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PORTFOLIOJohannes Kempkes
Darf ich mich kurz vorstellen?
Am 20.12.1993 bin ich in Münster geboren und wohne derzeit in Schwäbisch Gmünd.
Hier studiere ich Produktgestaltung im fünften Semester an der Hochschule für Gestaltung.
Mit diesem Studium habe ich einen Weg gefunden, meine Interessen für Design, Handwerk und Technik zu verbinden.
Meine Stärken liegen in der zielgerichtetenProblemlösung: Vom ersten Entwurf über die Entwicklung bis zum funktionierenden Prototyp.
Mit diesem Einblick in meine Projekte möchte ich Ihr Interesse an meiner Arbeit wecken!
Lebenslauf
Schulbildung
09.2000 - 07.2004 St. Michael Grundschule Oberried09.2004 - 07.2013 Allgemeinbildendes Gymnasium Montessori Zentrum Angell Freiburg
Praktika
08.2008 Freiwilliges Praktikum bei Fischer + Krämer Orgeln in Endigen
01.2014 - 03.2014 Studienvorbereitendes Praktikum bei Schlosserei Waldner in Freiburg
03.2017 - 07.2017 Praxissemester bei Jehs + Laub
Berufspraxis
04.2014 - 02.2015 Angestellt als Vollzeit-Hilfsarbeiter im Kleinbetrieb Schlosserei Waldner
Studium
seit 03.2015 Hochschulstudium Produktgestaltung HfG Schwäbisch Gmünd
AUSBILDUNG
Kenntnisse/Interessen
Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache) Englisch (fließend)
Hobbys/Interessen: RC-Funktionsmodellbau, handwerkliche Arbeiten aller Art, Gestalten
Sonstiges: Sehr gute Teamfähigkeit, gutes technisches und räumliches Vorstellungsvermögen
QUALIFIKATIONEN
Adobe Illustrator
Adobe InDesign
Adobe Photoshop
Cinema 4D
Rhino
Keyshot
Solidworks
QUALIFIKATIONEN
Programmkenntnisse
Notfallkoffernach DIN 13232 Typ B
RECHERCHE
Der Notfallkoffer nach DIN 13232 wird deutschlandweit in Rettungsfahrzeugen eingesetzt.
Die zwei gängigsten Varianten sind der Aluminiumkoffer und die Rucksackvariante aus einem PVC beschichteten Kunststoffgewebe. Es gibt jeweils eine Ausführung für den Blutkreislauf und eine für die Sauerstoffversorgung.
Je nach Aufbau des Fahrzeugs wird entweder die Rucksackvariante oder die Koffervariante eingesetzt. Zu jedem Einsatz müssen Blut- und Sauerstoffkoffer mitgenommen werden.
Um die Koffer schnell unterscheiden zu können, sind diese blau bzw. rot gekennzeichnet.
PROBLEM
Das Hauptproblem der Rucksackvariante besteht in dem vergleichsweise unübersichtlichen Innenaufbau und der schlechten Reinigbarkeit. Ein großer Vorteil sind die Trageriemen, um diese Variante auf dem Rücken zu tragen.
Die Aluminiumkoffer sind mit ca. 14 Kilogramm nochmal schwerer als die etwas leichteren Rucksäcke, jedoch stabiler, und das Innenleben ist übersichtlicher aufgebaut. Hier fehlt die Möglichkeit des Tragens auf dem Rücken.
Auch die Koffervariante lässt in Punkto Reinigbarkeit noch Luft nach oben. Durch die vielen Ecken und Kanten ist es mühsam, jeden Winkel zu säubern, und nimmt wertvolle Zeit in Anspruch.
Ziel des Projekts ist die Kombination beider Varianten, um die Probleme zu beheben.
ANWENDUNG
Die Außenschale des neuen Koffers besteht wie bei modernen Reisekoffern aus Polypropylen, in die das Innenleben eingespritzt ist. Dadurch ist der Koffer sehr robust und dennoch leichter als die alte Aluminiumvariante.
Die großen überspannten Flächen weisen großzügige Radien an den Kanten auf, wodurch ein einfaches Reinigen ermöglicht wird. Der Hauptgriff ist aus Aluminium und bei Beschädigung leicht auszutauschen.
Gummifüße an den Unterseiten sorgen für einen sicheren Stand des Koffers. Die ausziehbaren Gurte auf der Rückseite ermöglichen ein Tragen auf dem Rücken und entlasten somit die Sanitäter bei längeren Einsatzwegen zu Fuß.
Flexagon2D/3D Grundlagenkurs
Das Flexagon besteht aus acht flexibel miteinander verbundenen dreiseitigen Prismen.
In der Ausgangsform ist lediglich das schwarz glänzende Äußere zu sehen, sobald man das Felxagon aufklappt, erstrahlt das grelle Orange. Jetzt kann man die Geometrie wie einen Würfelgürtel durch seine neun Zustandsformen drehen. Das ständig wechselnde Farbbild und die ungeahnten Zustandsformen erzeugen stets neue Aufmerksamkeit und Faszination.
Durch das Belegen des Flexagons mit verschiedenen Farben wurden die Farbwirkungen auf Körpern und Flächen spielerisch erlernt.
