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Nachrichten Vorschau Pfarre Wallfahrt Basilika Maria Dreieichen Mai 2015 Was glauben Sie eigentlich? In den vergangenen Tagen und Wochen habe ich viele Menschen in unserer Pfar- re, aber auch darüber hinaus getroffen. Bei den Bibelvorträgen in der ganzen Diözese werde ich von vielen Christinnen und Christen auf oft sehr persönliche Fragen angesprochen. Auch in den Wo- chen vor Ostern sind sehr viele zur Beich- te in die Basilika gekommen. Ich gewinne dabei den Eindruck, dass der Glaube an Gott für viele eine Frage ist, die aber oftmals keinen rechten Raum zu finden scheint. Manche haben nie gelernt, darüber ins Gespräch zu kommen, manche genieren sich, über eigene Fragen und Ängste mit anderen zu sprechen. Wir sind als Christen von Anfang an in Gemeinschaft gerufen und gesendet. Wir müssen gar nichts alleine aushalten oder durchtragen. Nicht nur die angebotenen Beichtzeiten stehen für Aussprache und Begleitung zur Verfügung. Viele Fragen im persönlichen Bereich brauchen auch einen persönlichen Raum, um darüber ins Gespräch zu kommen. Wir können und dürfen auch nicht erwar- ten, dass immer alles für alle zu allen Zeiten gleichermaßen gilt. Wie der Arzt in der Anamnese zuerst einmal eine Dia- gnose stellen muss, so verhält es sich auch in vielen seesorglichen Fragen. Dabei erlebe ich auch immer wieder, dass manche meinen, von außen her ein Urteil fällen zu müssen oder zu dürfen. Ich darf Euch versichern, dass ich meine Verantwortung als Priester in diesen Fra- gen versuche sehr ernst zu nehmen. Ich habe es bei Papst Franziskus so verstan- den: 47. Die Kirche ist berufen, immer das offene Haus des Vaters zu sein. Eines der konkreten Zeichen dieser Öffnung ist es, überall Kirchen mit offenen Türen zu haben. So stößt einer, wenn er einer Ein- gebung des Geistes folgen will und nä- herkommt, weil er Gott sucht, nicht auf Liebe Schwestern, Liebe Brüder! Am 30. und 31. Mai findet eine ordentliche Generalvisitation un- serer Pfarre durch Weihbischof Dr. Anton Leichtfried statt. Wir freuen uns auf den Besuch un- seres Weihbischofs und wollen die Wochen der Vorbereitung auf dieses Ereignis besonders dem Gebet aller anvertrauen. Mich verbindet mit Weihbischof Anton besonders, dass er mir das Sakrament der Pries- terweihe gespendet hat. Vor allem die Vorbereitung auf den Empfang der Wei- he, die Gespräche mit dem Weihbischof und seine Predigt im Weihgottesdienst, sind mir sehr le- bendig in Erinne- rung. In der Predigt damals hat mir Weihbischof Dr. Anton Leicht- fried auf den Weg ins Dienen als Priester mitgegeben: „Du wirst heute nicht deshalb zum Priester geweiht, weil du der beste Christ in deiner Gemeinde bist. Du musst allerdings auch nicht der schlechteste werden. Du wirst geweiht, weil du bereit bist!“ Dieses Wort habe ich versucht in meinem Herzen zu bewahren und bemühe mich, danach zu leben. Ob es auch gelingt, weiß ich nicht so genau. Ich bin jeden- falls immer wieder dankbar, wenn Christinnen und Christen, Schwestern und Brüder oder auch Außenstehende Hinweise geben, wo das nicht so wirklich zu gelingen scheint. Ich bin da besonders den Pfarr- gemeinderätinnen und Pfarrge- meinderäten, vielen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern und vor allem unseren Ministrantinnen und Ministranten für oftmals sehr klare und offene Worte dankbar. Der Besuch des Weihbi- schofs soll allen Mitgliedern unserer Pfarre Gelegenheit geben, dem Bischof zu be- gegnen und mit ihm ins Gespräch zu kom- men. Kirche ist die Gemeinschaft der Getauften, die in Jesus Christus ge- eint sind und so alle auf einer Stufe der gemeinsamen Würde stehen. Ich glaube sagen zu können, dass gerade diese Sichtweise von Kirche Weihbi- schof Anton besonders wichtig ist. Wir erwarten den Besuch von Weihbischof Dr. Anton Leicht- fried am Samstag, dem 30. Mai um 15.00 Uhr nachmittags. Der Weihbischof kommt zu einer Sit- zung des Pfarrgemeinderates in den Pfarrhof Maria Dreieichen. Nach der Sitzung und dem Ge- spräch mit den Pfarrgemeinderä-

