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Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt Sommersemester 2003 PLADDFEDER

Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

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Page 1: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt

Sommersemester 2003

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Page 2: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort 3

2 Brigitte Kochecke 4

3 Praktikum bei BMW Motorrad 5

4 Kreuzworträtsel 8

5 Neues aus dem StAu 10

6 Neulich im MechCenter 13

7 OE Tutoren gesucht! 13

8 Schokoladentest 14

9 Der Senat 16

10 Klausurstatistiken 18

11 Lösung Kreuzworträtsel 22

12 Impressum 23

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1 Vorwort

Moin Moin,

rasant geht es diesmal her.Deshalb bringen wir es auch gleich schnell hinter uns: Bei der letzten Ausgabe, die nochschneller als diese herausging, sind zwei Fehler passiert. In den Artikeln der neuenProfessoren standen die Vorgänger teilweise falsch. Prof. Göttschings Nachfolger istnatürlich Prof. Schabel, derjenige von Prof. Hars ist Prof. DörsamWeiterhin war die ‘x-Achse’ der Statistiken des Hauptdiploms falsch. Wie der schlaueLeser - und das ist wohl ein großer Teil - gemerkt hat, beginnt die Statistik mit dem zehn-ten Semester, denn im ersten Semester hat hier noch keiner sein Hauptdiplom geschafft.

Aber nun zu dieser Ausgabe. Gleich auf der nächsten Seite bekommt Ihr einen Quickyserviert, mit dessen Hilfe Ihr Euren Gästen schnell rote Grütze mit Vanilleeis bietenkönnt.Tendenziell länger erscheinende Vorlesungen werden mit unserem Kreuzworträtselschneller vorbeigehen, vor allem wenn Ihr Euch auch noch mit der passendenSchokolade, zu finden im Schokoladentest, ausrüstet.Einen Einblick in das Leben hinter den Kulissen bekommt Ihr in den Artikeln über denSenat und interessante Neuigkeiten aus dem ‘StAu’.Der Leser, der hingegegen nur schnell die Klausurstatistiken lesen will, wird natürlichwieder im hinteren Teil der Pladdfeder fündig.Für den schnellen Leser wiederum empfehlen wir auf der nächsten Seite den Artikel überein Praktikum bei BMW Motorrad in München.

Also: schnell weiterblättern!

Sven Hahnenkamp

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So, da ist er also wieder einmal, derRedaktionsschluss, um nicht zu sagen, erwar eben. Und so hat eben die versammel-te Brigitte-Redaktion beschlossen, dassdas, was ich uns eben als 22:30 Uhr Snackvorgesetzt habe, lecker genug war, um dasRezept auf die Menschheit loszulassen.Während nun also Andrea und Christelschon daheim sind und Kuscheln,bekommt Ihr von mir noch wasSommerliches in die Nacht hinausgeru-fen...Wie euch ja sicher schon aufgefallen ist,sieht man derzeit wieder gehäuft kleineMädels per Räuberleiter an diversenZäunen hängen, was uns knallhart schlie-ßen lässt, es ist Kirschen-(Klau-)Zeit! Soauch hier im WG-Garten, außerdem istauch Johannesbeer- und Himbeer-Zeit. Daich aber nun auch zu faul bin die gesamteKüche zu sterilisieren und selbstgekochteMarmelade in tausend kleine Gläschenabzufüllen, gibt's heute in unserer Brigitte-Kochecke:

Rote Grütze mit Vanilleeis

Was ihr dazu braucht, ist außer demObstnicht viel; eigentlich nurVanilleeis, Zucker und Speisestärke.

Wenn ihr die Gelegenheit habt, das Obstirgendwo zu "besorgen", nehmt einfachirgendein Mischungsverhältnis, das sichgerade anbietet. Habt ihr dagegen Einflussauf die Menge, empfiehlt sich etwas im

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Bereich 3:2:1 (Sauerkirschen / Himbeeren /Johannesbeeren). Natürlich kann man auchfrei nach Gusto alles andere was rot undtendenziell süß ist mit in den Topf werfen,z.B. Erdbeeren oder Brombeeren (keinerote Beete!). Damit wären wir auch schonbeim weiteren Vorgehen: Einfach alles inden Topf werfen. Doch halt, einen Moment noch!Die Kirschen sollte man vorher noch ent-steinen, dafür gibt es kleine Handgeräte,die aus einer Art Bügel an einem Handgriffbestehen. Man kann sich dieses Profi-Toolaber auch recht einfach selberbasteln, einfach eine großeBüroklam-mer aufbiegen, mitder Kneifzange einen Bogenvon etwa 3-4cm abzwicken unddiesen dann in einen Korkenstecken. Damit kann man nundurch den "Stielbürzel" in dieKirsche stechen und den Kernraushebeln. Soweit zu unseremkleinen Ausflug insHandwerkliche (Könnt Ihr Euchruhig direkt abschreiben und bei mir alsPraktikum-Bericht abzeichnen lassen).Nun ist also Alles im Topf. Das Ganze jetzteinfach mal aufkochen lassen und dannsolange, bis der Süße-Grad und dieKonsistenz befriedigen, Zucker undStärkemehl dazuschütten.Das war´s eigent-lich schon, jetzt nur noch Eis und Grützeschön dekorieren und heiß-kalt servieren.

