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Wir sind Fußball- Weltmeister! Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 4. Jahrgang Wir sind Fußball- Weltmeister! Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 25 Juli 2014 Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Straßen und Plätze im Blick Quartier Donau- und Waaghausstraße 20. Tuttlinger Honberg-Sommer Kultur und Atmosphäre in der Burgruine Premiumwandern im Donaubergland Fünf neue Rundtouren bieten Naturerlebnisse

Perle Tuttlingen 25

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Juli 2014, Nr. 25

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

„Wir sind Fußball-Weltmeister 2014!“ Die Euphorie über den Gewinn des vierten WM-Titels der deutschen Fußballnationalmannschaft und den unglaublichen Erfolg im WM-Gastgeberland Brasilien ist auf deut-schem Boden riesig und hat auch den kühnsten Fußballverächter eingeholt. Die WM 2014 mit spannen-den, taktierenden, kampfbetonten und fußballerisch glanzvollen Spielen hat uns alle gefesselt. Das Leben stand zu den Spielzeiten – nicht nur der deutschen Nationalmannschaft fast still – und das runde Leder hat uns in den Bann gezogen. Der WM-Slogan „All in one rhythm“ – auf deutsch „Alle im gleichen Rhyth-mus“ – ging voll auf. Die WM hat uns auch wieder einmal gelehrt, dass wir nur im Team erfolgreich

und zu weltmeisterlichen Höchstleistungen fähig sind. Da sitzt auch der Aufruf „Gemeinsam zum Wohl der Stadt entscheiden“ von OB Beck an den 34-köpfigen neuen Gemeinderat bei der konstituierenden Sitzung (4). Und auch nur mit einem guten und eingespielten Team lässt sich der gigantische Organisationsauf-wand zum Honberg-Sommer-Festival, das dieser Tage in der 20. Auflage (16,17) auf dem Tuttlinger Hausberg läuft, meistern. Auch ein TOP-JOB-Siegel, wie es aktuell die Tuttlinger Wohnbau GmbH schaffte (5, 18 und 19), ist das Verdienst einer besonderen Team-Motivation und einer lobenswerten Mitarbeiter-Wertschätzung durch die Geschäftsführung. Miteinander an einem Strang ziehen hat durch die WM wieder an Fahrt und Qualität gewonnen. Auch an aktuellen Beispielen hierzu vor Ort in Ihrer Stadt fehlt es nicht: Im weltmeisterlichen Ansporn haben die TG Tuttlingen und die Volksbank Donau-Neckar zusammengefunden zur Aktion „Mehr Bewegung in den Kindergärten“ (10), am Hochschulcampus läuft die Studenten-Bildungsinitiative „Rock Your Life“ (24 bis 26) und „Premiumwandern im Donaubergland“ (15) läuft nur in einer großen Gemeinschaftsaktion von Kommunen, Vereinen und Gastronomen. Bleiben wir sprichwörtlich am Ball und halten wir unsere Region liebens- und lebenswert. Dann kann es auch hei-ßen, warum in die Ferne schweifen, liegt ein Urlaub daheim in der Region doch so nah (12 bis 15). Holen Sie hierfür Anregungen in dieser Stadtmagazin-Ausgabe und vergessen Sie nicht auch den Blick auf unsere Veranstaltungsseiten (28,29).

Viel Spaß bei der Sommerlektüre und eine vergnügliche Ferienzeit, daheim oder in der weiten Ferne!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EdiToRiAl / inHAlT

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04 Rathaus / Bürgeraktionen: Neuer Gemeinderat konstituiert, Kunst am Fluss und in der Stadt, Weihe Kindergartenneubau, Honbergturm-Führungen, Seniorenkino

05 Dienstleister / Standort: Neubau SparkassenForum, Wohn-bau zieht Bilanz und erhält Top-Job-Siegel, Elternumfrage zu Betreuungszeiten, Sanierung Bahnhofstraße Quartier Donau-/Waaghausstraße: Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte, Unternehmen, Dienstleister und Institutionen am Standort

10 Fitness und Gesundheit: „amena“-Sommerfitness, Aktion Kinder in Bewegung, Aqua-Cycling-Fitnesskurse im TuWass, Medizinische Versorgung

Urlaub daheim in der Region: Ferienzauber im Freilichtmu-seum, Tuttlinger Freibadfest, Sommerferienprogramm, Kreativ-workshops für Kinder, Premiumwandern im Donaubergland, Perle-Rezept „Donauwelle“, „Angerstüble“, Perle-Profitipp Mo-bilfunk, Leser-Gewinnspiel, DRK-Hausnotruf, Gedankenperle

16 Honberg-Sommer 2014: 20. Auflage des Zeltmusikfestivals in der Burgruine, TUTicket-Shuttlebus, Ökumenischer Gottesdienst

18 Wohnbau Tuttlingen: Wohnquartier-Bauprojekt „Tuttlinger Höfe“

20 Dienstleistungen rund ums Bauen: Kurzmann Vermessung, Handwerk im Aufschwung, Meisterbrief ohne Alternative, Mobile Sägewerkstechnik, Handwerk wählt neue Vollver-sammlung, Fachgerechte Sanierung, Steuerlast für Bauherren, Klimaschutz-Plusprogramm

24 Ausbildung und Berufswahl: Fachkräftemangel in der Region, Bildungsinitiative „Rock Your Life“, Existenzgründertag, BBT-Fort-bildungskurse, Qualitätssiegel „berufundfamilie“, Management-Zentrum verabschiedet Betriebswirte, Mit Sport fit für den Job

Freizeit / Reisen: Perle-Reisekolumne „El Hierro – Insel des Meridians“

28 Veranstaltungen / Termine: Überblick Juli/August/September 2014

30 Auto und Mobilität: Reisemobil-Basisfahrzeug 2014, Gefährliche Anbauteile, Neue Regeln für Auto-Verkaufsverträge

31 Rätsel / Private Kleinanzeigen

IMPReSSUM

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 /503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Nicole Amann (na), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 4 / 2014, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing, Nicole Amann

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing.

Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrück-licher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Anton A VillingBild WM-Pokal: Tim Reckmann     /  pixelio.de

4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

R ATHAUS - BÜRGER AK TIONEN

Stadträte und Ortsvorsteher verpflichtet

African Safari beim Seniorenkino

Kunst am Fluss und in der Stadt:

Weihe für Kindergartenneubau

Führungen auf den Honberg-Turm

Tuttlingen (mm). Der neue Gemeinderat trat zu seiner ersten Sitzung zusammen. OB Michael Beck verpflichtete die Räte. Das Gremium wählte auch die Ortsvorsteher der drei Stadtteile.

Im neuen Gemeinderat, dem wichtigsten Beschlussorgan der Stadt, sind 34 Stadträte vertreten, neun davon gehören dem Gremium zum ersten Mal an. OB Beck erinnerte daran, dass der Gemeinderat kein Parlament im klassischen Sinne sei – Regierung und Opposition gebe es nicht. Umso wichtiger sei daher die Suche nach dem Kompromiss zum Wohle der Stadt. Mit Blick auf das Verhältnis der Kernstadt zu den Stadtteilen erinnerte Beck daran, dass bei allen Entscheidungen die Interessen der Gesamtstadt im Vordergrund stünden. In der Sitzung wurden auch die Ausschüsse neu besetzt. Im Verwaltungs- und Fi-nanzausschuss sowie im Technischen Ausschuss hat die CDU künftig jeweils sechs Sitze, die SPD/IT und die LBU je vier, die FW je zwei und die FDP je einen. Vom Gemeinderat gewählt und in ihren Ämtern ver-pflichtet wurden auch die Ortsvorsteher der Stadtteile: Herwig Klin-genstein für Möhringen, Franz Schilling für Nendingen und Hartmut Wanderer für Eßlingen. Die Ortschaftsräte hatten im Vorfeld bereits entsprechende Empfehlungen abgegeben. Im Anschluss an die Sit-zung würdigte OB Beck zwei Jubilare aus Reihen des Gemeinderates: SPD-Fraktionsvorsitzender Hellmut Dinkelaker hatte kurz zuvor seinen 60., CDU-Stadtrat Wolfgang Wuchner seinen 70. Geburtstag gefeiert.

Tuttlingen (ps). Unter dem Titel „Donaugalerie“ präsentiert die Stadt Tutt-lingen eine temporäre Ausstellung von Skulpturen an der Donau und an verschiedenen Orten in der Stadt. Die Kunstwerke sind vor allem auf dem Donaupark, entlang und in der Donau sehen. Doch auch im Stadtgarten, vor der Stadthalle, im Galeriehof, im Tuttlinger Bahnhof und an der Do-nauversickerung sind Objekte aufgestellt. Titelgebend für das von Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck und Jörg Bach gemeinsam kuratierte Projekt ist die Donau. Somit unterstreicht es die Rolle des Flusses als wichtiges landschafts- und kulturprägendes Element. Der Skulpturenrundgang soll die Wahrnehmung für die Besonderheiten und Schauplätze sensibilisie-ren und den Donauraum mit vertiefendem Sinn und Bedeutung erfüllen. Insgesamt 15 Künstler, die für verschiedene Medien und Ausdrucksweisen stehen, beteiligen sich: Tony Cragg (GB), Josef Bücheler (D), Laura Ford (GB), Kenny Hunter (GB), Fabrice Hyber (F), Zénó Kelemen (HG), Jürgen Knubben (D), Masayuki Koorida (JP), Hans-Jürgen Kossak (D), Anja Luithle (D), Jörg Mandernach (D), Chris Nägele (D), David Nash (GB), Werner Poko-rny (D), André Raboud (CH). Ein Sonderprojekt ist die Installation von Jörg Mandernach in der alten Gepäckhalle des Bahnhofs (geöffnet Mittwoch, Freitag und Sonntag von 16-18 Uhr). Das städtische Projekt wird finanziell unterstützt durch die Aesculap AG, das Staatsministerium, die Stadtwerke Tuttlingen GmbH und die Kreissparkasse Tuttlingen. Das ehrenamtliche Engagement des THW Tuttlingen und von Breinlinger Ingenieure sind her-vorzuheben sowie die großzügigen Sachleistungen der Firma Storz Ver-kehrswegebau. INFO Die Donaugalerie läuft bis zum 19. Oktober 2014. Lagepläne mit den Kunstwerkstandorten liegen an verschiedenen Stand-orten (Galerie, Rathaus, SWT-Einrichtungen, Bahnhof, Golem ) aus. Im Au-gust können für den Skulpturenparcours über die Stadtwerke Tuttlingen am Freibad Segways (mit und ohne Kunstführung) ausgeliehen werden.

Tuttlingen (mm). Der Neubau des Kindergartens Maria Königin wurde einge-weiht. Er bietet Platz für fünf Kindergartengruppen, darunter auch eine Ganz-tagesgruppe und Ganztageskrippengruppe. Die Stadt Tuttlingen beteiligte sich mit 1,8 Millionen Euro am Projekt der katholischen Kirchengemeinde. Ein inoffizielles Wappentier hat der Kindergarten bereits: den Elefanten. Schließ-lich hatte Architekt Günter Hermann die Idee, die Fassade mit einem Elefan-tenfries zu verzieren. Und jetzt bekamen die Kinder vom Architekten sowie von OB Michael Beck eine ganze Spielelefanten-Herde geschenkt. Für Pfarrer Richard Grotz passt der Elefant gut zu einem Kindergarten: Er habe eine dicke Haut und sei gleichzeitig sensibel und ausdauernd, genau die Eigenschaften, die man auch im Umgang mit Kindern mitbringen müsse. Der Kindergarten-Neubau ersetzt das Vorgängergebäude aus den 1960er-Jahren, bei dem der Sanierungsaufwand die Kosten eines Neubaus überschritten hätte. Architek-tonisch fügt er sich gut in das Ensemble ein, das von der Kirche Maria Königin geprägt wird. 2,6 Millionen Euro kostete der neue Kindergarten, 1,8 Millionen kamen von der Stadt Tuttlingen, der Rest wurde von der katholischen Kir-chengemeinde, der Diözese und dem Land getragen.

Tuttlingen (mm). Bis in den September gibt es die Möglichkeit, hoch auf den sonst meist verschlossenen Honberg-Turm zu steigen. Stadtführer und Turmwärter Herbert Tiny bietet die Chance, einen besonderen Blick auf Tuttlingen zu werfen. Der Zinnenturm der Burgruine Honberg wird jeden letzten Samstag im Monat von 15 bis 18 Uhr geöffnet sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Führungen auf den Honbergturm sind noch an den Samstagen 26. Juli, 30. August und 27. September (jeweils von 15 bis 18 Uhr).

Tuttlingen (ps). Das Seniorenkino im Scala-Kino zeigt am Montag, 21. Juli, um 14.30 Uhr den Film „African Safari“. Einlass ist ab 14 Uhr. In ein-drucksvollen Bildern nimmt „African Safari“ die Zuschauer mit auf eine Reise zu den spannendsten Landschaften und Tierwelten unseres Pla-neten: Löwen an der Küste von Namibia, vom Aussterben bedrohte Spitz-maulnashörner und badende Wüstenelefanten im Okavango Delta gibt es zu sehen. Der Eintritt beträgt fünf Euro inklusive Sekt zu Beginn und abschließend Kaffee und Gebäck zum Ausklang. Ein Fahrdienst für Besu-cher mit gesundheitlichen Einschränkungen bietet der ASB für acht Euro an. Anmeldungen sind unter Telefon 07461 / 96360 möglich. INFO Das Seniorenkino ist eine Kooperationsveranstaltung der evangelischen und katholischen Gesamtkirchengemeinden, des SCALA-Kinos, des ASB und der Stadt Tuttlingen.

Der neue Gemeinderat hat sich dieser Tage konstituiert. Das Bild zeigt das 34-köpfige Gremium mit der Verwaltungsspitze im Sitzungssaal des Rathauses.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

DIENS TLEIS TER - S TANDORT TUT TLINGEN

Kreissparkasse rüstet sich mit neuem KundenForum für die Zukunft

Nach Rekordjahr sinkt Gewinn

Bahnhofstraße: Sanierung läuft Elternumfrage zu Betreuungszeiten

Tuttlingen (ps). Mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik feierte die Kreissparkasse Tuttlingen das Richtfest zum Bau des neuen Sparkas-senForums am Hauptstandort in der Tuttlinger Bahnhofstraße. Vor gut einem Jahr wurde die Baumaßnahme gestartet. Mit dem Neu-bauprojekt rüstet sich die Kreissparkasse an ihrem Hauptsitz für die Zukunft wie es Landrat Stefan Bär und Direktor Lothar Broda in ihren Ansprachen betonten.

Der bisherige Verwaltungsbau in der Friedrichstraße zeigte nach Land-rat Bär, Vorsitzender des Verwaltungsrates, gravierende Mängel. Aus diesem Grund wurde bereits seit einigen Jahren über eine geeignete bauliche Veränderung nachgedacht. Zunächst wurde die Sanierung des Bestandsgebäudes, das 1990 von der Firma Türk + Hillinger GmbH über-nommen wurde, favorisiert. Aufgrund der hohen funktionalen Mängel des Gebäudes wurde der Sanierungsgedanke jedoch nicht weiterver-folgt. Stattdessen hat man sich entschieden, den richtigen Zeitpunkt für einen zukunftsfähigen Neubau abzuwarten. Die Kreissparkasse, so Landrat Bär, werde im Landkreis Tuttlingen auch in Zukunft, sowohl in der Mittelstandsfinanzierung wie auch in der Versorgung der Bevölke-rung mit Finanzdienstleistungen in der Fläche eine tragende Rolle ein-nehmen. Der Erweiterungsbau mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Euro ist die größte Einzelinvestition in der Geschichte der Kreissparkasse, betonte Sparkassendirektor Lothar Broda. Es sei wichtig, dass die Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse von dieser Investi-tion profitieren könnten. So sollen vor allem Kundenbereiche im neuen

Tuttlingen (avi). Nach einem Bilanzrekordjahr 2012 muss die Tuttlinger Wohnbau GmbH für das Geschäftsjahr 2013 beim Umsatz wie beim Ge-winn Einbußen hinnehmen. So sank die Bilanzsumme von 55,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 54,2 Millionen für 2013 und der Gewinn schrumpf-te von 1,45 Millionen Euro auf 706 219 Euro. Doch das bereiteten Ge-schäftsführer Horst Riess und Prokuristin Rita Hilzinger bei Vorstellung der Jahresbilanz keine Sorgen, zu Mal verstärkte Aufwendungen in die Instandhaltung und Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes (2,6 Millionen Euro/Vorjahr 2,2 Millionen Euro) und für Abbrüche/Ab-schreibungen (1 Million/ Vorjahr keine Aufwendungen) zu Buche stehen.

„Wir hatten 2012 ein tolles Geschäftsjahr und wir werden spätestens auch 2015 wieder auf diesem Niveau stehen“, gab sich Horst Riess zuversicht-lich. Was auch für diesen Optimismus steht, ist die überdurchschnittliche Eigenkapitalquote der Wohnbau mit 58, 2 Prozent (Vorjahr 55,7), der Lan-desdurchschnitt von Wohnbaugesellschaften liegt bei 30 Prozent. Riess und Hilzinger führten durch eine imposante Liste an städtebaulichen Pro-jekten und der Schaffung von auch günstigem Wohnraum für Studenten (Häuser Jahnstraße/Königstraße) und sozial schwächeren Mieter. Riess:

„Wir verstehen uns auch als Wohnbau-Strukturgesellschaft für die Stadt und wollen allen Wohnansprüchen gerecht werden.“ Als größtes Projekt stemmt die Wohnbau derzeit die Neubebauung des Areals „Tuttlinger Höfe“ (nähere Informationen auf unseren Sonderseiten in dieser Stadt-magazin-Ausgabe). Die Realiserung eines attraktiven Wohnquartiers mit einem Geschäftshaus an der Ecke Bahnhofstraße/Karlstraße liegt voll im Zeitplan, auch dank des milden Winters, und soll im Herbst 2015 abge-schlossen sein. Von einem ursprünglich geplanten Boarding-House wur-de wieder Abstand genommen, da eine Bedarfsanalyse negativ ausfiel.

SparkassenForum angesiedelt werden. Daneben ist auch ein neuer Se-minar- und Veranstaltungsbereich geplant, der heutigen Anforderungen an eine Schulungsinfrastruktur gerecht werde.Die Fertigstellung und der Bezug des Erweiterungsbaus ist für Ende 2015 vorgesehen.

Tuttlingen (mm). Mit einem symbolischen Baggerbiss haben die Arbeiten zur Neugestaltung der Bahnhofstraße begonnen. Bis zum Sommer 2015 werden der Bereich zwischen Wilhelmstra-ße und Stadtgarten sowie der südliche Teil der Wilhelmstraße für 2,2-Millionen umgestaltet. „Wir investieren 2,2 Millionen Euro in eine moderne Innenstadtgestaltung“, erklärte OB Michael Beck beim Baustart. Die Bahnhofstraße erhält neue Beläge, eine neue Beleuchtung sowie eine Baumreihe an der Nordseite. Die Fahr-bahn wird schmäler, die Gehwege breiter und barrierefrei. Auch für Busbenutzer verbessern sich die Bedingungen durch eine übersichtlichere Anordnung der Haltestellen. Gebaut wird in vier Abschnitten: beginnend mit dem Abschnitt zwischen Olga- und Karlstraße (bis September 2014), es folgen die Teilstücke Bismarck- bis Olgastraße (bis November 2014) sowie Karl- bis Wilhelmstraße (Februar bis Mai 2015). Anschließend steht die Neugestaltung der südlichen Wilhelmstraße an.