Pfarrbrief Mai 2015 · 2016. 5. 25. · Zaingrub 24, am 9. Mai 2015 90. Geburtstag von Frau Maria Mörx, Zaingrub 5, am 15. Mai 2015 75. Geburtstag von Frau Ernestine Zach, Mold Nr

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  • Nachrichten Vorschau

    Pfarre Wallfahrt

    Basilika Maria DreieichenMai 2015

    Was glauben Sie eigentlich? In den vergangenen Tagen und Wochen habe ich viele Menschen in unserer Pfar-re, aber auch darüber hinaus getroffen. Bei den Bibelvorträgen in der ganzen Diözese werde ich von vielen Christinnen und Christen auf oft sehr persönliche Fragen angesprochen. Auch in den Wo-chen vor Ostern sind sehr viele zur Beich-te in die Basilika gekommen. Ich gewinne dabei den Eindruck, dass der Glaube an Gott für viele eine Frage ist, die aber oftmals keinen rechten Raum zu finden scheint. Manche haben nie gelernt, darüber ins Gespräch zu kommen, manche genieren sich, über eigene Fragen und Ängste mit anderen zu sprechen. Wir sind als Christen von Anfang an in Gemeinschaft gerufen und gesendet. Wir müssen gar nichts alleine aushalten oder durchtragen. Nicht nur die angebotenen Beichtzeiten stehen für Aussprache und Begleitung zur Verfügung. Viele Fragen im persönlichen Bereich brauchen auch einen persönlichen Raum, um darüber ins Gespräch zu kommen. Wir können und dürfen auch nicht erwar-ten, dass immer alles für alle zu allen Zeiten gleichermaßen gilt. Wie der Arzt in der Anamnese zuerst einmal eine Dia-gnose stellen muss, so verhält es sich auch in vielen seesorglichen Fragen. Dabei erlebe ich auch immer wieder, dass manche meinen, von außen her ein Urteil fällen zu müssen oder zu dürfen. Ich darf Euch versichern, dass ich meine Verantwortung als Priester in diesen Fra-gen versuche sehr ernst zu nehmen. Ich habe es bei Papst Franziskus so verstan-den: 47. Die Kirche ist berufen, immer das offene Haus des Vaters zu sein. Eines der konkreten Zeichen dieser Öffnung ist es, überall Kirchen mit offenen Türen zu haben. So stößt einer, wenn er einer Ein-gebung des Geistes folgen will und nä-herkommt, weil er Gott sucht, nicht auf

    Liebe Schwestern, Liebe Brüder!Am 30. und 31. Mai findet eine ordentliche Generalvisitation un-serer Pfarre durch Weihbischof Dr. Anton Leichtfried statt. Wir freuen uns auf den Besuch un-seres Weihbischofs und wollen die Wochen der Vorbereitung auf dieses Ereignis besonders dem Gebet aller anvertrauen.Mich verbindet mit Weihbischof Anton besonders, dass er mir das Sakrament der Pries-terweihe gespendet hat. Vor allem die Vorbereitung auf den Empfang der Wei-he, die Gespräche mit dem Weihbischof und seine Predigt im Weihgottesdienst, sind mir sehr le-bendig in Erinne-rung. In der Predigt damals hat mir Weihbischof Dr. Anton Leicht-fried auf den Weg ins Dienen als Priester mitgegeben: „Du wirst heute nicht deshalb zum Priester geweiht, weil du der beste Christ in deiner Gemeinde bist. Du musst allerdings auch nicht der schlechteste werden. Du wirst geweiht, weil du bereit bist!“Dieses Wort habe ich versucht in meinem Herzen zu bewahren und bemühe mich, danach zu leben. Ob es auch gelingt, weiß ich nicht so genau. Ich bin jeden-

