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› DieStärkungderPrimärversorgungunddie(neue)RollederPflege› Case Management und Care Management in Österreich › Update: GuKG-Novelle 2013 und RegistrierungderGesundheits-undKrankenpflegeberufe
› Qualitätsmanagement und Patientensicherheit Fachvorträge und Erfahrungsberichte aus den Bereichen Akutpflege|Langzeitpflege&Betreuung|Dokumentation&Kennzahlen
Pflege-Management-Forum 20146. Business Circle JahresforumWien,27./28.Februar2014 Austria Trend Hotel Savoyen
RefeRenten
DieZukunftdergrößtenBerufsgruppeimösterreichischenGesundheitswesen
Clemens Martin AuerBMG
Gerald BachingerARGEderPatientenanwälteÖsterreichs
Dieter BaumbergerLEPAG
Karl W. BitschnauHospizÖsterreich
Beate Czegka, TILAKBrigitte Ettl, KHHietzingChristoph FaschingerLKH-Univ.KlinikumGrazErich FenningerVolkshilfeÖsterreich
Gerhard FlenreissMediCare
Elke GranitzLKH-Univ.KlinikumGraz
Gabriela HacklCaritasderErzdiözeseWien
Werner Hackl, UMITMeinhild Hausreither, BMGJohanna Huber, AKH WienWolfgang Iro, FSWFranz JägerArbeitsinspektoratKremsThomas JuckerUniversitätsSpital ZürichAndrea KapounekKHGöttlicherHeilandEva Maria KellnerUniv.KlinikumSalzburgAngela KirchgattererKHundSeniorenwohnheimAbtenauMartin KräftnerNÖ Patienten- und PflegeanwaltschaftMartin Krammer SANTESISHelmut Leimer PEBIT
Manfred MandlBarmherzigeSchwesternLinzWalter MarschitzÖsterreichischesHilfswerkBeate MissoniAmtderNÖLandesregierungSilvia Neumann-PoneschFH OÖRobert OberndorferCaritas SocialisGuido OffermannsAlpen-Adria-Universität KlagenfurtMichael PeintingerKHGöttlicherHeilandRenate RaneggerKAGes
Erwin RebhandlArztfürAllgemeinmedizin
Julia SteurerZentral-Arbeitsinspektorat
Friederike C. StewigGÖG/ÖBIGSonja ThalingerHospizNÖ
Silvia Türk, BMG
Bernd WachterCaritas Österreich
Michael WallAmtderOÖLR
Monika WildÖsterreichisches RotesKreuz
Georg ZinielGÖG
Am Runden tisch
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Christel BiensteinUniversität Witten/Herdecke
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Rudolf Hunds torfer Sozial- minister
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Ursula FrohnerPräsidentin ÖGKV
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› Geschäftsführung,Heim-undPflegedienstleitungsowieFührungskräfteausdermobilenundstationärenLangzeitpflege
› VerwaltungundPflegemanagementinTrägergesellschaften
› (Berufs)politischeInteressensvertreterundEntscheidungsträger
› VertreterderGesundheits-undSozialverwaltung› ÄrztlicheDirektionundleitendeÄrzte
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erreichen,wurdendieAVEDIS-Katalogegeschaffen.SiebeinhaltendefinierteBegriffefürdieBeschreibungderPflegeprobleme,Pflegeziele/-ergebnisseundPflegeinterventionen,diemitderPflegeterminologieICNP®verknüpftsind.DerkompletteProzessderInformationssammlung,Diagnosenbildung,PflegeplanungundEvaluierungkanndamitdargestelltwerden,wodurchzahlreicheICNP-basierendeAuswertungenmöglichsind.DieAVEDIS-KatalogesinddieGarantiefürdieerfolgreicheUmsetzungderelektronischenPflegedokumentation.SiesindinmehrjährigerGrundlagenarbeitentstandenundführenzueinervergleichbarenunddennochindividuellenAbbildungderPflege.www.kis.at
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HerzlichWillkommenzumPflege-Management-Forum2014
Österreichs größtes Forum für das Pflege-Management
VoRwoRt des bundesministeRs füR ARbeit, soziAles und Konsumentenschutz
Sehr geehrte Damen und Herren,
ÖsterreichgehtseitjeherinPflegefrageneineninnovativenWeg.BahnbrechendwardieEinführungdesPflegegeldesvor20Jahren,dasjedempflegebedürftigenBürgerunabhängigvonseinemEinkommeneinebedarfsorientiertefinanzielleUnterstützunggewährleistet,wodurchÖsterreichauchiminternationalenVergleichsehrgutabschneidet.
ÖsterreichgehtdenWegdersozialenInnovationkonsequentweiter:MitderEinführungderneuenPflegekarenzundPflegeteilzeit,dieam1.1.2014inKrafttreten,isteinweiterergroßerSchrittgetan,umdieAngehörigenvonpflegebedürftigenPersonenhinsichtlichderVereinbarkeitvonBerufundPflegezuentlasten.MitderEinführungdiesesPaketssollenAngehörigewährendderAusübungderPflegetätigkeitsowohlfinanziellalsauchsozialrechtlichgutabgesichertsein.GleichfallsstelltdieseNeuerungfürdiezupflegendenPersoneneinegroßeVerbesserungdar,dasienuneinfachervonAngehörigenimvertrautenUmfeldgepflegtwerdenkönnen.
Beim6.Pflege-Management-ForumstehenwiederinteressanteThemenderZeitzurDiskussion.FachexpertInnen,PraktikerInnenundpolitischeEntscheidungsträgerInnenwerdendieVeranstaltungwiederzueinemfruchtbringendenDialognützenundneueSichtweisenunddiegewonnenErkenntnisseinihreArbeiteinfließenlassen.
Ihr RudolfHundstorfer Sozialminister
VoRwoRt deR PRäsidentin des östeRReichischen gesundheits- und KRAnKenPflegeVeRbAndes
SehrgeehrteDamenundHerren!
Gesundheitssystemedes21.JahrhundertsmüsseninneuenVersorgungsmodellenihreUmsetzungfinden.DemographischeundepidemiologischeVeränderungen,aberauchderWandelökonomischerAnsprücheforderninsgesamtzueinemParadigmenwechselinderGesundheitsversorgungvomkrankheits-zumgesundheitsorientiertenVerständnisderThematikauf.AlleGesundheitsberufe,aberinsbesondereGesundheits-undKrankenpflegeberufe,müssenihrenFokusaufgesundheitsförderndeundgesundheitserhaltendeLeistungenfüralleMenschenjedenLebensaltersrichten.
DerzeitwerdendieKompetenzenderGesundheits-undKrankenpflegeberufeindenStrukturenderakutenKrankenbehandlung,inderprimärintra-undextramuralenPatientenversorgungnichtentsprechendeingesetzt.DahererfordertdieerfolgreicheUmsetzungdringendnotwendigerVersorgungskonzepte-undsomitderGesundheitsreform-dieNutzungvorhandenerKompetenzenderGesundheits-undKrankenpflege.
GleichzeitigistderHandlungsrahmendesgehobenenDienstesfürGesundheits-undKrankenpflegedringendzuerweiternunddieRollederPflegefachberufeinsgesamtzustärken.
Ursula Frohner Präsidentin des Österreichischen Gesundheits-undKrankenpflegeverbandes(ÖGKV)
SehrgeehrteDamenundHerren!
