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Der Aufschrei rund um das Abo-Modell von Photoshop und der gesamten Creative Cloud ist mittlerweile verstummt. Das dürfte nicht zuletzt an der für Fotografen äußerst charmanten Preispolitik von Adobe liegen. Für etwas mehr als 12 Euro pro Monat erhält man Photoshop und Lightroom im Paket; und, das ist mit der Release 2014 neu – dieser Preis gilt dau- erhaft für Alle. Der Besitz einer Vorversion ist nicht mehr erforderlich. Doch nicht nur in Sachen Preispolitik hat Adobe an den Stellschrauben gedreht, natür- lich hat auch dieses Mal der Funktionsumfang in Photoshop zugelegt, und viele Werkzeuge haben ein ordentliches Feintuning erfahren. Zudem geht der Weg ganz klar in Richtung Ver- knüpfung von Desktop, iPad, iPhone, Cloud und Web, die entsprechenden Apps liefert der Soft- warehersteller Adobe gleich mit. Auch eine direkte Anbindung an die Kreativ-Commu- nity Behance ist in der Photoshop Release 2014 direkt in der Anwendung integriert. Neue Version trotz Cloud Wer bereits mit Photoshop CC arbeitet, wird die regelmäßigen Updates bemerkt haben. Kleine Verbesserungen werden direkt installiert – so bleibt Photoshop dauerhaft aktuell. Mit der Release 2014 gibt es trotzdem eine komplett neue Photoshop-Version, die separat auf der Festplatte installiert wird. Alle künftigen Pho- toshop-Updates beziehen sich damit auch nur noch auf diese Version. Perfekt steuerbare Unschärfe Die größte Neuerung findet sich bei den Weich- zeichen-Filtern. Diese wurden teilweise in die Weichzeichnergalerie ausgelagert und bieten nun eine gut gemachte Möglichkeit, Bewe- gungsunschärfe auf Pfade zu legen oder radi- PHOTOSHOP CC UPDATE: DAS KANN DAS NEUE RELEASE 2014 Intelligente Verbesserungen Immer aktuell im Abo – seit über einem Jahr gibt es Photoshop-Neuheiten in regel- mäßigen Häppchen. Die großen Sprünge werden dann aber doch wieder im Rahmen einer neuen Version angekündigt, die man als Cloud-Abonnent automatisch erhält. Wir haben uns das „Release 2014“ für Sie im Detail angesehen. JÖRG RIEGER Testredakteur DigitalPHOTO Photoshop 10 4/2014 Fotos: Dennis Wendlinger, Adobe d. All Rights Reserved. Adobe Con dential.

Photosho P CC UPdate: das kann das ne Ue Release …download.digitalphoto.de/files/download/Informationen zu Photoshop... · Der Aufschrei rund um das Abo-Modell von Photoshop und

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Der Aufschrei rund um das Abo-Modell von Photoshop und der gesamten Creative

Cloud ist mittlerweile verstummt. Das dürfte nicht zuletzt an der für Fotografen äußerst charmanten Preispolitik von Adobe liegen. Für etwas mehr als 12 Euro pro Monat erhält man Photoshop und Lightroom im Paket; und, das ist mit der Release 2014 neu – dieser Preis gilt dau-erhaft für Alle. Der Besitz einer Vorversion ist nicht mehr erforderlich.

Doch nicht nur in Sachen Preispolitik hat Adobe an den Stellschrauben gedreht, natür-lich hat auch dieses Mal der Funktionsumfang in Photoshop zugelegt, und viele Werkzeuge haben ein ordentliches Feintuning erfahren. Zudem geht der Weg ganz klar in Richtung Ver-knüpfung von Desktop, iPad, iPhone, Cloud und Web, die entsprechenden Apps liefert der Soft-warehersteller Adobe gleich mit. Auch eine direkte Anbindung an die Kreativ-Commu-

nity Behance ist in der Photoshop Release 2014 direkt in der Anwendung integriert.

Neue Version trotz Cloud Wer bereits mit Photoshop CC arbeitet, wird die regelmäßigen Updates bemerkt haben. Kleine Verbesserungen werden direkt installiert –so bleibt Photoshop dauerhaft aktuell. Mit der Release 2014 gibt es trotzdem eine komplett neue Photoshop-Version, die separat auf der Festplatte installiert wird. Alle künftigen Pho-toshop-Updates beziehen sich damit auch nur noch auf diese Version.

