücherei und stellt uns das eine oder andere interessante bzw. ak-tuelle Buch vor. Maria Punk wird mit uns „De-korative Vogelfutterhäuschen“ aus Weiden flechten, in ver-schiedenen Ausführungen und

Größen zum Hängen oder Stellen – am Montag, 25.2. / Dienstag, 26.5.2013; Veranstaltungsort ist das Feuerwehrhaus in Graßlfing. Der Unkostenbeitrag ist 15,00 €. Anmeldung für die entspre-chenden Termine bei Maria Punk Tel. 09405 3693Die Quiltgruppe trifft sich am Freitag, den 22.02.2013 um 19.00 Uhr bei Karin WeigtVortrag – Was verbirgt sich

hinter dem Begriff „Gen-der“? – Es soll an einen Begriff herangeführt werden, der oft verwendet und meist kontro-vers diskutiert wird. Die „Gen-der Mainstreaming“-Strategie sollte durchgängiges Leitprinzip des Handelns in allen öffentli-chen Bereichen sein. Das hat die Bundesregierung schon 1999 er-kannt und festgelegt. Wie schaut die „Wirklichkeit“ aus, welche Komponenten sind zu berück-sichtigen und was ist im Laufe der Zeit passiert. Wie ist das englis-che Wort „gender“ zu verstehen und welche Bedeutungen hat es. Darüber referiert die Soziologin Frau Gabriele Grabl und lädt zur anschließenden Diskussion ein.

Die Veranstaltung findet am Mit-twoch, den 27. Februar um 19.30 im Besprechungsraum, 1. Stock, Rathaus Pentling statt. Zu diesem Thema sind natürlich alle Geschlechter eingeladen!Offener Frauentreff – am 06.03.2013 um 19.30 Uhr Palmbüschel binden – Blüten für Palmbüschel basteln, Palmbüschel zusammenbinden findet am 13.03.2013 statt, Treff-punkt bei Annemarie Brebeck; Fleißige HelferInnen werden im-mer gern gesehen!

Fragen, Information bei:Annemarie Brebeck,Tel. 0941 998483Karin Weigt, Tel. 0941 95242

(Josef Eder). Mit einem beson-deren Geschenk hat die poli-tische Gemeinde Pentling ihren Ehrenbürger Papst Benedikt XVI. auch in diesem Jahr wieder überrascht. Es war ein Fotobuch. Aber kein gewöhnliches, son-dern es enthielt 47 Zeichnungen, die Schüler der Grundschule Großberg anfertigten. Alle 175 Schüler haben sich daran betei-ligt. Das schönste Bild gestal-tete die zehnjährige Friederike Wolff. Die Viertklässlerin meinte zuerst, sie könne ja gar nicht so schön zeichnen. So nebenbei hat sie dann zuhause erwähnt, dass das Bild in die engere Auswahl gekommen sei und sie einen Büchergutschein erhalten hätte, verriet ihre Mutter dem Pentling aktuell.Die Idee für das Buch hatte Ge-

ein persönliches Weihnachts-geschenk für pentlings ehrenbürger

meinderat Josef Eder vom Ar-beitskreis Öffentlichkeitsarbeit (AK). Dessen Sprecher Jürgen Meinelt, Martin Reidl und Rai-ner Kühne, letzterer ist als Web-master für die Seite www.papst-in-Pentling.de verantwortlich waren sofort begeistert. Anna Reidl von der gleichnamigen Mattinger Medienhaus scannte die Bilder ein. Rektorin Michaela Halter, sie genehmigte die Akti-on, stand mit Herzblut hinter der Sache. Dem Päckchen, das erster Bürgermeister Albert Rummel zehn Tage vor Heiligabend ab-sandte, hat sie einen Brief bei-gefügt. Elternbeiratsvorsitzender Christian Hartl war ebenfalls von der Idee angetan. Und so malten auch Kinder an-derer Konfessionen und Weltan-schauungen mit. Einen besonde-

Page 21: Pentling aktuell Februar 2013

21Arbeitskreis

Seniorenangebot „ am Morgen“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg Mittwoch, 13. FEBRUAR 2013

ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: „JESUS LIEBT MICH“

Kinobesuch mit:

Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck.

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ren Gefallen fanden die jungen Künstler an den roten Schuhen des Kirchenoberhauptes. Kater Chico ist nahezu auf allen Wer-

ken zusehen. Nach-dem das Th ema nur Papst Benedikt XVI. hieß, machten sich alle Gedanken. Der Heilige Vater unter dem Christbaum, im Garten, im Pa-pamobil, am Islinger Kreuz. Humorvolle Bilder waren eben-falls darunter. So zeigen zwei Zeich-nungen den Papst im Bett. Bei einer Zeichnung liegt sein Brustkreuz auf der Bettdecke, wäh-rend beim zweiten Künstler, beide sit-zen nebeneinander, das Kreuz an einem Nagel hängte. Aber nicht nur Bilder, sondern Fotos seines

Wohnhauses in der Bergstraße sind enthalten. Sein Bruder Dom-kapellmeister Dr. Georg Ratzin-ger, Erzbischof Dr. Gerhard Lud-wig Müller, Regensburgs neuer

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer und Privatsekretär Erzbischof Dr. Georg Gänswein sowie Fotos von den Innenräumen am Tag der Segnung sind zu sehen. Die besten sechs Zeichnungen wurden mit je einem Büchergut-

schein in Höhe von 20 Euro be-lohnt, die der AK spendierte. Da es aber noch weitere erstklassige Werke gab, erhielten noch zehn Kinder je zwei Gutscheine von McDonalds. Gefertigt wurde das Buch bei dm-Drogeriemarkt.

Foto eder: Friederike Wolff mit dem Buch

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Page 22: Pentling aktuell Februar 2013

22 Arbeitskreis – Feuerwehr

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Dienstag, 05. Februar 2013 ab 14.30 Uhr

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Frau Agnes Menzl 0941- 9425835 Frau Johanna Wenzel 0941-9208216 oder 09405-955550 an.

