27
ROBIN SCHRAML // PORTFOLIO*

Portfolio 2013 Robin Schraml

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Portfolio 2013 von Robin Schraml (Architekturstudent)

Citation preview

  • ROBI

    N S

    CHRA

    ML

    // P

    ORTF

    OLIO

    *

  • 219

    15

    21

    3

    2523

    17

    9

    VITA // LEBENSLAUF

    PROJEKTE

    HAUS DER FESTE // BACHELORTHESIS // an der Abtei Birnau

    URBAN TETRIS // STDTEBAU II // Stckgutgelnde Parsing, Mnchen

    VOLKSHOCHSCHULE // BACHELORPROJEKT III // am Isaartor, Mnchen

    STUDENTENWOHNHEIM // BACHELORPROJEKT II // am Seerhein, Konstanz

    WALDWIPFELPFAD // BAUKONSTRUKTION III // fiktiver Ort

    BAUAUFNAHME // EXKURSION // in Thiene, Italien

    LICHTWRFEL // BETONMBEL // Workshop in Freiburg

    KREATIVES // ZEICHNUNGEN & GRAFIKDESIGN // Freizeit

    INH

    ALT*

  • FAMILIE20/08/1985

    SCHULBILDUNG08/1991 06/199208/1995 06/2004

    WEITERER WERDEGANG06/2004 08/200509/2005 05/200606/2006 09/200611/2006 02/200702/2007 05/200706/2007 09/200706/2011 09/2011

    STUDIUM10/200709/2009 - 03/201002/2011

    09/201103/2014

    DIV. AKTIVITTEN10/1999 - 06/2004seit 10/200308/2004 - 07/200510/2008 - 10/2009seit 05/2009

    Geboren am 20.08.1985 in Freiburg i. Breisgau, 2 jngere Geschwister,Vater: Rainer Schraml, Selbststndig im Bereich Multimedia & Tontechnik,Mutter: Stephanie Schraml, Grund-Hauptschullehrerin

    Grundschule Spielweg in MnstertalFaust-Gymnasium in Staufen, Abschluss 2004 mit dem Abitur (-Note 2,2)

    Anstellung im Garten- und Landschaftsbau bei GARTEN-KULTUR KILB in Mnstertal8 Monate Weltreise (Sd-Ost-Asien, Australien, Neuseeland, Sdamerika)Erneut Anstellung bei Firma GARTEN-KULTUR KILBDreimonatiges Pflegepraktikum in Stdt. Klinikum Schwabing, MnchenDreimonatiges Bropraktikum bei Dipl. Ing. (FH) Architekt WILFRIED LIESENFELD in PfaffenweilerDreimonatiges Baustellenpraktikum bei SEBASTIAN JUHNKE, Holz & Bautenschutz & MontagenFreie Mitarbeit bei BRAUN + MLLER Architekten in Konstanz

    Beginn Bachelorstudium im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH)Integriertes Praxissemesters bei HASCHER JEHLE, BerlinAbschluss des Bachelorstudiums im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH)(Bachelorthesis Note 1,3 / Bacheolorzeugnis -Note 1,4)Beginn Masterstudium im Fachbereich Architektur an der TU BERLINVorraussichtlich Abschluss Masterstudium an der TU BERLIN

    Mitglied des Studio-Teams am Faust-Gymnasium StaufenSnowboardlehrer der Skischule HaafPraktikum im Bereich Print, Webdesign , Ton- und Studiotechnik bei Soundarts in MnstertalMitglied der Fachschaft Architektur & Gestaltung an der HTWG Konstanz.Gestaltung & Administration der Fachschaftswebsite (www.fachag.htwg-konstanz.de)

    LEBENSLAUF

    PERSNLICHE DATEN

    Name: SchramlVorname: Robin

    Geburtsdatum: 20.08.1985Geburtsort: FreiburgStaatsangehrigkeit: deutsch

    Anschrift: Zumsteinstrae 4 78464 KonstanzTelefon: +49 176 63008178Mail: [email protected]: robinschraml.com

    ________________________________________________________________ROBIN SCHRAML

    KENNTNISSE

    SPRACHENDeutsch (Muttersprache)Englisch (flieend in Wort & Schrift)Franzsisch (5 Jahre am Gymnasium)Italienisch (3 Jahre am Gymnasium)Spanisch (Anfnger)Portugiesisch (Anfnger)

    SOFTWARE (Mac & Windows)VectorworksArchiCAD (2D/3D)Autodesk AutoCADAutodesk RevitCinema 4DSketchupArtlantis Studio