Knitterfreie Fahrt, bzw. guten Appetitwünscht Euch die Brigitte-Redaktion!

Andrea, Christel und Ursula

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Brigitte Kochecke2

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Wer von den Motorradfahrern bei uns hatnicht Lust, mal selbst reinzuschnuppern indie Konstruktion der Sportgeräte ?Möglich ist das in Deutschland bei MZ inZschopau, Sachsen (aber wer will dasschon?) und in München bei BMW. Ichhatte die Gelegenheit, bei BMW Motorradein dreimonatiges Praktikum zu absolvie-ren - und hier kommen meine Erfahrungen.

BMW Motorrad

BMW Motorrad ist eine eigenständigeTochter der BMW AG. Die Konstruktionund Entwicklung der Motorräder sitzt inMünchen, während die Maschinen dann inBerlin vom Band laufen. Die Entwicklunghat ungefähr 400 Mitarbeiter, aufgeteilt ineigenständige Gruppen von etwa 15Personen. Viele dieser Gruppen beschäfti-gen ein bis zwei Praktikanten, zusätzlichkann man noch Projektpraktika absolvie-ren. Die Marke ist mittlerweile 80 Jahre altund ist Technologieführer bei ABS-

Systemen. Tja, und ausserdem haftet ihrdas Image der Opa-Motorräder an - aberkeine Angst, auch hier werden schnelle,flinke Motorräder gebaut.

Als Praktikant wird man sofort ins Teamaufgenommen. Man kommt zur Tür reinund bekommt von allen sofort das 'Du'angeboten, und wenn man bereit dafür ist,kann man auch sofort jede MengeVerantwortung übernehmen. NachBerechnungen oder Auslegungen wirdüblicherweise nicht noch mal nachgerech-net, ob das alles stimmt.

Konstruktion Fahrwerk

Die Motorradentwicklung bei BMW istaufgeteilt in die Fachbereiche Antrieb,Fahrwerk, Karrosserie und Elektrik, wobeiFahrwerk und Karrosserie die eherInteressanteren sind. Die Fahrwerksent-wicklung befasst sich mit Bremsen,Rahmen, Radführungen und so weiter,

Moppeds bauen!3

R1100S

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Antrieb mit Motoren, Kupplung undGetriebe sowie Karosserie mit denPlastikteilen, die ja auch noch zu einemMotorrad gehören.Mein Job war es unter anderem, an einerVorderradführung für eine neueMotorradgeneration mitzuarbeiten, wassehr interessant ist, denn man erhältEinblick in die gesamte Fahrwerksent-wicklung, erfährt, wie das mit diesem ewi-gen Konflikt Funktion - Kosten (oder :Ingenieur gegen Manager) funktioniert undmerkt, dass auch 'die bei BMW' nur mitWasser kochen.An Software wird hier momentan nochCatia 4 verwendet, das hat fast nichts mitPro/E zu tun, ausser dass es auch einenComputer benötigt - was aber kein großesProblem darstellt, denn man kann sich

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solange einarbeiten, bis man selbst glaubt,man wäre jetzt fit für größere Aufgaben.Ansonsten sieht das Alltagsgeschäft ziem-lich genau so aus, wie es der CAD-Kursund Maschinenelemente nahelegen: Teilekonstruieren, Zeichnungen ableiten, einzel-ne Teile auslegen, berechnen lassen unddann geht das wieder von vorne los, ab undan gibt es größere Projekte, die man dannauch alleine bearbeiten muss. Man lerntschnell, wer für was zuständig ist und wenman wegen was fragen muss.

Produktion Berlin

Im Rahmen des Praktikums kann man auchwunderbar einige Wochen Berlin einschie-ben, ich war dort beim Prototypenbau undhabe mir auch mal die Produktion angese-

hen. Alle BMW-Motorräder weltweitlaufen in Berlin-Spandau vom Band,so etwa 400Fahrzeuge am Tag,im Winter etwasweniger. Das Band isteigentlich kein richti-ges Band, sonderneine Sammlung vongelben Haken, aufdenen zunächst dieMotoren verschraubtwerden und dannnach und nachMotorräder entste-hen. Roboter gibt eshier keine, alles wirdmit der Hand mon-tiert.

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Kesselberg

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Die Stadt München

München ist eine derteuersten StädteDeutschlands, dieWohnungspreise sindimmens. Zusammenmit demPraktikanten-gehaltvon BMW kann manes halbwegs aushal-ten. Kneipen sindrelativ teuer, vonStudenten gernebesucht wird dieBierstube im olympischen Dorf, hier istalles relativ preiswert. Die Alpen sind rela-tiv nahe, an Freizeitmöglichkeiten gibt esim Winter Schifahren, im Sommer alsoKlettern, Mountain-Biking und natürlichMotorradfahren. Hier gibt es eigentlichetwas für jeden Schwierigkeitsgrad,besonders schön und gut zumFussrasteneinschleifen oder Schräglageüben ist der Kesselberg zwischen Kochelam See und Walchensee, etwa 45 Minutenvon München. Hier wurden früherBergrennen gefahren, unter der Wocheherrscht immer noch ein starker Übungsbe-trieb für Knieschleifer, am Wochenendeleider in einer Richtung für Motorrädergesperrt und mit vielen Autos garniert.

