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OKTOBER 2014

Pfarrbrief Oktober - St. Katharina von Siena, Bremen

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Page 1: Pfarrbrief Oktober - St. Katharina von Siena, Bremen

OktOber 2014

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Seit jeher rufen die Kirche und die Gläu-bigen Maria mit immer neuen Titeln

an und verehren sie auf diese Weise. Sehr alte Titel – wie zum Beispiel „Bundeslade Gottes“ – lassen sich auf die Schriften der Kirchenväter zurückführen, einzelne – wie der Titel „Gottesgebärerin“ – sind auch als Dogma definiert. In Litaneien wie der Lauretanischen oder der Allerheiligenlita-nei werden ganze Reihen von Anrufungen verwandt. Manche Kirchen tragen Patrozi-nien, die an einen der Marientitel ange-lehnt sind. Während des Ersten Weltkriegs, im Mai 1917, nahm Papst Benedikt XV. die neue Anrufung „Königin des Friedens“ in die Lauretanische Litanei auf, um die Fürspra-che Mariens für den ersehnten Frieden im ersten Weltkrieg zu erbitten. Unser Blick heute auf den Krieg und die Not im Nahen und Mittleren Osten, aber auch in vielen anderen Staaten der Welt, läßt diese Bitte um Frieden drängend wie selten erscheinen. Wenn wir – vor allem in den Rosenkranz- andachten dieses Monats – Maria als „Kö-

nigin des Friedens“ anrufen, bitten wir um das Wachsen des Friedensreiches, das ihr Sohn Jesus in die Welt gebracht hat. Wir bitten auch, dass uns die Augen dafür ge-öffnet werden, wo wir an diesem Frieden tatkräftig mitwirken können. Maria, Königin des Friedens, bitte für uns.

Oktober – Marienmonat

rosenkranzandachten im Oktober in St. katharina

In diesem Jahr beten wir aus aktuellen Anlässen besonders um den Frieden: in der Welt, in den Kirchen, Familien und Gruppen, in den Lebenswelten von Schule, Arbeit,

Freizeit. Wir laden alle Pfarreimitglieder zu dieser besonderen Gebetsgemeinschaft ein, im Vertrauen auf Jesu Zusage: „Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem Vater erhalten.“ Mt 18, 19 b.

St. Ursula: dienstags, jeweils um 19.30 Uhr.St. Georg: dienstags um 08.30 Uhr Rosenkranzgebet und freitags (im Oktober anstelle der Eucharistiefeier), jeweils um 15.30 Uhr Rosenkranzgebet mit Meditation und Liedern am Freitag, 31.10. mit schlesischen Liedern

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regelmäßige Gottesdienstzeiten in St. katharina v. S.St. Georg St. Ursula St. Joseph-Stift

Samstag 4. Sa. im Monat, 16.00 Uhr: Gottesdienst auf Spanisch

17.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 10.00 Uhr Hochamt 11.30 Uhr Hochamt fremdsprachliche Got-tesdienste, vgl. unten

Montag 08.30 Uhr Morgenlob im Haus St. Elisabeth

Dienstag 08.30 Uhr Rosenkranzgebet09.00 Uhr Eucharistiefeier

19.30 Uhr Rosenkranz- andacht

Mittwoch 15.00 Uhr Eucharistiefeier (alle 2 Wochen vor dem Be-gegnungsnachmittag)

18.00 Uhr Eucharistie- feier

Donnerstag 19.30 Uhr Eucharistie-feier im Chorraum

Freitag 15.30 Uhr Rosenkranz- andacht

08.00 Uhr Eucharistie- feier

Fremdsprachliche Gottesdienste in der kapelle des St. Joseph-Stiftes:Italienisch: am 1. Sonntag im Monat, um 11.00 Uhr u. am 3. Sonntag, um 10.00 Uhr Tamilisch: am 3. Sonntag im Monat, um 11.00 UhrGottesdienste im ... Haus St. Elisabeth am Dienstag, 07.10., um 16.00 Uhr, Wortgottesdienst zum Erntedank Haus St. Franziskus am Dienstag, 14.10., um 16.00 Uhrkommunionfeiern im ...Haus Riensberg Mi, 15.10., um 10.00 UhrJohanniterheim Mi, 15.10., um 10.45 UhrIchon Park Mo, 20.10., um 15.30 Uhr Marcusallee Mo, 20.10., um 16.30 UhrHauskommunionfeiern:mit Pfarrer Brockmeyer: am Do., 02.10. mit Pastor Brinkmann: nach telefonischer Absprache (Tel. 24 70 692) beichtgelegenheit Beichtgelegenheit besteht nach telefonischer Absprache mit den Pfarrgeistlichen. Geistliche begleitungDazu sind unsere hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger bereit. Sprechen Sie sie gern an.Offene kirche: Unsere Kirchen sind für Besuch, Gebet, kurze Einkehr... geöffnet! St. Ursula: montags bis freitags von 11.00 bis 12.00 Uhr St. Georg: mo., mi., fr. von 10.00 –18.00 Uhr, di. und do. 10.00 – 16.00 Uhr, sa. 10.00 – 13.00 Uhr kapelle St. Joseph-Stift: täglich über den Eingang des Krankenhauses zu erreichen. Herzlich Willkommen!

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besondere Gottesdienste im OktoberKirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift

GSonntag, 05.10.

10.00 Uhr Hochamt / parallel Kindergottesdienst zu Erntedank

U 11.30 Uhr Hochamt zu Erntedank

GSonntag, 12.10.

10.00 Uhr Hochamt mit Besuch von Sr. Mariata und Prof. Tenck-hoff vom Ruanda-Patenschaftsprojekt (vgl. Seite 7)

U 11.30 Uhr Familiengottesdienst

G Sonntag, 19.10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst

U Samstag, 25.10. 16.00 Uhr Gottesdienst in spanischer Sprache

GSonntag, 26.10.

10.00 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor

U 11.30 Uhr Hochamt mit Nach-Feier der Hl. Ursula

JSamstag, 01.11.Allerheiligen

17.00 Uhr Hochamt zu Allerheiligen

U 18.00 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von den Teilnehmern des Dekanatsmusikfestivals

G Sonntag, 02.11.Allerseelen

10.00 Uhr Hochamt - mit Gedenken der Verstorbenen der Ge-meindeU 11.30 Uhr

Sonntag, 02.11. 15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Riensberger Friedhof

Öffnungszeiten der Pfarrbürosin der Ferienzeit vom 27.10. bis 07.11.2014:

bitte beachten Sie die Ferienordnung bei den Öffnungszeiten der Pfarrbüros:St. Ursula: Mo, Mi und Fr. 10 - 12 Uhr und St. Georg: Di und Do 10 - 12 Uhr

Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die In-formationen über Taufen, Trauungen und Verstorbene der Gemeinde aus der Onlineversion des Pfarrbriefs entfernt.