    falls immer wieder dankbar, wenn Christinnen und Christen, Schwestern und Brüder oder auch Außenstehende Hinweise geben, wo das nicht so wirklich zu gelingen scheint. Ich bin da besonders den Pfarr-gemeinderätinnen und Pfarrge-meinderäten, vielen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern und vor allem unseren Ministrantinnen und Ministranten für oftmals sehr klare und offene Worte dankbar.

    Der Besuch des Weihbi-schofs soll allen Mitgliedern unserer Pfarre Gelegenheit geben, dem Bischof zu be-

    gegnen und mit ihm ins Gespräch zu kom-

    men. Kirche ist die Gemeinschaft der Getauften, die in Jesus Christus ge-eint sind und so alle auf einer Stufe der gemeinsamen

    Würde stehen. Ich glaube sagen zu können, dass gerade diese Sichtweise von Kirche Weihbi-schof Anton besonders wichtig ist. Wir erwarten den Besuch von Weihbischof Dr. Anton Leicht-fried am Samstag, dem 30. Mai um 15.00 Uhr nachmittags. Der Weihbischof kommt zu einer Sit-zung des Pfarrgemeinderates in den Pfarrhof Maria Dreieichen. Nach der Sitzung und dem Ge-spräch mit den Pfarrgemeinderä-

  • ten laden wir dann alle um 18.30 Uhr zur gemeinsamen Vesper in die Basilika ein. Nach diesem Abendgebet der Kirche hoffen wir bei schönem Wetter Agape im Bereich um die Basilika halten zu können. Hier-bei sollen alle die Möglichkeit haben, dem Herrn Weihbischof persönlich begegnen zu können und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Am Sonntag dem 31. Mai feiern wir dann um 10.00 Uhr die feier-liche Bischofsmesse. Weihbi-schof Anton wird uns bei diesem

    Gottesdienst das Wort Gottes auslegen, mit uns Eucharistie feiern und uns den Segen des allmächtigen Gottes zuspre-chen. Ich möchte Euch alle einladen, an diesen Tagen mit uns zu fei-ern und einander zu begegnen. Nehmt Euch ein wenig Zeit und erlebt mit, wie lebendig unsere Kirche in Wahrheit ist!

    P. Clemens Hainzl OSB ist am 5. April 1989 geboren und in der Pfarre Röhrenbach aufgewachsen. Schon in jungen Jahren fand er die Liebe zur Liturgie, die ihn bis heute erfüllt und ihm die Kraft und Energie für seine Aufgaben in der Gemein-schaft schenkt. Als Liturgiemagister und Zeremonier ist ihm vor allem die Sorge um die Feier der klösterli-chen Gottesdienste anvertraut. P. Clemens hat nach seiner Matura am Gymnasium Horn seinen Zivil-dienst am Landesklinikum Horn ge-leistet und ist am 11. September

    2008 in das kanonische Noviziat aufgenommen worden. Am 11. Sep-tember 2009 hat sich P. Clemens in der zeitlichen Profess an die Ge-meinschaft von Altenburg gebun-den, und dieses Gelübde in der fei-erlichen Profess am 15. September 2012 bekräftigt. Ab dem Studienjahr 2009/10 hat P. Clemens an der Paris Lodron Universität in Salzburg katholische Fachtheologie und katholische Reli-gionspädagogik studiert. Am 14. Mai schloss er sein Studium mit der Sponsion zum Mag.theol ab. In der Zeit seines Studiums war P. Clemens Mitglied der Hausgemein-schaft im Kolleg St. Benedikt, dem Studienhaus der österreichischen Benediktinerkongregation in Salz-burg, wo er auch das Amt des Seni-ors, des gewählten Studentenver-treters, bekleidet hat. Seit der Diakonenweihe am 28. September 2014 ist P. Clemens Pastoralpraktikant in der Stiftspfarre

