2
82 Zeitsehrfftenreferate. -- Ern/ihrung. und verzweigtkettige Fetts~iurcn. In fihnlieher Weise wird der Stoffweehsel yon Phosphorlipoiden und Cho]esterin, insbesondere auf Grund yon Arbeiten mi~ isotopenmarkiertem Material ab- gehandelt. J. Sehormiiller (Berlin)• II. J. Phillips und I. L. Williams: Die Oxydalion des Fetlge~vebes yon Kfiken. (The oxidation of chicken fat tissue.) [Lincoln, Nebr. (USA), Dept. of Poullry Husbandry, Univ. o/Nebraska.] Science (Lancaster, Pa.) llT, 658--659 (1953). Vergleichende Versuche dcr Sauerstoffaufnahme von frischcm Kiikcn-Fettgewebe, Kiikenfett, 01s~ure, Lebcrtrun sowie Weizcnkeim61 wurden in dcr WARscRc-Apparatur durehgefiihrt. Zu diescm Zwecke wurde die Substanz in Phosphatpuffer von PH 7,6 im Waring Blendor suspendiert. Zur Zerst6rung der Enzyme wurden mit Ausnahme des Fettgewebes alle Proben unter Stiekstoff 5 min gekocht. Wahrend abe Substanzen eine allmgLhliehe lineare Sauerstoffaufnahme zeigen, wird beim Kfiken-Fettgewcbe nach etwa 8 Std. eine so groi~e Sauerstoffaufnahme beobachtct, daI3 sic inner- halb yon 20 Std. um das 15--20faehe ansteigt. Die Sehluflfolgerung, dab fiir die schnelle Sauerstoffaufnahme das Gewebe selbst, aber nicht da~ Kiikenfett verantwortlieh ist, wird expcrimentcll untersucht. Zu diesem Zwecke ~drd da~ Gewebe mit kaltem Accton entfettet und bei 37 ° C getrocknet. Ein Zusutz des Trockenprgq~xrates zu 01sfiure ergibt eine so gro~e Steigerung der Sauerstoffaufnahme, dal3 sie der des rohen Fett- gewebes nahekommt. Beim Erhitzen auf 10(} ° C verliert das Trockenpr/~parat seine Aktivit'~t. Die Autoren glauben nicht, dal~ die Reaktion ~ls Autoxydation eines eiIffachen Fettes oder einer Fetts~iure erklgtrt werden kann. W. lYachs (Berlin). R. Grau, R. Ilamm und A. Baumann: Uber den Ein[lul~ yon Calcium-Ionen auf die Wasser- bindung des zerkleinerten S~ugetiermuskels. Naturwiss. 40, 535--536 (1953). Ausgehend yon dcr Tatsache, dab Calciumionen, dercn natiirlicher Gehalt im Muskel etw~, 10 rag-% betr~,igt, die Hydrutation und Dehydratation des Muskels becinflussen, wurde gepl~ift, ob sich durch Komplexbindung der Ca-Ionen die Wasserbindung des Muskels erhShen ]£Bt. Als ,,Wasserbindung" wird dabei das Verm6gen dcs Muskels bezcichnet, natiirlich vorhandenes Wasser und zugcsetztes ,,Fremdwasser" unter bcstimmten Bedingungen (Druck, Hitzedenaturie- rtmg) festzuhaltcn, w£hrend ,, Quellung" als Aufnahme yon Wasser aus L5s~mgen oder reinem Wasser definiert wird. Die Wasscrbindung wurde einerseits dutch Abpressen auf Filtcrpapier [R. GRAY und R. H~IM: Naturwlss. 40, 29 (1953) ; ref. diese Z. 97, 423 (1953)], andererseits durch Messcn der bei der Hitzedenaturierung (75 ° C) aus dem Gewebebrei austretcnden Fliissigkcit ermittclt. Es zeigte sich dabei, dab die Zu- und Abnahmc der Wasserbindung parallel verl~uft mit dem durch die Murexidreaktion festgesteUten Ca-BindungsvermSgen der zugcsetzten Salze (Beispicle: Na-Salze der Essig-, Wein-, Milch- und Citronens~ure, Na-Salze der Ortho-, Meta- und Polyphosphors~uren). Abweichend verhalten sieh Salze wie NaC1 und Na2SO~, bei denen das WasserbindungsvermSgen hoch, das Ca-BindungsvermSgen gering ist, w/~hrend bei den anderen nntersuchten Salzen die Wasscrbindung um so grSBer ist, je st/i.rker Ca-Ionen komplex gebunden werden. K1. M6hler (Tutzing). Physiologieder normalenErnfihrung: A. G. Hogan: Ern~ihrung. (Nutrition.) [Columbia, Miss. (USA), Dept. of Agric. Chem., Univ.] Annual. Rev. Bioehem. 22, 299--.318 (1953). Der ~bersiehtsbericht befaitt sich vorzugswei~ mit dem Problem: Erniihrung der Mutter und kongenitale Fehlerbildungen. Die Fiille der vom Bcriehterstatter fiir dieses Teilgebiet als "volu- minous" angesehenen Literatur wird in zahlreichen Kapiteln souverhn zusammengefaftt und dahingehend interpretiert, dab viele derartige Fehlbildungen bei Kindern verhftet werden kSnnen. J. SeJu~rmiilIer (Berlin). Samuel )I. Greenberg und A. C. Frazer: Einige Faktoren, die Wachstum und Entwicklung yon Ratten bei Veffiitterung yon ranzigem Fett beeinflussen. (Some factors affecting the growth and development of rats fed rancid fat..) (Birmingham, England, Dept. of Pharmacol., Med. School, Univ.) J. Nutrit. 50, 421--440 (1953). Junge R attcn im Gewicht um 50 g erhalten ein Futter, das aus 60% Rohrzucker, 22% ex- trahiertem Casein, je 4% Salzen und Cellulose und 10% SojaSl be~tcht. Ftir eine Gruppe yon P~tten wird das SojaS1 durch Behandlung mit Luft in der Hitze ranzig gemacht, so daI] es cine Peroxydzahl yon 530--550 Mikromol O2/g aufweist. Da bekannt ist, daft ranziges Fett zu einer teilweisen Inaktivierung bzw. Zerst5rung yon Vitaminen fiihrt, werden die wasserlSsliehen