Bei BMW Motorrad hat jeder einenMotorradführerschein, es finden sich imSommer also immer genug Leute, die 'maleben' mitkommen auf eine kleine Tour vonetwa 250 Kilometern.

Aber auch München selbst bietet einiges -das Deutsche Museum, die Biergärten imEnglischen Garten, im Olympiapark ist

immer was los, es existieren noch Restedes ehemaligen Club-Bezirks KunstparkOst und dergleichen.

München ist übrigens noch bis in den Aprilhinein relativ kalt.

Fazit

Alles in allem - empfehlenswert fürMotorradfaher und angehende Fahrzeug-techniker, sehr empfehlenswert für Leute,die Dr. Weidele in der Motorrad-Vorlesungoder (Dr.) Funke auf der Strasse folgenkönnen. Motorradführerschein ist hierübrigens hochoffizielle Pflicht für eineEinstellung, Motorradforschung inDarmstadt hilft enorm.

Bei Fragen wendet euch [email protected],Bewerbungen richtet ihr bitte direkt an Fr.Lehnberger, UX-P2M, BMW AG,München. Bewerbt euch massenhaft, aufdas auch mal ein paar Hessen dort rein-kommem!

Patrick Seiniger

Olympiapark München

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Waagrecht:

7: Gitterstruktur des d-Eisens9: natürlicher Feind des Maschinenbauers(Abk.)10: Eiweißhaltiges Nahrungsmittel13: darauf müssen Männer mitLatexallergie zurückgreifen14: überproportional vertretenesGeschlecht im Maschinenbau15: immer gleich gestellte Pflichtklausurim Grundstudium17: Spitzname einesFachschaftsmitgliedes (schaut mal imLernzentrum vorbei!!)20: Diesen Zustand kann man nach einerexzessiven Maschinenbauparty erreichen23: potentieller Arbeitgeber fürRaumfahrtingenieure24: Fachbereich im Maschinenbau (Abk. )25: Autokennzeichen unsererUniversitätsstadt26: Davon gibt es viel zu wenige imMaschinenbau27: .... Sharif28: Trägt Frau damit es nicht hängt30: verkörpert den VOKUHILA, OLIBA,GESIGÜ (vornekurzhintenlang, oberlipp-penbat, gesichtsgünther)32: russ. Männername33: sollte ein Angeklagter vor Gerichthaben

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35: studierter engl. Historiker ausCambridge (ja, es ist tatsächlich wahr!!)und Komödiant36: Gegenteil von Oral37: Schweizer Berg38: Standardkleidung desMaschinenbauers

Senkrecht:

1: höfliche Anrede unter Kommilitonen2: Anzahl der Frauen im Maschinenbau3: ohmsches Gesetz (Tipp: evtl. auchSchweizer Kanton)4: alternativer Energieerzeuger5: Kriegsgerät6: Stadt in England8: Störfall im AKW11: Abkürzung fürMaschinenbaufernsehen12: Nebenfluss der Donau16: Wird in der MPA getestet18: Antrieb des Batmobils19: Schwachsinnswort (ergibt keinenSinn, wäre aber sonst nicht hingekommen)22: Leichtmetall29: russ. Frauenname31: Abk. für den Feind des vorgesetztenIngenieurs34: ... Engineer

Steffen Reisung, Nakul Prasad

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Kreuzworträtsel4

Liebe RätselfreundeBei unserer ersten Auflage präsentieren wir euch ein fachspezifisches Rätsel. DasLösungswort ist eine bekannte deutsche Charakterdarstellerin, die zugleichLieblings"schauspielerin" der meisten Maschinenbauer ist. Die Lösung findet Ihr ganz hinten in der Pladdfeder.

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Ja, es ist wieder mal soweit. Es ist wiederan der Zeit, etwas über die Neuigkeiten ausdem Studienausschuss zu schreiben, die esseit dem letzten Pladdfederartikel gibt. Eshat einige größere und kleinere Änderun-gen gegeben - schon beim Namen.

Was ist denn eigentlich derStudienausschuss?

Der Studienausschuss ist aus dem ehemali-gen 'Lehr- und Studienausschuss' entstan-den bzw. ist sein Nachfolger. Geleitet wirder vom Studiendekan (im Moment Prof.Schäfer). Die Mitglieder (teilweise auchohneJ) sind im Wesentlichen zu jeweilseinem Drittel Professoren, wissenschaftli-che Mitarbeiter und Studenten. Für unsStudenten sind drinnen: Claudius, Doro,Marcus und Markus.

Und welche Aufgaben hat derStudienausschuss nun?