    Adobe PhotoshopAdobe IndesignAdobe Illustratoralle gngigen Office-Anwendungen

    INTERESSENDiverse sportl. Aktivitten(Snowboarden, Surfen, Klettern)

    Kunst,ZeichnenGrafik-DesignWeb-DesignMbeldesign & -bau

    ReisenMusik

    *VIT

    A

  • *HAU

    S DE

    R FE

    STE

    // a

    n de

    r Wal

    lfahr

    tski

    rche

    Birn

    au

  • SEM

    ESTE

    R6

  • Ansicht Sd 1:200

    Lageplan 1:1000

    DIE WALLFAHRTSKMIRCHE BIRNAU am Bodensee liegt in direkter Seenhe zwischen den Ortschaften Nudorf und Uhldingen-Mhlhofen. Die 1746 bis

    1749 von Peter Thumb errichtete Barockkirche steht auf einer Anhhe oberhalb der

    zugehrigen Klosteranlage und ist mit ihrer schauwandartigen Hauptfassade zum

    See gerichtet.

    DIE ZUFAHRT UND DER PARKPLATZ befinden sich in unmittelbarer Nhe der Kirche, sodass der alte Pilgerweg, der noch heute das in Salem gelegene

    Kloster mit der Kirche verbindet, jeglicher Bedeutung beraubt wird, da der Besucher

    keine Zeit hat, die Kirche und Umgebung wahrzunehmen. Zudem stren ein Kiosk

    mit Toilettenanlagen und eine Trafostation die Gesamtkomposition.

    EIN SOUVENIRGESCHAEFT direkt im Kircheneingang verhindert zustz-lich die beabsichtigte Schleusenwirkung vor Betreten des lichtdurchfluteten

    Innenraumes.

    Im Zusammenspiel mit der Planung eines Festhauses und einer Neugestaltung der

    stdtebaulichen Situation soll die Wallfahrtskirche wieder in einen angemessenen

    Kontext gerckt werden.

    WECHSELSPIEL VON GEFILTERTEN, VERWEHRTEN UND FREIEN AUSBLICKENentlang des ffentlichen Zuweges zur Birnau

    *AUF

    GABE

    // V

    orge

    fund

    ene

    Situ

    atio

    n

    1:20

    0 //

    AND

    SICH

    T S

    D*

    *LAG

    EPLA

    N //

    1:5

    00

  • Ansicht Sd 1:200

    VERKEHR: Um die malerische Architektur wieder erlebbar zu machen, wird der Parkplatz Richtung Westen an den Waldrand gelegt, und ein bestehender Forstweg zu einer neuen Abfahrt ausgebaut.An dieser Stelle ist auch der Busparkplatz und eine neue Bahnhaltestelle angedacht, um den Personennahverkehr zu reduzieren. Von dort aus gelangt man ber den Pilgerweg zur Abtei Birnau und kann die beeindruckende Landschaft und die Schaufassade der Kirche auf sich wirken lassen.

    WEGINSZENIERUNG: Als zustzliche Inszenierung taucht der Weg vor Erreichen des Kirchenvorplatzes hinter dem Gebude ab. In Anlehnung an die grossartigen Raumschpfungen des Barocks (B. Neumann: Treppenanlage der Wrzburger Residenz) bietet die Erschliessung durch das Haus fr Feste ein Wechselspiel von verwehrten, gefilterten und freien Ausblicken auf den See & die Abtei Birnau sowie das Begehen ber Eck.

    INTEGRATION DES VORPLATZES: Das Gebude befindet sich 4m unterhalb des Platzniveaus vor der Birnau, sodass die Verlngerung des Platzes das verbindende Gebudedach bildet. Entlang des gebudeinternen Weges befinden sich die ffentlichen Toiletten, ein Caf und das Souvenirgeschft ohne die Gesamtkomposition zu stren.

    EIN FILIGRANER HOLZFILTER bei den Slen verhindert seitliche Einblicke und lsst trotz ffnungen den Eindruck eines geschlossenen Kubus entstehen.Im Innenraum der Sle wirkt die Landschaft durch den Filter wie eine Projektion und wird somit zum Bhnenbild fr die Festveranstaltungen.

    HISTORISCHER KONTEXT: In Anbetracht der unmittelbaren Nhe zur historischen Barockkirche beschrnkt sich die Gestaltung auf eine schlichte Formensprache.