DurchdieTrendwendevonderKrankenpflegehinzurGesundheitspflegegewinntdaspflegerischeHandelnimBereichderPrimär-,Sekundär-undTertiärpräventionsowiederGesundheitsförderunganBedeutung.DieGesundheits-undKrankenpflegeberufestellensichbereitsderzeitdiesenHerausforderungenundwerdendiesauchinZukunftvermehrttun,umeinekontinuierlicheGesundheitsversorgungsicherzustellen.SienehmensomitinderErreichungderRahmen-GesundheitszieleeineSchlüsselpositionein.PräventionistselbstredendBestandteilderAusbildungundauchausdrücklichimBerufsbilddesgehobenenDienstesfürGesundheits-undKrankenpflegeangeführt.DasBundesministeriumfürGesundheitwirddaherdieEinbindungderBerufsgruppeimRahmenvonPräventionsprogrammenunterstützen.
ImGesundheits-undKrankenpflegegesetzwirddasBerufsbilddesgehobenenDienstesfürGesundheits-undKrankenpflegealspflegerischerTeildergesundheitsfördernden,präventiven,diagnostischen,therapeutischenundrehabilitativenMaßnahmenzurErhaltungoderWiederherstellungderGesundheitundVerhütungvonKrankheitenbeschrieben.Ohnedieentsprechende(Pflege-)beratungkönntedasBerufsbildnichtvollständigerfülltwerden.EsliegtnatürlichinderKompetenzderGesundheits-undKrankenpflegerInnen,dieTätigkeitendeseigenverantwortlichenWirkenszuthematisierenundderenFachwissenzurVerfügungzustellen.
MitderGuKG-Novelle2013wurdenundieMöglichkeitgeschaffen,dassdieBerufsgruppepflegendeAngehörigehinsichtlichärztlicherMaßnahmeneinschulenkann.SomitwurdeeinerlangjährigenForderungdesgehobenenDienstesfürGesundheits-undKrankenpflege,insbesondereinderKinder-undJugendlichenpflegesowieimextramuralenBereich,ebensoaberauchseitensderÄrzteschaft,entsprochen.
MitdemPflege-Management-Award2014werdeninZusammenarbeitmitdemBundesministeriumfürArbeit,SozialesundKonsumentenschutzerstmalsherausragendeLeistungenundinnovativeManagement‐Projektederintra‐undextramuralenPflegeidentifiziertundausgezeichnet.DerPreiswirdindenbeidenKategorienAkutpflegeundLangzeitpflegeausgelobtundimRahmendes6.Pflege-Management-Forumsüberreicht.IndiesemSinnewünscheichIhneneininformativesundinteressantesPflege-Management-Forum2014.
MitfreundlichenGrüßen
VoRwoRt des bundesministeRs füR gesundheit
AloisStöger BundesministerfürGesundheit
einlAdung
SehrgeehrteDamenundHerren!
Das Pflege-Management-Forumistseit6JahrenÖsterreichs größtes Forum für Führungs kräfte der Gesundheits- und Krankenpflege aus dem mobilen,ambulantenund(teil)stationärenBereich.
AlsführendePlattformfürdasPflege-ManagementbildetesdenidealenRahmenumherausragende Leistungen in der Akut- und Langzeitpflege auszuzeichnen. Deshalbfreuenwirunsbesonders,imRahmendieses Forums den 1. Pflege-Management-Award gemeinsammitdemSozial-undGesundheitsministeriumauszuloben.Wirbedankenunsbeialljenen,diedieseInitiativeunterstützenundanseinerGenesebeteiligtwarenundwünschenallenEinreichernvielErfolg!
DieUmsetzungderbeschlossenenReformen im Gesundheits- und PflegebereichbildeneinenSchwerpunktdesdiesjährigenForums.NutzenSiedas Gespräch mit den politischen Entscheidungs-trägernbeimRunden Tisch zur Zukunft der Pflege und Betreuung in Österreichumsichüberdie neuesten Entwicklungen zuinformieren.
Weitere Themen-Highlights 2014:› Die Stärkung der Primärversorgung und die(neue)RollederPflege
› CaseManagement&CareManagementinÖsterreichStatusQuoundStrategienfürdenAusbau
› GuKG-Novelle 2013 und RegistrierungderGesundheits-&Krankenpflegeberufe
› Qualitätsmanagement und Patientensicherheit › Pflegedokumentationund-kennzahlen
Wirfreuenuns,Sieam27.und28.Februar2014inWienbeim6.ÖsterreichischenPflege-Management-ForumalsIhreGastgeberzubegrüßen.
Mag. Gerhard PichlerGeschäftsführer,BusinessCircle
Mag.VerenaHübner SeniorProjektleiterin,BusinessCircle
foRtbildungsPunKte
DasPflege-Management-ForumgiltalsFortbildungiSdFortbildungsverpflichtunggemäßGuKG und entspricht den FortbildungsrichtliniendesÖGKV.
Esistmit14Fortbildungspunktenbemessen.
www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]
6. foRum füR fühRungsKRäfte deR gesundheits- und KRAnKenPflege
Rund 300 führungskräfte pflegen den informations- und erfahrungsaustausch!
Pflege-Management 2014 1. Konferenztag, 27. Februar 2014
ImRahmendesdiesjährigenPflege-Management-ForumswirderstmalsderÖsterreichischePflege-Management-Awardvergeben.
DerPflege-Management-Awardwürdigtinnovative,erfolgreichumgesetzteProjekte ausderPflege-Management-Praxis.
DiePreisverleihungerfolgtimAbschlussplenumamEndedes1.KonferenztagesdurchdenGesundheitsministerunddenSozialminister.
weR KAnn einReichen?BewerbenkönnensichalleAngehörigendesgehobenenDienstesderGesundheits-undKrankenpflege,dieeineFührungsaufgabeimPflegemanagementausübenundinÖsterreicharbeitenundwohnen.
beweRtungs-KRiteRienDieProjektewerdenanhandfolgenderKriterienbewertet:› BegleitendeProzess-Evaluierung-idealerweisemitnachweisbaremNutzenfürdiePatienten/Klientenund/oderdas(Pflege)Team,derdurchMesskriteriendokumentiertwird
› DasProjektmusswiederholbarundnachhaltigsein–d.h.aufandereGesundheits-undPflegeeinrichtungenbzw.Organisationenübertragbarsein
initiAtiVe und schiRmheRRschAft DerÖsterreichischePflege-Management-AwardisteineInitiativevonBusinessCircleinKooperationmitdemBMASKunddemBMGundstehtunterderSchirmherrschaftvon:
Sozialminister Rudolf Hundstorfer BMASK
Gesundheitsminister Alois Stöger BMG
AwARd-KAtegoRienMitdemPflege-Management-AwardwerdenherausragendeManagement-Leistungenundinnovative Projekte der intra- und extramuralen PflegeausgezeichnetundinfolgendenKategorienausgelobt:› KategorieA Akutpflege› KategorieB Langzeitpflege
weiteRe infoRmAtionen www.pflege-management-award.at
Pflege-PARtY 2014
ImAnschlussanden1.Konferenztagladenwir SiezurPflege-PartymitallenReferentenundTeilnehmer-Kollegen ein.