Im Studienausschuss wird sich imWesentlichen um alles gekümmert was dasStudium und die Lehre betrifft. Was dasgenau ist, möchte ich jetzt nicht an der bei

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Maschinenbäuerinnen und -bauern sobeliebten Einheitskartoffel für den allge-meinsten und ohne Einschränkungen gülti-gen Fall beschreiben. Nein! Es sollBeispiele geben, Beispiele aus dem wahren(Studienausschuss-) Leben, wahreGeschichten die vor nicht all zu langer Zeitpassierten und die noch heute und auch inZukunft das (Studenten-) Leben beein-flussen werden:

Sprachkurse im LaF*-Bereich

Uns Fachschaftlern wurde immer wiederdie Frage gestellt, welche Sprachkurse desSprachenzentrums im LaF-Bereich aner-kannt werden. Da das Sprachenzentrumnun für einige Sprachen UNICERT-zertifi-ziert ist, hat das die Handhabung derSprachkurse etwas vereinfacht:Sprachkurse in Englisch, Französisch undSpanisch werden als LaF anerkannt, wenndiese das UNICERT-II Niveau oder einhöheres erfüllen. KommilitonInnen ausdem Ausland können sich zusätzlich nochDeutschkurse im LaF anrechnen lassen,diese müssen dann allerdings mindestensdas UNICERT-III Niveau haben.

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Neues aus dem Studienausschuss5

*) LaF sind Lehrveranstaltungen anderer Fachbereiche

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Welche Kurse nach welchem UNICERTNiveau zertifiziert werden, muss man beimSprachenzentrum nachfragen. Um Kurseangerechnet zu bekommen, muss mannicht das komplette UNICERT-Zertifikatdes entsprechenden Niveaus bekommen,ein Kurs ist ausreichend.Kurse von anderen Sprachen werden nachdem herkömmlichen Verfahren anerkannt,also rechtzeitig informieren.

Wahlpflichtbereich-D Fächer

Hier noch mal ein Hinweis: zusätzlicheADPs (Advanced Design Project) undzusätzliche Tutorien können mit den vollenECTS Punkten im Wahlpflichtbereich Danerkannt werden (mit 8 bzw. 4 ECTS).Denn laut Studienordnung (die gibt's zumBeispiel mit anderen interessanten Sachenauf der Homepage des MechCenters)können alle Veranstaltungen vonProfessoren oder Lehrbeauftragten ausdem Maschinenbau im WP-D anerkanntwerden.

Studienarbeiten und Diplomarbeiten(aktuelle Prüfungsordnung)

Hier nochmals ein paar Fakten zu Studien-und Diplomarbeiten, die scheinbar nochnicht allen Leuten klar sind: Es muß eineStudienarbeit (bzw. analog Bachelorthesis)

angefertigt werden. Der Umfang beträgt400 Stunden. Nach fünf Monaten muß dieStudienarbeit beendet werden. AmStudienende muß die Diplomarbeit ange-fertigt werden. Der Umfang beträgt 1000Stunden und sie darf höchstens 6 Monatedauern. Eine Studien-/Diplomarbeit kannbis zu zwei Monate nach Beginn wiederzurückgegeben werden. Die danach ausge-stellte Arbeit kann dann allerdings nichtmehr zurückgegeben werden. Studien- undDiplomarbeiten müssen beim MechCenterangemeldet werden.Die oben genannten Bedingungen geltenübrigens für alle Fachgebiete. Leider wirdsich nicht an jedem Fachgebiet darangehalten. Sollte es bei eurer Arbeit passie-ren, dass ihr mehr machen müßt als in derStudienordnung steht, so meldet euch bitte,denn nur so kann dem übermäßigenAusnutzen der StudentInnen ein Endegesetzt werden. Meldet euch am bestenbeim MechCenter oder bei uns in derFachschaft. Wenn ihr euch nicht währendder Arbeit beschweren wollt (was jederverstehen kann!!), so kommt bitte, nach-dem ihr die Noten habt - dann kann zumin-dest euch nichts mehr passieren!!!

TM Vorlesung

Die TM Vorlesung(en?) werden jetzt jedesSemester angeboten. Wo, wann, ob, wie

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usw. erfahrt ihr im Vorlesungsverzeichnisund bei den Mechanikern.Diese zusätzlichen Vorlesungen haben esden Sommersemesteranfängern sehr vieleinfacher gemacht!

Fächerüberschneidungen

Wir haben es im Studienausschussgeschafft, dass sich die Fächer des WP-Anicht mehr mit den Pflichtfächern über-schneiden. Diese Überschneidungen habenbesonders den BachelorstudentenSchwierigkeiten bereitet. Sollte es inZukunft trotzdem noch WP-A/PflichtfachÜberschneidungen geben, so meldet euchbitte. Ohne eure Rückmeldungen sehenauch wir manchmal alt aus.

Neue Prüfungsform in TSL

Im letzten Wintersemester hat Prof. Tropeaerstmalig die sog. 'studienbegleitendePrüfung' in der Strömungslehre angewen-det. Bei dieser Prüfungsform findet einerster Prüfungsteil innerhalb derVorlesungszeit statt, der Rest des Stoffes(die zweite Semesterhälfte) wird unmittel-bar nach Vorlesungsende geprüft. Dadurchwird eine Prüfung auf zwei kleinePrüfungen verteilt. Im letzten Frühjahr hatProf. Tropea diese Prüfungsform zusätzlichzur regulären Prüfung angeboten. Im näch-sten WS will er nur noch die studienbeglei-tende Prüfung anbieten. Das Problem: wirsind der Meinung, dass diese Prüfungsformnur zusätzlich angeboten werden kann. Malsehen, was da rauskommt. Vielleicht kannsich damit mal der AKL oder der StAubeschäftigen!!!

