durchkreuzt gebrochen Nein und doch manchmal ist leben eine Zumutung da werden dir Kreuze aufgeladen die du nicht tragen kannst und willst da werden dir Kreuze aufgeladen die dich in die Knie zwingen und die Hoffnung verraten und keine netten Worte schöne Gesten – Resolutionen Verzweiflung – Wut – Gebrochenheit und im Todesahnen ein Schrei nach Leben

durchkreuzt – gebrochen nicht wollen und doch müssen hier und jetzt – ich und du mein Leben – dein Leben

durchkreuzt – gebrochen mein Kreuz und dein Kreuz verbunden im nein und doch wird mein Kreuz zu deinem Kreuz und dein Kreuz zu meinem Kreuz

und dann all das dem hinhalten der das aushält der die Tränen in seinem Krug aufhebt

und der all das verwandeln kann dem Leben entgegen Aus: Andrea Schwarz, 5. Station, Nein und doch, in: Hermann Schalück (Hrsg), Stationen der Hoffnung, München 2002.

www.pfarremistelbach.at

Nr. 28 – 28. August 2011 22. Sonntag im Jk

„Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Mt 16,21-27

Liedfolge: 520-901-676,1-530,2-616-902-622

Gott hilft uns nicht immer

am Leiden vorbei,

aber er hilft uns

hindurch. Johann Albrecht Bengel

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE SPENDEN! Kräutersträußchen € 793,20 Caritas-Augustsammlung € 1.127,51 „Coffee to help“ (SHV) € 2.800,-- HERZLICHEN DANK allen, die bei der Generalreinigung der Kirche Maria Rast am 10. August mitgeholfen haben: die Frauen Reiß, Schuckert, Aumann, Fröhlich, Riecker, Albrecht, Mehling, Freiler und die Män-ner Fröhlich, Reichel, Albrecht, Freiler, Krames. PFARRKIRCHE VOR EINEM JAHR „In der letzten Woche wurde die Re-staurierung der Medaillons abgeschlos-sen, die Innenfenster im Altarraum montiert (eine sehr mühsame Arbeit) und die Malerarbeiten im Kirchenraum (außer unter dem Chor) abgeschlos-sen. Vor allem aber wurde bei der letzten Baubesprechung der Fertigstel-lungstermin und somit die Altarweihe fixiert. Wenn Sie schon vergessen haben, wie es vor einem Jahr in der Kirche ausge-sehen hat, können Sie immer noch auf der Homepage nachsehen. Übrigens: Vorige Woche wurde der hl. Antonius in einem besonderen Anlie-gen um Hilfe gebeten. Er selbst bzw. seine Statue beim Opferstock war verschwunden – zumindest glaubten wir das. Die Gebete wurden erhört: Es hat sich herausgestellt, dass er nach der Renovierung noch gar nicht an seinem Platz war, sondern gut verstaut in der oberen Sakristei. Immerhin hat er wieder einmal geholfen, verloren Geglaubtes zu finden!

WOCHENKALENDER vom 27. August bis 4. September 2011

SAMSTAG, 27. August: hl. Monika 19.oo Kirche, Vorabendmesse (M)

SONNTAG, 28. August: 22. Sonntag im Jahreskreis hl. Messen: 10 Hauptplatz – Festmesse Stadtfest (H) 10.15 Franzh, 19 Kirche (H) MONTAG, 29. August: Enthauptung Johannes des Täufers 19.oo Kolleg, für + Eltern u. Großeltern Bauer, Sator u. Schödl

DIENSTAG, 30. August: 19.oo Ebendf, für alle armen Seelen

MITTWOCH, 31. August: hl. Paulinus 8.15 Kolleg, hl. Messe 16.oo Franzh, hl. Messe MITTWOCH-CAFE

DONNERSTAG, 1. September: hl. Ägidius 8.15 M.Rast, für alle armen Seelen 18.oo Kolleg, Gebetsabend

FREITAG, 2. September: KANTOREI 19.oo Kolleg, für + Maria Boran für + Ingrid Bruckner

SAMSTAG, 3. September: hl. Gregor der Große 9-10 Kolleg, Beichtgelegenheit (P. Martin) 9.3o Franzh, hl. Messe 19.oo Kirche, VAM für + Herbert Tischler (P. Martin) für + Fam. Roupec u. Cap für + Ingrid Bruckner