Fasching (Josef Eder). „Eine umfangreiche Personensuche auf der Donau bei der viele Boote sowie die Donau-fähre Prüfening beteiligt waren, sowie weitere vier Technische Hilfestellungen (THL) zu Land und auf dem Wasser forderten die Freiwillige Feuerwehr (FF) Mat-ting. In der Jahresbilanz stehen 245 Einsatzstunden bei neun Ein-sätzen“, so erster Kommandant Wolfgang Heigl in seinem 20mi-nütigen Rechenschaftsbericht vor mehr als 70 Anwesenden bei der Jahresversammlung im Gasthaus Fänderl.Der Standort des zu bauenden Bootshauses beschäftigte die Wehr. Ebenso die Ersatzbeschaf-fung für das über 30 Jahre alte Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF). Der Gemeinderat hat ein mo-dernes TSF-Wasser genehmigt. Mit dem Boot war die Wehr bei großen Katastrophenschutz-übung in Mühlhausen dabei. Unterstützt wurde die Polizei bei einer Waffenbergung aus der

Feuerwehr matting gerüstet für das neue Tragkraftspritzenfahrzeug – Wasser

Donau und die Kommune in Zu-sammenarbeit mit weiteren zwei Wehren bei der Kanalspülung bei Unterirading mit Donauwasser. Drei Gruppen bestanden die Lei-stungsprüfung Löschangriff der gehobenen Stufe. Matthias Trübs-wetter absolvierte den Lehrgang Gruppenführer und Tobias Kam-mermeier: Atemschutzgeräte-wart.In der Planung sind Prüfungen für Löschangriff und THL. Weiter will die Wehr am Oberpfalzcup (11.Mai) in Gebelkofen teilneh-men. Weitere Lehrgänge Grup-penführer; Atemschutz, Funk sowie Truppführer Teil I und II werden beschickt. Wir machen unsere Hausaufgaben für das neue TSF-W schloss Heigl. Im Schlusssatz ließ er einen eventu-ellen Generationswechsel in der Führung anklingen.Der Mitgliederstand beträgt 192 gab Versammlungsleiter Franz Appoltshauser bekannt. Vorsit-zender Max Trübswetter ließ die

Page 23: Pentling aktuell Februar 2013

23Feuerwehr – Vereine

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(Josef Eder). Nur einer der vier Drucktürme der riesigen Man-roland Druckmaschine läuft und produziert eine Werbebeilage. Es nicht gerade leise. Zwei Dru-cker entern über die Leitern zum oberen Ende der Maschine und entfernen gerissene Druckpapier-streifen aus dem vorderen Turm. Sie bereiten ihn technisch für den Druck der Mittelbayerischen Zei-tung vor. Beeindruckt waren die Mitglieder der Freiwilligen Feu-erwehr Graßlfing vom Monstrum der Maschine.Drei der vier Türme sind ca. sechs Stunden in Betrieb, bis das letzte Exemplar beidseitig bedruckt ist. Einen Kilometer über Förderbän-der, die an der Hallendecke ver-laufen, legt jedes Exemplar zurück bis es nach der mechanischen Ein-lage der Beilagen, gebündelt die Halle verlässt. Erstaunen erregte

mit 42 km/h wird die mittel bayerische Zeitung gedruckt

die Geschwindigkeit der Manro-land, bis 42  km/h schnell, wenn sie 45.000 MZ fertigt. Die tägliche Gesamtauflage beträgt 130.000. Die Rundschau wird ebenfalls hier mit 500.000 produziert. Im Überwachungsraum beobachten die Drucker auf dem Bildschirm die Arbeit der Rotationsmaschine. Ab 22 Uhr werden die Daten aus der Redaktion überstellt und die Druckplatten können angefertigt und eingebaut werden. Für jede der dreizehn Regionalausgaben gibt es unterschiedliche Seiten. Am frühesten wird die Ausgabe für den Bayerwald angefertigt. Diese ist den weiten Wegen bis zum Leser geschuldet. Da kann es vorkommen, dass er die Schluss-phase eines CL-Spieles nicht mehr lesen kann, während es für die Regensburger normal ist. Je näher umso später beginnt die Druck-

Aktivitäten des vergangenen Jah-res im Zeitraffer Revue passieren. Höhepunkte waren das 125jäh-rige Gründungsfest der FF Groß-berg, die Hochzeit von Festdame Tanja Bohl in Günzburg und zum zwanzigsten Male das Aufstellen des Kirtabaums im August am Festplatz. Nicht so gut besucht war der eigene Feuerwehrball. Es ist der einzige in der Gemein-de. Auf den letzten Weg musste man Anton Wolf und Adolf Ap-poltshauser begleiten. Wolfgang Heigl erhielt die Urkunde des Landkreises für zwanzig Jahre als Kommandant. Besucht werden im laufenden Jahr die Feste der FF Gebelkofen, Oberndorf, Ihr-lerstein und Mangolding.Die große 19köpfige (8 Mädchen) Jugendgruppe ist das Aushänge-schild der Wehr. Acht bestanden das Bayerische Jugendleistungs-

abzeichen und mit drei gemisch-ten Gruppen beteiligte man sich zusammen mit Pentling und Graßl fing am Bewerb zur Deut-schen Jugendspange. Geübt wur-de die Eisrettung. Der Höhepunkt war das Rafting bei Bad Tölz. Am Jugendwissenstest nahmen sechs-zehn teil. Fabian Fuchs erhielt die Urkunde. Ausgeschieden und in den aktiven Dienst übernommen sind drei. Lücken füllten fünf Neuaufnahmen. Geplant ist wie-der eine Schlauchbootfahrt und Luftgewehrschießen bei Eichen-laub Graßlfing.Bürgermeister Albert Rummel teilte mit, dass der Bauantrag für das Bootshaus (Anbau: Fähr-haus), seit drei Wochen dem Landratsamt vorliegt. Bausum-menschätzung 126000 Euro. Die Ausschreibung für das TSF-W ist nahezu fertig. Im Laufe des Mo-

nats soll sie Firmen zugesandt werden. Im Herbst hofft er, dass das Fahrzeug da ist. „Die Arbeit der Feuerwehr wird nicht weni-ger. Das flächendeckende Netz der Ortsteilwehren ist ausge-zeichnet. 248 Aktive und 71 An-

wärter (29 weiblich) haben die sieben Pentlinger Wehren. Zu 200 Einsätzen wurden sie gerufen. Die Aufgaben wachsen und die Gemeinde unterstützt uns“, hob Kreisbrandmeister Hans Hopfen-sperger hervor.