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Ein kleiner Ausblick

Was könnte den Studienausschuss denn inZukunft noch beschäftigen? Einmal wärenda die Fächerlisten. In der Studienordnungist festgehalten, was in welchem Fachgelehrt wird (auf jeden Fall für die Fächerim Pflichtbereich und Wahlpflichtberei-chen A-C). Da diese Listen schon etwasälter sind, müssen diese im nächstenSemester angepaßt werden. Des Weiterenwird es in naher Zukunft neue 'AllgemeinePrüfungsbestimmungen' (APB) geben. DieAPB regeln uniweit gewissePrüfungsmodalitäten. Ein paar besondereÄnderungen: der Freiversuch wird in sei-ner jetzigen Form abgeschafft, dafür wirddie Anzahl der Zweitwiederholungen(Joker) auf 25% der Prüfungen erhöht.Außerdem werden Fehlversuche in einemFach uniweit angerechnet - was wir versu-chen wollen zu verhindern. Aber dazumehr, wenn die neue APB in Kraft tritt -mal sehen, wie lange das noch dauert undin welcher Form sie kommen wird!?!Trotzdem wird jeder den angefangenenStudienabschnitt nach den altenBestimmungen beenden können.

Soweit mal ein kurzer Überblick über daswas im Studienausschuss in den letztenMonaten gemacht wurde bzw. was in naherZukunft angegangen wird. Solltet ihr nochweitere Fragen haben, so meldet euch beimir oder bei anderen StAu-Mitgliedern.Wer Lust hat im StAu mitzuarbeiten sollteeinfach mal in die Fachschaft kommen - eswerden demnächst sicherlich wieder einigeStAu-Plätze frei!

Bis dann!!!Claudius Müller

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Hallo Studis im Maschbau!

Klar gibt es auch in diesem Jahr wieder eine OE.Klar suchen wir auch in diesem Jahr wieder Tutoren, und na klar fahren wir dann mitEuch in der Woche vor Semesterbeginn wieder zum Seminar in ein Tagungshaus, zurVorbereitung der OE und um uns kennenzulernen;UND: Die Anmeldung als OE-Tutor erfolgt über das Internet. Einfach den Link auf derFS Homepage

www.fs.maschinenbau.tu-darmstadt.de

anklicken, eintragen und bestätigen. Solltet Ihr keine Zugangsmöglichkeit zum Netzhaben könnt ihr das beim LZ-Hiwi oder in der Fachschaft tun.Wir würden uns freuen wenn sich wieder möglichst viele Tutoren melden.

Eure FS

... traf uns doch der Schlag:Der Jackenständer war aufskandalöse Weiseunbrauchbar gemacht wor-den und ermöglichte es nurnoch extremst kleinenLeuten Ihre Jacken aufzu-hängen.Obwohl im Sommer weni-ger Studenten mit Jackenunterwegs sind, griffen wirsofort ein. Eine eiligstgebildete Task Force orga-nisierte ein Zwischenstückund setzte es fachgerecht inden Ständer ein.Nun können wieder getrost Mäntel getragen werden!

Neulich im MechCenter...6

Erstsemester-OE im WS 2003/2004Tutoren gesucht!

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"Wichtig: Geschmacksanweisungen: ...Umdieses ausserordentliche Geschmacks-erlebnis ganz geniessen zu können, emp-fieht Lindt, den Gaumen schrittweise anChocoladen mit hohem Kakaoanteil zugewöhnen und zunächst mit Excellence70% zu beginnen, gefolgt von 85%.Erleben Sie dann den einzigartigenGeschmack von Excellence Noirissime99%, indem Sie ein kleines Stück abbre-chen und auf Ihrer Zunge zergehen lassen."

Nun gut, wir müssen uns noch geduldenbevor wir diese tatsächlich sehr intensivschmeckende Schokolade essen können. Noch eine Bemerkung am Anfang: ichhabe keinerlei Geld oder Sachspenden fürdiesen Artikel bekommen. Da aber wohldie meisten von uns gerade beim Lernengerne Schokolade essen und vielleicht mal

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eine andere Sorte probieren wollen, ent-stand nach 4kg Schokolade dieser Artikel.