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Meditativer WochenausklangAm Ende einer Arbeitswoche zurück- undvorausblicken, aufblicken.Zur Ruhe, zu sich selbst, zu Gott finden. 20 Minuten stille Zeit mit Elementen aus dem Nachtgebet der Kirche, angeleitetem Rückblick und Taizé-Liedern.Im Oktober findet der Wochenausklang nur am 17. Oktober 2014, um 20.00 Uhr in St. Georg statt. Der Termin am 03. Okto-ber entfällt (staatl. Feiertag).Ansprechpartnerin: Elaine [email protected]

Ökumenisches Mittagsgebet auf dem Uni-Campus

Zwischen raum ist... - ein Mittagsgebet mit kreativen Im-

pulsen- eine Zeit, innezuhalten- ein Zeit-Raum zwischen zwei Veranstal-tungen- ein guter Start ins MittagessenWann? in der Vorlesungszeit (beginnt wieder im Oktober), mittwochs, 12.00 UhrWo? Raum der Stille (GW2, Raum B 1800)Wer? Ein gemeinsames Angebot von KHG, ESG und St. Katharina v. S.Mehr Infos bei Elaine [email protected] - 277 51 41

ACHtUNG: swb-Marathon am 05. Oktober

Am Sonntag, 05. Oktober findet wieder der swb-Marathon statt. Durch den Stre-ckenverlauf und damit verbundene Straßensperrungen sind unsere Kirchen z. T.

nicht auf den gewohnten Wegen erreichbar. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig in der Presse oder unter www.swb-marathon.de oder im Pfarrbüro St. Ursula.

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Pfarrgemeinderats – und kir-chenvorstandswahlen am 15./16. November 2014Informationen zu den beiden Wahlen und wichtige Auszüge aus den beiden Wahlordnungen:

ergänzungen der kandidatenlisten:durch Pfarreimitglieder sind – wie am 14. September vermeldet und im Aushang zu lesen - bis zum Sonntag, 28. Septem-ber 2014 möglich. Die Vorgeschlagenen füllen dazu eine Einverständniserklärung zur Kandidatur aus (in den Pfarrbüros zu erhalten). Die Vorschlagenden sammeln dazu von 20 Pfarreimitgliedern (bei KV: 25 Unterstützer) Vor- und Nachname, Str. und Hausnr. PLZ/Ort und Unterschrift ein.

Auskunft über die Wählerliste:sowie Einsprüche gegen dieselbe sind vom 04.10. bis 12.10. d. J. möglich. Die Wählerliste liegt innerhalb dieses Zeit-raums jeweils nach den drei Eucharistie-feiern am Wochenende 04./05.10.2014 in den vermeldeten Zimmern neben den Kirchräumen aus, und vom 06.10. bis zum 12.10.2014 im Pfarrbüro St. Ursula. Im genannten Zeitraum können sich auch Katholiken, die aktiv am Leben unserer Pfarrgemeinde teilnehmen, als Wahlbe-rechtigte - evtl. mit ihren katholisch ge-tauften Kindern unter 16 Jahren (Familien-wahlrecht) - eintragen lassen.

Die endgültigen kandidatenlisten finden Sie am 18./19. Oktober in den Schaukästen unserer Kirchen. Im Novem-

berpfarrbrief werden die Kandidatinnen und Kandidaten auch mit Foto vorgestellt.

briefwahl:• Anträge auf Ausstellung von Briefwahl-scheinen liegen für beide Wahlen ab 18.10. d. J. in den Schriftenständen und Pfarrbüros zur Mitnahme bereit. • Briefwahlunterlagen werden ab dem 20.10. d. J. in unseren Pfarrbüros abgege-ben. Briefwahlscheine und Stimmzettel müssen bis Freitag, 14.11. d. J., 18.00 Uhr in den Pfarrbüros zurückgegeben werden.

Wahlberechtigt zur Wahl für den kV:sind alle Pfarreimitglieder ab 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in St. Katharina v. S., Bremen.

Wahlberechtigt zur Wahl für den PGr:sind alle Pfarreimitglieder ab 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in St. Katharina v. S., Bremen, und diejenigen, die in anderen Pfarreien wohnen und sich in unsere ge-meindliche Wählerliste in der Zeit vom 04.10. bis 12.10. d. J. eingetragen haben.

Das Familienwahlrecht:zur Wahl des PGR können in unserer Ge-meinde katholische Erziehungsberechtig-te für ihre katholischen Kinder unter 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in St. Katharina v. S., Bremen, wahrnehmen. Nicht in der Gemeinde wohnende katholische Erzie-hungsberechtigte können eine Aufnahme in unsere gemeindliche Wählerliste vom 04.10. bis 12.10 d. J. beantragen.Die Wahlzeiten sind am 15./16.11.2014 jeweils nach der hl. Messe im St. Joseph-Stift, in St. Georg

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und in St. Ursula, s. Aushang zur Aufforde-rung zu den Wahlen ab 18.10. d.J. und im nächsten Pfarrbrief.

Weitere Informationen zu den Wahlen im nächsten Pfarrbrief.

besuch von unserem ruanda-Projekt, Sonntag, 12. Oktober

Am Sonntag, 12. Oktober werden Sr. Mariata und Prof. Tenckhoff im Gottes-

dienst um 10.00 Uhr in St. Georg unsere Gäste sein. Sie bringen die neuesten Infor-mationen über unser Patenschaftsprojekt in Kaduha, Ruanda mit. Auch nach dem Gottesdienst besteht noch im Gemeinde-haus die Möglichkeit zu weiterer Informa-tion und Gesprächen mit den beiden. Eine gute Gelegenheit, sich über das Projekt zu informieren. Seien Sie herzlich willkom-men.bericht von unseren Paten in ruanda (kaduha)

Das größte Projekt in diesem Jahr war die Errichtung des „Clemens-Social-

Centers“. Nach nur kurzer Bauzeit ist es im April vom Apostolischen Nuntius in Ruan-da eingeweiht worden. Viele Menschen aus Kaduha haben daran mitgewirkt, so konnten die Kosten im Rahmen gehalten werden. Im „CSC“ kommen nun regelmä-ßig Witwen, Waisen und Straßenkinder zu Aktivitäten zusammen. Betreut werden sie dabei von den Schwestern. Mit den Kin-dern wurde eine Straßenfuß-ballmanschaft gegründet. Sie treffen sich regelmäßig zum Spiel, bekommen Kleidung und Essen. Auch bietet das Center die Möglichkeit, eine

Witwe oder ein Straßenkind vorüberge-hend zu beherbergen. Weitere Projekte sind die Finanzierung von Schulgeldern für Waisen, die in Fami-lien aufgenommen wurden. So ist Bosco , ein sehr begabter Junge, von einer Nach-barin aufgenommen worden, die alleine lebt mit vier anderen Waisenkindern. Eine Nachbarschaftshilfe wie sie in Ruanda nach dem Genozid von 1994 üblich ist. Sehr glücklich sind sie, dass Bosco Schul-geld bekommt. Er möchte gerne Medizin studieren, was aber in Ruanda sehr viel Geld kostet. Vielleicht findet sich auch hierfür ein Spender. Auch Daniel konnte mit den Spenden aus dem Kreis der Ruan-dafreunde geholfen werden. Er lebte mit seinen beiden Kindern auf der Straße im Busch. Mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeindemitglieder konnte für ihn ein Haus errichtet werden. Das Material wur-de aus den Spenden bezahlt, ein gutes Beispiel zur „Selbsthilfe“. Auf der neuen Entbindungsstation er-blicken monatlich um die 40 Kinder das Licht der Welt. In der HIV-und TBC-Station wird Infizierten geholfen, hier ist das Wir-ken der Schwestern beispielhaft. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin. Mit herzlichem Dank MEF-Kreis St. Katharina

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Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist,

weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das Gelobte Land.

Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit!

Gott will, dass ihr ein Segen für seine erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.

Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!

er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und ewigkeit. Die tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.

In den Gottesdiensten am 25./26. Okto-ber wird das Lied „Vertraut den neuen

Wegen“ eingeübt werden. Der Text des Liedes stammt aus der Feder von Klaus Pe-ter Hertsch. Die Melodie geht auf das alte Volkslied „Entlaubet ist der Walde“ zurück. Das Lied entstand 1989 und wurde im weiteren Verlauf zu einer Art kirchlichen Hymne der Wiedervereinigung. Der Anlass zur Komposition war jedoch ein ganz pri-vater: Eine Patentochter Hertschs heira-tete Anfang August 1989 in Eisenach. Ihr Vater, ein evangelischer Pfarrer, bat ihn, für die Trauung ein Lied zu schreiben. Er

schlug dazu die Melodie des Chorals „Du meine Seele singe“ (Paul Gerhardt/Jo-hann Ebeling) vor. Als Trautext hatte sich das Brautpaar Gen 12, 1-2 ausgesucht: Die Sendung Abrahams. Das Lied ist als Ant-wort auf diese Textstelle gedacht. Zur kirchlichen Trauung kamen viele Gä-ste – auch aus dem Westen, da Eisenach nahe der ehemaligen Grenze lag. Viele nahmen den Liedzettel mit, sodass sich das neue Lied schnell verbreitete und noch im selben Jahr deutschlandweit in vielen Gemeinden gesungen wurde. Der Text des Liedes entsprach eben nicht nur dem Trautext, sondern dem Lebensgefühl der Zeit, und das Lied erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Die Gesangbuch-Kommission der Evan-gelischen Kirche Deutschlands hatte die Sammlung der Lieder für das neue Evangelische Gesangbuch (EG) eigentlich schon abgeschlossen, als das neue Lied in einer Sondersitzung nach Redaktions-schluss nachträglich noch aufgenommen wurde. Die Mitglieder der Kommission entschieden sich jedoch, das Lied nicht mit der ursprünglichen Melodie aufzu-nehmen, sondern die Melodie „Lobt Gott getrost mit Singen“ (Böhmische Brüder) zu verwenden. Die Melodie ist eine so genannte Kontra-faktur: Sie besaß früher einen weltlichen Text und wurde auf Grund ihrer Beliebt-heit „getauft“ und mit geistlichem Text in den kirchlichen Raum übernommen. Die älteste Quelle ist das „Glogauer Lie-derbuch“ von 1480. 1544 unterlegen die Böhmischen Brüder die Melodie erstmals mit geistlichem Text. Die Melodie wurde

Das neue Lied des Monats: GL 856 - Vertraut den neuen Wegen

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1932 von Otto Riethmüller rhythmisch zur heutigen Form vereinfacht. Der Liedtext ist eine Re-aktion auf die Sendung des Abraham. Die Erste Strophe fordert uns auf, Gott zu vertrau-en, dass er den rechten Weg zeigt. Genau so, wie Gott Abraham aus seiner Heimat in das Land Kanaan geschickt hat, so beruft er auch heute noch Menschen. Der Re-genbogen setzt die Sendung des Abra-ham in Beziehung zu Gottes Bund mit den Menschen. Die zweite Strophe erzählt davon, dass wir ein Segen für die Erde sein sollen. Auch Abraham wurde von Gott gesegnet, und anderen zum Segen gesetzt. Gott leitet uns dahin, „wo er uns will und braucht“. In der dritten Strophe wird die Sicht auf eschatologische Aspekte gelenkt: „Gott selbst kommt uns entgegen“, „Wer auf-bricht, der kann hoffen in Zeit und Ewig-keit“ und „die Tore stehen offen“ weisen in die Zukunft und vermitteln Hoffnung und Zuversicht darauf, dass Gott seinen Bund mit den Menschen auch in Zukunft erfüllt. Der Beginn jeder Strophe mit „Vertraut den neuen Wegen“ ist keine einfache Aufforderung, sondern ein begründeter Zuspruch: Gott weist uns den Weg, auf ihn können wir vertrauen. Dies gilt für jeden Einzelnen, und in allen Lebensbereichen. Aus diesem Grund steht das Lied in der Rubrik „Vertrauen und Trost“ des Neuen Gotteslobes. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen angenehme Herbstmonate, und dass die

Zuversicht, die das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ aus-drückt, für alle eine Bereicherung sein wird.

Für die Organisten an St. Katharina, Philipp Hövelmann

Dekanatsmusikfest für Neues Geistliches Lied – Motto: „Heilig ist der Mensch“

Am Samstag, 01. November 2014 findet das diesjährige Dekanatsmusikfest

für Neues Geistliches Lied in St. Ursula, Schwachhauser Heerstr. 166 in Bremen -Schwachhausen statt. Der gemeinsame Probentag für Sänge-rInnen und MusikerInnen beginnt um 09.30 Uhr in den Räumen des Gemeinde-hauses St. Ursula. Der Gottesdienst um 18.00 Uhr in St. Ursula wird musikalisch von allen TeilnehmerInnen mitgestaltet. Herzliche Einladung an alle, die ein Instru-ment spielen oder gerne neue geistliche Lieder singen!! Infos und Anmeldungen von Chören oder einzelne SängerInnen bitte bis zum 27. Oktober an: Stefanie Schmidt im KJB - Tel. 36 94 152, [email protected] Für Instrumentalisten gibt es vorab einen Probentermin - bitte melden bei KMD Karl-Bernhard Hüttis, Tel. 36 94 – 321, [email protected].

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besondere Veranstaltungen im OktoberVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-Stift

U Mittwoch, 08.10. 09.30 Uhr Kath. Dt. Frauenbund: Geistlicher Impuls im Gemeinde-haus St. Ursula, anschließend Kaffee-Tee-Runde „Friedenstunnel Bremen: Verstehen ist das Tor zur Verständigung - und wie vielfältig die Möglichkeiten dabei sind.“, Referentin: Regina Heyster, 1. Vorsitzende Friedenstunnel - Bremen setzt ein Zeichen e. V.