Tuttlingen (mm). Eine breit angelegte Umfrage unter den Tuttlinger El-tern zu den Betreuungszeiten im Kindergarten ist dieser Tage gestartet. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Eltern zu erfragen und, wo es möglich ist, die Öffnungszeiten im Kindergarten entsprechend anzupassen. Da-bei stehen vor allem die Betreuungszeiten der Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt im Fokus. Die Bedürfnisse junger Familien ändern sich regelmäßig. Bei zukünftigen Planungen soll dies so weit wie möglich berücksichtigt werden. Dabei müssen sowohl die Mach-barkeit als auch die Elternwünsche beachtet werden. Die Stadt und die kirchlichen Träger bitten gemeinsam mit dem Gesamtelternbeirat der Tuttlinger Kindergärten die Eltern um Unterstützung und Rückgabe der ausgefüllten Fragebögen, die es auch in türkischer und russischer Sprache gibt. Die Fragebögen werden über die Kindertageseinrich-tungen an die Eltern verteilt. Die ausgefüllten Fragebögen können bis spätestens Mittwoch, 30. Juli, in den Kindertageseinrichtungen oder auch direkt im Rathaus, Zimmer 117, zurückgegeben werden.

In mehreren Gruppen wurden die Richtfestgäste durch die SparkassenForum-Baustelle geführt. Unser Bild zeigt Architekt Heinrich Binder (4. von rechts) beim Rundgang mit Landrat Bär, den Sparkassendirektoren Broda und Waizenegger sowie weitere Gästen. Dabei verwies er auf die bisher enormen Arbeitsfortschritte sowie die handwerklich qualitätsbewusste Arbeitsleistung.

DIE WERTSCHÄTZUNG FÜR DIE MITARBEITER, selbst durch kleine Aufmerksam-keiten wie kostenlose Getränke, Brezeln am Freitag oder einem Zuschuss bei der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, zeichnet die Tuttlinger Wohnbau GmbH als Arbeitgeber aus. Jetzt gab’s für die besondere Mitarbeitermotivation und ein gutes Arbeitsklima die Auszeichnung zum TOP-JOB-Arbeitgeber durch die Compamedia GmbH. Geschäftsführer Horst Riess und Prokuristin Rita Hilzinger nahmen die Auszeichnung bei der Verleihungs-Gala in Essen durch den ehemaligen Wirtschaftsminister Clement entgegen. „Doch der Preis gehört unseren 35 Mitarbeitern“, lobte Riess den großen Einsatzwillen der Belegschaft und die prima Atmosphäre bei der Wohnbau. Unser Bild zeigt das Wohnbau-Team bei einem Betriebsausflug, der meist zu einer Studienfahrt wird, wobei alle bereit sind, den eigentlich arbeitsfreien Samstag mit einzubringen.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

Tuttlingen (avi). Straßen, Plätze, Quar-tiere und Karrees mit ihren markanten Gebäuden und Häusern sowie Grün-anlagen geben den Städten einen

individuellen wie prägenden Charakter. Sie sind Orte des Wohnens, des Ge-schäftslebens, des beruflichen Alltags, des Einkaufens und der Freizeitgestal-tung.

Die Redaktion des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen nimmt in der Stand-ortserie „Straßen, Plätze und Quartiere im Blickpunkt“ typische Straßenzüge, Ecken, Karrees und Industriegebiete der Stadt Tuttlingen sowie der Stadtteile

in den Blickpunkt. Wir stel-len die darin traditionell und neu beheimateten Fachge-schäfte, Dienstleister, Insti-tutionen und Firmen vor. In dieser Stadtmagazin-Ausga-be blicken wir ins Quartier Donau- und Waaghausstra-ße. Die schnurgeraden Stra-ßenzüge an den Standorten verweisen auf einen Teil der Uber‘schen Planstadt, nach dem verheerenden Tuttlinger Stadtbrand am 1. November 1803 von Lan-desbaumeister Leonhard von Uber mit 15 Quartieren gebildet und als Stadtkern wieder aufgebaut. Die Do-nau- und Waaghausstraße kreuzen in ihrem Verlauf ab

der Unteren Hauptstraße bis nach Westen hin zur Gartenstraße und dem wieder aufgebauten alten Stadtmauerturm die Hon-bergstraße und die Helfereistraße.

„Tuttlinger Hut“ prägt Quarterbild mit

In dem zur Donau – nur durch die Weimarstraße getrennt - nahe gelegenen Quartier finden sich recht viele historische Gebäude- und Häuser. So hat auch von Uber das heutige Museum „Frucht-kasten“ in der Donaustraße 50 (bereits im Jahre 1582 erwähnt) wieder aufgebaut. Der ehemalige Stadtbefestigungsturm in der Donaustraße 23, nach dem Stadtbrand auf den übriggebliebe-nen Mauern als Gefängnis wieder erbaut, schließt das westliche Ende der Uber-Stadtquartiere. Das „Tuttlinger Haus“ in der Do-naustraße 19, in Besitz der Stadt seit 1997 als Heimatmuseum genutzt, dokumentiert die charakteristischen Baumerkmale aller 1803/04 wieder errichteten Häuser und ist öffentlich zu-gänglich. Typisch zu erkennen ist die kubische Bauform mit dem mächtigen Walmdach, auch bekannt als „Tuttlinger Hut“. Als historisches Gebäude in der Waaghausstraße 10 auffäl-lig ist die ehemalige Oberamtssparkasse mit einem mächtigen Eckerker und kräftigen Stuck-Balustern im Stil der Gründerzeit. Im früheren repräsentativen Amtsgebäude sind heute Amtsbe-reiche der Stadtverwaltung untergebracht wie die Stadtkasse, Vollzugsdienst, Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur. Ein paar Meter weiter an der Ecke Waaghaus-/Honbergstra-ße beeindruckt das Haus der Senioren als stattlich schmuckes Gebäude in Fachwerkbauweise. Im Gebäude, ursprünglich aus zwei Häusern bestehend, befand sich eine Seifensiederei. 1985 wurde das Haus von der Stadt Tuttlingen erworben und eine Se-niorenbegegnungsstätte eingerichtet. Aber auch aus der neue-ren Geschichte verweist das Quartier Donau-/Waaghausstraße über Besonderheiten. So symbolisiert der Place de Draguignan auf dem ehemaligen „Knöpfleplatz“ zwischen der Donau- und Waaghausstraße die Städtepartnerschaft mit Draguignan in Frankreich. Künstlerisch markante Spuren in der Donaustraße hinterlässt der Skulpturengarten der städtischen Galerie

REDAKTIONS-TIPP Die angesiedelten Fachgeschäfte, Dienstlei-stungsbetriebe, Firmen sowie Institutionen im Quartier bieten ein umfassendes Leistungsspektrum, eine große Angebotsvielfalt so-wie eine gut sortierte Produkteauswahl. Zudem beeindrucken die Unternehmen mit qualifizierter Beratung, vorbildlicher Kunden-serviceleistungen und hoher Gastlichkeit.

QUARTIER DONAU- UND WA AGHAUSS TR A SSE

Stadtmagazin-Serie: Straßen, Plätze und Quartiere im Blickpunkt

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Der wiederaufgebaute Stadtmau-erturm in der Donaustraße 23 markiert das westliche Ende der mittelalterlichen sowie der Uber-Stadt von 1804/05 und bildet heute mit dem Museum „Frucht-kasten“ und dem „Tuttlinger Haus“ ein historisches Ensemble.

Der frühere „Knöpfleplatz“ symbolisert heute die Städtepartnerschaft mit Draguignan

Blick über den Place de Draguignan, fast mitten im Stadtkern gelegen, in die Waag-haus- und Donaustraße, Standort für viele Einzelhandelsfachgeschäfte, Dienstleistungs-unternehmen und die Gastronomie.

Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

Der frühere „Knöpfleplatz“ symbolisert heute die Städtepartnerschaft mit Draguignan

QUARTIER DONAU- UND WA AGHAUSS TR A SSE

evangelische Sozialstation leistet große Hilfe für alte und kranke MenschenTuttlingen (ps). Egal, ob Hilfe bei der Pflege und Betreuung oder im Haushalt benötigt wird: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Sozialstation Tuttlingen und der Evangelischen Nach-barschaftshilfe kümmern sich um alte und kranke Menschen, unter-stützen und entlasten die Angehörigen. Qualifizierte Pflegefachkräfte und erfahrene hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen stehen den hilfe-bedürftigen Menschen gerne und jederzeit zur Seite. Die Evangelische Sozialstation mit Sitz in der Donaustraße 52 ist eine Einrichtung der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Tuttlingen. Ihre Ursprünge reichen bis in das Jahr 1883, dem Gründungsjahr des Diakonissen-Vereins, zurück. Die Hilfsangebote beinhalten häusliche Kranken- und Altenpflege, Hilfe im Haushalt, Essen auf Rädern, Fahrdienste, Haus-notruf, Beratung und Schulung, stundenweise Betreuung sowie Be-treuung durch osteuropäische Haushaltshilfen und spezielle Betreu-ungsangebote für Menschen, die an Demenz leiden. Das Team der Evangelischen Sozialstation und Nachbarschaftshilfe ist jeden Tag, auch an Wochenenden und Feiertagen, für die Patienten im Einsatz. Die Dienste stehen allen Menschen im Einzugsgebiet, Stadt Tuttlin-gen, Gesamtgemeinde Neuhausen ob Eck und Gemeinde Rietheim-Weilheim, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einer Konfession

oder Religion, zur Verfügung. INFO Mehr zur Evangelischen Sozialstation und Nach-barschaftshilfe unter Telefon 07461/ 73321 oder 07461/78402 und unter www.evang-sozialstation-tuttlingen.de.

Das Team der Evangelischen Sozialstation Tuttlingen und der Evangelischen Nachbar-schaftshilfe kümmert sich seit vielen Jahren verlässlich um alte und kranke Menschen.

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Das „Rössle“ in der Honbergstraße 8 hat jetzt komplett auf Hotelbetrieb um-gestellt. Die Übernachtungsgäste, vor allem Radler und Wanderer, schätzen die familiäre Atmosphäre. Bett & Bike zertifiziert ist das Hotel auch Mitglied beim Hotelgaststättenverband (DEHOGA) und bei „Donaubergland“.

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Im traditionellen Gasthof „Rössle“ übernachten jetzt internationale Gäste Tuttlingen (avi). Das traditionelle Tuttlinger Gasthaus „Rössle“ in der Hon-bergstraße 8 wird seit Anfang Juli 2014 als Hotelbetrieb geführt. Die Inha-berfamilie Kücük, seit 2002 Besitzer des Gebäudes, hat die Fremdenzim-mer im Haus umgestaltet und modernisiert. Das Hotel „Rössle“ verfügt nunmehr über elf komfortabel ausgestattete Zimmer (19 Betten) mit je-weils begehbarer Dusche und Nasszellenbereich. Vor allem für Gäste mit kurzer Verweildauer bietet sich das Hotel mit dem freundlichen Service der Familie Kücük ideal an. Günstig am Donau-Radweg sowie Hohen-zollern-Radweg gelegen, finden Radler wie auch Wanderer eine preis-werte Übernachtungsmöglichkeit mit Frühstücksbuffet, das unterstreicht die Auszeichnung mit dem „Bett & Bike-Siegel“ sowie die Empfehlung im Radtourenbuch „bikeline“. Trotz der Innenstadtlage fehlt es nicht an Stellplätzen für Fahrräder und auch Autos. Internationale Übernach-tungsgäste schätzen bereits nach erst wenigen Wochen des laufenden Hotelbetriebes die besondere Atmosphäre und die hohe Gastlichkeit im

„Rössle“. INFO Das Hotel „Rössle“ nimmt Zimmerreservierungen über Telefon (07461/2913) oder über das Internet unter [email protected] entgegen. Die Hotelrezeption ist täglich ab 11 Uhr besetzt. Mehr zum Hotel und den Zimmerpreisen gibt es unter www.hotelroessle.eu.

Im schmucken Fachwerkhaus an der Ecke Waaghaus-/ Hon-bergstraße befindet sich heute das Haus der Senioren. Die Seniorenbegegnungsstätte wurde 1985 eröffnet und galt weit in die Region hinaus als beispielhaft.

Tuttlinger Heimatgeschichte wird heute in den städtischen Museen „Fruchtkas-ten“ (links) und dem „Tuttlinger Haus“ im typischen Baustil mit dem „Tuttlinger Hut“ erlebenswert erfahrbar.

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DAS CAFÉ-BAR-RESTAURANT „LA VIE“ in der Donaustraße 42 am Place de Dragu-ignan setzt auf hohe Gastlichkeit sowie eine reichhaltige Auswahl an Speisen und Getränken. Täglich wechselnde Menüs, Salatvariationen, Snacks für den kleinen Hunger, köstliche Nachspeisen und erfrischende Eisbecher stehen zur Auswahl. Im stilvoll eingerichteten Gastraum stehen rund 90 Sitz- und Thekenplätze zur Verfügung. Auf der bewirteten Terrasse mit 100 Sitzplätzen auf dem Place de Draguignan lässt es sich inmitten der Stadt gut genießen und verweilen. Im Monat August lädt Inhaberin, Hotelfachfrau Veronika Trettner (Foto beim Gästeservice), jeden Freitag und Samstag bei guter Witterung ab 18 Uhr zu Grillabenden mit Steaks vom heißen Stein auf die idyllische Terrasse beim Städtepartnerschafts-Brunnen ein. Mehr Informationen zum Restaurant gibt es unter www.lavie-tut.de.

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Unserer Veranstaltungen:Vorweihnachtsbrunch

24. NovemberNikolaus-Party

06. Dezember Silvestermenu

31. Dezember Für Ihre Weihnachtsfeier

haben wir noch Plätze frei.Tel. 07461/3454

DAS WERKSTÄTTLE IN DER WAAGHAUSSTRASSE 12 ist eine wahre Fundgru-be an kunsthandwerklichen Produkten und bunten Accessoires. Im nett ge-stalteten Fachgeschäft hat der Kunde eine große Auswahl an individuellen Geschenkeideen und vielfältigen Dekorationen. Seit 29 Jahren laden Chris-ta und Arthur Wenkert zum Schauen, Stöbern und Kaufen ins Werkstättle ein. Als besonderer handwerklicher Service übernimmt das Werkstättle auf Wunsch der Kunden die sofortige Gravur der Geschenke mit Namenszü-gen, Sprüchen oder verschiedenen Motiven. Geöffnet hat das Werkstättle montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr und 14.15 bis 18.30 Uhr (außer am Mittwochnachmittag) sowie samstags von 9 bis 14 Uhr. Kontakte sind mög-lich unter Telefon 07461/78465 oder E-Mail [email protected].

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Hotel Stadt Tuttlingen zeigt sich nach Innenrenovation im neuen Glanz Tuttlingen (avi). Das Hotel Stadt Tuttlingen zeigt sich im neuen Glanz. Im 30. Jahr des Bestehens haben die Geschäftsführer der Hotel Stadt Tuttlingen MSC GmbH, Sandro Gay und Mustafa Sa-cak, die Innen- und Außenrenovation des Gebäudes in die Hand genommen. Der Empfangsbereich und die Zimmer des Drei-Sterne-Hotels in der Donaustraße 30 strahlen bereits im moder-nen Ambiente. Die Renovation der Nebenräume, Tiefgarage und Außenfassade wird bis zum Sommer 2015 abgeschlossen sein.

In zweijähriger Umbauzeit bei laufendem Betrieb haben die Ge-schäftsführer das Hotel Stadt Tuttlingen einladend renoviert. Die Rezeption und Empfangshalle beeindrucken jetzt als lichtdurchflu-teter und freundlich gestalteter Ein-gangsbereich. Die Gästezimmer, mit 50 Betten auf mehrere Etagen ver-teilt, sind nunmehr komfortabel und nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattet. Die Zimmer wurden total entkernt und verfügen über eine neue, dem heutigen Standard entsprechende Installationstech-nik mit kostenfreiem W-Lan, neue Teppichböden und Wandanstriche, neue Fliesen in den Nasszellen und eine komplett neue Möblierung. „Wir haben die erste große Sanierung des Hotels Stadt Tuttlingen in die Hand genommen“, unterstreicht Hotel-fachmann Sandro Gay die notwendig gewordene Sanierung. Dass es ihm und Geschäftspartner Mustafa Sacak um die gute Zukunft des in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums und direkt an der Donau ge-legenen Hotels geht, beweist die Investition von einer Million Euro in die Renovierungskosten. Mit zehn festangestellten Mitarbeitern be-treiben der 42-jährige Sandro Gay und der 38-jährige Mustafa Sacak das Hotel, beide gelernte Köche. Allein 65 Prozent der Auslastung tragen geschäftliche Übernachtungen. Das typische Stadthotel wird aber auch gerne von Fahrrad- und Motorradtourenfahrer sowie Wanderer für kurze Verweiltage gebucht. Für Hochzeitsgäste und

andere gesellschaftliche Treffen bie-tet das Hotel ebenfalls einen eigenen Flair. Zum Leistungsservice zählt ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet und im stilvoll eingerichteten Restaurant

„Vinzenz-Weinkeller“(wenige Gehmi-nuten entfernt) können die Hotelgä-ste besondere Gaumenfreuden ge-nießen. Auf Grund der umfassenden Hotelrenovation wird zum 31. Juli 2014 das in der Donaustraße 9 ange-mietete Gästehaus aufgegeben. INFO Das Hotel Stadt Tuttlingen ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Die Rezeption ist täglich von sechs bis 24 Uhr besetzt (Telefon 07461/930-0). Auf der neuen Home-page unter www.hotelstadttuttlingen.de findet sich ein benutzer-freundliches Buchungsportal.

Die Geschäftsführer der Hotel Stadt Tuttlingen MSC GmbH, Sandro Gay (links) und Mustafa Sacak, zeigen sich in der freundlich und einladend neugestalte-ten Hotelempfangshalle mit Rezeption, die täglich von 6 bis 24 Uhr besetzt ist.

Komfortabel und sehr gemütlich: Die modernisierten Einzelzim-mer im Hotel Stadt Tuttlingen.

Dem Standard als Drei-Sterne-Hotel mehr als gerecht werden die großen Doppelzimmer des Hotels, ausgestattet mit moderns-ter Telekommunikationstechnik.

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QUARTIER DONAU- UND WA AGHAUSS TR A SSE

„bausteine 50PLUS“ gibt Impulse für erfahrungs- und Wissensaustausch Tuttlingen (ps). „bausteine 50PLUS“ firmiert als neues Wissens- und Bildungsinstitut in der Waaghausstraße 15. Vor wenigen Wo-chen eröffnete Inhaberin, Diplom-Kauffrau Gerda Schneider, ihre Seminarräume am Standort, wozu viele Gäste, darunter OB Micha-el Beck, gratulierten. bausteine 50Plus nutzt die Räumlichkeiten mitten in der Tuttlinger Innenstadt zusammen mit der Fahrschule Mirko Blei. Die beiden Firmeninhaber sprachen bei der Eröffnung von einer „einmaligen Kooperation zwischen einer Fahrschule und einem Seminaranbieter für Menschen über 50 (ein Intergene-rationenprojekt mit vielen Synergieeffekten), die als pragmatische und kreative Lösung beiden Dienstleistungsanbietern sicherlich nutzt“. Unter dem Motto „Neues entdecken. Erfahrung nutzen“ bietet bausteine 50PLUS ein Vortrags- und Kursangebot, das spe-ziell auf Menschen über 50 zugeschnitten ist. Es soll einen Raum für Erfahrungs- und Wissensaustausch geben und sich langfristig zu einem Generationennetzwerk mit gegenseitiger Unterstützung entwickeln. Im Zuge der demografischen Entwicklung will bau-steine 50PLUS auch Unternehmen dabei unterstützen, die rich-tigen Weichen zu stellen, damit ihre Beschäftigten im Alter über 50 Jahre auch möglichst lange leistungsfähig und gesund bleiben.

„Ältere Beschäftigte mit ihrem großen Erfahrungsschatz sollen als Chance und Bereicherung begriffen werden und nicht als Bela-stung“, betont Gerda Schneider. Dazu wolle bausteine 50PLUS mit einem speziellen Erfahrungs- und Wissensaustausch beitra-

gen. So gibt es bereits jeden Freitag um 10 Uhr die Vortragsreihe „INTERMEZO“ zu spannenden und lehrreichen Themen mit erfah-renen Referenten. INFO bausteine 50PLUS in der Waaghausstraße 15 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz. Kontakt ist möglich unter Rufnummer 07461/1806273 oder über E-Mail [email protected]. Mehr Informationen gibt es un-ter www.bausteine-50plus.de.