Physiologie der normalen Ernährung

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Physiologie der normalen Ernährung

82 Zeitsehrfftenreferate. - - Ern/ihrung.

und verzweigtkettige Fetts~iurcn. In fihnlieher Weise wird der Stoffweehsel yon Phosphorlipoiden und Cho]esterin, insbesondere auf Grund yon Arbeiten mi~ isotopenmarkiertem Material ab- gehandelt. J. Sehormiiller (Berlin)•

II. J. Phillips und I. L. Williams: Die Oxydalion des Fetlge~vebes yon Kfiken. (The oxidation of chicken fat tissue.) [Lincoln, Nebr. (USA), Dept. of Poullry Husbandry, Univ. o/Nebraska.] Science (Lancaster, Pa.) llT, 658--659 (1953).

Vergleichende Versuche dcr Sauerstoffaufnahme von frischcm Kiikcn-Fettgewebe, Kiikenfett, 01s~ure, Lebcrtrun sowie Weizcnkeim61 wurden in dcr WARscRc-Apparatur durehgefiihrt. Zu diescm Zwecke wurde die Substanz in Phosphatpuffer von PH 7,6 im Waring Blendor suspendiert. Zur Zerst6rung der Enzyme wurden mit Ausnahme des Fettgewebes alle Proben unter Stiekstoff 5 min gekocht.

Wahrend abe Substanzen eine allmgLhliehe lineare Sauerstoffaufnahme zeigen, wird beim Kfiken-Fettgewcbe nach etwa 8 Std. eine so groi~e Sauerstoffaufnahme beobachtct, daI3 sic inner- halb yon 20 Std. um das 15--20faehe ansteigt.