G Mittwoch, 08.10. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Mit der Kraft der Worte überzeugen

U Mittwoch, 15.10. 20.00 Uhr Bibelgespräch: Matthäus 22,15 – 21: die Steuerfrage

G Mittwoch, 22.10. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Helau & Alaaf, wir feiern Freimarkt

WIr SINGeN - kirchenmusikVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg;

U Kirchenchor U. montags 19.00 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63 19 23 76

U Kinderchor dienstags 15.00 Uhr Eunmi Kim, Tel 0176 23 94 52 73

U Gregorianik-Schola dienstags Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63 19 23 76

U Band & Singers mittwochs 20.00 Uhr Karin Breitenstein, Tel. 71 946

G Kirchenchor G. donnerstags 18.30 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63 19 23 76

G Gospelchor donnerstags 20.15 Uhr Sabina Battermann, Tel. 257 47 97

Neuer Seniorenkreis für die etwas Älteren der Gemeinde

„Froh zu sein bedarf es wenig...“: Wir laden Sie ganz herzlich zu einem Herbstfest ein. Am Donnerstag,

16. Oktober von 15.00 bis 17.30 Uhr, treffpunkt: Gemeindehaus St. Ursula. Bei Kaffee und Gebäck möchten wir erzählen, singen und herbstliche Texte hören. Auf einen frohen Nachmit-tag mit Ihnen freuen wir uns. Caritas-Konferenz und Hildegard Kreyenborg

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Ausstellung II. Vatikanum in St. Ursula

Das II. Vatikanische Konzil war geprägt von tiefer Glaubenszuversicht und

der Hoffnung auf eine Kirche, die Ant-worten findet auf die Fragen der Men-schen im Jetzt und Heute. Getragen von den Aufbrüchen und der Sehnsucht der Gläubigen, berieten die Konzilsväter, wie Kirche sich aufstellen muss, um ihren Sendungsauftrag gerecht zu werden. Das Wesen von Kirche und ihre Sendung, der Auftrag der Christen rückten neu in den Blick. Es war eine dynamische Bewegung in die Zukunft und zugleich eine Rück-besinnung auf die Ursprünge des christ-lichen Glaubens. In 15 Tafeln der Ausstellung würdigen fünf Theologinnen und Theologen, die alle nach dem Konzil geboren sind und sich aus ihrer Erfahrung mit Kirche als Kin-der des Konzils verstehen, diesen Hoff-nungsansatz der kirchlichen Entwicklung. Die Ausstellung schwelgt nicht in histo-rischen Erinnerungen, sondern will die Glaubenszuversicht des Konzils für heute fruchtbar machen. Sie bietet einen Über-blick über die theologischen Errungen-schaften des Konzils, zeigt Früchte und Umsetzungen seither auf und benennt die Herausforderungen für heute. Zitate aus den Konzilsdokumenten werden in Bezug gesetzt zu kirchlichen und sozial-politischen Handlungsfeldern und mit spirituellen Anmerkungen und Hand-lungs-Impulsen ergänzt. Die Ausstellung ist im Gemeindehaus St. Ursula vom 09. bis zum 21. Oktober zu sehen, eine Vernissage ist am Donnerstag, 09. Oktober nach der Abendmesse um 20.15 Uhr, ein Vortrags- und Gesprächsa-bend am Dienstag, 21. Oktober, um 20.00 Uhr zu einem exemplarischen Thema aus

den Texten des Konzils: Gemeinde. Dazu Näheres unter „Gesprächskreis Kirche und Welt“. Die Ausstellung kann im oben genannten Zeitraum jeweils nach den Gottesdiensten und während der Kirchenöffnungszeiten von montags bis freitags jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr kostenfrei besucht werden.

Gesprächskreis kirche und WeltII.Vatikanisches konzil und Gemeinde – Perspektiven in Gegenwart und Zukunft

Dienstag, 21. Oktober 2014, um 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ursula (zur

Ausstellung II. Vatikanum) Ref.: Pfarrdechant Msgr. Dr. Hermann Wieh, Osnabrück: Das II. Vatikanische Konzil hat Impulse ge-setzt, die auch im Bereich der praktischen Gemeindearbeit bis heute nachwirken. Wir wollen anhand von Textauszügen über den Rahmen sprechen, den das Kon-zil bietet, und über praktische Inhalte, die sich vor Ort ergeben.

Senioren 55+

Am 21. Oktober, um 20.00 Uhr nehmen wir anlässlich der laufenden Ausstel-

lung an dem Vortrags- und Gesprächsa-bend von „Kirche und Welt“ zum Thema „II.Vatikanisches Konzil und Gemeinde“ im Gemeindehaus St. Ursula teil. Weiteres dazu: siehe auf dieser Seite „Ausstellung II. Vatikanum“ und „Kirche und Welt“.

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band und Singers suchen !!

Seit ca. 17 jahren gibt es „Band und Sin-gers“. Und wir würden auch gerne wei-

ternachen ! Dafür brauchen wir wir dringend per so-fort:

1 Pianisten/ineine oder mehrere Männerstimmen

Proben sind 1x pro Woche mittwochs von 20.00 bis 21.30 Uhr. Es dürfen sich auch gerne Sänger ohne Chorerfahrung mel-den !Wer immer Zeit und Lust hat, mitzuma-chen, der melde sich bitte bei: Karin Breitenstein, Tel. 71946. Und - ganz wichtig: selbstverständlich sind auch weitere Frauenstimmen oder andere Instumente sehr willkommen !!!

Misereorprojektgruppe

Die Misereor-Projektgruppe St. Ursula trifft sich am 09.

Oktober 2014 gegen 20.45 Uhr (nach der Vernissage) im Gemein-dehaus St. Ursula. Wir planen den Basar.

Das Haus St. Elisabeth gGmbH hat durch die Verbindung der alten Villa mit dem neuen Teil des Hauses einen ganz besonderen Charme. Durch die überschaubare Größe von 55 Pflegeplätzen ist eine vertraute, fast familiäre Atmosphäre entstanden.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine examinierte Pflegefachkraft (m/w)

in teilzeit für den tag oder Nachtdienst

sowie einePflegehelferin (m/w)

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben rufen Sie uns an oder schauen Sie vorbei! Haus St. Elisabeth gGmbH, Frau Butt, Reinthalerstraße 17, 28213 Bremen, Tel.: 0421-21 00 10 102

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Wenn Ihr Euch zur Teilnahme an der Vorbereitung ent-schieden habt, ist der erste Pflicht-termin für alle un-ser gemeinsamer Starttag am Sonn-

abend, 15. November 2014, von 12.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Ursula.

Wer nicht so gern in den Pfarrbrief schaut, kann alle Infos auch auf der Webseite von LeuchtFeuer finden: http://firmung.stkhb.de

Für alle Fragen: Elaine [email protected] / 277 51 41

Für alle bereits Gefirmten gilt: wenn Sie eine Veranstaltung sehen, bei der Sie gerne zuhören und mitmachen würden oder die Sie selbst mitgestalten möchten: willkommen! Aber melden Sie sich bitte vorher bei mir, damit wir klären können, was möglich ist!