inhAlt & AblAuf Am 1. KonfeRenztAg, donneRstAg, 27. febRuAR 2014
9.00 BegrüßungdurchMag. GERHARD PICHLER, Geschäftsführer und Mag. VERENA HüBNER, Senior Projektleiterin, Business Circle
stRAtegiePAnel i - VeRsoRgungslAndschAft im umbRuch die gesundheitsRefoRm und die Rolle des gehobenen dienstes in deR VeRsoRgungslAndschAft
DasGesundheitsreformgesetzhateineganzeReihevonZielenformuliert,umdasSystemandieneuenHerausforderungenanzupassen, sowieeinigeVoraussetzungendafür–diewichtigste:diePrimärversorgungzustärken
9.05 Die Stärkung der Primärversorgung als zentrales Element der Gesundheitsreform und die (neue) Rolle der Pflege-Fachstatements&Diskussion› Aktuelle Fragen in Zusammenhang mit der konkreten Ausgestaltung eines neuen Primärversorgungsmodells SC Dr. CLEMENS MARTIN AUER, Sektionschef für Gesundheitssystem und zentrale Koordination, BMG Mag. GEORG ZINIEL, MSc, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Mag. Dr. SILVIA NEUMANN-PONESCH, MAS, Geschäftsführerin der Akademie für Weiterbildung der Fachhochschule OÖ Dr. ERWIN REBHANDL, Arzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzfach Geriatrie
10.00 Kommunikationspause
AKtuelle RechtsfRAgen
10.30 Aktuelle Entwicklungen im Ausbildungs- und Berufsrecht der Gesundheits- und Krankenpflege› GuKG-Novelle2013/RegistrierungderGesundheits-undKrankenpflegeberufe/AktuelleRechtsauskünftedesBMGDr. MEINHILD HAUSREITHER, Abteilungsleiterin im BMG
11.15 Verbessern wir die Praxis - die Patientinnen und Patienten brauchen es›WelcheHerausforderungenundZielefür„bestpractice“erwartenunsundwelchegemeinsamenLösungensindmöglich fürdiePflegepraxisund-foschungUniv. Prof., Dipl. Pflegepädagogin, Dr. CHRISTA LOHRMANN, DGKS, Institut für Pflegewissenschaft, Medizinische Universität Graz
12.00 InteraktiveMittagspausefürGesprächeunddenintensivenErfahrungsaustauschundBesuchderFachausstellung
stRAtegiePAnel ii - QuAlitätsmAnAgement und PAtientensicheRheit
13.30 Pflege-Ergebnisqualität - Möglichkeiten und Grenzen von Indikatoren› IstPflegequalitätmessbar?WasIndikatorensichtbarmachenundwassienichtsichtbarmachenkönnen› ErgebnissezuminternationalenStandderMessungvonPflege-Ergebnisqualität› WieIndikatorenzurPflegequalitätinpartizipativenVerfahrenabgestimmtwerdenkönnenundwarumMag. FRIEDERIKE C. STEWIG, DGKS, Pflegewissenschaftlerin und Projektleiterin, GÖG/ÖBIG
Die Österreichische Patientensicherheitsstrategie › EinbeziehungderPatientenimRahmenderGesundheitsreformundUmsetzungderVorgabenvonWHOundEUDr. SILVIA TüRK, Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung im BMG
über den Sinn und Unsinn von Zertifikaten › DerBeitragvonZertifikatenzuQualitätsmanagementundPatientensicherheitAssoc.-Professor PD Dr. GUIDO OFFERMANNS, Gesundheitswissenschaftler und Ökonom, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
14.40 Qualitätsmanagement und Patientensicherheit in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen -Fachstatements&DiskussionDr. BRIGITTE ETTL, Ärztliche Direktorin, Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Mag. ROBERT OBERNDORFER, MBA, Geschäftsführer, Caritas Socialis Mag. WALTER MARSCHITZ, Geschäftsführer, Österreichisches Hilfswerk
15.20 Kommunikationspause
stRAtegiePAnel iii - die PflegeRefoRm und deR AusbAu Von cAse mAnAgement und cARe mAnAgement in östeRReich
ImJuli2013wurdedieVerlängerungdesPflegefondsbis2016imNationalratbeschlossen.DasGesetz,dasbereits2011inKraftgetretenist,hatzumZweck,denweiterenAusbaudersozialenDienstefürältere,pflege-undbetreuungsbedürftigeMenschenvoranzutreiben.NebenmobilenundteilstationärenDiensten,KurzzeitpflegeimHeimsowiealternativeWohnformensollvorallemdasCaseManagementundCareManagementgestärktwerden.
15.50 Case Management und Care Management in Theorie und Praxis› Ansätze-Erfahrungen-UmsetzunginderLangzeitpflegeMag. MONIKA WILD, MAS, MSc, DGKS, Leitung der Gesundheits- und Sozialen Dienste, Österreichisches Rotes Kreuz
16.15 Auf dem Weg zum flächendeckenden Case Management und Care Management in ganz Österreich -Fachstatements&Diskussion› Strategien,AnsätzeundErfahrungenfürdenAusbaudesAngebotsindenBundesländernMMag. BERND WACHTER, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) & Generalsekretär der Caritas Österreich Mag. (FH) ERICH FENNINGER, DSA, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich Mag. BEATE MISSONI, Fachgebietsleitung Budget, Mobile Dienste & private Pflegeheime, Abteilung Soziales, Amt der NÖ Landesregierung Mag. MICHAEL WALL, Gruppenleiter Sozialhilfe und Pflegevorsorge, Amt der OÖ Landesverwaltung Mag. WOLFGANG IRO, Leiter Zentrales KundInnenservice, FONDS SOZIALES WIEN (FSW)
17.00 Kommunikationspause-Sekt-EmpfangaufEinladungvon
AbschlussPlenum
17.30 Runder Tisch zur Zukunft der Pflege und Betreuung in Österreich
Sozialminister Gesundheitsminister Präsidentin des ÖGKV RUDOLF HUNDSTORFER ALOIS STÖGER URSULA FROHNER
VeRleihung des 1. östeRReichischen Pflege-mAnAgement-AwARdsBekanntgabe der Siegerprojekte und überreichung der Auszeichnung durch den Sozialminister und den Gesundheitsminister
18.00 InformellerErfahrungsaustauschundNetzwerken beimgemeinsamenAbendprogramm
1. östeRReichischeR Pflege-mAnAgement-AwARd
www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]
6. foRum füR fühRungsKRäfte deR gesundheits- und KRAnKenPflege
Pflege-Management 2014 2. Konferenztag, 28. Februar 2014
im dialog forum diskutieren die teilnehmer untereinander zu einem definierten thema
9.00 WählenSiezwischendenparallelenFachforen.SiekönnennachjedemVortragdenStreamwechseln.
stReAm c - doKumentAtion & KennzAhlen
Pflegedokumentation intelligent nutzen
› Qualitätssicherung mit Routinedaten amBeispieldesNursingDatamartderTILAK
Mag. BEATE CZEGKA, MAS, DGKS, Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK) & DI WERNER HACKL, B.Sc., Institut für Medizinische Informatik an der UMIT
stReAm b - lAngzeitPflege & betReuung
Mobile Pflege und Betreuung: Sicher & gesund Evaluierung arbeitsbedingter physischer und psychischer Belastungen in der mobilen Pflege
› LeitfadenzursystematischenUmsetzungderArbeitsplatzevaluierungindermobilenPflege
› RechtlicherRahmenundPflichtenderArbeitgeber› „ArbeitsumfeldprivateWohnung“› EvaluierungpsychischerBelastungen:praxistauglicheInstrumenteundTippsfürdasVorgehenindermobilenPflege
DI FRANZ JÄGER, Arbeitsinspektorat Krems & Mag. JULIA STEURER, Zentral-Arbeitsinspektorat
stReAm A - AKutPflege
Tageschirurgie Grauer Star – es gibt nichts Besseres!