Milka KuhfleckenCremige, interessante abblätterndeSchichten mit einem wie ich herausfandbei allen Milkaschokoladen typischenGeschmack, den ich nach dem Genussanderer Schokoladen nicht mehr so tollfinde wie am Anfang dieses Testes.Côte d' Or Blanc NoisettesRecht große Stücke mit nicht wirklich sehrknackigen aber ganzen Nüssen, ansonstenlecker.Côte d' Or Lait NoisettesWie Côte d' Or Blanc Noisettes, etwas süß-lichCôte d' Or Noir NoisettesEbenfalls recht lecker, Nüsse nicht sehrknackig, mir kam es vor als ob sie schnell

weich wird (Ich esseSchokolade grundsätz-lich nur wenn siedirekt aus demKühlschrank kommtdamit sie im Mundschön knackt).Milka NoisetteCremig, auch direktaus demKühlschrank…Milka ganzeHaselnüsseNicht der typischeMilkageschmack, kna-ckig, lecker. Gut zumLernen.Milka Schoko & KeksLecker und anders, die

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Schokoladentest8

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Schichten blättern auseinander und machendas Essen recht krümelig.Milka ganze MandelnGehaltvoll, wenn man diese Schokoladebeim Lernen isst, ist sie deshalb nichtgleich aufgegessen. Knackig, Mandelngeben Ihren ziemlich intensivenGeschmack ab.Milka Nuss-Nougat-CrèmeZwitter aus cremig und 'crispy', schwer zubeschreiben, nicht mein FallFrankonia Diät Haselnussgar nicht mal schlecht sondern überra-schend gut für eine DiätschokoladeKnackig, sehr nussig.Caillers SwitzerlandCremig, Knackig, lecker. GehobeneMittelklasseSarotti Vollmilch NussAuch direkt aus dem Kühlschrank nicht zuknackig, Nussstücke recht klein, leckeraber vom Geschmack nicht herausste-chend.Swiss Monte MilchschokoladeGanze Haselnüsse, extremst lecker, sehrgehaltvoll, 400g!Feodora ganze Nüsse in Vollmilch - hoch-feinSchmeckt kaum nach Nuss im Vergleich zuanderen Nussschokoladen. Lecker, aber indieser Preisklasse hätte ich mehr erwartet.Java EdelvollmilchLecker, cremig,trotzdem Kakao-und nicht Kakao-buttergeschmackGubor SilbernussRelativ starkerKakaogeschmack,Stücke mit einerganzen Nuss, kannman (zum Glück?)

nicht schnell wegessen weil man sie auto-matisch geniesst, deshalb schlecht neben-her.Lindt Excellence noirissime 99% CacaoKrass. Ich werde es wohl auch bis zumEnde der Tafel nicht schaffen, ein normalgrosses Stück zu essen, diese Schokoladezwingt zum Geniessen. Ein fingernagel-großes Stück reicht eine ganze Weile.Empfehlenswert wenn man wie ich glaubt,alles in unendlichen Mengen essen zukönnen. Die Warnung auf der Packung, dieIhr am Artikelanfang gelesen habt, hat ihreBerechtigung.

Favoriten

Je nachdem was Ihr macht empfehle ich:-zum Lernen: Milka ganze Haselnüsse(300g, lieber durchbrechen und nur dieHälfte hinlegen, wenn Ihr nicht alles essenwollt, denn das passiert automatisch :)-zum Geniessen/ für Freunde: Swiss MonteMilchschokolade (400g)-als Geschmackserlebnis: Lindt Excellencenoirissime 99% Cacao (50g und somitgenug für Wochen)

In diesem Sinne - frohes Geniessen!

Sven Hahnenkamp

wohl die schönste Verpackung: Java Edel-Vollmilch

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Eigentlich ist das traurig, denn hier wirdwirklich die Hochschule "im Großen"geändert, gestaltet, weiterentwickelt.Daher habe ich beschloßen, über dasGremium einen kurzen Aufsatz zu schrei-ben. Also: Was ist der Senat, und wozu,bitteschön, gibt es ihn??? Wenn man nichts weiß, sollte man wenig-stens wissen, wo man nachschauen soll, hateinmal ein schlauer Mensch gesagt. Und sofindet man im Hessischen Hochschulgesetzgeschrieben:

§39, (1) Der Senat berät inAngelegenhheiten von Forschung, Lehreund Studium, die die gesamte Hochsculebetreffen oder von grundsätzlicherBedeutung sind. Er überwacht dieGeschäftsführung des Präsidiums.

Weiterhin steht da noch, wofür der Senatzuständig ist, und wer ihm eigentlich gene-rell angehören muß. Letzteres wird in derGrundordnung der TUD explizit geregelt.Man schreibt das 10 : 4 : 3 : 3, was sovielheißt wie 10 Professoren, 4 Studierende, 3wissenschaftliche Mitarbeiter, und 3 admi-nistrativ-technische Mtarbeiter habenStimmrecht im Senat. Das sind aber nochlange nicht alle Leute, die man so aufSenatssitzungen trifft. Dort sieht (undhört!) man das Präsidium, welches denVorsitz in den Sitzungen hat. Des weiterensind dort die Dekane der Fachbereiche, dieberatend an den Diskussionen teilnehmen.