An dieser Stelle findet Ihr (und finden Sie) in den nächsten Monaten immer

alle wichtigen Informationen – Termine, Veranstaltungen, Gottesdienste und mehr – zur Firmvorbereitung LeuchtFeuer.

Los geht es am Freitag, 17. Ok-tober 2014, um 18.30 Uhr mit dem Info-Abend zur Firmvorbereitung im Gemeindehaus St. Ursula. In einer Stunde erfahrt Ihr

kurz und knapp, wie LeuchtFeuer abläuft und was Ihr tun müßt, um dabei zu sein.

Anmeldeschluß für die Vorbereitung ist am Montag, 10. November 2014. Ihr könnt die An-meldebögen im Pfarrbüro einwer-fen oder einem der Hauptamtlichen in

die Hand drücken. Bitte denkt daran, dass wir – wenn Ihr nicht in St. Georg oder St. Ursula getauft wurdet – einen Taufschein brauchen. Diesen bekommt Ihr von der Pfarrei, in der Ihr getauft wurdet.

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kINDer + JUGeND + FAMILIeN Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg

G Mutter-Kind-Kreise montags 08.45 Uhr – 10.15 Uhr Tel. 25 67 53

G Spielkreis Bären di & do 08.45 – 11.45 Uhr Tel. 25 67 53

G Spielkreis Drachen mi & frei 08.45 – 11.45 Uhr Tel. 25 67 53

tauftermine und taufeltern-nachmittag in St. katharina v. S.

Taufen sind in der nächsten Zeit an fol-genden Terminen möglich:

Sa, 04.10. 11.00 Uhr St. UrsulaSo,19.10. 15.00 Uhr St. GeorgSo, 09.11. 12.45 Uhr St. UrsulaSa, 22.11. 11.00 Uhr St. Georg1. Weihn.tag, 25.12., 12.45 Uhr St. UrsulaSa, 17.01.2015 11.00 Uhr St. Georgsowie in den Sonntagsmessen in St. Ursula und St. Georg. Zur konkreten Terminabspra-che melden Sie sich bitte bei Pfarrer Brock-meyer oder im Pfarrbüro. Zu einem gemeinsamen Treffen kommen am Samstag, 18. Oktober, um 15.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg junge Familien zu-sammen, die ihr Kind taufen lassen möch-ten. In Begleitung von zwei ehrenamtlichen Katechetinnen lernen sie sich gegenseitig kennen, erfahren mehr über die Bedeutung der Taufe und machen sich Gedanken, was es heißen kann, ihr Kind im Glauben zu beglei-ten. Flyer mit Informationen zur Taufe liegen in den Kirchen aus.

Neuer kinderchor!

Unser vor den Ferien neu gegründe-ter Kinderchor unter der Leitung von

Frau Kim trifft sich wieder regelmäßig dienstags von 15.00-15.45 Uhr in St. Ursu-

la. Neue Kinder sind herzlich willkommen! Parallel dazu gibt es ein Elterncafe im Ge-meindehaus. Herzliche Einladung!!

romwallfahrt der jugend-lichen Ministranten im August

8 Teilnehmer unserer Gemeinde waren bei der diesjährigen Ministranten-Wall-

fahrt vom 01. bis 06. August 2014 nach Rom dabei. Die Eindrücke vor Ort waren für alle überwältigend, traf man doch in den Straßen rund um St. Peter und an der spanischen Treppe Tausende andere Jugendliche aus ganz Deutschland und Österreich. Der gemeinsame Gottesdienst mit den Bistümern Hamburg und Hildes-heim in der beeindruckenden Basilika St. Paul vor den Mauern am Sonntag brach-te schon mal einen Vorgeschmack auf die Papstaudienz zwei Tage später.

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Am Dienstag trafen sich unter sengender Sonne 48.000 begeisterte Ministranten auf dem Petersplatz und warteten ge-spannt auf ihren Pontifex. Es war eine Begeisterung vor Ort zu erleben, die tief unter die Haut ging. Es wurde gesungen und getanzt und überall sah man nur strahlende Gesichter. Als Papst Franziskus dann auf Deutsch zu den Mengen sprach, wurde es mucksmäuschenstill und an-schließend brach lauter Jubel los. Auf die Frage eines Ministranten, wie er es schaf-fen soll, alle an ihn gerichteten Anforde-rungen (Schule, Sport, Musik, etc.) unter einen Hut zu bringen und auch seinen Dienst am Altar zu erfüllen, antwortete Papst Franziskus: Ihr seid Deutsche, ihr schafft das!!!

Ferienfreizeit 2014 in Wildemann/Harz

In diesem Jahr verbrachten 49 Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Ferien-

freizeit der Gemeinde im Harz. Bei durchwachsenem Wetter erlebten wir spannende und fröhliche Tage am Platz, be-gegneten dort Astrid Lindgren und den Figuren aus ihren Romanen und einer Bande Piraten, die eine Gouverneurs-tochter entführt hatten. Unsere Ausflüge brachten uns in diesem Jahr in ein Spaß-

bad mit Riesen-Reifen-Rutsche und in die bezaubernde Fachwerkstadt Goslar. Dort wurden wir altersgerecht von Stadtführe-rinnen mitgenommen in die Zeit der Er-richtung der Kaiserpfalz und erfuhren viel über den Bergbau in der Gegend. Ein großes Lob erhielt unser Lagerkoch Toshi, der uns täglich mit frischesten Zu-taten bekochte und uns am letzten Abend mit einer Eisbombe überraschte. Unsere jugendlichen Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen waren mit außer-ordentlichem Engagement dabei und kümmerten sich um die Kinder. Sie hielten Workshops ab und bereiteten in den Gruppenstunden das Programm für den bunten Abend vor. Dieser gestaltete sich dann so großartig, dass spontan einige Elemente wiederholt wurden und wir den Beginn der Nachtru-he auf Mitternacht verlegen mussten. Wir freuen uns schon alle auf ein Wie-dersehen, wenn wir vom 27.07. bis zum 03.08.2015 nach Bockholmwik in die Nähe von Flensburg fahren. Tausend Dank an alle, die dazu beigetra-gen haben, dass es so schön war! Marita Neumann

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eine Felixplakette für den kindergarten St. Ursula