(Josef Eder). Die Aktiven des Pfer-desportvereins (PSV) Niederge-braching und des Reitsportver-eins (RSV) Regensburg begannen mit dem traditionellen Sprung ins neue Jahr in der Niedergebrachin-ger Reithalle Ellinger die neue Sai-son. Sieben Pferdesportler setzten über das Hindernis. Bevor es zum Sprung ging, führten acht Reiter die Neu-j a h r s q u a -drille unter den Augen der Reitleh-rer Brigitte und Peter Ellinger so-wie Micha-ela Spitzhirn vor. „Erste Programm-punkte im neuen Jahr

phase. Erstaunen herrschte im Papierlager, aus dem die Rollen-offset vollautomatisch beschickt wird. Eine Papierrolle hat eine Länge von ca. 32 km. Über 10.000 Kilometer legen die einhundert Ausfahrer täglich zurück um die druckfrischen Exemplare zum Le-ser zu bringen, so der Führer. Jede Minute Verzögerung bedeutet, dass sie die MZ eventuell später bekommen.

Auf Nachfrage, warum nur drei Türme arbeiten, meint er: Der Vierte ist in Reserve, die Maschine darf im Höchstfall fünf Minuten technisch bedingten Stillstand ha-ben. Für den Neubau am Standort hat die MZ ca. 50 Millionen inve-stiert. Für das neue Verlagsgebäu-de neben dem Bisherigen wird die Verlegerfamilie Esser nochmals 20 Millionen in die Hand neh-men.

Foto eder mit einem satz ins Neue Jahrsind das Faschingsreiten und der Ostereiersuchritt am Ostermon-tag. Abzeichenprüfungen für Reiter, Voltigierer sowie Ferien-reitkurse stehen schon im Ter-minkalender. Im Januar wird in Absprache mit beiden Vereinen, der weitere Übungs-, Turnier- und Veranstaltungskalender be-sprochen“, so die Ellingers.

Foto eder: Kirstin Haselbaum auf Andiamo

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24 Vereine

rückblick auf 25 Jahre VereinsleitungVon 1959 bis 1971 war Helmut Thomas 1. Vorsitzender. Dann übernahm Michael Riedhammer bis 1983 den Vorsitz. Helmut Thomas war dann noch einmal 1. Vor-sitzender bis 1987 und gab dann den Vorsitz aus Altersgründen ab..

Im Jahre 1987 übernahm Hans Wechselberger das Amt des 1. Vorsitzenden . Aber bereits un-ter der Zeit von Helmut Thoma organisierte Hans Wechsel-berger allerdings schon die Ve-ranstaltungen und Busausflüge. Hans Wechselberger hat sich damals vorgenommen, den

Verein nach den neuzeitlichen Möglichkeiten zu führen und vor allem auch nach dem Zweck des Vereins auszurichten. Das sei in erster Linie die Obstverwer-tung, d.h. Obstpressen und alles was dazugehört. Es sollten also nicht nur Vorträge und Baum-schnittkurse, sowie kleinere Ve-

ranstaltungen sein. Auch die Beitragszahlung sollte reformiert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Jahresbeiträge von Ortsbeiräten persönlich kassiert. Dass dies einer Änderung bedurfte war klar. De-shalb wurde be-reits 1986, als Hans Wechsel-berger noch 2. V o r s i t z e n d e r war, umgestellt auf elektronische Datenerfassung, denn die Bankab-buchungen und jährlichen Mitglie-derlisten an den Landesverband machten dies ohnehin erforderlich. Dies wurde mit viel Mühe und Aufwand durchgeführt. Dann wurden

in gewissen Zeitabständen von 1984 an größere Erntedankfeste abgehalten. Ebenso Busausflüge zu den großen Gartenschauen wie IGA München und Expo Stuttgart, aber auch zu vielen Landesgartenschauen. Im Jahre 1989 ist dem Verein das ehema-lige Pumpenhaus, in Pentling Weichselmühlweg für die Obst-

presserei zur Verfügung gestellt worden. Nach einem kleinen Umbau durch den Verein, wurde im gleichen Jahr bereits die erste gebrauchte Korbpresse gekauft. Den Häcksler hierzu stellte Hans Wechselberger bis zur Anschaffung eines neuen Gerätes 2003 zur Verfügung. Das Obstpresshaus wurde laufend ausgebaut und mit 1996 mit einer

Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

neuen Wolf Ob-stpresse bestückt, die ihren Dienst tat, bis diese dann 2012 durch eine moderne Voran Doppelbiet – Drehpresse ab-gelöste wurde. Bei der alten Presse

musste während des Pressvorganges ständig der Hydraulikhebel bedi-ent werden. Dies geschieht bei der Voran P 180 automatisch, sodass sich einer der beiden Obstpresser bereits um das Pas-teuris ieren k ü m m e r n kann, denn seit einigen Jahren wurde auch eine solche Anlage angeschafft. Damit können nunmehr 10 Liter Kartons abgefüllt werden. Wer dies nicht

beanspruchen will, kann weit-erhin seinen Saft daheim ab-füllen, mit den Leih-Erhit-zungsgeräten. Was das Feiern anbelangt, ist 1990 die große 60 Jahrfeier im Pilzstadel über die Bühne gegangen. Hierzu wurde eine Bauernhochzeit nachemp-funden und ein großer Festzug war selbstverständlich. 1995,

2000, 2005 und 2010 sind jew-eils Feiern mit Auszeichnungen abgehalten worden. Aber auch mehrtätige Busausflüge wur-den in den Jahren von 1989 bis 2012 durchgeführt. Aller dings gehören diese leider der Ver-gangenheit an, so auch Verein-sausflüge. Weiterhin werden natürlich Schnittkurse, Vor-

träge, Radausflüge und Wan-derungen und was sonst kein Kostenrisiko verursacht ange-boten. Im Jahre 2003 wurde eine vereinseigene Streuobstwiese auf dem Pachtgrund des Was-serzweckverbandes angelegt. 2007 folgte eine Kräuterspirale auf dem Schulplatz der Grund-schule Großberg. Unsere letzte Anschaffung war also 2012 die

große, moderne Obstpresse und die ganz alte Presse wurde auf der Obstwiese in Graßlfing aufgestellt und es wurden in diesem Jahr gleich doppelt so viele Liter Apfelsaft gepresst und abgefüllt wie die Jahre zu-vor. Der Trend hierzu wird mit Sicherheit noch größer.