SONNTAG, 4. September: 23. Sonntag im Jahreskreis „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Mt 18, 15-20 10.oo Kirche, für die Pfarrgemeinde (H) 10.15 Franzh, hl. Messe 10.3o M.Rast, Familienmesse – für + Isabella Hogl (M) für + Berta u. Josef Stehr für + Franz u. Theresia Girschka 11.oo Kirche, Taufe: Anton Swatschina u. Julian Swatschina 19.oo Kirche, Wortgottesdienst (Jascha) 20.oo M.Rast, Quelle-Gebet

EBENFALLS VOR EINEM JAHR und zwar am 26. August ist unser Jakobspilger Erich Pernold nach Mi-stelbach heimgekehrt und hat natürlich gleich am nächsten Tag das Baugerüst in der Pfarrkirche bestiegen. BITTE, BACKEN AUCH SIE FÜR DAS PFARRFEST! …… damit wir unseren Gästen wieder viele süße Köstlichkeiten anbieten kön-nen. Abgabe im Pfarrzentrum: Kl. Bäckerei Fr, 9.9., 14-15 Uhr Sonstiges Sa, 9-11 u. ab 15 Uhr DAS PFARRFEST zum Beginn des Arbeitsjahres wird heuer ganz im Zeichen der PGR-Wahl 2012 stehen. „Gut, dass es die Pfarre gibt“ ist für beides das Motto. Eine Einladung mit dem Programm wird in der nächsten Woche jedem Haushalt per Post zugestellt. Ein kleiner Kreis hat mit den Vorbe-reitungen natürlich schon vor dem Sommer begonnen, letzten Montag war Mitarbeiterbesprechung mit Aufga-benverteilung und in den nächsten Ta-gen müssen noch viele Kleinigkeiten vorbereitet werden. Der beste Lohn für alle Mühen sind natürlich viele Besucher. Bitte, kom-men auch Sie und bringen Sie auch noch jemand mit! Es wird bestimmt ein schönes Fest, unser ………. 27. PFARRFEST SA, 10. / SO, 11. SEPTEMBER NACHHILFE FÜR BOSNISCHE ROMAKINDER Die Caritas sucht jemand, der mit Volks- und Hauptschülern 1x pro Wo-che nachmittags 2 Stunden lernt. Nähere Infos bei Frau Ines Kaelin: Tel. 0664/8482623 Ines.kaelin@caritas-wien.at

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE SPENDEN! Kräutersträußchen € 793,20 Caritas-Augustsammlung € 1.127,51 „Coffee to help“ (SHV) € 2.800,-- HERZLICHEN DANK allen, die bei der Generalreinigung der Kirche Maria Rast am 10. August mitgeholfen haben: die Frauen Reiß, Schuckert, Aumann, Fröhlich, Riecker, Albrecht, Mehling, Freiler und die Män-ner Fröhlich, Reichel, Albrecht, Freiler, Krames. PFARRKIRCHE VOR EINEM JAHR „In der letzten Woche wurde die Re-staurierung der Medaillons abgeschlos-sen, die Innenfenster im Altarraum montiert (eine sehr mühsame Arbeit) und die Malerarbeiten im Kirchenraum (außer unter dem Chor) abgeschlos-sen. Vor allem aber wurde bei der letzten Baubesprechung der Fertigstel-lungstermin und somit die Altarweihe fixiert. Wenn Sie schon vergessen haben, wie es vor einem Jahr in der Kirche ausge-sehen hat, können Sie immer noch auf der Homepage nachsehen. Übrigens: Vorige Woche wurde der hl. Antonius in einem besonderen Anlie-gen um Hilfe gebeten. Er selbst bzw. seine Statue beim Opferstock war verschwunden – zumindest glaubten wir das. Die Gebete wurden erhört: Es hat sich herausgestellt, dass er nach der Renovierung noch gar nicht an seinem Platz war, sondern gut verstaut in der oberen Sakristei. Immerhin hat er wieder einmal geholfen, verloren Geglaubtes zu finden!

