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Pfarrbrief St. Maximilian Kolbe Juli 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7

Pfarrbrief Juli 2015 - pfarrei-smk.de · „Sei mitten drin in dieser Stadt, Herr, Gott, mit deinem guten Geist, damit, was lebt, hier Hoffnung hat und deinen heil’gen Namen preist.“

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  • ��Pfarrbrief St. Maximilian Kolbe

    Juli 2015

    „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen

    hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7

  • 2

    Inhaltsverzeichnis Seite

    3 4-6

    7 8 9

    10 11 12 13 14 15 16 17

    18-19 20

    Abschiedsworte Pfarrer Alfred Grimm Begrüßungsschreiben Pfarrer Stephan Müller Neuordnung der Seelsorge in Langwasser Aus der Kirchenverwaltung Abend der Gemeinden / Ökumenische Bibelwoche Gottesdienstordnung in der Ferienzeit Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Erstkommunion 2015 Ausflug des Ökumenischen Seniorenkreises Kinderwochenende / Jugendwochenende Ausflug des Familienkreises Fahrradputzaktion / Aus unseren Kindergärten: Carossaweg Aus unseren Kindergärten: St. Maximilian Kolbe Aus unseren Pfarrbüchern Einladung Gemeindefest

    Pfarradministrator: Alfred Grimm 0911 / 988 13 83 11 Referat Behindertenpastoral: Alfred Grimm 08421 / 50-654 Gemeindereferentin: Renate Simon-Mathes 0911 / 988 13 83 17 Diakon: Andreas Baum 0911 / 923 76 76 6 ——————————————————————————————————— Gottesdienstzeiten: Dienstag, Donnerstag 19.00 Uhr Freitag 8.30 Uhr Samstag 19.00 Uhr 18.30 - 18.45 Uhr BeichtgelegenheitSonntag 8.30 Uhr und 10.00 Uhr Ferienzeit: nur 9:00 ——————————————————————————————–————– Öffnungszeiten des Pfarrbüros: �������0911 / 988 13 83 10Montag, Dienstag und Freitag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Donnerstag: 14.00 Uhr - 17.00 Uhr ——————————————————————————————————— Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Maximilian Kolbe, Annette-Kolb-Str. 61, 90471 Nürnberg eMail: [email protected] Redaktionsteam: Sibylle Hörmann, Katrin Stock, Hilde Prinz, Renate Simon-Mathes, Alfred Grimm

    Titelbild: Ausflug des Familienkreises, 28.06.2015, Foto: Katrin Stock

    Redaktionsschluss nächster Pfarrbrief: 20.10.2015

    Für Spenden für die Herstellungskosten des Pfarrbriefs sind wir sehr dankbar. (Kath. Kirchenstiftung St. Maximilian Kolbe, Nürnberg) DE20 750 90 300 000 512 45 65

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    schen und gelungenen Leben, sicht-bar machen.

    Nachdem ich nun von Ihnen Ab-

    schied nehmen muss, möchte ich uns den Satz des heiligen Paulus mit auf dem Weg geben. Meine Stelle war ja nur für einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren bis

    zur Neuordnung der Seelsorge in Langwasser angedacht. Jetzt wird das Referat „Pastoral mit und für Menschen mit Behinderung“ – und damit auch ich - wieder in das Bi-

    schöfliche Ordinariat nach Eichstätt ziehen.

    Mich bewegt ein herzlicher Dank an die Pfarrgemeinde St. Maximilian

    Kolbe und auch an unsere evangeli-schen Schwestern und Brüder der Martin-Niemöller-Gemeinde. Danke, dass Sie mich angenommen haben. Um Verzeihung bitte ich alle,

    denen ich nicht gerecht werden konnte. Ich werde mich immer in Dankbarkeit und Liebe an Sie erin-nern und gerne dann und wann auch wieder einmal auf Besuch kommen.

    So wünsche ich Ihnen, dass Sie – gerade jetzt in der neuen Situation der zusammenwachsenden Seelsor-geeinheit– einander annehmen kön-nen, wie Christus Sie annimmt.

    Vergelt´s Gott für alles! Gott segne Sie.