unser FrühjahrsprogrammSonntag, 24.02.2013 Winterwanderung TP 10.00 Uhr Tankstelle Grünauer mit Pkw, Mittagessen im GasthausSamstag, 9. März 2013 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller Frühjahrs-versammlung und Vortrag KreisfachberaterFreitag, 15. März 16.00 Uhr Baumschneidekurs auf der OGV Obst-wiese in Graßlfing

Page 25: Pentling aktuell Februar 2013

25Vereine

DieSchützenvonDieSchützenvonDieSchützenvonDieSchützenvonSt.HubertusHohengebrachingSt.HubertusHohengebrachingSt.HubertusHohengebrachingSt.HubertusHohengebraching

ladenzumladenzumladenzumladenzum

Schützenfasching201Schützenfasching201Schützenfasching201Schützenfasching2013333

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WirfreuenunswieimmeraufEuereKostüme:Aber:KEINKostümzwang.

Donnerstag, 11. April 19.30 Uhr Gasthaus Heckmüller Jahreshaupt-versammlung und Diaschau

Kreisverband regensburg für Gartenkultur und Landespfl ege e. V. Programm Frühjahr 2013in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Regensburg Sachgebiet „Gartenkultur und Landespfl ege“ Seminar „Anlage und Gestaltung von Hausgärten“. Wollen Sie Ihren Garten neu anlegen oder verändern? Oder mehr über dessen Pfl ege und Gestaltung erfahren? Dies können Sie an vier Abenden mit unter-schiedlichen Th emenschwerpunkten erfahren. Ort: Staatliches Berufl iches Schulzentrum Regensburger Land93055 Regensburg, Plattlinger Straße 24

An vier Abenden mit unterschiedlichen Th emenschwerpunkten. – Dienstag, 05.02.2013 19:00 –21:00 Uhr Th emen: „Wie soll mein

Garten aussehen?“ Grundlagen der Planung und Gartengestaltung

mit Wegen, Plätzen, Fassadenbegrünung uvm. Referentin: Kreis-fachberaterin Christine Gietl

– Dienstag, 12.02.2013 19:00 – 21:00 Uhr. Th emen: „Bodenpfl ege“ und „Nachbarschaft srecht“ Referent: Kreisfachberater Josef Sedl-meier

– Dienstag, 19.02.2013 19:00 – 21:00 Uhr Th emen: „Alles für die Küche im eigenen Garten“. Gemüse, Kräuter, Obst – Ansaat, Pfl an-zung, Pfl ege. Leitung: Kreisfachberater Torsten Mierswa

– Dienstag, 26.02.2012 19:00 – 21:00 Uhr Th emen: „Gehölze & Stauden“ und „vom Rasen zur Blumenwiese“ Referent: Kreisfach-berater Josef Sedlmeier

Anmeldung: Die Teilnahme ist nur nach Anmeldung in der Geschäft sstelle möglich. [email protected] oder Tel. 0941/4009-370 Kosten: 20,-€ (inkl. Seminarunterlagen) Konto: 17194 bei der Sparkasse Regensburg, BLZ: 750 500 00

1.Vorsitzender: Hans Wechselberger Tel. 09405 15402. Vorsitzender: Peter Ritthaler Tel. 09405 956607

(Kreil) Im Mittelpunkt der Jahres-versammlung bei den Eichen-laubschützen standen neben den üblichen Regelarien vor allem die Berichte von Vorstand, Sportleitern und Kassier. Auch Ehrungen von langjährigen Mitgliedern standen im Fokus der Zusammenkunft .Schützenmeister Josef Schiller ließ nochmals alle Veranstaltungen und Aktivitäten Revue passieren und sprach von einem sehr bewegtem 2012.Die Zahl der Mitglieder verringerte sich um 3 Personen auf nunmehr 85 insgesamt.Sage und schreibe 90 Seiten umfasst der Bericht der Sportleiterin Ma-ria Lorenz. Darin akribisch aufge-führt werden alle Platzierungen und Ergebnisse auf Vereins- Gau-, Bezirk-sebene bis hin zu den Teilnehmern bei Bayerischen und Deutschen Wet-tkämpfen.Die Jugendleiterin Stefanie Hildner hob die Ergebnisse in der Junio-renklasse durch Cornelia Schiller

40 Jahre mitgliedschaft: Auszeichnung für erwin paul

hervor Diese erkämpft e sich bei der „Bayerischen“ einen hervorra-genden 14. Platz und kam bei der „Deutschen“ immerhin noch auf Rang 62.Durchaus zufrieden zeigte sich auch Damenleiterin Martina Schiller. Kontinuierlich mittelgute Ergebnisse und Teilnehmerzahlen während der gesamten Saison, damit kann man leben, so die Damenchefi n.Einen positiven Kassenbericht legte Erwin Paul vor. Um knapp 800 Euro konnte der Kassenstand auf rund 11.000 Euro gesteigert werden. Dies war jedoch nur möglich, weil ein Mitglied eine Heizölspende im Wert von fast 1000 Euro gemacht hat. Stetig steigende Energiekosten wird auf Dauer für den Verein zum Problem, so der Kassenwart.Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurde Katrin Riedl ausgezeichnet; Monika Winzinger und Erich Winzinger er-hielten Urkunden für 25 Jahre treue Mitgliedschaft .

Ganz besonders geehrt wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft Erwin Paul. Als damals 16-Jähriger trat er in den Verein ein. Bereits seit 1994 ist er als 1. Kassier für den Verein im Dienst. Zuvor war er 18 Jahre lang 2. Schützenmeister. Seine Bilanz 40 Jahre Mitglied; davon 36 Jahre in Funktion. Nicht nur der Verein zeichnete ihn mit einer Urkunde aus; auch der Schützenbund über-brachte seine Anerkennung.Sektionsschützenmeister Christian

Berghammer wünschte sich in sein-er Sektion Vereine wie Eichenlaub Großberg. Hier ist die Welt noch in Ordnung, so Berghammer und klag-te über ein paar „Baustellen“ unter seinen neun Mitglieds vereinen. Der dritte Bürgermeister Franz Kreil überbrachte der Versamm lung die Grüße der Gemeinde und sprach seine Hochachtung vor den sportli-chen Leistungen aus. Er dankte für die Teilnahme an den kommunalen Festen.

