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Pfarrblatt, Ausgabe 13, September bis November 2017
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In dieser Ausgabe: Seite
Seite des Stadtpfarrers, Pfarrkanzlei 2
Personalia, Jungschar 3
10 Jahre Konvikt 4
10 Jahre Konvikt; Musik im Kirchenraum, KFB 5
Projekt „Leere Wiege“ 6
Bergmesse; SelbA; Termine: Kloster St. Anna, Krankenhaus, Impressum 7
Termine: Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, Konvikt, Kapuzinerberg 8
Jungschar:
Stofftaschenaktion für Waisenkinder im Kongo Bericht auf Seite 3
Seite des Stadtpfarrers
Bürozeiten:
Dienstag, Freitag: 8:30 bis 10:30 Uhr
Mittwoch: 16 bis19 Uhr
Donnerstag: 15 bis 17 Uhr
Röm.-kath. Pfarramt - Kontakt:
Hartwagnerstraße 46, 4910 Ried im Innkreis
Telefon: 07752/82005
Telefax: 07752/82005-21
Email: [email protected]
SEITE 2 STADTP FARRE PE TER UN D P AUL
„PACK MA UNS ZAM UND FAHR'N WOHIN WO'S KA WLAN HAB'N WEI I G'SPIA, IRGENDWIA RUCKST DU IMMER WEITER WEG VON MIR UND I MUASS MI LANGSAM FRAG'N HAB'N WIR UNS NIX MEHR ZUM SAG'N?“ Diese Erkenntnis, sich nix mehr zum Sagen haben, als Ehepaar, Freund, Freundin, ist ei-gentlich furchtbar. Leider kommt es aber im-mer wieder vor. Alle diese Möglichkeiten zu kommunizieren können den direkten Kontakt, die menschliche Zuwendung, nicht ersetzen. Es gilt wohl das richtige Maß zu nehmen, um unsere mitmenschlichen Kontakte zu erhalten, zu vertiefen und sie auch wirklich zu leben. Heute erlebe ich schon auch oft bei anderen Menschen, dass sie vereinsamen trotz der vielen Möglichkeiten, etwas mitzuteilen.
Ich wünsche Ihnen, dass es immer Menschen gibt, die für Sie da sind.
Ihr Pfarrer,
Rupert Niedl
Angeregt durch ein Lied von Rainhard Fend-rich, das ich bei einer Autofahrt im Radio ge-hört habe, sind mir dazu Gedanken eingefal-len. Man nennt sie elektronische oder soziale Kommunikationsmittel. Sie werden heute von vielen Menschen benutzt, besonders Kin-der und junge Menschen können nicht mehr ohne Handys, Smart und I-Phons, Tabletts und Computer auskommen, nicht nur in der Schule, im Beruf, sondern ebenso privat, 24 Stunden am Tag. Auch ich benutze diese „Dinger“ und es macht auch Spaß, es erleich-tert und es ist Vieles möglich. Heikel wird es dann, wenn ich davon abhängig werde. Wenn ich auf andere Weise nicht mehr kommunizieren kann. Daher sind einige Passagen dieses Liedes sehr treffend formu-liert: „WENN DU WAS WÜST VON MIA, WENN DI WAS STÖRT WARUM RUAFST MI NET A? SCHREIB MA AN ZETTEL, A KARTEN, AN BRIAF ODER SEI AFACH DA.“ Einfach da zu sein, das wünschen wir uns, dass jemand da ist, wenn wir ihn brauchen. Da ist der, der zuhört, der einfach nur da ist.
DANKE! Ein herzliches und aufrichtiges Dan-keschön allen Frauen und Männern, die uns heuer wieder geholfen ha-ben, unsere Stadtpfarrkirche sauber zu machen. Es ist immer wieder schön, wenn so viele bei dieser Arbeit dabei sind.