› Das Wohl des Patienten› InterdisziplinäreZusammenarbeit› StandardisierteAbläufe› Gesundheitsökonomie› IST-SituationundAusblick
Univ. Prof. Dr. CHRISTOPH FASCHINGER & OSr. ELKE GRANITZ, DGKS, Augenklinik am LHK-Univ. Klinikum Graz
inhAlt & AblAuf Am 2. KonfeRenztAg, fReitAg, 28. febRuAR 2014
stReAm d - diAlog-foRum i
13.00 Präsentation der Siegerprojekte des 1. Pflege-Management-Awards und Fragen an die Gewinner› BestpracticeausderPraxisfürdiePraxisGewinner der Kategorie A: Akutpflege und Gewinner der Kategorie B: Langzeitpflege
13.30 Abschluss Key Note: Herausforderungen für die Pflegeberufe in der Zukunft ›ErkenntnisseausderWissenschaftfürdiePraxis
Prof. CHRISTEL BIENSTEIN, Leitung Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
14.30 Business Lunch
15.00 Ende des Pflege-Management-Forums 2014
12.30 Kommunikationspause
AbschlussPlenum - leRnen Von den besten
Entwicklung eines minimalen Pflegedatensatzes (Nursing Minimum Data Set - NMDS) für Österreich
› NotwendigkeiteinesvalidenInstrumentszurErfassungvergleichbarerDatenfürdieösterreichischePflegepraxis
› Zielsetzung,Vorgehen,Ergebnisse› ToolzurAnalyse&InterpretationvonPflegedaten
Mag. RENATE RANEGGER, BSc, DGKS KAGes-Management / OE Pflege
stReAm c - doKumentAtion & KennzAhlenstReAm b - lAngzeitPflege & betReuung
Risikomanagement und Pflegequalitätsdaten in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen
› Zielsetzung› 8Pflegequalitätsthemenmit30definierten, zuerhebendenKriterien
› DatensammlungundVerarbeitung› Ergebnisdarstellung&PlanungderInterventionen› LeitliniezurDatenerhebungundImplementierung
in den Alltag
GABRIELA HACKL, DGKS, Caritas Erzdiözese Wien
Hospiz- & Palliativkultur in Akut- & Langzeitpflege
› WiedieIntegrationvonHospizundPalliativeCarezurQualitätsverbesserunginAlten-undPflegeheimenbeiträgt
› ErfahrungenundTippsausderPraxis› SchlussfolgerungenundEmpfehlungenfürähnlicheProzesseimKrankenhaus&indermobilenPflege
Dr. KARL W. BITSCHNAU, MAS, Hospiz Österreich & SONJA THALINGER, MSc, Hospiz NÖ
Vergleich von Pflegeleistungen in Patientengruppen zwischen Spitälern
› LeistungstransparenzimRahmen von DRG-Fallpauschalen
› LeistungsbezogenerPflegekostensatz› ProzessoptimierungaufBasisvonRoutinedaten
THOMAS JUCKER, UniversitätsSpital Zürich & DIETER BAUMBERGER, LEP AG
Die vielseitigen Gesichter des Alters & die neue WERTschätzung für das Geniale der Altenpflege
› DieAltenpflegealsKostenfaktorundBelastungfürdieGesellschaft?DergenauereBlickzeigt,dassdieArbeitamMenschenkeinegeeignetenBewertungs-maßstäbefürdieWertschöpfungbereithält
› IchmöchtemitmeinemVortragIhrenBlickschärfenfürDinge,diewirsoleichtübersehen
ANGELA KIRCHGATTERER, DGKS, Krankenhaus & Seniorenwohnheim Abtenau
Ethik im klinischen Alltag aus Sicht des therapeutischen Teams
› Ziele&MöglichkeitenderalltagspragmatischenEthik› UmsetzungsbeispieleundInstrumentefürdiePraxis› EthikberatungimtherapeutischenTeam
ANDREA KAPOUNEK, DGKS & Univ. Lektor Dr. MICHAEL PEINTINGER, Krankenhaus Göttlicher Heiland
stReAm A - AKutPflege
10.30 Kommunikationspause
11.00 Fachvorträge in vier parallelen Streams
stReAm d - diAlog-foRum ii
Dialog-Forum 2: Der Patient der Zukunft
› DerprofessionelleUmgangmitErwartungen,WünschenundBeschwerdenvonPatientenundderenAngehörigen
› Der Patient als Kunde - Veränderte PatientenerwartungenheuteundinZukunft
› DermündigePatient-Wodurchzeichnetersichaus?Wiewillerbehandeltwerden?
› HäufigeBeschwerdenundrichtigesVerhalten
Impuls & Moderation: Dr. GERALD BACHINGER, Sprecher der ARGE der Patientenanwälte Österreichs & MARTIN KRÄFTNER, DGKP, NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Dialog Forum - Strukturierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch im Teilnehmerkreis
Am runden Tisch diskutieren die Teilnehmer untereinanderzueinembestimmtenThema.
AmerstenKonferenztagkönnenalleTeilnehmerThemavorschlagenundfürihrpersönlichesWunschthemavoten.DasmeistgewünschteThemawirdannzurDiskussiongestellt.
Impuls & Moderation: KR GERHARD FLENREISS, MediCare
Einweisungsdokumentation in der Praxis
› Erfahrungsbericht:SchulungsdokumentationfürPflegepersonalundmedizin-technischeGeräte
› IntegrationvonPersonal-undGeräteinformation› SchulungsüberblickinrealtimeDGKP MANFRED MANDL, MBA, PLL.M, KHBS Linz DI MARTIN KRAMMER, MSc, SANTESIS
Generationen-Dialog als zentrale Führungsaufgabe
› Potentiale der verschiedenen Generationen› UnterschiedlicheErwartungenderverschiedenenGenerationenandasPflegemanagement
› Potentialeentwickeln› ArbeitsbedingungengemeinsamgestaltenEVA MARIA KELLNER, MSc, DGKS, Univ. Klinikum Salzburg
IT-gestützte, integrierte Patientenversorgung im Krankenhaus: Zusammenarbeit und effiziente Kommunikation zwischen Pflege und Medizin
› ZusammenführungpflegerischerundmedizinischerPatientendatenineineinterdisziplinäreDokumentation
› GemeinsamerZugriffaufInformationen: EineNotwendigkeit,aberwiesiehtdieUmsetzunginderklinischenPraxisaus?
Mag. HELMUT LEIMER, DGKP, PEBIT
Angehörigenedukation – Nun rechtskonform
› ErrungenschaftnachJahrenintensiverAufklärung› ErfahrungenimBereichderEdukationvonEltern/AngehörigeninderKinderkrankenpflege
› WeiteresVerbesserungspotentialind.RechtslageJOHANNA HUBER, MBA, AKH Wien
www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]
SC Dr. Clemens Martin Auer istSektionschefderSektionIfürZentrale Koordination, Gesundheits- und Krankenversicherungsrecht undGesundheitsstrukturangelegenheitenimBundesministeriumfürGesundheit(BMG).
Dr. Gerald Bachingeristseit1999Patienten-undPflegeanwaltinNiederösterreich.Weitersisteru.a.SprecherderARGEderPatienten-anwälteÖsterreichs,VorsitzenderderNÖPatienten-Entschädigungs-kommission, Mitglied der NÖ Ethikkommission und Mitglied der GesundheitskommissiondesBundes.ErberätdenwissenschaftlichenBeiratderGesellschaftfürQualitätssicherungsowiedieNÖ Qualitätssicherungskommission.