Foto Kreil: 1. u. 2. schützenmeister Josef schiller (re.) u. Jürgen Neumüller (li.) zeichneten erwin paul (Bildmitte) aus

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26 Vereine

UUrriiggeess KKeesssseellfflleeiisscchh

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(Josef Eder). Bernhard Rieger und seine beiden Töchter Vero-nika und Christina regieren Ei-chenlaub Graßlfi ng als 90igste Schützenkönige/-liesl. Sie holten die Würden beim letzten Schießen im Jubiläumsjahr 2012. Nach vier-zig Jahren hat es der aktive Schüt-ze zum ersten Male geschafft , dass er die Königskette des Vereines tragen darf. Vor zwei Jahren übte er schon als Sektionskönig von Aubachtal. Der Hof des Voller-werbslandwirtes liegt zudem, wie früher bei Adeligen üblich, etwas erhoben über dem Ort. Es war eine hauchdünne Ent-scheidung, wer in diesem Jahr die Königswürde erreicht. Auch der Zweite, Knackerkönig Josef Eder probiert es schon seit 44 Jahren, dass ihm die Kette um den Hals gelegt wird. Brezenkö-nig ist Hans Punk, dieser war vor vielen Jahren schon einmal Kö-nig. Sehnsüchtig blickte Johann Schambeck, er wurde Fünft er, wieder einmal auf die Königsket-te des im Jahre 1922 gegründeten Vereines. Über ein halbes Jahr-hundert wartet das Ehrenmit-glied schon auf die Ausrufung.Mit Schützenliesl Veronika Rieger

(Werner Schmitt) „Listig. Listig“, schallte es durch die Dreifachhalle in Vohenstrauß, als Zuspieler Felix Schmitt aus Graßlfi ng mit einem

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Felix schmitt aus Graßlfi ng holt 6. Oberpfalztitel

kurzen Lob den Schlusspunkt für seine Mannschaft , die B-Jugend des TB Regenstauf, im letzten Spiel bei der Oberpfalzmeisterschaft gegen den TSV Nittenau erzielte. Es war der vierte Sieg im vierten Spiel bei dieser Oberpfalzmeister-schaft und so konnte, wie schon im Vorjahr, die Meisterschaft nach Regenstauf geholt und die Qualifi -kation zur Nordbayerischen Mei-sterschaft eingefahren werden.Das erste Match gegen die Truppe des TB Weiden war bereits einer der Höhepunkte dieses Turniers. Die Spieler des TB Regenstauf ge-wannen den ersten Satz mit 25:18, mussten aber den zweiten gegen eine kämpferisch sehr starke Wei-dener Truppe mit 19:25 verlo-ren geben. Die Entscheidung zu

Gunsten der TBler fi el dann im Tiebreak, der vor allem durch eine Aufschlagserie von Felix Dollin-ger / Maxi Kritzenthaler klar mit 15:4 gewonnen werden konnte. Im zweiten Spiel zeigten sich die Jungs des TV Vohenstrauß als gute Gast-geber und brachten die Regenstau-fer bei deren 2:0 (25:18, 25:16) nie in Bedrängnis.Mit voller Konzentration und ei-ner taktischen Umstellung ging es dann gegen die bis dahin ebenso ungeschlagene Truppe des VC/TuS Hirschau. So wechselte Dominik Niemann von der Außenposition auf die Stelle des Mittelangreifers und Pascal Heigl besetzte die va-kante Außenposition. Damit er-reichte Trainer Oliver Niemann, dass seine junge Truppe mit schnellen, fl exiblen Angriff svari-anten deutliche Zeichen und somit Punkt um Punkt setzen konnte. Das exzellente, in diesem Spiel feh-

lerlose Zusammenspiel von Felix Schmitt und Dominik Niemann war für die gegnerischen Spieler augenscheinlich nicht berechenbar und für den Sieg mitentscheidend. Dieses, auf sehr hohem Niveau ste-hende Volleyballspiel ging dann nach sehr spannendem Verlauf mit 2:0 (25:12, 25:21) an die Regen-staufer Truppe.Nach dem letzten Spiel gegen TSV Nittenau, das mit 2:0 (25:22, 25:7) gewonnen wurde, hatten die Re-genstaufer ihren Titel verteidigt und konnten erneut als Oberpfalz-meister nach Hause fahren. Dritter wurde das Team vom TB Weiden vor TV Vohenstrauß und dem TSV Nittenau.Bester Mittelblocker war Dominik Niemann, bester Außenangreifer Roman Shatokhin, bester Zuspie-ler Felix Schmitt, bester Libero Maxi Frickel (alle TB Regenstauf) und bester Aufschlagspieler war Janik Donhauser von VC/TuS Hirschau.

Foto schmitt: stehend v. li. manuel pravida, Co-Trainer Waldemar Deka, Jonas ei-chenseer, Fredi Bartl, roman shatokhin, Dominik Niemann, Trainer Oliver Niemann, vorne von links maxi Kritzenthaler, Felix Dollinger, maxi Frickel, Felix schmitt und pascal Heigl

König Bernhard rieger regiert mit seinen Töchtern Veronika und Chri-stina bei eichenlaub

regieren ihre beide Prinzessinnen Petra Stark und Sylvia Hassmann. Jugendkönigin Christina Rieger stehen Nico Hassmann und Vor-jahreskönig Markus Weingart als die mit den Knackern und Brezen zur Seite. Sylvia Hassmann hol-te sich die Ehrenschützenmeister Rupert Ehemann sen. – Gedächt-nisscheibe Gabi Weingart die Ju-biläumsscheibe des Sektionslei-ters Christian Berghammer zum 90jährigen Gründungsfest von Eichenlaub Graßlfi ng.Sportleiter Peter Schambeck hob die Erfolge hervor. Zahlreiche weitere Mannschaft en und Ein-zelschützen standen auf dem Treppchen. Nico Hassmann (181 Ringe) wurde zweiter Bezirksmei-ster (Schüler) und startete bei den Bayerischen. Luft pistolenschützin Nicole Elfl ein-Weke (185) holte zum vierzehnten Male in Folge die Sektionsmeisterschaft . Albert Elfein (296) Luft gewehr aufge-legt (LG) siegte und Johann Punk (290,83) wurde Dritter. Sylvia Hassmann (324) gelang mit der LP Platz drei. Kathrin Weingart (182) sicherte sie sich bei den Schülern vor Nico Hassmann (175). Die gleiche Reihung gab es beim Sek-