    Indem sich das Gebude unter die Platzebene vor der Abtei Birnau schiebt, bildet das Dach zusammen mit der Platzbegrenzung eine Basis fr die Kirche und integriert sich in die Gesamtanlage.

    Die durchgesteckten Kuben der Sle und des Caf / Kiosks verhindern, dass das Gebude unter dem Kirchenvorplatz verschwindet und als solches nicht mehr wahrgenommen wird. Zustzlich wird somit eine den Nutzungen entsprechende Hhenstaffelung der Rume gewhrleistet.

    WECHSELSPIEL VON GEFILTERTEN, VERWEHRTEN UND FREIEN AUSBLICKENentlang des ffentlichen Zuweges zur Birnau

    Der

    Ber

    uf d

    es A

    rchi

    tekt

    en is

    t ein

    e ab

    ente

    uerli

    che

    Ttig

    keit:

    ein

    Gre

    nzbe

    ruf

    In d

    er S

    chw

    ebe

    zwis

    chen

    Kun

    st u

    nd W

    isse

    nsch

    aft,

    auf d

    em G

    rat z

    wis

    chen

    Erfi

    ndun

    g un

    d Ge

    daec

    htni

    s,

    ZWIS

    CHEN

    DEM

    MUT

    ZUR

    MOD

    ERNI

    TAET

    UND

    ECH

    TER AC

    HTU

    NG D

    ER T

    RADI

    TION

    .

    Renz

    o Pi

    ano

    *KON

    ZEPT

    // W

    egin

    szen

    ieru

    ng

    ffentlicher WEG ZUR BIRNAU

    Begehen BER ECK

  • Schnitt Quer 1:200Ansicht West 1:200

    Lounge

    Lounge Lounge

    LagerLagerKche

    LagerLagerKcheKche

    Caf

    Lager Caf

    Bhne

    Saal I

    Bhne

    WC WCWCWC

    Technik UG

    Fussweg zur BirnauFussweg zur Birnau

    FoyerFoyer Foyer

    Bhne

    Khlraum

    Ausgabe

    Kche

    Lager Kiosk

    Bar / Vinothek Bar / Vinothek

    Saal II Saal III

    Lounge

    Lounge Lounge

    LagerLagerKche

    LagerLagerKcheKche

    Caf

    Lager Caf

    Bhne

    Saal I

    Bhne

    WC WCWCWC

    Technik UGTechnik UGT

    Fussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur Birnau

    FoyerFoyer Foyer

    Bhne

    Khlraum

    Ausgabe

    Kche

    Lager Kiosk

    Bar / Vinothek Bar / Vinothek

    Saal II Saal III

    Grundriss 0. EG 1:200

    Natursteinp aster Aussenbereiche

    60 mm Sandsteinp aster40 mm Splitbett>100 mm Tragschicht KiesSchlitzrinne als Randbegrenzung

    Bodenaufbau Saal

    30 mm Holzboden Eichenparkett70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies

    Bodenaufbau Foyer

    30 mm Natursteinplatten geschliffen & verfugt70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies

    Wandaufbau Saal

    40x20 mm Filter aus Holzleisten2x 40 mm doppelte Konterlattung (Stahl-Holz-Rahmen)4 mm Abdichtungsfolie Sarna l schwarz19 mm Multiplexplatte160 mm Weichfaserdmmung Holzfaser19 mm Multiplexplatte (Wandansicht Eiche Messerfurnier)16 mm Stahlsttzen & -Riegel aus 4-Kant-Hohlpro l

    Wandaufbau Nebenzone

    160 mm Stahlsttzen19 mm Multiplexplatte (Wandansicht Eiche Messerfurnier)160 mm Weichfaserdmmung Holzfaser19 mm Multiplexplatte (Innenbereich: schwarz lackiert)4 mm Abdichtungsfolie Sarna l (nur im Aussenbereich)60 mm Unterkonstruktion Stahl15 mm Cortenstahlplatten

    Bodenaufbau Nebenzone

    30 mm Holzboden Eichenparkett70 mm schwimmender Estrich (Fussbodenheizung)2 mm PE-Folie100 mm Dmmung Polystyrol4 mm Schweissbahn V60 S4300 mm Bodenplatte Stahlbeton50 mm Sauberkeitsschicht Magerbeton B5200 mm Kapillarbrechende Schicht Kies