Dieter Baumberger leitetdasRessortForschungundEntwicklungderLEPAGundistinForschungsprojektenzuSwissDRGfürdieSchweizerischeVereinigungderPflegedienstleiterinnenundPflege-dienstleiter(SVPL)sowiedenSchweizerBerufsverbandderPflege-fachfrauenundPflegefachmänner(SBK)tätig.ZudemisterMitarbeiterin diversen nationalen und kantonalen Projekten im Themenkreis „UmsetzungvonPatientenklassifikationssystemeninKlinik-informationssystemenundAuswertungvonPflegedaten“.
Prof. Christel Biensteinleitetseit1994dasDepartmentfürPflegewissenschaftderPrivatenUniversitätWitten/HerdeckeundistPräsidentindesDBfK(DeutscherBerufsverbandfürPflegeberufe).ZahlreicheVeröffentlichungenundMitarbeitinverschiedenstenwissenschaftlichenundpolitischenGremien.Forschungsschwer-punkte:Pflegeentwicklung,Professionalisierung,Qualitätssicherung
Dr. Karl W. Bitschnau, MASistLeitervonHospizVorarlbergundVizepräsidentdesDachverbandsHospizÖsterreich.ErhatinVorarlbergeinProjektzurUmsetzungvonHospizundPalliativeCareimPflegeheimentwickeltundgabdenImpuls,ähnlicheProjekteaufÖsterreich-Ebeneumzusetzen.EristGründungsmitglieddesösterreichischenBeiratsfürHospizkulturundPalliativeCareimPflegeheim.InternationaleReferententätigkeit.
Mag. Beate Czegka, MAS, DGKSistseit2013AbteilungsvorständinPflegemanagementinderTirolerLandeskrankenanstaltenGmbH(TILAK).Zuvorwarsie5JahrelangimKrankenhausderBarmherzigenSchwesternWienundvierJahrelangimA.ö.KrankenhausderElisabethineninKlagenfurtalsPflegedirektorintätig.BeiderServiceMenschGmbHderNiederösterreichischenVolkshilfewarsievon1997bis2003,zunächstalsPflegedienstleitungimSozialmedizinischenDienst,danachalsAbteilungsleiterinundPflegedienstleiterinimBereichGesundheits-&PflegeServicebeschäftigt.
Dr. Brigitte Ettl ist ärztlicheDirektorindesKrankenhausesHietzingmitNeurologischem Zentrum Rosenhügel des Wiener Krankenanstalten-verbundes.SieistReferentinderÖsterreichischenÄrztekammerfürQualitätssicherung,LeitlinienundPatientensicherheitsowiePräsidentinderÖsterreichischenPlattformPatientensicherheit(ANetPAS).
Univ. Prof. Dr. Christoph Faschingeristseit1978anderUniversitäts-AugenklinikGraztätig.Erhabilitiertesich1988undwurde1994zuma.o.Professorernannt.2003-2005übernahmervorüber-gehenddiePositiondesKlinikvorstands,danachbisdatojenedesStellvertreterdesVorstands.SeineSchwerpunkteliegenindenBereichenVorderabschnittschirurgie(Katararkt,Glaukom,Keratoplastik),eristGründerdesVereins„SehenohneGrenzen“.
Mag. (FH) Erich Fenninger, DSAistseit2003BundesgeschäftsführerderVolkshilfeÖsterreich.EristzudemVorstandsmitglieddeseuropäischenNGO-NetzwerksSolidar.
KR Gerhard FlenreissistgeschäftsführenderGesellschafterderMediCarePersonaldienstleistungenGmbH.DerKaufmannundBetriebswirtistbereits20JahreimBereichPersonalwirtschafttätig,davon17JahrealsManagingDirectorvonManpowerinÖsterreichundSlowenien.EristBundesvorsitzenderderPersonaldienstleisterinderWKÖ.AutorundHerausgebervon„Sicher.Flexibel.ZeitarbeitinÖsterreich“sowie„MedizinvomFließband“.
Präs. Ursula Frohner, DGKS ist Präsidentin des Österreichischen Gesundheits-undKrankenpflegeverbandes(ÖGKV)undVorsitzendederÖsterreichischenPflegekonferenz.
OSr. Elke Granitz, DGKSarbeitetseit2006alsOberschwesteramLKH-UniversitätsklinikumGraz.Seit2010hatsiezusätzlichzuihrerFunktionalsOberschwesterderUniversitätsklinikfürUnfallchirurgiediePflegeleitungderUniv.-Augenklinikinne.WeitersistsiealsMitarbeiterinderStabsstellePflegekompetenzfederführendinderEntwicklungdesFachbereichesPflegedokumentationtätig.
Gabriela Hackl, DGKSistLeiterindesPflegedienstesfürdenBereichBetreuenundPflegenNiederösterreichOstinderCaritasderErzdiözeseWien.DavorwarsiealsHaus-undPflegedienstleitungimHausSt.Bernadettetätig.SieistregelmäßigalsinterneReferentintätigundanArbeits-undProjektgruppenbeteiligt.2013hattesiedenVorsitzinderARGEderTrägerorganisationendermobilenDiensteinNiederösterreich.
DI Werner Hackl, B.Sc. istUniversitätsassistentamInstitutfürMedizinischeInformatikanderUMITundbearbeitetdortu.a.dasForschungsfeldPflegeinformatik.ImRahmenseinerDissertationhatersichintensivmitdemThema„ErschließungundSekundärnutzungvonRoutinedatenausderklinischenundpflegerischenProzess-dokumentation“auseinandergesetzt.WeitereInformationenundaktuellePublikationen:http://iig.umit.at/mitarbeiter/hackl.htm
Dr. Meinhild Hausreither istseit1991AbteilungsleiterinimBundesministeriumfürGesundheitmitdenSchwerpunktenrechtlicheundfachlicheAngelegenheitenderGesundheitsberufe(LegistikundVollziehung)samtAusbildungundUmsetzungausbildungsrelevanterinternationalerEntwicklungensowie allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten.
Johanna Huber, MBA istseit1995anderUniv.KlinikfürKinder-undJugendheilkundedesAKHWien,MedizinischerUniversitätscampus.Seit2011istsiemitderBereichsleitungdieserKlinikbetraut.Zusatzqualifikationen:SABIntensivpflegePädiatrie,WBBasalesundMittleresManagement,MBAHealthCareanderWUWien
BM Rudolf Hundstorferistseit12/2008BundesministerfürArbeit,SozialesundKonsumentenschutz.2003wurdeerVize-PräsidentdesÖGB,2006geschäftsführenderPräsidentdesÖGBund2007PräsidentdesÖGBundMitgliedimÖGB-VorstandmitArbeits-schwerpunkt„Soziales“.
Mag. Wolfgang Iro istseit2006beimFondsSozialesWien(FSW)undseit2011strategischeLeitungdesFSW-KundInnenservices.Von1982bis2006warermitstrategischenundoperativenTätigkeitenimarbeitsmarktpolitischenund-integrativenBereichbetreut(VerwaltungsbereichdesAMSundverschiedenenarbeitsmarkt-integrativenMaßnahmenundProjekten).ErwarLehrbeauftragterander FH OÖ und der FH Campus Wien.
DI Franz Jägeristseit1992beimArbeitsinspektorattätig,seit1997isterLeiterdesArbeitsinpektoratesKrems.SeinederzeitigenArbeitsschwerpunkteliegenindenBereichenArbeitssicherheitundGesundheitsschutzindermobilenPflege.Erwaru.a.ProjektleiterzufolgendenThemen:„EvaluierungsleitfadenStationärePflege“(2006),„EvaluierungsleitfadenMobilePflege“(2012).