STADTP FARRE PE TER UN D P AUL SEITE 3
Neu in der Stadtpfarre Ried
gischen Abteilung (Krebsstation) veränderte zunehmend das Weltbild, das ich damals als 20jähriger hatte. Ich wurde das erste Mal ganz unmittelbar mit Leiden und Tod konfrontiert. Gerade die Patienten, welche im gleichen Alter wie ich waren, haben mich sehr zum Nachden-ken gebracht. Was ist der Sinn meines Le-bens? – war die dominante Frage. 2003 konn-te ich dann die Ausbildung abschließen und erhielt einen Posten auf der Internen Abtei-lung. Da ich noch zwei Monate bis Dienstantritt Zeit hatte, machte ich einen Urlaub der beson-deren Art. Ich packte meinen Rucksack und ging zu Fuß von Vöcklabruck aus in die Cin-que Terre in Italien an der Ligurischen Küste. Sechs Wochen lang Berge, wandern, Stille und Gebet sollten mein ganzes Leben verän-dern. Als ich mich von meinen Eltern verab-schiedete, wusste ich das noch nicht. Es war zu Beginn eine rein sportliche Herausforde-rung für mich. Auf meinem oft einsamen Weg begann ich zu beten und in der Heiligen Schrift zu lesen. Mehr und mehr wurden die „Augen“ meines Herzens geöffnet. Das ist der Sinn dei-nes Lebens! - Gott und den Menschen zu die-nen, so tönte es fast vernehmlich in meinem Inneren. Nach dem Studium der Theologie in Heiligenkreuz bei Wien und der Diakonats-weihe am 4. Dezember 2010 wurde ich dann am 16. Juli 2011 in Schwarzenfeld (Bayern) zum Priester geweiht. Ich freue mich sehr auf die Kaplanszeit in Ihrer Pfarre und bin schon auf die vielen neuen Be-gegnungen gespannt.
Ihr Kaplan Christoph Buchinger
Kaplan Christoph Buchinger:
Seit 20. August darf ich Hrn. Pfarrer Niedl und sein Seelsorgeteam als Kaplan in der Stadtpfarre Ried un-terstützen. Da ich in der Pfarre noch nicht bekannt bin, möchte ich mich hier mit ein paar Zeilen vorstellen:
Am 19. Jänner 1980 hat mich meine Mutter im früheren Krankenhaus von Vöcklabruck zur Welt gebracht. Am 23. Februar wurde ich dann in der Pfarrkirche in Attnang getauft. Aufgewachsen bin ich in Schwanenstadt und Redlham, bis meine Eltern 1985 nach Vöck-labruck in den Europahof gezogen sind. Nach der Volks- und Hauptschule verließ ich die heimatlichen Gefilde und begann in Bad Ischl die fünfjährige Ausbildung zum Touris-tikkaufmann. Meine Freizeit verbrachte ich zu dieser Zeit oft auf dem Tennisplatz, in den Ber-gen oder in der Einsatzzentrale des Roten Kreuzes, wo ich 1996 den Lehrgang zum Sa-nitätshelfer absolvierte. Vom Rettungs- und Krankenwesen fasziniert, trat ich nach meiner Matura 1999 den Zivil-dienst im Alten- und Pflegeheim in Ebensee an. Meine Begeisterung für diesen Beruf wuchs immer mehr und so entschloss ich mich, noch eine zweite Berufsausbildung zu machen. Nach der Aufnahmeprüfung im Kran-kenhaus Wels begann ich im Jahr 2000 die dreijährige Ausbildung zum Diplomkranken-pfleger. Gerade das Praktikum auf der onkolo-
Schnupper-Ministrieren
Frage deine Eltern und
komm an einem Sonntag um 9 Uhr
in die Sakristei!
Ministrantenleiter:
Andreas Puschmann,
Handy: 0664/8110041
( 07752/82184 )
Plastiksackerl sind schlecht für die Umwelt – das weiß doch jedes (Jungschar-) Kind. Genau aus diesem Grund hat die Jungschar der Stadtpfarre Ried im Innkreis das „Stofftaschenprojekt“ ins Leben geru-fen. Die Jungscharkinder haben also fleißig Stofftaschen be-druckt und diese anschließend verkauft. Der Erlös von 207,11€ wurde mit Freude der innviertler Or-ganisation „Licht am Horizont“ gespendet, welche sich um Waisenkinder im Kongo kümmert. DANKE an die fleißigen Jungscharkinder und die Jungschargruppen-Leiterinnen Franziska Fruhstorfer und Lilli Breit!