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Private Musikschule „La Musica“ bietet Kursprogramm für Jedermann Tuttlingen (ps). Im März 2001 öffnete die Musikschule „La Musica“ erstmals ihre Türen. Unter Leitung von Renate Sauer hat sich die Mu-sikschule zu einer festen Institution in der Stadt Tuttlingen entwickelt. Die staatlich geprüfte Musikpädagogin bietet seit 1978 Musikunter-richt in der Donaustadt an und hat „La Musica“ mit Unterrichtsräumen in der Donaustraße 2 zur größten privaten Musikschule in Tuttlingen aufgebaut. Neben dem klassischen Musikunterricht für Konzertgitar-re, Folk und E-Gitarre, Klavier, Akkordeon, Flöte, Querflöte, Keyboard und Zither ist Renate Sauer stets bestrebt, sich selbst weiterzubilden. Nach und nach erweiterte sie ihr musikalisches Angebot um Musik-gartenkurse für Babies und Kleinkinder, die Klangstraße ab vier Jah-ren und Querflötenunterricht sowie seit jüngst auch Cajonunterricht. Seit einigen Jahren gibt es zudem Gesang für Kinder und Erwachse-ne. Mit dem umfassenden Kursangebot steigt auch die Schülerzahl konstant an. Für alle Altersstufen - angefangen von Babies ab vier Monaten bis hin zu Erwachsenen im hohen Rentenalter – findet sich ein musikalisches Lernprogramm. „Es ist großartig zu sehen wie sich Jedermann für Musik begeistern lässt und man nie zu jung oder zu alt dafür ist“, sagt Renate Sauer. Fest etabliert hat sich der Spielkreis, bei dem Erwachsene gemeinsam musizieren, sich dadurch weiterbil-den und Freundschaften weit über die Musikschule hinaus schließen. Außerdem bietet Renate Sauer seit über 30 Jahren jeden Freitag Mu-sikunterricht in Kolbingen an. Im Jahreskalender verankert sind die alljährlichen Weihnachtskonzerte mit traditionellem Vorspiel. Sehr am Herzen liegt Renate Sauer das soziale Engagement im Kreis Tutt-lingen sowie für weltweit bedürftige Menschen. Daher werden re-gelmäßig Benefizkonzerte im Tuttlinger Bürgerheim organisiert. Hin-zu sammelt die Musikschule das ganze Jahr über für das „Camilian Soical Center“ inThailand, eine HIV/Aids Station für infizierte Waisen-

kinder und Erwachsene. INFO „La Musica“ unterstützt sozialschwa-che Kinder aus dem Kreis Tuttlingen, denen es nicht ermöglicht wer-den kann, ein Instrument zu erlernen. In Kooperation mit sozialen Organisationen und den Radio7-Drachenkinder werden Schüler an Renate Sauer vermittelt, die für ein Semester kostenlose Unterrichts-stunden erhalten und das jeweilige Instrument ausgeliehen bekom-men. Mehr zur Musikschule „La Musica“ unter www.musikschule-la-musica.de. Persönliche Anfragen an Renate Sauer sind möglich unter den Rufnummern 07461/164554 und 07461/12985 oder per E-Mail an [email protected].

Musikpädagogin Renate Sauer hat 2001 die Musikschule „La Musica“ in der Donaustraße 2 eröffnet und bis heute zur größten privaten Musikschule in der Donaustadt aufgebaut. Das Foto zeigt (von rechts nach links) Renate Sauer beim Unterricht mit den Schülerinnen Johanna Knittel und Katharina Kaufmann (beide Klavier) sowie Annemarie Haller (Gesang/Klavier).

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FITNESS UND GESUNDHEIT

Im TuWass gilt ab September 2014 auch Rad fahren im Wasser

Bessere medizinische VersorgungTuttlingen (ps). Die TuWass-Gäste können zwar nicht über’s Was-ser gehen, aber dafür bald im Wasser Rad fahren. Unter dem Pro-gramm-Motto „Bewegungswelle“ bietet das TuWass Freizeit- und Thermalbad (Mühlenweg 1 – 5) ab September 2014 zahlreiche neue Aquakurse an wie Aqua-Cycling, Aqua-Jogging, Aqua-Fitness oder Aqua-Schwangerschaftsgymnastik und Babyschwimmen.

Fahrräder im Wasser? Was auf den ersten Blick ungewöhnlich aussieht, hat im Sport- und Fitnessbereich seinen berechtigten Platz: Das Wassertrai-ning ist eine ideale Möglichkeit, Kondition, Koordination und Fitnesslevel zu steigern. Im Wasser fühlt sich der Körper leichter an und die Belastung erscheint weniger anstrengend. Die Herzfrequenz ist bei der Bewegung im Wasser niedriger als bei gleicher Belastung an Land. Das unterstreichen auch wissenschaftliche Studien. Zudem werden Wirbelsäule und Gelenke entlastet. Dies bedeutet: Wasser alleine ist bereits ein Trainingsgerät. „Das

Tuttlingen / Spaichingen (ps). Um den Menschen im Landkreis Tutt-lingen künftig eine noch bessere medizinische Versorgung bieten zu können, hat das Klinikum Landkreis Tuttlingen im Gesundheitszentrum Spaichingen die Abteilungen „Ambulantes Operieren“ und „Altersme-dizin“ eröffnet. Im Zentrum „Ambulantes Operieren“ werden sämtlich planbare ambulante Operationen vorgenommen. Auch solche, die bis-lang im Klinikum in Tuttlingen durchgeführt wurden. Alle anderen Ope-rationen, die einen stationären Aufenthalt notwendig, und Notfallopera-tionen, werden im Gesundheitszentrum Tuttlingen durchgeführt. „Das Zentrum für Ambulantes Operieren bringt vor allem durch die kurzfri-stigen und verlässlichen Termine für die Patienten eine enorme Verbes-serung.“, berichtet Geschäftsführer Marco Doering. Bislang konnte es nämlich durchaus sein, dass geplante Operationen aufgrund von Not-fällen nach hinten verschoben oder komplett abgesagt werden muss-ten. „Die Abläufe werden für die Patienten noch angenehmer als bisher, da keine großen Wartezeiten entstehen und der Aufenthalt im Zentrum nur so lange als notwendig sein wird. Ebenfalls besteht eine noch en-gere Vernetzung zwischen den beiden Gesundheitszentren, da sowohl die stationären als auch die ambulanten Operationen von einem Ärzte-pool betreut werden.“, berichtet Dr. Sebastian Schröpfer, Ärztlicher Lei-

ter des Zentrums für Ambulantes Operieren. Im ersten Jahr sind 1.600 ambulante Operationen geplant. In der neuen Abteilung Altersmedizin spielt der demographische Wandel eine bedeutende Rolle. Immer mehr Menschen werden immer älter. Schon jetzt werden am Klinikum Land-kreis Tuttlingen jährlich rund 600 Patienten nach altersmedizinischen Gesichtspunkten behandelt. Gerade bei älteren Patienten ist es beson-ders wichtig, dass diese mit speziell auf sie ausgerichteten Therapien be-handelt werden. Insgesamt 30 Betten stehen hierfür in Spaichingen nun zur Verfügung. „In der Altersmedizin geht es nicht nur um rein medizi-nische Aspekte, sondern um eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Patienten, auch um soziale Aspekte und das Ziel, die Patienten wieder dahin zu bringen, dass sie wieder eigenständig in ihre eigenen vier Wän-de zurückkehren können“, betont die Ärztliche Leiterin Dr. Karin Schoser.

Besondere an Aqua-Cycling ist, dass alle Leistungsgruppen auf ihre Kosten kommen. Das Training wird in einem Kurs individuell auf die unterschied-lichen Fitness- und Gesundheitsvoraussetzungen angepasst,“ erläutert TuWass-Bäderleiter Hans Stechhammer die Vorzüge des neuen Angebots. Ein weiteres Novum ist der Kurs Aqua-HII. HII steht für Hochintensitätstrai-ning, bei welchem in kürzester Zeit sehr effektiv sehr gute Trainingsziele er-reicht werden können. Wer lieber auf festem Boden trainiert, ist im TuWass- Fitnessraum richtig. Dort werden Kurse wie Rücken-Fit, Bauch-Beine-Po, Pilates oder Zumba angeboten. „Wichtig ist uns, dass der Teilnehmer nicht nur trainiert, sondern sich auch anschließend am Trainingsort entspannen kann. Aus diesem Grund beinhaltet jeder Kurs eine anschließende Bade-zeit. Alternativ kann unser Bewegungswelle-Saunapaket gebucht werden,“ empfiehlt Dr. Branka Rogulic, Geschäftsführerin der Stadtwerke Tuttlingen GmbH, das Bewegungswelle-Konzept „move & relax“. INFO Mehr zum TuWass und die Öffnungszeiten unter www.tuwass.de

Ab September 2014 starten im TuWass auch besondere Aqua-Cycling-Fitnesskurse. Radfahren im Wasser ist laut wissenschaftlichen Studien eine ideale Möglichkeit, Kondition und Fitness zu steigern.

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Das Klinikum Landkreis Tuttlingen eröffnete im Gesundheitszentrum Spai-chingen die neuen Abteilungen „Ambulantes Operieren“ und „Altersmedizin“. Unser Bild zeigt (von links nach rechts): Sabrina Reithmeier (Pflegeleitung Al-tersmedizin), Dr. Karin Schoser (Ärztliche Leiterin Altersmedizin), Dr. Albrecht Dapp (Ärztlicher Direktor), Eberhard Fricker und Marco Doering (Geschäfts-führer), Dr. Sebastian Schröpfer (Ärztlicher Leiter Ambulantes Operieren), Pe-tra Weidelich (Pflegeleitung Ambulantes Operieren) und Landrat Stefan Bär.

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FITNESS UND GESUNDHEIT

Bewegungsprogramm für Kindergärten ab HerbstTuttlingen (ps). Unter dem Motto „Mehr Bewegung in den Kindergär-ten“ startet die TG Tuttlingen in Kooperation mit der Volksbank Donau-Neckar eG ein besonderes Sportprogramm für Kindergartenkinder zwischen drei und sieben Jahren. Ab Beginn des neuen Kindergar-tenjahres, im Herbst 2014, soll das Bewegungsprogramm in Tuttlinger Kindergärten zwischen Montag und Freitag angeboten werden. Das Sportprogramm wird sich an aktuellen Themen und Situationen der jeweiligen Einrichtung orientieren. Erfahrene und qualifizierte Übungs-leiter der TG Tuttlingen werden auch während der Betreuungszeit der Einrichtung ein zusätzliches Bewegungsangebot erstellen. Die Einbin-dung der Erzieher wie auch der Eltern setzt einen weiteren Meilenstein in diesem Projekt. Mitmachen kann jeder Kindergarten, der Interesse an mehr angeleiteter Bewegung hat. Die Teilnahme bekundet haben

bereits die Kindergärten Haus der Familie, Kernstadt, Altwegen, Berg-straße, Friedrichsstraße und in Ess-lingen. Benötigt wird ein Raum im Kindergarten oder eine Sporthalle. Die weiteren Arbeitsmittel wer-den von den Übungsleitern der TG Tuttlingen gestellt. INFO Koordi-nationsstelle und Ansprechpart-ner der Initiative ist die TG Service GmbH (Monika Ulrich), Telefon 07463/1857, E-Mail [email protected].

Tuttlingen (avi). Das „amena“-Frauenfitness-Studio am Standort Tuttlingen in der Stadtkirchstraße 1 setzt auf effizientes Gesund-heitstraining. Die Studiophilosophie steht unter dem nachhaltigen Motto „30-Minuten-Fitness für Frauen“. Zum Konzept zählen auch gezielte Aktionen rund ums Abnehmen und das Ganzkörpertrai-ning. „Schon fit für den Strand?“, lautet der Titel der Sommeraktion 2014. Der Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen antwortet dazu Studiochefin Jutta Störk auf drei Fragen.

Frau Störk, die amena-Sommeraktion „Schon fit für den Strand?“ hört sich gut an. Was erwartet die Trainings-Teilnehmer unter dieser Aktion? In 30 Minuten zwei bis drei Mal pro Woche trainieren und mit einer sommerangepassten Ernährung den Erfolg unterstützen, das ist das Ziel, das wir für unsere Frauen stecken. Dieses zeitoptimierte Trai-ning von 30 Minuten je Trainingseinheit führt zu messbaren gesund-heitlichen Verbesserungen und steigert das persönliche Wohlbefinden. Welche spezielle Motivation benötigen die Teilnehmerinnen für ei-

nen guten Trainingserfolg bei dieser kurzen mehrwöchigen Aktion? Die Motivation der Frauen besteht darin, mehrere Zentimeter Körperumfang zu verlieren – und das vor allem an den Problemzonen Taille und Bauch. Die Veränderung wird im Studio dokumentiert, indem vor dem allerersten Training eine Fitnessanalyse und ein Wiegen und Messen stattfindet. Nach vier Wochen regelmä-ßigem Training wird die Teil-nehmerin erneut vermessen. Das ist ein enormer Ansporn. Bewegung ist ein Schlüsselfak-tor für gesundheitlichen Erfolg. Durch das Training wird die Muskulatur gekräftigt und das Bindegewebe gestrafft.Wie lässt sich die sommerliche Strandfigur auch noch meh-rere Wochen lang über die Herbst- und Wintermonate halten? Die einmal erarbeite-te Figur möchten die Frauen selbstverständlich behalten. Durch regelmäßiges Training in einer angenehmen Atmosphä-re, bei der der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt, ist das leicht zu schaffen. Die persönlichen Erfahrungsberichte unserer Mitglieder bestätigen unsere Erfolgsgeschichte von Kraft- und Konditionstraining, denn wir wissen: die Frauen haben wenig Zeit und brauchen ein schnelles und effektives Trai-ning, das sich gut in den Alltag mit Kindern, Job und Haushalt integrieren lässt.

„amena“-Fitness: schnelles und effektives Training für Frauen

Das bisher größte Bewegungspro-gramm für Tuttlinger Kindergar-tenkinder zwischen drei und sieben Jahren starten die TG Tuttlingen und die Volksbank Donau-Neckar eG ab dem neuen Kindergartenjahr im Herbst 2014.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

Ferienzauber im Freilichtmuseum Tuttlingen (mm). Mit einem vollen Programm, nicht nur für Kinder, startet das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck in die Sommerferienzeit. Viele Aktivitäten zum Mitmachen werden angeboten, dazu Kreativkurse für Kinder und Erwachsene, ein Filmabend, Figurentheater und ein Naturerlebnistag. Schon am 31.Juli geht es los mit einem Töpferkurs für Kinder (13.30 bis 16.30 Uhr), bei dem die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Gemeinsam mit der Museumstöpferin Inge Tank lernen die Kinder Grundtechniken des Töpferns kennen und stellen ihre eigenen Werke her. Am 1. August werden zu Ehren der Schweizer Nachbarn traditionelle August-Weggen im histo-rischen Backhäusle gebacken. August-Weggen werden aus Hefe-teig hergestellt und zum Schweizer Nationalfeiertag verkauft. Die besondere Form bekommen die Weggen, weil vor dem Backen ein Kreuz in den Teig eingeschnitten wird. Unter dem Motto „Jung trifft Alt – Alt trifft Jung“ kramt das Freilichtmuseum zum Tag der Freilichtmuseen am 3. August alte Spiele und Spielzeuge hervor.

Im Herzen des bunten Sommer-programms steht das Kinderferi-enprogramm „Alte Spiele, altes Handwerk“, vom 6. bis zum 8. August. Zwischen 10 und 16 Uhr erleben die Kinder alte Hand-werkstechniken und überall auf dem Museumsgelände wird ge-bastelt und gewerkelt. Weitere Angebote schließen das Figurentheater Kauter & Sauter ein, aber auch ein Schmiedetag

für Kinder. Für die Erwachsenen zeigt das Freilichtmuseum am 6.August einen regelrechten Kultfilm der Stummfilmtage: Die Abenteuer des Prinzen Achmed. Am 31. August zeigt Naturfotograf Klaus Echle sei-

ne atemberaubenden Aufnahmen von der Füchsin Sophie, die er über ein halbes Jahr lang im Schwarzwald begleitete. Die Ge-schichte seiner Begegnungen mit der jungen Füchsin erzählt er mit vielen Bildern am Naturerlebnistag ab 10 Uhr. INFo Eine Anmeldung zum Sommerferienprogramm ist nur für größere Gruppen erforderlich. Familien oder einzelne Kinder kön-nen direkt teilnehmen. Mehr zum detaillierten Programm gibt es beim Info-Service des Museums unter Telefon: 07461/926 3204 so-wie auch im Internet unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de.

DRK-Hausnotruf findet Zuspruch

Tuttlingen (mm). Hausnotruf ist nicht gleich Hausnotruf: Nur ein guter Service und zuverlässige Dienstleistung machen die „Hilfe per Knopfdruck“ wirkungsvoll. Mittlerweile ist der Hausnotruf des Roten Kreuzes eine vielgenutzte, sinnvolle Vorsorge-Dienstleistung. Ende 2013 nutzten allein beim Roten Kreuz im Lande mehr als 24.000 Kunden die „Sicherheit per Knopfdruck“. Auch beim DRK-Kreisverband Tuttlingen freut man sich über wachsenden Zuspruch.Der Hausnotruf des DRK ist eine viel genutzte Dienstleistung, seit mehr als 25 Jahren im Alltag und bei Notfällen bewährt. Beson-ders für alleinstehende ältere Menschen bietet der Hausnotruf gute Sicherheit. Er kann Angehörige entlasten und dazu beitragen, dass ältere Menschen länger in ihren eigenen vier Wänden leben können. Beim Roten Kreuz ist der Hausnotruf längst nicht mehr nur der „letzte Hilferuf“, mit dem per Knopfdruck bei einer Notlage schnell von zu Hause der Rettungsdienst alarmiert wird. Im Ser-vice wie auch der Leistung hat sich der Hausnotruf in den letzten 25 Jahren für die Menschen weiterentwickelt, Wer sich überlegt, den Hausnotruf zu nutzen sollte darauf achten, dass das Gerät nicht per Post kommt, sondern ein Mitarbeiter die Anschlüsse vor Ort prüft. Der Hausnotruf kann durchaus auch nur zeitweise in Anspruch genommen werden, etwa wenn die üblichen Bezugs-personen im Urlaub sind. INFo Rechtzeitig zur Urlaubszeit bietet das DRK den Hausnotruf einen Monat lang zum Aktionspreis von 40 Euro an (einschließlich Anschlussgebühr). Weitere Informationen erhalten Interessierte beim DRK Kreisverband Tuttlingen, Mobiler Sozialer Dienst, Kö-nigsberger Straße 2, 78549 Spaichingen,Telefon 07424/501019, E-Mail: [email protected] www.drk-kv-tuttlingen.de.

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EIN BUNTES FAMILIENPROGRAMM wartet am Sonntag, 27. Juli 2014, beim Tuttlinger Freibadfest für Klein und Groß. Angesagt ist eine goße Segelfahrt im Koppenland mit lustiger Boots-regatta, Wettrutschen, Kinderschminken, Hüpfburg und vielen weiteren unterhaltsamen Spielen im Wasser und an Land.

Mitmachaktionen zählen beim Sommerferienprogramm im Frei-lichtmuseum Neuhausen ob Eck für Klein wie Groß, das am Donnerstag, 31. Juli, mit einem Töpferkurs star-tet und am Sonntag, 31. August, mit dem Naturerlebnistag endet.