    Ihr Pfarrer Alfred Grimm

    Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schwestern und Brüder in Christus,

    „Nehmt einander an, wie Christus

    euch angenommen hat zu Gottes Lob!“ Dieser Satz des heiligen Pau-lus an die Christengemeinde in Rom ist anspruchsvoll. Dennoch trifft die-ser Satz den Kern, der Zusammenle-

    ben von Menschen in Familie, Staat und Kirche erst möglich macht. Ohne gegenseitige Annahme – auch mit Schwächen und Fehlern – ist fried-volles Zusammenleben von Men-

    schen nicht möglich. Wir alle erleben in unserem persönli-chen Alltag, in unseren Familien, in unserer Gemeinde und besonders im Umgang der Staaten miteinander,

    wie schwer dieser Anspruch zu erfül-len ist. Nicht alles kann einfach tole-riert werden. Paulus richtet seinen Satz freilich konkret an eine christliche Gemeinde

    und nicht auf alle die oben erwähnten Gemeinschaften. Von einer Christen-gemeinde erwartet er, dass alle ihren Blick auf Jesus Christus richten und sich von ihm und seiner Liebe ange-

    nommen wissen, sodass sie auch einander in Liebe annehmen können.

    Wo Christengemeinden nach dem Grundsatz des Völkerapostels leben,

    werden sie durch ihr Leben ein Lob-lied für Gott. Sie zeigen, dass ein Stück weit zu verwirklichen ist, was Gott in die Menschen als sein Abbild hineingelegt hat. Sie sollen seine

    Liebe, das Ja zu einem harmoni-

    Abschiedsworte Pfarrer Alfred Grimm

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    „Sei mitten drin in dieser Stadt...“ – diese Zeile eines Lieds von Horst Bracks, mit der das Motto-Lied der Festtage Nürnberg-Fürther-Kirchen 1994 begann, geht mir seither immer wieder durch Kopf und Herz. Als Kaplan in Altenfurt-Fischbach-Mooren-brunn konnte ich damals diese beeindruckenden Festtage mitfei-ern. Immer wieder, wenn mich mein Weg in große Städte unse-rer Welt führt, singe ich im Her-zen dieses Lied als Gebet für alle Menschen, die dort leben. Und dieses Lied war mir gleich im Sinn, als ich – mitten auf der Spree bei einer Schiffrundfahrt durch Berlin mit meiner Schwes-ter, die zu Besuch war – den An-ruf aus Eichstätt bekam: „Es ist entschieden, Du sollst nach Langwasser gehen...“

    „Sei mitten drin in dieser Stadt...“ – das ist Bitte an den Gott unse-res Lebens, mitten drin dabei zu ������ ��� ��� ������ ��� ���� ����

    auch Bitte und Einladung an mich, an Dich, an uns, ebenfalls mitten drin zu sein: „… macht Tore weit … schafft Räume … sucht das Beste für den Ort … teilt die Freude und das Leid ...“ so heißt es in den verschiedenen Strophen des Liedes.

    „Sei mitten drin in dieser Stadt, Herr, Gott, mit deinem guten Geist, damit, was lebt, hier Hoffnung hat und deinen heil’gen Namen preist.“ �

    Liebe Mitchristen in Nürnberg-Langwasser, sehr geehrte Damen und Herren!

    Ich grüße Sie von Herzen aus Berlin, wo ich gerade eine Sabbat-Zeit leben kann und mich die Nachricht erreicht hat, dass unser Bischof mich zum 1. September 2015 zum Leiter der Seelsorge-einheit Nürnberg-Langwasser und zum Pfarrer der römisch-katholischen Pfarrgemeinden St. Maximilian Kolbe, Menschwer-dung Christi und Heiligste Dreifal-tigkeit ernennen wird.

    Begrüßungsschreiben Pfarrer Stephan Müller

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    Wir leben unser Leben in seiner großen Vielfalt, mit vielen Höhen und Tiefen, in vielen Farben und Schattierungen. Unser Gott bittet uns, genau dort, wo wir stehen, in welcher Situation wir uns auch befinden, welche Stimmung uns gerade durchdringt, IHM die Er-laubnis zu geben, in uns gegen-wärtig zu sein und eben auf die-se Weise „mitten drin“ sein zu können, „damit, was lebt, hier Hoffnung hat“. Und es ist wun-derbar, dass wir auf demselben Weg IHN als Gott für uns erfah-ren, wenn ER uns durch andere „bejaht, tröstet und hört“.