    Dachaufbau Beton

    60 mm Fertigteil-Betonplatten>30 mm Wasserfhrendes Splitbett2x2mm Dachabdichtung verklebt300 mm Stahlbetondecke160 mm Dmmplatten Polyurethan60 mm Abgehngte Fertigteil-Betonplatten

    Dachaufbau Beton

    60 mm Fertigteil-Betonplatten>30 mm Wasserfhrendes Splitbett2x2mm Dachabdichtung verklebt500 mm Stahlbetondecke (hohe Tragweite)

    BetonfertigteilBetonfertigteilabnehmbar fr Revision & Wartung

    Glasgelndereingespannt

    Horizontal-Verglasungzur Seite entwssert

    Entwsserungsrinnemit Wandabdichtung verklebt

    Pfostenriegelfassade

    Unter urkonvektor

    Loggia1,25m lichte Weite

    gedmmtes Colorexpro l

    bndiger Attika-Abschluss

    Schattenfuge

    Dachaufbau Corten

    15 mm Cortenstahlplatten auf Fuge gelegt170 mm Unterkonstruktion IPE-Pro le20 mm Neoprenstreifen6 mm Schutzvliess4 mm Dachabdichtung Sarna l250 mm druckfeste Geflledmmung XPS2 mm Dampfbremse19 mm Multiplexplatte19 mm Multiplexplatte (Deckenuntersicht Eiche Messerfurnier)30 mm Unterzge 4-Kant-Stahlpro le

    Schnitt Quer 1:20

    EINHEITEN Jeder Saal ist als eigenstndige Einheit organisiert und entlang des Weges zur Kirche angeordnet, sodass 3 seperate Eingnge gewhrleistet sind.

    ZONIERUNG Im nrdlichen Trakt befindet sich jeweils die Nebenzone wie Kche, Lager und WCs. Somit ist es mglich direkt in die Lagerrume anzuliefern ohne die festlichen Aktivitten zu stren.Jede Einheit gruppiert sich um einen eigenen Innenhof, der durch umlaufende Sitzstufen zoniert wird.Nach Sden und zum Innenhof ausgerichtet befinden sich die Festsle sowie die Lounge und eine Schaufensterbar mit Blick auf das grandiose Seepanorama.

    1:20

    0 //

    SCH

    NITT

    QUE

    R*

    *ZON

    IERU

    NG

    *FAS

    SADE

    NSCH

    NITT

    // 1

    :20

    NEBENZONE (Direkte Anlieferung in die Lagerrume)

    HAUPTZONE

    SEEPANORAMABlick nach Sden

    WEG ZUR BIRNAU

    1:20

    0 //

    GRU

    NDRI

    SS E

    G*

  • Lounge

    Lounge Lounge

    LagerLagerKche

    LagerLagerKcheKche

    Caf

    Lager Caf

    Bhne

    Saal I

    Bhne

    WC WCWCWC

    Technik UG

    Fussweg zur BirnauFussweg zur Birnau

    FoyerFoyer Foyer

    Bhne

    Khlraum

    Ausgabe

    Kche

    Lager Kiosk

    Bar / Vinothek Bar / Vinothek

    Saal II Saal III

    Lounge

    Lounge Lounge

    LagerLagerKche

    LagerLagerKcheKche

    Caf

    Lager Caf

    Bhne

    Saal I

    Bhne

    WC WCWCWC

    Technik UGTechnik UGT

    Fussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur BirnauFussweg zur Birnau

    FoyerFoyer Foyer

    Bhne

    Khlraum

    Ausgabe

    Kche

    Lager Kiosk

    Bar / Vinothek Bar / Vinothek

    Saal II Saal III

    Grundriss 0. EG 1:200

    ZUSAMMENSCHALTBARKEIT Trotz der Eigenstndigkeit der einzelnen Einheiten lassen sich diese variabel zusammenschalten, sodass eine Vielzahl von Raumkombinationen fr unterschiedliche Anforderungen mglich ist.Die Lounges & Schaufensterbars sind unterschiedlich in der Grsse, sodass durch die Zusammenschaltung unterschiedliche Verhltnisse von Saalflche und Lounge-Bereich mglich sind.Dadurch kann das Haus fr Feste auch fr weitere Nutzungen wie Fortbildungen, Tagungen oder sehr grosse Feiern genutzt werden.