    Altenburg und in der Pfarre Strö-gen-Frauenhofen. Hier konnte er die ersten pastoralen Erfahrungen in der Begleitung von Pfarrer Abt Thomas Renner OSB machen. Im Stift Altenburg hat P. Clemens die Agenden des Gastpaters über-nommen und ist außerdem auch Sozius des Novizenmeisters. Als Mitglied im Wirtschaftsteam über-nimmt er Verantwortung in den wirt-schaftlichen Belangen unseres Klosters. In der Basilka Maria Dreieichen freuen wir uns auf den 14. Juni 2015. Um 10.00 Uhr wird P. Cle-mens mit uns in der Basilika Eucha-ristie feiern und im Anschluss an den Gottesdienst den Primizsegen spenden. Dieses feierliche Hochamt wird der Stadtchor Klosterneuburg festlich gestalten. Zur Aufführung kommt die „Petite Messe solenelle“ von Gioachino Rossini. Begleiten wir unseren Mitbruder im Gebet!

    Erwählt und bereit: P. Clemens Hainzl OSB sagt JA!Am Pfingstmontag, dem 25. Mai 2015 wird im feierlichen Weihegottesdienst um 14.00 Uhr in der Stiftpfarrkirche Altenburg unser Herr Diözesanbischof DDr. Klaus Küng unserem Mitbruder P. Clemens Hainzl OSB das Sakra-ment der Priesterweihe spenden.

    die Kälte einer verschlossenen Tür. Doch es gibt noch andere Türen, die ebenfalls nicht geschlossen werden dür-fen. Alle können in irgendeiner Weise am kirchlichen Leben teilnehmen, alle kön-nen zur Gemeinschaft gehören, und auch die Türen der Sakramente dürften nicht aus irgendeinem beliebigen Grund ge-schlossen werden. Das gilt vor allem, wenn es sich um jenes Sakrament han-delt, das „die Tür“ ist: die Taufe. Die Eu-charistie ist, obwohl sie die Fülle des sakramentalen Lebens darstellt, nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen. (Evan-gelii Gaudium 47) Nicht nur die Türen unserer Basilika ste-hen den ganzen Tag offen - sprich uns/mich einfach an! pami

  • Am Donnerstag, dem 4. Juni feiern wir das Hochfest des Leibes und Blutes Christi - kurz Fronleichnam. Wir werden, wenn es das Wetter zulässt, das Fest in der gleichen Weise feiern wie im vergangenen Jahr. Das bedeutet, dass wir die Eucharistiefeier in die Pro-zession integrieren. Eigentlich haben wir in der Messfeier ja eine ganze Reihe von Prozessionen, die leider heute kaum mehr wahrgenommen werden. Die Prozession zum Einzug, die Evangelienprozession, die Gabenprozession, die Kommunionprozession und schließlich die Prozession zum Auszug. An Fronleichnam kann uns mit der neuen Form der Feier die Wirklichkeit des Unterwegsseins als Kirche neu bewusst werden.

    Wir feiern an diesem Hoch-fest nur EINE Heilige Messe

    und zwar um 9.00 Uhr!

    Ich lade Euch alle ein, an dieser Feier teilzunehmen!

    Hochfest Fronleichnam

    Basilika Maria Dreieichen 18.00 Uhr Einläuten der Langen Nacht der Kirchen 18.30 Uhr Gottesdienst mit Liedern aus dem Gotteslob anschließender Anbetung 20.00 Uhr Konzert – Stabat mater – Giovanni Battista Pergolesi, Radost Dineva Sachs – Sopran, Sarka Colle Knizetova – Mezzosopran, Streichquartett des Kirchenmusikverei- nes Maria Dreieichen, Orgelpositiv: Jürgen Pökl, Künstlerische Leitung: Andrea Straßberger 21.00 Uhr Kirchenführung durch Pfarrer P. Michael Hüttl OSB 21.45 Uhr Orgelführung – Besichtigung der historischen Barockorgel aus dem Jahre 1780 von Anton Plfiegler durch Jürgen Pökl 22.30 Uhr Komplet – Nachtgebet