Perfekt steuerbare UnschärfeDie größte Neuerung findet sich bei den Weich-zeichen-Filtern. Diese wurden teilweise in die Weichzeichnergalerie ausgelagert und bieten nun eine gut gemachte Möglichkeit, Bewe-gungsunschärfe auf Pfade zu legen oder radi-

PhotoshoP CC UPdate: das kann das neUe Release 2014

Intelligente Verbesserungen

Immer aktuell im Abo – seit über einem Jahr gibt es Photoshop-Neuheiten in regel-mäßigen Häppchen. Die großen Sprünge werden dann aber doch wieder im Rahmen einer neuen Version angekündigt, die man als Cloud-Abonnent automatisch erhält. Wir haben uns das „Release 2014“ für Sie im Detail angesehen.

JöRg RiegeR Testredakteur DigitalPHOTO Photoshop

10 4/2014

Foto

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MAgAzIN Neues Aus Der photoshop-Welt

© 2014 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Adobe Con dential.

ale Bewegung ganz exakt zu positionieren. Ebenfalls mit Schärfe zu tun hat eine neue Auswahlmöglichkeit: Die Fokus-Auswahl erkennt automatisch scharfe Objekte eines Bildes und wählt diese aus. Dies stellt eine Ergänzung zum Zauberstab und zur Schnel-lauswahl dar. Eher verwaschen waren die Ergebnisse der inhaltsbasierten Bereichsre-paratur bisher bei komplexen Hintergründen. Hier hat Adobe nachgebessert und vor allem die Anpassung der Farbigkeit optimiert.

Verknüpft und aktuellEher für den professionellen Anwender von Interesse ist die Möglichkeit, Objekte in Pho-toshop-Ebenen nun auch zu verknüpfen und nicht fest einzubinden. Das kann bei entspre-chenden Arbeitsabläufen mit vielen Korrek-turläufen enorm Zeit sparen, erfordert aber auch Disziplin und Umdenken. Denn Ände-rungen werden so immer parallel im Com-posing und der Originaldatei ausgeführt. Gut, wer hier immer eine Sicherungskopie parat hat. Verschiedene Versionen eines Bil-des kann man in Photoshop in jeder Datei ja schon länger über die Ebenen-Compo-sings sichern. Hier hat Adobe die Möglich-keit erleichtert, Korrekturen zu übertragen.

Fazit Insgesamt ist das Release 2014 nicht der ganz große Wurf, bringt aber viele Verbesserun-gen mit sich, die den Arbeitsalltag erleichtern, wie beispielsweise die radiale Bewegungsun-schärfe oder so simple Dinge wie eine Live-Schriftvorschau. Bei den neuen Funktionen scheint Adobe in Photoshop auf einfache, ver-ständliche Bedienung zu setzen, wie man sie auch schon aus Lightroom kennt.

neUes in indesign & Co. Nicht nur Photoshop, sondern alle 14 Programme der Creative Cloud haben im Release 2014 ein Update erfahren. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

In Premiere sorgt eine verbesserte Programmierung dafür, dass jetzt auch 4K-Videos ruckelfrei bearbeitet werden

können. In der Bearbeitung steht ein neues text-tool und eine Maskierungsfunktion bereit.

In indesign kann man im tabellen-satz-Werkzeug nun Spalten verschie-ben, zudem wurde der export von

e-Books verbessert und in der Farbpalette die Möglichkeit geschaffen, mit Ordnern zu arbeiten.

In illustrator setzt man ganz auf ver-besserte Werkzeuge: Objekte „merken“ sich nun Drehung und Korrektur, Ecken-

effekte können endlich komfortabel en bloc edi-tiert werden. Stark erweitert wurde die Funktiona-lität einen kompletten Css-Code zu exportieren und webkonformes sVg zu erzeugen.

114/2014

Neues Aus Der photoshop-Welt MAgAzIN

neUe aPPs

Einmal Cloud und zurück

adoBe lightRooM MoBile Lightroom funktioniert nun auch auf dem iPhone und bringt erstaunlich viel Funktionsumfang des „großen“ Lightrooms mit. Handyfotos können damit einfach direkt unterwegs mit den gewohnten Werkzeugen kor-rigiert werden. Die Umsetzung der Bedienung auf die Touch-Oberfläche ist gelungen. Der Clou: Auf Wunsch können Sie die App mit Lightroom an PC oder Mac synchronisieren und damit Ihre Bildersammlung inklu-sive eventuell schon erstellter Korrekturen bequem am großen Bildschirm weiter bearbeiten.

adoBe line Das digitale Lineal „Slide“ (siehe auch Seite 14) von Adobe zeigt aktuell besonders in der hauseigenen App sein volles Potenzial. Exaktes Ziehen von Linien macht die Kombination aus dem Eingabestift, dem Lineal und der App „Line“ zu einer interessanten Kombinati-on für Architekten oder technische Zeichner. Ein 3D-Gitter, bekannt aus Illustrator CC, birgt großes Potenzial, um schnell perspektivisch exakt zu konstru-ieren. Der Export als PDF-Datei ermöglicht späteres Weiterarbeiten oder Korrigieren am Desktop – eine wirklich praktische Sache.