Thomas JuckeristamUniversitätsSpitalZürichLeiterderAbteilungLeistungserfassungundControllingderDirektionPflegeundmedizinsch-therapeutischenundmedizinisch-technischenBereiche(DPM).EristPflegefachmannHFmitZusatzausbildungIntensivpflegeundhatzudemeineAusbildungalsMedizincontrollerabsolviert.
Andrea Kapounek, DGKSistseit1994alsPflegedirektorintätig,seit2004imKrankenhausGöttlicherHeiland.ProjektleitungfürverschiedeneintegrierteVersorgungsthemenwiez.B.Entlassungs-management,Situationsbericht(elektr.Datentransferzw.KHundFSW)undWundmanagementfürdieKrankenhäuserderVinzenzGruppe.SeitJuni2012istsieauchVorstandfürWertemanagementund Mitglied der Ethikkommission.
Eva Maria Kellner, MSc, DGKSistseit2005PflegedienstleiterinamUniversitätsklinikumSalzburg.NebendemStudium„Pflegemanagement“absolviertesieeineSonderausbildunginGesundheitserziehungund-beratungsowieeineAusbildungzurarbeitsmedizinischenFachkraft.
Angela Kirchgatterer, DGKSistseit2001Verwaltungs-undPflege- direktorinimNichtöffentlichenKrankenhausAbtenauundSenioren-wohnheimAbtenau.SiewarDipl.Gesundheits-undKrankenschwesterundSonderausbildunginderIntensivpflegeundAnästhesiepflegeundübernahmdanachdieStationsleitungInterneundIntensivimKranken-hausHallein.DieDiplomierteKrankenhauscontollerinabsolviertedenUniversitätslehrgangfürBasalesundMittleresManagementsowiezurakademischenFührungskraftimGesundheitswesen.
Martin Kräftner, DGKP ist seit 2001 in der NÖ Patienten- und PflegeanwaltschaftfürdenBereichPflege/ManagementtätigundschwerpunktmässigmitderBearbeitungvonBeschwerdenvorallemimpflegerischenBereichbeschäftigt.ZudemisterZertifizierterPartnerschaftstrainerderNÖLandesakademieundReferentderAkademiefürFamilienpädagogik.Zuvorsammelteerinsgesamt15JahrepraktischeErfahrungalsKrankenpfleger.
DI Martin Krammer, MScistProkuristundMitgliedderGeschäfts-leitungderSANTESISTechnischesGebäudemanagement&ServiceGmbH.Seit2010isterzudemPräsidentdesÖsterreichischenVerbandesderKrankenhaustechnikerInnenundseit2013CouncilMemberderInternationalFederationofHealthEngineeringEurope.
RefeRenten des Pflege-mAnAgement-foRums 2014
6. foRum füR fühRungsKRäfte deR gesundheits- und KRAnKenPflege
Referenten und Experten des Pflege-Management-Forums 2014
JuRY-mitgliedeR
Dr. Meinhild Hausreither Leiterin,AbteilungAllgemeineGesundheitsrechts angelegen-heiten&Gesundheitsberufe,BMG
Mag. Paul Resetarics, MSc ChiefNursingOfficer, BMG
Dr. Margarethe Grasser Leiterin,AbteilungPflegegeldundGrundsatzfragenderPflegevorsorge,BMASK
Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKS Vorständin,InstitutfürPflege-wissenschaft,UniversitätWien
Ursula Frohner, DGKS Präsidentin, Österreichischer Gesundheits-undKrankenpflegeVerband(ÖGKV)
Mag. Monika Wild, MAS, MSc DGKS,Bereichsleiterin,Gesundheits-undSozialeDienste,ÖsterreichischesRotesKreuz
Dr. Gerald Bachinger Sprecher, ARGE der PatientenanwälteÖsterreichs
Mag. Karl Schwaiger, DGKP Vorsitzender, Austrian Nurse Directors Association (ANDA)
DieSiegerprojektesowiezusätzlichvonderJurybestimmtenProjektewerdenvonBusinessCircleaufwww.pflege-management-award.atpubliziert.ZusätzlichwerdendieSiegerprojekteimRahmenderMedienpartnerschaftmitderTageszeitung„DiePresse“unddenPublikationendes„SpringerVerlages“(PROCARE,derPflegefortbildungszeitschriftvonSpringerMedizin,inprintundonline)veröffentlicht.
1. östeRReichischeR Pflege-mAnAgement-AwARd
gleichbehAndlung
ImFolderwirdaufeinegeschlechtsneutraleFormulierungverzichtet.EssindjedochimmerbeideGeschlechterimSinnederGleichbehandlungangesprochen.
www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected]
Mag. Julia Steureristseit2011alsArbeitspsychologinimZentral-Arbeitsinspektorat,AbteilungArbeitsmedizinundArbeitshygiene,tätig.EinerihrerSchwerpunkteistdieArbeitsplatzevaluierungpsychischerBelastungen.
Mag. Friederike C. Stewig, DGKS istPflegewissenschaftlerinundistalsProjektleiterinbeiderGÖG(GesundheitÖsterreichGmbH)imGeschäftsbereichÖBIG(Österr.BundesinstitutfürGesundheitswesen)tätig.IhreArbeitsschwerpunktesinddieEntwicklungderPflegeberufe,AkademisierungderPflege,QualitätinderPflegeundPflegevorsorge.Zuvorwarsieu.a.fürdie„AbteilungForschunginderPflege“anderAkademiefürFort-undSonderausbildungeninWienzuständig.
BM Alois Stöger istseit2008BundesministerfürGesundheit.Von2005-2008warerObmannderOÖGebietskrankenkasse,von2000-2008KammerratderKammerfürArbeiterundAngestelltefürOberösterreich.Von1986-2008warerhauptamtlicherSekretärderGewerkschaftfürMetall-Bergbau-Energie.
Sonja Thalinger, MSc lernte durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Hospizbegleiterinseit1998imstationärenHospizMelkdieStrukturenderHospiz-undPalliativversorgungkennen.Seit2003arbeitsiealshauptamtlicheKoordinatorineinesmobilenHospiz-teamsundseit2006istsiefürdieUmsetzungdernieder-österreichischenHospiz-undPalliativversorgungskonzeptesalsPalliativeCareBeauftragteverantwortlich.Bishersind25Pflege-heimeinNiederösterreichundseit2012fünfPflegeheimeinWienindieUmsetzungdesProjekteseingebunden.
Dr. Silvia Türk istLeiterinderAbteilungQualitätsmanagementundGesundheitssystemforschungimBundesministeriumfürGesundheit.Sie ist seit 2005 im Gesundheitsmanagement tätig, im Qualitäts-managementundalsmedizinischeAssistentindesGeneraldirektorsimWienerKrankenanstaltenverbund.
MMag. Bernd Wachter istseitJanuar2010GeneralsekretärderCaritasÖsterreich.Von1.7.2013bis30.6.2014haterdenVorsitzinderBundesarbeitsgemeinschaftFreieWohlfahrt(BAG).DavorleiteteerdieAbteilung„Kommunikation&Bildung“derCaritasTirol.
Mag. Michael Wall, Jurist,istimSozialressortdesLandesOberösterreichmitderLeitungderGruppe„SozialhilfeundPflegevorsorgefürältereMenschen“betraut.EristauchvielfachalsVortragenderundLehrenderzuThemendesSozialrechtestätig.