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Dann noch viele Verwaltungsangestellteder TU, weitere Vortragende, die z.B. einenSonderforschungsbereich vorstellen, oderauch einfach nur Gäste und Praktikanten,die sich eine solche Sitzung "einfach malso" anhören wollen. Das wissen nämlichdie wenigsten: außer in Berufungsfragen(also wenn darüber abgestimmt wird, obein neuer Professor an die Hochschuleberufen werden soll, und die natürlich ver-traulich behandelt werden müssen) sind dieSitzungen öffentlich, und theoretisch könn-te jeder kommen, um zuzuhören. Das istaber glücklicherweise nicht der Fall, dennsonst bräuchten wir einen gigantischenSaal, in dem 19.000 Studenten Platz fin-den. Dazu kämen dann noch dieProfessoren, Assistenten und technisch-administrative Mitarbeiter... Von der rechtguten Arbeitsatmosphäre bliebe dann kaumetwas übrig...

Wie aber, läuft eine Sitzung nun genau ab? Das Ganze beginnt, um neun, nein, eigent-lich um Viertel nach neun im Senatssaalder TUD, also im 7. Stock vomVerwaltungsgebäude S1-01. (Das ist übri-gens die einzige Veranstaltung an derHochschule, an der ich jeher teilgenommenhabe, in der es das "Akademische Viertel"noch gibt. Daher steht auf der Einladungauch immer 9:00 Uhr c.t.). Nach derGenehmigung der Tagesordung, geht esgleich weiter zur Ergebnisniederschrift dervorangegangenen Senatssitzung, und den

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Der Senat9

Viele Leute kennen ihn flüchtig, ja, davon habe sie schon mal was gehört. Andere wissen nichts über ihn. Nichtmal, daß es ihn gibt.

Und andere, einige wenige, haben wirklich Ahnung, was er ist:

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"Mitteilungen des Präsidiums". Hier stelltder Präsident, Prof. Wörner, dar, was sichin den letzten sechs Wochen - seit der letz-ten Senatzsitzung - so alles an derHochschule, im Präsidium, an anderenHochschulen und im Ministerium inWiesbaden getan hat. Und das ist meist vielmehr, als man gemeinhin annimmt...Weiterhin werden dann die Punkte"Studium und Lehre", "Forschung undwissenschaftlicher Nachwuchs","Struktur", "Haushalt", "Immobilien","Informationsmanagement", "Berufungs-kommissionen", "Berufungsberichte", undnoch einige weitere Punkte, wie"Ehrungen" oder "Termine" angesprochenund abgehandelt. Ich glaube, allein schonaus der Vielfalt der Tagesordungspunktekann man erkennen, wie vielfältig dieArbeit dieses Gremiums ist, und dass hierfür die Hochschule recht weitgreifendeEntschlüsse gefaßt werden. Nicht umsonst

ist der Senat auch das "höchsteHochschulgremium". Übrigens:

der Begriff "Tagesordnung istdurchaus wörtlich zu neh-

men, denn wenn

zum Beispiel viele Berufungsberichteanstehen, und noch ein Bericht zu einemSonderforschungsberich gehalten wird, istes, schneller als man es sich versieht, spä-ter Nachmittag geworden. Und dieVorlesung, in die man eigentlich nochgehen wollte, ist dann auch schon wiederlängst vorbei. Aber das sollte man schon inKauf nehmen...... das machen wir Studenten im Senat auchgerne. Genau dazu habe ich aber nochabschließend eine Bitte an meineKommilitonen: Eben weil wir in diesenGremien sitzen (ich für meinen Teil sitzenicht nur im Senat selbst, sondern aucheinem Arbeitskreis, der dem Senat zuarbei-tet), wäre es schön, wenn ihr diese Arbeitein wenig "würdigt". Wie das geht? Ganzeinfach: ihr müßt einfach an den Tagen, andenen Hochschulwahlen sind, mal fünfMinuten in der Mensa an der Lichwiese,oder am Audimax vorbeischauen, und unsEure Stimme geben. So können wir unsStudenten sinnvoll und mit Rückhalt ausden eigenen Reihen vertreten, und nichtauch zuletzt Euch dazu verhelfen, dasStudium angenehmer zu gestalten.

Wenn Euch so wasmehr interessiert,oder Ihr mir dasnicht glaubt, schautdoch mal bei uns inder Fachschaft vor-bei und sprechtmich, oder einenanderen Fach-schaftler an!

Felix Brinckmann

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Die Leistungen des Jahres im Überblick10

Hier sind sie wieder, die heiß geliebten und/ oder ungeliebten Klausurstatistiken: je nach-dem, ob man wissen möchte, wie “schwer” eine Klausur ist oder wo man mit seiner eige-nen Note relativ zu seinem Jahrgang liegt, sind sie ein mehr oder weniger nützlichesInstrument.Kurz zur Entstehung der Statistiken: es werden immer nur volle Noten gewertet, d.h 1 und1.3 werden zur eins gezählt, 1.7 , 2.0 und 2.3 zur zwei usw. Warum wir nicht die genau-eren Zahlen nehmen, fragt Ihr Euch? Nun, die Genauigkeit ist groß genug und dieVergleichbarkeit mit den Fächern, von denen wir nur ganze Noten bekommen konnten,wird besser.Viel wichtiger beim Vergleichen ist es, wann die Klausur geschrieben wurde: So ist in derRegel die Nachschreibeklausur etwas bis viel schlechter als die jeweilige “reguläre”Klausur.Also keine Angst vor besonders schlecht ausgefallenen Klausuren und lieber mal in dievorletzte Pladdfeder schauen und vergleichen.