    CAF & SOUVENIR Das zu einem ffentlichen Innenhof orientierte Caf bildet in Zusammenspiel mit dem Souvenirgeschft die Verbindung zum Kirchenvorplatz. Das Souvenirgeschft ist ber eine Galerie mit dem Caf verbunden und kann vom Platz aus betreten werden. Im Bereich der Nebenzone von Caf und Souvenirladen zugeordnet liegen die ffentlichen Toilletten. Somit liegen sie zwar entlang des Weges aber ausserhalb des Sichtfeldes vom Kirchenvorplatz. Ein Aufzug gewhrleistet die Barrierefreiheit und kann auch bei geschlossenem Caf / Kiosk genutzt werden. *

    EINH

    EITE

    N

    NIVE

    AU-4

    m u

    nter

    Pla

    tz

    KLEI

    NER

    SAAL

    1

    SOUV

    ENIR

    & C

    AF

    KLEI

    NER

    SAAL

    2

    KIRCHENVORPLATZ

    Loun

    ge

    Loun

    ge

    Loun

    ge

    Bar Bar

    WC WC WCKche / Lager Kche Kche

    A Saal

    A+B

    EIN

    HEI

    T M

    IT /

    / 1 g

    ross

    er &

    1 k

    lein

    er S

    aal

    // 1

    gro

    sse

    Loun

    ges

    // 1

    gro

    sse

    Bar

    B+C

    EIN

    HEI

    T M

    IT /

    / 1 g

    ross

    er S

    aal

    // 2

    kle

    ine

    Loun

    ges

    // 1

    kle

    ine

    Bar

    A+B+

    C E

    INH

    EIT

    MIT

    // 2

    gro

    sse

    Sle

    // 1

    gro

    sse

    & 1

    kle

    ine

    Loun

    ge /

    / 1 g

    ross

    e &

    1 k

    lein

    e Ba

    r

    B Saal

    C Saal

    GROS

    SER

    SA

    AL

  • SEM

    ESTE

    R5+

  • St

    ckgu

    tgel

    nde

    Par

    sing

    , Mn

    chen

    // U

    RBAN

    TET

    RIS*

  • LANDSBERGER STRASSE

    NORDUMGEHUNG PASING

    5

    3

    4

    5

    GRILLEN

    GRUN

    DSch

    ule

    Kind

    erga

    rten

    6

    FACKELN

    Lagerfeuer

    FEUERPARK

    ATELIERS

    Quartiersplatz

    Quar

    tier

    spla

    tz

    Quartiersplatz

    LICHT & SCHATTEN-PARK

    Sonnenuhr

    SChattenspiele

    WindwieseWindspiele

    Quar

    tier

    spla

    tz

    Quar

    tier

    spla

    tz

    Museum

    < TG >

    TG >

    < TG >

    TrampolinBadminton

    Fuss

    - & Fa

    hrra

    dweg

    DIE AUFGABE: Durch die Auflsung des ehemaligen Stckgutgelndes in Pasing ist eine zentrale Konversionsflche entstanden, welche in den kommenden Jahren die gewachsene Stadtstruktur in Pasing um eine attraktive Adresse zum Wohnen und Arbeiten ergnzen soll.Das neue Quartier in Mnchen Pasing will die bestehende Struktur, wie Freirume, stadtrumliche Lage, Dichte, Freirume und Nutzungsangebot sinnvoll ergnzen und zu neuen Formen des Wohnens und Arbeitens in dieser Zentralen Lage fhren.

    DER ENTWURF orientiert sich am umliegenden Stadtraum, an der Anbindung an Bahnhof und Stadtzentrum und der Lrmbegebenheit im Norden durch die Umgehungsstrasse und die Bahngleise.

    DIE STRUKTUR basiert auf einem durchgehenden Raster von 5m x 10m. Eine umlaufende Randbebauung erzeugt einen geschtzen Stadtraum in den modular aufgebaute kleinteilige Atriumstrukturen platziert werden. ber Laubengnge erschlossene Wohntrme vermitteln zwischen der kleinteiligen Atriumstruktur und der umgehenden Blockrandbebauung.Der Umlaufende Blockrand wird durch Grntore stark aufgelst und ffnet sich an den Ost- & Westenden zustzlich.Im Osten lenkt ein zurckversetzter dreizehngeschossiger Kopfbau den Verkehr in die Struktur um, ohne dabei die Abschirmung der kleinteiligen inneren Bebauung zu gefhrden.Im Westen schliesst an die Grnflche bei den Parsing-Arkaden ein ffentlicher Park mit anliegender Kultur- & Gewerbenutzung an.

