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PITZ Ergebnisse - Ein allgemeinverständlicher Überblick - Anne Oppelt Technisches Seminar 20.04.2004

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PITZ Ergebnisse - Ein allgemeinverständlicher Überblick -

Anne Oppelt

Technisches Seminar

20.04.2004

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Übersicht

• Motivation: Röntgenlaser

• Prinzip des Photoinjektors

• Messergebnisse PITZ1

• Ausblick

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EinführungFreie-Elektronen-Röntgenlaser

- Aufbau -

ElektronenquelleBeschleunigerMagnetstruktur

Undulator Linac Photoinjektor

hochenergetische Elektronenpakete

Elektronenstrahlenhöchster Strahlqualität

hochintensive ultrakurzeRöntgenlaserlichtpulse

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EinführungFreie-Elektronen-Röntgenlaser

- Funktionsweise -

• ein hochenergetischer Elektronenstrahl wird im Magnetfeld des Undulators auf Slalomkurs gezwungen

• oszillierende Elektronen strahlen hochenergetische Photonen (Lichtteilchen) ab: Röntgenstrahlen

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EinführungFreie-Elektronen-Röntgenlaser

- Funktionsweise -

• Oszillationen führen zu Wechselwirkung von Elektronen und Photonen: Scheibchenbildung (micro bunching)

• alle Elektronen eines Scheibchens strahlen kohärent Licht ab (Laserprinzip): sehr kurze Lichtpulse

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EinführungFreie-Elektronen-Röntgenlaser

- Funktionsweise -

• Strahlung verstärkt sich (SASE): sehr hohe Intensität der Röntgenblitze

• TTF1 hat SASE-Prinzip nachgewiesen

• mannigfaltige Anwendungen, z.B. in Atom-, Molekül-, Plasma-, Festkörper-, Oberflächenphysik, Chemie, Geoforschung, Material-wissenschaften, Molekular-biologie, Medizin, …

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EinführungFreie-Elektronen-Laser

- Strahlqualität -

Zielparameter:• enorme Spitzenleuchtstärke• Zeitauflösung < 100 fs• Wellenlänge Röntgenbereich• Eigenschaften des Laserlichts

Zielparameter können nur erreicht werden, wenn die Elektronenstrahlqualität am Undulatoreingang höchsten Anforderungen genügt !

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=1 mm mrad

=4 mm mrad

=2 mm mrad

EinführungFreie-Elektronen-Laser

- Strahlqualität -

Emittanz ε = Maß für die Strahlqualität

bessere Strahlqualität(kleinere Emittanz):• höhere Strahlungsleistung• kleinere Undulatorlänge

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EinführungFreie-Elektronen-Laser

- Strahlqualität -

• Strahlqualität kann im Beschleuniger nur schlechter werden

• Quelle muss Elektronen-strahlen mit sehr kleiner Emittanz erzeugen

• große Herausforderung an die Quelle (Photoinjektor)

Emittanz-Weltrekord: ε = 1,2 π mm mradSumitomo Heavy Industries + FESTA, Japan

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Motivation für PITZ- Elektronenquellen für die Zukunft -

• Teststand für VUV-FEL und Röntgenlaser

• Erzeugung von Elektronen-strahlen bestmöglicher Strahlqualität

• detaillierter Vergleich von Messungen und Simulationen

• Verbesserung und Weiterent-wicklung der Elektronenquelle

• Test von Neuentwicklungen (Laser, Kathoden, Strahl- diagnoseelemente)

Aufgaben des Photoinjektor-Teststandes in Zeuthen:

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Prinzip des Photoinjektors- Eine Elektronenquelle für höchste Strahlqualität -

Kombinierte Erzeugung, Beschleunigung und Bündelung

im Hohlraumresonator

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Prinzip des Photoinjektors- Erzeugung eines Elektronenpaketes -

Laserpuls Elektronenpaket

• kurze UV-Laserpulse treffen auf die Photokathode an der Stirnseite des Hohlraumresonators und lösen Photoelektronen aus dem Material (Photoeffekt)• die vielen Elektronen stoßen einander ab

(a) (c)(b)

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Prinzip des Photoinjektors- Beschleunigung des Elektronenpaketes -

• das Aufweiten des Elektronenpaketes kann durch eine schnelle Beschleunigung vermieden werden• starke hochfrequente elektromagnetische Wechsel- felder beschleunigen die Elektronen im Hohlraum- resonator auf nahezu Lichtgeschwindigkeit

(a) (c)(b)

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Prinzip des Photoinjektors- Fokussierung des Elektronenpaketes -

ungebündeltes Elektronenpaket

• gleichzeitig werden die Elektronen durch einen starken Fokussiermagneten gebündelt, der ein geeignetes Magnetfeld erzeugt• nur so können die Elektronen den Hohlraumresonator als dichtes Paket verlassen