Am 17. Juli war es endlich so weit, wir haben unsere Felixplakette

bekommen. Aber besser wir fangen vorne an... Am Dienstag, 24. Juni bekamen wir Besuch von einer Vertretung des Deutschen Chorverbandes im Kinder-garten. Der Deutsche Chorverband verleiht Kin-dergärten in ganz Deutschland eine Fe-lixplakette, wenn in der entsprechenden Einrichtung folgende Kriterien erfüllt werden: Tägliches gemeinsames Singen, die Ton-art der Lieder ist an die kindlichen Stim-men angepasst, die Liedauswal ist vielfäl-tig und altersgerecht, es werden Lieder aus anderen Kulturkreisen gesungen, auch altes Liedgut kommt nicht zu kurz. Wir waren uns ganz sicher, dass wir in St Ursula viele dieser Kriterien erfüllen kön-nen. Wir singen gerne und viel, einmal in der Woche besucht uns Lutz Böttcher, ein pensionierter Grundschullehrer, und be-gleitet unseren Gesang auf dem Klavier. Außerdem können wir uns auch schon ein bisschen selber begleiten mit Rhythmus- oder Orff-Instrumenten. Unsere Vorschul-kinder haben auch schon ein wenig Block-flötenspielen gelernt. Imke Meyer, unsere KitaLeiterin bringt regelmäßig die Gitarre mit in den Morgenkreis und alle Erzieher-innen sind ständig auf der Suche nach schönen und passenden Liedern für uns. Gut vorbereitet gingen wir in das Treffen mit den Damen vom Chorverband. Nach-dem wir schon einige Lieder gespielt und gesungen hatten, wurde uns die Frage gestellt, ob wir in unserem Kindergar-ten auch etwas ganz besonderes singen?

„Kein Problem“ sagten zwei Kinder aus St. Ursula „Bei uns singen wir das Vater unser, und wir können sogar die Bewegung dazu, ohne Erwachsene!!“ Damit konnten wir auch die letzten klei-nen Zweifel ausräumen und nun freuen wir uns alle sehr über diese tolle Auszeich-nung. Liebe Grüße von allen Großen und Kleinen aus dem Kindergarten St. Ursula

Flohmarkt der kita St. Ursula

Am Sonntag, 19. Oktober veranstaltet der Förderverein unseres Kindergar-

ten in St. Ursula einen Kinderflohmarkt. In der Zeit von 12.30 bis 15.30 Uhr kommen hoffentlich Groß und Klein auf Ihre Ko-sten: Es gibt neben den Flohmarktstän-den Kaffee und Kuchen sowie um 15.00 Uhr eine Kasperletheater-Aufführung. Der Eintritt zum Flohmarkt ist frei, für Kaffee, Kuchen und Kasperletheater werden klei-ne „Aufwandsentschädigungen“ genom-men - der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen. (Standmiete 8,- € und ein Kuchen, bei Interesse bitte bei Anne Papendieck, Tel 3345692 - oder bei Regina Lohner Tel 04202-524443 melden.)

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kollektenergebnisse20.07. Seniorenarbeit 466,66 €27.07. Bremer Treff 677,32 €03.08. für den Pfarrbrief 503,46 €10.08. Familienberatungsstellen im Bistum 492,44 €17.08. Kirchenmusik 417,88 €24.08. für die Diaspora 527,50 €31.08. für Pflege der Gartenanlagen 423,80 €31.08. Türkollekte für Caritas international 1.366,- €07.09. Blumenschmuck 511,70 €14.09. Kirchl. Öffentlichkeitsarbeit im Bistum 602,50 €

Allen Spendern herzlichen Dank!

kollekten im Oktober

05.10. Jugendarbeit12.10. für die Domkir-che in Osnabrück 19.10. Unterhalt un-serer Kirchen26.10. Weltmission

regelmäßige begegnungsgruppen in St. katharina v. S. Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg

U Verkauf Fairer Handel So, 12.10. nach dem Gottes-dienst

Tel. 21 45 92

G Eine-Welt-Laden So, 19.10. Tel. 23 09 06

U Caritaskonferenz Mo, 06.10. 09.15 Uhr Tel. 7 94 03 05

G Caritaskreis Mo, 13.10. 15.30 Uhr Tel. 27 11 23

U Offene Kirche Di, 04.11. 10.30 Uhr Tel. 349 17 26

U Kirche und Welt Di, 21.10., 20.00 Uhr (vgl. S. 11) Tel 21 45 92

U Bibelgespräch Mi, 15.10. 20.00 Uhr Tel. 21 45 92

G Kreis Frauenwortgottesdienst 20.00 Uhr Tel. 24 71 692

G Taufelternkreis 2011/2012 in der Regel am letzten Sonntag i. M. um 15.30 Uhr

G Begegnungsnachmittage Mi, 08.10. u. 22.10. 15.30 Uhr Tel. 27 69 460

Senioren 55+ Di, 21.10. - vgl. Seite 11 Tel. 25 60 89 Tel 988 43 93

U Kath. Deutscher Frauenbund Mi, 08.10., vgl. S. 10 Tel. 59 62 499

G Bibel teilen Do, 09.10. u. 23.10. 20.00 Uhr Tel. 25 25 00

U Bibelkreis mit Pater Wrembek Fr, 03.10. 19.30 Uhr Tel. 349 17 26

G Nähtreff mittwochs 19.30 Uhr Tel. 165 40 13

G Tanzgruppe dienstags 17.00 Uhr Tel. 23 77 12

G Gymnastik für Frauen montags 17.30 Uhr Tel. 23 68 25

U Tischtennis (f. Senioren) dienstags 09.00 Uhr Tel. 21 45 92

G Anonyme Alkoholiker freitags 20.00 Uhr Tel. 45 45 85

U Kreuzbund mittwochs 19.30 Uhr Tel. 498 8862 & 0177 - 413 18 94

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Informationen zum Programm des Atri-umKirche finden Sie auf der Homepage

(www.atriumkirche.de) oder auf den in unseren Kirchen ausliegenden Programm-heften.

Bibel im Gespräch! Mittwoch, 08. Oktober, 16.30 Uhr Me-

ditationsraum AtriumKirche. Wir lesen im Matthäusevangelium das Gleichnis über das königliche Hochzeitsmahl - Kap 22, 1-14. Auch diese Schriftstelle lässt uns nicht zur Ruhe kommen. Sie bringt uns in einen Überlegungsprozess, sie setzt ein Umden-ken in Gang. Sie fragt unser Gottesbild an! Wer sind die geladenen Gäste? Gehöre ich dazu? Welche Entschuldigung habe ich, um nicht zur Feier der Königshochzeit zu ge-hen? Spannend! Leitung: Sr. Judith Terheyden

Lebensspuren - Glaubensspuren Donnerstag, 09. Oktober, 19.30 Uhr At-

riumKirche. „Bin ich der Hüter meines Bru-ders?“ Seinen eigenen Bruder töten – wie ist das möglich? Und dann noch aus einem so niedrigen Motiv wie Neid. Warum lässt Gott uns Menschen solch eine Grausam-keit verüben? … Das 4. Kapitel des Buches Genesis erzählt die Geschichte von Kain und Abel. Die extrem dichte und zugleich lückenreiche Schilderung hat die drei monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) immer wieder dazu angeregt, Antworten und Interpretationen auf zwischenmenschliche Gewalt bzw. brüderliche und familiäre Zwistigkeiten zu suchen. In unserem Abendgespräch wer-

den wir uns dem Text nähern und uns mit diesen immer aktuellen Fragen wieder neu befassen. Leitung: Elli Schmieg, Referent: Roberto Piani

Klang + Wort = Klangworte Freitag, 31. Oktober, 19.30 Uhr Atrium-

Kirche „Ein Mensch zu sein auf Erden,...“ - Lieder von Huub Oosterhuis zum Thema Tod und Leben. Einen Tag vor Allerheili-gen und Allerseelen wollen wir aus den Ooosterhuis Gesängen heraushören und darüber sprechen, zu welcher Hoffnung wir berufen sind.