    Seit meiner Kaplanszeit in Nürn-berg 1993/1994, dem ersten Jahr meines Dienstes als Priester, hat sich viel verändert. Wenn ich nur an die Möglichkeiten der Kom-munikation denke: Mobiltelefone waren damals noch selten ... und heute können wir uns die Realität der Smartphones mit schier un-endlichen Möglichkeiten, auf In-formationen zuzugreifen und mit-einander auch über weiteste Ent-fernungen hinweg in Kontakt zu treten, nicht mehr wegdenken. Und wir könnten eine große Menge von Entwicklungen und Veränderungen zusammentra-gen.

    Veränderungen machen Angst und Sorge, da Bekanntes nicht mehr so ist, wie gewohnt, und das ein oder andere wegfällt. Veränderungen sind Chance und Möglichkeit, bislang Fremdes zu entdecken, andere Lebensquali-tät zu erfahren, kreativ mitzuge-stalten und Neues dazu zu ge-winnen.

    Diese Gefühlslage erleben wir: Sie, Du, ich ... und wir als katholi-������������������������������

    fühlen wir immer, wenn jemand geht oder neu dazu kommt, auch wenn jemand im hauptberufli-chen pastoralen Dienst einer ������ ��������� ����� ����������

    erfahren wir diese Unsicherheit, wenn auch noch Strukturen ver-ändert werden. Da federt der ge-meinsame Anweg vielleicht man-ches ab, da helfen bereits ge-wachsene Beziehungen und ge-lebtes Miteinander, und doch ist es gut, die ganze Bandbreite un-serer Befindlichkeit wahrzuneh-men und mit unseren Gefühlen gut umzugehen.

    Ich freue mich, dass ich ab Be-ginn des neuen Schuljahres im Herbst dieses Jahres mit Ihnen, den Pfarrgemeinden in Langwas-ser, den Frauen und Männern,

    Begrüßungsschreiben Pfarrer Stephan Müller

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    Jungen und Alten, den Katholi-schen und Evangelischen und denen, die sich schwer tun mit Glauben oder einen anderen Glauben haben, in diesem Stadt-teil Nürnbergs gemeinsam einen Weg gehen werde.

    Ich bin neugierig zu erfahren, was Sie als Menschen und als Gemeinden leben, welche Erfah-rungen mit dem Gott unseres Le-bens Sie machen und Ihre „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ zu teilen. Ich habe Respekt vor der großen Aufgabe, die mir übertragen wird. Ich bin dankbar, dass Viele sich enga-gieren und einbringen in das Le-ben als Kirche Jesu Christi und ich hinein kommen kann in ein Team von Hauptberuflichen im Dienst unserer Pfarreien. Ich will

    Begrüßungsschreiben Pfarrer Stephan Müller

    „mitten drin“ sein und mit meinen Möglichkeiten den Dienst des Pfarrers tun, „damit, was lebt, hier Hoffnung hat und Gottes heil’gen Namen preist“.

    Ich bitte Sie alle, dass Sie für mich und meinen kommenden Dienst bei Ihnen beten, und ver-spreche Ihnen auch mein Gebet, besonders beim täglichen Segen am Abend.

    So verbleibe ich in Vorfreude, Sie bald kennen zu lernen, und in Neugier auf den gemeinsamen Weg.

    Ihr

    Stephan Müller

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  • 7

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    Zum neuen Schuljahr wird Ste-phan Müller (47) als leitender Pfarrer die Leitung der Pfarreien SMK, MCN und HDF überneh-men. Sein Dienstsitz wird bei uns in SMK sein, den anderen Pfar-reien werden Jan Lazar (HDF) und Bruno Fischer (MCN) als priesterliche Mitarbeiter zugewie-sen. Beide sind dort mit einer halben Stelle tätig, da Jan Lazar in der Hälfte seiner Arbeitszeit für ein weiterführendes Studium freigestellt ist und Bruno Fischer am Südklinikum als Kranken-hausseelsorger tätig bleibt.

    Stephan Müller wurde im Juni 1993 in Eichstätt zum Priester

    geweiht. Nach einem Jahr als Kaplan in Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn wurde er Bischöfli-cher Sekretär und zugleich zum Domvikar ernannt. Ab 1997 war er Theologischer Referent des Bischofs, bevor er 2002 die Pfar-rei Neuendettelsau übernahm. Ab 2012 erfolgte eine Freistel-lung als Rektor für das internatio-nale Schönstattzentrum in Bel-monte / Rom.