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PITZ1 (bis Nov.2003)- Forschungsprogramm -

• Konditionierung des Hohlraumresonators• Vermessung der Eigenschaften des Lasers• Vermessung des Elektronenstrahls

– Ladung– Impuls und Impulsverschmierung– Länge des Elektronenpaketes– Elektronenstrahlgröße und Emittanz

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PITZ Ergebnisse - Konditionierung -

Problem: maximaler Beschleunigungsgradient kann nur erreicht werden, wenn Kavität maximale Leistung aufnimmt

Weg: “gewöhne” den Hohlraumresonator langsam an hohe Leistungsaufnahme

– beginne mit kurzen HF-Pulsen, kleiner Wiederholrate und geringer Leistung

– erhöhe langsam die in die Kavität gefüllte Leistung

– erhöhe schrittweise die HF-Pulslänge– schalte den Fokussiermagneten ein

und ändere das Magnetfeld– erhöhe die Wiederholrate

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PITZ Ergebnisse - Konditionierung -

Während des Konditionierens: kontinuierliche Überwachung von • Vakuumdruck,• reflektierter HF-Leistung,• Kühlwassertemperatur,• div. Sensoren (IR, PM, e-, …),mit Hilfe des Interlocksystems, denn Feldemission von Oberflächen-unebenheiten (Multipacting, Sparks) können Kathode, Kavität, Kopplerund HF-Fenster zerstören

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0.2

0.3

0.4

0.5

0.6

0.7

800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200

t / sec

a.u. Forw ard pow er

R eflected pow er

PITZ Ergebnisse - Konditionierung -

Erreichte HF-Parameter: 900 μs HF-Pulslänge10 Hz Wiederholrate3 MW HF-Leistung(40 MV/m Gradient)

• Tastverhältnis: 0.9 %• durchschnittliche HF-Leistung: 27 kW

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• Dunkelstrom entsteht hauptsächlich durch Feldemission von der Kathode

• Dunkelstrom wird während der gesamten HF-Pulselänge emittiert

• Messung des Dunkelstromsermöglicht Aussagen über Konditionierungserfolg

HF-Puls

Dunkelstrom

PITZ Ergebnisse - Dunkelstrommessungen -

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0 100 200 300 400

0

5

10

15

20

25

Main solenoid current (A)

Buc

king

sol

enoi

d cu

rren

t (A

)

60

80

100

120

140

160

0

40

80

120

160

200

33 34 35 36 37 38 39 40 41 42Electric field at the cathode (MV/m)

Da

rkcu

rre

nt(

uA)

PITZ Ergebnisse - Dunkelstrommessungen -

Strommessung in Abhängigkeit von • Beschleunigungsfeld• Art der Kathode• Feldstärke des Fokussiermagneten

Cs2Te

Mo

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PITZ Ergebnisse - Eigenschaften von Kathode und Laser -

• Quanteneffizienzmessung der Cs2Te-Photokathode: ≈ 0,5 %• Beobachtung von unerklärten Oberflächenstrukturen auf den Kathoden• Form und Größe des Laserstrahls auf der Photokathode

Standardwert:

mm52,0

mm45,0

y

x

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PITZ Ergebnisse - Pulsstruktur des Lasers -

Pulszüge

Mikropulse

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PITZ Ergebnisse - Zeitliche Form der Mikropulse -

gaußförmig: ~9 ps rechteckig: ~23 ps

Zei

tach

se

Länge und Form der Mikropulse können variiert werden:

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PITZ Ergebnisse - Einfluss der HF-Phase -

Der Energiegewinn bei der Beschleuni-gung ist abhängig von der Phase, bei der das Elektronen-paket erzeugt wird

HF-Welle

Elektronen

Relative HF-Phase

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0

0.2

0.4

0.6

0.8

1

1.2

1.4

1.6

1.8

2

-50 0 50 100 150 200RF phase / deg

charg

e / n

C

- I=300A, measured

- I=300A, simulated

PITZ Ergebnisse - Ladung des Elektronenpakets -

• Ladungsmessung mit FC oder ICT• gemessene Ladung abhängig von

- Position des Messinstuments- Phase des HF-Feldes- Magnetstromstärke

0

50

100

150

200

250

300

350

400

-20 0 20 40 60 80 100 120

I mai

n /

A

Phase / deg

Beam Charge / nC

0.05

0.1

0.15

0.2

0.25

0.3

0.35

0.4

0.45

Referenzladung: 1 nC

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Prinzip: • Ablenkung der Elektronen

im Magnetfeld ist abhängig von deren Impuls

• Messung der Ortsverteilung der abgelenkten Elektronen auf einem Leuchtschirm

• Ablenkung der Elektronen umso kleiner, je größer die Impuls ist

• aus Ortsverteilung kann die Impulsverteilung berechnet werden (Projektion)