    Aufg

    abe

    // K

    ONZE

    PT*

    1:50

    0 //

    LAG

    EPLA

    N*

    L-M

    ODUL

    2x

  • DIE QUARTIERSPARKS sind thematisch an die Elemente Erde, Luft, Feuer, Wasser und Licht angelehnt und jeweils einem Rasterfeld zugeordnet. In Zusammenspiel mit den Quartiers-pltzen innerhalb der Bebauung entstehen viel-fltige, durch unterschiedliche Grade der Abschirmung definierte Freibereiche.

    Je nach Element gibt es unterschiedliche Freizeitangebote: Fackeln & Grillpltze, Windspiele, Boule & Sandkasten, Wasser-spiele, Sonnenuhr & Schattenspiele.

    NORDUMFAHRUNG // BAHNGLEISE

    PASING ZENTRUM

    *QUE

    RSCH

    NITT

    // R

    aste

    rfel

    d

    Quar

    tiers

    park

    // P

    ERSP

    EKTI

    VE*

    DIE

    GRO

    SSE

    GEFA

    HR

    DER

    MOD

    ERNE

    N A

    RCHI

    TEKT

    UR IS

    T D

    ER B

    AZIL

    LUS

    DER

    MON

    OTON

    IE.

    A

    lvar

    Aal

    to

  • Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul C

    Modul D

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul C

    Modul D

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul C

    Modul D

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul C

    Modul D OGOG

    EGEG*G

    RUND

    RISS

    E //

    1:1

    00

    MOD

    ULA

    MOD

    ULB

    MOD

    ULC

    LRMeinspurige Strasse

    MODULE Module A-D auf gemeinsamer TG gestapelt

    BLOCKRAND ber Laubengang erschlossen

    QUARTIERSPARK

  • Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Grundriss EG 1:100 Grundriss OG 1:100

    Modul A

    Modul B

    EIN MODULARES SYSTEM ausgehend von dem Grundmodul mit den Maen 5m x 10m definiert 4 unterschiedliche Baukrper. Diese Baukrper werden vielfltig bereinandergestapelt. Damit wird eine maximal Variation von Innen- & Auenraum geschaffen.

    DIE GRUNDRISSE stellen nur einige der endlosen Mglichkeiten dar. Aufgrund der geringen Raumbreite des Ausgangsmoduls, 5m, und einer Lnge von 10m ergeben sich viele Raumkombinationen die eine ideale Belichtung von durschnittlich 2-3 Himmelsrichtungen ermglicht. Somit ist auch die Problematik der Einsicht in die Wohnbereiche und Atriumhfe der umgebenden Bebauung leicht lsbar, da die Rume variabel von verschiedenen Seiten belichtbar sind.

    DURCH DIE STAFFELUNG und Stapelung der Module besitzt jede Wohnung mindestens einen privaten Freibereich, Atrium-hof oder Terasse, oftmals sogar zwei bis drei. Die grosszgigen Terassen von 25 m2 sind von einem breiten Grngelnder umgeben, welches Einblicke in die darunterliegenden Hfe verhindert.

    OG

    OG

    EG

    EG

    1:20

    0 //

    SCH

    NITT

    *

    *MOD

    ULAR

    ES B

    AUEN

    MOD

    ULD

    LRM4spurige StrasseBahngleise

    QUARTIERSPLATZ

    BLOCKRAND ber inneren Laubengang erschlossen

    TURMBEBAUUNG Modul B verschachtelt, ber Laubengang erschlossen

    MODULE Module A-D

    QUARTIERSPARK

  • SEM

    ESTE

    R 4

  • *VOL

    KSHO

    CHSC

    HUL

    E //

    am

    Isaa

    rtor

    , Mn

    chen

  • am S

    eerh

    ein,

    Kon

    stan

    z //

    STU

    DENT

    ISCH

    ES W

    OHNE

    N*

  • SEM

    ESTE

    R3

  • SEM

    ESTE

    R 3

  • *WAL

    DWIP

    FELP

    FAD

    // fi

    ktiv

    er O

    rt

  • SEM

    ESTE

    R 2

  • *BAU

    AUFN

    AHM

    E //

    in Th

    iene

    , Ita

    lien

  • Beto

    n-W

    orks

    hop

    in F

    reib

    urg

    // L

    ICH

    TWUE

    RFEL

    *

  • SEM

    ESTE

    R2

  • Akt-

    & F

    reih

    andz

    eich

    nen

    // Z

    EICH

    NUNG

    EN*

    AKTZ

    EICH

    NEN

    //

  • FREI

    ES Z

    EICH

    NEN

    //