    HDF = Heiligste Dreifaltigkeit MCN = Menschwerdung Christi SMK = St. Maximilian Kolbe ZGH = Zum Guten Hirten

    Neuordnung der Seelsorge in Langwasser

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    Einnahmen

    Ausgaben

    Zuschüsse für Personalkosten:

    37.000€

    Spenden, Kollekten,

    Stipendien: 24.000€

    Sonstiges: 40.000€

    Kirchgeld: 9.000€

    Unkostenerstattung Pfarrhaus, Weiterver-

    rechnung an KiGä 22.500€

    Erträge aus Vermietung Pfarrsaal, Wohnung: 10.000€

    Seelsorge, Bildung u.a.: 6.500€

    Liturgisches, Kerzen, Schmuck: 3.000€

    Haus– und Grundstücks-aufwand: 10.000€ Verwaltung, Pfarrbrief,

    Versicherungen: 6.000€

    Wärme, Strom, Wasser: 17.000€

    Baumaßnahmen, Renovierung:

    12.500€

    Personal: Hausmeister, Sekretärin, Reinigung:

    37.000€

    Sonstiges: 29.000€

    Aus der Kirchenverwaltung

    Im abgelaufenen Jahr 2014 hatte die Kirchenstiftung (ohne Kindergärten) Einnahmen von insgesamt 131.309,77 Euro und Aufwendun-gen von 132.945,43 Euro. Es blieb ein Fehlbetrag von 1.635,66 Euro, den wir aus Überschüssen der letz-ten Jahre decken können. Die Kirchenverwaltung hat die Jah-resrechnung für das abgelaufene Jahr genehmigt und den Haushalts-plan 2016 aufgestellt.

    Wie Ihnen sicher aufgefallen ist, ist der Glockenturm nach dem Abstrahlen und mit dem neuem Anstrich wieder sehr ansehnlich geworden. Im nächsten Jahr steht die Inspektion der Abwasserkanäle an. Wir hoffen, dass alles in Ordnung ist. Bei Fragen oder wenn Sie helfen möch-ten, z.B. steht der Schnitt der Hecke an, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Für die Kirchenverwaltung: Fabian Dreykorn

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    „Mit Christus auf Wolke 7“ Unter diesem Motto trafen sich etwa dreihundert Christen aus ganz Lang-

    wasser bei strahlendem Frühlings-wetter auf dem Heinrich-Böll-Platz.

    An drei Abenden vorher machten uns verschiedene Referenten be-

    wusst, dass unser Wissen und unser Glaube durch Bilder in unseren Köp-fen gesteuert werden. Pfarrer Gloel erklärte, wie das im Verhältnis zu anderen Religionen,

    z.B. dem Islam, geschieht. Frau Beckstein und Pfarrer Werner zeig-ten an einer Fülle von Kreuzigungs-bildern aus der Kunstgeschichte, was Künstler uns über den Kreuzes-tod Jesu mitteilen wollen. Wir lern-

    ten auch verstörende Bilder besser zu verstehen, wenn wir mehr über die Lebensumstände der Künstler erfuhren. Dabei half uns Pfarrer Wei-gel.

    Es waren drei sehr spannende Abende, die uns bewusst machten,

    wie unterschiedlich unser Glaube durch Bilder gestärkt, aber auch ge-steuert und manchmal verunsichert wird.

    Im Gottesdienst zeigten Pfarrer

    Gunsenheimer und Pfarrer Bör-schlein, welche Bilder uns in der Umgangssprache begegnen, zum Beispiel „Das Leben ist ein tägliches Himmelfahrtskommando.” Bei Vor-

    stellungen über die Welt Gottes ver-sagen unsere Bilder, doch sind wir durch die Taufe “im 7. Himmel“, der Glaube macht uns stark gegen ver-störende Bilder.

    Der irdischen Realität stellten wir uns, als die Kollekte für die Flücht-lingsarbeit von Caritas und Diakonie eingesammelt wurde.

    Christa Rosenbusch

    (Paul Gerhard Gemeinde)

    Der Abend der Gemeinden am 12. März 2015 stand unter dem Thema „Heilelixiere der Heiligen Hil-

    degard von Bingen“. Den Vortrag mit Verkostung übernahm Pfarrer Alfred Grimm.