Die Sehluflfolgerung, dab fiir die schnelle Sauerstoffaufnahme das Gewebe selbst, aber nicht da~ Kiikenfett verantwortlieh ist, wird expcrimentcll untersucht. Zu diesem Zwecke ~drd da~ Gewebe mit kaltem Accton entfettet und bei 37 ° C getrocknet. Ein Zusutz des Trockenprgq~xrates zu 01sfiure ergibt eine so gro~e Steigerung der Sauerstoffaufnahme, dal3 sie der des rohen Fett- gewebes nahekommt. Beim Erhitzen auf 10(} ° C verliert das Trockenpr/~parat seine Aktivit'~t. Die Autoren glauben nicht, dal~ die Reaktion ~ls Autoxydation eines eiIffachen Fettes oder einer Fetts~iure erklgtrt werden kann. W. lYachs (Berlin).

R. Grau, R. Ilamm und A. Baumann: Uber den Ein[lul~ yon Calcium-Ionen auf die Wasser- bindung des zerkleinerten S~ugetiermuskels. Naturwiss. 40, 535--536 (1953).

Ausgehend yon dcr Tatsache, dab Calciumionen, dercn natiirlicher Gehalt im Muskel etw~, 10 rag-% betr~,igt, die Hydrutation und Dehydratation des Muskels becinflussen, wurde gepl~ift, ob sich durch Komplexbindung der Ca-Ionen die Wasserbindung des Muskels erhShen ]£Bt. Als ,,Wasserbindung" wird dabei das Verm6gen dcs Muskels bezcichnet, natiirlich vorhandenes Wasser und zugcsetztes ,,Fremdwasser" unter bcstimmten Bedingungen (Druck, Hitzedenaturie- rtmg) festzuhaltcn, w£hrend ,, Quellung" als Aufnahme yon Wasser aus L5s~mgen oder reinem Wasser definiert wird. Die Wasscrbindung wurde einerseits dutch Abpressen auf Filtcrpapier [R. GRAY und R. H~IM: Naturwlss. 40, 29 (1953) ; ref. diese Z. 97, 423 (1953)], andererseits durch Messcn der bei der Hitzedenaturierung (75 ° C) aus dem Gewebebrei austretcnden Fliissigkcit ermittclt. Es zeigte sich dabei, dab die Zu- und Abnahmc der Wasserbindung parallel verl~uft mit dem durch die Murexidreaktion festgesteUten Ca-BindungsvermSgen der zugcsetzten Salze (Beispicle: Na-Salze der Essig-, Wein-, Milch- und Citronens~ure, Na-Salze der Ortho-, Meta- und Polyphosphors~uren). Abweichend verhalten sieh Salze wie NaC1 und Na2SO~, bei denen das WasserbindungsvermSgen hoch, das Ca-BindungsvermSgen gering ist, w/~hrend bei den anderen nntersuchten Salzen die Wasscrbindung um so grSBer ist, je st/i.rker Ca-Ionen komplex gebunden werden. K1. M6hler (Tutzing).

Physiologie der normalen Ernfihrung: A. G. Hogan: Ern~ihrung. (Nutrition.) [Columbia, Miss. (USA), Dept. of Agric. Chem.,

Univ.] Annual. Rev. Bioehem. 22, 299--.318 (1953). Der ~bersiehtsbericht befaitt sich vorzugswei~ mit dem Problem: Erniihrung der Mutter und

kongenitale Fehlerbildungen. Die Fiille der vom Bcriehterstatter fiir dieses Teilgebiet als "volu- minous" angesehenen Literatur wird in zahlreichen Kapiteln souverhn zusammengefaftt und dahingehend interpretiert, dab viele derartige Fehlbildungen bei Kindern verhftet werden kSnnen.

J. SeJu~rmiilIer (Berlin).

Samuel )I. Greenberg und A. C. Frazer: Einige Faktoren, die Wachstum und Entwicklung yon Ratten bei Veffiitterung yon ranzigem Fett beeinflussen. (Some factors affecting the growth and development of rats fed rancid fat..) (Birmingham, England, Dept. of Pharmacol., Med. School, Univ.) J. Nutrit. 50, 421--440 (1953).