Page 27: Pentling aktuell Februar 2013

27Vereine

Sa. 9. Feb. 2013 ab 20.00 UhrGasthaus Fänderl, Matting

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tionsjugendpokal. Des Weiteren ist die junge Schützin Sektionsju-gendkönigin 2012. Beim Jugend-wanderpokal wurde es der Silber-platz. Elflein-Weke siegte mit dem Perkussionspistole bei den deut-schen Meisterschaften. Bayerische: Platz zwei mit –pistole und –revol-ver. Schützenmeister Bernhard Bauer lobte die Aktiven. Er er-wähnte, dass die im Hintergrund tätigen sehr zu diesen Leistungen beigetragen haben. Besonders er-wähnte Bauer die unentgeltliche HP-Pflege und Erstellung durch Rainer Kühne. Er ist kein Mitglied bei Eichenlaub. Walter-Domeier-Pokal: Nico Hassmann; Heinz-Liedl: Andre-as Zach; EMF-: Theo Brantl jun.; Schützenmeister-: Nico Hass-mann; Aigner-: Johann Punk; Jugend- weiblich: Christina Rie-ger; Jugend- männlich: Markus Weingart; Gerhard Hertel-: Tho-mas Weingart; Bürgermeister-

Albert-Rummel-: Manfred Spegel; Sportleiterpreis: Manfred Spegel. LG Gauliga Gruppe C: Platz zwei; 12:8 Punkte. LP Gruppe B: Platz drei; 6:10.Ehrungen 5 Jahre: Bernhard Bau-er; Klaus Heckmüller; Matthias Melzl; Melanie Bauer.Jahresmeister LG (25 Wertungen) Altersklasse: 1. Gabi Weingart 174,44 Ringe (Schnitt); Junioren B: 1. Markus Weingart 177,48; Jugend: 1. Tobias Käsbauer 153,4; Schüler: 1. Nico Hassmann 175,04; Schülerinnen: 1. Kathrin Weingart 177,16; Senioren auf-gelegt: 1. Albert Elflein 297,12; 2. Manfred Spegel 284,84; 3. Heinz Liedl 284,68. Luftpistole (LP) Schützen: 1. Gerhard Zach 168; 2. Andreas Zach 167,6; 3. Matthi-as Hassmann 157,88; Damen: 1. Sylvia Hassmann 163,36; Al-tersklasse: 1. Thomas Weingart 168,48, 2. Bernhard Bauer 157,56. Vereinsmeister LG Schützen: 1.

Reinhold Käsbauer 168 Ringe (Schnitt); Damen: Melanie Bauer 188,5; 2. Veronika Rieger 177,25; Alters- w: 1. Gabi Weingart 172; 2. Marion Pichlmaier 164,75; 3. Pe-tra Stark 163; Junioren B: 1. Mar-kus Weingart 177,75; 2. Markus Biberger 164,5; Juniorinnen A: 1. Christina Rieger 176,75; Senioren aufgelegt: 1. Elflein 297,75; 2. Jo-hann Punk 292,25; 3. Liedl 284,75.

Jugend: 1. Theodor Brantl und Tobias Käsbauer beide 151,253; Schüler: 1. Hassmann 170,75; Schülerinnen: 1. Weingart 176.Sportleiterpreis: Peter Schambeck 181. LP Schützen: 1. Gerhard Zach 171,75; 2. Andreas Zach 171; 3. Matthias Hassmann 162; Damen: 1. Elflein-Weke 188,25; 2. Sylvia Hassmann 163,25; Altersklasse: 1. Weingart 171; 2. Bauer 160,75.

Foto eder: Die Könige und pokalsieger

(Josef Eder). Hans Wallner bleibt für ein weiteres Jahr Schützen-könig von St. Hubertus Hohen-gebraching. In Schützenkleidung wurden die Majestäten am Schieß-stand im Gasthaus Schweinswirt in Niedergebraching ausgeschos-sen. Strahlende Gesichter und glückliche Majestäten sah man während der Proklamation. „Beim Schuss um die Königswürde habe ich voll draufgehalten“, erklärte Wallner nach seiner Bekanntgabe. Er hat zum vierten Male in seiner Schützenkarriere die Nase vorne. Horst Kunz wurde die Knacker- und Kurt Nadler jun. die Brezen-kette vom ersten Schützenmeister Hubert Nadler umgehängt. Beide trugen ebenfalls schon einmal die schwere Königskette. Wallner führte den Verein beim letztjähri-gen Oktoberfestzug in München an. In diesem Jahr hat seinen gro ßen Auftritt beim Ball der Schützensekti-on Aubachtal am Samstag 2.  Februar im Gasthaus Weit-zer in Oberhin-kofen und beim S c h ü t z e n f e s t von Gambachtal Fußenberg. So mancher altge-diente Schützen-

schützenkönig Hans Wallner setzte seinen schuss wie im Vorjahr ins schwarzebruder hatte nach einem guten Schuss endlich einmal mit der Königswürde geliebäugelt.Bei den Schützenliesln war dritte Sektionsleiterin Inge Nadler nach einem Jahrzehnt wieder das Glück hold und sie setzte ihren Schuss ins Zentrum der Scheibe. Ihre Stellvertreterinnen sind Schwä-gerin Heidi Haimerl und Schwie-gertochter Andrea Nadler. Das Strohschießen gewann Reinhold Stieglmeier vor Hubert Nadler und Anton Köstlmeier.600 Euro überreichte Johann Nadler aus dem Überschuss des ersten Gewekina Oldtimertref-fen an Schützenmeister Hubert Nadler für die Jugendarbeit. Die gleiche Summe erhält die Freiwil-lige Feuerwehr Niedergebraching. Das Motto des traditionellen Schützenfaschings am Freitag 8. Februar beim Schweinswirt lautet:

Foto eder: Die Könige v. li: Heidi Haimerl; Horst Kunz; Hans Wallner; Andrea Nadler; inge Nadler; Kurt Nadler jun.; Hubert Nadler

I will rock you – alles Heiße, was auf den Gewekina Straßen zu fin-den ist. Ehrungen 40 Jahre: Christine Schmidl; 25: Anton Köstlmeier,

Kurt Nadler jun. jun.; Josef Perzl; 15: Jürgen Meinelt; Maria Rie-ger-Pokal: Heidi Haimerl; Willi Riess-Pokal: Peter Brandl; Glück-scheibe: Robert Schmid.