So, und nun viel Spaß mit den Statistiken.

abgeschlossenes Vordiplomim Zeitraum vom 1. Januar 2003 bis

30.Juni 2003

Durchschnitt Noten: 3,0arithm. Mittel Semester: 5,5

abgeschlossenes Diplomim Zeitraum vom 1. Januar 2003 bis

30.Juni 2003

Durchschnitt Noten: 2,1arithm. Mittel Semester: 13,9

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10

15

20

25

30

35

<3 3 4 5 6 7 8 9 10

Semester

Stud

ente

n

Note 2

Note 3

Note 4

0

1

2

3

4

5

6

7

8

<8 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 >18

Semester

Stud

ente

n

Note 1

Note 2

Note 3

Page 19: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

02

8

16

7

02468

1012141618

1 2 3 4 5

c

PLADDFEDER 19

masch+

13

3 3

0

2

0

2

4

6

8

10

12

14

1 2 3 4 5

c

Num. Ber.-Verfahren, Durchschnitt 1,8

2

22

10389

128

0

20

40

60

80

100

120

140

1 2 3 4 5

c

TTD I, Durchschnitt 3,9

16

31

5964 61

0

10

20

30

40

50

60

70

1 2 3 4 5

c

Techn. Strömungslehre, Durchschnitt 3,5

16

24

14

34

05

10152025303540

1 2 3 4 5

c

TTD II, Durchschnitt 3,9

15

98120

74

210

0

50

100

150

200

250

1 2 3 4 5

c

TdF, Durchschnitt 3,7

Grundlagen der RT, Durchschnitt 3,8

0 0 13

22

0

5

10

15

20

25

1 2 3 4 5

c

Chemie, Durchschnitt 4,8

32

8272

58

94

0

20

40

60

80

100

1 2 3 4 5

c

GeDV, Durchschnitt 3,3

Page 20: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

PLADDFEDER

masch+

20

12

41

69

97108

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5

c

ME I, Durchschnitt 3,8

21

60 64

49

87

0

20

40

60

80

100

1 2 3 4 5

c

PSK, Durchschnitt 3,4

0 0

17

29

19

0

5

10

15

20

25

30

35

1 2 3 4 5

c

ME II, Durchschnitt 4,0

1

0

2

1

2

0

1

1

2

2

3

1 2 3 4 5

c

WKP, Durchschnitt 3,5

8

18

36 37

29

05

10152025303540

1 2 3 4 5

c

Wärme- & Stoffübertragung, Durchschnitt 3,5

4050

6044

103

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5

c

TM I Prof. Hauger, nur MB, Durchschnitt 3,4

0

12

15

11

3

02468

10121416

1 2 3 4 5

c

ET, Durchschnitt 3,1

18

6572

44

20

01020304050607080

1 2 3 4 5

c

Physik, Durchschnitt 2,9

Page 21: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

PLADDFEDER 21

masch+

2

5

15

8

15

02468

10121416

1 2 3 4 5

c

Numerische Mathematik (M4), Durchschnitt 3,6

2029

70

49

83

0102030405060708090

1 2 3 4 5

c

MD I, Durchschnitt 3,6*

114

59 64

104

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5

c

WBF, Durchschnitt 4,1

0

6

18

32

27

0

5

10

15

20

25

30

35

1 2 3 4 5

c

Mathe 2, Durchschnitt 4,0

3665 60

91

195

0

50

100

150

200

250

1 2 3 4 5

c

Mathe I, Durchschnitt 3,8

2036

6052

128

0

20

40

60

80

100

120

140

1 2 3 4 5

c

Mathe 3, Durchschnitt 3,8

*) Das FG Maschinendynamik bot im WS 2002-03 Tests an. Die "Bestehensgrenze" fürdie Tests lag bei 20 von 80 Punkten. 71 von 251 teilnehmenden Studenten haben die Testsbestanden. 70 von diesen 71 Studenten haben die Klausur zum regulären Termin(Frühjahr) mitgeschrieben und bestanden.

60

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PLADDFEDER

masch+

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PLADDFEDER 23

masch+

Auflage 750 StückErschienen Juli 2003Druck AStA DruckereiRedaktion & Layout Sven HahnenkampKorrekturen FS- MitgliederAutoren Felix Brinckmann

Urs Gunzert Sven HahnenkampClaudius MüllerAndreas PohlChristian PohlNakul PrasadSteffen ReisingPatrick Seiniger

Die Verantwortung für die Artikel tragen die Autoren!

TU DarmstadtFachschaft MaschinenbauHochschulstraße 164289 Darmstadt

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Email: [email protected]: http://www.fs.maschinenbau.tu-darmstadt.de

12 Impressum

Page 24: Pladdfeder SS 2003 - Fachschaft Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau gewinnt mit 300.000 EURdotierten Preis des Stifterverbandes für die deutsche

Wissenschaft e.V. für sein Batchelor/ Master- ProgrammMechanical and Process Engineering!

Mehr Infos unterwww.tu-darmstadt.de

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