WOCHENKALENDER vom 27. August bis 4. September 2011

SAMSTAG, 27. August: hl. Monika 19.oo Kirche, Vorabendmesse (M)

SONNTAG, 28. August: 22. Sonntag im Jahreskreis hl. Messen: 10 Hauptplatz – Festmesse Stadtfest (H) 10.15 Franzh, 19 Kirche (H) MONTAG, 29. August: Enthauptung Johannes des Täufers 19.oo Kolleg, für + Eltern u. Großeltern Bauer, Sator u. Schödl

DIENSTAG, 30. August: 19.oo Ebendf, für alle armen Seelen

MITTWOCH, 31. August: hl. Paulinus 8.15 Kolleg, hl. Messe 16.oo Franzh, hl. Messe MITTWOCH-CAFE

DONNERSTAG, 1. September: hl. Ägidius 8.15 M.Rast, für alle armen Seelen 18.oo Kolleg, Gebetsabend

FREITAG, 2. September: KANTOREI 19.oo Kolleg, für + Maria Boran für + Ingrid Bruckner

SAMSTAG, 3. September: hl. Gregor der Große 9-10 Kolleg, Beichtgelegenheit (P. Martin) 9.3o Franzh, hl. Messe 19.oo Kirche, VAM für + Herbert Tischler (P. Martin) für + Fam. Roupec u. Cap für + Ingrid Bruckner

SONNTAG, 4. September: 23. Sonntag im Jahreskreis „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Mt 18, 15-20 10.oo Kirche, für die Pfarrgemeinde (H) 10.15 Franzh, hl. Messe 10.3o M.Rast, Familienmesse – für + Isabella Hogl (M) für + Berta u. Josef Stehr für + Franz u. Theresia Girschka 11.oo Kirche, Taufe: Anton Swatschina u. Julian Swatschina 19.oo Kirche, Wortgottesdienst (Jascha) 20.oo M.Rast, Quelle-Gebet

EBENFALLS VOR EINEM JAHR und zwar am 26. August ist unser Jakobspilger Erich Pernold nach Mi-stelbach heimgekehrt und hat natürlich gleich am nächsten Tag das Baugerüst in der Pfarrkirche bestiegen. BITTE, BACKEN AUCH SIE FÜR DAS PFARRFEST! …… damit wir unseren Gästen wieder viele süße Köstlichkeiten anbieten kön-nen. Abgabe im Pfarrzentrum: Kl. Bäckerei Fr, 9.9., 14-15 Uhr Sonstiges Sa, 9-11 u. ab 15 Uhr DAS PFARRFEST zum Beginn des Arbeitsjahres wird heuer ganz im Zeichen der PGR-Wahl 2012 stehen. „Gut, dass es die Pfarre gibt“ ist für beides das Motto. Eine Einladung mit dem Programm wird in der nächsten Woche jedem Haushalt per Post zugestellt. Ein kleiner Kreis hat mit den Vorbe-reitungen natürlich schon vor dem Sommer begonnen, letzten Montag war Mitarbeiterbesprechung mit Aufga-benverteilung und in den nächsten Ta-gen müssen noch viele Kleinigkeiten vorbereitet werden. Der beste Lohn für alle Mühen sind natürlich viele Besucher. Bitte, kom-men auch Sie und bringen Sie auch noch jemand mit! Es wird bestimmt ein schönes Fest, unser ………. 27. PFARRFEST SA, 10. / SO, 11. SEPTEMBER NACHHILFE FÜR BOSNISCHE ROMAKINDER Die Caritas sucht jemand, der mit Volks- und Hauptschülern 1x pro Wo-che nachmittags 2 Stunden lernt. Nähere Infos bei Frau Ines Kaelin: Tel. 0664/8482623 Ines.kaelin@caritas-wien.at

durchkreuzt gebrochen Nein und doch manchmal ist leben eine Zumutung da werden dir Kreuze aufgeladen die du nicht tragen kannst und willst da werden dir Kreuze aufgeladen die dich in die Knie zwingen und die Hoffnung verraten und keine netten Worte schöne Gesten – Resolutionen Verzweiflung – Wut – Gebrochenheit und im Todesahnen ein Schrei nach Leben

durchkreuzt – gebrochen nicht wollen und doch müssen hier und jetzt – ich und du mein Leben – dein Leben

durchkreuzt – gebrochen mein Kreuz und dein Kreuz verbunden im nein und doch wird mein Kreuz zu deinem Kreuz und dein Kreuz zu meinem Kreuz

und dann all das dem hinhalten der das aushält der die Tränen in seinem Krug aufhebt

und der all das verwandeln kann dem Leben entgegen Aus: Andrea Schwarz, 5. Station, Nein und doch, in: Hermann Schalück (Hrsg), Stationen der Hoffnung, München 2002.

www.pfarremistelbach.at

Nr. 28 – 28. August 2011 22. Sonntag im Jk

„Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Mt 16,21-27

Liedfolge: 520-901-676,1-530,2-616-902-622

Gott hilft uns nicht immer

am Leiden vorbei,

aber er hilft uns

hindurch. Johann Albrecht Bengel