Junge R attcn im Gewicht um 50 g erhalten ein Futter, das aus 60% Rohrzucker, 22% ex- trahiertem Casein, je 4% Salzen und Cellulose und 10% SojaSl be~tcht. Ftir eine Gruppe yon P~tten wird das SojaS1 durch Behandlung mit Luft in der Hitze ranzig gemacht, so daI] es cine Peroxydzahl yon 530--550 Mikromol O2/g aufweist. Da bekannt ist, daft ranziges Fett zu einer teilweisen Inaktivierung bzw. Zerst5rung yon Vitaminen fiihrt, werden die wasserlSsliehen

Page 2: Physiologie der normalen Ernährung

Zeitschriftenreferate. - - Ern~hrung. 83

Vitamine mit dcm Futter im UbcrschuB zugcfiihrt, so dal~ der Bedarf sichergcstellt is(. Die fett : 15slichcn Vitamine werden (lurch lnjektion vcrabfolgt. Um nach MSglichkcit einc Beschr/inkung der Futteraufnahmc durch den schlcchten Geschmack des ranzigen Fctts zu vcrmeiden, wird dem Futtcr Diacetyl zugesetzt (auf 100 g Fctt 0,1 ml J~thyllaurat, enthaltcnd 500 y Diacetyl). Trotz- dem licgt die Futteraufnahmc bei dcr mit ranzigem Fut~r gefiitter~n Gruppe nicdriger als bci dcr Kontrollgruppc. Die Gewichtszunahmc pro g aufgcnommencn Futtem ist jedoch bei beidcn Ticrgruppen etw~ gleich. Das bci der mit ranzigem Futter gcfiitterten Gruppe verminderte Wachstum kaml auch durch Znlage yon Cortin, Sulfonamiden and Antibioticis nieht verbessert wel~lcn. Dagegen steigt (tas ~Vachstum nach Zulage yon 10% Lcber oder 8% Casein. Verff. schlieflcn daraus, dab ranzigcs Fett den EiweiBbcdarf erh/iht. Krankhafte Organverhndcrungen sind bei keincr Tiergruppe fcststellbar. Lcdiglich die Organgewichte yon Magcn (+50%) und Diinndarm (-~ 100%), bczogcn aufdas K6rpcrgewicht, liegen bei den mit ranzigem Fctt geffittcrten Tiercn hSher als normal. Verff. schlieBen hicraus auf cine Sch/idigung der Vcrdauungsorganc durch ranzige Fcttc. H.-D. Cremer (Mainz).

P. Roine: Die Bedeutung yon Mikroorganismen ffir den Vitaminhaushalt des Mensehen und der Tiere. [Finnisch.] (Itelsinki, Finnland, Univ.) Suomen Kcmistil. '25, Ser. A, 53-63 (1952).

Im Verdauungskanal dcs ]~Ienschcn und dcr Tiere gedeiht cine mannigfaltigc Anzahl ver- schiedenartiger lebensf~higer Mikroorganismcn. ]3ishcr kormtc nicht mit Siehcrheit nachge- wicscn werdcn, inwiefern dicse fiir das Leben und die Gcsundheit des Organismus unentbchrlich sind. Es steht jcdoch lest, (tall die l~kroorganismen Synthe~n dcr Vitamine der B-Gruppc und des Vitamins K ausfiihren und zwar is( diese T/itigkeit bci den Wicderk&ucrn so effcktiv, dab sic sogar yon der /iuBcrcn Zufuhr dieser Vitaminc unabh~ngig sind. Man wci8 ebcnfalls, dab die Darmmikroorganismcn Vitaminc als Nahrung gcbrauchen und dab sich vcmchiedcnc Mikrobicn- arten voncinander sowohl hinsichtlich ihrcr synthctischen Wirksamkeit als ihres Vitaminbedarfs untcrscheidcn.