Neuer Glaubenskurs Kursbeginn: Dienstag, 11. November,

19.30 Uhr AtriumKirche Im November beginnt ein neuer Glau-benskurs. Eingeladen sind Erwachsene, die sich auf Taufe / Firmung vorbereiten oder zur Katholische Kirche konvertieren wollen. Weitere Infos liegen in den Ge-meinden und im AtriumKirche aus. Leitung: Elli Schmieg

Wer Geistliche Begleitung in Anspruch nehmen möchte, melde sich im At-

riumKirche bei Elli Schmieg oder Sr. Judith Terheyden (0421 – 3694-300).

Veranstaltungen des katholischen bildungswerks

Der Talmud – Wegweiser für das jü-dische Leben

Mittwoch, 01. Oktober, 16.30 Uhr, Bil-dungswerk, Balgebrückstraße 22, Elvira Noa, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Bremen;Gebühr: 3,- €

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Autogenes Training nach J. H. Schulz Mittwochs, ab 01. Oktober, 18.15

– 19.15 Uhr, 8 Termine Kirchenamt, Hohe Str. 8-9 mit Heike Bücker Gebühr: 32,- €

Themenabend: Graue Maus oder bunter Vogel?

Von der Kunst lebendigen Älterwerdens Mittwoch, 08. Oktober, 19.30 Uhr Vera Ditter-Pilnitz, Dipl.-Psychologin, Psy-ch. Psychotherapeutin Gebühr: 3,- € (ohne Anmeldung)

Thementag Kultur: „Es war die Nachtigall und nicht die Ler-

che“ - „Romeo und Julia“ in Literatur, Kunst und Musik, Samstag, 18. Oktober, 10.00 – 16.00 Uhr, Bildungswerk mit Regina Gram-se, Christof Eckardt, Dr. Oliver Rosteck Gebühr: 18,- €

Ökumenische Gespräche: Bibel lesen! Aber in welchem Ver-

ständnis? Über die Bedeutung der Bibel in den beiden Kirchen. Montag, 20. Oktober, 19.00 – 21.00 Uhr im Bildungswerk mit Pastor Dr. Bernd Kuschnerus und Roberto Piani, Bibelwissenschaftler Gebühr: 3,- Euro

Die Verwandlung literarischer Liebes-paare in Bildwerke

Mittwoch, 22./ 29. Oktober, 05. November, 15.00 – 17.30 Uhr im Bildungswerk mit Re-gina Gramse Gebühr: 18,- €

Romeo und Julia - in der Musik Eintägiges Musikseminar, Samstag,

25. Oktober, 10.00 – 16.00 Uhr im Bil-dungswerk mit Dr. Oliver Rosteck Gebühr 18,- €

Theologisches Seminar: Ökumenisch weiter gehen, Montag, 27.

Oktober, 19.00 Uhr im Bildungswerk mit Domkapitular Reinhard Molitor, Ökumene-beauftragter des Bistums Osnabrück und Propst Dr. Martin Schomaker Gebühr: 3,- €

Literatur – Café Gespräche über Literatur, Dienstag,

28. Oktober – 16. Dezember, 8 Vormittage, wöchentlich, 09.30 – 12.00 Uhr oder Donnerstag, 30. Oktober – 18. Dezember, 8 Nachmittage, wöchentlich, 15.00 – 17.30 Uhr mit Christoph Eckardt Gebühr: 48,- €

Info, Veranstaltungsort und Anmeldung:

bildungswerk, balgebrückstraße 22 tel. 3694-160 oder [email protected]

Wohnraum für Familien gesucht

Es kommen sehr viele Flüchtlinge nach Bremen.

Die Sozialbehörde sucht dringend Wohn-raum – vor allem für Familien. Die Sozial-senatorin Frau Stahmann hat sich darum an die Bremer Kirchengemeinden mit der Bitte gewandt, ob Privatpersonen Wohn-raum zur Miete zur Verfügung stellen können. Wenn Sie helfen können, erhalten Sie nä-here Informationen bei der Sozialbehörde. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der senatorischen Behörde sind bei der Ver-mittlung von Personen an Vermieter in umfassender Weise behilflich. Ansprech-partner ist Herr Dr. Bronke. Tel.: 361 2559 oder E-Mail: [email protected]

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Dank der Arnold-Janssen-Stiftung für gespendete briefmarken

Im August erhielten wir einen Dankes-brief der Arnold-Janssen-Stiftung der

Steyler Missionare aus St. Augustin. Dieser Stiftung übersenden wir die Brief-marken, die wir in unseren Kirchen und Büros sammeln. Sie werden von der Stif-tung verkauft und für die Mission der Steyler Missionare eingesetzt. Durch den Verkauf der gespendeten Brief-marken kamen im Jahr 2013 für die Stif-tung 24.000 € zusammen. Mit dem Geld wurden verschiedene Missionsprojekte unterstützt, so z. B. Nothilfe für die Taifun-Opfer auf den Philippinen, Beihilfe für be-hinderte Heimkinder in China, soziale und pastorale Missionsarbeit in Mexiko und Paraguay, Bildungsarbeit mit Ureinwoh-nerkindern in Indien undAusbildung von Katecheseleitern in Ghana. Es lohnt sich also durchaus Briefmarken zu sammeln und in unseren Kirchen oder Pfarrbüros abzugeben, wir geben sie dann an die Ar-nold-Janssen-Stiftung weiter.

Deutscher evangelischer kirchentag Stuttgart 03. - 07. Juni 2015

Die Losung des Kirchentages aus Psalm 90,12 im nächsten Jahr lautet

„Damit wir klug werden“ und spielt (auch mit dem Plakatmotiv) auf die digitale Welt an, die heute für viele Menschen Alltag ist. Zugleich ist der Kirchentag selbst keine digitale Veranstaltung. Er ist ein Ort der Begegnung, der inhaltlichen Auseinan-dersetzung und der Inspiration. Er ist Raum für kreativen Austausch, ein Fest des Glaubens und gemeinsamen Erle-bens. Weitere Informationen über den Kirchen-tag finden Sie unter www.kirchentag.de (dort besteht auch die Möglichkeit zur Anmeldung) oder in einem Flyer, der in unseren Pfarrbüros erhältlich ist.