Page 28: Pentling aktuell Februar 2013

28 Vereine

2. Hornschlittenrennen

in

Grün / Maibrunn

am 9. Februar 2013

Programm:

13.00 Uhr Anmeldung und Schlittenkontrolle

13.30 Uhr Erster Durchgang

14.30 Uhr Zweiter Durchgang

15.45 Uhr Siegerehrung ( Pokale für die ersten 3 Teams )

Teilnahmegebühr:

20€ pro Mannschaft

Schlitten kann

gestellt werden

Organisation & Durchführung:

HornSchlittenFreundePentling

Skilifte Grün/Maibrunn Berghotel Maibrunn Info & Anmeldung: [email protected]

Teilnahme ab 16 Jahren mit Erlaubnis des Erziehungsberechtigten! Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Gefahr und verzichtet grundsätzlich auf Ansprüche gegen den Veranstalter

Offene Teilnahme: Ein Team besteht aus 4 Teilnehmern

(Josef Eder). Das tragische „Fi-nale dahoam“ konnte leider nur ein Fanclubmitglied des Bayern-fanclub LAOLA live in der Al-lianzarena miterleben. Geprägt war das Jahr von Busfahrten in die Allianz-Arena. Das Topspiel der laufenden Saison Borussia Dortmund war ein Höhepunkt. Besucht wurden die Heimspiele gegen den VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg (Saison 2011/12). Aber auch bei zahlreichen Auswärts-spielen war die Unterstützung der Roten durch die Laola`s gewiss.

Bayernfanclubs Laola in der TSV Gaststätte „Schupfa“. Goldhacker konnte sich in den Finalspielen knapp vor Florian Fodor durch-setzen. Ebenfalls in die Final-spiele zog Stefan Reisinger ein. 32 Dartspieler/innen kämpften um den Pokal. Vorjahressieger Mi-chael Weitzer konnte den Pott nicht verteidigen. Gesprächsthe-ma des Abends war nicht der Sieg zum Rückrundenauftakt gegen FSV Mainz 05, sondern auch die Verpflichtung des neuen Übungs-leiters Pep Guardiola. Aber das demnächst anstehende DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dort-mund war in aller Munde.

schöne spiele und ein tragisches Finale„Das Glück der Zuteilung (Aus-wärtstickets) hatten wir für Ham-burg, Dortmund, Leverkusen, Köln, bei Schalke 04, dem DFB-Pokalfinale in Berlin, dem DFB-Pokalspiel in Regensburg. Das Dartturnier, Sommerfest sowie die Weihnachtsfeier waren wie-der sehr gut besucht. Die neue FC Bayern-Erlebniswelt, das größte Fußballmuseum Deutschlands, war ein Ziel“, hob Vorsitzender Manfred Hofmeister hervor. Die Mitgliederzahl steigerte sich mit vierzehn Neuzugängen bei vier Austritten von 218 auf 228. Allgemein war im letzten Jahr auffällig, dass bezüglich der Aus-wärtsfahrten sich der Personen-kreis verändert hat. Die „Alles-fahrer“ von früher lassen nun aus verschiedensten Gründen so manches Spiel liegen. Somit kom-men die jüngeren Mitglieder bes-ser zum Zug. Für die kommende Saison wird die georderte Karten-zahl wie bisher belassen.Die Prämierung des Auswärts-besten des letzten Jahres, der die meisten Kilometer im Namen des FC Bayern im Jahr 2012 unter-wegs war, ist fester Bestandteil. Im

Jahr 2012 reichten 4536 Kilome-ter zum Sieg, aber es war knapp wie noch nie. Ganze 24 Kilometer war der Gewinner Florian Richter vor dem zweitplatzierten Matthi-as Kellner. Hamburg, Leverkusen, Dortmund, Köln und das Jahn-stadion waren die Reiseziele für den Champion der letzten zwölf Monate, Florian Richter. Beate Helmberger, Wirtin der Großberger TSV Gaststätte er-hielt als „Geschäftsstellenleite-rin“ einen Blumenstrauß. Sie übernimmt teilweise die Kar-tenausgabe, Kartenbezahlung, Dauerkartenübergabe sowie Tri-kotdeponierung. Aber auch eh-

renamtlich die Sponsoren- sowie Mitgliederakquise. Anfang März spielt der FC Ba-yern in Hoffenheim, wir sind mit Neun dabei. Beginnend ab Mitte März stehen innerhalb sieben Wochen drei Busfahrten in die Allianz-Arena an. Die Karten für die Spiele gegen Fortuna Düssel-dorf, Hamburger SV sowie den SC Freiburg sind bereits restlos vergriffen. Für Anfang April hat „LAOLA“ für Eintracht Frankfurt – FC Bayern Karten erhalten. Für die Auswärtspartie in Dortmund Anfang Mai welche geordert. Für den eventuellen Fall, Champions League-Finale in London oder DFB-Pokal-Finale in Berlin sind diverse Karten geordert.

Goldhacker holt Goldpokal

(Josef Eder). Alfred Goldhacker gewann nach 2010 zum zweiten Male das 17. Dartturnier des FC

Foto Alfred Goldhacker

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Auch in diesem Jahr:„Christbäume für Armenien“

wieder ein voller Erfolg

Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn eine Idee zur praktischen Hilfe für Mitmenschen in Not über ein Jahrzehnt lang Jahr für Jahr in die Tat umgesetzt wird.So konnten Wilhelm Haubner und seine Helfer auch dieses Jahr ihre Einsammel-Aktion „ausgedienter“ Christbäume unter dem Motto „Christbäume für Armenien“ mit großem Erfolg durchführen.