Mag. Monika Wild, MAS, MSc, DGKSleitetseit1993dieGesundheits-undSozialenDienstebeimÖsterreichischenRotenKreuz.Lehr-undVortragstätigkeitanverschiedenenAus-undFortbildungsstätten,Stv.ObfrauderÖsterreichischenGesellschaftfürCase-undCare-Management.
Mag. Georg Ziniel, MScistGeschäftsführerderGesundheitÖsterreichGmbH(GÖG).SeitseinemStudiumderVolkswirtschaftundPolitikwissenschafteninWiensowieeinempostgraduateStudiuminLondon(LSE/LSHTM)warerimSozial-undGesundheits-bereichtätig(Arbeiterkammer,LandSalzburg,PRIKRAFundGÖG).EristLehrbeauftragteranderMeduni-Wien.
modeRAtion
Elfriede Gerdenitsistseit1989selbstständigalsModeratorin,WirtschaftstrainerinundFührungskräftecoach.ZuihrenArbeits-schwerpunkten-strategischeKarriereentwicklungundBerufszufrie-denheit-hatsiebeiRedline-Wirtschaft,UeberreuterundalsEBooksbislangzehnerfolgreicheSachbücherveröffentlicht.EinAusflugindieBelletristikführteauchzuzweipfiffigenFrauenromanen,dieinderPresseebenfallshochgelobtwurden.
Kornelia Fiausch, MAS, DGKSistseit1994PflegedirektorinimLKHVillachundwardavorPflegedirektorinimLKHBadAussee.VortragstätigkeitenundBeratungstätigkeitfürQualitätsmanagementim Krankenhaus - national und international.
RefeRenten des Pflege-mAnAgement-foRums 2014
Mag. Helmut Leimer, DGKPistPflegewissenschafter,selbständigerUnternehmensberaterfürIT-LösungenimGesundheitswesenundInhaberdesPflegeberatungsinstitutsPEBIT.Schwerpunkte:FachlichePflegeberatungfürPatientenundAngehörige,Rechtsberatung,strukturierteFachspracheninderPflegeundMedizin.
Univ. Prof. Dipl. Pflegepädagogin Dr. Christa Lohrmann, DGKS ist seit2006LehrstuhlinhaberinfürPflegewissenschaftundInstituts-vorständindesInstitutsfürPflegewissenschaftanderMedizinischenUniversitätGraz.
DGKP Manfred Mandl, MBA, PLL.M istBereichsleiterderUrologieim KrankenhausderBarmherzigenSchwesterninLinz.
Mag. Beate Missoni istimAmtderNÖLandesregierunginderAbteilungSozialesalsFachgebietsleitungBudget,MobileDiensteundprivatePflegeheimetätig.
Mag. Walter Marschitzistseit2001GeschäftsführerdesÖsterreichischenHilfswerks,demgrößtenösterreichischen AnbietervonmobilerPflege.Seit2008isterzusätzlichGeschäftsführerderHilfswerk-Personaldienstleistungs-GmbH,die24-Stunden-Betreuungorganisiert.
Mag. Dr. Silvia Neumann-Ponesch, MASistGeschäftsführerinderAkademiefürWeiterbildungderFachhochschuleOÖundLeiterinderLehrgänge„MasterIntegratedCareSystems“,„MasterInterkulturellesPflegemanagement“,„AkademischesCaremanagement“sowe„AkademischerAdvancedNursingPractitioner“.
Mag. Robert Oberndorfer, MBAistseit9/2002GeschäftsführerderCaritasSocialisGmbHinWien,mitstationärerLang-undKurzzeit-pflegeundBetreuung,Tageszentren,mobilenDienstenundKindergärten.BesondersbekanntistdieCaritasSocialisfürdasCSHospizRennwegunddieBetreuunganDemenzerkrankterMenscheninTageszentrenundspezialisiertenWohngemeinschaften.StatementzuQualitäts-zertifikaten:Wieimmer:eskommtdaraufan,wasmandarausmacht.
Assoc.-Prof. PD Dr. Guido Offermanns ist Gesundheits-wissenschaftlerundÖkonom.ErlehrtundforschtanderAlpen-Adria-UniversitätKlagenfurtimBereichManagementundÖkonomieimGesundheitssystem.ZudemisterLeiterdesInstitutsfürKranken-hausorganisationderKarlLandsteinerGesellschaftinWien.VorseinerZeitinÖsterreichwareranderFakultätfürGesundheits-wissenschaftenderUniversitätBielefeldinDeutschlandtätig.
Univ. Lektor Dr. Michael Peintingeristseit1987OberarztfürAnästhesieamKHGöttlicherHeiland.Eristseit2001LehrbeauftragterfürMedizinethikanderUniv.Wienu.Med.Univ.Wien,WirtschaftsuniversitätWien,Donau-UniversitätKrems,Paracelus-UniversitätSalzburg,IMCKrems,FHCampusWien.LeiterderAG„Ethik“derÖGARI.Seit1989GründerundLeiterderinterdisziplinärenPlattform„ForumMedizinEthik“
Mag. Renate Ranegger, BSc, DGKSistPflegewissenschaftlerinundinderSteiermärkischenKAGesimBereichEDV-Pflegeentwicklungund-controllingtätig.Arbeitsschwerpunkte:IT-gestütztePflege-dokumentation,EntwicklungderPflegeklassifikationDiZiMa®,strategischeAnalysevonpflegerischenRoutinedaten.DerzeitistsieDoktorandinimStudiengangGesundheitsinformationssystemeanderUMIT-PrivateUniversitätfürGesundheitswissenschaften,MedizinischeInformatikundTechnikundbeschäftigtsichmitderEntwicklungeinesNursingDataMartsbzw.NursingMinimumDataSets.
Dr. Erwin RebhandlistArztfürAllgemeinmedizinmitZusatzfachGeriatrie.1981übernahmerdieGemeindearztpraxisinHaslach/Oberösterreich,undistseit1988InhabereinerLehrpraxis.Eristseit2012VorsitzenderderPrüfungsausschussesArztfürAllgemein-medizin,seit2001LehrbeauftragterfürAllgemeinmedizinanderMedizinuniversitätWien,von1993–2010warerPräsidentderÖsterreichischenGesellschaftfürAllgemeinmedizin-undFamilienmedizin(ÖGAM).