    Der Vortrag brachte faszinierende Einblicke in Leben und Werk dieser

    Theologin (1098-1179), die erst 2012 heilig gesprochen wurde. „Wisse die Wege“ – „Scivias“ heißt eines ihrer Hauptwerke.

    Eine wichtige Rolle in ihrer Lehre spielt die „Grünkraft“, die alles Ge-schöpfliche zusammenbindet und in

    eine Kräuterheilkunde mündet, die Leib und Seele guttut.

    Wir durften einen von Pfarrer Grimm selbst angesetzten Petersilien-Wein probieren, dazu noch weiter Elixiere

    mit sehr unterschiedlichen Wir-kungsweisen. Renate Simon-Mathes

    Abend der Gemeinden / Ökumenische Bibelwoche

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    Gottesdienstordnung in der Ferienzeit

    Vom 1. August bis einschließlich 13. September 2015

    gilt die Feriengottesdienstordnung.

    Sonntagsgottesdienst um 9.00 Uhr Vorabendmesse um 19.00 Uhr

    Samstag, 15. August 2015 Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

    9.00 Uhr Gottesdienst in SMK

    Vorabendmesse um 19.00 Uhr entfällt

    Bitte vormerken:

    27. September 2015 Gemeinsamer Tisch an der Nürnberger Friedenstafel

    Anmeldung bitte an: [email protected]

    Sonntag, 16. August 2015 Ökumenischer Kirchweihgottesdienst

    Im Festzelt der Langwasser-Kirchweih

    Bitte vormerken:

    4. Oktober 2015 Ökumenische Erntedankfahrt aller Langwassergemeinden

    zur „Communität Casteller Ring“ auf dem Schwanberg

    Abfahrt 13.15 Uhr (MCN) - Rückkehr 20.00 Uhr Anmeldung: Pfarrbüro MCN - Tel. 8148998

    oder Büro der ev. Langwassergemeinden - Tel. 803044

    In der Zeit vom 1.-16. August wird Herr Pfr. Jan Lazar die Pfarrvertre-tung für St. Maximilian Kolbe übernehmen. Tel.: 0911/8148998

    Vom 17.-29. August wird Herr Pfr. Alfred Grimm noch für St. Maximilian Kolbe da sein. Tel. 0911/988138311

    Vom 17.- 29. August wird Herr Pfr. Johann Oettl als Pfarradministrator St. Maximilian Kolbe vertreten. Tel. 0911/98337867

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    „Geh aus mein Herz und suche Freud“ - diese bekannte Weise führte uns durch den diesjährigen ökumeni-schen Pfingstmon-tagsgottesdienst.

    Erstmalig konnten da-ran auch die Bewoh-ner der Montesso-ristraße teilnehmen. Danke an alle Helfer, die es spontan mög-lich machten. Pfingsten, das Fest der Freude, des Neuanfangs und der Vielfalt unseres christlichen (Gemeinde-)Lebens, das sollte durch einen bunten Blumen-strauß symbolisiert werden. So durften die Gottesdiensteilneh-mer zu den Strophen des Liedes

    Blumen in die Vase stellen. Am Ende entstand so ein bunter, mu-sikalischer und gedanklicher Blu-menstrauß. Möge unsere Pfarreiengemein-schaft weiterhin so bunt blühen. Gemeinschaft und Freude enden

    nicht mit dem Segen, sie werden hinaus ge-tragen in die Familien und unseren Alltag. Daher wurde der Got-tesdienst weitergeführt bei einem gemütlichen Mittagessen im Pfarr-garten. Renate Simon-Mathes

    Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag

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    Bei strahlendem Sonnenschein feierten 15 Jungen und Mädchen in unserer Pfarrkirche ihre Erst-kommunion, musikalisch berei-chert durch den Kinder– und Ju-gendchor unter der Leitung von Martina Baum.

    Der Ausflug am folgenden Tag führte uns - gemeinsam mit den Erstkommunionkindern aus der Pfarrei „Zum Guten Hirten“ - nach Eichstätt.

    Zunächst fuhren wir nach Pfünz, wo uns Pfarrer Börschlein gedank-lich in die Römerzeit entführte. Nach einer Mittagspause im „Geländer“ mit Besichtigung des Wildgeheges konnten wir gestärkt nach Eichstätt weiterfahren.

