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Projekt Umsetzung BBG Projekt Umsetzung BBG UG Fachfrau/mann Gesundheit (FAGE) UG Fachfrau/mann Gesundheit (FAGE) Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis

Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis

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Plenum 3 Betrieblicher Ausbildungsplan Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis. Das Bildungsprogramm FAGE bildet die Ausgangslage Das Programm gibt Übersicht über die Verteilung und den Umfang der Ressourcen an den drei Lernorten Schule – ÜK und Praxis. Grundlagen. - PowerPoint PPT Presentation

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Konzept für die Beurteilung

der beruflichen Praxis

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) Grundlagen

• Das Bildungsprogramm FAGE bildet die Ausgangslage

• Das Programm gibt Übersicht über die Verteilung und den Umfang der Ressourcen an den drei Lernorten Schule – ÜK und Praxis

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) Bildungsprogramm (Register F - Situation 3.3)

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) Rolle Lernort Praxis

• Ausbilden nach Modell-Lehrgang• Erarbeiten eines Praxis-Lehrganges• Stufen der Ausbildung einhalten

- Sorgfältige Einführung- Erste Ausführung unter Anleitung- Ausführung unter Aufsicht- Selbständige Ausführung unter Kontrolle.

• Mit den andern Lernorten vertrauensvoll zusammenarbeiten.

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) Ausbildungsplanung Grundlagen• Schultage 2 – 2 – 1

• ÜK Tage 1. Jahr: 15 Tage2. Jahr: 15 Tage3. Jahr: 4 Tage

• 12 Wochen schul- und ÜK-freie Zeiten(offizielle Schulferien Kt. BL)

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) Ausbildungsplanung Kriterien

BildungsprogrammWer ist während welcher Zeit für den Aufbau welcher Ressourcen zuständig?

Zu welchem Zeitpunkt findet im Betrieb eine Kompetenzüberprüfung statt?

Betriebliche Struktur und Philosophie: Welche Ablaufplanung dient derKompetenzenerreichung und den betrieblichen Gegebenheiten?

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)

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Kompetenznachweise

Im Qualifikationsverfahren vorgeschrieben– Die Kompetenznachweise orientieren sich an

den gemäss dem curricularen Aufbau erworbenen Kompetenzen der Lernenden.

– Für die Kompetenznachweise werden einheitliche Instrumente zur Verfügung gestellt

Neu: die Noten des 1. bis 5. Semesters fliessen ein in die Berechnung der Erfahrungsnote des Qualifikationsverfahrens (Artikel 16, Absatz 3)

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)

• Sache der kant. OdAs• wird nun gesamtschweizerisch unter den

kantonalen OdAs koordiniert • Zielsetzung:

Einheitlicher Raster und Instrumente, für alle Versorgungsbereiche anwendbar.

Definitive Instrumente für KompetenznachweisUnd Ausführungsbestimmungen sind bis EndeMai erstellt. Bildungsbericht, Lernjournal definitive Fassung wird ebenfalls erstellt.

Regelung Kompetenznachweise

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) Kompetenznachweise Ausblick für Planung 1. Ausbildungsjahr • Die Kompetenzbereiche 1 und 2 sowie

die Kompetenz 3.1 sind allgemeine Kompetenzen mit einer Querschnittsfunktion. Diese Kompetenzen werden nicht einzeln geprüft,sie sind Bestandteil der weiteren Kompetenzen.

• Grundlage bildet ein Katalog mit 32 konkreten KompetenzenVon diesen 32 Kompetenzen sind 80% oder 26 Kompetenzen durch Kompetenznachweise zu prüfen.

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) Kompetenznachweise Ausblick für Planung 1. Ausbildungsjahr

Umfang pro Semester: • Im ersten Semester: 3 Kompetenzen • Im zweiten Semester: 5 Kompetenzen • Vom dritten – fünften Semester: jeweils 6

Kompetenzen.

Der Zeitpunkt des Kompetenznachweises kann der Lehrbetrieb innerhalb des Semesters freiwählen (je nach betrieblichen Gegebenheiten).

Schulung zu Kompetenznachweis und Instrument erfolgt im Schulungsteil II (September)

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)

1. Ausbildungsjahr - Ausblick auf RasterKompetenzen, bei denen Ressourcen vorhanden sind.

Nr. Kompetenzbereich

4 Meditinaltechnik 1. Semester 2. Semester

erstes Lehrjahr

Desinfiziert Instrumente und bereitet Material für die Sterilisation vor.4.8

7 Alltagsgestaltung 1. Semester 2. Semester

Gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld.

7.1

8.2Unterstützt Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein.

9 Kleidung und Wäsche 1. Semester 2. Semester

Stellt sicher, dass sich die Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten angepasst kleiden und unterstützt die Versorgung mit sauberer Wäsche.

9.1

10 Haushalt 1. Semester 2. Semester

Stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im hauswirtschaftlichen Bereich sicher.

Sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klienten.

10.2

10.1

12 Logistik 1. Semester 2. Semester

Hält Apparate und Mobiliar betriebsbereit und reinigt diese

Bewirtschaftet Verbrauchsmaterialien und Medikamente. Veranlasst Reparaturen und kontrolliert die Rückgabe.

12.2

12.3

In diesem Semester kann die Kompetenz überprüft werden, der Kompetenzerwerb ist aber noch nicht abgeschlossen.

In diesem Semester kann die Kompetenz überprüft werden, der Kompetenzerwerb ist am Ende dieses Semesters abgeschlossen.

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Wechsel von Pflegeabteilungen

lehrjahrbezogen

Immer gleiche Abteilung über 3 Lehrjahre

Wechsel von Bereichen innerhalb von

einem Lehrjahr

Modelle von Ablaufplanungen

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) Modelle von Ablaufplanungen

Einblick in klientennahe Dienstleistungen

Einsatz auf Pflegeabteilung mit gezieltem Einblick in Bereiche wie z. Bsp.

Ökonomie,Logistik, Klientenadministration.

Einsatz auf Pflegeabteilung mit gezielten Aufgabenzuteilungen auf der gleichen Abteilung aus dem Bereich Ökonomie,

Logistik, Klientenadministration

oder

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) Fokus auf

• Ablaufplanung sollte keine Engpässe wegen Kapazitätsgrenzen in den Ausbildungsbereichen erzeugen.

• Mit welchem Einblick aus dem „Back-Office“haben wir auf der Pflegeabteilung einenProfit für den Kompetenzerwerb und die Zusammenarbeit mit den relevanten Schnittstellen?

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) Aufgabe und Zusammenwirken der drei Lernorte

Lernort überbetrieblicher

Kurs üKLernort Berufsfachschule

Lernort Betrieb

Berufliche Handlungskompeten

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Lernenden

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) Raumzuteilung

• Spitäler BS K13/19

• Spitäler BL K16/17

• Spitex BL/BS K10

• Alters- und Pflegeheime BS K 8/9

• Alters- und Pflegeheime BL K 4/5