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Ausgewählte Veranstaltungen aus den Programmen unserer evangelischen Nachbarge-meinden: (soweit bis Redaktions-schluss bekannt)

ev. Andreas-GemeindeSamstag, 18.Oktober, 17.00 Uhr: Krö-nungsmesse in C-Dur von W.A.Mozart; 42. Psalm “Wie der Hirsch schreit“ und Hymne „Hör mein Bitten“, beides von F. Mendels-sohn Bartholdy

evangelische kirchengemeinde HornFreitag, 03.10., 17.00 Uhr: Orgelkonzert mit Variationswerken europäischer Kom-ponisten, Organist: Tobias Spenke. Spen-den erbeten.

Gemeinde Unserer Lieben FrauenFreitag, 24.10., 18.00 Uhr (Kirche): „Heil-same Stärkung erfahren – Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde“ mit Pa-stor i.R. Peter Oßenkop und Team

St. Ansgarii-GemeindeSamstag, 04., 18. und 25. September, 18.00 – 19.00 Uhr jeweils „SonnAbendmu-sik“ in der Kirche

St. rembertiMontag, 13. Oktober, 19.30 Uhr: Filmrei-he Helden Engel Heilige: BREAKING THE WAVES (Dänemark 1996, Regie Lars von Trier). Eine Frau, die nur das Gute will, stößt in einer reglementierten Welt auf Misstrauen und Ablehnung, so dass ihr Lebensweg zu einer modernen Passions-geschichte wird.

Sonntag der Weltmission

Der Sonntag der Weltmission rückt 2014 unter dem Motto „Euer Kum-

mer wird sich in Freude verwandeln“ (Jo-hannes 16,20b) die schwierige Lage der Christen in Pakistan in den Mittelpunkt. In der islamischen Republik sind rund 96 Prozent der Einwohner muslimisch. Mit einer Bevölkerung von 2,8 Millionen stel-len die Christen die größte nicht-musli-mische Minderheit. Pakistans Christen sind mutige Men-schen. Sie leben in einem schwierigen, widersprüchlichen Land. Soziale Unge-rechtigkeit und Ungleichheit, religiöse Diskriminierung und Bedrängnis, feh-lende Bildungsmöglichkeiten, Korruption und Angst vor Terroranschlägen prägen den Alltag. Gleichzeitig charakterisiert sie aber eine unbändige Freude am Glauben und ein ungebrochener Wille, aus ihrer Heimat ein besseres Land für alle Bürge-rinnen und Bürger Pakistans zu machen.

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„Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ (Phil 4,13). Der Apo-

stel Paulus weiß darum, dass wir immer wieder Unterstützung brauchen: im All-tag, im Glauben, in Krisen. Er bekennt: Gott will uns immer zu Hilfe kommen, um uns in unserer Schwäche zu stützen und uns zu ermutigen, wo wir verzagen - und er tut dies mit dieser besonderen Gabe: der Gabe der Stärke. Die Gabe der Stärke befreit uns, nach Gottes Willen zu fragen und nach ihm zu leben, das heißt, das als gut und richtig erkannte auch zu verwirklichen. Sie hilft uns, unseren eige-nen Überzeugungen treu zu bleiben. Sie be-wirkt, dass wir mit ge-sundem Selbstbewusst-sein zu uns stehen, zu unserer eigenen und persönlichen Art und damit etwas bewegen. Kein Lebenszeugnis, kein Glaubenszeugnis ohne den Geist der Stärke. Dazu muß man nicht bloß an die großen Heiligen der Vergangenheit denken, wie etwa an die Indienmission des Franz Xaver oder Rupert Mayers Predigten in der Nazi-zeit, sondern die Geistesgabe der Stärke will uns tagtäglich helfen, aus unserem

DIe SIebeN GAbeN DeS HeILIGeN GeISteS: StÄrke

Glauben zu leben. Am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Freizeit, in der Familie. Papst Franziskus weist noch auf einen wei-teren Aspekt hin. Er sagt: „Man darf nicht meinen, die Gabe der Stärke sei nur bei ei-nigen Gelegenheiten oder in besonderen

Situationen notwen-dig. Diese Gabe muss den Grundton unseres Christseins darstellen, in unserem ganz ge-wöhnlichen täglichen Leben. [Wir] müssen an allen Tagen des täglichen Lebens stark sein, wir brauchen di-ese Stärke, um unser Leben, unsere Familie, unseren Glauben vor-anzubringen. ... Wenn wir das tägliche Leben bewältigen müssen, wenn Schwierigkeiten auftreten, wollen wir daran denken: ‚Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.‘ Der Herr gibt die Kraft, immer, er lässt sie uns nicht fehlen. Der Herr prüft uns nicht über

das hinaus, was wir ertragen können. Er ist immer bei uns.“ Es wird uns guttun, den Herrn zu bitten, uns die Gabe der Stärke zu schenken.

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bankverbindung St. katharina: kto 80915838, bLZ 290 501 01, Sparkasse bremen oder: IbAN: De35 2905 0101 0080 9158 38 und bIC: SbreDe22XXX

redaktion: Pfr. H. Brockmeyer, G. Halama, E. Kommer, S. Lübbe, E. Rudolphi / Der nächste Pfarrbrief erscheint am 26. Okt 2014 / Redaktionsschluss für die November-Ausgabe ist der 13. Okt. 2014 V. i. S. d. P. und Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Katharina v. Siena, Bremen

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Pfarrer Hartwig Brockmeyer Tel. 988 43 93 [email protected] Bernhard Brinkmann Tel. 24 70 692 [email protected] Hildegard Rickermann Tel. 6964 7595 [email protected]. Mitarbeiterin Elaine Rudolphi Tel. 27 75 141 [email protected] Florian Schneider Tel 247 06 93 [email protected] KV Peter Gerkmann Tel. 23 51 47 [email protected] PGR Carmen Christ Tel. 25 85 379 [email protected]

katholische Pfarrei St. katharina von Siena www.st-katharina-bremen.de

Pfarrbüro St. Ursula Elisabeth Kommer / Schwach-hauser Heerstr. 166 / 28213 Bre-men / Tel. 21 45 92 / Fax: 21 92 40 [email protected] bürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 10 – 12 Uhr, Do: 15 – 17Uhr

kindergarten: Imke Meyer / Tel. 69 67 67 [email protected]

Pfarrbüro St. Georg Silvia Struck / Ledaweg 2 A 28359 Bremen / Tel. 23 60 28Fax: 23 97 49 [email protected] bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr: 10 – 12 Uhr , Mi 15 – 17 Uhr

kindertagesstätte Sandra Lübbe / Tel. 23 02 [email protected]

kapelle krankenhaus St. Joseph-StiftSchwachhauser Heerstr. 5428209 Bremenkatholischekrankenhausseelsorge Zentralruf: Tel. 347 - 0

Caritas-einrichtungen: Altenpflegeheim Haus St. Elisabeth, Tel 2 100 100 Altenpflegeheim St. Franziskus, Tel 33 57 30 Ambulanter Pflegedienst „Gepflegt zu Hause gGmbH“, Tel 22 32 40

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Sommerfest in St. katharina