PITZ Ergebnisse - Impuls der Elektronen -

Ab

len

kric

htu

ng

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Ladung: 1 nC

E0 ~ 42 MV/m

Laser: flat-top

Imain=280 A

Maximaler mittlerer Impuls: 4.72 MeV/c

Minimale Impulsverschmierung: 33 keV/c

PITZ Ergebnisse - Impulsverteilung -

Messergebnisse als Funktion der Phase des HF-Feldes:

RF Phase, degRF Phase, deg

Mittlerer Impuls (MeV/c)

Impulsverschmierung (keV/c)

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PITZ Ergebnisse- Länge des Elektronenpaketes -

Minimale Länge (FWHM):(21.04 ± 0.45stat ± 4.14syst) ps (6.31 ± 0.14stat ± 1.24syst) mm

Prinzip: Elektronenpaket trifft auf Radiator und strahlt Photonen ab, die von einer speziellen Kamera (Streakkamera) analysiert werden

Bun

ch le

ngth

(m

m)

in R

MS

90

%RF Phase, deg

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0

1

2

3

4

5

6

7

275 280 285 290 295 300 305 310Imain / A

mm

Xrms (EMSY)Yrms (EMSY)Xrms (screen_PP)Yrms (screen_PP)

PITZ Ergebnisse- Querschnitt des Elektronenstrahls -

• Messung von Größe und Form des Strahlflecks auf einem Leuchtschirm• abhängig von

- Position des Schirms- Phase des HF-Feldes- Magnetstromstärke

typische Strahlgröße:0,2 … 4 mm

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PITZ Ergebnisse- Bestimmung der Referenzphase -

Messung der Elektronenstrahlgrößezur Bestimmung der Referenzphase

(HF-Phase mit maximalem Energiegewinn)

3

4

5

6

7

0 10 20 30 40 50

RF Phase / deg

mm

4,1

4,2

4,3

4,4

MeV

Rrms, measured

Rrms, simulated

Ekin, simulated

300 A

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Messprinzip: Vermessung des Abbildes von Schlitzen

PITZ Ergebnisse- Emittanzmessung -

Schlitz-maske

Elektronen-strahl

Leuc

htsc

hirm

Beamlet-Profile

Beamlets

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PITZ Ergebnisse- Möglichkeiten der Emittanzmessung -

Multischlitzmessungen vs.

Einzelschlitzmessungen

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PITZ Ergebnisse- Parameter für optimale Emittanz -

-10 -5 0 5-5

0

5

10

RF phase - F0 / degree

I mai

n -

I focu

s /

A

Simulated EmittanceXY / mm mrad

Ladung: 1 nC

max. Gradient: 42 MV/m

Longitudinales Laserprofil:

– flat top

– 20 ps FWHM

– 5 ps Anstiegszeit

Transversales Laserprofil:

– homogen

– x,y = 0.6 mm

Simulierte Emittanz / π mm mrad

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PITZ Ergebnisse- Gemessene Emittanz -

1 nC, -5deg, Imain = 305 A

1,0

1,2

1,4

1,6

1,8

2,0

2,2

2,4

2,6

2,8

3,0

0 10 20 30 40 50 60

Ibuck / A

no

rma

lize

d e

mit

tan

ce

/ m

m m

rad

yx

y

x

εε

ε

ε

1.7

1.5

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PITZ Ergebnisse- Einordnung der erreichten Strahlqualität -

1 nC, -5deg, Imain = 305 A

1,0

1,2

1,4

1,6

1,8

2,0

2,2

2,4

2,6

2,8

3,0

0 10 20 30 40 50 60

Ibuck / A

no

rma

lize

d e

mit

tan

ce

/

m

m m

rad

yx

y

x

εε

ε

ε

Weltrekord=1.2

TTF2- Startanforderung =3

Anforderung für XFEL=0.9

TTF2- Startanforderung ist klar erfüllt !

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• Studie des Emittanzerhaltungsprinzips:Einbau einer zusätzlichen Beschleunigungsstruktur

• Weitere Verbesserung der Strahlqualität:Arbeiten an Laser, Photokathoden, Kavitäten, Simulationsprogrammen

Ausblick- Pläne für PITZ 2 -

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Ausblick- Emittanzerhaltung bei PITZ 2 -

Booster

0

1

2

3

4

5

6

7

8

012345678910z / m

Xrms(TESLA) / mm

EmX(TESLA) / um

Xrms(CDS14) / mm

EmX(CDS14) / um

Xrms(no booster) / mm

EmX(no booster) / um