Jungschar und Ministranten/innen
SEITE 4 STADTP FARRE PE TER UN D P AUL
10 Jahre Konviktgemeinde Ried
Eindrücke aus dem Kirchenalltag Durch die regelmäßigen sonntäglichen Wortgottes-feiern seit vielen Jahren hat sich die Gottesdienstgemein-schaft gefestigt und ist mitt-lerweile zum selbstverständli-chen „Alltag“ geworden. Durch Gastpriester, vorwie-gend aus dem Orden der Ob-laten des Hl. Franz von Sa-les, können wir auch einmal im Monat miteinander Eucha-ristie feiern. Mit der Kinderkirche beginnt das Gemeindeleben schon für unsere Kleinsten und setzt sich dann mit den Fa-miliengottesdiensten über alle Altersstufen hinweg fort. Durch das regelmäßige mo-natliche Konviktscafé und fallweise nachmittags stattfin-dende gemütliche Zusammensein beim Senio-rencafé entsteht ein lebendi-ges Miteinander für alle. Bilder links und unten: Impressi-onen aus dem Kirchenalltag, Ministrantin und Ministranten
Bericht: Isabella Pichler-Dallinger
Weitere Infos, aktuelle Termine und Kontaktmöglichkeit: [email protected] www.konviktgemeinde.osfs.eu
10 Jahre Konviktgemeinde Ried
SEITE 5 STADTP FARRE PE TER UN D P AUL
Mehr als ein Experiment? 10 Jahre Konviktgemeinde Ried
Einladung zum Dankgottesdienst Die Konviktgemeinde Ried versteht sich als lebendi-ger Ort der Begegnung mit Gott und untereinander. Unser 10-jähriges Bestehen als selbstständige Got-tesdienstgemeinde nehmen wir zum Anlass für ein gemeinsames Fest im Herbst.
Am Sonntag, den 15. Oktober 2017, feiern wir um 10 Uhr in der Konviktkapelle in der Landes-musikschule einen vielfältig gestalteten Dankgottesdienst für Jung und Alt mit unserem Kirchen-rektor Provinzial Pater Thomas Vanek OSFS. Zeitgleich ist für unsere jüngsten Kirchenbesucher KiKi – Kinderkirche – in einem anderen Raum. Zur Mitfeier und zum anschließenden gemütlichen Beisammensein laden wir alle ganz herzlich ein! Für das leibliche Wohl im Anschluss ist ebenfalls gesorgt.
dem Requiem von G.Faure hören. „Musik macht Freude, denn es macht Spaß, zusammen zu singen und etwas zu erarbei-ten“ – so Obfrau Mag. Sabine Gruber. Neue SängerInnen sind jederzeit herzlich willkom-men, Sie können auch gerne nur bei einzelnen Projekten teilnehmen. Kontaktaufnahme: [email protected] Infos gibt es auch auf unserer homepage www.kantorei-ried.com
Renate Pumberger
Der heurige Orgelsommer wird am Freitag, 08. September, um 18.00 Uhr mit einem Or-gelkonzert „Klassik trifft Moderne“ been-det. Renate Pumberger spielt u.a. Werke von Joh. Seb. Bach ( anlässlich des Reforma-tionsjahres ) und Louis James Alfred Lefébu-re-Wély (200. Geburtstag). Der Eintritt ist frei ! Ein großes Chor- und Orchesterkonzert steht am Samstag, 21. Oktober 2017 um 19.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche am Pro-gramm. Dabei werden drei großartige Werke aufgeführt: das beeindruckende „Te Deum“ von A. Bruckner - der Lobpreis in der katholi-schen Kirche, die „Chichester-Psalmen“ von L. Bernstein, die in hebräischer Sprache ge-sungen werden und einen deutlichen Bezug zum Judentum haben, und aus der „Reformationssinfonie“ (Ein feste Burg ist un-ser Gott) von Mendelssohn-Bartholdy wird der 4. Satz aus aktuellem Anlass – 500 Jahre Reformation – gespielt. Zu beiden Veranstaltungen lädt der Konzert-verein „Musica Sacra Ried“ sehr herzlich ein! Bei der festlich gestalteten Messe zu Aller-heiligen singt die Kantorei die „Missa brevis in B-Dur“ von W.A.Mozart für Soli, Chor und Orchester. Am Abend des Allerseelentages können Sie wunderschöne Chorsätze aus