Dic ]3eeinflussung des Vitaminhaushalts des Wirtticres ist yon dcr Menge der Synthe~e- produktc und dcs Verbrauchs sowic yore Glcichgewichtszustand dersclben abh~ngig. ])iese Faktoren kSnnen cntweder (lurch _~ndcrung dcr Gesamtmengc der Mikroorganismen oder des Verh~Itnisscs der vcrschiedencn Arten zueinander beeinfluflt wcrden, was z. B. durch _~nderung dcr Zusammensetzung der Nahrung odcr durch Zusatz yon Su]fonamiden odcr Antibiotica zur Nahrung geschchcn kann. Die yon Mikroorganismcn ausgcftihrtc Vitaminsynthese fibertrffft normalerweise dcutlich den Verbranch, so dab dcren Gesamtwirkung im Vitaminhaushalt des Tieres positiv is(. - - 29 Literaturangaben. F.P . Niinivaara (H~meenlinna/Finnland).

Mei-ling Wu, E. Warren und C. A. Storviek: Riboflavinstoffweehsel bei Frauen bei beslimmten Kostformen. (Riboflavin metabolism of women on controlled dicts.) [Corvallis, Oreg. (USA). N.uZrit. R~s. Lab., School o/ Home Economi~., and Exp. Star. Dept. o/ Home Ec~momics, Oregon State ColL[ J. Nutrit. 51, 231--239 (1953).

Sieben erwachsene weibliche Vemuchspemoncn im Alter zwischcn 24 and 44 Jahren crhiel~n mehrcreWochcn einc Kost, dic bei 2(D0 kcal 280g Kohlenhydrutc, 80g Fctt und 70g EiwciB ent- hielt. Dcr analyt, i~stgcstelltc Gehalt dieser Kost an Vitamin B 1 bctrug 0,6mg, dcr an Vitamin B~ 1,2 mg/Tag. Beidc Wertc liegen also untcr den vom National Research Council empfohlencn )[in- destmengcn. Eincn Tell dcr Versuchszeit ]ang wurde Vitamin B~ in ctwa glcichen Mcngen zuge- lcgt. Zusatzliche Vitamin B2-Gaben erfolgten nicht. Die niichtern im Serum bestimmten Wcr~ liegen ffir Geraint-Riboflavin im Mittel bci 3,2 y-%, ffir freies Riboflavin einschliclllich ]?k~vin- mononucleotid bei 1,4 y-%. ]m Harn findcn sich 27--40 % der in der Nahrung enthaltenen [¢ibo- flavinmenge, d. h., 0,32--0,48 mg/Tag ('?~ Std.). Nach AYKm)YD mid andcren [Canad. Mcd. Assoc. J. 6(l, 3 (1948)] kann die Riboflavinzufuhr dann als ausrcichend ange~chen wcrden, wcnn dic Ausscheidung im Ham gcringcr ist als 0,2 mg/g Kreatinin. Unter Zugrundclcgung dieses MaBstabes war nur bci 2 der 7 Vel~uchspersonen (tie zugcfiihrtc Riboflavinmcnge yon 1,2 rag/Tag unzurcichend. H.-D. Cremer (Mainz).

Folgezusffinde fehlerhafter Ern~hrung: Samuel Lepkowsky: Nahrungsbedingte Stressfakloren und Nahrungszubereitung. (Nutritional

strcss factol~ and tbod processing.) S. 105--132 in "Advances in Food Research". Hrsg. yon E. M. MRAK and G. F. STEWART, Bd. IV. XIII, 457 S. New York: Academic Press Inc. 1953. Gzl. 9 . - $.

,,Stress" is( naeh SELVE die Folgc ehmr Einwirkung auf den KSrper (z. ]3. cxtremc Hitzc. K~lte oder Anstrcngung, ]nfek~, starkc psychische Erregung, verschiedcnc Arzncimittcl, O2-Man: gel, Intoxikationcn, Calorienmangel u. vielc a.), dic folgcnden l),egulationsmcchanismus ausISscn :

6*