adoBe PhotoshoP Mix Mit Photoshop Mix (nur für iPad) zeigt Adobe haupt-sächlich, was künftig über die Adobe Cloud alles machbar sein wird und welche Werkzeuge andere App-Entwickler für eigene Projekte nutzen können. Um den internen Prozessor nicht überzustrapazieren, gesche-hen die meisten Bearbeitungsprozesse über die Cloud. Eine Internetverbindung ist dazu natürlich Vorausset-zung. So können auch komplexe Rechnenleistungen, wie für den beliebten Bereichsreparaturpinsel erfor-derlich, problemlos auf dem iPad eingesetzt werden.

adoBe sketCh Um alle Möglichkeiten des neuen Eingabestiftes „Ink“ (siehe auch Seite 14) zu nutzen, liefert Adobe die pas-sende iPad-App „Sketch“ mit. Damit verspricht der Hersteller Skizzen wie auf dem klassischen Zeichen-block, allerdings mit ungleich mehr Werkzeugen. Die Idee ist gut – und die eigenen Ideen gelangen via Cloud oder E-Mail auf den Desktop-Rechner und kön-nen dank offenem PDF-Format in Illustrator weiter bearbeitet werden. Zudem: Die App funktioniert auch ohne den Adobe-Zeichenstift, dann ist aber auf jeden Fall sehr viel Fingerspitzengefühl gefordert.

Preis kostenlosentwickler Adobekompatibilität iOS 7 oder höher Web über iTunes-Store verfügbar

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Neues Aus Der photoshop-Welt MAgAzIN

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12 4/2014

MAgAzIN Neues Aus Der photoshop-Welt

Foto

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Inhaltsbasiert füllen

Auswahl per Fokusbereich

Smartobjekte total vernetzt

Jetzt aUCh in FaRBe: hilFe in deR RetUsChe

sChäRFekliCk: aUsWahlModUs

PRaktisCh: VeRknüPFte BildeR

Ganz ohne Umgewöhnung in der Bedie-nung bietet der Bereichsreparaturpinsel

eine deutlich erweiterte Funktionalität. Bisher war die inhaltsbasierte Füllung schon mäch-tig und schaffte bei homogenen Hintergrün-den gute Ergebnisse, wenn man Objekte entfer-nen wollte. Gern gezeigt wurden hier auch von Adobe einsame Menschen am Strand, die wie von Zauberhand entfernt wurden. Bei komple-xeren Hintergründen war das Werkzeug aber rasch überfordert. Um auch in diesen Fällen

zukünftig zu punkten, bietet die Bereichs-reparatur jetzt zusätzlich eine automatische Farbanpassung. In ersten Tests können die Ergebnisse überzeugen. Das Werkzeug arbei-tet jetzt viel sorgfältiger. Klicken Sie einfach, wie bisher auch, in den Werkzeugoptionen für den Bereichsreparaturpinsel auf „Inhaltsba-siert“ und übermalen Sie das ungewünschte Objekt. In den wenigsten Fällen wird die Retu-sche danach perfekt sein, aber sie wird eine gute Ausgangsbasis für die Feinarbeit bieten.

Mit der Fokusbereich-Auswahl, die nur über das Auswahlmenü erreichbar ist, verspricht Adobe die automatische Erkennung und Auswahl der fokussierten Objekte eines Bildes. Nach Start der Funktion wird zunächst das Bild analysiert und eine erste Auswahl vorgeschlagen. Das Feintuning wird im eingeblendeten Menü via Schieberegler erledigt. Zusätzlich können Sie mit dem Markierungs-Werkzeug direkt im Bild jene Bereiche definieren, die Photoshop nicht korrekt erkannt hat. Mit gedrückter Alt-Taste wird, wie gewohnt, der Auswahlmodus umge-kehrt. Insgesamt ist das Werkzeug dann prak-tisch, wenn sich ein Objekt vom Hintergrund nicht farblich, sondern durch Unschärfe abhebt und mit dem bekannten Schnellauswahl-Werk-zeug nicht zu erfassen ist.