    Erstkommunion 2015

    Vor und im Dom erfuhren wir noch einmal viel Wissenswertes über das Wirken des Hl. Willibald.

    Die Erstkommunionvorbereitung, die Feier und der Ausflug werden uns noch lange in guter Erinnerung blei-ben. Renate Simon-Mathes

  • 13

    Ausflug des Ökumenischen Seniorenkreises

    43 Reiselustige fanden sich zu einem Ausflug mit dem Bus nach Erfurt und Weimarüberpünktlich zusammen: Seniorinnen und Se-nioren sowie Interessierte aus der Gemeinde und dem „Haus der Heimat“.

    Die Fahrt ging bei herrlichem Wetter an Bamberg und Vier-zehnheiligen vorbei nach Thürin-gen. Schon auf der Fahrt erklärte uns Herr Müller vieles über das Land und die Leute sowie die vorbeiziehende Landschaft bis nach Erfurt.

    Nach Ankunft am Domberg mit dem imposanten Kirchenschiff St. Marien besuchten wir die Kathedrale mit der nebenstehen-den Severikirche. Der Dom wur-de 752 von Bonifatius im spätro-manischen Stil errichtet. Beein-druckend sind die spätgotischen Glasgemälde und der gewaltige, barocke Hochaltar. Das Chorge-stühl ist eines der umfangreichs-ten in Deutschland. Mit dem Bau der Severikirche wurde um 1270 begonnen.

    Danach ging es durch die Alt-stadt zum Augustinerkeller und zum gemeinsamen Mittagessen. Im Biergarten konnten wir bei Sonnenschein die malerische

    Kulisse der Krämerbrücke genie-ßen. Gut gestärkt ging es weiter nach Weimar.

    Dort konnten wir uns bei einer Stadtführung über die Kulturstadt (Goethe - Schiller) informieren. Weimar hat eine Universität und neben der Hochschule für Musik ausgedehnte Parkanlagen. In Weimar entstand auch die Ver-fassung der Weimarer Republik.

    Bei der Rückfahrt machten wir noch eine kurze Pause an der Raststätte der Autobahnkirche Himmelkron.

    Es war für uns alle ein sehr erleb-nisreicher, informativer und har-monischer Tag, mit vielen schö-nen Eindrücken und Gesprächen. Siegrun Schmauser

  • 14

    Vom 15. bis 17. Mai war es so-weit. Sechs unserer Leiter fuhren zusammen mit 25 Kindern ins Jugendhaus nach Dietkirchen. Dort stand ein Wochenende vol-ler Spaß und Spiele für die Kin-der an. Es wurde zusammen gegessen, eine Mini-Olympiade veranstaltet, Workshops gemacht und in den Pausen Völkerball gespielt.

    Dadurch wurden natürlich viele neue Freundschaften geschlos-sen. Wir bedanken uns bei allen El-tern und Kindern, für die Unter-stützung, die dieses Wochenen-de überhaupt möglich haben, und freuen uns schon aufs nächste Kinderwochenende. Für das Kinderwochenende-Team, Susanne M. Nocon

    Kinderwochenende / Jugendwochenende

    Nach den Firmwochenenden der letzten Jahre gelang es der Ju-gend nun endlich, ein Jugendwo-chenende zu organisieren. Also machten sich vom 12. bis 14. Juni 11 Jugendliche und 6 Leiter auf ins Jugendhaus Dietkir-chen. Nachdem sich alle Teilneh-mer und Leiter schon kannten (einige Teilnehmer stammten so-gar aus der Leiterrunde) und alle Altersgruppen von 13 bis 29 Jah-

    ren vertreten waren, stellte sich schnell eine familäre Grundstim-mung ein. Das tolle Wetter und die Spiele taten ein Übriges, um das Wochenende für alle zu ei-nem Erfolg werden zu lassen. Jetzt kann man nur noch hoffen, dass nächstes Mal noch mehr Teilnehmer den Weg in das rich-tige Jugendhaus finden.

    Für das Jugendwochenende-Team, Tim Seidler

  • 15

    Am letzten Sonntag im Juni machte der Familien-kreis einen Ausflug ins nahe Altmühltal. Acht Familien trafen sich zuerst zum Gottesdienst-besuch in der Benedikti-nerabtei Plankstetten. Dann ging es zum Erho-lungszentrum Kratzmühle nahe Beilngries.