Der Reinerlös dieser Hilfsaktion –bei Redaktionsschluss exakt 605 EUR– kommt direkt und vollständig der Familie Aslanian zugute, die vor ihrer Abschiebung nach Armenien im Jahr 2000 in Pentling ihre neue Heimat gefunden hatte. Da sich für die Familie Aslanian in Eriwan, der Hauptstadt von Armenien (einem der ärmsten Länder der ehemaligen UdSSR) das tägliche Leben weiterhin sehr schwierig gestaltet, ist auch heuer die Spendensumme eine sehnlich erwartete Hilfe zur Bewältigung des Alltags und zur Zukunftssicherung durch Ausbildung für die beiden Kinder Sergej und Anahit.

Für evtl. noch zugedachte Spenden das Konto der „Hilfsbrücke Fam. Aslanian“, Ktnr. 201 952 488, bei der Sparkasse Regensburg, BLZ 750 500 00

Die Familie Aslanian, wie auch die Helfer, bedanken sich mit einem herzlichen „Vergelts Gott“

(Josef Eder). Lukas Schiller verteidi-gte seinen Titel als Jugendkönig bei den Neudorfer Haidschützen. Ihm zur Seite stehen Matthias Kramel, er bekam die Wiener- und Florian Melzl die Brezenkette. Zum ersten Male wurde auch der Minikönig ausgeschossen. Jonas Melzl holte sich diesen Titel im ersten Jahr sei-ner Schützenkarriere. Seine Liesl heißt Carina Weinzierl. Stolz trugen beide ihre Kette aus Süßigkeiten, die ihnen Jugendleiter Hubert Melzl an-legte.Wieder einmal in den Schützen adel ist Hubert Melzl als König aufgestie-gen. Zweiter Schützenmeister Al-bert Kramel holte die Knacker und Willi Weinzierl die Brezen. Susanne Kellner hatte ihr Outfit ihrem neuen Amt angepasst. Mit goldglitzerndem Pullover und Schuhen durfte sie, die Vizeliesl des Vorjahres, die Kette der Ersten umhängen. Ihre Stellvertre-terin ist Helga Kramel. Die König-sproklamation fand im Gasthaus Kirzl statt. Den Meistbeteiligungs-preis sicherte sich Willi Weinzierl (35 Übungsabende) vor Albert Kra-mel und Hubert Melzl (je 31). Eng umkämpft waren die Jah-res- und Vereinsmeisterwertungen (VM). Beim VM-Luftpistole gab es zwei erste Plätze mit 1054 Ringen die Martin Humbs und Albert Kramel erzielten. Stark im Kommen sind die Nachwuchsschützen Florian Melzl und Matthias Kramel bei den Juni-oren. Im Schülerbereich dominiert Lukas Schiller. Bei den Schülerinnen seine Schwester Verena. Christian Weinzierl, Hubert Melzl und Robert Weinzierl kämpfen in der Schützen-klasse um die Spitzenplatzierungen. Bei den Damen sind es Regina Melzl und Susanne Kellner.Kramel führt jetzt nach dem plötz-lichen Tod des Ersten Schützen-meisters Josef Melzl bis zu den

Lukas schiller verteidigt Jugendkönig bei Haid NeudorfNeuwahlen im Dezember kommis-sarisch den Verein. Er bat um Unter-stützung und lud zum Sektionsball am 2. Februar ins Gasthaus Weitzer nach Oberhinkofen ein. Nachdem in diesem Jahr kein Auftritt bei einem größeren Fest ansteht, hofft er auf eine zahlreiche Beteiligung. Das gemeinsame Dorffest mit der Feuer-wehr ist für den 20. Juli terminiert. Jahresmeister Luftgewehr (LG) Schüler aufgelegt: 1. Jonas Melzl 316 Ringe im Schnitt; 2. Carina Weinzierl 266,2. Schülerinnen: 1. Verena Schiller 341,3; Jugend: 1. Lu-kas Schiller 330; Junioren: 1. Florian Melzl 343; 2. Matthias Kramel 330,8; 3. Johannes Froschhammer 291; 1. Damen: 1. Regina Melzl 372,8; 2. Susanne Kellner 360,8; Damen-Altersklasse: 1. Marianne Humbs 203,8; Schützen: 1. Christian Wein-zierl 377,8; 2. Hubert Melzl 362,5; 3. Robert Weinzierl 354,3; Altersklas-se: 1. Albert Kramel 360,3; Seni-oren: 1. Karl Kramel 314,1; 2. Josef Melzl 291,6; LG-aufgelegt: 1. Willi Weinzierl 284; 2. Heribert Kellner 279,3. Luftpistole (LP): 1. Albert Kramel 173,6; 2. Hubert Melzl 165,8; 3. Christian Weinzierl 163,3.Vereinsmeister Schüler aufge-legt: 1. Jonas Melzl 153,3 Ringe im Schnitt; 2. Carina Weinzierl 130,3. Schülerinnen: 1. Verena Schiller 164,1; Jugend: 1. Lukas Schiller 169,5; Junioren: 1. Matthias Kra-mel 173,5; 2. Florian Melzl 168,1; 3. Johannes Froschhammer 150; 1. Damen: 1. Regina Melzl 183,3; 2. Susanne Kellner 181,5; Damen-Altersklasse: 1. Gertraud Melzl 164; 2. Marianne Humbs 105; Schützen: 1. Christian Weinzierl 190,3; 2. Hu-bert Melzl 183,5; 3. Robert Weinzierl 180,6; Altersklasse: 1. Albert Kra-mel 175,6; Senioren: 1. Josef Melzl 163,3; 2. Karl Kramel 159,3; LG-aufgelegt: 1. Willi Weinzierl 285,5;

Foto eder: Die Könige

2. Heribert Kellner 276. Luftpistole (LP): 1. Martin Humbs 175,6; Albert Kramel 175,6; 3. Hubert Melzl 164.

Page 30: Pentling aktuell Februar 2013

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