    Nach alter Tradition wollen wir die Tage vor Christi Himmelfahrt als Bitttage in unserer Pfarre gestalten. Am Montag, Dienstag und Mittwoch in dieser Woche treffen wir einander jeweils um 19.00 Uhr in den Orts-kapellen. Wenn es das Wetter zulässt, wollen wir die Gottesdienste mit ei-ner kurzen Prozession beginnen und dabei unse-re Ortschaften, die Häuser und Gärten, die Felder und den Wald segnen. Im Anschluss an diese Pro-zessionen feiern wir dann die Ortsmesse. Dieser Bittgang geht nicht nur die Landwirte an, sondern wir sind alle eingeladen,

    für unser Schaffen und Arbeiten um den Segen Gottes zu bitten. Also - komm auch DU!!!

    Montag, 11. Mai 19.00 Uhr, Mörtersdorf

    Dienstag, 12. Mai 19.00 Uhr, Mold

    Mittwoch, 13. Mai 19.00 Uhr, Zaingrub

    Bitttage - komm auch DU!

  • Pfarramt Öffnungszeiten:

    Mo-Fr 8.00 bis 11.00 Uhr. Pfarrsekretärin Hackl Mo u. Fr. Tel. 02982/ 8253; Mail: [email protected] P. Michael: 0664/80114442, [email protected]

    Impressum: Medieninhaber: röm.-kath. Pfarre Maria Dreieichen. Herausge-ber, Redaktion u. Hersteller: röm.-kath. Pfarramt Maria Dreiei-chen. Verlags- und Herstellungsort: 3744 Maria Dreieichen 79 Kommunikationsorgan d. Pfarre Maria Dreieichen. Erstellt mit Pages 09 unter Apple OS X 10.8.3 (12B19)

    Das Ewige Licht brennt auf folgende Meinung: 10. – 16.5. als Dank und Bitte Das Ewige Licht vor dem Immaculata-Altar brennt auf folgende Meinung: noch frei

    Joseph Haydn

    Missa brevis Sancti Joannis de Deo„Kleine Orgelsolomesse“

    Wolfgang Amadeus Mozart

    Laudate Dominumaus der Vesperae solennes de confessore, KV 339

    Chor und Orchesterdes Kirchenmusikvereines Maria Dreieichen

    Doris BognerSopransoli

    Jürgen PöklOrgel

    Andrea StraßbergerMusikalische Gesamtleitung

    ____________________________________

    Sonntag, 10. Mai 2015, 10.00 Uhr

    Wallfahrtsbasilika Maria Dreieichen

    Muttertag

    !

    Herzlichen Glückwunsch zu den „runden“ Geburtstagen im Mai:

    95. Geburtstag von Herrn Karl Hofbauer, Zaingrub 24, am 9. Mai 2015

    90. Geburtstag von Frau Maria Mörx, Zaingrub 5, am 15. Mai 2015

    75. Geburtstag von Frau Ernestine Zach, Mold Nr. 111, am 2. Mai 2015

    Wir wünschen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!

    Herzlichen Glückwunsch zur Eisernen Hochzeit Josef und Leopoldine Kitzler, Zaingrub 15, am 30. Mai 2015

    Unter dem etwas pro-v o k a n t e n Titel: much B A R O C K WAR GES-TERN laden w i r g a n z herzlich zu u n s e r e r h e u r i g e n Sonderaus-stellung im Stift Alten-b u r g e i n . Dabei wird das großar-tige Schaf-fen des Ab-tes Placidus Much und seiner Zeit-g e n o s s e n a u f s p a n-nende Ar t vermittelt. Täglich von 10.00 Uhr b i s 1 7 . 0 0 Uhr geöff-net.

    Firmung in der Basilika Am Samstag, dem 30. Mai 2015 spendet unser Abt Thomas Renner OSB im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes das Sakrament der Firmung. Zugelas-sen sind alle Firmkandidatinnen und Firmkandidaten die eine gültige Firmkarte vorweisen können. KEINE Anmeldung erforderlich! Gestaltung: Kirchenchor Maria Dreieichen. Leitung: Radost Dineva Sachs.