    Beim dortigen Kanuver-leih stiegen wir in 2er, 3er und 4er-Boote und paddelten fast 8 km bis ins Dörfchen Kotting-wörth und trotz manch ungewollter Pirouetten am Anfang kamen alle ins Ziel. Im Seerestaurant ließen wir den Tag noch gemüt-lich ausklingen.

    Viele von uns nutzten auch den Kratzmühlsee oder die Altmühl für eine kühle Runde Schwimmen (die flache Altmühl eher zum Planschen).

    Das perfekte Sommerwet-ter trug dazu bei, dass es für alle ein wunderschöner Ausflug war. Katrin Stock

    Ausflug des Familienkreises

  • 16

    Fahrradputzaktion / Aus unseren Kindergärten: Carossaweg

    Eine großzügige Spende des Lions Club ermöglichte dem Kindergarten Carossaweg die Anschaffung neuen Spiel- und Bewegungsmaterials: Flusssteine zum Balancieren, ein Schwungtuchlabyrinth und Konstruktionsstäbe zum Bauen großer Hohlkörper bieten den Kindern ganzkörperliche ge-meinsame Lernerfahrungen. Wir freuen uns sehr über die neuen Möglichkeiten und sa-gen herzlich „Dankeschön“.

    Pia Klose

    Ganz herzlichen Dank an alle Kinder und Jugendlichen aus dem Familienkreis, die auch dieses Jahr an einem Samstag im April bei zwischendurch so-gar regnerischem Wetter fleißig Fahrräder geputzt haben.

    Vielen Dank auch allen Kuchenbä-ckerinnen und allen, die mitgeholfen haben, dass die Aktion wieder ein Erfolg war. Herzlichen Dank auch an die Pfarrei, die die Getränke spendete! Es verblieben nach "Auszahlung der Putzer" noch stolze 183,62 Eu-ro, die wir SOS-Kinderdorf zugute kommen lassen wollen. Markus Albrecht

  • 17

    Aus unseren Kindergärten: St. Maximilian Kolbe

    Die Vorschulkinder be-suchen aufgeregt die Feuerwehr. Sie konnten die Feuerwache besich-tigen, mit der Drehleiter und einem Feuerwehrauto fah-ren. Zum Abschluss durfte jedes

    Zum ersten Mal besuchten wir die Kunstvilla in der Blumenstraße. Die Kinder waren beein-druckt von dem imposanten Gebäude und be-sichtigten mehrere Räume und Gemälde. Im Atelier konnten sie auch selbst tätig werden.

    oder Wasserlauf betätigen. Die Leistungen wurden mit Medaillen und Urkunde geehrt. Für das leibliche Wohl sorgten unsere Eltern mit einem üppigen Buffet. Vielen Dank dafür. Karin Müller

    Unser diesjähriges Kindergarten-fest stand unter dem Motto "Spiele ohne Grenzen". Die Fa-milien starteten mit einer Spiel-karte und konnten sich sportlich bei verschiedenen Spielstatio-nen, z.B. Weitsprung, Klettern

    Kind noch mit einer Handwasser-pumpe Feuerwehrmann spielen.

  • 18

    In unserer Kirche wurden getauft:

    Decina Damien Euckenweg Götzinger Falk Sebastian Montessoristr. Wetsch Katharina Evelyne Erich-Kästner-Weg Bingham Kathy-Lee Euckenweg

    Aus unserer Gemeinde ist verstorben:

    Kienel Eleonora Eva (88) Hans-Fallada-Str. Niklas Peter (78) Zuckmayerweg Mayer Johann Wenzel (88) Hans-Fallada-Str. Blania Rosa Lucie (89) Zuckmayerweg Lagodzinski Marius Sebastian (37) Hans-Fallada-Str.Nuißl Karl-Ludwig (74) Anette-Kolb-Str. Kopp Gottlinde Berta (76) Hans-Fallada-Str. Widera Erich Timotheus (80) Annette-Kolb-Str. Läpple Therese (93) Hans-Fallada-Str.