Völlig neu ist die Möglichkeit, Smart-objekte nicht einfach als Ebene einzu-

fügen, sondern sie nur zu verknüpfen. Das Prinzip ist aus Indesign bekannt. Das hat in Photoshop nun den Vorteil, dass sämtli-che Änderungen, die Sie in einer verknüpf-ten Datei vornehmen, direkt im Composing übernommen werden. Umgekehrt: Arbeiten Sie im Composing an der verknüpften Ebene, werden diese Änderungen eben-falls immer direkt im Original verändert. Das spart richtig viel Zeit, da zum Beispiel eine nachträgliche Farbkorrektur im Com-posing auch direkt im Original erledigt wird. So funktioniert es: Sie gehen ins Datei-Menü auf Platzieren und verknüpfen und fügen so das gewünschte Bild ein. Kleiner wird die Composingdatei dadurch aber nicht, denn die Ebenen sind auch „verknüpft“ komplett im PSD gesichert. Sollte eine verknüpfte Datei versehentlich gelöscht oder verscho-ben worden sein, ist so sichergestellt, dass Ihr Werk trotzdem noch vollständig ist. Auch über die Zwischenablage einkopierte Ebe-nen können per Klick in der Ebenen-Palette in ein verknüpftes Smartobjekt verwandelt werden – die Ebene wird dann von Photo-shop als separate Datei abgelegt.

liVe-sChRiFtenVoRsChaUWas lange währt, ... In der neuen Photoshop-Ver-sion gibt es endlich eine Live-Schriftvorschau. Markierter Text wird direkt im Layout mit der im Pull-down-Menü gewählten Schrift aktualisiert. Das klappt auch mit älteren Computern erstaun-lich flott und ist für grafisches Arbeiten eine echte Hilfe, da man die Wirkung einer neuen Schrift nun bequem im „Vorbeiscrollen“ beurteilen und einfacher mit verschiedenen Fonts spielen kann.

Da ist Bewegung drin: Die neuen Weich-zeichner-Werkzeuge im Photoshop Release

2014 wurden in einer Palette, der Weichzeich-nergalerie, vereint. Diese Tools, teilweise schon aus Version CC bekannt, ermöglichen Ihnen, mit wenigen Klicks sehr eindrucksvolle Effekte in Ihre Bilder zu bringen. Die Bedienung ist simpel à la Lightroom – und bei den Schiebereglern direkt im Bild hat sich Adobe offensichtlich von Nik Plug-ins so einiges abgeschaut. Hier die ein-

zelnen Weichzeichner im Überblick: Die Feld-Weichzeichnung erzeugt eine flächige Unschärfe über das gesamte Bild, ähnlich dem Gauß’schen Weichzeichner. Allerdings kann man beliebig viele Punkte im Bild setzen und so die Unschärfe individuell definieren. Mit der Iris-Weichzeich-nung fokussiert man die Schärfe auf einen Bereich im Bild, der Rest wird unscharf. Tilt-Shift bringt den aktuell angesagten Miniatur-Look in Ihre Aufnahmen – Ausdehnung und Winkel werden

direkt im Bild angepasst. Wirklich speziell ist die Pfad-Weichzeichnung (neu). Hier legen Sie per Linienklick den Verlauf und die „Bewegung“ Ihrer Unschärfe fest. Beispielsweise, um Hände in Bewegung zu versetzen, während die restli-che Person scharf abgebildet bleibt. Die kreisför-mige Weichzeichnung (neu) ist für einen Klassi-ker der fotografischen Montage wie gemacht – auf die Räder eines stehenden Autos platziert wirkt dieses plötzlich dynamisch und in Bewegung.

BeeindRUCkend: BeWegUng in alle RiChtUngen

Weichzeichner-EffekteDie komplett neuen Weichzeichner-Werkzeuge eröffnen eine tolle Spielwiese mit völlig neuen Effekten: Radiales Weichzeichnen oder Bewegungsunschärfe nach Wunsch eröffnen ungeahnte Möglichkeiten.

sChRitt FüR sChRitt: PFad-WeiChzeiChnUng

anPassUng Und eBenenMaske

2 Über die schieberegler rechts passen sie die unschärfe nach Wunsch an. Die Geschwindig-

keit bietet hier das meiste potenzial – sie wirkt sich auf den gesamten pfad aus. Danach wenden sie den Weichzeichner an. Da selten das ganze Bild unscharf werden soll, erstellen sie nun noch eine ebenemaske und radieren das originalbild an jenen stellen durch, die fokussiert erscheinen sollen.

PFade ziehen

1 Duplizieren sie die Motiv-ebene, gehen sie auf Filter-Weichzeichnergalerie und wählen sie in

der neuen palette die Pfad-Weichzeichnung. Klicken und ziehen sie jetzt den gewünschten Bewegungs-pfad. Wie mit dem Zeichenstift setzen sie einzelne punkte, sie können diese nachträglich per Mausklick anpassen und verschieben. Mit den roten Griffen regeln sie die stärke des Weichzeichnungs-effekts.

134/2014