Musik im Kirchenraum
KFB - Runde am Donnerstag,
21. September 2017 um 18.00 Uhr Im Pfarrheim
Hinweis in eigener Sache: Das Pfarrblatt stellt unser wichtigstes Kommunikationsmittel zu Ihnen dar. Ich bitte Sie, unser hochwertiges Pfarrblatt auch künftig mit Spenden zu unterstützen. Zu diesem Zweck finden Sie in jeder Ausgabe des Pfarrblattes die IBAN der Stadtpfarre abge-druckt. Bitte verwenden Sie im Rahmen Ihrer Überweisung den Verwendungszweck „Pfarrblatt“ um eine eindeutige Zuordnung zu ermöglichen. Zusätzlich liegen in allen Kirchen des Pfarrge-biets Zahlscheine auf. Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Ökonom Sebastian Hochradl
Spenden für das Pfarrblatt: Konto AT57 2033 3000 0000 7146, Verwendungs-
zweck: Pfarrblatt und/oder in die Kassa beim Südeingang unserer Kirche!
DANKE!
STADTP FARRE PE TER UN D P AUL SEITE 6
Projekt „Leere Wiege“ im Krankenhaus Ried
Wenn das Leben mit dem Tod beginnt … Mit einer Schwangerschaft verändert sich nicht nur der Körper einer Frau. Mit ihr erwachen auch Hoffnungen, Erwartungen und Vorfreude. Das Leben der werdenden Eltern wird inner-lich umgebaut, neue Perspektiven eröffnen sich und der elterliche Stolz wächst Tag für Tag mit dem kleinen Fötus. Doch leider – nicht jede Schwangerschaft geht gut. In Fällen, in denen eine Schwangerschaft en-det bevor das Kind lebensfähig ist, münden all die Hoffnungen und Erwartungen in unendli-cher Traurigkeit, Wut und Ohnmachtsgefühlen. Um Paare in dieser schwierigen Phase ihres Lebens zu unterstützen, wurde im Kranken-haus der Barmherzigen Schwes-tern Ried das Projekt „Leere Wie-ge“ ins Leben gerufen. Bereits beim Verdacht auf einen mögli-chen Abort bieten die Spezialis-ten im Krankenhaus den Eltern Hilfe an. Wird dann aus der Ver-mutung Realität, arbeiten Ärztin-nen und Ärzte, Schwestern, Pfle-ger, Hebammen, Psychologin-nen, Seelsorgerinnen und Seel-sorger zusammen, um das Leid der Eltern in jeder erdenklichen Art und Weise zu mildern. Dabei steht im Krankenhaus Ried die Wertschätzung für das Leben von Beginn an, an oberster Stelle. „Der Verlust eines Kin-des ist oft ein großer Schock und ein ein-schneidender Verlust. Unabhängig davon ob die Schwangerschaft nach fünf oder 36 Wo-chen endet“, erzählt die klinische Psycholo-
gin Mag. Martina Ortmann-Reitbauer über ihre Erfahrungen die sie im Projekt Leere Wiege ge-macht hat. „Oft begegnen wir Frauen, die die Schuld an ihrem Unglück bei sich selbst suchen. Sie fragen sich,
ob sie etwas falsch gemacht oder als Frau versagt haben. Es ist uns ein großes Anlie-gen, die Frauen, die ohnehin eine schmerz-
hafte Erfahrung durchleben mussten, emotional zu ent-lasten und die damit ver-bundenen Kränkungen zu lindern.“ Als Orte der Trauer wurden im Rahmen des Projekts Leere Wiege eine eigene Gedenkstätte in der Kran-kenhauskapelle und eine Gedenk- und Grabstätte am
Stadtfriedhof Ried errichtet. Einmal im Jahr, wird in der Kapelle eine überkonfessionelle Gedenkfeier veranstaltet. Betroffene, Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter sind eingeladen
daran teilzunehmen und miteinander der so früh Verstorbenen zu gedenken.