    Wir gratulieren zum Geburtstag:

    01.07. Muhlert Georg Alfred-Graf-Weg 75 J. 02.07. Stütz Lilli Zuckmayerweg 75 J. 06.07. Kukielka Helene Carossaweg 85 J. 07.07. Bontsch Laura Kerschensteinerstr. 88 J. 07.07. Vogler Marianne Zuckmayerweg 80 J. 09.07. Bisser Franz Bertolt-Brecht-Str. 88 J. 09.07. Klaskin Theresia Zuckmayerweg 80 J. 09.07. Richter Theresia Zuckmayerweg 89 J. 13.07. Müller Josef Hans-Fallada-Str. 75 J. 16.07. Albrecht Elfriede Hans-Fallada-Str. 86 J. 16.07. Breuer Heinz Hans-Fallada-Str. 90 J. 23.07. Brandner Ernestine Tucholskystraße 85 J. 28.07. Balthasar Emmerich Euckenweg 75 J. 29.07. Klaus Katharina Hans-Fallada-Str. 85 J. 02.08. Jakubczyk Dorothea August-Sieghardt-Str. 70 J. 02.08. Koreck Nikolaus Tucholskystraße 80 J. 02.08. Kugler Rozalia Hans-Fallada-Str. 90 J. 02.08. Müller Ida Tucholskystraße 97 J. 04.08. Siebenaller Theresia Hans-Fallada-Str. 80 J.05.08. Reitenspieß Renate Annette-Kolb-Str. 75 J.

    Aus unseren Pfarrbüchern

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    06.08. Brendel Elisabetha Hans-Fallada-Str. 85 J 08.08. Stein Ursula Kerschensteinerstr. 70 J. 08.08. Vetter Hannelore Zuckmayerweg 70 J. 10.08. Czech Kazimiera Zuckmayerweg 90 J. 10.08. Haupt Johann Hans-Fallada-Str. 89 J. 11.08. Lande Hannelore Ricarda-Huch-Str. 75 J. 17.08. Litau Perpeta Zuckmayerweg 94 J. 19.08. Torscher Johannes Tucholskystraße 85 J. 21.08. Müller Rosa Hans-Fallada-Str. 88 J. 25.08. Geier Rosa Hans-Fallada-Str. 85 J. 26.08. Scherer Pauline Hans-Fallada-Str. 96 J. 29.08. Hiemer Helmut Annette-Kolb-Str. 85 J. 30.08. Weidner Katharina Hans-Fallada-Str. 91 J. 01.09. Reichel Rudolf Hans-Fallada-Str. 85 J. 06.09. Meister Oskar Annette-Kolb-Str. 93 J. 10.09. Hempfling Katharina Hans-Fallada-Str. 96 J. 10.09. Hetterle Waldemar Tucholskystraße 85 J. 10.09. Samek Maria Hans-Fallada-Str. 87 J. 11.09. Walicsek Anton August-Sieghardt-Str. 70 J. 19.09. Gegner Erika Erich-Kästner-Weg 85 J. 24.09. Hannich Bernard Bertolt-Brecht-Str. 70 J. 26.09. Buchsbaum Ervira Bertolt-Brecht-Str. 92 J. 28.09. Kneffel Charlotte Tucholskystraße 90 J. 30.09 Pokorny Ottilie Hans-Fallada-Str. 87 J. 03.10. Hiemer Rosa Annette-Kolb-Str. 86 J. 04.10. Meyer Rosemarie Bertolt-Brecht-Str. 70 J. 08.10. Müller Eduard Tucholskystraße 75 J. 13.10. Bienia Magdalena Hans-Fallada-Str. 90 J. 14.10. Winter Maria Max-Brod-Str. 70 J. 17.10. Schwientek Karl Hans-Fallada-Str. 87 J. 19.10. Ullmann Adelheid Euckenweg 86 J. 20.10. Hoch Paulina Zuckmayerweg 87 J. 21.10. Schäfer Elisabeth Erich-Kästner-Weg 75 J. 22.10. Glusizka Anna Zuckmayerweg 75 J. 22.10. Kettlein Herta August-Sieghardt-Str. 90 J. 23.10. Plank Olga Hans-Fallada-Str. 80 J. 26.10. Buhlinger Margot Hans-Fallada-Str. 75 J. 28.10. Nagler Hildegard Hans-Fallada-Str. 75 J. 28.10. Wenig Irmgard Korczakweg 75 J. 31.10. Nittel Erich Alfred-Graf-Weg 70 J.

    Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihnen im Pfarrbrief gratulieren, dann lassen Sie uns das bitte wissen (Tel. 9881383-10).

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