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„Angerstüble“-Terrasse lockt Kreativworkshops für Kinder

Für Ferienprogramm anmelden

Tuttlingen-Möhringen (avi). Das „Angerstüble“ in Möhringen lädt durch seine idyllische Lage an der Donau zur Einkehr und zum ge-mütlichen Verweilen ein. Das Gasthaus bietet 40 Sitzplätze und eine schöne Terrasse mit weiteren 30 Sitzgelegenheiten. Inhaberin Monika Böttler legt großen Wert auf die Gastlichkeit und nett deko-rierte Lokalräume. Jeweils den Jahreszeiten angepasst erfreut die Lokalbetreiberin mit schmuckvoller Ausgestaltung von Gaststube und Terrasse. Zum „Angerstüble“ gehört auch eine Minigolf-Anlage.

Neben einer vielseitigen Getränkeauswahl werden auch kalte Spei-sen serviert. Das Familien- und kinderfreundlich geführte Lokal eig-net sich für Wanderer und Radler ideal zur Rast. Vor allem über die Sommermonate ist die Angerstüble-Terrasse sehr beliebt. INFo Das „Angerstüble“ nimmt Reservierungen für Gruppen und kleinere Familienfeiern unter Telefon 07462/7286 gerne entgegen. Die Öffnungszeiten sind täglich, außer Dienstag, von 14 bis 24 Uhr.

Tuttlingen (mm). Speziell zum Skulpturenprojekt „Donaugale-rie“ veranstaltet die Galerie der Stadt Tuttlingen wieder „Eureka!“-Workshops für Kinder. Anhand der im Donaupark und im Do-naufluss installierten Werke erhalten die jungen Teilnehmer Inspirationen für eigene künstlerische Arbeiten, hergestellt unter Anleitung von Museumspädagoge Marco Ceroli. Das Vertrauen in die eigenen Sinne und das Entwickeln eigenstän-diger Ideen steht im Vordergrund bei den Workshops, für die ge-eignetes Material und Werkzeug zur Verfügung gestellt wird. Ein jeweils zweistündiger Workshop findet für die Altersgruppe der Acht- bis Zwölfjährigen am Freitag, 18. Juli, von 15 bis 17 Uhr statt und für die Altersgruppe der Vier bis Siebenjährigen am Samstag, 19. Juli, 10 bis 12 Uhr. Wie in den Vorjahren bietet die Galerie von Montag, 6. August, bis zum Freitag, 15. August, jeweils 9 bis 12 Uhr, auch wieder eine Sommerkreativwoche an, in der sich die Teil-nehmer sowohl mit den Skulpturen der Donaugalerie wie auch mit der Ausstellung „Fabrice Hyber – Homöopathische Bilder“ kreativ beschäftigten werden. Diese Woche mit Kunst, Spielen, Spaß und einer abschließenden Ausstellung ist für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren gedacht (die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro für die ganze Woche).INFo Für die Workshops und die Sommerkreativwoche ist eine Anmeldung erforderlich (in der Galerie zu den Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, oder per E-Mail unter [email protected].

Tuttlingen (mm). Auch in diesem Jahr bietet das Sommerferi-enprogramm der Stadt Tuttlingen eine Vielzahl an tollen und ab-wechslungsreichen Angeboten. Das Programm wird von Vereinen, Institutionen, Organisationen und Privatpersonen in Kooperation mit dem Stadtjugendreferat durchgeführt. Das Programmheft, das durch die freundliche Unterstützung der Firmen Aesculap AG, Kreissparkasse, Ergotherapie Schmitz und Lieb, Fensterbau Sichler und dem Zweckverband Ringzug gefördert wird, liegt im Rathaus und öffentlichen Institutionen aus. Die Teilnehmerplätze werden per Losverfahren vergeben. Dabei besteht die Möglichkeit, sich online über tuttlingen.de anzumelden oder das Formular ans Rat-haus Tuttlingen, Rathausstraße 1, per Fax an 07461 99-480 oder per E-Mail an [email protected] bis zum 21. Juli 2014 abzuschicken. Später eingehende Anmeldungen werden nur bei der Restplatzvergabe berücksichtigt. INFo www.tuttlingen.ferienprogramm-online.de

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Monika Böttler betreibt seit April 2013 das nett gelegene „Angerstüble“ am Möhringer ortseingang und setzt auf Gastlichkeit sowie guten Service.

TUTTLINGENDiese Stadt überrascht

... mit leckerenIdeen für denNachwuchs

Image_überrascht_Kinder_100_105.qxp 22.10.2012 14:09 Seite 1

14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

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(ps). Die leckere Donauwelle ist das Sinnbild für fünf neue Top-Rundwanderwege im Donaubergland, vom Heuberg bis ins Donautal. Die Qualitäten der verschiedenen Touren sind nach Rezept-Begriffen wie „Backvorgang“, „Genusscharakter“ und „Schokoguss“ beschrieben. Die Gehzeit ist als „Backdauer“ ausgewiesen und selbst der Kalorienverbrauch beim Wandern wird in den möglichen Genuss von Donauwellen umgerech-net. Das hat die Redaktion des Perle Stadtmagazins dazu ver-anlasst, die Donauwelle als Perle-Rezept des Monats vorzustel-len. Das Rezept stammt von Peter Hauser aus Möhringen. ZUBEREITUNG Butter und Zucker schaumig rühren und Eigelbe einzeln zugeben. Vanilleschote auskratzen, die Eiweiße zu Schnee schlagen, Mehl und Backpulver mischen und unter die Masse ge-ben. Das Eiweiß vorsichtig unterheben, Teig in zwei Hälften teilen, in eine Hälfte Kakao untermischen.Eine Kuchenform mit Back-papier auslegen und einen Ring von etwa 26 Zentimeter Durch-messer darauflegen. Den dunklen Teig zuerst reinstreichen und den hellen darauf, die Kirschen darüber verteilen und Form in den vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 25 Minuten lang

Donauwelle

backen (Stäbchenprobe). Den Kuchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, anschließend aus dem Ring schneiden und auf eine Platte legen, den Ring säubern und wieder auf den Kuchen legen. Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen, Puddingpul-ver mit etwas Milch und Eigelben anrühren, restliche Milch mit Zucker zum Kochen bringen und den angerührten Pudding ein-rühren, kurz aufkochen, die Gelatineblätter ausdrücken und in den heißen Pudding unterrühren, abkühlen lassen. Eiweiß zu Schnee schlagen, die Sahne steif schlagen, danach unter die Puddingmas-se heben und den Eischnee ebenfalls vorsichtig unterheben. Die Creme auf dem Kuchen verteilen, glatt streichen und gut kühlen, am besten über Nacht im Kühlschrank. Die Kuvertüre zerhacken, in eine Schüssel geben, Sahne kochen und über die Kuvertüre schütten und glattrühren. ZUTATEN Teig: 125 g Butter, 150 g Rohrzucker, 1 Prise Salz, 4 Eier (Größe M), ½ Vanilleschote, 2 EL Kirschwasser oder Zibärtle, 200 g Mehl, ½ Pack Weinsteinbackpulver, 2 EL Kakao, 500 g Kirschen entsteint, Creme: ½ l Milch, 1 Pack Vanillepudding, 50 g Rohrzucker, 2 Eier, ¼ l Sahne, 3 Blatt Gelatine, Überzug: 70 ml Sahne, 120 g Dunkle Kuvertüre.

– P E R L E - R E z E P T D E S M o N A T S –

Die leckere Donauwelle ist das Symbol für die neue Wandermarke „DonauWellen“. Die Marke kennzeich-net fünf neue Rundwanderwege im Donaubergland. Entlang der Touren wird in den am Weg liegenden Gasthöfen die Donauwelle serviert.

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und in-formelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. Unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ haben Sie Ge-winnchancen auf folgend aus-gelobte Preise. Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Drei-faltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Ant-worten (nur gültig mit vollstän-diger Adresse) erwarten wir bis zum Mittwoch, 6. August 2014 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der je-weiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne

3 X „FLAMMENDE STERNE“Seit elf Jahren treffen sich in Ostfildern die besten Pyrotech-niker der Welt zum Wettkampf. Das Internationale Feuerwerks-festival „Flammende Sterne“ zählt mittlerweile zu den re-nommiertesten Feuerwerks-wettbewerben Europas. Die 12. Auflage vom 15. bis 17. August 2014 verspricht ein Wettkampf der Gegensätze zu werden. Sie kommen an die Karten, wenn

Sie uns mitteilen, welche Groß-stadt die Nähe zu Ostfildern hat.E-BIkE-ERLEBNISFAHRTDas e-Bike und Pedelec-Fach-geschaft „e-motion-Techno-logies“ hat seinen Standort in Rietheim-Weilheim. Den Kun-den bietet das Fachgeschäft die Gelegenheit zu e-Bike-Erlebnis-fahrten. Eine solche besondere Erlebnisfahrt können Sie gratis gewinnen, haben Sie uns die richtige Antwort auf die Frage: „Wie heißt der Inhaber von e-motion-Technologies?3 X SEENACHTSFESTDas Konstanzer Seenachtfest gibt es seit über 65 Jahren als feuriges Spektakel über dem Bo-densee – ein Seefeuerwerk, wie man es in dieser Dimension nur selten sieht. In diesem Jahr grei-fen die Pyrotechniker dafür tief in die Zauberkiste unter dem The-ma „Magic Moments“. Sie kön-nen beim Konstanzer Seenacht-fest am 9. August 2014 kostenlos dabei sein, wenn Sie uns korrekt beantworten: Welches beson-dere Jubiläumsereignis feiert Konstanz in diesem Jahr?

Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise beim aufmerksamen Lesen der Be-richte und Werbeanzeigen in die-ser Ausgabe. Verlag und Redak-tion wünschen viel Glück. Mehr unter www.perle-tuttlingen.de.

Einsendeschluss

6. August

2014 machen Sie mit undgewinnen Sie!

Smartphone vor Hitze schützen PERLE-PROFITIPP „MOBILFUNK UND INTERNET“

Tuttlingen / Region (se). Mobilfunk- und Festnetztelefonie, Kom-munikations- und Netzwerktechnik, Computertechnologie und Internetnutzung: Diese Märkte unterliegen einem ständigen tech-nischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP „Mobilfunk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungsser-vice, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber von „Phone House“ Franchisepartner in Tuttlingen. Das Handy hat sich als unersetzlicher Urlaubsbegleiter durchge-setzt. Mit welchem Handy und welchem Tarifabschluss gehe ich am besten auf die Reise? Ein Smartphone ist wegen seiner vielseitigen Verwendbarkeit der perfekte Urlaubsbegleiter. Mit einem passenden Tarif und der Op-tion für das Reiseland bleibt die überraschende hohe Rechnung nach dem Urlaub aus.Gibt es plausible tarifliche Vertragspakete für alle Bedürfnisse und welche Einschränkungen muss der Nutzer der Internetsurf-angebote in Kauf nehmen?Mit Beginn der Urlaubs- und Reisezeit bieten viele Anbieter schon günstige Telefonie- und Datenoptionen oder gar Flats für s Aus-land an. Meist gelten die Angebote aber nur für EU-Länder mit teilweise Schweiz und Türkei. Nähere Informationen vor der Reise sollte der Handynutzer bei seinem Anbieter erfragen.Sonne, Freibad, Strand und Wasser sind nicht gerade die ideale Umgebung für moderne Handys mit empfindlichen Chips. Gibt es ideales Zubehör als Schutz vor diesen negativen Einflussfak-toren?Am besten ist es, das Smartphone oder auch Tablet gut verpackt in einem speziellem strandsicheren Zubehör zu verwahren und nicht gerade der Hitze und Feuchtigkeit auszusetzen. Den Kom-plettschutz hat man nur durch Abschluss eines Schutzpaketes, der eine gewisse Zeit nach dem Gerätekauf gebucht werden kann.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

URL AUB DAHEIM / WANDERN IN DER REGIoN

Wegetouren „DonauWellen“ garantieren schönste Wandererlebnisse Tuttlingen / Landkreis (mm). Der „Donauberglandweg“ erhielt das Prädikat als zweitschönster Wanderweg in ganz Deutsch-land. Und jetzt gibt es in der Donaubergland-Region einen weiteren besonderen Wandergenuss: fünf Premiumwander-wege unter der Marke „DonauWellen“.

Die zertifizierten Top-Rundwege für Tages- und Halbtagestou-ren in einer Länge zwischen 9,3 und 15,4 Kilometern führen zu den schönsten Aussichten im Donaubergland. Die Wandermar-ke „DonauWellen“. präsentiert die Donaubergland Marketing und Tourismus GmbH Tuttlingen seit Mai 2014 neben den bisherigen

Qualitätswegen „Donauberglandweg“ und „Donau-Zollernalb-Weg“ im Auf und Ab an der Oberen Donau und auf der Süd-westalb. Die neuen Rundwanderwege, in Zusammenarbeit mit den betreffenden Kommunen und dem Deutschen Wanderinstitut entwickelt und ausgewiesen, garantieren Wandererlebnisse auf höchstem Niveau und beim Einkehren in einem der Ausflugslo-kale an den Wegen winkt eine leckere „Donauwelle“ zum Kaffee als Belohnung. Das Rezept für eine erlebnisreiche Wanderung nach dem Motto „Donauwellen-Wandergenuss“ beschreibt sich wie folgt: „Man nehme eine einzigartige Landschaft, naturbelas-sene Wanderwege und Pfade, traumhafte Aussichten, ob am Albtrauf oder im Donautal, viel Abwechslung auf der Strecke, eine gute Beschilderung und sichere Orientierung, gast-freundliche Einkehrmöglich-keiten unterwegs und einen geselligen und genussvollen Abschluss als Sahnestück obendrauf.“

Jeder der fünf neuen Premiumwege im Donaubergland hat sei-nen ganz eigenen Charakter: Ob die „Donaufelsen-Tour“ im Durchbruchstal zwischen Fridingen, Buchheim und Beuron, das

„Eichfelsen-Panorama“ an der Donau zwischen Beuron, Irndorf und Leibertingen, der „Klippeneck-Steig“ zwischen dem Drei-faltigkeitsberg bei Spaichingen und dem „Klippeneck“ bei Den-kingen, die „Kraftstein-Runde“ zwischen Risiberg, Rußberg und Naturschutzgebiet „Kraftstein“ oberhalb von Tuttlingen und Mühl-heim oder der „Donauversickerungs-Pfad“ bei immendingen. Die Wegetouren werden nach und nach eröffnet, bisher freigegeben sind der „Klippeneck-Steig“ und das „Eichfelsen-Panorama“. Ein-malig haben auch heimische Weltfirmen Wegepatenschaften für die Touren übernommen: die Aesculap AG ( „Klippeneck-Steig“), Karl Storz Endoskope („Eichfelsen-Panorama“), Hammerwerk Fri-dingen („Donaufelsen-Tour“), WERMA Signaltechnik („Kraftstein-Runde“) und Daimler AG („Donau versickerung“).

INFo Vor der Wanderung sollten unbedingt nähere Informati-onen unter www.donau-wellen.de oder direkt bei der Donau-bergland Marketing und Tourismus GmbH (Telefon 07461/78016 75) über die Qualitäts- und Premiumwanderwege im Donau-bergland eingeholt werden.

Ferien - die wir lieben

Tuttlingen (hpm). Ich wünsche Ihnen, Sie können jetzt bald Urlaub machen: Einmal ausspannen, abschalten, zu sich selbst kommen. Doch da ist dann die Frage, wie wir diese Zeit sinnvoll gestalten können? Eines steht fest: Wir wollen uns erholen, was so viel heißt wie etwas zurückholen, zurückgewinnen. Einem Weisen wurde diese Frage auch gestellt. Und er antwortete:

„Die wichtigste Stunde ist stets die Gegenwart, also die Stunde jetzt. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der mir gerade gegenübersteht. Und das notwendigste Werk ist die Liebe“. Lie-ben und geliebt werden, das ist es, was wirklich wichtig ist, was zählt und was im Gegensatz zu vielem anderen auf Ewigkeit bleibt. HINWEIS Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des Katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

HoNBERG-SoMMER-FES TIVAL

Tuttlingen (ps). Besonderes Festivalflair hat die Burgruine Honberg auch in diesem Sommer voll im Griff. Die 20. Aufla-ge des Tuttlinger Musik-Sommer-Festivals läuft und ist dieser Tage das Kulturhighlight in der weiten Region, wenn nicht im ganzen Ländle. Noch bis zum Sonntag, 27. Juli 2014, lo-cken internationale Topstars und Bands, Comedy und Varieté mehrere zehntausend Kultur- und Musikbegeisterte aus dem ganzen süddeutschen Raum auf den Tuttlinger Hausberg.

Über 13.000 Karten wurden für die Abendveranstaltungen zur Ju-biläumsauflage des Tuttlinger Honberg-Sommers im Vorverkauf abgesetzt. Sechs hochkarätige Musikveranstaltungen sind restlos ausverkauft, bei vielen weiteren werden die Plätze knapp. Beim Festival in der Burgruine sorgen nationale und internationale Stars wie Texas, Caro Emerald, „The Voice“-Gewinner Andreas Kümmert oder Ten Years After für ausgelassene Stimmung im Zirkuszelt. Darüber hinaus bietet der Honberg-Sommer wieder Frühschop-penkonzerte, eine Open Air Bühne mit regionalen Bands und ein tägliches, kostenloses Kinderprogramm.Der Honberg-Sommer hat sich innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem der wichtigen Sommerfestivals im Südwesten entwickelt.

Seine überregionale Bekanntheit verdankt der Honberg-Sommer dabei – neben seiner wunderschönen Festivallocation - natürlich vor allem seinem musikalischen Programm. Und hier knüpft die

Gästeliste 2014 wieder naht-los an die erfolgreichen Vor-jahre an. Aufs Publikum war-tet eine stimmige Mischung aus international bekannten Stars, nationalen Größen und hoch interessanten jun-gen Acts. Daneben gibt es Farbtupfer wie ein „Jubilä-ums-Varieté“, Musikkabarett oder eine A Cappella-Nacht. Sechs Veranstaltungen (der

Auftakt mit Dr. Quincy & His Lemonshakers, Martina Schwarz-mann, Revolverheld, die A Cappella Nacht mit voXXclub, BAP und Alan Parsons Live Project) sind bereits restlos ausverkauft, auch für die „schwarze Nacht“ mit Subway To Sally & Faun (Samstag, 19. Juli) und die „Double Headliner Night“ mit den Hardrockern von Krokus aus der Schweiz und der deutschen Metal-Queen Doro am Freitag, 25. Juli, sind nur noch wenige Karten zu haben.

50. 000 Besucher strömen zum Sommer-Musikfestival

Zu den Programm-Höhepunk-ten 2014, für die es noch Karten gibt, zählen die schottische Band Texas (mit Hits wie „Inner Smi-le“, „Summer Son“ oder „I Don’t Want A Lover“), Andreas Küm-mert, Gewinner der Castingshow „The Voice of Germany“ oder die Woodstock-Legenden Ten Years After. Das Juli-Event in der Do-

Musikfestival mit internationalen Stars und besonderem Flair lockt in die Burgruine

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zum Finale auf dem Honberg-Sommer: Andreas Kümmert gastiert am Sonntag, 27 Juli 2014, ab 20 Uhr in Tuttlingen.

Hollands Pop-Jazz-Queen Caro Emerald macht einen Tourneestop beim Honberg-Sommer-Festival am Montag, 21. Juli 2014, ab 20 Uhr unter dem Motto „The sho-cking Miss Emerald“.

Das besondere Festival-zirkuszelt verleiht den Kulturveranstaltungen auf dem Honberg eine besondere Amtosphäre.

Wir wünschen allen viel Spaß

beim Honberg-Sommer!

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

HoNBERG-SoMMER-FES TIVAL

Tuttlingen (ps). Für den Weg zur mittel-alterlichen Festungsruine hoch über der Donaustadt hat der Nahverkehrsverbund TUTicket eigens einen ÖPNV- und Shuttle-service organisiert – mit extra Spätbussen auch in die viele Kreisgemeinden. Karten fürs Zeltprogramm berechtigen gleichzeitig zur kostenlosen Nutzung von Bussen und Bahnen und es geht bequem und sicher zu den Veranstaltungen in der Burgruine. Eine mustergültige Kooperation zwischen den Tuttlinger Hallen und dem Nahverkehrsver-bund TUTicket machen den Honberg-Som-mer-Taktverkehr seit Jahren möglich. Alle Pendelbusse vom Honberg haben am ZOB Anschluss an die regulären Spätbusse in die Gemeinden des Landkreises. TUTicket setzt außerdem Nachtsonderbusse ein nach

Emmingen-Liptingen, Fridingen, Möhringen, Mühlheim, Neuhausen, Nendingen und Wurmlingen (die verkehren an Wochenenden sogar bis nach Mitternacht ohne Umstieg direkt vom Honberg).

Tuttlingen (ps). Im letzten Jahr war es eine Premiere beim Honberg-Sommer. Und weil diese so riesigen Anklang fand, dass im kleinen Burghof nachgestuhlt wer-den musste, können Honbergbesucher am Sonntag, 27. Juli 2014, zum zweiten Mal einen ökumenischen Gottesdienst in der Burgruine feiern. Um 10 Uhr laden die ka-tholischen und die evangelische Kirchen-gemeinden mit Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes und Pfarrer Jens Junginger wieder zum Gottesdienst auf „dem Berg“ ein. Vor zu viel Sonne oder Regen schützt ein Zeltdach. Die musikalische Umrah-mung übernimmt diesmal der Gospelchor OverJOYed aus Trossingen unter Leitung

Bequemer TuTicket-Shuttle service

Ökumenischer Gottesdienst zum Festival-Sommer

Der Gospelchor overJoYed aus Trossingen umrahmt musikalisch den ökumenischen Gottesdienst zum Honberg-Sommer in der Burgruine am Sonntag, 27. Juli 2014, ab 10 Uhr.

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Musikfestival mit internationalen Stars und besonderem Flair lockt in die Burgruine

naustadt kann aber nicht nur mit seinem Programm für zahlendes Publikum punk-ten, sondern wartet mit einer der schöns-ten Festivalatmosphäre überhaupt auf: Die Burgruine hoch über der Donaustadt und

von Tabea Booz. Ein Sonderbus zur Anfahrt steht 9.30 Uhr beim Donau-Getränkemarkt am Fuß des Honbergs bereit.

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ein traumhafter Biergarten sowie das blaue Zirkuszelt mit seinem Sternenhimmel ma-chen Laune auf den Sommer. Festivalver-gnügen gibt’s auch ohne Eintrittskarte, etwa bei den Gratis-Frühschoppenkon-zerten im Biergarten (jeweils sonntags), bei den Auftritten lokaler Bands auf der Bier-gartenbühne und natürlich bei der Festi-valgastronomie. Die Tuttlinger Hallen er-warten zu den insgesamt 17 Festivaltagen bis zu 50.000 Gäste.

INFo Tickets gibt es in der Ticketbox in Tuttlingen und online unter www.tuttlinger-hallen.de, aber auch über den telefonischen Kartenservice unter Tel. 07461 / 910996 so-wie bei den bekannten Vorverkaufsstellen.

Für alle Gäste offen ist der Biergarten zum Hon-berg-Sommer-Festival in der Honberg-Ruine, wo gemütliches Verweilen angesagt ist.

Wir wünschen allen Besuchern des Honberg-

Sommers 2014 interessante Begegnungen, tolle

Konzerte und viel Vergnügen!

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

WoHNQUARTIER „TUT TLINGER HÖFE

urbane Traumwohnungen in Citynähe lassen sich mit Online-Konfigurator virtuell sehr bequem möblierenDie neue Wohnwelt zwischen Zeughaus- und Bahnhofstraße nimmt Format an / Tuttlinger Wohnbau GmbH rechnet mit Fertigstellung zum Herbst 2015

Tuttlingen (avi). Das städtebaulich einmalige Wohnquar-tier „Tuttlinger Höfe“ nimmt Schritt um Schritt seine Form an. Die Arbeiten am Neubauprojekt der Tuttlinger Wohn-bau GmbH läuft auf Hochtouren und in attraktiver Innen-stadtlage erfüllt sich bald der Wohnbau-Slogan: „Natürlich urban und komfortabel wohnen“. Das hochwertige Wohn-quartier auf dem früheren Birk-Areal umschließt vier Häu-ser mit 76 Wohneinheiten, 80 Tiefgaragen- und über 100 Fahrradstellplätze.

In Kooperation mit der Tuttlinger Wohnbau GmbH präsentiert das Perle Stadtmagazin Tuttlingen das moderne Wohnquartier-Projekt in einer Artikelserie. Nach dem allgemeinen Projekt-Por-trait und Vorstellung der verschiedenen Wohnungstypen gehen wir in der aktuell vorliegenden Stadtmagazin-Ausgabe detail-liert auf den Online-Konfigurator zur virtuellen Einrichtung der Wunschwohnung in der neuen Wohnwelt zwischen Zeughaus- und Bahnhofstraße ein. Mit zu den ganz besonderen Servicelei-stungen für die Wohnungskäufer bei Realisierung der „Tuttlinger Höfe“ zählt der speziell erstellte Online-Konfigurator zur virtu-ellen Möblierungsplanung der individuellen Traumwohnung. Für jeden Grundriss der Zwei-, Drei- oder Vier-Zimmer-Wohnungen sowie der Penthouse-Wohnungen lässt sich somit die Einrichtung vorab virtuell anordnen. Alle Einrichtungs- und Möblierungswün-sche sind skalierbar und können beliebig positioniert werden. Die neuen Eigentümer können sofort feststellen, ob der Grundriss mit den Einrichtungsideen zusammenpasst.

online-Konfigurator unter www.tuttlingerhoefe.de

Den Interessenten am Neubauprojekt „Tuttlinger Höfe“ bietet die Tuttlinger Wohnbau GmbH besondere Serviceleistungen. So ist im bestehend bleibenden Gebäude des Quartiers an der Ecke zeughaus-/Karlstraße ein eigener Bemusterungsraum eingerichtet. Die Ausstellung zeigt den Kunden vor allem mögliche Sanitäreinrichtungsbeispiele und diverse Bodenbelagsmuster.

Die Handhabung des Online-Konfigurators ist ganz einfach. Auf der speziellen Internetseite zum Bauprojekt „Tuttlinger Höfe“ unter „www.tuttlingerhoefe.de“ zunächst einen Wohnungstyp in der Kategorie A bis G anklicken. Dann aus der hinterlegten Über-sichtsgrafik die Wunschwohnung auswählen und es erscheint eine 3-D-Ansicht. Über eine rechts eingestellte Navigationsleiste lassen sich folglich Möbelbeispiele unter den Begriffen „Allge-mein“, „Schlafen“, „Sofas“ und „Esstisch“ im Wohnungsgrundriss positionieren. Wer es ganz bequem haben will, nutzt einfach den Möblierungsvorschlag der Wohnbau-Architekten. Zum Schluss der virtuellen Wohnungseinrichtung bleibt, die Wunschmöblie-rung im Grundriss zu speichern und mit Namen versehen direkt online an das Tuttlinger-Höfe-Projektmanagement abzusenden.

Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

WoHNQUARTIER „TUT TLINGER HÖFE

urbane Traumwohnungen in Citynähe lassen sich mit Online-Konfigurator virtuell sehr bequem möblierenDie neue Wohnwelt zwischen Zeughaus- und Bahnhofstraße nimmt Format an / Tuttlinger Wohnbau GmbH rechnet mit Fertigstellung zum Herbst 2015

Den Interessenten am Neubauprojekt „Tuttlinger Höfe“ bietet die Tuttlinger Wohnbau GmbH besondere Serviceleistungen. So ist im bestehend bleibenden Gebäude des Quartiers an der Ecke zeughaus-/Karlstraße ein eigener Bemusterungsraum eingerichtet. Die Ausstellung zeigt den Kunden vor allem mögliche Sanitäreinrichtungsbeispiele und diverse Bodenbelagsmuster.

Die Wohnbau setzt beim Neubauprojekt „Tuttlinger Höfe“ auf hohen Lebensraumkomfort. Dazu zählt eine gehobene Innenausstattung und der Käufer hat hierzu eine Auswahl unter mehreren Materialbemusterungs-Beispielen, wie auf dem Bild oben zu sehen beim Parkettbodenbelag.

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

DIENS TLEIS TUNGEN RUND UMS BAUEN

Kurzmann Vermessung setzt auf viel Know-how und Präzision

Unbegrenzte LED-Lichttechnik

Tuttlingen (ps). Seit 40 Jahren ist Kurzmann Vermessung in Baden-Württemberg erfolgreich tätig. Mit einem qualifizierten und moti-vierten Mitarbeiterteam an den Standorten in Tuttlingen, Spaichingen und Friedrichshafen ist das Unternehmen zuverlässiger und verant-wortungsbewusster Partner für Vermessungsleistungen aller Art.

Der Einsatz neuester Technik und langjährige Erfahrung sorgen für hohe Kundenzufriedenheit bei den Auftraggebern wie Behörden, Kommunen, Planungsbüros, Bauträgern, Architekten, Industrie sowie privaten Bauherren. 1974 von Diplom-Ingenieur (FH) Siegfried Kurz-mann gegründet, befindet sich das Vermessungsbüro Kurzmann nach der Geschäftsübernahme durch Diplom-Ingenieur Gerd Kurzmann im Jahr 1992 in der zweiten Generation. Heute kümmern sich zwölf fach-lich versierte Beschäftigte darum, dass jeder Kunde – vom privaten Bauherrn bis zum global agierenden Unternehmen – mit all seinen unterschiedlichen Wünschen und Ansprüchen optimal betreut wird. Im Landkreis Tuttlingen wurden in der Vergangenheit viele bedeu-tende und spannende Bauprojekte vermessungs-technisch betreut. Dazu zählte insbesondere auch die baubegleitende Vermessung des Kreuz-straßentunnels mit der Einrichtung und Durch-führung eines umfangreichen geotechnischen Messprogramms, um etwaige Deformationen und Senkungen der an den Tunnel grenzenden Gebäude zu erfassen. Neben vielen Bauvor-

Tuttlingen / Region (mm). Ein Blick auf die Leuchtenbranche und deren enorme Fortschritte im Bereich der LED-Beleuch-tung genügt, um zweifelsfrei zu bestätigen: Die Zukunft ge-hört der LED. Und das hat seinen Grund. Die Leuchtdioden sind energieeffizient, langlebig und hochgradig kompatibel mit modernen Lichtsteuerungssystemen. Und sogar hinsichtlich Lichtqualität und -farbe ist die LED mit dem Licht der Glühbir-ne inzwischen absolut auf gleichem Niveau. Die Lichtindustrie ist mit brennendem Eifer daran, dem Licht der LED neue For-men zu verleihen.

haben privater Bauherren, Bauträger und Wohnungsbauunternehmen nutzt auch die heimische Industrie für ihre Bauvorhaben die Dienst-leistungen von Kurzmann Vermesssung. Die Verwendung neuester Technologien und hochpräziser Messverfahren sind unabdingbare Voraussetzungen, um auch höchste Anforderungen an Genauigkeit und Datenqualität in der Vermessungstechnik sicherzustellen.Zu-sätzlich zu den Leistungen der Ingenieur- und Bauvermessung wer-den als „Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur“ mit Amtssitz in Tuttlingen hoheitliche Aufgaben des amtlichen Vermessungswesens wahrgenommen und ausgeführt. Die Katastervermessung (Flurstück-steilungen/Grenzüberprüfungen/Gebäudeaufnahmen) ist ein wesent-licher Bestandteil des Eigentumssicherungssystems und unterliegt daher strengen gesetzlichen Regelungen. Dieser besonderen Ver-antwortung wird Kurzmann Vermessung durch eine vertrauensvolle und sorgfältige Bearbeitung der übertragenen Vermessungsaufgaben gerecht. Kompetent und erfahren ist das Kurzmann-Team für Kom-munen sowie öffentliche und private Auftraggeber ein zuverlässiger

Partner bei allen Katastervermessungen von der Beratung bis hin zur fachgerechten Ausführung. INFO Mehr zur Firma Kurzmann Vermessung gibt es unter www.kurzmann.de. Telefonischer Kontakt zum Büro in Tuttlingen besteht unter

Telefon 07461/96581-0 und zum Büro in Spaichingen unter Telefon 07424/95730 oder per E-Mail unter [email protected].

Vermessungsleistungen aller Art zählen zur Kompetenz von Kurzmann Vermessung mit Büros in Tuttlingen, Spaichingen und Friedrichshafen. Mit Erfah-rung und unter Einsatz moderner sowie hochpräziser Mess-Systeme werden dabei die übertragenen Aufgaben zuverlässig ausgeführt.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

DIENS TLEIS TUNGEN RUND UMS BAUEN

Holzbau Lauble kommt mit mobilem Sägewerk zum einsatzort

Handwerksbetriebe wählen „ Starkes Handwerk – gute Zukunft“

Schramberg / Region (avi). Als „Partner rund ums Holz“ versteht sich der Zimmereifachbetrieb mit Mobilsägewerk, Holzbau Lauble, in Schramberg (Landkreis Rottweil). Im Jahr 1996 grün-dete Zimmermeister Bernhard Lauble den Holzbaufachbetrieb getreu dem Motto „Wir zimmern Ihre Wünsche“. Zum heutigen Leistungsangebot rund um den Roh- und Baustoff Holz zählen Zimmerarbeiten (An- und Umbau), Altbau- und Asbestsanie-rungen, Innenausbau, Treppen-, Balkon- und Fassadenbau so-wie der Aufbau von Wintergärten und Carports. Ein technisch versierter Maschinen- und Fuhrpark garantiert die fachlich hochwertige Arbeit aus Meisterhand.

Mit modernster Mobilsäge-Werktechnik hat Holzbau Lauble im Jahr 2011 das Leistungsspektrum erheblich erweitert und opti-miert. Die Investition in eine flexible und vor Ort einsetzbare Mo-bilsäge bietet dem Holzbaufachbetrieb vielseitige Möglichkeiten und Flexibilität im Zuschnitt von Stammholz zu Blockware, Bal-ken und Bretter für die Kunden. Auf der in der Leistungskapazität und Größe einzigartigen Mobilsäge (Serra SL 130i) im Landkreis Rottweil und der Region lässt sich ein Stammdurchmesser von bis zu 1,30 Metern verarbeiten. Mittels verschiedener computer-gesteuerter Schnittprogramme wird eine optimale Ausbeute der Stammware erzielt. Eine nur zwei Millimeter schmale Schnittfuge führt das Auftrennen von Edelhölzern in einen sehr ho-hen Nutzen. Die 120 Millimeter breiten Bandsägeblätter gewährleisten ein sauberes und maßhaltiges Schnittbild und selbst die Herstellung von Sägefurnieren und Son-derschnitten sind möglich. Mit dem mobilen Blockband-Sägewerk kann Holzbau Lauble bei größeren Bauvorha-

Tuttlingen / Konstanz (mm). Die Mitgliedsbetriebe der Hand-werkskammer Konstanz haben ihre Vollversammlungsvertreter gewählt. Dazu aufgerufen waren Handwerksunternehmen in den Landkreisen Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis, Rottweil, Tuttlingen und Waldshut. Bei der Wahl erzielte die Liste Nr. 1 „Starkes Handwerk – gute Zukunft“, angeführt vom amtierenden Präsidenten Gotthard Reiner aus Deilingen mit 1.192 Stimmen die Mehrheit. Auf den Wahlvorschlag der Liste 2 mit Vertrauens-mann Günter Beyer-Köhler, Zimmermeister aus Konstanz, der unter dem Namen „Freie Handwerker für Kammer ohne Zwang“ angetreten war, entfielen 999 Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag mit rund 18,5 Prozent leicht höher als bei den letzten Wahlen im Jahr 2009. Wahlleiter, Landrat Frank Hämmerle aus Konstanz, bestätigte dieser Tage das amtliche Wahlergebnis. „Wir gratulie-ren der Liste 1 ganz herzlich zum Wahlsieg“, sagte der Hauptge-schäftsführer der Handwerkskam-mer Konstanz, Georg Hiltner nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses.

„Gemeinsam mit dem neu gewähl-ten Ehrenamt werden wir auch die kommenden fünf Jahre für alle unsere Mitglieder da sein, deren Anliegen effektiv in der Politik ver-treten und für einen hochwertigen Service sorgen.“ Da bezüglich der Arbeitnehmervertreter nur eine Li-ste eingereicht worden war, muss-te nach den Grundsätzen der Frie-denswahl hier keine Wahlhandlung durchgeführt werden. Hier gilt die Liste „DGB/Kolping“ mit Vertrau-ensmann Meinrad Schmidt, Maurer aus VS-Weilersbach, als gewählt.

INFO Alle fünf Jahre können die Handwerksbetriebe im Be-zirk der Handwerkskammer Konstanz per Briefwahl über die Zusammensetzung ihrer Vollversammlung entscheiden. Ins-gesamt müssen 39 Vertreter gewählt werden. Die Vollver-sammlung trifft die wesentlichen Entscheidungen für das regionale Handwerk, angefangen vom Kammerhaushalt über Ausbildungsinhalte von modernen Handwerksberufen bis hin zu Prüfungsordnungen. Aus der Vollversammlung heraus wird im Anschluss wiederum der Vorstand einschließlich des Präsidenten gewählt. Da die Zusammenarbeit zwischen Ar-beitnehmer und Arbeitgeber in den oft klein strukturierten Handwerksbetrieben traditionell sehr eng ist, sitzen in der Vollversammlung nicht nur 26 selbständige Handwerker, son-dern auch 13 Arbeitnehmer. Mehr zur Handwerkskammer un-ter www.hwk-konstanz.de.

ben direkt vor Ort das eigene Stammholz der Kunden verarbeiten. Die Bearbeitung von kleinen Holzmengen erfolgt in der Werkstatt auf der Mobilsäge die sich ideal und flexibel einsetzbar vom Wald-besitzer, Schreiner, Förster sowie dem privaten Verbraucher vor-teilhaft nutzen lässt. HINWEIS Der ständig wachsende Holzbedarf sowie die Forderung der Kunden nach größerer Flexibilität im

Holzzuschnitt hat Holzbau Lauble zur Anschaffung der modernen Mobilsägewerktechnik beflügelt. Mehr zum Einsatz der Mobilsäge und zum Leistungsspektrum von Holzbau Lauble unter www.lauble-holzbau.de, [email protected] oder Telefon 07422/991547 oder 07422/245497.

Der Zimmereifachbetrieb Holzbau Lauble bietet mit dem Einsatz moderner Mobilsägewerktechnik ein erweitertes Leistungsspektrum. Die Mobilsä-ge (Foto), in der Region einzigartig, ermöglicht die flexible und schnelle Bearbeitung von Stammholz bis zum Durchmesser von 1,30 Metern vor Ort beim Kunde (bei größeren Holzmengen) oder in den betrieblichen Werk-statträumen in Schramberg.

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

DIENS TLEIS TUNGEN RUND UMS BAUEN

Meisterbrief ist ohne Alternative und stützt handwerkliche Ausbildung

Klimaschutz-Plus fördert Investitionen

Tuttlingen / Stuttgart (mm). Der baden-württembergische Land-tag hat sich für den Erhalt der Meisterpflicht ausgesprochen. Al-lerdings scheint der EU-Kommission in Brüssel die deutsche Mei-sterpflicht ein Dorn im Auge zu sein: In ihren länderspezifischen Empfehlungen zum jüngsten Bildungsbericht der OECD spricht die Kommission vom Meisterbrief als „ungerechtfertigte Be-schränkung“ oder „Marktzugangsschranke“ und hat vor diesem Hintergrund eine Evaluierung der nationalen Vorschriften über den Zugang zu reglementierten Berufen angekündigt. Im Raum steht der Versuch, mit einer Deregulierung zulassungspflichtiger Gewerke für Wachstum und Mehrbeschäftigung zu sorgen. Das ist

Tuttlingen / Stuttgart (mm). Das Förderprogramm „Klimaschutz-Plus“ für Klimaschutz-Maßnahmen von Kommunen, Krankenhäusern, kirchlichen Einrichtungen, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Vereinen geht in die Neuauflage. Das Land stellt weitere 10,5 Millionen Euro zur Verfügung und fördert Investitionen in einen verbesserten Wärmeschutz von Gebäuden, in Elektro-Wärmepumpen oder in

Solarwärme-Anlagen. „Wir legen auch großen Wert auf eine qualifizierte En-ergieberatung, deswegen fördern wir unterschied-liche Beratungsprogramme sowie das Erstellen von En-ergie- und CO2-Bilanzen in Kommunen oder Ener-giediagnosen in Kranken-häusern“, betonte Umwelt-minister Franz Untersteller zum Programm-Neustart.

„Klimaschutz-Plus“ bemisst die finanzielle Förderung für investive energetische Maßnahmen an Nicht-wohngebäuden an der Höhe des eingesparten Kohlendioxid-Ausstoßes. Für jede über die Lebens-dauer einer Maßnahme vermiedene Tonne CO2 wird ein Zuschuss von 50 Euro gewährt. Die maxi-male Förderung beträgt 200.000 Euro. Kommunen können 20 bis 35 Prozent der förderfähigen Kosten als Zuschuss erhalten, kleine und mittlere Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Krankenhäuser 15 bis 20 Prozent, Vereine 40 Prozent. INFO Das Förder-programm wird von der Klimaschutz- und Ener-gieagentur Baden-Württ-emberg GmbH (KEA) be-treut. Aufgabe der KEA ist die aktive Mitwirkung an der Klimaschutzpolitik in Baden-Württemberg. Der Sitz der KEA ist in Karls-ruhe. Mehr Informationen unter www.kea-bw.de.

jedoch eher ein Versuch, durch eine Deregulierung in den attrak-tiven deutschen Markt zu dringen. Gerade der deutsche Markt hat durch seine Stabilität gezeigt, dass Qualität und Ausbildung die Grundlage für stabile Märkte sind. Und dabei ist die Meisterpflicht vieler Gewerke – wie zum Beispiel der E-Handwerke – eine ent-scheidende Stütze des dualen Ausbildungssystems, dessen hohes Niveau in Deutschland ja gerade das Ergebnis einer auf Basis von Qualifikation geregelten Zulassungspraxis ist. Ein Ausbildungssy-stem übrigens, dessen Wert die OECD in hohen Tönen lobt und das die EU den Krisenländern Südeuropas als Best-Practice-Bei-spiel empfiehlt. Eine kürzlich veröffentlichte Analyse des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT) offenbart zudem: Seit der Novelle der Handwerksordnung 2003 hat sich die Ausbil-dungszahl in den seither zulassungsfreien Berufen ähnlich zu der in den weiter zulassungspflichtigen Berufen entwickelt. Allerdings hat sich bei den zulassungsfreien Berufen die Betriebszahl seither verdoppelt. Dies zeigt, dass die Ausbildungsleistung in erster Linie von Meisterbetrieben erbracht wird.Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württem-berg, betont: „Normalerweise steht Europa für Sicherheitsnormen und für Verbraucherschutz. Handwerker tragen hier eine Riesen-verantwortung, dies in der Praxis umzusetzen. Mangelndes Fach-wissen wirkt da kontraproduktiv. Deshalb hat der Meisterbrief als Qualifikations- und Sachkundenachweis auch in einem liberalen und offenen Markt seine Berechtigung.“ INFO Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- beziehungsweise Informati-onstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerks-unternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus. Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von mehr als acht Milliarden Euro. Über 4.300 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Fachar-beiter ausgebildet.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

DIENS TLEIS TUNGEN RUND UMS BAUEN

Gute Geschäftslage motiviert zu Investitionen in neue Techniken

Die Arbeitsauslastung in den Handwerks-fachbetrieben des Landes ist nach wie vor gut. Das führt zu höheren Umsätzen und auch eine große Bereitschaft zu Investitio-nen in neue Techniken, um den Ansprüchen der Kunden noch gerechter zu werden.

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eTuttlingen / Stuttgart (mm). Das Handwerk hat den konjunkturellen Schwung aus dem zweiten Halbjahr 2013 mit ins neue Jahr genom-men. Höhere Auslastung und Umsätze sowie weiter gut gefüllte Auftragsbücher prägen das Bild in den Betrieben wie es der Baden-Württembergische Handwerkstag meldet.

Sorgen bereiteten aber nach wie vor die sinkenden Lehrlingszahlen bei gleichzeitig hoher Ausbildungsbereitschaft der Betriebe. Für das Jahr 2014 erwartet der Handwerkstag ein Umsatzwachstum von rund zwei Prozent und ein zumindest stabiles Beschäftigungsniveau. Das Handwerk im Land hat nach Handwerkstag-Präsident Möhrle im Lau-fe des vergangenen Jahres nicht nur stark aufgeholt und den Bund überrundet. Es hat sich in beinahe allen Handwerksgruppen auch besser entwickelt als im Bundesdurchschnitt. Trotz eines verhaltenen Starts - geschuldet dem späten Winter- und Kälteeinbruch im Februar und März - konnte unterm Strich ein kleines Umsatzwachstum von 0,3 Prozent auf 81,8 Milliarden Euro erreicht werden. Auch zum Jah-resbeginn 2014 waren die Handwerker im Land optimistischer als ihre Kollegen. Im Land bewerteten 62 Prozent der Befragten ihre derzeitige Geschäftslage als „gut“, im Bundesdurchschnitt waren es dagegen nur 41 Prozent. Die Betriebe nutzen die gute Lage für weitere Investitionen: Im ersten Quartal haben 54 Prozent der Betriebe investiert, 61 Prozent der Befragten planen ein Investitionsvorhaben im zweiten Quartal. Insbesondere Baubetriebe und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (zum Beispiel Feinwerkmechaniker, Metallbauer) wollen Geld in neue und zusätzliche Ausrüstungen stecken. Ende 2013 waren 132.822 Betriebe bei den acht Handwerkskammern im Land einge-

tragen. Das sind 111 Be-triebe mehr (+0,1 %) als im Vorjahr. „Bei der Beschäf-tigung war von der guten wirtschaftlichen Lage leider wenig zu spüren“, bedau-ert der Handwerkstag. Die Zahl der Mitarbeiter blieb mit 754.000 Beschäftigten konstant. Zwar seien die Betriebe grundsätzlich ein-stellungsbereit und auf der Suche nach geeigneten Fachkräften, bei der der-zeitigen Situation auf dem Arbeitsmarkt sei an Aufsto-ckung aber nicht zu den-ken. Als immens hoch wird die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe bewertet. Trotzdem wurden im vergangenen Jahr erneut weniger neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen: 19.236 wurden unter Dach und Fach ge-bracht (-3,3%). Insgesamt wurden damit erstmals etwas weniger als 50.000 junge Menschen in einem Handwerksberuf ausgebildet. Nach der Auswertung der Lehrlingsbörsen der Handwerkskammern blieben zum Jahresende etwa 700 Lehrstellen unbesetzt. Besonders betroffen war das Nahrungsmittelhandwerk, wo jeder zweite Betrieb noch eine Ausbildungsstelle zu vergeben hatte.

Fachgerechte Haussanierung Steuerobulus verteuert das Bauen

Tuttlingen (mm). Wer sein Haus energetisch sanieren will, benötigt zunächst Geld. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) empfiehlt deshalb den Hausbesitzern, sich nicht nur für die Planung, sondern auch für die Durchführung der Sanierung einen Fachmann an die Sei-te zu holen. Eine Tapete selbst an die Wand zu kleben oder alte Böden und Fliesen zu entsorgen, das funktioniert häufig gut im Alleingang. Bei einer energetischen Sanierung wird das schon schwieriger, heißt es auch von der Energieagentur Landkreis Rottweil. Die Dämmung der obersten Geschoss- oder der Kellerdecke schaffen einige Heim-werker noch in Eigenregie. Anders sieht es allerdings bei einer Innen- oder Außendämmung aus. „Wer hier selbst Hand anlegt, spart oft am falschen Ende“, warnen die Energieagentur-Experten. Denn beim An-bringen des Dämmmaterials zählen Details wie die richtige Spachtel-masse, das geeignete Gewebe und vor allem der akkurate Anschluss an Fenster oder Türen.

Tuttlingen (mm). Bauherren und Immobilienkäufer müssen sich in Zu-kunft auf höhere Kosten einstellen. Seit Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV), die deutlich schärfere Anforderungen an die energetischen Eigenschaften eines Neubaus stellt. Auch die Finanzämter mancher Bundesländer genehmigen sich ab diesem Jahr ein größeres Stück vom Kuchen. Mit der Anhebung der Grunderwerbsteuer verteuern sich Hausbau und Hauskauf. „Da bei der Finanzierung eines Immobilien-kaufs oder eines Neubauvorhabens die Kosten der Grunderwerbsteuer von den Banken nicht finanziert werden, muss die Grunderwerbsteuer grundsätzlich aus dem Eigenkapital der Verbraucher aufgebracht werden“, erklärt Manuela Reibold-Rolinger, Fachanwältin für Bau- und Architekten-recht und Vertrauensanwältin des Bauherrenschutzbunds. Der Grunder-werbssteuersatz lag bis 2007 bundeseinheitlich bei dreieinhalb Prozent. Der Steuersatz beträgt inzwischen je nach Bundesland zwischen drei-einhalb und sechseinhalb Prozent.

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

AUSBILDUNG UND BERUFSWAHL

BBT startet Fortbildungskurse

Experten beraten Gründer

Mit Sport fit in den JobTuttlingen (mm). Alle Studien beziehungsweise Befragungen belegen, dass sich eine abgeschlossene Berufsausbildung bezie-hungsweise ein anerkannter Weiterbildungsabschluss für die Ab-solventen finanziell lohnt. Investitionen in die Bildung haben nach wie vor die besten Renditen. Hierfür bietet die Berufliche Bildungs-stätte Tuttlingen (BBT) ab Herbst 2014 wieder ein breites Spek-trum an beruflichen Fortbildungskursen und Seminaren an. Die abschlussbezogenen Kurse mit IHK Zertifikat oder IHK-Prüfung bieten die Chance, sich auf neue berufliche Aufgaben vorzube-reiten und den nächsten Karriereschritt zu planen. So beginnt am 12. September 2014 ein neuer berufsbegleitender Lehrgang zum/zur Industriemeister/in, Fachrichtung Elektrotechnik. Im Oktober starten die modularen Industriefachkraftlehrgängen mit IHK-Zerti-fikat. Die CNC, beziehungsweise CAD-Grundkurse, beginnen am 6. Oktober. Interessenten können die kompletten Fachkraftlehrgänge buchen oder sich zu einzelne Modulen anmelden. Darüber hinaus beginnt am 3. November ein Kurs zum/zur Automatisierungs-techniker/innach ZVEI. Die Kurse sind hochwertige und technisch anspruchsvolle Fortbildungen, die mit einem IHK-Zertifikat ab-schließen. Die Lehrgänge werden praxisnah realisiert und es wird mit einer Technik, Programmen und Steuerungen gearbeitet, die sich in den Betrieben wiederfindet. Mit Besuch aller Bausteine in den Industriefachkraftlehrgängen erwirbt der Kursteilnehmer fun-dierte Kompetenzen im jeweiligen Bereich. Die Kurse werden in Vollzeit, aber auch in Teilzeitform angeboten. Ab 17. November ist wieder ein neuer Lehrgang Geprüfte/r Konstrukteur/in mit IHK-Prüfung geplant und am 1. Dezember wird ein neuer Lehrgang In-

dustriemeister/in, Metall in Voll-zeitform starten. INFO Selbstver-ständlich gibt es auch weiter-hin die Fortbil-dungskurse im Kfz-Bereich und in der Schweiß-kursstätte des DVS, das Unter-nehmermodell und viele ande-re Angebote für die Betriebe und ihre Beschäf-tigten. Unter www.bbt-tut.de gibt es nähere Informationen über das aktu-elle BBT-Kur-sprogramm und auch die Anmel-deformulare.

Tuttlingen (mm). Der dritte Tuttlinger Existenzgründertag ruft am Dienstag, 22. Juli, in die Stadthalle. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Tuttlingen und der Handels- und Gewerbeverein PROTUT laden alle Interessierten und Gründerwillige zum Informationstag rund um die Selbstständigkeit ein. Die Teilnehmer haben die Mög-lichkeit mit vielen Gesprächspartnern und Experten in Kontakt zu kommen, die bei einer Existenzgründung wichtig sind: Vertreter von Verbänden und Bankinstituten sind ebenso vertreten wie zahlreiche Unternehmen. Im Gespräch mit Experten lassen sich Fragen klären, die sich jeder vor dem Schritt in die Selbständigkeit stellen sollte: Habe ich die Gründermentalität? Wie sieht ein guter Businessplan aus? Wie erlange ich finanzielle Unterstützung? Ab 17 Uhr geben zwei Impuls-Vorträge Einblicke in das Gründungs-verfahren. INFO Die Teilnahme beim Existenzgründertag ist ko-stenlos und ohne Anmeldung möglich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gruendertag-tuttlingen.de und auf Facebook unter www.facebook.com/gruendertag.

Tuttlingen / Landkreis (mm). Seit zehn Jahren ist das kommu-nale Jobcenter des Landratsamtes zuständig für die Vermittlung und Betreuung von Langzeitarbeitslosen. Als „Langzeitarbeitslos“ gilt, wer länger als ein Jahr in Hartz IV-Bezug steht. Das sind im Landkreis aktuell 4.200 Menschen. „Wichtiges Ziel ist es, lang-zeitarbeitslose Menschen bei der Stellensuche zu unterstützen. Dazu gehen wir auch unkonventionelle Wege“, so Landrat Stefan Bär. Ein solcher neuer Weg ist eine Kooperation zwischen dem kommunalen Jobcenter und dem Sportkreis Tuttlingen. Das Pilot-projekt läuft seit einigen Wochen in der Seitinger Schulsporthalle, wo sich eine Gruppe von zehn langzeitarbeitslosen Männern und Frauen unter dem Motto „Fit für den Job“ treffen.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

AUSBILDUNG UND BERUFSWAHL

Hochschulstudenten starten Bildungsinitiative „Rock Your Life“

Fachkräftemangel trifft die Region: IHK-Präsident fordert Umdenken

Tuttlingen / Landkreis (mm). Die Initiative „Rock Your Life Tutt-lingen“ ist seit März 2014 ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein unterstützt sozial benachteiligte Schüler an Förder- und Hauptschulen im Landkreis. Das Gründungsteam aus acht Stu-dierenden des Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) geht seither offensiv auf Schul- und Unter-nehmenspartner zu.

Über zwei Jahre begleiten die Studierenden von „Rock Your Life“ ihre Schützlinge. Dabei decken sie gemeinsam mit den Schülern deren Stärken auf und führen sie an ihren Wunschberuf heran. Ein Mentor betreut jeweils einen Schüler. „Rock Your Life“ schafft damit Perspektiven für Kinder aus bildungsfernen Milieus. „Wir glauben, dass die Herkunft nicht Einfluss auf die schulische oder berufliche Zukunft haben sollte. Wir stehen für bessere Bildungs-chancen und Gleichheit“, so der Tenor der Studierendengruppe. Im Oktober 2013 sendete Aesculap das entscheidende Signal für den Projektstart in Tuttlingen. Das Unternehmen unterstützt

„Rock Your Life“ finanziell, bietet Ausbildungsplätze oder Praktika an. „Wir sind auf solch ein Engagement angewiesen und benö-tigen weitere Unterstützung. Schülerpraktika, Workshops oder Betriebsbesichtigungen können nur mit Hilfe weiterer Partner aus Industrie und Handwerk angeboten werden“, erklärt das Füh-rungsduo Karsten Noll und Andrea Klotz. Auch Sach- oder Geld-mittel für Logistik, Betrieb oder Marketing seien willkommen. Ziel für die Unternehmen wie auch für „Rock Your Life“ ist es, eine

„Win-Win-Situation“ zugunsten der Schüler zu schaffen. Die eh-renamtliche Bildungsinitiative „Rock Your Life“ agiert deutsch-landweit. Studierende aus bislang 41 Städten erhalten im Vorfeld

Tuttlingen / Region (mm). Der Mangel an Fachkräften entwickelt sich immer mehr zu einem der drängendsten Probleme in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Eine jetzt vorgelegte wissenschaftliche Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) bestätigt die Erfahrungen, die hiesige Unternehmen seit geraumer Zeit ma-chen: Nur 19 Prozent der so genannten Engpassberufe sind Akademi-kern zuzuordnen. „Uns fehlen vor allem gut ausgebildete Facharbeite-rinnen und Facharbeiter“, bringt es IHK-Präsident Dieter Teufel auf den Punkt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind laut der Studie vom Fachkräftemangel betroffen. So berichteten 2013 je nach gesuchter Qualifikation zwischen 31 und 60 Prozent der KMU von mittleren oder großen Problemen, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Im Erhebungszeitraum August 2013 gab es in 114 von insgesamt 611 Berufsgattungen Knappheiten. „Mehr als die Hälfte die-ser Engpassberufe trat bei Berufsgattungen auf, die eine abgeschlos-sene Berufsausbildung voraussetzen“, hat das IW festgestellt. Für rund 25 Prozent der Engpassberufe ist typischerweise ein Fortbildungsab-schluss erforderlich. Aber nur knapp 19 Prozent der Berufsgattungen mit Knappheiten waren Berufen mit Studienabschluss zuzuordnen. Die Zahl der Engpassberufe schwankt typischerweise im Jahres-verlauf, aber es gibt zahlreiche Engpassberufe mit kontinuierlicher Knappheit, die die Wissenschaftler als Sockelengpassberufe bezeich-nen. Die Berufsfelder Mechatronik, Energie und Elektro sowie Maschi-nen- und Fahrzeugtechnik seien besonders betroffen, stellt das IW fest. Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg hat eigene Berechnungen ange-stellt und kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: „Bis 2020 werden etwa 15.000 Facharbeiter in der Region fehlen“, stellt Simone Schmidt, Projektleiterin Demografie, fest. Das sind etwa acht Prozent der Ge-samtbeschäftigten. Bemerkenswert sei, dass die Berechnungen bei Akademikern „nur“ eine Lücke von 1.000 Personen voraussagen. So prognostiziert die IHK, dass bis zum Jahr 2020 rund 400 Bewerber um Ausbildungsplätze fehlen werden. Die IHK setzt sich deshalb dafür ein, dass die Duale Ausbildung mit betrieblicher Lehre und Berufsschule in der öffentlichen Wahrnehmung wieder mehr Wertschätzung er-fährt. Die IHK hat daher Aktionen gestartet, auch in Gymnasien für die

Lehre zu werben, Lehrer als wichtige Multiplikatoren zu informieren und Ausbildungsangebote für Studienabbrecher zu schaffen. „Wir alle müssen ein Stück weit umdenken“, fordert Dieter Teufel, „denn ange-sichts sinkender Schülerzahlen gefährden gravierende Fehlentwick-lungen auf dem Arbeitsmarkt das Wachstum in der Region.“

ein Gründungsseminar, denn sie verantworten ihren eigenen Verein. Während des zweijährigen Coachings finden für Men-toren und Schüler jeweils drei Weiterbildungen statt. „Rock Your Life Tuttlingen“ setzt sich aus folgenden Gründungsmitgliedern zusammen: Andrea Klotz, Karsten Noll (beide Vorsitzende), Lina Klinge (Schatzmeisterin), Marlon Trenkle (Coachingkoordina-tor), Michael Baranowski (Netzwerkkoordinator), Florian Stirtzel (Stellvertretender Netzwerkkoordinator), Daniel Ballermann und Marina Stihl. INFO Kontakte zum Verein sind möglich über den Hochschulcampus Tuttlingen in der Kronenstraße 16 oder on-line unter den Adressen [email protected], www.hfu-campus-tuttlingen.de/rockyourlife und www.facebook.com/rockyourlife.tuttlingen.

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Das Studententeam von „Rock Your Life Tuttlingen“ bei der Arbeit am Hoch-schulcampus (von links): Marina Stihl, Lina Klinge, Andrea Klotz, Marlon Trenk-le, Florian Stirtzel, Karsten Noll, Michael Baranowski und Daniel Ballermann.

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

AUSBILDUNG UND BERUFSWAHL

Daniela Dressler ist beste Betriebswirtin Serviceangebot zum Schulstart

Qualitätssiegel „berufundfamilie“

Tuttlingen / Region (mm). Weiterbildung lohnt sich. Diesen Eindruck vermittelte die Absolventenverabschiedung der MA-NAGEMENT-ZENTRUM gGmbH Villingen. Frischgekürte Be-triebswirte nahmen im Hotel „Rössle“ in Hüfingen-Fürstenberg ihre Zeugnisse entgegen. Am Standort Villingen haben die Kurzsteilnehmer die kaufmännische Aufstiegsweiterbildung zum Betriebswirt (GA) mit Erfolg zum Abschluss gebracht. Bernd John, Mitglied des Management-Zentrum- Aufsichtsrats

sowie Geschäftsführer Ralf Schrö-dinger, beglückwünschten die er-folgreichen Absolventen zum beruf-lichen Weiterbildungserfolg. Lob und Anerkennung gab’s im Anschluss bei der Ehrung der Besten. Im Vollzeit-kurs zum Betriebswirt (GA) in Vil-lingen schaffte Daniela Dressler aus Böttingen die beste Abschlussnote mit 1,7. Das Management-Zentrum und die Steinbeis-Hochschule Berlin bieten berufsbegleitendes Studieren vom Betriebswirt über das Aufbau-studium zum Bachelor of Arts und

– jetzt neu – bis hin zum MBA an. Ab Herbst 2014 ist das MZ Villingen neben Stuttgart neuer Steinbeis MBA Standort in Baden-Württemberg. Da-mit steht den Weiterbildungsinteres-

sierten der komplette kaufmännische Weg an beruflicher und akademischer Bildung im MZ Villingen offen, das in der regi-onalen Bildungslandschaft einmalig ist. Geschäftsführer Ralf Schrödinger: „Wir sehen das als Pflicht und Herausforderung an, das in der Forschung generierte Wissen ohne Umwege über Dritte möglichst direkt in die berufliche Praxis zu transferieren. Für unsere Betriebswirte (GA) erschließen sich damit ganz neue Möglichkeiten bis hin zum Masterstudium und zur Promotion an der Steinbeis Hochschule Berlin.“ INFO Der neue Studien-gang zum Master of Business Administration (MBA) startet ab 28.November 2014 im Management-Zentrum in Villingen. Wei-tere Informationen gibt es unter www.managemement-hwk.de.

Wurmlingen (mm). Ein ganz besonderes Serviceangebot bietet „die Pa-pierfabrik“ in der Oberen Hauptstraße 58 in Wurmlingen zum stressfreien Schulstart am 15. September 2014 an: Der Schulbedarf wird nach einge-reichter Einkaufsliste komplett abholbereit zusammengestellt. Durch die Zusammenarbeit mit Markenpartnern werden verschiedene Themen wie Schule und Büro, Basteln, Backpapiere, Tortenspitzen, Servietten, Flo-ristikbedarf und vieles mehr im Papierbereich-Sortiment abgedeckt. Das Papierfabrik-Team nimmt sich Zeit für die individuelle Beratung und setzt auf hohen Kundenservice. INFO Eine besondere Kunden-Rabattakti-on der Papierfabrik gibt es vom 11. bis 22. August. Ab einem Einkauf von 30 Euro werden zehn und ab 50 Euro 15 Prozent Rabatt gewährt. Parkplätze befinden sich direkt am Haus. Öffnungszeiten sind Mon-tag bis Donnerstag 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Freitag 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Nä-here Informationen gibt es un-ter Telefon 07461 924-924 oder www.diepapierfabrik.de.

Tuttlingen / Region (mm). Die Aesculap AG hat zum dritten Mal das Zertifikat „auditbe-rufundfamilie“ erhalten. Das Tuttlinger Medizintechnikun-ternehmen ist somit seit 2007 Träger dieses Qualitätssiegels. Ralph Pitan nahm für Aescu-lap das Zertifikat für weitere drei Jahre in Berlin entgegen und stellte in einem Fachforum das erfolgreiche Gesundheits-management bei Aesculap vor. Aesculap bietet vielfältige Maßnahmen an, die es Frauen und Männern erleichtern, Be-ruf und Familie zu vereinbaren. INFO Eine Vielzahl der Ausge-zeichneten hat das audit be-rufundfamilie seit Einführung des Qualitätssiegels im Jahr 1999 zum wiederholten Mal durchlaufen. Das Audit ist eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und wird vom Bundesfamilienministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

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Den besten Abschluss mit der Note 1,7 bei der kaufmän-nischen Aufstiegsweiterbil-dung zum Betriebswirt (GA) im Management-Zentrum Villingen schaffte Daniela Dressler aus Böttingen.

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

El Hierro ist die kleinste und jüngste Insel der Kanaren und liegt im äußersten Südwesten des Archipels. Nur 278 Quadratkilometer groß, bietet die Insel eine atemberaubende landschaftliche Vielfalt: von bizarren Lava-formationen und Schlackefeldern im Süden und Westen über dichte, oft nebelverhange-ne, Pinien- und Lorbeerwälder im Zentrum bis hin zu den fruchtbaren Böden im Tal El Golfo mit Obstplantagen und Weinbergen im Nordwesten. Der größte Unterschied zu den anderen Kanareninseln liegt in dem bis-lang geringen Tourismus und der damit ver-bundenen Ruhe, Idylle und Verlassenheit.

Bis zur Entdeckung des amerikanischen Kon-tinents galt El Hierro als der westlichste Punkt am Rande der Weltscheibe. Im zweiten Jahr-hundert nach Christus legte Ptolemäus sei-nen Nullmeridian durch die Westspitze der Insel, also an das Ende der alten Welt. Im Jahr 1884 erst wurde er nach Greenwich verlagert. Die Ureinwohner des mitten im Atlantik ge-legenen Eilandes waren die Bimbaches, ein friedliches Volk, das für die Jungsteinzeitkul-tur schon eine komplexe Sozialstruktur besaß. Sie lebten in Höhlen oder in schlichten Stein-bauten und widmeten sich überwiegend der Landwirtschaft und der Viehzucht sowie dem Fischfang. Im Jahre 1405 nahm der Normanne

Jean de Béthencourt im Zuge der kastilischen Eroberung des kanarischen Archipels die In-sel in Besitz. Anfangs wurden die Bimbaches unterdrückt und sogar versklavt. Später ging die Versklavung in den bis ins 19. Jahrhun-dert vorherrschenden Feudalismus über. Im selben Jahrhundert erlang die westlichste Ka-nareninsel Bekanntheit als Verbannungsinsel,

auf die die Regierung in Madrid bis zu Francos Zeiten unbequeme Politiker und Freigeister ab-schob. Heute leben etwa 10.000 Einwohner auf El Hierro, die sogenannten Herreños, die sich hauptsächlich auf zwei Gemeinden, die Insel-hauptstadt Valverde und La Frontera im El Golfo, verteilen. Als einzige Inselhauptstadt der sieben kanarischen Inseln liegt Valverde nicht direkt am Meer, sondern über 600 Metern in den Bergen. Mich persönlich beeindruckt die jüngste Insel des Archipels durch ihre facettenreiche Land-schaft mit unzähligen Vulkanen, ihre felsigen steil abfallenden Küsten mit bis zu 1.000 Meter hohen Abstürzen sowie den romantischen Ba-debuchten und natürlichen Schwimmbecken, die vor allem im Norden der Insel zu finden sind.

Rieseneidechse im El-Golfo-Tal

Die Attraktivität eines Urlaubs auf El Hierro be-steht in der Ruhe und Beschaulichkeit abseits des Massentourismus. Das fast glasklare Meer um die Insel bietet traumhafte Bedingungen für jeden Tauchliebhaber. Besonders zu empfehlen ist an dieser Stelle der südlichste Ort El Hierros und damit auch Spaniens, das Fischerdorf La Restinga. Hier bietet eine deutsche Tauchschule die Möglichkeit, die faszinierenden Tauchreviere

im Naturschutzgebiet Mar de las Calmas südlich der Insel hautnah zu erleben. Nicht selten treffen die Unterwasserweltbegeisterten auf Engelshaie, Rochen und Schwärme von Trompetenfischen umgeben von imposanten Unterwasserbergen. An der Ostküste der vulkanreichen Insel sticht je-dem Besucher zu Beginn der Bucht von Las Pla-yas der Roque de Bonanza ins Auge, eine Fels-

nadel, die 200 Meter steil vom Meeresboden aufragt. Dieser Fels gilt als eines der Wahrzei-chen von El Hierro. Neben einer unvergleich-lichen Flora hat die westlichste Kanareninsel die artenreichste Reptilienwelt des Archipels zu verzeichnen: Laubfrosch, Gecko, Glattech-se und zwei Eidechsenarten. Durch die jahr-hundertelange Isolation der Insel konnten einige spezielle Tierarten hier überleben und andere einzigartige Lebewesen entstehen. Die Attraktion ist die ausgestorben geglaubte, doch 1974 wiederentdeckte Rieseneidechse Lagarto gigante. Sie wird bis zu 75 Zentime-ter groß und steht unter Naturschutz. Früher kam sie überall auf der Insel vor, heute ist sie nur noch im Tal El Golfo im Norden zuhause. Nicht nur deshalb sollte sich kein Reisender dieses Tal entgehen lassen. Es entstand durch Erosion und ist Zentrum des expandierenden Fruchtanbaus. Hier stößt man auf eine weite-re Sehenswürdigkeit des Eilandes: Das Hotel Punta Grande, das mit seinen vier Zimmern zu den kleinsten Hotels der Welt zählt. Direkt an den Klippen des atlantischen Ozeans gele-gen, genießen die Gäste einen endlosen Blick auf das weite Meer. Reisetipp: Die meisten Unterkünfte auf El Hierro befinden sich in La Frontera. Diese Region ist auch der ideale Ausgangspunkt für die Inselbesichtigung. Mit einem Mietauto lässt sich die kleine Insel innerhalb von drei Tagen gut erkunden. Zu beachten gilt, dass es keine direkten Flüge nach El Hierro gibt. Die einzigartige Insel ist mit dem Inselflieger von Teneriffa oder Gran Canaria oder mit der Fäh-re von Teneriffa aus zu erreichen.

REDAKTIONELLER HINWEIS: Die Perle-Reisekolumne beschreibt in einer losen Ma-gazinserie die sieben kanarischen Inseln (bis-her vorgestellt: Teneriffa – Insel des ewigen Frühlings, La Palma – Die schöne Insel und La Gomera – Die magische Insel). Geogra-fisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spanien und damit zur EU. Sie bilden die Region Canarias, die in zwei Provinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro gehören. Zur Ostprovinz mit Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote zugeordnet.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

el Hierro – Insel des Meridians

Die Felsnadel Roque de Bo-nanza gilt als eines der Wahr-zeichen der kleinsten und westlichsten Kanareninsel. Im Hintergrund ist die Bucht Las Playas mit inseltypischen steilen Felswänden zu sehen.

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inDie UNESCO erklärte im Jahre 2000 den vom Massentourismus ver-

schonten Geheimtipp „El Hierro“ zum Biosphärenreservat. Die Insel

ist ein landschaftliches Paradies wie es das Bildmotiv auch eindrucksvoll

dokumentiert.

FREIZEIT / REISEN

28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

SAMSTAG 26.7.14

14 Uhr StadtführungFührung zur Donauversickerung. Treff-punkt: Grillplatz beim Parkplatz Do-nauversickerung (Richtung Hattingen). Weitere Führung um 16.30 Uhr.Veranstalter: Stadt Tuttlingen 15 Uhr StadtführungFührung auf den Honberg-Turm. Treff-punkt: Burgruine HonbergVeranstalter: Stadt Tuttlingen 20 Uhr Ten Years AfterEin Hauch von Woodstock auf dem Honberg: Ten Years After sind am letzten Festivalsamstag Garanten für eine großartige Bluesrocknacht im Festivalzelt!Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SONNTAG 27.7.14

7.30 Uhr FreibadfestFreibadfest mit buntem Programm für Klein und Groß.Veranstaltungsort: Freibad TuttlingenVeranstalter: SWT Tuttlingen 20 Uhr Andreas kümmertVielleicht das Beste, was deutsche Ca-stingshows je hervorgebracht haben. Eine Stimme wie eine Urgewalt und ak-tuell eine der großen Musikhoffnungen im Lande.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 27.7.14, 20 Uhr, Andreas Kümmert auf dem Honberg.

MITTwOCH 30.7.14

Sommer im ParkVom 30.7. bis zum 14.9.2014 wird der Donaupark zum Veranstaltungsort für Lesungen, Konzerte, Theater und vieles mehr.Veranstaltungsort: Festplatz im Donaupark

DONNERSTAG 31.7.14

SommerferienprogrammStart des Tuttlinger Sommerferien-programms mit einer Auswahl interes-santer Angebote bis zum 14.9.2014. Einzelne Programmpunkte unter www.tuttlingen.ferienprogramm-online.de. 9.30 Uhr FloßbauJeweils am 31.7., 1.8. und 4.8. von 9.30 bis 13.30 Uhr Floßbau. Nur für Schwim-mer im Alter von 10 bis 14 Jahren.Veranstaltungsort: WilhelmschuleVeranstalter: Stadtjugendreferat

AuGuST

FREITAG 1.8.14

19 Uhr VernissageVernissage zur Ausstellung Fabrice Hyber – Homöopathische Bilder.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

20.30 Uhr Aynsley ListerEin großartiger Gitarrist, der in seiner auf Blues basierenden Rockmusik zeitgemäßes Songwriting mit dem Herz und der Seele füllt, die moderne Musik so oft vermissen lässt.Veranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG, 2.8.14

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Endlich-Ferien“. Wieso wegfahren, wenn die Ferien zu Ihnen kommen? Das Sommerlaune-Programm in der TuWass Eventsauna ist eine wohltuende Auszeit in der Sommerhitze. Perfekt mit einer Cold-Stone-Massage.Veranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

MONTAG 4.8.14

9.30 Uhr kanufahrenKennenlernen der Grundtechniken Kanufahren, Kajakfahren auf der Donau zwischen Rathaussteg und Poststeg. Für alle Altersklassen von 0 bis 99 Jahren.Veranstalter: Mutpol e.V.

DIENSTAG 5.8.14

9 Uhr OlympiadeMit Slagline, Frisbee, Fußball, Basket-ball, kleine Wettbewerbe gestalten. Für Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren.Veranstaltungsort: Tartanplatz am UmläufleVeranstalter: Stadtjugendreferat 11 Uhr kinderstadtführungKinderstadtführung, keine Gebühr. Treffpunkt: RathausVeranstalter: Stadt Tuttlingen

MITTwOCH 6.8.14

9 Uhr Jungforschervhs-Ferienakademie vom 6.8. bis 8.8.14, täglich, von 9 bis 17 Uhr für Kinder von 9 bis 14 Jahren.Veranstaltungsort: Schülerforschungszentrum,Weimarstraße 63

9 Uhr Projekt JugendProjekt Jugend, Kunst und Umwelt für Jugendliche im Alter von 13–18 Jahren. Dauer: 6.–8.8.14, jeweils 9–15 Uhr. Die Leitung hat Maria del Carmen Limberger.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

SAMSTAG 9.8.14

21 Uhr NachtwächterführungDas Nachtwächtertum, das es bis zum Jahre 1909 in Möhringen wirklich gab, bei einem Rundgang erleben. Die Nachtwächterführung findet bei jedem Wetter statt. Weitere Termine: 6.9.14 und 27.9.14.Veranstalter / Ort: Rathaus Möhringen

MONTAG 11.8.14

9 Uhr Eureka!Eureka! Sommerkreativwoche für Kin-der im Alter von 6–12 Jahren. Dauer: 11.–15.8.14, jeweils 9–12 Uhr. Leitung: Marco Ceroli.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

DIENSTAG 12.8.14

9.30 Uhr DIY - SchmuckkollektionDIY – Designe Deine eigene einzigar-tige Schmuckkollektion. Für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren.Veranstaltungsort: JuKuZVeranstalter: Stadtjugendreferat

MONTAG 18.8.14

9.30 Uhr Euer LieblingsspielBringt euer Lieblingsspiel einfach mit.

Für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren.Veranstaltungsort: JuKuZVeranstalter: Stadtjugendreferat

MITTwOCH 27.8.14

10 Uhr Alkoholfreie CocktailsRaffinierte Cocktails herstellen, alko-holfrei und damit umso leckerer! Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.Veranstaltungsort: JuKuZVeranstalter: Stadtjugendreferat

DONNERSTAG 28.8.14

14 Uhr Die welt der MaschinenEinblick in die Welt der Maschinen. Für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren.Veranstalter / Ort: Chiron-Werke GmbH & Co. KG

SEPTEmBER

DONNERSTAG 4.9.14

7.30 Uhr AktionstagAktionstag im Rahmen des Sommer-Ferienprogramms der Stadt Tuttlingen, Freibad Tuttlingen, TuWass.Veranstaltungsort: Freibad Tuttlingen

SAMSTAG 6.9.14

8 Uhr SommerfestSommerfest des Automobilclub Tutt-lingen e.V. im ADAC. Die Mitglieder des Automobilclub Tuttlingen e.V. treffen sich zum gemütlichen Beisammen sein und Fahrsicherheitsprüfung in den verschiedenen Abteilungen: Kartsport, Automobil und Oldtimer.Veranstaltungsort: Take Off Gewerbepark, Neuhausen ob Eck

DIENSTAG 9.9.14

9 Uhr Cupcakes und CakepopsCupcakes und Cakepops sind gerade der Renner in kreativen Backstuben! Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.Veranstaltungsort: JuKuZVeranstalter: Stadtjugendreferat

MITTwOCH 10.9.14

10 Uhr Hip-HopHip-Hop für Kids + Teens vom 10.9 bis 12.9,.14. Für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren.Veranstalter / Ort: ADTV TanzschuleMAXXDANCE 13 Uhr Hip-HopHip-Hop für Teens vom 10.9. bis 12.9.14. Für Kinder im Alter von 14 bis 18 Jahren.Veranstalter / Ort: ADTV TanzschuleMAXXDANCE

DONNERSTAG 11.9.14

20 Uhr Luxuslärm2006 gegründet, geht es für die Band seither steil nach oben, aber immer auf Augenhöhe mit den Fans..Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 12.9.14

Langer EinkaufstagLanger Einkaufstag (bis 21.30 Uhr) der teilnehmenden Geschäfte in der Innen-stadt und den Gewerbegebieten.Veranstalter: PROTUT Gewerbe- und Handelsverein e.V.

FREITAG 19.9.14

19 Uhr VernissageAusstellungseröffnung Anja Luithle – Kinetische Installation. Um die Er-fahrung von Raum und Zeit geht es im mechanischen Theater von Anja Luithle.Veranstalter / Ort:Galerie der Stadt Tuttlingen

VERANSTALTUNGEN

JulISONNTAG 20.7.14

7.20 Uhr 2. Tuttlinger TriathlonCity-Sprint-Triathlon (Einzel und Teams) / 0,3-10-3,7 km, Donau-Triathlon / 0,5-20-4,9 km, Schüler-Triathlon (Einzel und Teams) / 0,1-4-2,2 km.Veranstalter: Tuttlinger Sportfreunde e.V. 1965 20 Uhr HMBCVolksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Die fünf Musiker von HMBC legen Wert darauf nicht „schubladisiert“ zu werden.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MONTAG 21.7.14

20 Uhr Caro EmeraldDie Ausnahmesängerin und ihre Band auf einem Spaziergang durch das Paris der 40er und 50er Jahre bis hin zum Lady Gaga-Cover „Bad Romance“.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DIENSTAG 22.7.14

20 Uhr Berlin VarietéMit dem Jubiläumsvarieté-Programm kehrt zum 20-Jährigen auch Karl-Heinz Helmschrot zum Festival zurück. Er hat vor 18 Jahren das Varieté auf den Berg gebracht.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MITTwOCH 23.7.14

19 Uhr Niedeckens BAPNiedeckens BAP zieht den Stecker. Nur einzelne Unplugged-Auftritte fanden bisher statt, über die Jahre verstreut und oft nur einem kleinen Publikum zugänglich.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Mittwoch, 23.7.14, 19 Uhr, BAP auf dem Honberg.

DONNERSTAG 24.7.14

20 Uhr VoXXclub, Fork, OnairGastgeber Peter Martin Jacob präsen-tiert bei der diesjährigen „Nacht der Stimmen“ drei ausgesuchte Vokalacts: Mit dabei sind Fork, voXXclub und OnAir.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 25.7.14

19 Uhr krokus – DoroDieses Line Up verspricht einen Double Headliner Abend der Extraklasse für alle Freunde härterer Töne: Die deutsche Metal Queen trifft auf den Schweizer Top-Rockexport.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

TREFFS /TERmInE T U T T LIN G E N U N D S TA DT T E ILE , MÖ H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

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Juli 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

SAMSTAG 20.9.14

13.30 Uhr Stadtfest 2014Am 20.9. und 21.9.14 findet das Stadt-fest 2014 im Donaupark statt.Veranstalter: Stadt Tuttlingen 20 Uhr MauldäschleDas Organisationsteam vom Alten Kre-matorium hat es wieder geschafft – die „Mauldäschle vu Durchhausa“ kommen im Herbst 2014 erneut nach Tuttlingen!Veranstalter / Ort: KulturhausAltes Krematorium Tuttlingen

FREITAG 26.9.14

15 Uhr Eureka!Kunstworkshop für Kinder im Alter von 8–12 Jahren.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen 20 Uhr Duo luna-tic4 Hände, 2 Stimmen, 1 rollendes Klavier ergeben zusammen ein vielsprachiges KlavierAkrobatikLiederKabarett mit den großartigen Moderatorinnen der „Tuttlinger Krähe 2013“!Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 27.9.14

10 Uhr Eureka!Kunstworkshop für Kinder im Alter von 4–7 Jahren.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen 14 Uhr StadtführungFührung zur Donauversickerung. Treffpunkt: Grillplatz beim Parkplatz Donauversickerung (Richtung Hattin-gen). Weitere Führung: 16.30 Uhr.Veranstalter: Stadt Tuttlingen 15 Uhr StadtführungFührung auf den Honberg-Turm. Treff-punkt: Burgruine Honberg.Veranstalter: Stadt Tuttlingen 16 Uhr AbendflohmarktAbendflohmarkt in der Tuttlinger Innenstadt.Veranstalter: PROTUT Gewerbe-und Handelsverein e.V.

OKTOBER

FREITAG 10.10.14

18 Uhr FackelführungStadtführung mit Fackeln,Treff: Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

SONNTAG 12.10.14

13 Uhr Verkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener Sonntag in der Tuttlin-ger Innenstadt von 13 bis 18 Uhr.Veranstalter: PROTUT Gewerbe-und Handelsverein e.V.

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 27.7.14„Neringa Naujokaite“Neringa Naujokaite – Videoarbeiten und Fotografie. Es sind Bilder, die einem nahe gehen – einmal, weil sie die Wand weitgehend ausfüllen und den Raum beherrschen, aber auch, weil sie in ihrer verschleierten Unschärfe und sich verändernden Unfestigkeit das Hinschauen verstärken.Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V.

1.8. bis zum 7.9.14„Fabrice Hyber“Fabrice Hyber – Homöopatische Bilder. Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen

und naturwissenschaftlichen Recher-chen einfließen. Vergleichbar mit Netz-werken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedan-ken- und Formenwelt weit verzweigt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Fabrice Hyber – Homöopatische Bilder. Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Bis zum 19.10.14„Donaugalerie 2014“Donaugalerie 2014 ist ein Skulpturen-projekt mit internationalen und regio-nalen Künstlern, das im Sommer den städtischen Raum, vor allem die Grün-anlagen, bereichern wird. Kuratoren: Anna-Maria Ehrmann-Schindlbeck und Jörg Bach.Veranstaltungsort: DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen 19.9. bis zum 19.10.14„Anja Luithle“Anja Luithle – Kinetische Installation. Um die Erfahrung von Raum und Zeit geht es im mechanischen Theater von Anja Luithle. Figuren und Gegenstände werden in ihrer Welt von Motoren betrieben und wie im richtigen Leben, dessen unheimliche Seiten sie andeu-tet, vom Takt der Uhr und der Wieder-holung gleicher Abläufe bestimmt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Anja Luithle – Kinetische Installation. Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen.

REGIoNALETERmInE

VERANSTALTUNGEN

FREITAG 27.7.14

19 Uhr Dui do on de SellNach mehr als 1000 Auftritten haben die charmantesten Raumpflegerinnen Baden-Württembergs für das Frei-lichtmuseum ein „Best off“-Programm zusammengestellt.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck 20.30 Uhr Naturbühne Steintäle„Geschichten aus dem Wiener Wald“. Auf der idyllischen Freilichtbühne vor einer imposanten Freilichtkulisse wird das Volksstück von Ödön von Horváth für Erwachsene aufgeführt. Weitere Termine: 1.8., 2.8.14.Veranstalter / Ort: Naturbühne Steintäle Fridingen

DONNERSTAG 31.7.14

20 Uhr Ferienzauber RottweilVom 31.7. bis zum 17.8.14 Ferienzauber

am Wasserturm. 31.7. Via Voce, 1.8. Irischer Abend mit Tanglefoot, 2.8. INTAKT – Allstyle-Band, 3.8. Früh-schoppen mit Gerd Rube, 4.8. FÜENF singen KRIWANEK, 5.8. Gogol & Mäx, 6.8. Mauldäschle – über(F)all, 7.8. Django Asü, 8.8. Udo G. – The Voice of Silverados, 9.8. Figa & Schuss, 10.8. Sparkassen 11.8. Ringsgwandl, 12.8. Dui do on de Sell, 14.8. KAY RAY, 15.8. PremiumStyle, 16.8. Hütten Gaudi, 17.8. Toni‘s Weißwurstfrühstück jeweils 20 Uhr.Veranstalter: Kulturzentrum MUM e.V.

MITTwOCH 6.8.14

10 Uhr kinderferienprogrammIn der ersten Ferienwoche ist das Neuhauser Freilichtmuseum wieder drei Tage vom 6.8. bis 8.8.14 komplett in Kinderhand. Für alle Kinder, die ihre Ferien daheim verbringen oder hier in den Ferien zu Gast sind, bietet das Mu-seumsdorf ein großes Kinderprogramm.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck

SAMSTAG 9.8.14

15 Uhr SeenachtfestDas größte Sommerfest am Bodensee zieht Jahr für Jahr Tausende von Besu-chern aus der Region und dem Umland an. Höhepunkt ist eines der größten Seefeuerwerke Europas, bei dem der nächtliche Bodensee zur Kulisse wird. Ab dem frühen Nachmittag füllt ein üppiges Rahmenprogramm das Ver-anstaltungsgelände (Uferpromenade, Stadtgarten und Klein Venedig).Veranstalter: EFM Event-und Festivalmanagement GmbH

MITTwOCH 13.8.14

19 Uhr 22. Open Air der VolksmusikKonzert mit bekannten Stars in Weilen unter den Rinnen auf dem Festplatz beim Gasthaus Wasenstube.Veranstalter: Karl-Heinz Koch

SONNTAG 17.8.14

13 Uhr Märchen und Sagen„Es war einmal …“. Junge und alte Besucher werden in die geheimnisvolle Welt der Märchen und Sagen entführt. Erleben – zuhören – mitmachen!Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck

DIENSTAG 19.8.14

20.30 Uhr Ferienzauber RottweilWeiter geht’s mit dem Ferienzauber im Kraftwerk mit Heinrich del Core, 20.8, ab 18.30 Uhr stündlich Inszenierte Kraftwerk Führung, 21.8. Bonfire & Pretty Maids, 22.8. Parov Stelar Trio, 23.8. Kubanische NachtVeranstalter: Kulturzentrum MUM e.V.

DONNERSTAG 21.8.14

19.30 Uhr Balingen Open AirKonzerte von nationalen und interna-tionalen Stars auf dem Messegelände Balingen. 21.8.14, Phillip Poisel & Band; 22.8.14, Xavier Naidoo; 23.8.14, Sunrise Avenue jeweils 19.30 Uhr.Veranstalter: KOKO & DTK Entertainment GmbH

FREITAG 29.8.14

21 Uhr „Flammandra“Feuer-Performance in Verbindung mit Artistik, Tanz und musiksynchroner Pyrotechnik. Choreografiert von Uta Rolland, umgesetzt von Joachim Berner (Innovative Pyrotechnik und mehrfacher Weltmeister).Veranstaltungsort: Kurgarten FreudenstadtVeranstalter: Freudenstadt Tourismus

SONNTAG 31.8.14

11 Uhr Naturerlebnistag4. Naturerlebnistag, Informationen, interessante Aktionen, Mitmach-Angebote und Wissenswertes rund um unsere Natur.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck

SONNTAG 7.9.14

9 Uhr Volksmusiktag18. Volksmusiktag Baden-Württemberg. Volksmusikgruppen aus dem Ländle erfreuen mit heimatlichen Klängen. Es darf gesungen und getanzt werden! Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck

DONNERSTAG 2.10.14

10 Uhr Gräfliches SchlossfestNoblesse Oblige – Ein exklusives Angebot an Mode, Schmuck und edlen Accessoires. Bereits zum 9. Mal vom 2.10 bis 5.10.14 öffnet die Gräfliche Familie Bernadotte das im 18. Jahrhun-dert erbaute Barockschloss Mainau für das Gräfliche Schlossfest.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

SONNTAG 5.10.14

10 Uhr BURGerLEBENGraf Heinrich empfängt Gäste an seiner Rittertafel. Burgmägde sorgen für das leibliche Wohl. Um 15 Uhr stadtge-schichtliche Führung. Veranstaltet von der Stadtverwaltung und der Tourist-Info Hausach.Veranstaltungsort: Ruine „Burg Husen“, Hausach

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 3.10.14„Happy Birthday Barbie!“Die berühmteste Blondine der Welt wird Fünfundfünzig. Barbie – der Traum aller Mädchen – schön, schlank, auf-regend. Am 9. März 1959 erblickte das Puppen-Fräuleinwunder „Barbie“ das Licht der Welt. Über 70 Top-Designer entwarfen die Kleidung, darunter auch Karl Lagerfeld.Bekanntlich stand Barbie öfters in der Kritik ein bestimmtes Frau-enbild zu vermitteln. Barbie fuhr schon Auto in Zeiten, in denen Frauen für gewöhnlich noch auf dem Beifahrersitz ihres Gatten Platz nahmen.Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum

Sonderausstellung „55 Jahre Barbie“ im Auto- und Uhrenmuseum Erfinder-Zeiten in Schramberg. Bis zum 19.10.14„5 x 5“ – SkulpturenausstellungIm Mainau-Park treten fünf Künstler, die auf ganz unterschiedliche Art mit ver-schiedenen Materialien arbeiten, in den Dialog zwischen Skulptur und Natur.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

5 x 5 Skulpturenausstellung auf der Insel Mainau. Foto: Bohrer, Mainau GmbH

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2014

Fiat Ducato überzeugt als Reisemobil-Basisfahrzeug des Jahres 2014

Neue Regeln für Auto-Verkaufsverträge

Anbauteile werden zur Gefahr

Tuttlingen/Stuttgart (se/ampnet). Der Fiat Ducato wurde mit 59,2 Prozent der Stimmen bei der Leserwahl des Fachmagazins „promobil“ zum „Rei-semobil-Basisfahrzeug des Jahres 2014“ gekürt. Der Sieg zeigt, dass die Kunden unabhängig vom Hersteller des Aufbaus die Technik des Fiat Du-cato schätzen. Mit einem Marktanteil von über 67 Prozent ist der Fiat Du-cato auch auf dem deutschen Reisemobil-Markt seit Jahren die Nummer eins, gewann nun zum siebten Mal in Folge die renommierte Leserwahl.

Der in zahlreichen Varianten als Basisfahrzeug den Aufbauherstellern für deren vielseitige Reisemobile dienende Fiat Ducato, siegte damit erneut vor Konkurrenten wie dem Mercedes Sprinter und dem Volkswagen T5. Die sechste Generation des Ducato ist seit wenigen Wochen in Deutschland erhältlich. Der Transporter wird in der größten Variante mit einem zuläs-sigen Höchstgewicht von 4,4 Tonnen angeboten. Als Antrieb dienen aus-schließlich Turbodiesel-Motoren mit Multijet-Direkteinspritzung. Die Palette reicht von 86 kW / 115 PS bis 132 kW / 180 PS. Mit durchschnittlich 5,8 Litern pro 100 Kilometer (nach EU-Norm) und einem CO2-Ausstoß von 158 g/km markiert die sparsamste Version den Bestwert im Segment. Serienmäßig ist der Ducato in allen Versionen mit einem elektronischem Fahrstabilitätspro-gramm (ESP) ausgerüstet, das den Ladezustand des Fahrzeugs berücksich-tigt und zusätzlich die Berganfahr-Hilfe (Hill Holder) sowie die elektronische Überschlagsvermeidung (Rollover Mitigation) enthält.

Neues Basismodell und mehr Komfort

Auf Wunsch stehen außerdem das automatisierte Getriebe Comfort Matic und das elektronische Sperrdifferenzial Traction+ inklusive Bergabfahr-Hilfe (Hill Descent Control) zur Verfügung. Im Innenraum, der in drei Ausführungen zur Wahl steht, kommen neu gestaltete Sitze und ein multifunktionaler Ta-blet- und Smartphonehalter zum Einsatz, der neben traditionellen Papierdo-kumenten auch modernen Smartphones oder Laptops Halt bietet. Die zur Wahl stehenden Audioanlagen verfügen über Bluetooth. Sie sind außerdem MP3-fähig und in der Topversion mit einem Fünf-Zoll-Farbmonitor, Rück-fahrkamera, integriertem Navigationssystem und Digitalempfang (DAB) aus-gestattet. Mit dem Amundsen 540D präsentiert Westfalia beim Caravansalon in Düsseldorf (30.8. bis 7.9. 2014) einen Kastenwagenausbau des neuen Fiat

Tuttlingen (mm). Bei einer Informationsveranstaltung in der Beruf-lichen Bildungsstäte Tuttlingen befassten sich die Innungsmitglieder der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Tuttlingen-Rottweil mit Neu-erungen aus dem Schaden- und Kaskorecht sowie der neuen Richt-linie für Verbraucherrechte, die am 13. Juni dieses Jahres in Kraft trat. Mit Rechtsanwalt Joachim Otting begrüßte Obermeister Bernd Klaiber einen ausgewiesenen Experten. Otting ist Fachautor, Trainer bei meh-reren Herstellern und Händlerverbänden sowie als Hochschul-Lehrbe-auftragter für Recht. Zur in Kraft getretenen Verbraucherrechtrichtlinie müssen sich die Kfz-Betriebe auf drei wesentliche Änderungen einstel-len: Modifizierung der gesetzlichen Regelungen zu Fernabsatz- und Haustürwiderrufgeschäften; Vorvertragliche Informationspflichten im klassischen stationären Handel und Auswirkungen auf die Finanz-dienstleistungen Zukünftig können Verbraucher im Rahmen soge-nannter „außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen (AGV)“ gewisse Rechte geltend gemacht werden. Anhand praxisnaher Beispiele erläuterte der Referent die diesbezüglichen Informations-pflichten sowie die Widerrufsfristen. Obermeister Klaiber verwies zu den neuen Regeln für Verbraucherverträge auf einen neuen Leitfaden des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Zum Scha-den- und Kaskorecht sprach der Referent folgende Schwerpunktthe-men an: Rechtslinien beim Schaden; Klagen notfalls aus abgetretenem Recht; Mit oder ohne Sachverständige agieren?; Recht auf Anwalt?; Ge-nerelles und aktuelle Urteile zur Wertminderung; BGH-Urteil zur Re-paratur eines werkstatteigenen Fahrzeugs im Haftpflichtfall, Dauer des Ausfallschadens, BGH-Urteil zu Mietwagen und Standgeld; Verzicht auf Selbstbeteiligung bei Kasko; Rabatt und Schadensersatzrecht.

Tuttlingen (mm). Die technische Überwachungsorganisation KÜS stellt bei Hauptuntersuchungen immer häufiger gefährliche An-bauteile fest. Vor allem Felgen-Zubehör stehen die Prüfer skep-tisch gegenüber und warnen. Die freiberuflichen Kfz-Sachver-ständigen nennen als Beispiel die „Spinning Wheels“, verchromte Metall- oder Kunststoffteile, die sich in Felgen von Fahrzeugen drehen. Beim Stopp des Autos drehen sich die „Spinner“ weiter und erwecken den Eindruck, dass sich das Rad im Stand weiter dreht oder beim fahrenden Auto still steht. Bewegliche Teile am Fahrzeug sind in Deutschland generell verboten. Aktueller Trend ist auch, Felgen durch sogenannte Felgenringe optisch hervorzu-heben. Der Schutz der Felge durch diesen Kunststoff- oder Gum-miring wird ebenfalls kritisiert. Die Ringe werden zwischen Felge und Reifen geklemmt und das Verhalten der Ma-terialien der Ringe ist unbe-kannt. Hinzu greifen sie in den Verbund zwischen Felge und Reifen ein, eine Garantie der Luftdichtigkeit ist nicht mehr gegeben. Auch im Bereich hi-storischer Fahrzeuge zeigt sich die Problematik gefährlicher Anbauteile, so beispielswei-se scharfkantige Felgenver-schlüsse, bevorzugt zu finden bei sportlichen Oldtimern englischer Herkunft. Bei Old-timern, aber auch bei moder-nen getunten Fahrzeugen dür-fen die Zentralflügelmuttern im öffentlichen Straßenverkehr nicht verwendet werden.

Ducato mit Nasszelle, Küche, festem Doppelbett und komfortabler Sitzgele-genheit auf einer Länge von 5,40 Metern. Der Einstiegspreis soll unter 40 000 Euro liegen. Die kompakten Außenmaße und die Wendigkeit des Fiat Ducato ermöglichen auch den Einsatz als Alltagsfahrzeug für die Fahrt ins Büro. Für den Ausflug oder die Ferienreise ist das Fahrzeug durch den Einsatz der Tru-ma Combi-Diesel-Heizung mit Kompressor-Kühlschrank völlig autark. Der Kühlschrank befindet sich an der Küchenstirnseite und ist daher sowohl von innen als auch von außen bequem zu beladen. Der Heckstauraum bietet Platz auch für sperrige Reisebegleiter wie Mountainbikes. Weiterer, von außen zu-gänglicher Stauraum findet sich hinter der großen Außenklappe, durch die sich auch die Kassettentoilette entnehmen lässt. Das Bad im Amundsen 540 bietet außerdem Dusche und Waschbecken.

Der Fiat Ducato ist das beliebteste Basismodell für Wohnmobile. Der neue Westfalia Amundsen 540D will auf Basis der sechsten Generation des Duca-tos an diesen Erfolg anknüpfen und setzt dabei auf viel Platz und Praktika-bilität bei kompakten Außenmaßen.

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A – BER – CAS – CHE – CHEN – DIE – ET – GI – HAS – LENT – LI – LIS – LO – MAN – ME – NAL – NIL – O – PFERD – RA – RI – RIE – TA – TA – TIG – TRO

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1. ISA, 2. MANKO, 3. ZEDER, 4. WOLKE, 5. EBERT, 6. ION, 7. FLIESE, 8. EICHEL, 9. LEHREN, 10. HETZE

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