LevatoStützender Tragegurt
Dieses Projekt ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht öffentlich einsehbar.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
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Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
Candito3D Grundlagenkurs
FERTIGUNG
Vom Schaummodell zum fertigen Produkt
Das Projekt hat den Fertigungsprozess von Keramik mit all seinen Vor-und Nachteilen beleuchtet.
Die größte Schwierigkeit hierbei stellte die Entformbarkeit über alle Arbeitsschritte hinweg dar.
Sobald die Gießform fertig war, stand der Kleinserienproduktion nichts mehr im Wege.
Die Candito-Tasse ist für den Teegenuss mit allen Sinnen ausgelegt.
Die markante Oberfläche im unteren Teil der Tasse ist der unverwechselbaren Struktur des Kandiszuckers nachempfunden und ermöglicht das sichere Halten der Tasse.
Der abgeschrägte obere Rand definiert die Trinkstelle am obersten Punkt und ermöglicht gleichzeitig das intensive Riechen am Tee, wenn die Tasse um 180 Grad um die eigene Achse gedreht wird.
ANWENDUNG
Modulcomputerd iVid
Mainboard/Touchscreen
CPU
Festplatte
Grafikkarte
Akku
Arbeitsspeicher
Doubletap
Skulptur
Konversationsstück
geometrische Spielerei
Computer
FUNKTION
Pinch SwipeTap
SKIZZEN
Formvarianten
Der diVid ist ein modular aufgebauter Computer mit einer geometrischen, skulpturalen Gestaltung.
Durch gezielte Teilung des quadratischen Grundkörpers sind völlig neue Teilkörper entstanden, welche sich immer wieder neu anordnen lassen. Zusammengehalten durch Magnete entstehen immer neue, faszinierende „Skulpturen“.
Innerhalb der einzelnen geometrischen Körper befinden sich die sechs wichtigsten Hardwarekomponenten für den Computer. Diese kommunizieren über Li-Fi Technologie miteinander und sind frei austausch- und aufrüstbar.
Ein kleines Touchdisplay ermöglicht das leichte Verbinden externer Peripheriegeräte, wie etwa Bildschirm und Tastatur. Geladen wird der Akku über einen Anschluss, welcher sich am Mainboard-Modul befindet.
Die Kühlung der Komponenten erfolgt passiv über die Edelstahloberfläche der einzelnen Module.
ANWENDUNG
Skilift InfotainmentInterface Gestaltung
Timer bis Ausstieg Aktuelle Infos
Dreh-DrückstellerReturn Taste
Sensor für Liftkarte 9,8“ Display
Das Skilift-Infotainment ist ein Konzept für Pistenbetreiber und deren Nutzer.
Die Screeneinheit wird jeweils zwischen zwei Sitzplätzen am Sicherungsbügel von Sesselliften befestigt und dient als Informations-, Unterhaltungs- und Reservierungsmöglichkeit.
Mit dem Dreh-Drücksteller können die Besucher durch das Menü navigieren, die nächste Abfahrt planen, Besonderheiten im Skigebiet entdecken oder eine Hütte für das Mittagessen finden und gleich Plätze reservieren.
Ebenso werden wichtige Meldungen und Hinweise wie Lawinengefahr oder Unwetterwarnungen eingeblendet, wodurch die Sicherheitslage im Skigebiet verbessert wird.
FUNKTION
FUNKTION
SafemowVerbesserter Mähroboter
Der Safemow ist ein Mähroboter mit verbesserten Sicherheitsfeatures und effizienter als bisherige Modelle.
Dadurch, dass die meisten aktuellen Mähroboter nur einen Messerkreis haben und ohne System kreuz und quer über den Rasen fahren, ist die Mähweise ineffizient und die Mäher benötigen viel Zeit, um den gesamten Rasen abzufahren.
Ein weiteres Problem stellen die unzureichenden Sicherheitsfeatures dar. Kleine Kinder und Tiere, wie etwa Igel, können schnell unter den Mäher kommen, bevor die Sensoren den Mäher anhalten.
PROBLEM
FUNKTION
Zusätzlich zu den bereits verbauten Stoßsensoren aktueller Mähroboter besitzt der Safemow drei weitere Sensorarten.
Ultraschallsensoren für eine berührungslose Hinderniserkennung ermöglichen dem Mäher eine Umgebungskartierung, um Zusammenstöße zu verhindern. Dadurch kann auch die Fahrtgeschwindigkeit erhöht werden.
Die Infrarotsensoren in der Front des Mähers lassen diesen frühzeitig Lebewesen erkennen. So kann der Safemow einen großen Bogen um diese fahren. Gleichzeitig wird der Standpunkt als ungemäht abgespeichert.
Der GPS-Sensor ermöglicht dem Roboter eine genaue Karte seiner Umgebung zu erstellen. So kann der Mähvorgang jedes Mal optimiert werden. Dauerhafte Hindernisse werden gespeichert und in den Fahrtweg einberechnet.
Durch zwei nebeneinander liegende Messerkreise ist der Safemow zudem doppelt so schnell wie bisherige Modelle.
Infrarot
Ultraschall
GPS
SKIZZEN
ANWENDUNG
Johannes KempkesWeißensteinerstraße 9273525 Schwäbisch Gmünd
Tel: 0152 0822 [email protected]
www.jkproductdesign.de
Vielen Dank
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