6. foRum füR fühRungsKRäfte deR gesundheits- und KRAnKenPflege
teilnehmeRstimmen
„BeimPflege-Management-ForumhatmichdieKompetenzderVortragendenbeeindruckt.ManbekommteineguteVorstellungdarüber,wieesinderZukunftweitergehenwird.“ Doris Amon, Orthopädisches Spital Speising
„AktuelleInhalteundexzellenteReferenten!“ Helga Gregorits, SeneCura
„Top-Themen!Top-Referenten!Top-Organisation!“Barbara Karner-Einzinger, St. Anna Kinderspital
„HohesNiveau,dieQualitätstimmt.LieberanwenigerVeranstaltungenteilnehmen,aberdafürdasPflege-Management-Forumnichtauslassen.“ Christine Finsterer,OÖRotesKreuz
„KompetenteReferentenundqualitativhochwertigeVorträgemitspannendenDiskussionen.“Andrea Kapounek, KrankenhausGöttlicherHeiland
„EinetolleAuswahlanReferentenundThemeninKombinationmiteinerperfektenOrganisationundeinemsehransprechendenAmbiente.Wertvollundempfehlenswert.“ Snjezana Fisic,Herz-JesuKrankenhaus
„SehrinteressanteVeranstaltungaufhohemNiveau.“Goretta Merkle,SeniorenbetreuungWels Haus Neustadt
„TopThemenunddieMöglichkeit,inkurzerZeitaneinemOrtrelevantePersonenzutreffenundErfahrungs-undInformationsaustauschzuermöglichen.“Karin Kersche,KlinikumKlagenfurt
„Es ist gelungen ‚Visionen‘ und Perspektiven aufzuzeigen.DazukommenguteFachvorträgeaufhohemNiveau.“Petra Stelzer, Krankenhaus derBarmherzigenSchwesternRied
„Eine gelungene Veranstaltung mit kompetenten Referenten.“Matthias Schwaiger, SonderkrankenanstaltBadHofgastein
„EinwichtigesMediumumsichinderPflegenäherzurücken,davieleFührungskräfteundEntscheidungsträgervorOrtsind.“ Doris Kazianka-Diensthuber, Gailtal Klinik
„Ein gelungenes, sehr gut organisiertes Forum mithochprofessionellenReferentenzuaktuellenThemenderPflegeinsehrschönemAmbiente.“ Monika Hoschek,Caritasd.DiözeseSt.Pölten
„Inhaltlichsehrvielfältigundinformativ.“ Elisabeth Brunner,LandeskrankenhausVillach
„EinwichtigesForumumsichauszutauschen!“ Barbara Jost, Gailtal Klinik
„SehrgutesForumumeinenÜberblickzubekommen,wasesinderPflegeNeuesgibt.“ Marianne Knapp,A.ö.Bezirks-KHSt.Johann
„Sehr gut geplante und interessante VeranstaltungmitkompetentenVortragenden.“ Ursula Steiner,BurgenländischeKrankenanstalt
„EinesehrgutgelungeneVeranstaltung,beidermandieMöglichkeitzumAustauschmitKollegenausganzÖsterreichhat.“ Dorothea Konrath,LKHDeutschlandsberg
„IchbinbegeistertvondergutdurchdachtenOrganisation der kompletten Veranstaltung, den hochqualifiziertenReferentenundderangenehmenDiskussionskultur!“ Anette Geißler, Halleiner Krankenanstalten
medien- und netzweRK-PARtneR des Pflege-mAnAgement-foRums 2014
www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected], DVR: 0756130
Anmeldung / Pflege-mAnAgement-foRum 2014
BittegebenSiebeiIhrerAnmeldungimmerden Anmeldecode an: GE 5907 - SPO Telefonische Auskünfte: 01/522 58 20-14, René RomauchE-Mail: [email protected]: BusinessCircle,Andreasgasse6,A-1070WienIhreAnmeldungwirdbinnen5TagenperE-Mailbestätigt.
1. teilnehmeR/in
■ Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 AustriaTrendHotelSavoyen,1030Wien,Rennweg16,Tel.:+43/1/20633-0
Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������������������������������
Beruf, Funktion �����������������������������������������������������������������������������������������������
E-Mail ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
Tel, Fax �������������������������������������������������������������������������������������������������������
Firma, Branche ������������������������������������������������������������������������������������������������
Ansprechpartner im Sekretariat ���������������������������������������������������������������������������������
Mitarbeiterzahl ■ bis20 ■ 21-50 ■ 51-100 ■ 101-300 ■ über300
Adresse ������������������������������������������������������������������������������������������������������
Firmenmäßige Zeichnung/Datum ��������������������������������������������������������������������������������
teilnAhmeKosten
DieTeilnahmekostenfürdas Pflege-Management-Forum2014betragenpro Person(zzgl.20%MWSt.)
für Vertreter der Wirtschaft / Industrie EUR 1.599,-
für Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege sowie des öffentlichen Bereichs EUR 899,-
NutzenSiefolgendeattraktive Preisstaffelung für Mehrfachbuchungen pro Haus (Rechtsträger) (giltnurfürVertreterderGesundheits-undKrankenpflegeunddesöffentlichenBereichs)
Paket-Preis*) Einzel-Preis 2 Teilnehmer EUR 1.598,- (EUR 799,-) 3 Teilnehmer EUR 2.097,- (EUR 699,-) 4 Teilnehmer EUR 2.396,- (EUR 599,-) 5 Teilnehmer EUR 2.495,- (EUR 499,-)
Sonderkonditionen für ÖKZ- und QUALITAS-Abonnenten mit der Schaffler-Verlag-Vorteilskarte unter [email protected] oder www.schaffler-verlag.com (Vorteilskarte) BittegebenSiebeiderAnmeldungdieSchaffler-Verlag-Vorteilskartennummeran.
ImKonferenzbetragenthalten:UmfassendeDokumentation,MittagessenandenKonferenztagen,alleErfrischungs-getränke,PausenimbissewährendderKonferenzsowieTeilnahmeamAbendprogrammam27.Februar2014.
■ Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 AustriaTrendHotelSavoyen,1030Wien,Rennweg16,Tel.:+43/1/20633-0
Vor- und Zuname, Titel ������������������������������������������������������������������������������������������
Beruf, Funktion �����������������������������������������������������������������������������������������������
E-Mail ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
Tel, Fax �������������������������������������������������������������������������������������������������������
2. teilnehmeR/in
fAx +43/(0)1/ 522 58 20 - 18
Anmeldung und RücKtRitt
Anmeldung:SieerhaltenumgehendnachAnmeldungeineRechnungmitZahlschein.DieEinzahlungmusssoerfolgen,dassdieZahlungspätestens14TagevorderVeranstaltungaufunseremKontoeinlangt.AndernfallsbringenSiebittedieZahlungsbestätigungamVeranstaltungstagmit.Ermäßigungensindnichtaddierbar.
*)BeiMehrfachbuchungen(Paket-Preisen)könnenGutscheineundRabattenureinmalinAnspruchgenommenwerden.BittebeachtenSie,dasswirPaketpreisenurbeigleichzeitigerBuchunggewähren.
Rücktritt: SieerhaltenumgehenddenbereitseingezahltenBetragabzüglicheinerBearbeitungsgebührvonEUR80,-zurück(bitteübermittelnSieunsdieKopiedesÜberweisungsscheines).DieseVereinbarunggiltdann,wennIhreschriftlicheStornierungbis2WochenvorVeranstaltungstermineingelangtist.Danachbzw.beiNichterscheinendesTeilnehmerswirddergesamteBetragfällig.SelbstverständlichistdieNennungeinesErsatzteilnehmerswillkommenundohneZusatzkostenmöglich.
3. teilnehmeR/in
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4. teilnehmeR/in
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medienPARtneR
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Plattformen–wassieeint,istJournalismusaufaußergewöhnlichhohemNiveau.WährenddieTageszeitungvonMontagbisSamstagFakten,StandpunkteundkontroversielleMeinungenzuPolitik,WirtschaftundKulturbietet,widmetsich„DiePresseamSonntag“vorallemReportagenundHintergrundberichten. AufDiePresse.comfindenSiedieaktuellstenNews–multimedialundinteraktivaufbereitet.Undmitderinnovativen„Presse“-AppfüriPhone,iPadundiPodsindSieauchunterwegsimmerbestensinformiert!› diepresse.com
Österreichische KrankenhauszeitungDieFachzeitschriftDasösterreichischeGesundheitswesen-ÖKZistseit1960dieunabhängigemedialeBegleiterinvonFührungskräftenundEntscheidungsträgernimösterreichischenGesundheitswesen.2009feiertesieihren50.Jahrgang.
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