Bruno Kainzner, Krankenhaus Ried
Es sind die Glückskinder, die die Erde überspringen dürfen,
um dort hinzugelangen, wofür wir einen weiten Weg gehen müssen.
(VerfasserIn unbekannt)
STADTP FARRE PE TER UN D P AUL SEITE 7
Termine: Kloster St. Anna, Krankenhaus
Kloster St. Anna
Eucharistische Anbetung:
Montag, Dienstag, Mittwoch
18:00 -19:00
Donnerstag, nach der Frühmesse während des Rosenkranzes
07:30 - 08:15
Freitag, mit Barmher-zigkeitsrosenkranz
14:00-15:20
Barmherzigkeitsro-senkranz, täglich
15:00
Fatima-Rosenkranz, täglich
18:25
Kloster St. Anna: September bis November 2017
Jeden 6. auf 7. des Monats: Nächtliche Anbetung (19:30 bis 06 Uhr)
Eucharistische Stunde, am 2. Samstag des Monats, 15.30 Uhr
Impuls der Missionsschwestern: letzten Samstag des Monats, 15.30 Uhr
So.,24.09. 16:00 Gottesdienst Primizsegen des Neupriesters der Redempto-risten der österreichisch-deutschen Provinz Mario Marchler aus Graz
Do.,26.10. 07:00 Gedenkgottesdienst, Nationalfeiertag
Mi.,01.11. 16:00 Festgottesdienst, Allerheiligen
Do.,02.11. 07:00 Gedenkgottesdienst, Allerseelen
So.,26.11. 16:00 Festgottesdienst, Christkönigsonntag Ganztägig Aussetzung des Allerheiligsten Sakra-mentes
Wünsche, Berichte, Anregungen an die Pfarrkanzlei
Der nächste Pfarrbrief erscheint Anfang Dezember 2017,
Redaktionsschluss 31. Oktober 2017
Fotos: Barbara Leeb (S. 1) Gregor Bartko (S. 2), Kranken-
haus © KH BHS Ried (S.1), Konviktgemeinde (S.1, 4, 5),
Stadtpfarre (S.1), Maria Perndorfer (S. 1,6), privat (S. 1, 3), Archiv St. Anna (S.1) Druck: laha-druck
Für den Inhalt verantwortlich: Stadtpfarramt Ried
Redaktionsteam:
Pfarrer Rupert Niedl (0676 8776 5317) Annemarie Dinjel-Bodenhofer, Sr Klara Diermaier, Josef Fuchs, Maria Perndorfer, Renate Pumberger
Änderungen und Druckfehler vorbehalten!
IMPRESSUM
Krankenhaus September bis November 2017
Sa.,02.09. 10:00 Profess-Jubiläum Sr. Otmara und Sr. Melitina KEINE Messe um 18 Uhr
Do.,14.09. 19:00 Krankensalbungsgottesdienst
Do.,28.09. 18:30 Festmesse, Hl. Vinzenz
Do.,05.10. 19:00 Gedenkgottesdienst
Di.,31.10. 19:00 Vorabendmesse zu Allerheiligen
Do.,09.11. 19:00 Krankensalbungsgottesdienst
Bergmesse am Buchberg (Mattsee) 17. September Wir veranstalten diese Berg-messe gemeinsam mit dem Alpenverein Neuhofen. Gehweg zur Messe: ca. 4 km 12 Uhr: Bergmesse Anfahrt mit PKWs Genauere Informationen: siehe Schaukästen der Stadt-pfarre, sowie in der Pfarrkanz-lei zu den Bürozeiten.
SelbA = „Selbständig im Alter“ ist ein ganzheitliches Training für alle ab 60, die Ihre Lebensqualität langfristig erhalten und verbessern möchten. Beginn: Donnerstag, 21. September 2017, 09.30 Uhr im Pfarrheim ANMELDUNG und INFORMATIONEN bei SelbA-Trainerin Maria Fischer Tel.: 0664 4543 892
SelbA
Stadtpfarrkirche:
September bis November 2017
Fr, 08.09. 18:00 Orgelmusik am Freitag, es spielt Renate Pumberger
So.,17.09. Bergmesse am Buchberg/Mattsee
So.,24.09. 09:30 Erntedankfest
So.,01.10. 09:30 Hubertusmesse
Sa., 21.10. 19:30 Chor- und Orchesterkonzert
Mi.,01.11.. 09:30 Missa brevis in B-Dur von W.A. Mozart ALLERHEILIGEN
Mi.,01.11. 14:30 Gemeinsame Totenfeier der Rieder Pfarren am Stadtriedhof
Do.,02.11. 19:30 Sätze aus dem Faure-Requiem, Allerseelen Gottesdienst
Di.,09.11. 17:00 Martinsfest des Kindergartens Treffpunkt Kindergarten, anschließend Feier in der Stadtpfarrkirche
So.,03.12. 17:00 Adventsingen mit Adventkranzweihe
Konvikt,
September bis November 2017
So., 17.09. 10:00 Familiengottesdienst, Wortgottesfeier Reinhard Humer
So., 08.10. 10:00 Eucharistiefeier , Stadtpfarrer R. Niedl,
Konviktcafe
So., 15.10. 10:00 10 Jahre Konviktgemeinde, Dankgottes-dienst mit P. Thomas Vanek, Kinderkirche, Konviktcafe
So.,12.11. 10:00 Wortgottesfeier, Kinderkirche
So., 19.11. 10:00 Eucharistiefeier mit P. Sebastian Leitner, Konviktcafe
So.,03.12. 10:00 Wortgottesfeier, Kinderkirche
Kapuzinerkirche,
September bis November 2017
So., 17.09. 10:00 Rhythmusgottesdienst, Klosterkaffee
So.,01.10. 10:00 Erntedankfest, Familiengottesdienst
So. 08.10. 18:00 Benefizkonzert mit Christine Osterberger und Gitarrist
So., 15.10. 10:00 Rhythmusgottesdienst, Klosterkaffee
Mi., 01.11. 10:00 Allerheiligen mit Gräbersegnung
Do., 02.11. KEIN Gottesdienst
So., 19.11. 10:00 Rhythmusgottesdienst, Klosterkaffee
So., 26.11. 10:00 Christkönigsonntag
Sonn– und Feiertage
08:00 Singmesse Stadtpfarrkirche
09:30 Pfarrgottesdienst Stadtpfarrkirche
10:00 Gottesdienst Kapuzinerkirche
10:00 Gottesdienst Konvikt
16:00 Gottesdienst Kloster St.Anna
19:30 Abendmesse Stadtpfarrkirche
Montag
19:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
19:00 Wortgottesfeier Krankenhaus
Dienstag
07:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
07:30 Gottesdienst Stadtpfarrkirche
08:30 09:00
Rosenkranz Gottesdienst Kapuzinerkirche
19:00 Gottesdienst Krankenhaus
Mittwoch
07:30 Gottesdienst Stadtpfarrkirche
15:00 Gebetsrast Krankenhaus
19:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
Donnerstag
07:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
07:30 Gottesdienst Stadtpfarrkirche
19:00 Gottesdienst Krankenhaus
Freitag
07:30 Gottesdienst Stadtpfarrkirche 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag, Frauenmesse
08:30 09:00
Rosenkranz Gottesdienst Kapuzinerkirche
19:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
Samstag
07:00 Gottesdienst Kloster St. Anna
18:00 Sonntag - Vorabendmesse Krankenhaus
Regelmäßige Gottesdienste: